Dokumentation. zum Informationsabend der drei Beruflichen Gymnasien
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- Otto Brinkerhoff
- vor 8 Jahren
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1 Dokumentation zum Informationsabend der drei Beruflichen Gymnasien Berufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales Berufliches Gymnasium Technik Berufliches Gymnasium Wirtschaft
2 Ziele des Beruflichen Gymnasiums: Allgemeine Hochschulreife und Erwerb beruflicher Grundbildung Breites Allgemeinwissen Wissenschaftspropädeutisches Arbeiten Entwicklung der Persönlichkeit Selbstständiges Lernen
3 Eingangsvoraussetzungen: Erweiterter Sekundarabschluss I oder gleichwertiger Abschluss Erste Fremdsprache Englisch oder Französisch [Französisch nicht im BG Technik]
4 Organisation des Gymnasiums (Klasse 11) Einführungsphase Klassenverband Versetzung Abiturrelevante Noten Qualifikationsphase [4 Schulhalbjahre] Klassenverband / Kurse Zulassung A b i t u r p r ü f u n g
5 Abiturprüfung 4 Schriftliche Prüfungen 1 Mündliche Prüfung
6 Zentralabitur: Anforderungen wie an allgemein bildenden Gymnasien! Grundsätzlich gibt es in allen schriftlichen Prüfungsfächern zentrale Aufgaben! Bestimmte Themen und Methoden müssen beherrscht werden!
7 Wahl des Beruflichen Gymnasiums = Entscheidung über berufsbezogene Profilfächer: Ernährung oder Pädagogik/Psychologie oder Gesundheit-Pflege (ESS), Informationstechnik oder Mechatronik oder Gestaltungs- und Medientechnik (ERS) Betriebswirtschaft mit Rechnungswesen/Controlling (HLA)
8 Wahl des Beruflichen Gymnasiums = Entscheidung über berufsbezogene Profilfächer: Informationsverarbeitung (Alle) Betriebs- und Volkswirtschaft (ESS, ERS) oder Volkswirtschaft (HLA) Praxis (Alle)
9 Fremdsprachenverpflichtung 1. Fremdsprache muss Englisch oder Französisch sein. Fremdsprachenregelung in der Einführungsphase: 1. Fremdsprache weitere Fremdsprache, wenn keine Teilnahme am Unterricht in einer zweiten Fremdsprache bis zum Ende des Schulbesuchs im Sekundarbereich I in mindestens vier aufsteigenden Schuljahren erfolgt ist Fremdsprachenregelung in der Qualifikationsphase: Eine Fremdsprache ist Pflicht.
10 Abschlüsse Allgemeine Hochschulreife: Am Ende der Qualifikationsphase mit den Noten aus der Qualifikationsphase und der Abiturprüfung Fachhochschulreife: Mit den Noten in zwei zeitlich aufeinander folgenden Schulhalbjahren der Qualifikationsphase und einem mindestens einjährigen Praktikum, einem freiwilligen sozialen oder ökologischem Jahr oder einem Jahr Bundesfreiwillendienst.
11 Möglichkeiten späterer Studien- und Berufswahl Allgemeine Hochschulreife Studium an jeder Universität oder Fachhochschule Duale Berufsausbildung (Berufsschule/ Betrieb) Duales Studium (Hochschule/ Betrieb) evtl. Studium evtl. Master-Studium
12 an der Eugen-Reintjes-Schule
13 Schwerpunkte Mechatronik Informationstechnik Gestaltungs- und Medientechnik
14 Profilfächer Technik Informationstechnik Mechatronik Gestaltungs- und Medientechnik Informationsverarbeitung Betriebs- und Volkswirtschaft Praxis
15 Technik in der Einführungsphase Zeitumfang 4 Std. / Woche Inhalte Technische Informationen nutzen und erstellen Technische Systeme hinsichtlich Aufbau und Funktion analysieren Technische Produkte entwerfen und deren Herstellung planen Ende der Einführungsphase Wahl des Schwerpunktes
16 Informationstechnik Zeitumfang 4 Std. / Woche Inhalte Technische Prozesse steuern Software zur grafischen Darstellung technischer Prozesse entwickeln Netzwerke analysieren, planen und konfigurieren Router und Switches programmieren
17 Mechatronik Zeitumfang 4 Std. / Woche Inhalte Technische Prozesse steuern Mechatronische Systeme analysieren und erweitern Handhabungssysteme programmieren und optimieren Pneumatische Systeme in Betrieb nehmen
18 Gestaltungs- und Medientechnik Zeitumfang 4 Std. / Woche Inhalte Grafische Produkte herstellen Audiovisuelle Produkte herstellen Komplexe audiovisuelle Produkte herstellen Multimediale Produkte erstellen
19 Informationsverarbeitung 3 Std. / Woche Inhalte Die weiteren Profilfächer Informationen beschaffen und austauschen Dokumente gestalten und präsentieren Dokumentationen erstellen Relationale Datenbanken entwickeln Internetseiten erstellen und gestalten
20 Betriebs- und Volkswirtschaft 3 Std. / Woche Inhalte Die weiteren Profilfächer Ökonomische Aspekte der sozialen Marktwirtschaft Eine Unternehmensgründung planen Leistungserstellung, Leistungsprozesse planen, steuern und kontrollieren Strukturwandel untersuchen und Globalisierung einschätzen Wirtschaftspolitik Kosten- und Leistungsrechnung im betriebswirtschaftlichen Kontext
21 Die weiteren Profilfächer Praxis 2 Std. / Woche Inhalte Prozesse in fachrichtungstypischen Handlungsfeldern untersuchen Spezifische Arbeitstechniken anwenden Fachrichtungstypische Handlungsprodukte erstellen Projekte durchführen Komplexe Problemstellungen lösen / Technisch handeln
22 Förderkonzept Seminare zu Lerntechniken Fit für das Berufliche Gymnasium in Klasse 11 (Methodentraining, Präsentation) Fit für die Projektarbeit in Klasse 12 (Vorbereitung auf die Projektarbeit) Förderunterricht (in Kooperation mit der VHS) Mathematik Englisch
23 Außerschulische Aktivitäten Studienfahrt nach Amsterdam Austausch mit Polen Comenius-Projekt Skikursfahrt Rhetorik-Seminar in Papenburg Sportsday Sportturniere
24 Im Internet
25 Anmeldungen für das kommende Schuljahr vom 1. bis 20. Februar Bitte nur mit kompletten Anmeldeunterlagen!
26 Schnupperunterricht Sie können gerne ein bisschen bei uns zuschauen. Bitte sprechen Sie einen Termin mit uns ab!
27 Wir bieten Ihnen weitere Informationen an: z. B. am Beratungstag 4. Februar :00 bis 17:30 Uhr Tag der offenen Tür 5. Februar bis 18:00 Uhr
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