Fact Sheet Investment in deutsche und europäische Biogasanlagen

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1 DEXTRA Rechtsanwälte Bürohaus Lipanum Martin-Luther-Ring Leipzig Tel.: 0341 / Fax: 0341 / info@dextra-recht.de Web: Fact Sheet Investment in deutsche und europäische Biogasanlagen

2 Grundkonzept: Investition in Biogasanlagen in Deutschland und Europa (EU und Nicht-EU) Aufkauf von bestehenden Biogasanlagen aus Insolvenzen oder Zweitverwertung oder Projektierung und Neubau von Biogasanlagen

3 Biogasanlagen im Allgemeinen DEXTRA Rechtsanwälte Martin-Luther-Ring Leipzig Eine Biogasanlage Tel.: 0341 dient / 234 der 60 Erzeugung 100 von Biogas durch Vergärung Fax: von 0341 Biomasse. / In landwirtschaftlichen Biogasanlagen werden meist tierische Exkremente E- Mail: (Gülle, Festmist) und Energiepflanzen als Substrat eingesetzt. In nichtlandwirtschaftlichen Anlagen wird Material aus der info@dextra-recht.de Biotonne verwendet. Web: Als Nebenprodukt wird ein als Gärrest bezeichneter Dünger produziert. Bei den meisten Biogasanlagen wird das entstandene Gas vor Ort in einem Blockheizkraftwerk (BHKW) zur Stromund Wärmeerzeugung genutzt.

4 Vergütung DEXTRA Rechtsanwälte Martin-Luther-Ring Leipzig In Deutschland Tel.: wird 0341 das / 234 Einspeisen von regenerativ erzeugtem Strom Fax: in 0341 das / 234 Stromnetz durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geregelt. Die Betreiber der Übertragungsnetze E- Mail: müssen den erzeugten Strom zu definierten Preisen abnehmen, können diese info@dextra-recht.de Kosten aber an den Endkunden weiterreichen. Zwischen den Übertragungsnetzbetreibern Web: findet ein Ausgleich der Mehrkosten für die Pflichtabnahme des Stroms statt, so dass die Mehrbelastung des Endkunden bundesweit gleich ist. Die Vergütungshöhe gemäß EEG-Novelle 2009 ist in der unten stehenden Tabelle vereinfacht aufgeführt. Wenn das Biogas nur thermisch verwertet wird, erhält der Biogasanlagenbetreiber keine EEG-Vergütung. Für Deponie- und Klärgas sind im EEG eigene Mindestvergütungssätze und Boni festgelegt.

5 Vergütung DEXTRA Rechtsanwälte Martin-Luther-Ring Leipzig Tel.: 0341 / Fax: 0341 / Mindestvergütungssätze und Boni nach EEG, in -ct/kwh el Grundvergütung (2009) Anlagengröße NaWaRo- Bonus KWK- Bonus E- Mail: info@dextra-recht.de Web: Techn ologiebonus Güllebonus bis 150 kw el 11, bis bis 500 kw el 9, bis bis 5 MW el 8, bis bis 20 MW el 7, Formaldehydbonus

6 Vergütung Die Vergütungshöhe ist, ab dem Jahr der Inbetriebnahme, für 20 Jahre garantiert. Ein Inflationsausgleich findet nicht statt. Für Neuanlagen gilt eine Degression der Vergütung von 1 % pro Jahr. Für eine Anlage, die 2009 in Betrieb genommen wurde, gelten also für 20 Jahre die Vergütungssätze nach EEG Eine Anlage, die 2010 in Betrieb genommen wird, bekommt für 20 Jahre 99 % dieser Sätze und so weiter. Der NaWaRo-Bonus wird gewährt, wenn in der Biogasanlage nur Pflanzen oder pflanzliche Bestandteile verwendet werden, die in der Landwirtschaft, Forstwirtschaft, im Gartenbau oder in der Landschaftspflege anfallen und keinen anderen Zweck als die Verwertung in der Biogasanlage haben.

7 Vergütung Darüber hinaus darf auch Gülle in einer NaWaRo- Anlage verwendet werden. Bei mindestens 30 % Gülleanteil am Substrat (jederzeit) wird zudem ein Gülle-Bonus gewährt, der bei Anlagen bis 150 kwel 4 Cent, bei Anlagen bis 500 kwel 1 Cent/ kwhel beträgt. Die Höhe des KWK-Bonus ist, je nach Anlagenkonzept, variabel. Er hängt zum einen von der Stromkennzahl (SKZ) ab, die sich durch Division des elektrischen durch den thermischen Wirkungsgrad des Blockheizkraftwerkes berechnet. Durch Multiplikation von SKZ und der Menge (kwhth) der tatsächlich und sinnvoll genutzten BHKW-Abwärme ergibt sich die Strommenge (kwhel), für die der Bonus tatsächlich gewährt wird.

8 Vergütung Ein hoher elektrischer Wirkungsgrad und eine große Menge tatsächlich genutzter Wärme sorgen also für einen hohen Bonus. Förderwürdige Wärmenutzungskonzepte sind durch das EEG 2009 definiert. Der Technologiebonus wird bei Verwendung von neuartigen Technologien in der Biogasanlage gewährt, sofern eine Wärmenutzung stattfindet oder bestimmte elektrische Wirkungsgrade erreicht werden. Diese können z. B. die Verwendung eines Stirlingmotors, einer ORC-Turbine, eines Kalina- Prozesses, einer Brennstoffzelle oder einer Gasturbine sein.

9 Vergütung Zudem gilt der Bonus bei Aufbereitung des Biogases auf Erdgasqualität zur Einspeisung in das Gasnetz sowie bei bestimmten Verfahren zur Vergärung von Bioabfällen. Bei Anlagen bis 500 kwel wird ein Emissionsminderungs-Bonus (Erhöhung der Grundvergütung um 1,0 c/kwh für Anlagen nach BImSchG bei Einhaltung der entsprechenden Formaldehydgrenzwerte nach Emissionsminimierungsgebot der TA Luft) von 1 Cent/ kwh gewährt, wenn bestimmte Grenzwerte eingehalten werden.

10 Vergütung Wesentliche Neuerungen gegenüber dem EEG 2004 sind die Abschaffung des Technologiebonus für Trockenfermentation, die Erhöhung der Grundvergütung von Kleinanlagen und des Nawaro- Bonus, die Einführung eines Gülle- Landschaftspflegematerial-und Emissionsminderungs-Bonus und die strukturierte Förderung der Gaseinspeisung unterschiedlicher Kapazitäten sowie zahlreiche Detailregelungen.

11 Vorteile Regenerative Energiequelle (nachwachsende, örtlich verfügbare Rohstoffe) sowie Einsparung fossiler Energieträger Verwendung bisher ungenutzter Pflanzen und Pflanzenteile (Zwischenfrüchte, Pflanzenreste) Hohe Energieausbeute pro Anbaufläche im Vergleich mit anderen Bioenergien (Biodiesel) CO2-Ausstoß ist fast neutral, allerdings muss man den Anbauund Erntevorgang und die Düngung mit berücksichtigen Dezentrale Stromerzeugung kann Transportstrecke zum Endverbraucher verringern

12 Vorteile Durch kontinuierliche Stromerzeugung grundlastfähig, könnte alternativ aber auch Regelenergie bereitstellen, somit gute Ergänzung zu Strom aus Windkraft- und Solaranlagen Verbesserte Düngerqualität des Gärrests im Vergleich zu Rohgülle: verringerte Geruchsintensität und Ätzwirkung bei der Ausbringung bessere Pflanzenverfügbarkeit der Nährstoffe Vergärung von Gülle verhindert die sonst bei der Lagerung entstehenden Methan- und Geruchsemissionen (Minimierung THG-Emissionen)

13 Vorteile Biogas kann zur Produktion von Strom, Wärme und als gereinigtes Methan als Treibstoff für umgerüstete Kraftfahrzeuge verwendet werden. Entgegen anderer erneuerbaren Energien wie Wind und Sonne ist Biogas ein wetterunabhängiger, speicherbarer Energieträger (Spitzenlastabdeckung) Aufbereitetes Biogas kann als Biomethan in das Erdgasnetz eingespeist und als Erdgasersatz verwendet werden (Minimierung THG-Emissionen) Wertschöpfungserhöhung / Einkommensalternative für den landwirtschaftlichen Raum Einsparung von Kunstdünger durch ackerbauliche Gärrestnutzung Nutzung von Bioabfällen, Reststoffen und Nebenprodukten möglich

14 Nachteile Negative Umwelteinflüsse durch intensive Landwirtschaft (Artenrückgang). Regionale Flächenkonkurrenzen zwischen Anbauflächen für Nahrungsmittel-, Futtermittel und Energiepflanzenerzeugung möglich. deutlicher Anstieg der Pachtpreise für landwirtschaftliche Flächen, hoher Kostenfaktor für die Bauern, mittelbare Folge: Anstieg der Lebensmittelpreise. In der Biogasanlage entstehende Gase können bei unsachgemäßem Umgang zur Explosion, Erstickung oder Vergiftung führen. Proteinreiche Substrate können zu relativ hohen Anteilen des hochgiftigen Schwefelwasserstoff im Biogas führen. Entsprechende Sicherheitsvorschriften sind einzuhalten.

15 Nachteile Methan hat pro Masse einen 25-fach höheren Treibhauseffekt als Kohlendioxid. Daher sind Emissionen an Biogasanlagen durch einen ordnungsgemäßen Betrieb zu vermeiden. Für die Ausbringung des Gärrests müssen genügend Flächen zur Verfügung stehen. Jedoch sind die Flächen für den Substratanbau hierfür meist ausreichend. In den Wintermonaten darf keine Gülle und kein Gärrest ausgebracht werden. Während dieser Zeit muss der Gärrest ebenso wie unvergorene Gülle aus der Tierhaltung gelagert werden. Entsprechende Lagerkapazitäten sind nachzuweisen und werden daher in der Regel bereits beim Bau einer Biogasanlage eingerichtet.

16 Wie kann man mit Biogasanlagen Geld verdienen? Vergütung für Einspeisung von Strom ins deutsche/europäische Stromnetz oder von Gas ins deutsche/europäische Gasnetz Zudem Verkauf von Abwärme der Anlage an nahegelegene Industriebetriebe Verkauf von Dünger aus dem Substratabfall Rendite bis zu über 10% pro Jahr (je nach Anlage und Kosten des Substrateinkaufs, Baujahr etc.)

17 Bisherige Leistungen der DEXTRA Rechtsanwälte Kontakt zu Anlagenbauern und Insolvenzverwaltern geknüpft und Vorgespräche geführt Derzeit konkret zwei Anlagen zum Verkauf aus Insolvenzmasse (20 und 5 MW) Weitere 3 Projekte des Anlagenbauers zum Bau (Genehmigungsverfahren durchgelaufen)

18 Zukünftige Leistungen der DEXTRA Rechtsanwälte Projektsteuerung Betreuung etwaiger Genehmigungsverfahren Ausarbeitung der Verträge zur Lieferung von Substraten Schnittstelle zwischen Anlagenbauern, Insolvenzverwaltern, Anlagenbetreibern und Investor/Investoren

19 Konkreter Investitionsvorschlag Gründung einer Investitions- GmbH zur Finanzierung des Kaufs von Biogasanlagen im Auftrag des Investors Einlage des Anlagekapitals in die Gesellschaft DEXTRA Rechtsanwälte treten mit den Anlagenbauern sowie dem Insolvenzverwalter der zwei Anlagen in Kontakt und geben ein unverbindliches Kaufangebot zum Kauf der zwei Anlagen ab. Weitere Unterlagen seitens des Insolvenzverwalters werden zur Due Dilligence übermittelt. Tiefenprüfung der Anlage zusammen mit dem Anlagenbauer in rechtlicher und technischer Hinsicht Wenn sich die Annahmen bestätigen, dann Vollzug des Kaufvertrags Investitionssumme: 13 Mio.

20 Konkreter Investitionsvorschlag Struktur Geschäftsführer (GF): Investor GF: DEXTRA GF: DEXTRA GF: extern Anlagen GmbH 90% 10% Pacht Stellt Anlage Betreibergesellschaft 51% 49% Investor- GmbH Projektsteuerungsges ellschaft DEXTRA Anlagen GmbH Bauern

21 Ihre Ansprechpartner: Mario Fröhlich Rechtsanwalt Internetrecht Verwaltungsrecht Christoph Günther Rechtsanwalt Medizinrecht Gesellschaftsrecht Jan Siebenhüner Rechtsanwalt Strafrecht Straßenverkehrsrecht Nicole Damm Rechtsanwältin Arbeitsrecht Familienrecht

22 Auf angenehme Zusammenarbeit! DEXTRA Rechtsanwälte Bürohaus Lipanum Martin-Luther-Ring Leipzig Tel.: 0341 / Fax: 0341 / E- Mail: info@dextra-recht.de Web: Fotoindex: Folie 1: pixelio/rainer Sturm Folie 7: MediaSaturnHolding Folie 9: Peter Weis Folie 11: Burger King GmbH

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