Krebsregister. Jean-Christophe Luthi, Annick Clerc-Berod, Frédéric Favre, Daniel de Weck

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1 GEOGRAPHISCHE VERTEILUG DER KREBSERKRAKUGE IM WALLIS Krebsregister Jean-Christophe Luthi, Annick Clerc-Berod, Frédéric Favre, Daniel de Weck Département de la santé, des affaires sociales et de l'énergie Service de la santé publique Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie Dienststelle für Gesundheitswesen ovember

2 Inhaltsverzeichnis GEOGRAPHISCHE VERTEILUG DER KREBSERKRAKUGE IM WALLIS Zusammenfassung Abstract Einleitung Methode Ergebnisse Mund- und Rachenkrebs Magenkrebs Dickdarmkrebs Leberkrebs Bronchial- und Lungenkrebs Malignes Hautmelanom Brustkrebs (Frauen) Gebärmutterkrebs Eierstock- und Eileiterkrebs Prostatakrebs Harnblasenkrebse Krebs der iere und anderer Harnleiterorgane on-hodgkin-lymphome Leukämien Krebs alle Lokalisationen Erläuterung Mund- und Rachenkrebs Magenkrebs Dickdarmkrebs Leberkrebs Bronchial- und Lungenkrebs Malignes Hautmelanom Brustkrebs Gebärmutterkrebs Eierstock- und Eileiterkrebs Prostatakrebs

3 6.11. Blasenkrebs Krebs der iere und anderer Harnleiterorgane on-hodgkin-lymphome Leukämien Krebserkrankungen: alle Lokalisationen Schlussfolgerungen Bibliografie

4 1. Zusammenfassung Dieser Bericht stellt eine neue Reihe aktueller Daten über die epidemiologische Situation der Krebserkrankungen im Wallis vor. Die Daten sind nach Lokalisation zusammengefasst, mit zwei geografischen Gruppierungsebenen: die Region und der Bezirk. Die Anzahl der Krebsfälle kann aus unterschiedlichen Gründen von Region zu Region unterschiedlich sein. Einer der Hauptgründe ist der multi-faktorielle Aspekt einer Krebserkrankung. Der Vergleich zwischen den Regionen ist folglich ein wichtiges Instrument bei der Erforschung der Ursachen für eine Krebserkrankung. Die Vergleiche können auf der Grundlage von Inzidenzraten angestellt werden. Für deren Berechnung wird die Zahl der neu erkrankten Personen ins Verhältnis gesetzt zur Anzahl der dort lebenden Bevölkerung (Einwohnerzahl). Die Vergleiche können aber auch auf den Sterblichkeitsraten basieren, indem nicht mehr die euerkrankungen berücksichtigt werden, sondern die durch Krebs verursachten Todesfälle, die sowohl die Häufigkeit der Fälle als auch die Schwere der Erkrankung widerspiegeln. Hauptziel dieses Berichtes ist es, dem Leser einen Überblick über die geographische Verteilung der Krebserkrankungen im Wallis zwischen 1989 und 2000 zu geben. Seit dem 1. Januar 1989 registriert das Krebsregister Wallis die Inzidenz aller Tumorarten in der Bevölkerung des Kantons Wallis. Die vorliegende Studie erstreckt sich auf den Beobachtungszeitraum zwischen 1989 und Als Bezugsgrösse wurde die Bevölkerungszahl des Wallis aus dem Jahr 1994 genommen, nämlich 258'059 Personen. Um die Unterschiede zwischen den Regionen und Bezirken zu bewerten, haben wir gemäss der geografischen Gruppierungsebene verschiedene Analysen durchgeführt. Zuerst haben wir die Bruttoraten und die standardisierten Raten der europäischen Bevölkerung berechnet. Dann haben wir ein Modell von Poisson für die Berechnung der bereinigten relativen Risiken zwischen den Regionen sowie ein Modell Bayesien Poisson-Gamma für die bereinigten relativen Risiken zwischen den Bezirken eingesetzt. Im Wallis traten die meisten Krebserkrankungen (alle erfassten Lokalisationen) im Unterwallis auf, im Bezirk Martigny erkrankten die meisten Männer und im Bezirk Monthey die meisten Frauen. Darüber hinaus hebt dieser Bericht regionale Unterschiede für einige Krebslokalisationen hervor. So ist z.b. der Magenkrebs die einzige Tumorart, die im Oberwallis am häufigsten vorkommt. Eventuell besteht hier ein Zusammenhang mit den unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten zwischen den beiden Sprachregionen des Kantons. Allerdings ist diese Krebsart seit einigen Jahrzehnten in der Schweiz ebenso wie in ganz Europa rückläufig. Im Zentralwallis traten der Brustkrebs und der Prostatakrebs am häufigsten auf, eventuell aufgrund der Tatsache, dass gerade für diese beiden Tumorarten in diesem Teil des Kantons grossen Wert auf die Vorbeugeuntersuchungen gelegt wird. Dagegen verzeichneten im Unterwallis drei Krebsarten eine höhere Inzidenz als der kantonale Durchschnitt: bei den Männern waren dies insbesondere der Lungen-, Mund- und Rachenkrebs und bei den Frauen der Dickdarmkrebs. Seit der Gründung des Walliser Krebsregisters vor nunmehr zwölf Jahren werden Daten zu Krebserkrankungen gesammelt. Daher ist es nun möglich, etwas über die geografische Verteilung der Krebserkrankungen im Wallis zu erfahren. Dabei muss aber berücksichtigt werden, dass die Daten nur beschreibend sind und aus ihnen keine Schlussfolgerungen über die Ursache dieses oder jenes Krebses gezogen werden können. Mit diesen Ergebnissen ist es nur möglich, die Hypothesen über die Ursachen und Risikofaktoren bestimmter Krebserkrankungen aufzustellen und zusätzliche epidemiologische Studien anzuregen. 4

5 Im Wallis erkranken die Männer am zweithäufigsten an Lungenkrebs, bei der Sterblichkeit nimmt dieser Krebs sogar den ersten Platz ein. Momentan ist es mit den vorhandenen Daten nicht möglich, die zwischen den Regionen beobachteten Unterschiede bei dieser Krebsart zu erklären, und vor allem nicht, warum das Unterwallis am häufigsten davon betroffen ist. Zu diesem Zweck haben wir in Zusammenarbeit mit der Dienststelle für Gesundheitswesen (DGW) des Kantons Wallis und dem Universitätsinstitut für Sozialund Präventionsmedizin in Lausanne (IUMSP) eine epidemiologische Studie begonnen. Sie berücksichtigt die verschiedenen Risikofaktoren für Lungentumore, wie z.b. Rauchen, das für ca. 80% dieser Krebserkrankung verantwortlich ist, aber auch den sozioökonomische Status einer Person, die Tatsache, dass sie Luftverschmutzung oder Radon ausgesetzt ist, oder die berufliche Tätigkeit. 2. Abstract This report presents a new series of data describing cancer epidemiologic pattern in the Canton of Valais, using two geographical aggregation levels: the region and the district. The impact of cancer disease varies from one region to another for many reasons, one being the multi-factorial aspect of cancer disease. Comparisons between regions are therefore very important research instruments for the assessment of the different causes of cancer. Comparisons might be analyzed using incidence rates, which are the number of new cases of the disease over a certain population, or mortality rates, which include death instead of new cases. The main objective of this report is to describe the geographical distribution of cancer in the Canton of Valais between 1989 and The Tumour Registry, Canton of Valais, collects information on incidence of all type of cancers in the population of the Canton since January This study is based on data from 1989 to The resident population in the Canton of Valais was inhabitants in To evaluate differences between regions and districts, we implemented different types of analyses depending on the geographic aggregation levels. We first calculated crude rates and standardized rates to the European population. Then, we used Poisson model to calculate adjusted relative risks between regions and Bayesien Poisson- Gamma model to estimate adjusted relative risks between districts. In the Canton of Valais, cancer disease (all localization) was observed more frequently in the Bas-Valais. The most affected districts were Martigny in men and Monthey in women. We have also shown regional differences for some cancer sites. We have first noted that stomach cancer had higher incidence rates in the Haut-Valais, may be due to different food consumption patterns being different between the two linguistic regions of the Canton. However, rates of this cancer are decreasing since a few a decades in Switzerland as in Europe. We have shown that two cancers are more frequent in the Valais Central: breast cancer and prostate cancer, may be due to more intense screening in this region. Finally, we have observed three cancers with higher incidence rates in the Bas-Valais: lung cancer in men, cancer of the oral cavity and pharynx also in men, and colon and rectum cancer in women. With twelve years of data collections since the beginning of the Tumour Registry of the Canton of Valais, it is now possible to gather more precise information about the geographical repartition of cancer diseases in Valais. However, it is important to remember that these data are only descriptive and that it is not possible to make inferences about causes of different cancers. With these results it is only possible to develop hypotheses on the aetiology and on the relationship between risk factors and some cancers, and therefore to foster further epidemiologic research. 5

6 In the Canton of Valais in men, lung cancer is the most killer and the second in term of new cases in men. With a data available it is currently not possible to explain the observed variation in lung cancer incidence between regions and in particular why more of lung cancers are seen in Bas-Valais. In order to answer this question, we have launched an epidemiologic study in collaboration with the Service de la santé publique from the Canton of Valais and the Institute for social and preventive medicine, University of Lausanne. This study includes the different risk factors of lung cancer such as smoking, which is responsible for about 80% of these tumours. We will also measure other risk factors, such social-economic status, professional activity and exposition to air pollution and radon. 6

7 3. Einleitung Ziel dieser Publikation ist es, die vom Walliser Krebsregister in der Zeit von gesammelten Daten, d.h. die Häufigkeit neuer Krebsfälle und der Todesfälle durch Krebs vorzustellen und zu analysieren. Dieser Bericht vervollständigt den zweiten Bericht über den Krebs im Wallis, der die Daten der Jahre 1994 bis 1998 behandelte 1. Dieser Bericht behandelt die geographische Verteilung der Krebserkrankungen innerhalb des Kantons Wallis. Zwei Analyseachsen wurden entwickelt: Die erste bearbeitet die Verteilung der Krebserkrankungen zwischen den drei Regionen Ober-, Zentral- und Unterwallis. Eine solche Analyse wurde schon im ersten Bericht über den Krebs im Wallis für die Jahre durchgeführt 2. Dieser erste Bericht hatte einige Trends aufgezeigt, wie z.b. die Tatsache, dass die Anzahl der Tumorerkrankungen im Unterwallis höher ist. Da zu diesem Zeitpunkt jedoch erst seit fünf Jahren die Daten zu den Krebserkrankungen registriert wurden, war es nicht möglich, detailliertere Analysen durchzuführen. Dies konnte jedoch in diesem Bericht gemacht werden, weil inzwischen seit 12 Jahren Daten gesammelt werden. Es war insbesondere möglich, genauere Analysen über die Häufigkeit neuer Krebsfälle pro Bezirk zu erstellen und diese nach Geschlecht, Alter und betroffenem Organ zu unterscheiden. Wir konnten auch die Entwicklung bestimmter Krebserkrankungen im Verlauf der Zeit analysieren. Die geografischen Vergleiche der Häufigkeit der Krebserkrankungen spielen eine grundlegende Rolle bei der Untersuchung der Risikofaktoren dieser Krankheit. Die Häufigkeit nimmt eine wichtige Stellung unter den Untersuchungsinstrumenten der Epidemiologie ein, insbesondere für die Evaluation der primären und sekundären Präventionsmassnahmen. eben den vom Walliser Krebsregister über die neuen Krebsfälle gesammelten Daten beschreibt der Bericht auch die pro Region bzw. Bezirk beobachteten Trends bei der Sterblichkeit aufgrund einer Krebserkrankung. Die Sterblichkeit sagt mehr über die Behandlung der Krebspatienten aus. 4. Methode Die Berechnung der Inzidenz der Krebserkrankungen und der Sterblichkeit im Wallis basiert sich auf den vom Krebsregister Wallis für den Zeitraum gelieferten Daten. Die Details zur Quelle der neuen Krankheitsfälle (anatomisch-pathologischer Bericht, Daten der Walliser Spitäler, anderer Schweizer Register, onkologischer Kolloquien und aus Totenscheinen) sowie der Sterblichkeitsdaten wurden umfangreich und detailliert im Bericht über den Krebs im Wallis beschrieben 1. In diesem Bericht wurde der Beobachtungszeitraum auf zwölf Jahre ausgedehnt. Dabei wurden sowohl für die Inzidenz als auch für die Sterblichkeit die im Wallis zwischen 1989 und 2000 erfassten Krebsfälle miteinbezogen. Bezugsgrösse war die Walliser Bevölkerung von 1994, weil dieses Jahr inmitten des Analysezeitraums von 1989 bis 2000 lag. Zur Berechnung der Einwohnerzahl der Walliser Bevölkerung von 1994 nach Altersklasse pro Bezirk und Gemeinde wurde die von Benhamou und Laplanche beschriebene direkte diagonale Methode benutzt, mit der eine Risikobevölkerung zwischen zwei Zählungen für die Berechnung einer Inzidenz- und Sterblichkeitsrate pro Krebs ermittelt werden kann 3. Die Daten der Volkszählungen aus den Jahren 1990 und 2000 wurden uns vom Bundesamt für Statistik zur Verfügung gestellt. Für die Trendanalysen wurden auf die gleiche Weise die Bevölkerungsdaten von 1990 und 1998 berechnet, die inmitten der verschiedenen Untersuchungszeiträume liegen. Für diesen Bericht haben wir uns auf die Krebserkrankungen konzentriert, die am häufigsten vorkommen: Mund- und Rachenkrebs, Magenkrebs, Dickdarmkrebs, Leberkrebs, Lungenkrebs, Malignes Hautmelanom sowie Prostatakrebs, Brustkrebs, Gebärmutterkrebs, 7

8 Eierstockkrebs, Blasenkrebs, ierenkrebs, on-hodgkin-lymphome und Leukämien. Wir haben zuerst die Bruttoraten und die standardisierten Raten berechnet. Mit ihnen ist ein Vergleich der Raten zwischen mehreren Bevölkerungen möglich, die unterschiedliche Altersstrukturen haben. Zur Berechnung der standardisierten Raten haben wir als Standard die Bevölkerung europäischen Typs gewählt. Die geographischen Analysen wurden auf zwei Ebenen durchgeführt. Zuerst haben wir Vergleiche zwischen den Regionen Oberwallis, Zentralwallis und Unterwallis angestellt. Dann haben wir diese Analysen nach Bezirken durchgeführt. Tabelle 0 : Demographische Daten REGIO BEVÖLKERUG 1994 OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS MÄER FRAUE GESAMTAZAHL Goms 2'355 2'256 4'612 Brig 10'744 11'336 22'081 Visp 12'189 12'586 24'775 5'004 4'902 9'906 Leuk 5'589 5'697 11'287 Sierre 18'807 19'747 38'554 Sion 16'976 18'044 35'020 4'250 4'453 8'704 Conthey 9'586 9'494 19'080 Martigny 15'584 16'205 31'789 Entremont 5'632 5'427 11'059 St-Maurice 5'090 5'047 10'137 Monthey 15'512 15'545 31'056 GESAMTAZAHL 127' '059 Danach haben wir die relativen Risiken und die e berechnet. Dazu haben wir je nach Analysetyp unterschiedliche Modelle angewandt. Für die Berechnungen nach Regionen wurde eine Poisson-Regression durchgeführt 4 5 6, die es ermöglichte, das relative Risiko für jede Region und ein zu bestimmen. Für diese Berechnungen entsprach der Referenzwert von 1 dem gesamten Kanton Wallis. Für die Daten nach Regionen haben wir auch für die am häufigsten auftretenden Krebslokalisationen durch Berechnung von standardisierten Raten und relativen Risiken mit Hilfe einer Poisson- Regression für die Jahre , und Trendanalysen durchgeführt. Im Modell entsprach der Referenzwert 1 dem gesamten Kanton Wallis während dem ersten Zeitraum ( ). Das heisst, dass die relativen Risiken in Bezug auf den Referenzzeitraum berechnet wurden und dass sie sowohl den zeitlichen als auch den räumlichen (Regionen) Aspekt berücksichtigen. Für die Berechnung der relativen Risiken nach Bezirk haben wir ein Bayesien Poisson- 4 5 Gamma-Modell benutzt 6. Dieses Modell berücksichtigt, dass die Risiken sehr unterschiedlich sind. Es ermöglicht eine umfassende Glättung und eine Kontrolle der Variabilität, die auf die kleinen Verteilungsmuster in bestimmten Bezirken oder Gemeinden zurückzuführen ist. Mit diesem Modell erhalten wir daher stabile Ergebnisse, auch wenn die Anzahl der Fälle in bestimmten Bezirken nur gering ist. Wie für die Berechnung der relativen Risiken nach Regionen berücksichtigt auch dieses Modell die Altersstruktur der Bevölkerung; der Referenzwert 1 entsprach dem ganzen Kanton Wallis. 8

9 5. Ergebnisse 5.1. Mund- und Rachenkrebs Tabelle 1 : Inzidenz des Mund- und Rachenkrebses bei den Männern REGIO (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS ** KATO * Risiko, der Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt ** Statistisch erhebliches p Tabelle 2 : Inzidenz des Mund- und Rachenkrebses bei den Frauen REGIO (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS KATO * Risiko, der Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt 9

10 Tabelle 3 : Inzidenztrend des Mund- und Rachenkrebses bei den Männern REGIO PERIODE ) (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS ** ** KATO * Risiko, der Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt während der ersten Periode ( ) ** Statistisch erhebliches p Tabelle 4 : Inzidenztrend des Mund- und Rachenkrebses bei den Frauen REGIO PERIODE ) (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS KATO * Risiko, der Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt während der ersten Periode ( ) 10

11 Tabelle 5 : Inzidenz des Mund- und Rachenkrebses bei den Männern (Europa)) * zu GOMS BRIG VISP RARO LEUK SIDERS SITTE HÉRES COTHEY MARTIGY ETREMOT SAIT-MAURICE MOTHEY * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt Tabelle 6 : Inzidenz des Mund- und Rachenkrebses bei den Frauen (Europa)) * zu GOMS BRIG VISP RARO LEUK SIDERS SITTE HÉRES COTHEY MARTIGY ETREMOT SAIT-MAURICE MOTHEY * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt 11

12 Figure 1 : Inzidenz des Mund- und Rachenkrebses bei den Männern Europäischer standardisierter für 100'000 Einwohner, Goms Monthey Sion Leuk Brig Conthey Sierre Saint-Maurice Martigny Visp 20.0 und weniger Entremont km Mehr als 35.0 Quelle: BFS GeoStat / S+T Copyright OVS2005 Figure 2 : Inzidenz des Mund- und Rachenkrebses bei den Frauen Europäischer standardisierter für100'000 Einwohner, Goms Monthey Sion Leuk Brig Conthey Sierre Saint-Maurice Martigny Visp 2.0 und weniger Entremont Mehr als km Quelle: BFSGeoStat / S+T Copyright OVS

13 Tabelle 7 : Sterblichkeitsrate des Mund- und Rachenkrebses bei den Männern REGIO (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt Tabelle 8 : Sterblichkeitsrate des Mund- und Rachenkrebses bei den Frauen REGIO (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt 13

14 Tabelle 9 : Trend der Sterblichkeitsrate des Mund- und Rachenkrebses bei den Männern REGIO PERIODE (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS ** KATO * Risiko, der Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt während der ersten Periode ( ) ** Statistisch erhebliches p Tabelle 10 : Trend der Sterblichkeitsrate des Mund- und Rachenkrebses bei den Frauen REGIO PERIODE (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS KATO * Risiko, der Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt während der ersten Periode ( ) 14

15 Tabelle 11 : Sterblichkeitsrate des Mund- und Rachenkrebses bei den Männern (Europa)) * zu GOMS BRIG VISP RARO LEUK SIDERS SITTE HÉRES COTHEY MARTIGY ETREMOT SAIT-MAURICE MOTHEY * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt. Angepasste relative Risiken sind alle identisch weil es eine zu geringe Auzahl Anfälle gibt, um einen Unterschied in den Bezirken erkennen zu können, oder weil die Unterschiede zu genug sind. Tabelle 12 : Sterblichkeitsrate des Mund- und Rachenkrebses bei den Frauen (Europa)) * zu GOMS BRIG VISP RARO LEUK SIDERS SITTE HÉRES COTHEY MARTIGY ETREMOT SAIT-MAURICE MOTHEY * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt. Angepasste relative Risiken sind alle identisch weil es eine zu geringe Auzahl Anfälle gibt, um einen Unterschied in den Bezirken erkennen zu können, oder weil die Unterschiede zu genug sind. 15

16 5.2. Magenkrebs Tabelle 13 : Inzidenz des Magenkrebses bei den Männern REGIO (Europa) OBERWALLIS ** MITTELWALLIS UTERWALLIS ** KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt ** Statistisch erhebliches p Tabelle 14 : Inzidenz des Magenkrebses bei den Frauen REGIO (Europa) OBERWALLIS ** MITTELWALLIS UTERWALLIS ** KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt ** Statistisch erhebliches p 16

17 Tabelle 15 : Inzidenztrend des Magenkrebses bei den Männern REGIO PERIODE (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS ** ** ** KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt ** Statistisch erhebliches p Tabelle 16 : Inzidenztrend des Magenkrebses bei den Frauen REGIO PERIODE (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS ** ** KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt ** Statistisch erhebliches p 17

18 Tabelle 17 : Inzidenz des Magenkrebses bei den Männern (Europa)) * zu GOMS BRIG VISP RARO LEUK ** SIDERS SITTE ** HÉRES COTHEY ** MARTIGY ETREMOT ** SAIT-MAURICE MOTHEY * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt ** Statistisch erhebliches p Tabelle 18 : Inzidenz des Magenkrebses bei den Frauen (Europa)) * zu GOMS BRIG VISP RARO LEUK SIDERS SITTE HÉRES COTHEY MARTIACH ETREMOT SAIT-MAURICE MOTHEY ** * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt ** Statistisch erhebliches p 18

19 Figure 3 : Inzidenz des Magenkrebses bei den Männern Europäischer standartisierter für100'000 Einwohner, Goms Monthey Sion Leuk Brig Conthey Sierre Saint-Maurice Martigny Visp 11.0 und weniger Entremont km Mehr als 40.0 Quelle: BFS GeoStat / S+T Copyright OVS2005 Figure 4 : Inzidenz des Magenkrebses bei den Frauen Europäischer standartisierter für100'000 Einwohner, Goms Monthey Sion Leuk Brig Conthey Sierre Saint-Maurice Martigny Visp 5.0 und weniger Entremont km Mehr als 15.0 Quelle: BFS GeoStat / S+T Copyright OVS

20 Tabelle 19 : Sterblichkeitsrate des Magenkrebses bei den Männern REGIO (Europa) OBERWALLIS ** MITTELWALLIS UTERWALLIS ** KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt ** Statistisch erhebliches p Tabelle 20 : Sterblichkeitsrate des Magenkrebses bei den Frauen REGIO (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS ** KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt ** Statistisch erhebliches p 20

21 Tabelle 21 : Trend der Sterblichkeitsrate des Magenkrebses bei den Männern REGIO PERIODE (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS ** ** ** ** KATO * Risiko, der Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt während der ersten Periode ( ) ** Statistisch erhebliches p Tabelle 22 : Trend der Sterblichkeitsrate des Magenkrebses bei den Frauen REGIO PERIODE (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS ** ** ** KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt ** Statistisch erhebliches p 21

22 Tabelle 23 : Sterblichkeitsrate des Magenkrebses bei den Männern (Europa)) * zu GOMS BRIG VISP RARO LEUK SIDERS SITTE HÉRES COTHEY MARTIGY ** ETREMOT SAIT-MAURICE MOTHEY * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt ** Statistisch erhebliches p Tabelle 24 : Sterblichkeitsrate des Magenkrebses bei den Frauen (Europa)) * zu GOMS BRIG VISP RARO LEUK SIDERS SITTE HÉRES COTHEY MARTIGY ETREMOT SAIT-MAURICE MOTHEY ** * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt ** Statistisch erhebliches p 22

23 5.3. Dickdarmkrebs Tabelle 25 : Inzidenz des Dickdarmkrebses bei den Männern REGIO (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt Tabelle 26 : Inzidenz des Dickdarmkrebses bei den Frauen REGIO (Europa) OBERWALLIS ** MITTELWALLIS UTERWALLIS ** KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt ** Statistisch erhebliches p 23

24 Tabelle 27 : Inzidenztrend des Dickdarmkrebses bei den Männern REGIO PERIODE (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS KATO * Risiko, der Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt während der ersten Periode ( ) Tabelle 28 : Inzidenztrend des Dickdarmkrebses bei den Frauen REGIO PERIODE (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS ** ** ** KATO * Risiko, der Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt während der ersten Periode ( ) ** Statistisch erhebliches p 24

25 Tabelle 29 : Inzidenz des Dickdarmkrebses bei den Männern (Europa)) * zu GOMS BRIG VISP RARO LEUK SIDERS SITTE ** HÉRES COTHEY ** MARTIGY ETREMOT SAIT-MAURICE MOTHEY * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt ** Statistisch erhebliches p Tabelle 30 : Inzidenz des Dickdarmkrebses bei den Frauen (Europa)) * zu GOMS BRIG VISP RARO ** LEUK SIDERS SITTE HÉRES COTHEY MARTIGY ETREMOT SAIT-MAURICE MOTHEY ** * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt ** Statistisch erhebliches p 25

26 Figure 5 : Inzidenz des Dickdarmkrebses bei den Männern Europäischer standardisierter für100'000 Einwohner, Goms Monthey Sion Leuk Brig Conthey Sierre Saint-Maurice Martigny Visp 30.0 und weniger Entremont km Mehr als 60.0 Quelle: BFS GeoStat / S+T Copyright OVS2005 Figure 6 : Inzidenz des Dickdarmkrebses bei den Frauen Europäischer standardisierter für100'000 Einwohner, Goms Monthey Sion Leuk Brig Conthey Sierre Saint-Maurice Martigny Visp 20.0 und weniger Entremont km Mehr als 35.0 Quelle: BFS GeoStat / S+T Copyright OVS

27 Tabelle 31 : Sterblichkeitsrate des Dickdarmkrebses bei den Männern REGIO (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt Tabelle 32 : Sterblichkeitsrate des Dickdarmkrebses bei den Frauen REGIO (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS ** KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt ** Statistisch erhebliches p 27

28 Tabelle 33 : Trend der Sterblichkeitsrate des Dickdarmkrebses bei den Männern REGIO PERIODE (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS ** ** ** ** KATO * Risiko, der Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt während der ersten Periode ( ) ** Statistisch erhebliches p Tabelle 34 : Trend der Sterblichkeitsrate des Dickdarmkrebses bei den Frauen REGIO PERIODE (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS ** ** KATO * Risiko, der Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt während der ersten Periode ( ) ** Statistisch erhebliches p 28

29 Tabelle 35 : Sterblichkeitsrate des Dickdarmkrebses bei den Männern (Europa)) * zu GOMS BRIG VISP RARO LEUK SIDERS SITTE HÉRES COTHEY MARTIGY ETREMOT SAIT-MAURICE MOTHEY * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt Tabelle 36 : Sterblichkeitsrate des Dickdarmkrebses bei den Frauen (Europa)) * zu GOMS BRIG VISP RARO LEUK SIDERS SITTE HÉRES COTHEY MARTIGY ETREMOT SAIT-MAURICE MOTHEY * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt 29

30 5.4. Leberkrebs Tabelle 37 : Inzidenz des Leberkrebses bei den Männern REGIO (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt Tabelle 38 : Inzidenz des Leberkrebses bei den Frauen REGIO (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt 30

31 Tabelle 39 : Inzidenz des Leberkrebses bei den Männern (Europa)) * zu GOMS BRIG VISP RARO LEUK SIDERS SITTE HÉRES COTHEY MARTIGY ETREMOT SAIT-MAURICE MOTHEY ** * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt ** Statistisch erhebliches p Tabelle 40 : Inzidenz des Leberkrebses bei den Frauen (Europa)) * zu GOMS BRIG VISP RARO LEUK SIDEERS SITTE HÉRES COTHEY MARTIGY ETREMOT SAIT-MAURICE MOTHEY * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt. Angepasste relative Risiken sind alle identisch weil es eine zu geringe Auzahl Anfälle gibt, um einen Unterschied in den Bezirken erkennen zu können, oder weil die Unterschiede zu genug sind. 31

32 Figure 7 : Inzidenz des Leberkrebses bei den Männern Europäischer standardisierter für100'000 Einwohner, Goms Monthey Sion Leuk Brig Conthey Sierre Saint-Maurice Martigny Visp 10.0 und weniger Entremont km Mehr als 25.0 Quelle: BFS GeoStat / S+T Copyright OVS2005 Figure 8 : Inzidenz des Leberkrebses bei den Frauen Europäischer standardisierter für100'000 Einwohner, Goms Monthey Sion Leuk Brig Conthey Sierre Saint-Maurice Martigny Visp 1.0 und weniger Entremont km Mehr als 4.0 Quelle: BFS GeoStat / S+T Copyright OVS

33 Tabelle 41 : Sterblichkeitsrate des Leberkrebses bei den Männern REGIO (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt Tabelle 42 : Sterblichkeitsrate des Leberkrebses bei den Frauen REGIO (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt 33

34 Tabelle 43 : Sterblichkeitsrate des Leberkrebses bei den Männern (Europa)) * zu GOMS BRIG VISP RARO LEUK SIDERS STTE HÉRES COTHEY MARTIGY ETREMOT SAIT-MAURICE MOTHEY * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt Tabelle 44 : Sterblichkeitsrate des Leberkrebses bei den Frauen (Europa)) * zu GOMS BRIG VISP RARO LEUK SIDERS SITTE HÉRES COTHEY MARTIGY ETREMOT SAIT-MAURICE MOTHEY * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt. Angepasste relative Risiken sind alle identisch weil es eine zu geringe Auzahl Anfälle gibt, um einen Unterschied in den Bezirken erkennen zu können, oder weil die Unterschiede zu genug sind. 34

35 5.5. Bronchial- und Lungenkrebs Tabelle 45 : Inzidenz des Bronchial- und Lungenkrebses bei den Männern REGIO (Europa) OBERWALLIS ** MITTELWALLIS UTERWALLIS ** KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt ** Statistisch erhebliches p Tabelle 46 : Inzidenz des Bronchial- und Lungenkrebses bei den Frauen REGIO (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt 35

36 Tabelle 47 : Inzidenztrend des Bronchial- und Lungenkrebses bei den Männern REGIO PERIODE (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS ** ** ** ** ** ** KATO * Risiko, der Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt während der ersten Periode ( ) ** Statistisch erhebliches p Tabelle 48 : Inzidenztrend des Bronchial- und Lungenkrebses bei den Frauen REGIO PERIODE (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS ** ** ** ** KATO * Risiko, der Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt während der ersten Periode ( ) ** Statistisch erhebliches p 36

37 Tabelle 49 : Inzidenz des Bronchial- und Lungenkrebses bei den Männern (Europa)) * zu GOMS BRIG ** VISP ** RARO LEUK ** SIDERS ** SITTE HÉRES COTHEY MARTIGY ** ETREMOT ** SAIT-MAURICE MOTHEY ** * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt ** Statistisch erhebliches p Tabelle 50 : Inzidenz des Bronchial- und Lungenkrebses bei den Frauen (Europa)) * zu GOMS BRIG VISP RARO LEUK SIDERS SITTE HÉRES COTHEY MARTIGY ETREMOT SAIT-MAURICE MOTHEY * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt 37

38 Figure 9 : Inzidenz des Bronchial- und Lungenkrebses bei den Männern Europäischer standardisierter für100'000 Einwohner, Goms Monthey Sion Leuk Brig Conthey Sierre Saint-Maurice Martigny Visp 50.0 und weniger Entremont km Mehr als 80.0 Quelle: BFS GeoStat / S+T Copyright OVS2005 Figure 10 : Inzidenz des Bronchial- und Lungenkrebses bei den Frauen Europäischer standardisierter für100'000 Einwohner, Goms Monthey Sion Leuk Brig Conthey Sierre Saint-Maurice Martigny Visp 10.0 und weniger Entremont km Mehr als 25.0 Quelle: BFS GeoStat / S+T Copyright OVS

39 Tabelle 51 : Sterblichkeitsrate des Bronchial- und Lungenkrebses bei den Männern REGIO (Europa) OBERWALLIS ** MITTELWALLIS UTERWALLIS ** KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt ** Statistisch erhebliches p Tabelle 52 : Sterblichkeitsrate des Bronchial- und Lungenkrebses bei den Frauen REGIO (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt 39

40 Tabelle 53 : Trend der Sterblichkeitsrate des Bronchial- und Lungenkrebses bei den Männern REGIO PERIODE (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS ** ** ** ** ** KATO * Risiko, der Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt während der ersten Periode ( ) ** Statistisch erhebliches p Tabelle 54 : Trend der Sterblichkeitsrate des Bronchial- und Lungenkrebses bei den Frauen REGIO PERIODE (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS ** ** ** ** KATO * Risiko, der Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt während der ersten Periode ( ) ** Statistisch erhebliches p 40

41 Tabelle 55 : Sterblichkeitsrate des Bronchial- und Lungenkrebses bei den Männern (Europa)) * zu GOMS BRIG ** VISP ** RARO ** LEUK SIDERS SITTE HÉRES COTHEY MARTIGY ** ETREMOT SAIT-MAURICE MOTHEY ** * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt ** Statistisch erhebliches p Tabelle 56 : Sterblichkeitsrate des Bronchial- und Lungenkrebses bei den Frauen (Europa)) * zu GOMS BRIG VISP RARO LEUK SIDERS SITTE HÉRES COTHEY MARTIGY ETREMOT SAIT-MAURICE MOTHEY * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt. Angepasste relative Risiken sind alle identisch weil es eine zu geringe Auzahl Anfälle gibt, um einen Unterschied in den Bezirken erkennen zu können, oder weil die Unterschiede zu genug sind. 41

42 5.6. Malignes Hautmelanom Tabelle 57 : Inzidenz des malignen Hautmelanoms bei den Männern REGIO (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt Tabelle 58 : Inzidenz des malignen Hautmelanoms bei den Frauen REGIO (Europa) OBERWALLIS MITTELWALLIS UTERWALLIS KATO * Risiko, Referenzwert 1 entspricht dem kantonalen Durchschnitt 42

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