Programm Sexuelle Gesundheit und Jugendsexualität Symposium am Samstag, den 04.Mai 2013
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- Mona Althaus
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1 Programm Sexuelle Gesundheit und Jugendsexualität Symposium am Samstag, den 04.Mai 2013 Ort: Großer Hörsaal Zeit: Uhr Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie Ludwig-Maximilians Universität München Frauenlobstr Uhr Begrüßung und Einführung Referent: S. Zippel Uhr Sexuelle Gesundheit: Mädchen stark machen! Referentin: U. Sonnenberg-Schwan Uhr Sexuelle Gesundheit: Jungen stark machen! Sexuelle Grenzverletzungen erkennen und verhindern Referentin: A. Stigger Uhr Sexuelle Gesundheit die Elternsicht Referentin: M. Lampl Uhr Vielfältige Lebensweisen im Kontext Schule Referentin: G. Schaller Uhr Gibt es sexuelle Gesundheit bei Transgender-Jugendlichen? Referent: K. Gerstenberger Uhr Was leistet Lambda Bayern für die sexuelle Gesundheit? Referent: J. Zeitler Uhr Positiv denken negativ bleiben Referent: S. Ertl Uhr Zukunft mit Kindern Fruchtbarkeitsvorsorge, neue Ansätze zur sexuellen Aufklärung von Jugendlichen ReferentIn: P.Ritzinger, U.Noss Uhr Mittagspause (mit kleiner Verpflegung in der Klinik) Uhr Treffen im großen Hörsaal mit Workshopeinteilung Uhr Workshop-Arbeit Uhr Plenum und Evaluation
2 Referentinnen und Referenten Workshopleiterinnen und -leiter S. Ertl ist der Sprecher von 20+pos. Die 20+pos ist eine Gruppe Junger Positiver bis 30 Jahre. Sie trifft sich jeden 1. und 3. Dienstag, um sich auszutauschen, kennen zu lernen, aber auch um sich die Kraft zu geben nach außen gehen zu können. Anonymität ist auch heute gerade für junge HIV-Infizierte noch wichtig. Die Gruppe will aber HIV auch ein Gesicht geben Die Gruppe in München gibt es seit Juni 2004 und findet regelmäßig statt. Der Workshop soll zum einen die Situation von jungen HIV-Infizierten und deren besondere Situation veranschaulichen zum anderen soll deutlich werden, warum sich auch heute Jugendliche infizieren können und was an Prävention durch direkt Betroffene möglich ist. Kai Gerstenberger Nichts ist scheinbar weiter vom Schulalltag entfernt als das Thema Transsexualität und dennoch ist es unvermeidlich mit der Lebenswirklichkeit von Schüler_innen in Bayern verbunden. Auch wenn die Angaben zur Häufigkeit dieser Geschlechtsidentitätsstörung sehr breit variieren, ist ein Auftreten im Promillbereich durchaus ausreichend, um über die Jahre verteilt an allen bayerischen Schulen immer wieder Betroffene zu finden. Dann kann das Thema schnell zur Herausforderung für die gesamte Schulöffentlichkeit werden. Wenn die sowieso schon massive Beschäftigung mit der eigenen Identität in der Pupertät durch das Vorliegen einer Transidentität und die damit verbundene Suche nach dem eigenen geschlechtlichen Ich nochmals deutlich intensiviert wird, rücken Themen wie sexuelle Gesundheit und Präventionsverhalten schnell an den Rand des eigenen Beachtungshorizonts oder darüber hinweg. Umso mehr ist auch hier ein gestärktes Selbstbewusstsein und eine gefestigte Identität grundlegend für einen vernünftigen Umgang mit der eigenen Sexualität und das Einfordern von Schutzmaßnahmen. Der Workshop soll ein Grundwissen über das Thema "Transidentität" vermitteln und Wege aufzeigen, damit in der eigenen Schulwirklichkeit umzugehen. Der Referent ist selbst vor fünf Jahren transitioniert und engagiert sich für die Verbesserung der Lebenssituation junger Trans*menschen. In der Vergangenheit hat unser Projekt "Transsexualität und Jugend" als Zusammenarbeit von Trans*Jugendlichen und Interessierten die Broschüre "Akzeptrans* - Arbeitshilfe zum Umgang mit dem Thema Transsexualität an bayerischen Schulen" erstellt. Sie soll vorrangig für Vertrauenslehrer_innen und Schulpsycholog_innen, aber auch für alle anderen Pädagog_innen eine erste Informationsquelle darstellen Die Broschüre steht zum
3 Download unter bereit. Maria Lampl Seit 19. Juni 2010 Landesvorsitzende des Bayerischen Elternverbands (BEV). Die Diplompädagogin aus Bayreuth hat vier Kinder und gehört dem BEV seit 10 Jahren an. Ihr Spezialgebiet ist Gewalt- und Suchtprävention. Sexualität ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Doch wie gehen Elternhaus und Schule mit dem Thema um? Über gesunde Ernährung und Sport wird viel gesprochen, über Sexualität selten. Was wissen wir über unseren Körper? Welche Beziehung haben wir zu seinen sexuellen Funktionen und Bedürfnissen? Wer soll mit den Kindern darüber sprechen? Wie alt sollen die Kinder sein? Welche Hilfsmittel bieten sich an? In welcher Umgebung soll das geschehen? Im Workshop Sexuelle Gesundheit - die Elternsicht werden wir dies gemeinsam erarbeiten. maria.lampl@bayerischer-elternverband.de Ulrich Noss In meiner langjährigen Tätigkeit als Gynäkologe stelle ich immer wieder fest, dass auch die modernsten technischen Errungenschaften der Fortpflanzungsmedizin das zunehmende Problem der ungewollten Kinderlosigkeit nicht allein lösen können. Wie überall in der Medizin ist frühzeitige Aufklärung, Information und eine durchaus mögliche Prophylaxe der wichtigste Aspekt der Therapie. Hieran mangelt es nach wie vor deutlich. Mit meinem Engagement in der Stiftung Kinderwunsch möchte ich dies ändern. Petra Ritzinger Als Medizin- und Wissenschaftsjournalistin ( Buchautorin sowie Beirätin der Stiftung Kinderwunsch befasse ich mich seit langem mit dem zunehmenden Aufschieben des Kinderwunschs in spätere Lebensphasen und den Risiken der späten Mutterschaft. Ich bin Mitautorin der Publikationen des Projekts Zukunft mit Kindern Fertilität und gesellschaftliche Entwicklung ( der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Es liegt mir sehr am Herzen, Jugendliche über einen achtsamen und wertschätzenden Umgang mit der eigenen Fruchtbarkeit zu informieren und darüber aufzuklären, wann im Leben aus rein biologischer Sicht der ideale Zeitpunkt für die Realisierung des Kinderwunschs ist, um ungewollter Kinderlosigkeit vorzubeugen. Die Stiftung Kinderwunsch veranstaltet einen Workshop mit multimedialem Ansatz zum Thema Sexualaufklärung und Sexualprävention mit speziellen Aspekten der Fruchtbarkeitsprävention für Jugendliche von ca. 16 bis 25 Jahren. Jugendliche und junge Erwachsene sollen sensibilisiert werden, achtsam und wertschätzend mit der eigenen Fruchtbarkeit umzugehen, denn nur was wir schätzen, werden wir schützen. Die Stiftung möchte darüber aufklären, wie sich Lebensstil (Rauchen,
4 Alkohol, Über- und Untergewicht, Leistungssport), Umweltbedingungen und Infektionen (sexuell übertragbare Krankheiten, insbesondere Chlamydien) auf die individuelle Fähigkeit, Kinder zu empfangen bzw. zu zeugen und ein gesundes Kind auszutragen, auswirken können. Zudem soll das Problem thematisiert werden, dass Frauen zunehmend die Geburt ihres ersten Kindes aufschieben und ihnen so eventuell nur ein kleines Fruchtbarkeitsfenster bleibt zur Erfüllung ihrer Kinderwünsche. Der Irrglaube, die Errungenschaften der modernen Reproduktionsmedizin könnten bei abnehmender natürlicher Fruchtbarkeit problemlos zu einem Kind verhelfen, ist Umfragen zufolge weit verbreitet. Nur wenige wissen, dass die Natur auch bei der künstlichen Befruchtung Grenzen setzt und die Chance jenseits des 35. Lebensjahrs schwanger zu werden im Vergleich zu jüngeren Frauen drastisch sinkt. So machen Paare zunehmend die schmerzvolle Erfahrung, dass aus einer in jungen Jahren durch Verhütung zunächst gewollten Kinderlosigkeit später eine ungewollte Kinderlosigkeit wird. Jugendliche sollen ausreichend über biologische Fakten informiert sein, um selbst entscheiden zu können, wann in ihrer persönlichen Lebensbiographie der richtige Zeitpunkt ist, den Kinderwunsch zu realisieren. Gabriele Schaller Als freie Mitarbeiterin des Pädagogischen Instituts (PI) der Landeshauptstadt München, Referat für Bildung und Sport zuständig für die Überarbeitung und Betreuung des Lernpakets LesBiSchwules Leben : Zudem Mitarbeiterin des Aufklärungsprojekt Münchens, ehrenamtliche Schulaufklärung zu den Themen Toleranzerziehung bzgl. vielfältigen Lebensweisen (lesbisch, schwul, bisexuell, transident/transsexuell/transgender), das vom Pädagogischen Institut gefördert wird. Beleidigungen wie Bist du schwul oder was?, Schwuchtel, Transe, Kampflesbe sind nach wie vor beliebt in deutschen Schulen. Mitunter dadurch haben es lesbisch-schwule-bisexuelle-trans*-jugendliche nicht leicht sich mit ihrer sexuellen Orientierung und/oder geschlechtlichen Identität psychisch gesund zu entwickeln. Spott und Isolation führen zu Einsamkeit, mangelndes Selbstbewusstsein und geringem Selbstwertgefühl. Die Hintergründe, Ziele und Wirkungsweisen von Toleranzerziehung als Unterrichtsprinzip für eine sozialwirksame Schule bzgl. Vielfältigen Lebensweisen werden im Vortrag kurz dargestellt und im Workshop weiter vertieft. Hierfür werden das Lernpaket LesBiSchwules Leben sowie die Arbeit des Aufklärungsprojekt Münchens im Speziellen im Workshop näher vorgestellt und einige Methoden präsentiert. Gabriele Schaller, Pädagogin M.A. gabriele.schaller@aufklaerungsprojekt-muenchen.de
5 Ulrike Sonnenberg-Schwan Sie ist seit 1987 ehrenamtlich, haupt- und freiberuflich als Diplom-Psychologin im Bereich HIV/AIDS tätig. Schwerpunkte: Frauen, Familie, Partnerschaft, Kinderwunsch, Schwangerschaft, frauenspezifische AIDS-Forschung und Prävention. Seit 2002 ist sie Mitglied im geschäftsführenden Team des FrauenGesundheitsZentrums München e.v. und u.a. verantwortlich für das Projekt Positive Frauen mit den Aufgaben frauen- und mädchenspezifische Prävention von HIV/weiteren STI sowie Unterstützung von Frauen mit HIV/Aids, Verhütung und Körperwissen. Sie ist Vorsitzende der Sektion All Around Women Special der Deutschen AIDS-Gesellschaft und Mitglied im Nationalen AIDS-Beirat. Die sexuelle Gesundheit von Mädchen und jungen Frauen umfasst mehr als den Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen und die Vermittlung von Wissen über Schwangerschaft und Verhütung. Die Entwicklung ihrer sexuellen Identität und ihres selbstbewussten sexuellen Handelns sind anspruchsvolle Schritte im Reifungsprozess von Mädchen. Die Vielfalt sexueller und kultureller Identitäten stellt Fachkräfte in der Jugendarbeit vor große Herausforderungen. In diesem Workshop werden aktuelle, praxisnahe Infos und vor allen Dingen Handwerkszeug für die Arbeit mit Mädchen vermittelt: Spiele, Übungen und viele neue Ideen für sexualpädagogische und präventive Ansätze, die Mädchen stark machen. Ulrike Sonnenberg-Schwan, Dipl.-Psych. FrauenGesundheitsZentrum e.v. Projekt Positive Frauen Alexandra Stigger arbeitet als Dipl.-Sozialpädagogin und Traumatherapeutin bei kibs, der Beratungsstelle für Jungen und junge Männer, die von sexualisierter Gewalt betroffen sind. Was ist noch ok und was ist schon zuviel? Jugendlichen fällt es nicht immer leicht, ihre eigenen Grenzen beim Entdecken und Austesten ihrer Sexualität wahrzunehmen und zu setzen. Jungen stehen dabei vor besonderen Herausforderungen: Noch immer gilt das Vorurteil vom Indianer, der keinen Schmerz kennt, dass nur Mädchen weinen dürfen und dass Männer ihre Probleme selbst in den Griff bekommen müssen. Auch Fachkräften fällt es nicht immer leicht, Unterschiede zwischen freiwilligen und unfreiwilligen sexuellen Handlungen von Jungen festzustellen - gerade dann, wenn sich der Junge z.b. im Coming Out befindet, aufgrund seiner Kultur andere Wertvorstellungen hat oder die Vorstellung existiert, dass sexuelle Handlungen unter Gleichaltrigen immer harmlos sein müssen. Sexuelle Übergriffe durch Mädchen gegenüber Jungen werden generell tabuisiert oder im schlimmsten Fall sogar umgedeutet. In welchem Rahmen findet gerade in der Jungenarbeit
6 Prävention und Sexualaufklärung statt? Wer macht Jungen darauf aufmerksam, dass sie ebenfalls von sexuellen Übergriffen betroffen sein könnten? Hierzu ist es notwendig, dass psychologische und pädagogische Fachkräfte sensibilisiert werden, Grenzüberschreitungen zu erkennen, angemessen zu intervenieren, sowie sich Handlungsstrategien im Umgang mit Verdachtsfällen oder bei konkreten Äußerungen eines Jungen anzueignen. Der Workshop vermittelt Grundkenntnisse zur Thematik anhand der Arbeit von kibs, der spezialisierten Fachberatungsstellen für Jungen, die von sexualisierter Gewalt betroffen sind. Jens Zeitler Wenig Dinge sind heute gleichzeitig so einfach und so schwierig wie ein Coming Out einfach easy für die Einen, kein Stress mit super Freunden und Eltern, die Einen verstehen. Und für die Anderen einfach nur Horror, schon die Vorstellung daran! Da mögen sich die Einen zu Recht fragen: Warum eigentlich der ganze Aufwand, das ganze Gerede um Lesben, Schwule und: Was sind jetzt eigentlich Transgender? Und die Fragen der Anderen? Jens Zeitler stellt Lambda Bayern und das vielfältige Angebot des Vereins vor. Stefan Zippel Seit 1992 ist er der Leiter der Psychosozialen Beratungsstelle an der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie. Neben der Beratung von HIVinfizierten Patienten ist er seit 2003 verstärkt in der HIV-Prävention bei Jugendlichen engagiert.
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