Berufswahlkompetenz was ist das eigentlich und wie kann man sie fördern?
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- Ulrike Arnold
- vor 7 Jahren
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1 was ist das eigentlich und wie kann man sie fördern? Vortrag im Forum 4 des 3. Jahrestages des Berufsorientierungsprogramms am im Berliner Congress Center BCC in Berlin und Erwachsenbildung, Abteilung für Sozialpädagogik, der Leibniz Universität Hannover
2 Arbeitskreise des Nationalen Pakts für Ausbildung ( Arbeitsgruppe "Ausbildungsreife" "Schule-Wirtschaft" Inhalt Päd. Diagnostik Päd. Intervention Konzept Ausbildungsreife Berufsorientierung Ergebnis Kriterienkatalog Handreichung
3 Berufswahlreife als Vorläufer und Bedingung der Ausbildungsreife (vgl. z.b. DIHK, 2012, 31; Ratschinski, 2008) Erarbeitete oder erworbene Klarheit über berufliche Ziele und Ambitionen (berufliche Identität) schafft die motivationale Grundlage für angemessene Arbeitshaltungen. Ausbildungsreife Berufswahlreife Berufsorientierung
4 Kategorien und Konzepte der Berufswahlreife (Super, 1994; Crites, 1995, Marcia, 1981; Stoll et al., 2011, Hirschi, 2011, 2012) Super Crites Lent et al. Kategorien Einstellungen Einstellungen Überzeugungen Wissen Kompetenzen Erwartungen Konzepte Exploration Unabhängigkeit Selbstwirksamkeit Berufswissen Engagement Ergebniserwartung Entschiedenheit Selbsteinschätzung Interessen Planung Problemlösung Ziele
5 Update der Berufswahlreife: Laufbahn Adaptabilität (Savickas, 2005, Savickas & Porfeli, 2011) Action Belief Competence Handlung Überzeugung Kompetenz concern Annäherung Optimismus Planungs- Anliegen Vermeidung Besorgnis kompetenz control Planung Autonomie Entscheidungs- Kontrolle Verantwortung Kompetenzerleben kompetenz curiosity Informationssuche Offenheit, Interesse Informations- Neugier Exploration Informationsbereitschaft kompetenz confidence Proaktivität Selbstvertrauen Problemlöse- Vertrauen Initiative Erfolgs-Antizipation kompetenz
6 Metakompetenzen bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben (vgl. Savickas, 2011, Bimrose & Harane, 2012)) Berufswahl- Kompetenz Identität Adaptabilität Resilienz Implementierung des Selbst in neue Rollen Flexible Anpassung an Herausforderungen Vorhandensein und Nutzung personalen sozialen Ressourcen
7 Berufswahlkompetenz aus Identität, Adaptabilität und Resilienz (Ratschinski, 2013)
8 Empirisch zu überprüfende Fragen (Ratschinski, 2007) Sind die Merkmale 1. entwicklungsabhängig? Verändern sie sich im kritischen Alter? 2. Maßnahmen-sensitiv? Bilden sie Effekte pädagogischer Maßnahmen ab?
9 Arbeitslosenquoten und Sozialdaten des Heidekreises im Feb (in %) (aus: Bundesagentur für Arbeit Statistik, 2011; LSKA, 2010) alle 15-25jährige Heidekreis 8,5 9,3 Niedersachsen 7,7 6,9 Deutschland 7,9 6,6 Ausländeranteil 2009 (in %) Heidekreis 4,1 Niedersachsen 6,6 Deutschland 8, Einwohner auf 1874 km² = 75 Einwohner/km² und Erwachsenbildung
10 Stichprobenentwicklung in drei Befragungswellen im Heidekreis (n=697 Haupt und Realschüler) Klassenstufe gesamt Herbst Frühjahr Herbst
11 Teilkompetenzen der beruflichen Identität (vgl. Hirschi, 2012, Judge et al, 2005) Berufliche Identität Entschiedenheit Realismus Eigenaktivität Berufsbindung
12 Skala: Entscheidungssicherheit (Seifert & Stangl, 1986) trifft trifft trifft trifft nicht kaum eher genau zu zu zu zu 1 Ich weiß überhaupt nicht, welche Berufe für mich in Frage O O O O kommen (-). 2 Ich weiß schon ziemlich genau, welche Anforderungen in O O O O dem von mir bevorzugten Beruf gestellt werden. 3 Ich weiß überhaupt noch nicht, was ich später einmal tun O O O O könnte (-). 4 Ich weiß nur sehr wenig über die Anforderungen, die in den O O O O verschiedenen Berufen gestellt werden (-). 5 Ich schwanke oft, welchen Beruf ich später einmal ergreifen O O O O soll (-).
13 Entscheidungssicherheit bei der Berufswahl nach Klassenstufe (n=697 Haupt und Realschüler) Girls Day - Zukunftstag *** *** Betriebsbesichtigungen Praktika Berater Messe PACE
14 Identität nach Klassenstufen (n=697 Haupt und Realschüler)
15 Adaptabilität nach Klassenstufen (n=697 Haupt und Realschüler)
16 Resilienz nach Klassenstufe (n=697 Haupt und Realschüler)
17 Komponenten der Berufswahlkompetenz nach Klassenstufe (n=697 Haupt und Realschüler)
18 Empirisch zu überprüfende Fragen (Ratschinski, 2007) Sind die Merkmale 1. entwicklungsabhängig? Verändern sie sich im kritischen Alter? 2. Maßnahmen-sensitiv? Bilden sie Effekte pädagogischer Maßnahmen ab?
19 Teilnehmerschulen am AvDual-Projekt Hamburg (aus: Wikipedia, : pers. Mitteilung Hartmut Sturm, ) 20 Standorte in den sieben Stadtbezirken A: Mitte: 6 Schulen B: Harburg, Wandsbek Bergedorf: 7 Schulen C: Eimsbüttel, Altona Nord: 7 Schulen Kooperationspartner 57 Stadtteilschulen 23 Förderschulen ca Betriebe
20 Übergänge aus dem AvDual in Hamburg 2012 und 2013 (Eigene Berechnungen nach Daten des HIBB Hamburg) 2011/ / % in Ausbildung 34% 5% Beschäftigung 3% 10% Berufsvorbereitende Maßnahmen 11% 5% weiterführender Schulbesuch 7% 21% 2. Jahr AvDual (oft Förderschüler) 23% 19% Verbleib bekannt (Beratung etc.) 7% 11% Verbleib unbekannt 3% n=2241 n=2541
21 Stichproben-Merkmale der AvDual-Gruppen im Schuljahr 2011/2012 (n=86 männlich und 102 weibliche AvDual-Schüler) Merkmale Welle 1 Welle 2 Längsschnitt gesamt n=765 n=516 n=188 n=2241 Frauenanteil 43 52,6 54,3 39,6 Anteil Förderschüler 26,8 27,1 28,7 32,1 Anteil mit Hauptschulabschluss 54,2 48,9 51,4 45,6 Deutsche Staatsangehörigkeit ,3 71,6 Anteil Migrationshintergrund 62,2 59,9 55,9 Einmündungsquote in Ausbildung 35,4 32,
22 Teilkompetenzen der beruflichen Identität (vgl. Hirschi, 2012, Judge et al, 2005) Berufliche Identität Entschiedenheit Realismus Eigenaktivität Berufsbindung
23 Identitäts-Komponenten nach Klassenstufe und AvDual-Maßnahme (n=697 Haupt und Realschüler der Klassen 7 bis 10; n=188 AvDual-Teilnehmer)
24 Berufliche Entschiedenheit nach Klassenstufe und AvDual-Maßnahme (n=697 Haupt und Realschüler der Klassen 7 bis 10; n=188 AvDual-Teilnehmer) Lehrstelle (n=64) t=-1,94, p=.057 Keine Lehrstelle (n=124) t=-0,42, p=.68
25 Realismus nach Klassenstufe und AvDual-Maßnahme (n=697 Haupt und Realschüler der Klassen 7 bis 10; n=188 AvDual-Teilnehmer) Lehrstelle (n=64) t=-1,65, p=.10 Keine Lehrstelle (n=124) t=-0,52, p=.61
26 Eigenaktivität nach Klassenstufe und AvDual-Maßnahme (n=697 Haupt und Realschüler der Klassen 7 bis 10; n=188 AvDual-Teilnehmer) Lehrstelle (n=64) t=-0,07, p=.95 Keine Lehrstelle (n=124) t=-1,21, p=.23
27 Berufsbindung nach Klassenstufe und AvDual-Maßnahme (n=697 Haupt und Realschüler der Klassen 7 bis 10; n=188 AvDual-Teilnehmer) Lehrstelle (n=64) t=1,49, p=.14 Keine Lehrstelle (n=124) t=-0,16, p=.88
28 Komponenten der Laufbahn-Adaptabilität (vgl. Savickas, 2011, Bimrose & Harane, 2012)) Laufbahn Adaptabilität Concern Control Curiosity Confidence Ziele und Intentionen Laufbahnplanung Exploration Ergebniserwartung
29 Komponenten der Adaptabilität nach Klassenstufe und AvDual-Ergebnis (n=697 Haupt und Realschüler; n=188 AvDual-Teilnehmer)
30 Concern: Ziele/Intentionen nach Klassenstufe und AvDual-Ergebnis (n=697 Haupt und Realschüler; n=188 AvDual-Teilnehmer) t=-0,45 p=.65
31 Control: Laufbahnplanung nach Klassenstufe und AvDual-Ergebnis (n=697 Haupt und Realschüler) t=-2,96, p=.004 t=-1,89, p=.06
32 Curiosity: Exploration nach Klassenstufe und AvDual-Ergebnis (Kracke, 1997; n=697 Haupt- und Realschüler und 188 AvDual-Schüler) t=-1,39, p=.17
33 Confidence: Ergebniserwartung nach Klassenstufe und AvDual-Ergebnis (n=697 Haupt- und Realschüler und 188 AvDual-Schüler) t=-2,95, p=.004 t=-0,71, p=.48
34 Metakompetenzen der berufsbezogenen Resilienz (vgl. Hirschi, 2012, Judge et al, 2005) Laufbahn- Resilienz.91/.81.81/.72.56/.53 Allgemeine Resilienz Selbstwirksamkeit Selbstwertschätzung
35 Komponenten der Resilienz nach Klassenstufe und AvDual-Ergebnis (n=697 Haupt und Realschüler; n=188 AvDual-Teilnehmer)
36 Resilienz: Allgemeine Resilienz nach Klassenstufe und AvDual-Ergebnis (n=697 Haupt und Realschüler; n=188 AvDual-Teilnehmer) t=-1,43, p=.16
37 Resilienz: Berufswahlbezogene Selbstwirksamkeit (n=697 Haupt und Realschüler; n=188 AvDual-Teilnehmer) t=-1,87, p=.07
38 Resilienz: Selbstwertschätzung nach Klassenstufe und AvDual-Ergebnis (n=697 Haupt und Realschüler; n=188 AvDual-Teilnehmer) t=-1,97, p=.05
39 Effekte der Berufsberatung die emotionale Stabilität (n=697 Schüler innen und Schüler) p<.001 p<.01 p<.05 Betriebs- Berufs- Betriebs- Betriebs- Identität praktika berater Messen kontakte Girlsday PACE besichtigung Sicherheit 0,22 0,17 0,06 0,11-0,07 0,09 0,00 Eigenaktivität 0,16 0,13-0,02 0,22-0,07 0,00 0,10 Realismus 0,16 0,12-0,03 0,19-0,13-0,01 0,06 Berufsbindung 0,30 0,28 0,17 0,25-0,18 0,10 0,07 Betriebs- Berufs- Betriebs- Betriebs- Adaptabilität praktika berater Messen kontakte Girlsday PACE besichtigung Ziele/Intentionen 0,06 0,06 0,09-0,06-0,09 0,07-0,03 Planung 0,17 0,18 0,21 0,01-0,18 0,06 0,02 Exploration 0,07 0,08 0,07 0,07-0,11 0,00 0,03 Ergebniserwartung 0,12 0,10 0,08 0,05-0,16 0,08 0,03
40 Effekte von Berufsorientierungsmaßnahmen (n=697 Schüler innen und Schüler) p<.001 p<.01 p<.05 Betriebs- Berufs- Betriebs- Betriebs- Resilienz praktika berater Messen kontakte Girlsday PACE besichtigung Resilienz 0,15 0,15 0,13 0,03-0,10 0,16 0,06 Selbstwirksamkeit 0,16 0,17 0,14 0,05-0,11 0,12 0,03 Selbstachtung 0,18 0,19 0,03 0,20-0,18 0,24 0,09
41 Zu guter Letzt Sind noch Fragen offengeblieben?
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