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1 weiterbildung Kulturvermittlung programm Herbst 2012 Frühjahr 2013

2 Vorwort Kultur.Region.Niederösterreich Die Ansprüche an die Kulturvermittlung in der österreichischen Museums- und Ausstellungslandschaft sowie im Rahmen von Veranstaltungen wachsen und stellen die Akteurinnen und Akteure zunehmend vor größere Herausforderungen. Qualitätssteigerung und Kreativität sollen dabei dennoch nicht außer Acht gelassen werden. Mit dem Programm der Weiterbildung Kulturvermittlung, das in Zusammenarbeit mit den Kulturvermittlerinnen und Kulturvermittlern der Niederösterreichischen Kulturwirtschaft erstellt wurde, möchten wir allen Interessierten die Möglichkeit bieten, Berufskompetenzen für die Kulturvermittlung zu erwerben, zu erneuern oder zu vertiefen. Dr. Edgar Niemeczek, Mag. Ulrike Vitovec Inhalt Weiterbildung Kulturvermittlung 2012/2013 Lehrgang Kulturvermittlung 3 Seminarreihe 7 Vortragsreihe 12 Symposium: Was heißt schon KULTURvermittlung? 14 Weitere Angebote des Museumsmanagements 15 2

3 Lehrgang Kulturvermittlung Herbst/Frühjahr 2012/2013 Der zertifizierte Lehrgang Kulturvermittlung richtet sich primär an Personen, die in Niederösterreich im Kunst- und Kulturvermittlungsbereich tätig sind, sowie an Kustodinnen, Kustoden und ehrenamtlich Tätige der niederösterreichischen Museen und Sammlungen. Darüber hinaus an Pädagoginnen und Pädagogen, die sich im Bereich Kunst- und Kulturvermittlung weiterbilden oder qualifizieren möchten, sowie an kultur- und kunstinteressierte Privatpersonen. Veranstaltungsorte sind das Haus der Regionen in Krems-Stein sowie ausgewählte niederösterreichische Kulturinstitutionen. Trainer: Helga Steinacher, Lehrgangsleitung (Kulturvermittlung Schallaburg und Niederösterreichische Landesausstellung), Mag. Stefan Karlhuber (Präsentations- und Rhetoriktrainer) und Mag. Erich Kremsmair (Wirtschaftstrainer) Modul 1 Grundlagen der Kulturvermittlung und Praxis (4 Tage) Teil 1: Grundlagen der Kulturvermittlung Fr 28. und Sa 29. September 2012, Uhr Inhalte: Basiswissen und Methoden der Kulturvermittlung, um selbständig Führungen, Workshops, Vorträge und Präsentationen in Museen, Ausstellungen und bei Veranstaltungen durchzuführen. 3

4 Teil 2: Vermittlungspraxis Fr 22. März 2013, Uhr Inhalte: Eine Vermittlungsaktion im kulturellen Kontext wird praxisnah erprobt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden, basierend auf Wertschätzung und Empathie, evaluiert und erhalten ein persönliches Coaching. Teil 3: Exkursion Sa 23. März 2013, Uhr Inhalte: Es werden ausgewählte Kulturinstitutionen mit besonderen Kulturvermittlungsangeboten besucht und gemeinsam evaluiert. Modul 2 Sprache und Kommunikation (4 Tage) Teil 1: Körpersprache Fr 19. Oktober 2012, Uhr Kirchliche Pädagogische Hochschule Krems, Dr. Gschmeidlerstraße 28, 3500 Krems Inhalte: Eine authentische Körperhaltung sagt einiges über die innere Haltung aus. So wird vor allem das WIE in der Vermittlungsarbeit in den Fokus gerückt. Dabei werden Außenwirkung, Status und Präsenz überprüft, sowie Erkenntnisse über das Bauen von Brücken und das Setzen von Grenzen gewonnen. Teil 2: Kommunikationstraining Wer spricht? Sa 20. Oktober 2012, Uhr Kirchliche Pädagogische Hochschule Krems, Dr. Gschmeidlerstraße 28, 3500 Krems Inhalte: Die vorgestellten Kommunikationstheorien lassen verschiedenste Kommunikationsabläufe besser verstehen und zeigen wie zukünftig bestimmte Fehler in der Kommunikation vermieden werden können. Einblicke in komplexe Kommunikationslandschaften. 4

5 Teil 3: Stimm- und Sprechtraining Fr 23. und Sa 24. November 2012, Uhr Inhalte: Sprechtechnische Übungen zu Artikulation, Stimm-Klang, Sprechgeschwindigkeit und Lautstärke. Atemtechnik, Lebendigkeit der Kommunikation, Abbau von Nervosität und Lampenfieber. Videoanalyse. Modul 3 Methoden und Didaktik (6 Tage) Teil 1: Grundlagen der Vermittlungsmethoden Fr 14. und Sa 15. Dezember 2012, Uhr Kirchliche Pädagogische Hochschule Krems, Dr. Gschmeidlerstraße 28, 3500 Krems Inhalte: Umfassende Einführung in die methodischen wie didaktischen Möglichkeiten, die im Rahmen von Führungen, Workshops und anderen Vermittlungsangeboten umgesetzt werden können. Praxisorientiert verweisen Best Practice -Beispiele aus verschiedenen Kulturinstitutionen auf die Vielfältigkeit und Anwendbarkeit von Vermittlungsmethoden. Teil 2: Wahlmodul aus der Seminarreihe Teil 3: Wahlmodul aus der Seminarreihe Modul 4 Konfliktbewältigung in der Kunst- und Kulturvermittlung (2 Tage) Fr 11. und Sa 12. Jänner 2013, Uhr Inhalte: Einblicke in theoretische Modelle für Strategien der Konfliktbewältigung. Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen Entwicklungsspiralen konstruktiver wie auch destruktiver Konfliktsituationen auf, um diese im Rahmen der eigenen Vermittlungsarbeit erkennen und einschätzen zu lernen. 5

6 ABSCHLUSSMODUL Präsentation der erarbeiteten Projekte vor einer Fachjury Fr 19. und Sa 20. April 2013, Uhr Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer präsentieren ein Vermittlungsangebot für eine selbstgewählte Zielgruppe vor einer Fachjury. Bei erfolgreicher Absolvierung des Lehrgangs Kulturvermittlung wird ein Zertifikat verliehen. INFORMATIONEN Kursbeitrag Preis I: EUR 2.860,00 (Vollpreis, Ermäßigung auf Anfrage) Preis II: EUR 1.600,00 (Betrag für Mitglieder der Interessengemeinschaft niederösterreichische Museen und Sammlungen und der Volkskultur Niederösterreich sowie für Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und ehrenamtlich Tätige in niederösterreichischen Museen und Sammlungen Arbeitsbestätigung des Museums erforderlich) Preis III: EUR 1.430,00 (Betrag für Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und ehrenamtlich Tätige in niederösterreichischen Museen die zugleich Mitglieder der Interessengemeinschaft niederösterreichische Museen und Sammlungen bzw. der Volkskultur Niederösterreich sind Arbeitsbestätigung des Museums erforderlich) Preis IV: Für (freie) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Betriebe der Niederösterreichischen Kulturwirtschaft (NÖKU) gelten Sonderregelungen. Informationen beim jeweiligen Kulturbetrieb. Alle Preise inkl. 10 % USt. Im Kursbeitrag enthalten: Kursunterlagen, Kaffeepausen und Eintritte. Begrenzte Anzahl an Lehrgangsplätzen, eine rechtzeitige Anmeldung ist erforderlich. Anmeldungen für die Teilnahme am gesamten Lehrgang bis 29. August 2012 erbeten. Detailinformationen werden gerne zugesandt. Änderungen vorbehalten. 6

7 Seminarreihe Kulturvermittlung Fr 5. und Sa 6. Oktober 2012, Uhr Kunsthalle Krems, 3500 Krems, Franz-Zeller Platz 3 Musikpädagogik Referentin: Veronika Mandl (Musikpädagogin) Inhalte: Im Seminar werden zielgruppengerechte methodische und didaktische Formen und Möglichkeiten der Musikpädagogik behandelt. Moderne pädagogische Konzepte stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie Musik in Interaktion mit Tanz, Theater und bildender Kunst. Fr 12. und Sa 13. Oktober 2012, Uhr Kreativität und Innovation Referent: DI Werner Pfeffer (Strategischer Berater) Inhalte: Veränderungen fordern neue Produkte, Angebote und Leistungen. Wissenswertes über kreative und innovative Formen der Vermittlung und die Wirkung kreativer Prozesse bei entsprechenden Rahmenbedingungen. Vorstellung der Denkraum -Methode. Fr 9. und Sa 10. November 2012, Uhr Projektpraxis In Kooperation mit dem Institut für Kulturkonzepte, Wien. Referentin: Mag. Andrea Zsutty (Kunst- und Kulturvermittlerin) Inhalte: Kennenlernen der Bestandteile eines erfolgreichen Vermittlungskonzepts und Aufzeigen des Prozesses von der Idee bis hin zur Durchführung eines Projekts anhand zahlreicher Praxisbeispiele. 7

8 Di 13. und Mi 14. November 2012, Uhr Festspielhaus St. Pölten, 3100 St. Pölten, Kulturbezirk 2 Theaterpädagogik Referentin: Mag. Elisabeth Krön (Theaterpädagogin) Inhalte: Das Seminar vermittelt theaterpädagogische Übungen und Methoden für zielgruppengerechte Vermittlungsarbeit in verschiedenen Kontexten und Gruppengrößen. Wissenswertes zu Rollenführungen, szenischen Führungsangeboten und Menschenschattentheater. Fr 16. und Sa 17. November 2012, Uhr Projektplanung In Kooperation mit dem Institut für Kulturkonzepte, Wien. Referent: Mag. Christian Henner-Fehr (Kulturberater und -manager) Inhalte: Das Vermittlungsprojekt im Kontext: Mission, Vision, Ziele und Strategien. Zielbestimmung: der Unterschied zwischen strategischen und operativen Zielen. Planung: vom Projektstrukturplan bis zum Budget. Budget: Kostenschätzung und Kostendeckung. Fr 30. November und Sa 1. Dezember 2012, Uhr ESSL MUSEUM Kunst der Gegenwart, 3400 Klosterneuburg, An der Donau-Au 1 Kunstvermittlung Referent: Mag. Andreas Hoffer & Team (Kunstvermittlung ESSL MUSEUM) Inhalte: In Gruppenarbeiten werden methodisch Führungen und Workshops für die zeitgenössische Kunstausstellung New.New York erarbeitet, präsentiert und gemeinsam besprochen. Fr 7. und Sa 8. Dezember 2012, Uhr Hands-On und Minds-On Interaktive Stationen Referentin: Mag. DI(FH) Martina Schönherr (Grafikerin, Kuratorin) Inhalte: Was bedeutet Interaktion und wie sind solche Bereiche in Museen und Ausstellungen integrierbar? Vermittlung methodischer Werkzeuge und praktischer Tipps für die Entwicklung und Realisierung interaktiver Stationen. 8

9 Fr 18. und Sa 19. Jänner 2013, Uhr Kunsthalle Krems, 3500 Krems, Franz-Zeller Platz 3 Museumspädagogik Referentin: OStR. Prof. Mag. Magda Krön (Museumspädagogin) Inhalte: Schwerpunktmäßig werden die Themen Vermittlungsarbeit was ist das? und Kinder und Jugendliche im Museum behandelt. Diese werden anhand von vielen Praxisbeispielen näher erläutert. Fr 25. und Sa 26. Jänner 2013, Uhr Was heisst barrierefrei? Referentin: Dr. Doris Prenn (Ausstellungsgestalterin, Kuratorin) Inhalte: Im Seminar werden sämtliche Formen und Aspekte des barrierefreien Umgangs in Kultureinrichtungen aufgezeigt und Techniken vermittelt, die es ermöglichen, neue Zielgruppen zu gewinnen. Praxisbeispiele geben Impulse für barrierefreie Gestaltungsmöglichkeiten in Kultureinrichtungen. Fr 1. und Sa 2. Februar 2013, Uhr Professionelle Gesprächsführung In Kooperation mit dem Institut für Kulturkonzepte, Wien. Referentin: Mag. Andrea Zsutty (Kunst- und Kulturvermittlerin) Inhalte: Teambesprechungen zielgerichtet führen, Konzepte und Ideen erfolgreich argumentieren, Sicherheit in schwierigen Gesprächssituationen gewinnen und kommunikative Herausforderungen in der Kulturvermittlung meistern. Fr 8. bis 9. Februar 2013, Uhr Kunsthalle Krems, 3500 Krems, Franz-Zeller Platz 3 Spielpädagogik Referentin: Heidrun-Ulrike Wenzel (Kunst- und Kulturvermittlerin) Inhalte: Kennenlernen neuer und zeitgemäßer Formen der Spielpädagogik. Hintergrundwissen über die Bedeutung interaktiver Vermittlungsarbeit sowie spielerischer Elemente in der Kunst- und Kulturvermittlung. 9

10 Mo 18. und Di 19. Februar 2013, Uhr Kirchliche Pädagogische Hochschule Krems, Dr. Gschmeidlerstraße 28, 3500 Krems Neue Medien in der Kulturvermittlung Referent: Mag. Stefan Karlhuber (Präsentations- und Rhetoriktrainer) Inhalte: Das Seminar hilft die Berührungsängste mit Social- Media zu überwinden und gibt einen Überblick über die didaktisch sinnvollen Einsatzmöglichkeiten und Anwendungen neuer Medien in der Kunst- und Kulturvermittlung. Voraussetzungen: Interneterfahrung. Bitte eigenen Laptop mitnehmen. Mo 25. und Di 26. Februar 2013, Uhr Voll krass Vermittlungsangebote für und mit jugendlichen Migrantinnen und Migranten Referentin: Mag. Eva Kolm (KulturKontakt Austria, Kulturvermittlung) Inhalte: Migration spielt eine wesentliche gesellschaftliche Rolle, die für Jugendliche Herausforderung und Bewältigung bedeutet. Eine neue Zielgruppe kann hier mit neuen Vermittlungsangeboten kulturelle Institutionen entdecken und neue Erkenntnisse zum Thema Anderssein und Integration bringen. Fr 5. und Sa 6. April 2013, Uhr Festspielhaus St. Pölten, 3100 St. Pölten, Kulturbezirk 2 Tanzpädagogik Referentin: Daniela Heißl (Tanzpädagogin, Konservatorium Wien) Inhalte: Wissen über Grundlagen zeitgenössischer tänzerischer (Früh-)Erziehung und Improvisations- und Gestaltungswerkzeuge. Näheres Kennenlernen der interdisziplinären Schnittstellen zwischen Tanz und Theater. Do 11. und Fr 12. April 2013, Uhr Young and smart Vermittlungsangebote für Seniorinnen und Senioren Referentin: Mag. Eva Kolm (KulturKontakt Austria, Kulturvermittlung) Inhalte: Seniorinnen und Senioren gehören zu den großen Zielgruppen in Museen und Ausstellungen. Da die neue Generation

11 über bessere Bildung und Mobilität verfügt, müssen auch die Museums- und Ausstellungsbetriebe adäquat auf deren veränderte Bedürfnisse reagieren und spezielle Angebote entwickeln. INFORMATIONEN Kursbeitrag Preis I: EUR 330,00 (Vollpreis, Ermäßigung auf Anfrage) Preis II: EUR 185,00 (Betrag für Mitglieder der Interessengemeinschaft niederösterreichische Museen und Sammlungen und der Volkskultur Niederösterreich sowie für Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und ehrenamtlich Tätige in niederösterreichischen Museen und Sammlungen Arbeitsbestätigung des Museums erforderlich) Preis III: EUR 165,00 (Betrag für Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und ehrenamtlich Tätige in niederösterreichischen Museen die zugleich Mitglieder der Interessengemeinschaft niederösterreichische Museen und Sammlungen bzw. der Volkskultur Niederösterreich sind Arbeitsbestätigung des Museums erforderlich) Preis IV: Für (freie) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Betriebe der Niederösterreichischen Kulturwirtschaft (NÖKU) gelten Sonderregelungen. Informationen beim jeweiligen Kulturbetrieb. Alle Preise inkl. 10 % USt. Im Kursbeitrag enthalten: Kursunterlagen, Kaffeepausen und Eintritte. Begrenzte Anzahl an Seminarplätzen. Eine rechtzeitige Anmeldung ist erforderlich (spätestens drei Wochen vor Seminartermin). Alle Seminare sind zweitägig und finden nur bei genügend Anmeldungen statt. Detailinformationen werden gerne zugesandt. Änderungen vorbehalten. 11

12 Vortragsreihe Kulturvermittlung Do 11. Oktober 2012, Uhr Haus der Regionen in Krems-Stein, Festsaal Über die Kunst, Kunst zu vermitteln. Referent: Mag. Andreas Hoffer (ESSL MUSEUM Kunst der Gegenwart) Inhalte: Kunstvermittlung braucht Zeit. Zeit zum Betrachten. Zeit zum Fragen stellen. Zeit zum Vergleichen und Interpretieren. Zeit zum Ausprobieren und Experimentieren. Informationsvermittlung kann dafür befruchtend sein. Aber nur wenn für die Betrachter offen gelegt wird, dass es sich dabei nicht um ein unumstößliches objektives Wissen handelt, sondern um einen zur Verfügung gestellten Apparat, um die Kunst und die Welt selbstständig mündig zu interpretieren und zu hinterfragen. All das kann nur geschehen, wenn Zeit verschwenderisch zur Verfügung gestellt wird. Do 29. November 2012, Uhr Haus der Regionen in Krems-Stein, Festsaal Mach ein Projekt! Über das EU-Förderwesen. Referentin: Mag. Leonie Hodkevitch (Kulturmanagerin, Journalistin) Inhalte: Das Herz eines erfolgreichen EU-Projekts ist die gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen den Partnern. Wie finden wir die geeigneten Partner für unser Projekt und erfüllen die Forderung nach dem transnationalen Ansatz? Wie erarbeiten wir gemeinsame 12

13 Arbeitspakete mit den Partnern und steuern eine multilaterale Kommunikation? Mag. Leonie Hodkevitch ist Mitglied der Expertenjury für das Kulturprogramm bei der Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (EACEA) der Europäischen Kommission und behandelt im Vortrag verschiedenste Aspekte und Lösungsansätze rund um EU-Projekte. Do 14. Februar 2013, Uhr Haus der Regionen in Krems-Stein, Festsaal JUGEND <-> FILM: Im Gespräch Referentin: Katharina Kreutzer (Filmpädagogin) Inhalte: Lesen, Schreiben, Sehen! Der bewusste Umgang mit audiovisuellen Medien gehört zu den Grundkompetenzen unserer Gesellschaft. Film berührt, beeindruckt und erreicht uns auf verschiedenen Ebenen. Gerade Jugendliche bringen vielfältige Erfahrung im Umgang mit dem Medium Film mit und es bieten sich zahlreiche Möglichkeiten daran anzuknüpfen. Do 4. April 2013, Uhr Haus der Regionen in Krems-Stein, Festsaal Altersadäquate Kulturvermittlung? Die psychosoziale Entwicklung im Fokus. Referentin: Mag. Judith Damköhler-Spitzer (Klinische und Gesundheitspsychologin, Lektorin FH St. Pölten) Inhalte: Kulturvermittlung ist die kulturelle Erziehung, Förderung und Verbreitung von Kulturgut sie verlangt heute aber auch zunehmend nach Wertevermittlung, wie etwa der Förderung von Toleranz und Aufgeschlossenheit sowie der Ehrfurcht vor Mitmenschen und Natur. Viele Vermittlungsmethoden stehen zur Verfügung, aber nicht jede Technik ist für jede Altersgruppe geeignet. Im Vortrag wird aus entwicklungspsychologischer Sicht der Frage nachgegangen, wie man bei der Kulturvermittlung den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen je nach Alter und Entwicklungsstand entgegenkommen kann. Freier Eintritt bei allen Abendvorträgen! Die Vortragsreihe ist allen Interessierten zugänglich. Um Anmeldung wird gebeten. Änderungen vorbehalten. 13

14 Symposium: Was heißt schon KULTURvermittlung? Do 9. bis Sa 11. Mai 2013 Kulturbezirk St. Pölten Symposium Was heißt schon Kulturvermittlung? In Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops werden Bedeutung und Stellenwert der Kulturvermittlung analysiert und einer Bestandsaufnahme unterzogen. Ziel ist, die Vielfältigkeit der Kulturvermittlung und ihre Rolle in der bildungspolitischen Debatte aufzuzeigen und somit Erfahrungsaustausch, wechselseitiges Lernen und Reflexion zu ermöglichen. Kulturvermittlerinnen und Kulturvermittler, Pädagoginnen und Pädagogen sowie alle Interessierten sind eingeladen, gemeinsam am aktuellen Diskurs über Kulturvermittlung teilzunehmen. Im Rahmen des Symposiums findet die Zertifikatsverleihung des Lehrgangs Kulturvermittlung statt. Das Symposium ist eine Veranstaltung der Niederösterreichischen Kulturwirtschaft (NÖKU) und wird von der Kulturvermittlung Niederösterreich organisiert. Die hochkarätige Veranstaltung findet im Rahmen des partizipatorischen Tanz- und Musikprojekts alles bewegt des Festspielhauses St. Pölten statt. Information: 14

15 Weitere Angebote des Museumsmanagements Das Museumsmanagement Niederösterreich betreut und dokumentiert als einzige Einrichtung die Aktivitäten der rund 700 lokalen und regionalen Museen und Sammlungen in Niederösterreich. Unser jährliches Kursprogramm bietet ein breites Spektrum für all jene, die sich für die Arbeit in und um Museen sowie für den richtigen Umgang mit historischen Materialien interessieren: 8. Niederösterreichischer Museumskustodenlehrgang 2012/2013 Im 6-moduligen Lehrgang werden Basiskenntnisse und praktische Fertigkeiten für die tägliche Museumsarbeit erlernt und vertieft. Einzelkurse zum Umgang mit historischen Materialien Praxiskurse zum Umgang mit Objekten aus Papier, zur Instandsetzung und Konservierung von beschädigten Büchern bzw. von Holz- und Metallobjekten, EDV-Kurse zum Inventarisieren mit dem EDV-Programm Imdas-Pro und vieles mehr. Das gesamte Kursprogramm 2012/2013 ist beim Museumsmanagement Niederösterreich erhältlich und steht auf zum Download bereit. Verzeichnis der öffentlich zugänglichen Museen, Sammlungen, Gedenkstätten, Ausstellungshäuser, Themenwege und Lehrpfade in Niederösterreich. 15

16 Anfahrt Horn Znaim Brno Krems A1 Ravelsbach Hohenwarth Radlbrunn Straß im Straßertale F.-J. Bahn Sitzendorf Ziersdorf Glaubendorf Hollabrunn Großweikersdorf S5 B4 B303 Mistelbach A22 Stockerau Hochleithen B7 Schrick A5 Wien Niedersulz St. Pölten Tulln Korneuburg Klosterneuburg Detailinformationen und Anmeldung Museumsmanagement Niederösterreich Tel.: , Fax: , Konzeption: Helga Steinacher, Mag. Ulrike Vitovec Koordination und Betreuung: Mag. Petra Hofbauer, MAS Anmeldung: Stephanie Zeuner Veranstalter: Volkskultur Niederösterreich GmbH in Zusammenarbeit mit dem Amt der NÖ Landesregierung, Abt. Kunst und Kultur, sowie der NÖ Kulturwirtschaft GesmbH (NÖKU) Impressum: Volkskultur Niederösterreich GmbH, ein Betrieb der Kultur.Region. Niederösterreich GmbH,, Tel.: , Fax: , FN m, LG St. Pölten, Firmensitz: 3452 Atzenbrugg, Schlossplatz 1 Fotos: Volkskultur Niederösterreich GmbH, FABIAN Design u. WerbegesmbH i-stock: Marek Uliasz, paad, Alexandr Dubovitskiy, Coverfoto: Andrew Rich

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