weiterbildung Kulturvermittlung
|
|
- Hansi Ackermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 weiterbildung Kulturvermittlung programm Herbst 2012 Frühjahr 2013
2 Vorwort Kultur.Region.Niederösterreich Die Ansprüche an die Kulturvermittlung in der österreichischen Museums- und Ausstellungslandschaft sowie im Rahmen von Veranstaltungen wachsen und stellen die Akteurinnen und Akteure zunehmend vor größere Herausforderungen. Qualitätssteigerung und Kreativität sollen dabei dennoch nicht außer Acht gelassen werden. Mit dem Programm der Weiterbildung Kulturvermittlung, das in Zusammenarbeit mit den Kulturvermittlerinnen und Kulturvermittlern der Niederösterreichischen Kulturwirtschaft erstellt wurde, möchten wir allen Interessierten die Möglichkeit bieten, Berufskompetenzen für die Kulturvermittlung zu erwerben, zu erneuern oder zu vertiefen. Dr. Edgar Niemeczek, Mag. Ulrike Vitovec Inhalt Weiterbildung Kulturvermittlung 2012/2013 Lehrgang Kulturvermittlung 3 Seminarreihe 7 Vortragsreihe 12 Symposium: Was heißt schon KULTURvermittlung? 14 Weitere Angebote des Museumsmanagements 15 2
3 Lehrgang Kulturvermittlung Herbst/Frühjahr 2012/2013 Der zertifizierte Lehrgang Kulturvermittlung richtet sich primär an Personen, die in Niederösterreich im Kunst- und Kulturvermittlungsbereich tätig sind, sowie an Kustodinnen, Kustoden und ehrenamtlich Tätige der niederösterreichischen Museen und Sammlungen. Darüber hinaus an Pädagoginnen und Pädagogen, die sich im Bereich Kunst- und Kulturvermittlung weiterbilden oder qualifizieren möchten, sowie an kultur- und kunstinteressierte Privatpersonen. Veranstaltungsorte sind das Haus der Regionen in Krems-Stein sowie ausgewählte niederösterreichische Kulturinstitutionen. Trainer: Helga Steinacher, Lehrgangsleitung (Kulturvermittlung Schallaburg und Niederösterreichische Landesausstellung), Mag. Stefan Karlhuber (Präsentations- und Rhetoriktrainer) und Mag. Erich Kremsmair (Wirtschaftstrainer) Modul 1 Grundlagen der Kulturvermittlung und Praxis (4 Tage) Teil 1: Grundlagen der Kulturvermittlung Fr 28. und Sa 29. September 2012, Uhr Inhalte: Basiswissen und Methoden der Kulturvermittlung, um selbständig Führungen, Workshops, Vorträge und Präsentationen in Museen, Ausstellungen und bei Veranstaltungen durchzuführen. 3
4 Teil 2: Vermittlungspraxis Fr 22. März 2013, Uhr Inhalte: Eine Vermittlungsaktion im kulturellen Kontext wird praxisnah erprobt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden, basierend auf Wertschätzung und Empathie, evaluiert und erhalten ein persönliches Coaching. Teil 3: Exkursion Sa 23. März 2013, Uhr Inhalte: Es werden ausgewählte Kulturinstitutionen mit besonderen Kulturvermittlungsangeboten besucht und gemeinsam evaluiert. Modul 2 Sprache und Kommunikation (4 Tage) Teil 1: Körpersprache Fr 19. Oktober 2012, Uhr Kirchliche Pädagogische Hochschule Krems, Dr. Gschmeidlerstraße 28, 3500 Krems Inhalte: Eine authentische Körperhaltung sagt einiges über die innere Haltung aus. So wird vor allem das WIE in der Vermittlungsarbeit in den Fokus gerückt. Dabei werden Außenwirkung, Status und Präsenz überprüft, sowie Erkenntnisse über das Bauen von Brücken und das Setzen von Grenzen gewonnen. Teil 2: Kommunikationstraining Wer spricht? Sa 20. Oktober 2012, Uhr Kirchliche Pädagogische Hochschule Krems, Dr. Gschmeidlerstraße 28, 3500 Krems Inhalte: Die vorgestellten Kommunikationstheorien lassen verschiedenste Kommunikationsabläufe besser verstehen und zeigen wie zukünftig bestimmte Fehler in der Kommunikation vermieden werden können. Einblicke in komplexe Kommunikationslandschaften. 4
5 Teil 3: Stimm- und Sprechtraining Fr 23. und Sa 24. November 2012, Uhr Inhalte: Sprechtechnische Übungen zu Artikulation, Stimm-Klang, Sprechgeschwindigkeit und Lautstärke. Atemtechnik, Lebendigkeit der Kommunikation, Abbau von Nervosität und Lampenfieber. Videoanalyse. Modul 3 Methoden und Didaktik (6 Tage) Teil 1: Grundlagen der Vermittlungsmethoden Fr 14. und Sa 15. Dezember 2012, Uhr Kirchliche Pädagogische Hochschule Krems, Dr. Gschmeidlerstraße 28, 3500 Krems Inhalte: Umfassende Einführung in die methodischen wie didaktischen Möglichkeiten, die im Rahmen von Führungen, Workshops und anderen Vermittlungsangeboten umgesetzt werden können. Praxisorientiert verweisen Best Practice -Beispiele aus verschiedenen Kulturinstitutionen auf die Vielfältigkeit und Anwendbarkeit von Vermittlungsmethoden. Teil 2: Wahlmodul aus der Seminarreihe Teil 3: Wahlmodul aus der Seminarreihe Modul 4 Konfliktbewältigung in der Kunst- und Kulturvermittlung (2 Tage) Fr 11. und Sa 12. Jänner 2013, Uhr Inhalte: Einblicke in theoretische Modelle für Strategien der Konfliktbewältigung. Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen Entwicklungsspiralen konstruktiver wie auch destruktiver Konfliktsituationen auf, um diese im Rahmen der eigenen Vermittlungsarbeit erkennen und einschätzen zu lernen. 5
6 ABSCHLUSSMODUL Präsentation der erarbeiteten Projekte vor einer Fachjury Fr 19. und Sa 20. April 2013, Uhr Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer präsentieren ein Vermittlungsangebot für eine selbstgewählte Zielgruppe vor einer Fachjury. Bei erfolgreicher Absolvierung des Lehrgangs Kulturvermittlung wird ein Zertifikat verliehen. INFORMATIONEN Kursbeitrag Preis I: EUR 2.860,00 (Vollpreis, Ermäßigung auf Anfrage) Preis II: EUR 1.600,00 (Betrag für Mitglieder der Interessengemeinschaft niederösterreichische Museen und Sammlungen und der Volkskultur Niederösterreich sowie für Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und ehrenamtlich Tätige in niederösterreichischen Museen und Sammlungen Arbeitsbestätigung des Museums erforderlich) Preis III: EUR 1.430,00 (Betrag für Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und ehrenamtlich Tätige in niederösterreichischen Museen die zugleich Mitglieder der Interessengemeinschaft niederösterreichische Museen und Sammlungen bzw. der Volkskultur Niederösterreich sind Arbeitsbestätigung des Museums erforderlich) Preis IV: Für (freie) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Betriebe der Niederösterreichischen Kulturwirtschaft (NÖKU) gelten Sonderregelungen. Informationen beim jeweiligen Kulturbetrieb. Alle Preise inkl. 10 % USt. Im Kursbeitrag enthalten: Kursunterlagen, Kaffeepausen und Eintritte. Begrenzte Anzahl an Lehrgangsplätzen, eine rechtzeitige Anmeldung ist erforderlich. Anmeldungen für die Teilnahme am gesamten Lehrgang bis 29. August 2012 erbeten. Detailinformationen werden gerne zugesandt. Änderungen vorbehalten. 6
7 Seminarreihe Kulturvermittlung Fr 5. und Sa 6. Oktober 2012, Uhr Kunsthalle Krems, 3500 Krems, Franz-Zeller Platz 3 Musikpädagogik Referentin: Veronika Mandl (Musikpädagogin) Inhalte: Im Seminar werden zielgruppengerechte methodische und didaktische Formen und Möglichkeiten der Musikpädagogik behandelt. Moderne pädagogische Konzepte stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie Musik in Interaktion mit Tanz, Theater und bildender Kunst. Fr 12. und Sa 13. Oktober 2012, Uhr Kreativität und Innovation Referent: DI Werner Pfeffer (Strategischer Berater) Inhalte: Veränderungen fordern neue Produkte, Angebote und Leistungen. Wissenswertes über kreative und innovative Formen der Vermittlung und die Wirkung kreativer Prozesse bei entsprechenden Rahmenbedingungen. Vorstellung der Denkraum -Methode. Fr 9. und Sa 10. November 2012, Uhr Projektpraxis In Kooperation mit dem Institut für Kulturkonzepte, Wien. Referentin: Mag. Andrea Zsutty (Kunst- und Kulturvermittlerin) Inhalte: Kennenlernen der Bestandteile eines erfolgreichen Vermittlungskonzepts und Aufzeigen des Prozesses von der Idee bis hin zur Durchführung eines Projekts anhand zahlreicher Praxisbeispiele. 7
8 Di 13. und Mi 14. November 2012, Uhr Festspielhaus St. Pölten, 3100 St. Pölten, Kulturbezirk 2 Theaterpädagogik Referentin: Mag. Elisabeth Krön (Theaterpädagogin) Inhalte: Das Seminar vermittelt theaterpädagogische Übungen und Methoden für zielgruppengerechte Vermittlungsarbeit in verschiedenen Kontexten und Gruppengrößen. Wissenswertes zu Rollenführungen, szenischen Führungsangeboten und Menschenschattentheater. Fr 16. und Sa 17. November 2012, Uhr Projektplanung In Kooperation mit dem Institut für Kulturkonzepte, Wien. Referent: Mag. Christian Henner-Fehr (Kulturberater und -manager) Inhalte: Das Vermittlungsprojekt im Kontext: Mission, Vision, Ziele und Strategien. Zielbestimmung: der Unterschied zwischen strategischen und operativen Zielen. Planung: vom Projektstrukturplan bis zum Budget. Budget: Kostenschätzung und Kostendeckung. Fr 30. November und Sa 1. Dezember 2012, Uhr ESSL MUSEUM Kunst der Gegenwart, 3400 Klosterneuburg, An der Donau-Au 1 Kunstvermittlung Referent: Mag. Andreas Hoffer & Team (Kunstvermittlung ESSL MUSEUM) Inhalte: In Gruppenarbeiten werden methodisch Führungen und Workshops für die zeitgenössische Kunstausstellung New.New York erarbeitet, präsentiert und gemeinsam besprochen. Fr 7. und Sa 8. Dezember 2012, Uhr Hands-On und Minds-On Interaktive Stationen Referentin: Mag. DI(FH) Martina Schönherr (Grafikerin, Kuratorin) Inhalte: Was bedeutet Interaktion und wie sind solche Bereiche in Museen und Ausstellungen integrierbar? Vermittlung methodischer Werkzeuge und praktischer Tipps für die Entwicklung und Realisierung interaktiver Stationen. 8
9 Fr 18. und Sa 19. Jänner 2013, Uhr Kunsthalle Krems, 3500 Krems, Franz-Zeller Platz 3 Museumspädagogik Referentin: OStR. Prof. Mag. Magda Krön (Museumspädagogin) Inhalte: Schwerpunktmäßig werden die Themen Vermittlungsarbeit was ist das? und Kinder und Jugendliche im Museum behandelt. Diese werden anhand von vielen Praxisbeispielen näher erläutert. Fr 25. und Sa 26. Jänner 2013, Uhr Was heisst barrierefrei? Referentin: Dr. Doris Prenn (Ausstellungsgestalterin, Kuratorin) Inhalte: Im Seminar werden sämtliche Formen und Aspekte des barrierefreien Umgangs in Kultureinrichtungen aufgezeigt und Techniken vermittelt, die es ermöglichen, neue Zielgruppen zu gewinnen. Praxisbeispiele geben Impulse für barrierefreie Gestaltungsmöglichkeiten in Kultureinrichtungen. Fr 1. und Sa 2. Februar 2013, Uhr Professionelle Gesprächsführung In Kooperation mit dem Institut für Kulturkonzepte, Wien. Referentin: Mag. Andrea Zsutty (Kunst- und Kulturvermittlerin) Inhalte: Teambesprechungen zielgerichtet führen, Konzepte und Ideen erfolgreich argumentieren, Sicherheit in schwierigen Gesprächssituationen gewinnen und kommunikative Herausforderungen in der Kulturvermittlung meistern. Fr 8. bis 9. Februar 2013, Uhr Kunsthalle Krems, 3500 Krems, Franz-Zeller Platz 3 Spielpädagogik Referentin: Heidrun-Ulrike Wenzel (Kunst- und Kulturvermittlerin) Inhalte: Kennenlernen neuer und zeitgemäßer Formen der Spielpädagogik. Hintergrundwissen über die Bedeutung interaktiver Vermittlungsarbeit sowie spielerischer Elemente in der Kunst- und Kulturvermittlung. 9
10 Mo 18. und Di 19. Februar 2013, Uhr Kirchliche Pädagogische Hochschule Krems, Dr. Gschmeidlerstraße 28, 3500 Krems Neue Medien in der Kulturvermittlung Referent: Mag. Stefan Karlhuber (Präsentations- und Rhetoriktrainer) Inhalte: Das Seminar hilft die Berührungsängste mit Social- Media zu überwinden und gibt einen Überblick über die didaktisch sinnvollen Einsatzmöglichkeiten und Anwendungen neuer Medien in der Kunst- und Kulturvermittlung. Voraussetzungen: Interneterfahrung. Bitte eigenen Laptop mitnehmen. Mo 25. und Di 26. Februar 2013, Uhr Voll krass Vermittlungsangebote für und mit jugendlichen Migrantinnen und Migranten Referentin: Mag. Eva Kolm (KulturKontakt Austria, Kulturvermittlung) Inhalte: Migration spielt eine wesentliche gesellschaftliche Rolle, die für Jugendliche Herausforderung und Bewältigung bedeutet. Eine neue Zielgruppe kann hier mit neuen Vermittlungsangeboten kulturelle Institutionen entdecken und neue Erkenntnisse zum Thema Anderssein und Integration bringen. Fr 5. und Sa 6. April 2013, Uhr Festspielhaus St. Pölten, 3100 St. Pölten, Kulturbezirk 2 Tanzpädagogik Referentin: Daniela Heißl (Tanzpädagogin, Konservatorium Wien) Inhalte: Wissen über Grundlagen zeitgenössischer tänzerischer (Früh-)Erziehung und Improvisations- und Gestaltungswerkzeuge. Näheres Kennenlernen der interdisziplinären Schnittstellen zwischen Tanz und Theater. Do 11. und Fr 12. April 2013, Uhr Young and smart Vermittlungsangebote für Seniorinnen und Senioren Referentin: Mag. Eva Kolm (KulturKontakt Austria, Kulturvermittlung) Inhalte: Seniorinnen und Senioren gehören zu den großen Zielgruppen in Museen und Ausstellungen. Da die neue Generation
11 über bessere Bildung und Mobilität verfügt, müssen auch die Museums- und Ausstellungsbetriebe adäquat auf deren veränderte Bedürfnisse reagieren und spezielle Angebote entwickeln. INFORMATIONEN Kursbeitrag Preis I: EUR 330,00 (Vollpreis, Ermäßigung auf Anfrage) Preis II: EUR 185,00 (Betrag für Mitglieder der Interessengemeinschaft niederösterreichische Museen und Sammlungen und der Volkskultur Niederösterreich sowie für Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und ehrenamtlich Tätige in niederösterreichischen Museen und Sammlungen Arbeitsbestätigung des Museums erforderlich) Preis III: EUR 165,00 (Betrag für Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und ehrenamtlich Tätige in niederösterreichischen Museen die zugleich Mitglieder der Interessengemeinschaft niederösterreichische Museen und Sammlungen bzw. der Volkskultur Niederösterreich sind Arbeitsbestätigung des Museums erforderlich) Preis IV: Für (freie) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Betriebe der Niederösterreichischen Kulturwirtschaft (NÖKU) gelten Sonderregelungen. Informationen beim jeweiligen Kulturbetrieb. Alle Preise inkl. 10 % USt. Im Kursbeitrag enthalten: Kursunterlagen, Kaffeepausen und Eintritte. Begrenzte Anzahl an Seminarplätzen. Eine rechtzeitige Anmeldung ist erforderlich (spätestens drei Wochen vor Seminartermin). Alle Seminare sind zweitägig und finden nur bei genügend Anmeldungen statt. Detailinformationen werden gerne zugesandt. Änderungen vorbehalten. 11
12 Vortragsreihe Kulturvermittlung Do 11. Oktober 2012, Uhr Haus der Regionen in Krems-Stein, Festsaal Über die Kunst, Kunst zu vermitteln. Referent: Mag. Andreas Hoffer (ESSL MUSEUM Kunst der Gegenwart) Inhalte: Kunstvermittlung braucht Zeit. Zeit zum Betrachten. Zeit zum Fragen stellen. Zeit zum Vergleichen und Interpretieren. Zeit zum Ausprobieren und Experimentieren. Informationsvermittlung kann dafür befruchtend sein. Aber nur wenn für die Betrachter offen gelegt wird, dass es sich dabei nicht um ein unumstößliches objektives Wissen handelt, sondern um einen zur Verfügung gestellten Apparat, um die Kunst und die Welt selbstständig mündig zu interpretieren und zu hinterfragen. All das kann nur geschehen, wenn Zeit verschwenderisch zur Verfügung gestellt wird. Do 29. November 2012, Uhr Haus der Regionen in Krems-Stein, Festsaal Mach ein Projekt! Über das EU-Förderwesen. Referentin: Mag. Leonie Hodkevitch (Kulturmanagerin, Journalistin) Inhalte: Das Herz eines erfolgreichen EU-Projekts ist die gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen den Partnern. Wie finden wir die geeigneten Partner für unser Projekt und erfüllen die Forderung nach dem transnationalen Ansatz? Wie erarbeiten wir gemeinsame 12
13 Arbeitspakete mit den Partnern und steuern eine multilaterale Kommunikation? Mag. Leonie Hodkevitch ist Mitglied der Expertenjury für das Kulturprogramm bei der Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (EACEA) der Europäischen Kommission und behandelt im Vortrag verschiedenste Aspekte und Lösungsansätze rund um EU-Projekte. Do 14. Februar 2013, Uhr Haus der Regionen in Krems-Stein, Festsaal JUGEND <-> FILM: Im Gespräch Referentin: Katharina Kreutzer (Filmpädagogin) Inhalte: Lesen, Schreiben, Sehen! Der bewusste Umgang mit audiovisuellen Medien gehört zu den Grundkompetenzen unserer Gesellschaft. Film berührt, beeindruckt und erreicht uns auf verschiedenen Ebenen. Gerade Jugendliche bringen vielfältige Erfahrung im Umgang mit dem Medium Film mit und es bieten sich zahlreiche Möglichkeiten daran anzuknüpfen. Do 4. April 2013, Uhr Haus der Regionen in Krems-Stein, Festsaal Altersadäquate Kulturvermittlung? Die psychosoziale Entwicklung im Fokus. Referentin: Mag. Judith Damköhler-Spitzer (Klinische und Gesundheitspsychologin, Lektorin FH St. Pölten) Inhalte: Kulturvermittlung ist die kulturelle Erziehung, Förderung und Verbreitung von Kulturgut sie verlangt heute aber auch zunehmend nach Wertevermittlung, wie etwa der Förderung von Toleranz und Aufgeschlossenheit sowie der Ehrfurcht vor Mitmenschen und Natur. Viele Vermittlungsmethoden stehen zur Verfügung, aber nicht jede Technik ist für jede Altersgruppe geeignet. Im Vortrag wird aus entwicklungspsychologischer Sicht der Frage nachgegangen, wie man bei der Kulturvermittlung den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen je nach Alter und Entwicklungsstand entgegenkommen kann. Freier Eintritt bei allen Abendvorträgen! Die Vortragsreihe ist allen Interessierten zugänglich. Um Anmeldung wird gebeten. Änderungen vorbehalten. 13
14 Symposium: Was heißt schon KULTURvermittlung? Do 9. bis Sa 11. Mai 2013 Kulturbezirk St. Pölten Symposium Was heißt schon Kulturvermittlung? In Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops werden Bedeutung und Stellenwert der Kulturvermittlung analysiert und einer Bestandsaufnahme unterzogen. Ziel ist, die Vielfältigkeit der Kulturvermittlung und ihre Rolle in der bildungspolitischen Debatte aufzuzeigen und somit Erfahrungsaustausch, wechselseitiges Lernen und Reflexion zu ermöglichen. Kulturvermittlerinnen und Kulturvermittler, Pädagoginnen und Pädagogen sowie alle Interessierten sind eingeladen, gemeinsam am aktuellen Diskurs über Kulturvermittlung teilzunehmen. Im Rahmen des Symposiums findet die Zertifikatsverleihung des Lehrgangs Kulturvermittlung statt. Das Symposium ist eine Veranstaltung der Niederösterreichischen Kulturwirtschaft (NÖKU) und wird von der Kulturvermittlung Niederösterreich organisiert. Die hochkarätige Veranstaltung findet im Rahmen des partizipatorischen Tanz- und Musikprojekts alles bewegt des Festspielhauses St. Pölten statt. Information: 14
15 Weitere Angebote des Museumsmanagements Das Museumsmanagement Niederösterreich betreut und dokumentiert als einzige Einrichtung die Aktivitäten der rund 700 lokalen und regionalen Museen und Sammlungen in Niederösterreich. Unser jährliches Kursprogramm bietet ein breites Spektrum für all jene, die sich für die Arbeit in und um Museen sowie für den richtigen Umgang mit historischen Materialien interessieren: 8. Niederösterreichischer Museumskustodenlehrgang 2012/2013 Im 6-moduligen Lehrgang werden Basiskenntnisse und praktische Fertigkeiten für die tägliche Museumsarbeit erlernt und vertieft. Einzelkurse zum Umgang mit historischen Materialien Praxiskurse zum Umgang mit Objekten aus Papier, zur Instandsetzung und Konservierung von beschädigten Büchern bzw. von Holz- und Metallobjekten, EDV-Kurse zum Inventarisieren mit dem EDV-Programm Imdas-Pro und vieles mehr. Das gesamte Kursprogramm 2012/2013 ist beim Museumsmanagement Niederösterreich erhältlich und steht auf zum Download bereit. Verzeichnis der öffentlich zugänglichen Museen, Sammlungen, Gedenkstätten, Ausstellungshäuser, Themenwege und Lehrpfade in Niederösterreich. 15
16 Anfahrt Horn Znaim Brno Krems A1 Ravelsbach Hohenwarth Radlbrunn Straß im Straßertale F.-J. Bahn Sitzendorf Ziersdorf Glaubendorf Hollabrunn Großweikersdorf S5 B4 B303 Mistelbach A22 Stockerau Hochleithen B7 Schrick A5 Wien Niedersulz St. Pölten Tulln Korneuburg Klosterneuburg Detailinformationen und Anmeldung Museumsmanagement Niederösterreich Tel.: , Fax: , Konzeption: Helga Steinacher, Mag. Ulrike Vitovec Koordination und Betreuung: Mag. Petra Hofbauer, MAS Anmeldung: Stephanie Zeuner Veranstalter: Volkskultur Niederösterreich GmbH in Zusammenarbeit mit dem Amt der NÖ Landesregierung, Abt. Kunst und Kultur, sowie der NÖ Kulturwirtschaft GesmbH (NÖKU) Impressum: Volkskultur Niederösterreich GmbH, ein Betrieb der Kultur.Region. Niederösterreich GmbH,, Tel.: , Fax: , FN m, LG St. Pölten, Firmensitz: 3452 Atzenbrugg, Schlossplatz 1 Fotos: Volkskultur Niederösterreich GmbH, FABIAN Design u. WerbegesmbH i-stock: Marek Uliasz, paad, Alexandr Dubovitskiy, Coverfoto: Andrew Rich
Weiterbildung Kulturvermittlung 2013/2014
Weiterbildung Kulturvermittlung 2013/2014 VORWORT Die Ansprüche an die Kulturvermittlung in der österreichischen Museums- und Ausstellungslandschaft sowie in der Theater- und Musikszene wachsen und stellen
MehrAus- und Weiterbildung Kulturvermittlung 2014/2015
Aus- und Weiterbildung Kulturvermittlung 2014/2015 VORWORT Die Ansprüche an die Kulturvermittlung in der österreichischen Museums- und Ausstellungslandschaft sowie in der Theater- und Musikszene wachsen
MehrKursprogramm Brandlhof
Kursprogramm Brandlhof Lehrgänge und Einzelkurse Saison 2010/2011 Vorwort NÖ Museumskustodenlehrgang Herbst/Winter 2010/2011 Das Museumsmanagement Niederösterreich betreut und dokumentiert rund 700 lokale
MehrKursprogramm Lehrgänge und Einzelkurse Saison 2012/2013
Kursprogramm Lehrgänge und Einzelkurse Saison 2012/2013 Vorwort Das Museumsmanagement Niederösterreich betreut und dokumentiert rund 700 lokale und regionale Museen und Sammlungen in Niederösterreich.
MehrKursprogramm Brandlhof
Kursprogramm Brandlhof Lehrgänge und Einzelkurse Saison 2010/2011 Vorwort Das Museumsmanagement Niederösterreich betreut und dokumentiert rund 700 lokale und regionale Museen und Sammlungen in Niederösterreich.
MehrLEHRGANG KULTURVERMITTLUNG
LEHRGANG KULTURVERMITTLUNG Von KulturvermittlerInnen für KulturvermittlerInnen 2019 2020 www.kulturregionnoe.at 2 Impressum: Medieninhaber: Layout: Hersteller: Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, 3100
MehrIMC FH KREMS SeniorInnenUNI. Mittendrin im Leben
IMC FH KREMS SeniorInnenUNI Mittendrin im Leben campus der Generationen 2 3 GruSSwort Mag. a Johanna Mikl-Leitner Landeshauptfrau Niederösterreich Als Landeshauptfrau von Niederösterreich freut es mich,
MehrKursangebot Museen & Sammlungen 2014/2015
Kursangebot Museen & Sammlungen 2014/2015 VORWORT Das Museumsmanagement Niederösterreich betreut und dokumentiert rund 700 lokale und regionale Museen und Sammlungen in Niederösterreich. Jede einzelne
MehrLEHRGANG: Theater- und Dramapädagogik in Unterricht und Schule
LEHRGANG: Theater- und Dramapädagogik in Unterricht und Schule Beschreibung: Theater- und Dramapädagogik ist eine handlungsorientierte, kreative und ganzheitliche Form des Lernens, die spielerisches Lernen
MehrDie Weiterbildung ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Akademie Kinder philosophieren und dem Institut für Bildung und Beratung Miesbach.
Kleine Kinder große Fragen Weiterbildung zur Fachkraft für Philosophieren mit Kindern In Kooperation mit der Akademie Kinder philosophieren 11.10.2018 10.07.2019 (8 Tage) Philosophieren bedeutet, gemeinsam
MehrUniversität Augsburg. Modulhandbuch. Wahlmodule Master Musikvermittlung Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät. Sommersemester 2016
Universität Augsburg Modulhandbuch Wahlmodule Master Musikvermittlung Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Sommersemester 2016 Lehrveranstaltungen aus: Sommersemester 2016 - MHB Erzeugt am 25.02.2016
MehrWerkzeug für selbsthilfegruppen selbsthilfe-unterstützungsstelle SUS Wien
Werkzeug für selbsthilfegruppen selbsthilfe-unterstützungsstelle SUS Wien Selbsthilfegruppen und ihr rechtlicher Rahmen Zielgruppe: TeilnehmerInnen von Selbsthilfegruppen in der Start- und Aufbauphase,
MehrUNIVERSITY MEETS INDUSTRY
UNIVERSITY MEETS INDUSTRY Forum für Lebensbegleitendes Lernen unimind 2016/17 VERÄNDERUNG UNIVERSITY MEETS INDUSTRY Forum für Lebensbegleitendes Lernen University Meets Industry (unimind) ist ein offener
MehrEine Veranstaltung des Vereins SUBOTRON, MuseumsQuartier / Q21, 1070 Wien
Eine Veranstaltung des Vereins SUBOTRON, MuseumsQuartier / Q21, 1070 Wien PLAY AUSTRIA Die erste Messe der österreichischen Game-Szene TERMIN: Freitag 15. und Samstag 16. September 2017, 10:00-20:00 ORT:
MehrCHOREOGRAPHIE. Fortbildung. Choreographiere deine eigene Gruppenshow
Foto: Kilian Hellenstainer CHOREOGRAPHIE Fortbildung Choreographiere deine eigene Gruppenshow Die Vorarlberger Turnerschaft bietet mit dieser Fortbildung die Möglichkeit ein großes Spektrum an Handwerkszeug
MehrZertifikatskurs. Angewandte Rhetorik. "Reden lernt man nur durch reden" (Cicero) Zertifikatskurs in sechs Modulen. August 2019 März 2020
Zertifikatskurs Angewandte Rhetorik "Reden lernt man nur durch reden" (Cicero) Zertifikatskurs in sechs Modulen August 2019 März 2020 Angewandte Rhetorik - "Reden lernt man nur durch reden" (Cicero) Zertifikatskurs
MehrKursprogramm für Berufsbildungsverantwortliche Juli 2016 Juni 2017
Kursprogramm für Berufsbildungsverantwortliche Juli 2016 Juni 2017 1 FuB Fördern und Begleiten FuB-16-122 Sprachstandsermittlung in der Früherfassung FuB-16-130 Lösungsfokussiertes Coaching 2016 Das Erfassen
MehrVertiefte Brandschutzplanung mit Ingenieurmethoden. Praxisorientierte Ausbildung für PlanerInnen mit Basiswissen Wien, Stuttgart. Eine Kooperation von
Dipl.-Ing. Alexander Kunz, MSc Vertiefte Brandschutzplanung mit Ingenieurmethoden Praxisorientierte Ausbildung für PlanerInnen mit Basiswissen Wien, Stuttgart 2018 Eine Kooperation von Vertiefte Brandschutzplanung
MehrCertified Business Manager
Betriebswirtschaft Certified Business Manager Betriebswirtschaft intensiv Controller Institut Certified Business Manager Betriebswirtschaft intensiv Der Lehrgang vermittelt rasch, effizient und praxisnah
MehrVeranstaltungs- und Seminarprogramm Erwachsenenbildung: Grundlagen
Veranstaltungs- und Seminarprogramm 2012 Seite 7 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2009 der Pädagogik/Andragogik Praxis begegnet Theorie In diesem Seminar setzen Sie sich mit Bildungsfragen im
Mehrwww.bildung-tirol.at Katholisches Bildungswerk Tirol 6020 Innsbruck Riedgasse 9 T. 0512 2230 4801 kbw@bildung-tirol.at www.bildung-tirol.at Am Leben wachsen Es sind viele Faktoren, die zu Wachstum verhelfen:
MehrAngebote für Jugendleiter*innen 2017
Angebote für Jugendleiter*innen 2017 Juleica - Kursbausteine Auffrischung und Fortbildung Veranstaltungen und Seminare für die Juleica-Ausbildung bzw. Juleica- Auffrischung Alle Veranstaltungen und Seminare
MehrLerninhalte der Grundbildung Theaterpädagogik
Theater spielen ist mehr als einen Text auswendig zu lernen und ihn auf der Bühne vor einem Publikum zu präsentieren. Theater kann in seiner Vielfalt und Tiefe künstlerischer Gestaltungsweise ein Raum
MehrPROGRAMM. Sa 17. September Festspielhaus St. Pölten Kulturbezirk 2, 3100 St. Pölten
PROGRAMM Sa 17. September 2016 Festspielhaus St. Pölten Kulturbezirk 2, 3100 St. Pölten www.facebook.com/musikschulen.noe www.musikschulmanagement.at 11.00 bis 11.50 Uhr; Großer Saal: BEGRÜßUNG. und ÖFFENTLICHE.PROBE
Mehr2015/2016. Lehrgänge Seminare Kurse KULTURVERMITTLUNG MUSEUMSPRAXIS UMGANG MIT SAMMLUNGEN
2015/2016 KULTURVERMITTLUNG MUSEUMSPRAXIS UMGANG MIT SAMMLUNGEN Lehrgänge Seminare Kurse MUSEUMSMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH Impressum Herausgeber: Kultur.Region.Niederösterreich GmbH 3452 Atzenbrugg /
MehrBuchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung
Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Wie berate ich Jugendliche mit Migrationshintergrund erfolgreich? Wie kann ich Vorurteile abbauen und die Chancen aller Jugendlichen verbessern?
MehrANTRAG ZUR AUFNAHME IN MUSENKUSS MÜNCHEN
ANTRAG ZUR AUFNAHME IN MUSENKUSS MÜNCHEN ALLGEMEINE ANGABEN ZUR ORGANISATION Name der Organisation / Einrichtung Vertretungsberechtigte/r Ansprechpartner/in für die Musenkuss-Redaktion Postadresse Telefon
MehrKrems an der Donau. Raabs an der Thaya Junge Uni Waldviertel-Vysočina. Wieselburg. Klosterneuburg. Junge Uni und FIT4YOUniversity IMC FH Krems
Krems an der Donau Junge Uni und FIT4YOUniversity IMC FH Krems Wieselburg KinderUNIversum Raabs an der Thaya Junge Uni Waldviertel-Vysočina 2019 Klosterneuburg Top Models in Science IST Austria KinderuniKunst
MehrLehrgang Projektmanagement
Lehrgang Projektmanagement Programm 2014-2015 Unternehmensberatung Lebensenergiemanagement Kirschentheuer 46 A-9162 Ferlach- Strau Tel: 04227-2700 Fa: 2700 7 Handy: 0664-317 77 77 hans@koellich.at www.koellich.at
MehrWerkzeug für selbsthilfegruppen selbsthilfe-unterstützungsstelle SUS Wien
FRÜHLING/SOMMER 2017 Werkzeug für selbsthilfegruppen selbsthilfe-unterstützungsstelle SUS Wien Weiterbildungen 2017 Blühendes Gruppenleben Liebe Selbsthilfe Aktive, Ihre Wünsche und Anregungen waren auch
MehrKULTURVERMITTLUNG Eine Studie zur Bedeutung und zum Umfang kulturvermittelnder Initiativen in Vorarlberg
KULTURVERMITTLUNG Eine Studie zur Bedeutung und zum Umfang kulturvermittelnder Initiativen in Vorarlberg Prof. (FH) Priv.Doz. Dr. Frederic Fredersdorf Daniela Lorünser, MA Hochschulstr.1 / 6850 Dornbirn
MehrLEHRGANG SEXUALBERATUNG PAARBERATUNG
LEHRGANG SEXUALBERATUNG PAARBERATUNG Ein Upgrading zu Fragen von Sexualität und Liebe, von Beziehung und Partnerschaft Seit bereits zehn Jahren bietet die pro mente Akademie in Kooperation mit dem Institut
MehrLehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR
Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR 2015 Lehrgangsziele Ziel dieses Lehrganges ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen in den Bereichen Klimawandel und Klimaschutz mit besonderem Augenmerk
MehrÜberblick über die Qualifizierung. Weitere Informationen & Anmeldung 08 21/ Psychomotorik. Seminarreihe. Berufsbegleitende Qualifizierung
Die Weiterqualifizierung umfasst 4 Module à 2 Tage = 64 Unterrichtsstunden 2 Module à 1 Tag = 16 Unterrichtsstunden 1 Modul à 1,5 Tage = 14 Unterrichtsstunden Praxisprojekt in Ihrer Kita = 18 Unterrichtsstunden
MehrLEHRVERANSTALTUNGEN EURYTHMIE BACHELOR
LEHRVERANSTALTUNGEN EURYTHMIE BACHELOR 1. Jahr Bachelor Praktische Übung // Tanja Masukowitz 6 SWS // 7 LP Zuordnung/Modul: EU BA 1a EINFÜHRUNG IN DIE TONEURYTHMIE Praktische Übung // Melaine MacDonald
MehrVeranstaltungs- und Seminarprogramm Erwachsenenbildung: Grundlagen
Veranstaltungs- und Seminarprogramm 2015 der Didaktik und Methodik Lernprozesse professionell begleiten Die Didaktik beschäftigt sich mit der Gestaltung von Lernprozessen. Aufgabe des/der TrainerIn ist
MehrKONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ
KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...
MehrPsychomotorik. Seminarreihe Berufsbegleitende Qualifizierung. für pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten
Psychomotorik Seminarreihe 2019-2020 Berufsbegleitende Qualifizierung für pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten Psychomotorik Kinder lernen in Bewegung. Sie wollen rennen, toben, krabbeln,
MehrRhythmikgeragogik trifft Kunsttherapie 2018 Bunt statt grau
Rhythmikgeragogik trifft Kunsttherapie 2018 Bunt statt grau Arbeit mit Seniorinnen und Senioren Der ÖBR (Österreichischer Berufsverband für RhythmikMB / Musik- und Bewegungspädagogik) reagiert auf den
MehrNiedersächsische Volontärweiterbildung Museumsmanagement im Freilichtmuseum am Kiekeberg vom 12. bis 14. Juni 2017
Niedersächsische Volontärweiterbildung Museumsmanagement im Freilichtmuseum am Kiekeberg vom 12. bis 14. Juni 2017 Bericht von Anja Titze und Saskia Johann, AG Volontariat Im Juni fanden im Freilichtmuseum
MehrSpielplatz Museum. Informelle Kulturvermittlung in der vernetzten Gesellschaft 28. Mai 2018 Spielkartenfabrik Stralsund
Spielplatz Museum Informelle Kulturvermittlung in der vernetzten Gesellschaft 28. Mai 2018 Spielkartenfabrik Stralsund Neue Formate für die vernetzte Gesellschaft Die digitale Transformation ist fester
MehrQUALIFIZIERTE BETREUUNG FÜR SCHULKINDER
QUALIFIZIERTE BETREUUNG FÜR SCHULKINDER Schultag Grundkurs Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds Termine Termine Modul A1 Kurseinstieg 4 UE Mo 18.3.2019
Mehroffen für alle interessierten Instrumental- und GesangspädagogInnen und Elementaren MusikpädagogInnen
Andere Musikseminar Schloss Zeillern für Klavier und Akkordeon Wann: Mo 27. bis Do 30. November 2017 Wo: Schloss Zeillern, Schlossstraße 1, 3311 Zeillern In den vier Seminartagen erwartet Sie: Intensive
MehrProfilstudium Bildungstheorie und Bildungsforschung
Profilstudium Bildungstheorie und Bildungsforschung Master of Arts Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Ruprecht Mattig Systematische Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Ulrike Mietzner Historische Bildungsforschung
MehrDO-IT-YOURSELF WIR VERMITTELN IHNEN DAS KNOW-HOW ZUR E-LEARNING ENTWICKLER/IN SO LERNEN ES IHRE MITARBEITER/INNEN SPCNEWMEDIA.AT
DO-IT-YOURSELF AIN IN GS SO LERNEN ES IHRE MITARBEITER/INNEN NE W ME DI A TR WIR VERMITTELN IHNEN DAS KNOW-HOW ZUR E-LEARNING ENTWICKLER/IN SPCNEWMEDIA.AT SO LU TIO NS E-LEARNING LEHRGANG SPC CERTIFIED
MehrMaL Berufsbildende Schule, WBS-Berufspädagogik und weiterbild. Studiengänge
MaL Berufsbildende Schule, WBS-Berufspädagogik und weiterbild. Studiengänge Lehrveranstaltungsangebot im WS 2012/2013 MaL Berufsbildende Schule, WBS-Berufspädagogik und weiterbild. Studiengänge EBP301#02
MehrPhilosophische Praxis
Bildung & soziales gesundheit & naturwissenschaften Internationales & wirtschaft kommunikation & medien Recht Philosophische Praxis Akademische philosophische Praktikerin/ Akademischer philosophischer
MehrWEITERBILDUNG UND BERATUNG. CAS Schulentwicklung. Certificate of Advanced Studies (12 ECTS)
WEITERBILDUNG UND BERATUNG CAS Schulentwicklung Certificate of Advanced Studies (12 ECTS) Ziele und Inhalt 3 Zielgruppen 3 Module und Termine im Überblick 4 Modulbeschriebe 5 Abschlusstag 5 Aufwand 5 Zertifizierung
MehrHaushaltsbuch Jänner 2013
Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31
MehrMaster of Arts Kunstpädagogik
Kunstpädagogik 03-KUP-0417 Basismodul: Moderne Kunst und Konzepte ihrer Vermittlung 1. Semester Vorlesung mit seminaristischem Anteil "Zugänge zur modernen Kunst" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium
MehrAktivA - Trainerausbildung (Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit)
AktivA - Trainerausbildung (Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit) Angebot-Nr. 00062835 Preis 500,00 (Inkl. 19% MwSt.) Preisinfo Die Teilnahme an der AktivA-Trainerausbildung im Rahmen einer freien Schulung
Mehr"Präsentation der Studie 'Kulturvermittlung Zur Bedeutung und zum Umfang kulturvermittelnder Initiativen in Vorarlberg'"
Pressekonferenz Montag, 4. Juni 2012 "Präsentation der Studie 'Kulturvermittlung Zur Bedeutung und zum Umfang kulturvermittelnder Initiativen in Vorarlberg'" mit Landesrätin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann (Kulturreferentin
Mehrmehr Sprache. Frühe Sprachförderung und Mehrsprachigkeit Eine Herausforderung für Familien und Institutionen früher Bildung
mehr Sprache. Frühe Sprachförderung und Mehrsprachigkeit Eine Herausforderung für Familien und Institutionen früher Bildung Programmschiene 2: Elternbildung für den frühen Spracherwerb unter besonderer
MehrForum Reggio-Pädagogik
Forum Reggio- Pädagogik Österreich Forum Reggio-Pädagogik 5 Jahre Wenn einer allein träumt, bleibt es ein Traum. Träumen wir aber alle gemeinsam, wird es Wirklichkeit. Dom Camara 2006 2011 Vorwort Die
MehrFortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013
Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen
MehrSeminarreihe Freiwilligenkoordination 2012/13
Seminarreihe Freiwilligenkoordination 2012/13 für FreiwilligenbegleiterInnen und FreiwilligenkoordinatorInnen 1 Freiwilliges Engagement ist im Wandel begriffen gleichzeitig nimmt die Bedeutung von freiwilliger
MehrSANDRA HERZ // THE ART OF MEETING(S) Starker Auftritt! Präsentations-Training für Führungskräfte!
Starker Auftritt Präsentations-Training für Führungskräfte Warum? Viele Führungskräfte sind großartig in ihrem Fachgebiet und ebenso gut, wenn es um das direkte Gespräch mit Mitarbeitern, Kollegen, Vorgesetzten,
MehrLebens.Räume im Wandel nachhaltig gestalten:
Lebens.Räume im Wandel nachhaltig gestalten: Geplanter Kursaufbau mit Stichworten zum Inhalt Organisatorischer Rahmen 3 Blöcke á 1,5 SSt, 4 ECTS-AP + 2 Blöcke á 2,25 SSt, 6 ECTS-AP + 1 Block mit 0,5 SSt,
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrPsychomotorik. Seminarreihe Berufsbegleitende Qualifizierung. für pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten
Psychomotorik Seminarreihe 2015-2016 Berufsbegleitende Qualifizierung für pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten Psychomotorik Kinder lernen in Bewegung. Sie wollen rennen, toben, krabbeln,
MehrSchwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS. Bilder in der darstellenden Kunst / SPKS1. Schwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS
Schwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS Im Schwerpunkt KUNST.SCHAFFEN verbinden sich Elemente der bildenden und darstellenden Künste mit Aspekten der Mediengestaltung und Alltagsästhetik. Die künstlerischen
MehrEine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v.
Zertifikatskurs mit 5 Bausteinen Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v. Leichte
MehrWEITERBILDUNG. Fachbereichsleitung: Susanne Krieger, Telefon 0209/ ,
WEITERBILDUNG Fachbereichsleitung: Susanne Krieger, Telefon 0209/1798-125, E-Mail: susanne.krieger@kk-ekvw.de DIE TEAMLEITUNG IN DER OGS Dieses mehrteilige Angebot soll die Teamleitungen in ihrem beruflichen
MehrWorkshop konservative Frakturversorgung und Gipskeilung im Kindesalter
Gipskurs Workshop konservative Frakturversorgung und Gipskeilung im Kindesalter 15. Juni 2018, Gießen Programm Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum
MehrHeraus mit der Sprache
Wann? 09.Oktober 2019 09:30 17:30 Uhr Wo? Salzburg Museum Mozartplatz 1 5010 Salzburg www.salzburgmuseum.at Ist die Kulturvermittlung das Sprachrohr des Museums? Wer bestimmt worüber, wie und mit wem gesprochen
MehrLehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR. Salzburg - Wien 2014
Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR Salzburg - Wien 2014 Lehrgangsziele Ziel dieses Lehrganges ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen in den Bereichen Klimawandel und Klimaschutz mit besonderem
MehrAusstellung Wünsche. 31. August bis 14. September 2016 Impulse Kunsttreff Dorfstraße 4, Kematen in Tirol
Ausstellung Wünsche 31. August bis 14. September 2016 Impulse Kunsttreff Dorfstraße 4, Kematen in Tirol Beteiligte KünstlerInnen Künstler und Künstlerinnen Claudia Nußbaumer - Musik Die Musikerin Claudia
MehrGanzheitliche Kinderhospiz-Arbeit
Ganzheitliche Kinderhospiz-Arbeit Ein Blended-Learning Kurs mit Fokus auf die wichtigsten Grundlagen im Umgang mit schwerkranken Kindern und deren Familien Stand Oktober 2015 Worum geht es bei diesem Kurs?
MehrLehrveranstaltungen im Sommersemester 2017
Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2017 _ Kunstdidaktik Grundschule Nick Ash Kunstdidaktik anders denken Atelier Veranstaltungsnummer: 1100244 Das Seminar richtet sich insbesondere an Grundschullehramtsstudierende
Mehrwillkommen im Brandlhof PROGRAMM Jahre BRANDLHOF KULTURDENKMAL BRANDLHOF IM WEINVIERTEL
willkommen im Brandlhof PROGRAMM 2015 10 Jahre BRANDLHOF KULTURDENKMAL BRANDLHOF IM WEINVIERTEL Der Brandlhof öffnet seine Tore Am 29. Mai 2005 war es nach umfangreichen Sanierungsmaßnahmen so weit: Der
MehrModulbeschreibung Bachelor-Master-Studiengang Sek I
ab 0/4 Dreidimensionale Gestaltung Körper & Raum., HeS Mittels räumlicher Verfahren und Techniken werden persönliche Gestaltungsmöglichkeiten anhand alltagsbezogener Raumerfahrungen erforscht, erprobt
MehrLehrgang. Systemtraining Führung
Lehrgang Systemtraining Führung Führungskompetenz hat man nicht, man bekommt sie von den Mitarbeitern verliehen. Inhalt Erfolgreiche Unternehmen passen sich an: Wie lebende Organismen reagieren sie auf
MehrÜbersicht zu den Lehrveranstaltungen des Fachgebietes Berufspädagogik
Übersicht zu den Lehrveranstaltungen des Fachgebietes Berufspädagogik (Stand 31.05.2012) Lehrende: Prof. Dr. Manfred Eckert Dr. Dietmar Heisler Claudia Müller M.A. Jörg Zinn Programme: BA Erziehungswissenschaften
MehrFachtagung. Kunst- und Kulturvermittlung durch Social Media. Einladung zur. Freitag 12. April bis Uhr. Redaktion und Alltag
Einladung zur Fachtagung Kunst- und Kulturvermittlung durch Social Media Freitag 12. April 2013 10.00 bis 17.00 Uhr Welche Voraussetzungen bringt meine Einrichtung für Social Media mit? Wie kann ich diese
MehrLehrgang Train the Trainer
Lehrgang Train the Trainer Erste Trainer/innenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. 2018 1 Wozu Wollen Sie Menschen durch Ihren Vortragsstil begeistern?
MehrWeiterbildung Psychoanalytisch- Systemische Beratung
Weiterbildung Psychoanalytisch- Systemische Beratung Zertifiziert nach den Richtlinien der Systemischen Gesellschaft (SG) Kontakt & Infos: APF I Arbeitsgemeinschaft für psychoanalytisch-systemische Praxis
MehrLehrgang Train the Trainer
Lehrgang Train the Trainer Erste Trainer/innenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. 2018 1 Wozu Wollen Sie Menschen durch Ihren Vortragsstil begeistern?
MehrINSTITUT FÜR KULTURDIDAKTIK ZIRKUS PÄDAGOGIK
Ausbildung Zirkuspädagogik 2010/ 2011 Ausbildung Zirkuspädagogik 2010/ 2011 Kursnummer 2010ZPG Die Ausbildung Zirkuspädagogik kann eine solide Basis und Erweiterung des eigenen pädagogischen Methodenrepertoires
MehrVON DER HEYDT-MUSEUM WUPPERTAL BILDER ALS BRÜCKE ZUR SPRACHE
VON DER HEYDT-MUSEUM WUPPERTAL Deutsch lernen im Museum Ein Projekt des Von der Heydt-Museums Museen sind ein zentraler Teil unserer kulturellen Landschaft. Als Orte des Sammelns und Bewahrens, aber auch
MehrKunstausstellungen für Kinder. Konzepte und Perspektiven. Tagung am 15. und 16. Mai 2014 Museum der Moderne Salzburg Rupertinum
Kunstausstellungen für Kinder. Konzepte und Perspektiven Tagung am 15. und 16. Mai 2014 Museum der Moderne Salzburg Rupertinum Kunstmuseen, die Ausstellungen für Kinder im Programm haben, sind immer noch
MehrSchulen und Museen. Zwei Arten von Bildungseinrichtungen, die viel zu wenig gemeinsam machen - obwohl sie doch so viel gemeinsam haben.
Schulen und Museen. Zwei Arten von Bildungseinrichtungen, die viel zu wenig gemeinsam machen - obwohl sie doch so viel gemeinsam haben. Der Vortrag beleuchtet anhand eines Projekts in der Kunsthalle Bremen,
MehrLehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR
Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR 2016 Modul 1: Mi, 09.+ Do, 10. März 2016 Modul 2: Do, 14.+ Fr, 15. April 2016 Modul 3: Do, 9.+ Fr, 10. Juni 2016 Lehrgangsziele Ziel dieses Lehrganges ist die Vermittlung
MehrÖGB KulturlotsInnen Auswertungsbericht ÖGB KulturlotsInnen
ÖGB KulturlotsInnen Auswertungsbericht 2016 ÖGB KulturlotsInnen Wien, August 2016 1. Einleitung Im April 2009 wurde das Projekt ÖGB KulturlotsInnen vom Verband Österreichischer Gewerkschaftlicher Bildung
MehrTRAINER- & COACHINGAUSBILDUNG Überblick - Termine - Kosten
COACHINGAUSBILDUNG Überblick - Termine - Kosten WWW.BILDUNGSRAUM.AT/TRAINERAUSBILDUNG-MAERZ-2017 INDIVIDUELL Einzigartig flexibles Modulsystem FÜR WEN? Für Personen, die fundierte Kenntnisse in den Bereichen
MehrDeutsch als Zweit- und Fremdsprache unterrichten
BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFTEN INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN RECHT Deutsch als Zweit- und Fremdsprache unterrichten ZERTIFIKAT DER UNIVERSITÄT WIEN Deutsch als
MehrUniversität Augsburg. Modulhandbuch. Master Musikvermittlung Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät. Wintersemester 2015/2016
Universität Augsburg Modulhandbuch Master Musikvermittlung Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Wintersemester 2015/2016 Stand: WS15/16 - Gedruckt am 12.11.2015 Inhaltsverzeichnis Übersicht nach
MehrSupervision und Coaching
BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFT INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN RECHT Supervision und Coaching AKADEMISCHE/R SUPERVISOR/IN UND COACH MASTER OF SCIENCE IN SUPERVISION
MehrStudienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie
Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrMarte Meo Kombi-Kurs (KK15-Sachsen) Zertifizierte Weiterbildung zum Marte Meo Therapist / Marte Meo Colleague Trainer MARTE MEO INSTITUT
Zertifizierte Weiterbildung zum Marte Meo Therapist / Marte Meo Colleague Trainer Kombi-Kurs Die Kraft der Bilder nutzen lernen Der Kombi-Kurs ist geeignet für jene Interessenten, die von Beginn an das
MehrSupervision und Coaching
BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFTEN INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN RECHT Supervision und Coaching AKADEMISCHE/R SUPERVISOR/IN UND COACH MASTER OF SCIENCE IN SUPERVISION
MehrLehrgang Train the TrainerIn
Lehrgang Train the TrainerIn Erste Trainer/innenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. 2015 / 2016 1 Wozu Wollen Sie Menschen durch Ihren Vortragsstil
Mehrbildungsangebot KINDERGARTEN
bildungsangebot KINDERGARTEN ab 2007 Liebe Kindergartenpädagoginnen! Liebe Kindergartenpädagoginnen! Kinderbetreuungseinrichtungen (Kindergarten, Kinderkrippe, Kinderhaus) sind für viele Kinder der wichtigste
MehrLeibniz School of Education (Lehramtsstudium) Werkstatt Plus - Zusatzangebot Deutsch als Zweitsprache und Fremdsprache (DaZ/DaF)
Werkstatt Plus - Zusatzangebot Deutsch als Zweitsprache und Fremdsprache (DaZ/DaF) Seminar Zhorzholiani, Ketevan (verantwortlich) Fr wöchentl. 12:00-14:00 05.04.2019-27.09.2019 1920-201 Praxiseinheiten
MehrGeschichte ist nicht von gestern: Entrechtung und Menschenrechte in Vergangenheit und Gegenwart
Geschichte ist nicht von gestern: Entrechtung und Menschenrechte in Vergangenheit und Gegenwart Modulares Qualifizierungsprogramm Mai 204 bis Mai 205 Entrechtung als Lebenserfahrung Netzwerk für Menschenrechtsbildung
MehrORGANISATION UND GESPRÄCHSFÜHRUNG. für TierärztInnen und Tierärzte
für TierärztInnen und Tierärzte ÜBERBLICK UND NUTZEN Sinnvolle und nachvollziehbare Arbeitsabläufe und -prozesse sind eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg in einer Tierarztpraxis. Ziel einer optimalen
Mehr