2015/2016. Lehrgänge Seminare Kurse KULTURVERMITTLUNG MUSEUMSPRAXIS UMGANG MIT SAMMLUNGEN

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1 2015/2016 KULTURVERMITTLUNG MUSEUMSPRAXIS UMGANG MIT SAMMLUNGEN Lehrgänge Seminare Kurse

2 MUSEUMSMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH Impressum Herausgeber: Kultur.Region.Niederösterreich GmbH 3452 Atzenbrugg / Schlossplatz 1 / FN a / LG St. Pölten Holdinggeschäftsführer: Dorothea Draxler, Prof. Dr. Edgar Niemeczek Produktion: Museumsmanagement Niederösterreich GmbH 3452 Atzenbrugg / Schlossplatz 1 / FN p / LG St. Pölten Tel , office@noemuseen.at, Geschäftsführer: Mag. a Ulrike Vitovec, Dr. Harald Froschauer Redaktion: Mag. a Doris Buchmann, Helga Steinacher Fotonachweis: weinfranz, Mag. Rocco Leuzzi (S. 25), Katrin Vogg (S. 33) Cover-Bild: istock-dutchdzain Layout: Gerald Mimler Druck: Druckhaus Schiner GmbH, 3500 Krems 2

3 INHALT LEHRGANG KULTURVERMITTLUNG 5 SEMINARE KULTURVERMITTLUNG 12 NIEDERÖSTERREICHISCHER MUSEUMSKUSTODENLEHRGANG 19 PRAXISKURSE 25 INFORMATIONEN ZUM VERANSTALTER 33 3

4 MUSEUMSMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH VORWORT Mit dem vorliegenden Programm zur Fort- und Weiterbildung möchten wir allen im Kulturbereich Tätigen ermöglichen, Kenntnisse und praktische Fertigkeiten für die tägliche Kulturarbeit zu erlernen oder zu vertiefen. Der Lehrgang Kulturvermittlung, eine Kooperation mit der Niederösterreichischen Kulturwirtschaft (NÖKU) und der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule (KPH) Wien Krems, bietet seinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern neben umfassender Schulung ein Berufskompetenzzertifikat an, wie auch die Hochschulanerkennung von 15 ECs gemäß ECTS. Darüber hinaus werden in den Seminaren und einzeln buchbaren Modulen des Lehrgangs praxisnah und aktuell vermittelt. Museumsmitarbeiterinnen und Museumsmitarbeiter, die oft wesentliche Freiwilligenarbeit in mehr als 700 Museen in Niederösterreich leisten, bietet das Museumsmanagement Niederösterreich mit dem Niederösterreichischen Museumskustodenlehrgang und zahlreichen Praxiskursen die Möglichkeit, grundlegende Kenntnisse und praktische Fertigkeiten zielgerichtet zu erlernen. Wir laden Sie ein, unser Angebot zu nutzen, um Kompetenzen in den vielfältigen Tätigkeitsfeldern der Kultur aufzufrischen oder neu zu erwerben. Mag. a Ulrike Vitovec Geschäftsführerin Museumsmanagement Niederösterreich 4

5 LEHRGANG KULTURVERMITTLUNG LEHRGANG KULTURVERMITTLUNG 5

6 MUSEUMSMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH LEHRGANG KULTURVERMITTLUNG Dieser zweifach zertifizierte Lehrgang richtet sich vor allem an Personen, die in der Kunstund Kulturvermittlung aktuell tätig sind oder diese Berufskompetenz erst erwerben möchten, wie auch an MitarbeiterInnen in Museen und Sammlungen. Darüber hinaus wird der Lehrgang für PädagogInnen und interessierte Privatpersonen angeboten, die sich im Bereich der Kulturvermittlung weiterbilden wollen und Zusatzqualifikationen erwerben möchten. Die Modulteile sind auch einzeln buchbar. ReferentInnen > > Helga Steinacher, Lehrgangsleitung Kulturvermittlung I Naturvermittlung I Training I Mediation > > MMag. Stefan Karlhuber, Erwachsenenbildner Trainer für Präsentation I Rhetorik I Social Media > > Matthias Kress, Schauspieler Coach und Trainer für Präsentation I Kommunikation I Kreativität Nähere Informationen zu den ReferentInnen erhalten Sie auf unserer Website Veranstaltungsorte Museumsmanagement Niederösterreich, Neue Herrengasse 10/3, 3100 St. Pölten und ausgewählte Kulturinstitutionen in Niederösterreich und Wien. 6

7 LEHRGANG KULTURVERMITTLUNG MODUL 1 Grundlagen der Kulturvermittlung und Praxis TEIL 1 Grundlagen der Kulturvermittlung Oktober 2015 Fr Sa Referentin Inhalt St. Pölten, Museumsmanagement Niederösterreich Helga Steinacher Informationen zu Definitionsansätzen und Diskursen zum Begriff der Kulturvermittlung, sowie Klärung hinsichtlich Aufgaben, Kompetenzen und Vermittlungsformen. Weiters werden Kriterien zur Analyse von Besuchergruppen erarbeitet und deren Erwartungen, Interessen und Bedürfnisse hinsichtlich einer adäquaten Vermittlung untersucht. TEIL 2 Vermittlungspraxis 27. Mai 2016 Fr Referentin Inhalt St. Pölten, Landesmuseum Niederösterreich Helga Steinacher Die TeilnehmerInnen erwählen eine Vermittlungsform, die sie unter praxistauglichen Bedingungen erproben bzw. verfeinern lernen. Basierend auf Wertschätzung und Empathie erhalten sie ein Gruppen- wie auch Einzelfeedback. TEIL 3 Exkursion 28. Mai 2016 Sa Referentin Inhalt Wien Helga Steinacher Die Auswahl der zu besuchenden Kulturinstitutionen wird gemeinsam mit den LehrgangsteilnehmerInnen vorgenommen. Dabei werden Einblicke in die Produktion und Umsetzung von Vermittlungsangeboten gewonnen, deren Motive und Ziele kennen gelernt und KulturvermittlerInnen zu ihrem Tätigkeitsfeld befragt. 7

8 MUSEUMSMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH MODUL 2 Sprache und Kommunikation TEIL 1 Kommunikationstraining 13. November 2015 Fr Referent St. Pölten, Museumsmanagement Niederösterreich Matthias Kress Die vorgestellten Kommunikationstheorien verbunden mit praktischen Übungen lassen verschiedenste Kommunikationsabläufe besser verstehen und zeigen auch, wie zukünftig bestimmte Fehler in der Kommunikation vermieden werden können. Einblicke in facettenreich gestaltbare Kommunikationslandschaften. TEIL 2 Körpersprache 14. November 2015 Sa Referent Inhalt St. Pölten, Museumsmanagement Niederösterreich Matthias Kress Führen mit Körper und Stimme: eine Entdeckungsreise zu mir. Authentische Körperhaltung und Kommunikation mit dem Gegenüber. In der Vermittlung Raum einnehmen und Raum geben. Sich selbst gut führen und andere inspirieren: inspirierende Interaktion. Praktische Übungen mit Videoanalyse. TEIL 3 Rede- und Präsentationstraining Jänner 2016 oder Mai 2016 Fr Sa Referent Inhalt St. Pölten, Museumsmanagement Niederösterreich MMag. Stefan Karlhuber Wirkfaktoren beim Reden und Präsentieren kennen lernen und umsetzen, sprechtechnische Tipps und Übungen, Aufmerksamkeit und Interesse des Publikums wecken, Möglichkeiten zur Erhöhung der Lebendigkeit und des Spannungsaufbaus von Reden und Präsentationen, Stärkung der Improvisationsfähigkeit, besserer Umgang mit Nervosität und Lampenfieber. Durchführung einer Kurzpräsentation mit Videoanalyse und Feedback. 8

9 LEHRGANG KULTURVERMITTLUNG MODUL 3 Methoden und Didaktik TEIL 1 Grundlagen der Vermittlungsmethoden Februar 2016 Fr Sa Referentin Inhalt St. Pölten, Museumsmanagement Niederösterreich Helga Steinacher Die TeilnehmerInnen erhalten eine Einführung in Methodik und Didaktik mit Schwerpunkt auf der personalen Vermittlung. Abgestimmt auf ausgewählte Zielgruppen werden zahlreiche Beispiele aus der Praxis gezeigt und Erfahrungswerte ausgetauscht. TEIL 2 Wahlseminar I TEIL 3 Wahlseminar II Die Wahlseminare sind jeweils zweitägig und aus dem Seminarangebot Kulturvermittlung in diesem Programm zu wählen. MODUL 4 Konfliktbewältigung in der Kulturvermittlung April 2016 Fr Sa Referentin Inhalt St. Pölten, Museumsmanagement Niederösterreich Helga Steinacher Einführung in theoretische Modelle zur Konfliktbewältigung. Die TeilnehmerInnen lernen das Erkennen von Bedürfnissen, Interessen oder Wünschen hinter den eingenommenen Positionen von Konfliktparteien und erwerben Techniken, die ihnen helfen sollen, selbstständig und konstruktiv mit Konflikten im beruflichen Umfeld der Kulturvermittlung umzugehen. 9

10 MUSEUMSMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH ABSCHLUSS Juni 2016 Fr Sa Ort Inhalt St. Pölten, Museumsmanagement Niederösterreich Die TeilnehmerInnen erarbeiten während des Lehrgangs eine Abschlussarbeit in Form eines Vermittlungskonzepts für eine Kulturinstitution eigener Wahl (max. 16 Seiten ohne Bildmaterial). > > Schriftliche Prüfung in Form eines Multiple Choice Tests über die Lehrgangsinhalte. > > Präsentation der Abschlussarbeit vor einer Fachjury. ZERTIFIKAT Nach positiv abgeschlossenem Lehrgang können folgende Zertifikate ausgestellt werden: > > Berufskompetenzzertifikat KulturvermittlerIn nach ISO über SystemCERT Zertifizierungsges.m.b.H. > > Hochschulanerkennung von 15 ECs gemäß ECTS (Inskription an der Kirchlich-Pädagogischen Hochschule Wien-Krems) Feierliche Zertifikatsverleihung: September 2016 In Zusammenarbeit mit: 10

11 LEHRGANG KULTURVERMITTLUNG KURSBEITRÄGE LEHRGANG KULTURVERMITTLUNG Lehrgang inkl. Wahlseminare 2.860, EUR ermäßigt 1.600, EUR Modulteil 1-tägig 165, EUR ermäßigt 85, EUR Modulteil oder Seminar 2-tägig 330, EUR ermäßigt 165, EUR Seminar 3-tägig 550, EUR ermäßigt 380, EUR Die Preise sind inkl. 10 % USt. zu verstehen. Die ermäßigten Preise gelten zu folgenden Bedingungen: > > Mitgliedschaft im Verein Museen und Sammlungen Niederösterreich oder Mitgliedschaft im Verband Regionalkultur Niederösterreich und > > Bei Erbringung einer Bestätigung über die Mitarbeit in einem Museum oder einer Sammlung in Niederösterreich (gilt auch für Freiwilligentätigkeit). FÖRDERUNGEN Bildungsförderung Niederösterreich: TeilnehmerInnen, die den gesamten Lehrgang buchen und die Voraussetzungen erfüllen, können bis spätestens 3 Monate nach Ende des Lehrgangs um Bildungsförderung beim Land Niederösterreich ansuchen. Informationen unter: Waff: Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds: ANMELDUNG UND INFORMATION Museumsmanagement Niederösterreich Neue Herrengasse 10/3, 3100 St. Pölten Telefon: Fax: fortbildung@noemuseen.at Internet: Organisation I Betreuung: Mag. a Doris Buchmann Die Anmeldung für den Lehrgang ist bis 15. September 2015 erbeten. Buchungen für einzelne Modulteile und Seminare sind bis zwei Wochen vor Veranstaltungstermin zu erfolgen. Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenzahl (max. 15 Personen)! Änderungen vorbehalten. 11

12 MUSEUMSMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH SEMINARE KULTURVERMITTLUNG Veranstaltungsorte Haus der Regionen, Donaulände 56, 3504 Krems-Stein Museumsmanagement Niederösterreich, Neue Herrengasse 10/3, 3100 St. Pölten VORTRAG Schulen als Partner 21. Mai 2015 Do. 18 open end, Eintritt frei Ort Referent Krems-Stein, Haus der Regionen MMag. Gregor Kremser MAS I Lehrer an der HLM HLW Krems und Lehrender an der KPH Wien-Krems Außerschulische Lernorte werden vor allem auch in Bezug auf die in unseren Schulen gelebte Kompetenzorientierung im Unterricht immer wichtiger. Kulturinstitutionen leisten dabei einen wichtigen Beitrag. Im Vortrag werden folgende Fragestellungen angeschnitten: Welche Erwartungshaltungen gibt es seitens der Schulen an die Kulturinstitutionen und in welcher Form kann eine beiderseits gewinnbringende Zusammenarbeit funktionieren? Welche Rahmenbedingungen sind notwendig und auf welche Bedürfnisse muss eingegangen werden? Inwiefern können in den Lehrplänen vorgesehene Kompetenzen an außerschulischen Lernorten, wie Museen und anderen Kulturinstitutionen, trainiert und gefestigt werden? > > Anmeldung erbeten. 12

13 SEMINARE KULTURVERMITTLUNG SEMINARE KULTURVERMITTLUNG 13

14 MUSEUMSMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH AUDIENCE DEVELOPMENT Neue Medien in der Kulturvermittlung April 2015 Fr. und Sa Referent Krems-Stein, Haus der Regionen MMag. Stefan Karlhuber I Trainer für Präsentation, Rhetorik und Social Media Weblogs, Twitter, Facebook & Co das Social Web (Web 2.0) ist eine überaus vielfältige Werkzeugkiste für die Kulturvermittlung, z.b. für die Kommunikation und Zusammenarbeit im Team, für den erweiterten Außenauftritt (z.b. um neue Zielgruppen zu erreichen), für die Bewerbung von Veranstaltungen, zur Kommunikation mit Kunden sowie zur abwechslungsreichen Vermittlung von n. Professionelle Gesprächsführung Mai 2015 Fr. und Sa Referentin Krems-Stein, Haus der Regionen Mag. a Karin Wolf I Gründerin und Leiterin des Instituts für Kulturkonzepte Teambesprechungen zielgerichtet führen. Konzepte und Ideen erfolgreich argumentieren. Sicherheit in schwierigen Gesprächssituationen gewinnen. Kommunikative Herausforderungen in der Kulturvermittlung meistern. Projektplanung Dezember 2015 Fr Sa Referent Inhalt St. Pölten, Museumsmanagement Niederösterreich Mag. Christian Henner-Fehr I Kulturberater und -manager Das Vermittlungsprojekt im Kontext: Mission, Vision, Ziele und Strategien. Zielbestimmung: der Unterschied zwischen strategischen und operativen Zielen. Planung: vom Projektstrukturplan bis zum Budget. Budget: Kostenschätzung und Kostendeckung. 14

15 SEMINARE KULTURVERMITTLUNG AUDIENCE DEVELOPMENT Kooperationen Schule : Kultureinrichtung Jänner 2016 Fr Sa Referentin Inhalt St. Pölten, Museumsmanagement Niederösterreich Helga Steinacher I Kulturvermittlerin Kennenlernen von Maßnahmen und Strategien für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Bedürfnisse und Erwartungen seitens Schulen an die Kultureinrichtungen werden analysiert und untersucht. Zahlreiche Best- Practice-Beispiele geben anschaulichen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten von Kooperationen. Einsatz von Social Media Werkzeugen März 2016 Fr Sa Referent Inhalt St. Pölten, Museumsmanagement Niederösterreich MMag. Stefan Karlhuber I Trainer für Präsentation, Rhetorik und Social Media Neue Möglichkeiten der Informationssuche und Online-Recherche; Dokumente und Materialsammlungen online veröffentlichen und mit anderen gemeinsam bearbeiten; suchen nach und teilen von Medieninhalten sowie Lern- und Lernmaterialien. Richtet sich vorrangig an EinsteigerInnen und TeilnehmerInnen mit geringer Erfahrung im Bereich Social Media. Zielgruppengerecht vermitteln Im Dialog und mit Musik April 2016 Fr Sa Referentinnen Inhalt St. Pölten, Landesmuseum Niederösterreich Dr. in Silke Krohn I Leitung Kunstvermittlung Kunstmeile Krems Esther Planton I Musikvermittlerin Gruppen sind selten homogen, Wissensstand und Interessen variieren. In praktischen Übungen soll gemeinsam erarbeitet werden, wie Bedürfnisse erkannt werden und zielgruppengerechte, dialogische Vermittlung auch in größeren Gruppen gelingt. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Musikvermittlung und deren Einsatz in der Kulturvermittlung der anderen Sparten. 15

16 MUSEUMSMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH KULTURVERMITTLUNG ADVANCED Weiterbildungsseminare speziell für erfahrene KulturvermittlerInnen mit langjähriger Vermittlungspraxis. Barrierefrei vermitteln November 2015 Fr Sa Referentin Inhalt St. Pölten, Museumsmanagement Niederösterreich Dr. in Doris Prenn I Ausstellungsarchitektin, Kulturwissenschafterin und Kommunikationskuratorin Sprechende Bilder, taktile Dokumente, Texte in Gebärdensprache, Audiodeskriptionen es gibt viele Möglichkeiten der taktilen, visuellen und audiophonen Präsentation, um kulturelle für alle Sinne erfahrbar zu machen. Das Seminar zeigt den Status quo der Barrierefreiheit in der europäischen Kulturlandschaft auf, macht verschiedene Formen von Beeinträchtigungen erfahrbar, gibt Tipps zum Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigung und präsentiert Impulse für die barrierefreie Gestaltung von n unter besonderer Berücksichtigung einer harmonischen und gleichwertigen Integration. In praktischen Übungen erfahren KulturvermittlerInnen aus den Bereichen Ausstellung, Bühne und Orchester Tipps und Tricks, um barrierefrei zugänglich zu machen die kunst der stunde April 2016 Di., Mi., Do Referent Inhalt St. Pölten, Festspielhaus Dr. Martin Sigmund I Musikpädagoge, Kulturwissenschafter und Bildungsmanager Das international beachtete Modell die kunst der stunde wurde als Prototyp Anfang der 1990er Jahre an der Wiener Musikuniversität entwickelt und ist seither in zahlreichen Inszenierungen und Workshops im In- und Ausland immer weiter verfeinert worden. die kunst der stunde geht davon aus, dass sinnvolle Kunsterfahrung in der Entwicklung neuer, individueller Interpretationen des Kunstwerks besteht. Die Begegnung mit dem Kunst- 16

17 SEMINARE KULTURVERMITTLUNG werk führt zu einer persönlichen und einmaligen Beziehung zwischen RezipientIn und Werk. die kunst der stunde führt die TeilnehmerInnen so nahe wie möglich an die Kunsterfahrung heran, um sie dann loszulassen. Dazu bedient sich die kunst der stunde der Mittel der Inszenierung und des Rituals. Exkursion 21. Mai 2016 Do Ort Inhalt Zwei Betriebe der Niederösterreichischen Kulturwirtschaft (Programm wird rechtzeitig bekannt gegeben.) Die Kulturvermittlung spielt in den Betrieben der Niederösterreichischen Kulturwirtschaft eine wesentliche und unverzichtbare Rolle. Die AkteurInnen und ihre Projekte kennen zu lernen, Erfahrungen auszutauschen, wie interessante Einblicke in ein spannendes Feld der Kulturarbeit zu gewinnen, sind wesentliche Ziele dieser Exkursion. An der Exkursion können alle interessierten Personengruppen teilnehmen! LETTER OF ACKNOWLEDGEMENT TeilnehmerInnen, die folgende Kriterien erfüllen, erhalten eine Kompetenzbestätigung in Form einer Urkunde: > > Zwei Seminare aus Kulturvermittlung ADVANCED > > Ein Seminar aus dem Lehrgang oder Seminarangebot Audience Development > > Teilnahme an der Exkursion > > Schriftliche Arbeit zu einem Vermittlungsangebot, dessen Konzepterstellung von MitarbeiterInnen einer Kultureinrichtung der Niederösterreichischen Kulturwirtschaft begleitet und evaluiert wird. In Zusammenarbeit mit: 17

18 MUSEUMSMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH KURSBEITRÄGE SEMINARE KULTURVERMITTLUNG Seminar 2-tägig 330, EUR ermäßigt 165, EUR Seminar 3-tägig 550, EUR ermäßigt 380, EUR Exkursion Kosten werden rechtzeitig bekannt gegeben Die Preise sind inkl. 10 % USt. zu verstehen. Die ermäßigten Preise gelten zu folgenden Bedingungen: > > Mitgliedschaft im Verein Museen und Sammlungen Niederösterreich oder Mitgliedschaft im Verband Regionalkultur Niederösterreich und > > Bei Erbringung einer Bestätigung über die Mitarbeit in einem Museum oder einer Sammlung in Niederösterreich (gilt auch für Freiwilligentätigkeit). ANMELDUNG UND INFORMATION Museumsmanagement Niederösterreich Neue Herrengasse 10/3, 3100 St. Pölten Telefon: Fax: fortbildung@noemuseen.at Internet: Organisation I Betreuung: Mag. a Doris Buchmann Die Anmeldung für den Lehrgang ist bis 15. September 2015 erbeten. Buchungen für einzelne Modulteile und Seminare sind bis zwei Wochen vor Veranstaltungstermin zu erfolgen. Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenzahl (max. 15 Personen)! Änderungen vorbehalten. 18

19 NIEDERÖSTERREICHISCHER MUSEUMSKUSTODENLEHRGANG NIEDERÖSTERREICHISCHER MUSEUMSKUSTODENLEHRGANG 19

20 MUSEUMSMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH NIEDERÖSTERREICHISCHER MUSEUMSKUSTODENLEHRGANG Der Niederösterreichische Museumskustodenlehrgang richtet sich speziell an Betreuer- Innen von Lokal- und Regionalmuseen. In Vorträgen und praktischen Übungen werden grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten für die tägliche Museumsarbeit vermittelt. Die Module sind auch einzeln buchbar. ReferentInnen > > Dipl.-Restaurator Univ. Valentin Delić I Möbelrestaurator der Kulturhistorischen Sammlung am Universalmuseum Joanneum, Graz > > Dr. in Andrea Euler I Volkskundlerin I OÖ Landesmuseum, Linz > > Dr. Albrecht Haller I Rechtsanwalt > > Mag. a Susanne Hawlik I Büro für Museumskonzepte, Gutau > > Mag. a Evelyn Kaindl-Ranzinger I KOKON Bildung & Beratung Geschäftsführung MUSIS Steirischer Museumsverband, Graz > > Susanne Kappeler-Niederwieser I kultursupport.at I Beratung I Coaching I Training Projektmanagement > > Mag. Rocco Leuzzi I Volkskundler > > Mag. Franz Pötscher I Büro für Museumskonzepte, Gutau > > Mag. a Barbara Schönhart I akad. Restauratorin > > Helga Steinacher I Kulturvermittlung I Naturvermittlung I Training I Mediation Veranstaltungsorte Brandlhof, Radlbrunn 24, 3710 Ziersdorf Museumsmanagement Niederösterreich, Neue Herrengasse 10/3, 3100 St. Pölten 20

21 NIEDERÖSTERREICHISCHER MUSEUMSKUSTODENLEHRGANG MODUL 1 Arbeitsplatz Museum eine Einführung September 2015 Fr. und Sa Referentin Radlbrunn, Brandlhof Mag. a Evelyn Kaindl-Ranzinger Entwicklung und Definition der Institution Museum; Rechtsgrundlagen, Verwaltung und Managementwerkzeuge; Das Museum und ich. MODUL 2 Aufbewahrung und Handhabung von Kunst und Kulturgut Oktober 2015 Fr. und Sa ReferentIn Radlbrunn, Brandlhof Mag. a Barbara Schönhart und Dipl.-Restaurator Univ. Valentin Delić Präventive Konservierung in Depot und Ausstellung; Leihverkehr, Transport und Verpackung; Objektsicherheit und Notfallplanung. MODUL 3 Inventarisierung von Museumsbeständen November 2015 Fr. und Sa ReferentIn Radlbrunn, Brandlhof Dr. in Andrea Euler und Mag. Rocco Leuzzi Methoden der Inventarisierung und der fachkundigen Aufnahme von Objekten, Ordnungssysteme, EDV-Inventarisierung, Inventarfotografie von Objekten. 21

22 MUSEUMSMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH MODUL 4 MuseumsbesucherInnen Jänner 2016 Fr Sa Referentin Spezialvortrag St. Pölten, Museumsmanagement Niederösterreich Helga Steinacher Welche Erwartungen, Wünsche und Bedürfnisse haben BesucherInnen eines regionalen Museums? Analyse von Zielgruppen. Kulturvermittlung als Schnittstelle zwischen Museum und Besuchergruppen. Konzeptideen und Praxisbeispiele. Freiwilligenarbeit Das neue Ehrenamt MODUL 5 Ausstellungsgestaltung Februar 2016 Fr. und Sa ReferentIn St. Pölten, Museumsmanagement Niederösterreich Mag. a Susanne Hawlik und Mag. Franz Pötscher Konzeption von (Dauer-)Ausstellungen, zielgruppenorientierte Aufbereitung, gestalterische Umsetzung, Texte, Medien, Zeit- und Kostenschätzung. MODUL 6 Erfolgreiche Betriebsführung März 2016 Fr Sa Referentin Spezialvortrag Radlbrunn, Brandlhof Susanne Kappeler-Niederwieser Betriebsführung, Öffentlichkeitsarbeit, Förderungen, Sponsoring, Kooperationen, Ressourcenplanung. Aktuelle Rechtsfragen im Museumsbereich, Referent: Dr. Albrecht Haller ABSCHLUSSMODUL MUSEUMSEXKURSION Termin nach Vereinbarung 22

23 NIEDERÖSTERREICHISCHER MUSEUMSKUSTODENLEHRGANG KURSBEITRÄGE MUSEUMSKUSTODENLEHRGANG Museumskustodenlehrgang 1.200, EUR ermäßigt 990, EUR Modul 2-tägig 220, EUR ermäßigt 200, EUR Im Kursbeitrag enthalten: Kursunterlagen, Kaffeepausen und Museumseintritte. An Freitagen findet ein Abendprogramm mit Museumsbesuchen oder Vorträgen statt. Bei Brandlhof in Radlbrunn ist eine Abholung vom Bahnhof Ziersdorf möglich. Die Preise sind inkl. 10 % USt. zu verstehen. Die ermäßigten Preise gelten zu folgenden Bedingungen: > > Mitgliedschaft im Verein Museen und Sammlungen Niederösterreich oder Mitgliedschaft im Verband Regionalkultur Niederösterreich und > > Bei Erbringung einer Bestätigung über die Mitarbeit in einem Museum oder einer Sammlung in Niederösterreich (gilt auch für Freiwilligentätigkeit). ANMELDUNG UND INFORMATION Museumsmanagement Niederösterreich Neue Herrengasse 10/3, 3100 St. Pölten Telefon: Fax: fortbildung@noemuseen.at Internet: Organisation I Betreuung: Mag. a Doris Buchmann Die Anmeldung für den Museumskustodenlehrgang ist bis 31. Juli 2015 erbeten. Buchungen für einzelne Modulteile sind bis zwei Wochen vor Veranstaltungstermin zu erfolgen. Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenzahl (max. 12 Personen)! Änderungen vorbehalten. 23

24 24 MUSEUMSMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH

25 PRAXISKURSE PRAXISKURSE 25

26 MUSEUMSMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH PRAXISKURSE Veranstaltungsorte Brandlhof, Radlbrunn 24, 3710 Ziersdorf Armenhaus Wullersdorf, Abt Karl Straße 19, 2041 Wullersdorf Museumsdorf Niedersulz, 2224 Niedersulz 250 Grundkurs Umgang mit Objekten aus Papier: Risse kleben mit Japanpapier 27. März 2015 Fr Referentin Radlbrunn, Brandlhof MMag. a Ilse Mühlbacher l akad. Restauratorin Fachgerechtes Sichern und Reparieren von Rissen, abgetrennten Ecken und sonstigen Beschädigungen bei Buchseiten, Urkunden, Briefen und Zeitungsausschnitten. Darüber hinaus Materialkenntnis in Bezug auf Papier, Bewusstmachung für sensibles Reparieren, ohne das Kulturgut zu beschädigen, Erkennen der Grenzen zur professionellen Restaurierung. Instandsetzen von beschädigten Büchern 28. März 2015 Sa Oktober 2015 Fr Referentin Radlbrunn, Brandlhof MMag. a Ilse Mühlbacher l akad. Restauratorin Einfache und konservatorisch fachgerechte Rückenreparaturen an beschädigten Büchern. Ein theoretischer Unterricht unterstützt die praktische Arbeit, erklärt den Aufbau eines Buches, erläutert die verschiedenen Bindetechniken und zeigt die Verwendung geeigneter Materialien und Klebstoffe. Die praktische Arbeit erfolgt an von der Kursleiterin mitgebrachten Objekten und zeigt, wie ein möglicher Schadensfall verantwortungsvoll bearbeitet werden kann und ab wann eine professionelle Restaurierung ratsamer ist. Es können mehrere Bücher mit beschädigten Rücken mitgebracht werden, die Kursleiterin steht für eine Beratung zur Verfügung. 26

27 PRAXISKURSE EDV- INVENTARISIERUNGSKURS Dieser Kurs wird an zwei Tagen gehalten, das Programm ist aufbauend. Personen, die bereits gute Kenntnisse im Umgang mit Computern (Windows-PC) und zumindest etwas Erfahrung in der Arbeit mit IMDAS haben, können auch nur den zweiten Tag besuchen. Der Kurs beinhaltet alle notwendigen Grundkenntnisse, um mit einer EDV-Inventarisierung im Museum beginnen zu können. Einstieg in die PC-Arbeit im Museum 17. April 2015 Fr Referent Radlbrunn, Brandlhof Mag. Rocco Leuzzi l Volkskundler Am ersten Tag werden Grundkenntnisse zu den Themen Computer, Inventarisierungsprogramm und Digitalfotografie vermittelt; dazu gibt es praktische Übungen. Inventarisieren mit IMDAS 18. April 2015 Sa Referent Radlbrunn, Brandlhof Mag. Rocco Leuzzi l Volkskundler Im Zentrum steht das Inventarisieren mit EDV (Planung, Ausrüstung, Objekte bearbeiten); Inventarfotografie (Licht, Fotoplatz, Technik); Praktische Übungen mit Objekten, Fotografieren, Eingabe in IMDAS); Umgang mit Daten (Sicherheit, Langzeitarchivierung) und Internetrecherche (Umgang mit Quellen, Kommunikation). 27

28 MUSEUMSMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH Materialvielfalt in musealen Sammlungen Materialien und Techniken erkennen, bestimmen und beschreiben 9. Mai 2015 Sa ReferentIn Referentin Referent Inhalt Radlbrunn, Brandlhof Mag. a Barbara Schönhart l akad. Restauratorin und Dipl.-Restaurator Univ. Valentin Delić l Möbelrestaurator der Kulturhistorischen Sammlung am Universalmuseum Joanneum, Graz Materialien und Techniken bei Inventarisierungen, Katalogbeschreibungen oder Ausstellungsbeschriftungen besser und sicherer erkennen und beschreiben. Vorstellung der im Bereich Kunst und Kulturgut verwendeten Materialien und Techniken. Auf praktischen Beispielen basierend, sollen mögliche Systematiken zur korrekten Beschreibung vorgestellt, gemeinsam weiterentwickelt und diskutiert werden. Schimmel im Museum richtig vorbeugen und reagieren 30. Mai 2015 Sa Radlbrunn, Brandlhof dr Patricia Engel l akad. Restauratorin BetreuerInnen und MitarbeiterInnen von Museen und Sammlungen entdecken oft Schimmel an ihren Museumsobjekten aber wie reagieren? Oder besser: wie vorbeugen? Diese Fragen sowie konkrete Fälle behandelt der Kurs. Es wird auch gezeigt, was man selber gegen Schimmelbefall unternehmen kann und ab wann ExpertInnen einbezogen werden müssen. Schimmel kann für die Gesundheit gefährlich werden, darum ist die Zusammenarbeit mit RestauratorInnen und MikrobiologInnen unerlässlich. Entwicklung von Ausstellungskonzepten zu Themen mit schwieriger Objektlage 30. Mai 2015 Sa Armenhaus Wullersdorf Mag. Franz Pötscher l Büro für Museumskonzepte, Gutau Konzeption einer Ausstellung am Beispiel des Themas Armut, zu dem es kaum ausstellbare historische Objekte gibt. Welche Möglichkeiten gibt es, dennoch eine spannende Ausstellung zu gestalten? Raumsituation,, Objektsituation, Zielgruppen; Entwicklung eines roten Fadens, 28

29 PRAXISKURSE sowie didaktischer und gestalterischer Ideen für die Ausstellung. Methoden: Inputs und Materialien zu n und Vorgangsweise, zahlreiche Praxisbeispiele, Kleingruppenarbeit, Diskussion im Plenum. Instandsetzen und Konservieren von Gegenständen aus Holz und Eisen Grundkurs 6. Juni 2015 Sa Referent Referent Referent Museumsdorf Niedersulz, Bauhof Peter Huber l ehrenamtl. Mitarbeiter Museumsdorf Niedersulz, Werkstatt Wenn Rost oder Schädlingsbefall Objekte zu zerstören drohen, ist es wichtig, die richtigen Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Bearbeitet werden Werkzeuge und Geräte aus Haus, Hof und Werkstatt. Oberflächenbehandlung von Holz und Metall nach historischem Vorbild 25. Juli 2015 Sa Museumsdorf Niedersulz, Bauhof Peter Huber l ehrenamtl. Mitarbeiter Museumsdorf Niedersulz, Werkstatt Reparaturen bzw. Instandsetzungen von alten Holz- und Metallobjekten. Dabei geht es um die Oberflächengestaltung mit historischen Materialien wie Öle, Wachse, Beizen, Farben und Lacke. Eigene Herstellung von Beizen, Wachsen und Wachsmischungen, Ölfarben, Kaseinfarben, Schellackpolituren. Entfernen von alten Farb- und Lackschichten. Instandsetzen und Konservieren von Gegenständen aus Holz und Eisen Aufbaukurs 19. September 2015 Sa Museumsdorf Niedersulz, Bauhof Peter Huber l ehrenamtl. Mitarbeiter Museumsdorf Niedersulz, Werkstatt Der Kurs ist als Fortsetzung des Grundkurses gedacht. Besichtigen eines Objekts aus den Beständen des Museumsdorfs und Besprechen der Schäden und deren Behebung. Erstellen eines Instandsetzungskonzepts. Besprechen und behandeln der von den TeilnehmerInnen mitgebrachten Objekte. Es sollen kleine Gegenstände aus Holz und/oder Eisen mitgenommen werden. 29

30 MUSEUMSMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH KURSBEITRÄGE PRAXISKURSE Praxiskurse 85, EUR ermäßigt 75, EUR Materialbeitrag Nur bei den Kursen von MMag. a Ilse Mühlbacher und Peter Huber 10, EUR Die Preise sind inkl. 10 % USt. zu verstehen. Im Kursbeitrag enthalten: Kursunterlagen, Kaffeepausen und Museumseintritte. MATERIALSETS Zu ausgewählten Kursthemen werden Materialsets für die weitere Arbeit zu Hause angeboten. Erhältlich während der Kurse im Brandlhof bzw. im Museumsdorf Niedersulz sowie jederzeit im Büro des Museumsmanagement Niederösterreich. Versand auf Anfrage. Inventarisierungskoffer Utensilien und Tinkturen für die Vorbehandlung, verschiedene Spezialstifte, Pinsel und Federn für Grundierung und Beschriftung sowie Hilfsmaterialien zum Fotografieren und Vermessen, säurefreie Anhängeetiketten sowie Anleitungen zum Inventarisieren. Materialset 117, EUR ermäßigt 112, EUR Für KursteilnehmerInnen 107, EUR Risse kleben mit Japanpapier Verschiedene Japanpapiere, Hollytex, Pinsel, Zellulosepulver und diverse Hilfsmaterialien. Materialset 72, EUR ermäßigt 66, EUR Für KursteilnehmerInnen 62, EUR Konservierung von Holz- und Metallobjekten Reinigungsbürsten, Konservierungsmittel, Säuren, Pulver, Spezialleim, Schleifvliese und Schleifpapiere, Pinsel und Hilfsmaterialien für die Reinigung und Konservierung von Gegenständen aus Eisen, Stahl und Holz. Materialset 122, EUR ermäßigt 116, EUR Für KursteilnehmerInnen 112, EUR 30

31 PRAXISKURSE Die Preise sind inkl. 10 % USt. zu verstehen. Die ermäßigten Preise gelten zu folgenden Bedingungen: > > Mitgliedschaft im Verein Museen und Sammlungen Niederösterreich oder Mitgliedschaft im Verband Regionalkultur Niederösterreich ANMELDUNG UND INFORMATION Museumsmanagement Niederösterreich Neue Herrengasse 10/3, 3100 St. Pölten Telefon: Fax: fortbildung@noemuseen.at Internet: Organisation I Betreuung: Mag. a Doris Buchmann Für alle Kurse ist eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich! Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenzahl (max. 10 Personen)! Änderungen vorbehalten. 31

32 32 MUSEUMSMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH

33 INFORMATIONEN ZUM VERANSTALTER INFORMATIONEN ZUM VERANSTALTER 33

34 MUSEUMSMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH FACHTAGUNGEN 20. Niederösterreichischer Museumstag 22. März 2015 So Tagungsort Stift Seitenstetten Tagungsthema Regionalmuseen Das Universum im Kleinen. Eintritt: 20, EUR 21. Niederösterreichischer Museumstag 13. März 2016 So Der jährlich im Frühjahr veranstaltete Niederösterreichische Museumstag widmet sich ausgewählten Themen der Museumspraxis in kompakter Form. Er bietet zudem den zahlreichen TeilnehmerInnen eine wichtige Plattform für das gegenseitige Kennenlernen und den Austausch innerhalb der Museumsgemeinschaft. Der Museumstag ist eine öffentlich zugängliche Fachtagung, bei der alle Interessierte willkommen sind. INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN Barrierefreie Museen Barrierefreiheit, das ist zunächst der rollstuhlgerechte Zugang. Gemeint ist aber auch, allen Menschen eine gleichberechtigte Teilnahme an unserem Kulturangebot zu ermöglichen. In Vorträgen mit zahlreichen Best Practice-Beispielen sowie im Zuge der Begehung der Veranstaltungsorte wird in das Thema eingeführt und auf Alternativen hingewiesen, wenn ein kostenintensiver Umbau nicht möglich ist. ReferentInnen > > Mag. a Ulrike Vitovec I Museumsmanagement Niederösterreich > > Ing. Alfred Luger und Mag. a Eva-Maria Speta I Projekt BEN Barrierefreie Erwachsenenbildung in Niederösterreich 9. April 2015 Do. 18 open end, Eintritt frei Ort 5e Museum Waidhofen an der Ybbs, Rothschildschloss, Schlossweg 2, 3340 Waidhofen an der Ybbs 21. April 2015 Di. 16 open end, Eintritt frei Ort Museen der Stadt Horn, Wienerstraße 4, 3580 Horn 34

35 INFORMATIONEN ZUM VERANSTALTER 28. April 2015 Di. 18 open end, Eintritt frei Ort Stadtmuseum Wiener Neustadt, Petersgasse 2a, 2700 Wiener Neustadt 7. Mai 2015 Do. 14 open end, Eintritt frei Ort Museumsdorf Niedersulz, 2224 Niedersulz 250 ANMELDUNG UND INFORMATION Museumsmanagement Niederösterreich Neue Herrengasse 10/3, 3100 St. Pölten Telefon: Fax: Internet: Organisation I Betreuung: Mag. a Doris Buchmann VERANSTALTER Das Museumsmanagement Niederösterreich betreut und dokumentiert die lokalen und regionalen Museen und Sammlungen in Niederösterreich und bietet umfassende Informationen und Arbeitsanleitungen für die tägliche Museumspraxis. Kernstück der Tätigkeiten ist eine umfangreiche Museumsdatenbank, die im Internet zugänglich ist und zu mehr als 700 Museen, Sammlungen und Ausstellungshäusern führt. Museen können geografisch, thematisch, nach Zielgruppe sowie nach aktuellen Ausstellungen und Veranstaltungen gesucht und gefunden werden. Der Lehrgang Kulturvermittlung und der Niederösterreichische Museumskustodenlehrgang sind mit dem ICOM-Österreich Qualitätssiegel für Weiterbildungsangebote im Museumsbereich ausgezeichnet. 35

36 MUSEUMSMANAGEMENT NIEDERÖSTERREICH März Grundkurs Umgang mit Objekten aus Papier: Risse kleben mit Japanpapier S März Instandsetzen von beschädigten Büchern S April Informationsveranstaltung Barrierefreie Museen in Waidhofen an der Ybbs S April Einstieg in die PC-Arbeit im Museum S April Inventarisieren mit IMDAS S April Informationsveranstaltung Barrierefreie Museen in Horn S April Neue Medien in der Kulturvermittlung S April Informationsveranstaltung Barrierefreie Museen in Wiener Neustadt S Mai Informationsveranstaltung Barrierefreie Museen in Niedersulz S Mai Professionelle Gesprächsführung S Mai Materialvielfalt in musealen Sammlungen S Mai Schulen als Partner S Mai Schimmel im Museum richtig vorbeugen und reagieren S Mai Entwicklung von Ausstellungskonzepten zu Themen mit schwieriger Objektlage S Juni Instandsetzen und Konservieren von Gegenständen aus Holz und Eisen Grundkurs S Juli Oberflächenbehandlung von Holz und Metall nach historischem Vorbild S September Instandsetzen und Konservieren von Gegenständen aus Holz und Eisen Aufbaukurs S September Arbeitsplatz Museum eine Einführung S Oktober Instandsetzen von beschädigten Büchern S Oktober Grundlagen der Kulturvermittlung S Oktober Aufbewahrung und Handhabung von Kunst und Kulturgut S November Kommunikationstraining S November Körpersprache S November Inventarisierung von Museumsbeständen S November Barrierefrei vermitteln S Dezember Projektplanung S Jänner Kooperation Schule : Kultureinrichtung S Jänner MuseumsbesucherInnen S Jänner Rede- und Präsentationstraining S Februar Ausstellungsgestaltung S Februar Grundlagen der Vermittlungsmethoden S März Einsatz von Social Media Werkzeugen S März Erfolgreiche Betriebsführung S März 21. Niederösterreichischer Museumstag S April Zielgruppengerecht vermitteln Im Dialog und mit Musik S April Konfliktbewältigung in der Kulturvermittlung S April die kunst der stunde S Mai Exkursion Kulturvermittlung Advanced S Mai Vermittlungspraxis S Mai Exkursion Lehrgang Kulturvermittlung S Mai Rede- und Präsentationstraining S Juni Abschluss Lehrgang Kulturvermittlung S. 10

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