Segelflugmodell APACE. Elektro-Segelflugmodell APACE. Impressum BEDIENUNGSANLEITUNG. CONRAD IM INTERNET Best.-Nr.
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- Fanny Bader
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1 CONRAD IM INTERNET BEDIENUNGSANLEITUNG Version 07/04 Segelflugmodell APACE Best.-Nr Elektro-Segelflugmodell APACE Best.-Nr % Recyclingpapier. Chlorfrei gebleicht. Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic GmbH, Klaus-Conrad-Straße 1, D Hirschau. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in EDV-Anlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderung in Technik und Ausstattung vorbehalten. Copyright 2004 by Conrad Electronic GmbH. Printed in Germany. *07-04/AH Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben. Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf! Eine Auflistung der Inhalte finden Sie in dem Inhaltsverzeichnis mit Angabe der entsprechenden Seitenzahlen auf Seite 3.
2 Einführung Sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf des Elektro- bzw. Segelflugmodells APACE. Mit diesem Modell haben Sie ein Produkt erworben, welches nach dem heutigen Stand der Technik gebaut wurde. Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der geltenden nationalen und europäischen Richtlinien. Die Konformität wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklärungen und Unterlagen sind beim Hersteller hinterlegt. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten! Bei Fragen wenden Sie sich an unsere Technische Beratung Deutschland: Tel.-Nr.: 0180/ Fax-Nr.: 09604/ Mo. - Fr bis Uhr Österreich: Tel.-Nr.: / Fax-Nr.: / support@conrad.at Mo. - Do bis Uhr, Fr bis Uhr Schweiz: Tel.-Nr.: 0848/ Fax-Nr.: 0848/ support@conrad.ch Mo. - Fr bis Uhr, bis Uhr Nederland: Tel Fax helpdesk@conrad.nl Ma. t/m Do. van 8:30 tot 20:00 uur Vr. van 8:30 tot 18:00 uur Lesen Sie folgende Bedienungsanleitung bitte vor dem Aufbau, bzw. der Inbetriebnahme genau durch. Sie zeigt Ihnen nicht nur die richtige Reihenfolge bei der Fertigstellung des Modells, sondern gibt Ihnen auch praktische Hinweise, die bei der Montage und beim Erstflug des Modells in jedem Fall zu beachten sind. Achtung! Unbedingt lesen Bei Schäden, die durch unsachgemäßen Aufbau und Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden, die daraus resultieren, übernehmen wir keine Haftung. Die Sicherheitshinweise sind unbedingt zu befolgen! Bestimmungsgemäße Verwendung Das Elektro-Segelflugmodell APACE kann mit Hilfe des eingebauten Elektroantriebes selbsttätig auf die erforderliche Ausgangshöhe steigen, um anschließend mit abgeschaltetem Antrieb Gleitflüge zu absolvieren. Das Segelflugmodell APACE wird mit Hilfe einer Hochstart-Einrichtung auf die erforderliche Ausgangshöhe gebracht. Bei entsprechenden örtlichen Gegebenheiten, können die Modelle auch von Hand in den Hangaufwind freigegeben werden. Die Steuerung erfolgt mit Hilfe einer Funkfernsteueranlage, die beim Segelflugmodell min. 2 Kanäle und beim Elektrosegler min. 3 Kanäle aufweist. 2 15
3 Einfliegen Nachdem Sie nun alle Werte justiert und den Schwerpunkt sowie die Richtung der Ruderausschläge überprüft haben, können Sie den Elektromotor anschließen. Wenn Sie anschließend die Motorfunktion getestet haben, ist Ihr Modell zum Erstflug bereit. Wir empfehlen Ihnen in jedem Fall einen erfahrenen Modellflug- Piloten zu kontaktieren oder einen Modellbau-Verein in Ihrer Nähe aufzusuchen, falls Sie mit dem Einfliegen eines Flugmodells nicht vertraut sind. Sollte dies nicht möglich sein, so suchen Sie sich ein geeignetes Fluggelände und warten Sie einen schwach windigen Tag ab. Vor dem ersten Flug sind der Sender- und der Flug- bzw. der Empfängerakku entsprechend den Herstellerangaben zu laden. 1. Start Ihres Elektromodells Nehmen Sie sich einen Starthelfer, der bei laufendem Motor das Elektromodell mit etwas Anlauf und einem sanften Schwung gerade nach vorne gegen den Wind frei gibt. Das Modell darf auf keinen Fall wie ein Speer nach oben geworfen oder nach unten gedrückt werden. Bei korrekter Bauausführung wird das Modell in einem flachen Winkel nach oben steigen. 1. Start Ihres Segelflugmodells Nehmen Sie sich einen Starthelfer, der das Segelflugmodell mit etwas Anlauf und einem sanften Schwung gerade nach vorne gegen den Wind frei gibt. Bei korrekter Bauausführung wird Ihr Modell einen langgestreckten Gleitflug durchführen und anschließend durch leichtes Ziehen am Höhenruder sanft landen. Versuchen Sie dabei so wenig wie möglich zu steuern. Erst, wenn das Modell selbsttätig die Fluglage verändert und z.b. eine enge Kurve fliegt, zu sehr steigt oder die Nase nach unten nehmen will, korrigieren Sie die Fluglage mit den erforderlichen Steuerbefehlen. Zur feinfühligen Korrektur der Fluglage und für gezielte Richtungsänderungen aus der Normalfluglage sind nur geringe bzw. kurzzeitige Knüppelbewegungen am Sender erforderlich. Achten Sie dabei immer auf eine ausreichende Fluggeschwindigkeit. Durch zu starkes Ziehen am Höhenruder-Steuerknüppel wird das Modell zu langsam und kann seitlich über eine Tragfläche abkippen. Sollte Ihr Modell nicht gerade fliegen, so korrigieren Sie mit Hilfe der Trimmung die Neutralstellung der jeweiligen Ruder. Nach der Landung, die ebenfalls gegen den Wind erfolgen sollte, können Sie die Gestänge nochmals justieren, damit die Trimmhebel wieder in der Mittelposition stehen. Technische Daten Segler Elektrosegler Spannweite 2000 mm 2000 mm Länge 1000 mm 1000 mm Gewicht ca g 1400 g Akku 4zelliger Empfängerakku 6 8 Zellen Größe Sub-C Motor-Abm. (Ø x L) - 36 x 57 mm Max. Strom bei 6 Zellen ca A Fernsteuerung ab 2 Kanäle 3 Kanäle Inhaltsverzeichnis Bestimmungsgemäße Verwendung...2 Produktbeschreibung...3 Sicherheits- und Gefahrenhinweise...3 Lieferumfang...4 Aufbau des Modells...5 Einstellen des Schwerpunktes...11 Einstellen der Ruderausschläge...12 Einfliegen...14 Technische Daten...14 Produktbeschreibung Bei dem Elektro- bzw. Segelflugmodell APACE handelt es sich jeweils um ein bereits weit vorgefertigtes ARF-Modell (ALMOST READY TO FLY). Die Tragflächen und die Leitwerke sind bereits fertig aufgebaut und mit Bügelfolie bespannt. Der Kunststoffrumpf ist für den Einbau der Fernsteuer-Komponenten vorbereitet und beim Elektro-Segler bereits mit Antriebsmotor und Klappluftschraube ausgerüstet. Dadurch ist das über 2 Achsen steuerbare Modell in kurzer Zeit fertig zu stellen. Die steuerbaren Funktionen sind: Höhenruder (Querachse) und Querruder (Längsachse) sowie die Regelung des Motors beim Elektrosegler. Zur Stromversorgung des Elektroantriebes ist ein 6-8zelliger Akkupack mit Akkus der Baugröße Sub-C erforderlich. Sicherheits- und Gefahrenhinweise Ferngesteuerte Flugmodelle sind kein Spielzeug! Darum sollten Kinder und Jugendliche nur unter Aufsicht eines Erwachsenen ihre Modelle betreiben. Beim Betrieb eines Flugmodells sind Sie für Ihr Handeln und dessen evtl. Folgen verantwortlich. Schließen Sie deswegen eine private Haftpflichtversicherung oder eine spezielle Modellflugversicherung ab. Kontaktadresse ist hierfür der Deutsche Modellfliegerverband e.v. in Bonn. Achten Sie beim Umgang mit Akkus, Flugreglern und Elektromotoren mit Luftschrauben darauf, dass sich niemals Körperteile oder Gegenstände im Drehbereich des Propellers befinden. Beim Anschluss des Flugakkus ist in jedem Fall auf die richtige Polung zu achten. Denn bei einem Anschluss mit falscher Polung schließen die elektronischen Bauteile im Regler den Akku kurz. Bei so einem Kurzschluss oder auch bei einem blockierenden Motor geben geladene Flugakkus extrem hohe Ströme ab. Dabei werden Bauteile und Leitungen so heiß, dass akute Verletzungs- und Brandgefahr besteht. Schalten Sie Ihr Elektromodell erst dann ein, wenn Sie sich vergewissert haben, dass auch der Sender in Betrieb ist und der Steuerknüppel für die Motorregelung in der Position "Motor aus" steht. Beim Ausschalten wird immer zuerst das Modell und dann der Sender außer Betrieb genommen. Die angeschlossenen Elektromotoren müssen nach Angabe des Motorherstellers vorschriftsmäßig entstört sein. Wählen Sie ein geeignetes Gelände zum Betrieb Ihres Modellflugzeugs aus. Laden Sie die Sender- und Antriebsakku rechtzeitig auf, damit die Akkus beim Einsatz des Modells voll geladen sind. Vergewissern Sie sich, dass Sie beim Betrieb Ihres Modells keine Personen, Tiere oder Gegenstände gefährden. Sollten bereits andere Modellsportler in diesem Bereich ihre Modelle betreiben, sprechen Sie mit ihnen die Frequenzverteilung ab, um eine Kanaldoppelbelegung zu vermeiden. Denn sobald zwei Sender mit demselben Kanal betrieben werden, ist eine Kontrolle des jeweiligen Modells nicht mehr möglich. Überprüfen Sie vor jedem Start die Funktionsfähigkeit Ihres Modells. Neben den Fernsteuerkomponenten sind vor allen Dingen die Anlenkungen der Ruder zu testen. Ziehen Sie die Senderantenne immer komplett aus und "zielen" Sie nicht mit der Senderantenne direkt auf Ihr Modell, da dies die Übertragung der Funksignale beeinträchtigt. Halten Sie im Flugbetrieb ausreichend Abstand zu Hochspannungsleitungen und Funksendeanlagen, da diese Einrichtungen die Empfangsqualität Ihrer Fernsteuerung erheblich beeinträchtigen können. Fliegen Sie nie direkt auf Zuschauer oder auf sich selbst zu. Bei einem Defekt oder einer Fehlfunktion ist zuerst die Ursache der Störung zu beseitigen, bevor Sie Ihr Modell wieder starten. Seite 14 3
4 Sollten Sie sich über den korrekten Aufbau und die Inbetriebnahme nicht im Klaren sein oder sollten sich Fragen ergeben, die nicht durch die Bedienungsanleitung abgeklärt werden, so setzen Sie sich bitte mit unserer technischen Auskunft oder einem anderen Fachmann in Verbindung. Unser Tipp: Wenden Sie sich an einen ortsansässigen Modellflugverein, damit ein erfahrener Modellflug- Pilot die Bauausführung an Ihrem Modell prüfen und den Erstflug des Modells übernehmen kann. Lieferumfang Bevor Sie mit dem Bau beginnen, sollten Sie anhand der Stückliste den Lieferumfang Ihres Modells kontrollieren. Achtung! Trotz sorgfältiger Fertigung kann sich die Bespannfolie an den Tragflächen und Leitwerken durch Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen wieder lösen und Blasen bzw. Falten bilden. Jedoch lassen sich diese Falten und Blasen verhältnismäßig leicht mit einem Folienbügeleisen oder einem normalen Bügeleisen (untere Temperatureinstellung) beseitigen. Bausatzinhalt: 1 Höhenleitwerk 2 Seitenleitwerk 3 Tragflächen-Randbögen 4 Kleinteilebeutel 5 Kabinenhaube 6 Rumpf je nach Ausführung mit: - Motor und Klappluftschraube - Rumpfspitze und Ballastkugeln 7 Tragflächen-Verbinder 8 Höhenruder-Schubstange 9 Tragflächen Inhalt Kleinteilebeutel: 1 Servoschacht-Abdeckungen 2 Montageschrauben 3 Querrudergestänge 4 Ruderhörner-Montagesätze 5 Tragflächen-Schrauben 6 Tragflächenverstärker 7 Querruderservo-Klötzchen Bild 01 Bild 22 Nr. Ruderbetätigung Empf. Einstellwert * Modellreaktion 1 Keine Modell fliegt gerade aus 2 Querruder rechts jeweils 12 mm nach oben Modell dreht um die Längsachse und um 8 mm nach unten nach rechts 3 Querruder links jeweils 12 mm nach oben Modell dreht um die Längsachse und um 8 mm nach unten nach links 4 Höhenruder 10 mm nach oben Modell steigt nach oben weg, (in der Rudermitte gemessen) bzw. wird in den Kurven auf Höhe gehalten 5 Tiefenruder 10 mm nach unten Modell taucht nach unten weg (in der Rudermitte gemessen) 6 Motor aus Der Motor steht und die Klapp- (nur Elektrosegler) luftschraube liegt im Flug am Rumpf an 7 Motor ein Der Motor läuft mit maximaler (nur Elektrosegler) Leistung und das Modell zieht im flachen Winkel nach oben Bild 02 Zum Aufbau und Betrieb ist folgendes Zubehör erforderlich: Aufbau Balsamesser, Schere, Minibohrmaschine mit unterschiedlichen Bohrern, Schraubendreher, Folienstift, 5-min Epoxyd-Harz, evtl. Thixotropiermittel (Micro-Ballon oder Baumwollflocken) zum Eindicken des Harzes, Sekundenkleber, Silikon, Schleifpapier, Bügeleisen, Klettverschluss, doppelseitiges Klebeband. Betrieb Zum Fliegen ist eine geeignete Fernsteueranlage ab 2 bzw. 3 Kanälen mit einem Standard-Servo, 2 Mini- Servos und für den Elektrosegler einen Akkupack mit 6-8 Akkus der Baugröße Sub-C, sowie ein Flugregler erforderlich. * Diese Werte wurden in praktischen Flugversuchen ermittelt. Je nach Steuergewohnheiten des einzelnen Modellflugpiloten können die Werte ein wenig abweichen. Die unterschiedlichen Ausschläge der Querruder werden am einfachsten über die elektronische Differenzierung am Sender eingestellt. Sollte Ihr Sender nicht über diese Funktion verfügen, so versetzen Sie Servohebel am Querruder um 1-2 Zacken nach vorne. Das dadurch nun zu kurze Anlenk-Gestänge stellen Sie durch Verdrehen des Gabelkopfes wieder auf die richtige Länge ein. Bei gleichem Drehwinkel des Servohebels wird nun nach hinten (Querruder geht hoch) ein größerer Stellweg erreicht. Sollten die Ruder nicht in die erforderliche Richtung ausschlagen, so ist am Sender die Funktion Servo-Reverse (Laufrichtungsumkehr) zu aktivieren. Beim Steuerknüppel für die Motorfunktion ist die Rückstellfeder auszuhängen, damit er in der jeweils eingestellten Position verbleibt und nicht mehr selbsttätig zurück in die Mittelstellung federt. Zusätzlich kann bei den meisten Sendern noch eine Rasterung für den Motor-Steuerknüppel montiert werden. Weitere Hinweise diesbezüglich sind den Unterlagen der Fernsteuerung zu entnehmen. 4 13
5 Unser Tipp: Für diese Einstellarbeit werden spezielle Schwerpunktwaagen angeboten. Jedoch können Sie auch sehr leicht mit einigen Holzleisten (4) ein entsprechendes Gestell bauen. Dünne Streifen aus Holz oder Metall (5) verhindern dabei das Eindrücken der Folie an der Unterseite der Tragfläche. Die exakte Lage des Schwerpunktes muss im Flug überprüft werden. Dabei ist zu beachten, dass ein Verlegen des Schwerpunktes um einige mm nach hinten zwar die Segelflugleistungen verbessert, jedoch die Flugstabilität reduziert. Das Modell reagiert dadurch extrem empfindlich auf das Höhenruder und kippt bei zu geringer Fluggeschwindigkeit leicht seitlich über die Tragfläche ab. Befindet sich der Schwerpunkt zu weit vorne, will das Modell ständig nach unten wegtauchen und muss durch Ziehen am Höhenruder im Horizontalflug gehalten werden. Ausbalancieren der Tragflächen Damit das Modell bei langsamer Fluggeschwindigkeit nicht über eine Fläche wegkippt, ist es erforderlich, dass beide Tragflächenhälften gleich schwer sind. Dazu wird der Rumpf an der Spitze und am Ende so aufgebockt, dass das Modell nach rechts bzw. links kippen kann (siehe Skizze). Die leichtere Fläche wird nun mit der erforderlichen Menge Blei beschwert, bis sich beide Tragflächenhälften in der Waage befinden. Zur Montage schneiden Sie einen kleinen Schlitz in den Randbogen (1) und kleben das Bleigewicht bündig ein. Einstellen der Ruderausschläge In der Praxis hat es sich bewährt, die Funktion für die Richtungsänderung (Querruder) sowie die Motorregelung beim Elektrosegler auf einen Steuerknüppel der Fernsteuerung und die Höhenruder-Funktion auf den anderen Knüppel zu legen. Wenn die Servos an den entsprechenden Empfängerausgängen angesteckt sind, muss zuerst die Stellung aller Servohebel geprüft werden. Die Hebel müssen in der Mittelstellung und im 90 -Winkel zu den Anlenkgestängen stehen (1). Achten Sie dabei auch auf die Trimmhebel am Sender. Diese müssen ebenfalls in der Mittelstellung stehen. Durch Versetzen des Servohebels auf der Servoachse können Sie die gewünschte Position einstellen. Anschließend wird durch Verdrehen der Gabelköpfe (2) jedes Ruder in die Mittelstellung gebracht. Das Bild zeigt die Einstellung am Höhenruder. Die Querruder werden nach dem gleichen Schema eingestellt. Bild 20 Bild 21 Überprüfen der Ruderausschläge Im gezeigten Beispiel ist die Querruder- und Motorfunktion auf den rechten Steuerknüppel gelegt. Bitte prüfen Sie zuerst nur die Ruderfunktionen und schließen Sie erst zum Schluss den Elektromotor am Flugregler an. Die genauen Anweisungen zur Inbetriebnahme des Flugreglers entnehmen Sie bitte der beigelegten Bedienungsanleitung. Achten Sie beim Testen der Antriebseinheit darauf, dass Ihr Modell sicher gehalten wird und dass keine losen Gegenstände wie Papier, Lappen oder Plastikfolie von der Luftschraube angesaugt werden können. Zur besseren Übersicht sind anstelle einer kompletten Fernsteuerung nur die beiden Steuerknüppel schematisch dargestellt. Aufbau des Modells Bevor Sie mit dem Bau beginnen, lesen Sie bitte zuerst jeden einzelnen Abschnitt in Ruhe durch. Zum besseren Verständnis ist immer ein Bild beigefügt, das den beschriebenen Bauabschnitt darstellt. Bitte beachten Sie, dass sich die Nummern im Text immer auf die Bauteile im rechts nebenstehenden Bild beziehen. Führen Sie die anstehenden Arbeiten in den jeweiligen Abschnitten erst dann aus, wenn Sie die Durchführung richtig verstanden haben und genau wissen, worauf bei den Arbeiten zu achten ist. Punkte die besonders zu beachten sind, haben wir mit diesem Hinweissymbol versehen. Montage der Tragflächen-Randbögen Die Tragflächen-Randbögen (1) werden mit Hilfe von eingedicktem Epoxyd-Kleber mit den Tragflächen (2) verklebt. Holzdübel (3) sorgen für die notwendige Stabilität der Klebeverbindung. Achten Sie bei der Verklebung darauf, dass alle eventuellen Zwischenräume ausreichend mit Epoxyd-Harz ausgefüllt sind und dass Sie nicht die Stirnseite des Querruders (4) mit dem Randbogen verkleben. Nachdem die Verbindungsflächen mit Klebstoff eingestrichen sind, werden beide Flächenelemente zusammengefügt und exakt bündig zueinander ausgerichtet. Wischen Sie hervorquellenden Klebstoff sofort mit einem Tuch ab. Bis zum Aushärten des Klebstoffes werden die Teile an der Ober- und Unterseite mit einem Streifen Klebefilm gesichert. Montage der Querruder-Servos Jedes Querruder wird mit einem eigenen Mini- Servo (1), z.b. S-811 Best.-Nr.: , angelenkt. Dadurch erhält man eine absolut spielfreie Anlenkung und hat zusätzlich die Möglichkeit, mit einer entsprechenden Fernsteueranlage, beide Querruder als Wölbklappen (gemeinsamer Ausschlag nach oben oder unten) zu nutzen. Die Servos werden jeweils mit zwei Holzklötzchen (2) verschraubt, die anschließend direkt mit der Servoschacht- Abdeckung (3) verklebt werden. Verwenden Sie dazu 5-min Epoxyd-Harz als Klebstoff. Achten Sie bei der Positionierung des Servos darauf, dass der Servohebel (4) in der Mitte des Ausschnittes steht und nach vorne bzw. nach hinten den gleichen Weg zurücklegen kann. Prüfen Sie auch, dass die komplette Einheit später problemlos in den Servoschacht eingesetzt werden kann. Schleifen Sie die Holzklötzchen bei Bedarf an der Oberseite etwas ab, damit sie sich nicht auf der Oberseite der Tragfläche durch die Bespannfolie abzeichnen. Am Bild wird der Einbau des rechten Querruder-Servos dargestellt. Bild 03 Bild
6 Verlängern der Servoleitung Zur Verlängerung der Servo-Anschlussleitung (1) können Sie geeignete Servo-Verlängerungskabel (2) einsetzen. Dazu ist die Steckverbindung (3) mit einem Streifen Klebefilm zu sichern. Der Kabelschacht (4) in der Tragfläche ist ausreichend bemessen, damit das Verlängerungskabel samt Steckverbindung problemlos mit Hilfe der bereits eingebauten Schnur eingezogen werden kann. An der Wurzelrippe befindet sich in der unteren Beplankung eine kreisrunde Öffnung, aus der das Servokabel wieder aus der Tragfläche herausgeführt wird. Ziehen Sie nun das Servokabel mit Hilfe der vormontierten Einziehschnur in die Tragfläche ein und setzen Sie die Servoschacht- Abdeckung mit dem Servo in die vorgesehene Öffnung. Bohren Sie nun die Schraubenlöcher mit einem 1,5 mm Bohrer vor. Der jeweilige Abstand zum Rand sollte dabei ca. 4 mm betragen. Anschließend schrauben Sie die Abdeckung mit 4 Schrauben fest. Bild 05 Achtung! Schließen Sie den Motor auf keinen Fall jetzt schon an! Denn bei einem Test der Empfangsanlage könnte dann die Luftschraube plötzlich loslaufen und dabei erhebliche Verletzungen hervorrufen. Sollte der eingeschaltete Motor blockieren, werden Bauteile und Leitungen so heiß, dass akute Verbrennungsgefahr besteht. Siehe Sicherheitshinweise! Unser Tipp: Die Funktion des Reglers lässt sich auch prüfen, wenn Sie zu Testzwecken anstelle des Motors eine Glühlampe (z.b. Kfz-Rücklicht 12V/21 W) anschließen. Einbau des Empfängerakkus (Segler) Beim Segelflugmodell wird der korrekte Schwerpunkt durch Zugabe oder Entfernen von Ballastkugeln aus der Rumpfspitze (siehe Einstellen des Schwerpunktes) eingestellt. Um das Gewicht des Seglers so gering wie möglich zu halten, sollte versucht werden den Empfängerakku (1) so weit wie möglich vorne in der Rumpfspitze zu montieren. In der Praxis hat sich eine Befestigung mit Klettband bestens bewährt, da der Akku schnell wieder ausgebaut werden kann und einen leichten Zugriff zum Gewicht in der Rumpfspitze ermöglicht. Unser Tipp: Anstelle handelsüblicher Mignon-Empfängerakkus können Sie auch einen 4zelligen Sub-C Akku (2) verwenden. Um das Mehrgewicht auszugleichen, entnehmen Sie einfach ein paar Ballastkugeln. Sie haben dann bei gleichem Gewicht eine wesentlich bessere Stromquelle an Bord. Der Schalter (3) wird mit der Rumpfseitenwand (4) verschraubt, nachdem die erforderliche Öffnung herausgearbeitet wurde. Montage der Kabinenhaube Die Kabinenhaube ist im vorderen Bereich mit einem Drahtstift (1) versehen, der vorne unter den Rand der Cockpit-Umrandung (2) geschoben wird. Hinten wird die Haube durch Verdrehen des Sicherungshakens (3) befestigt. Bild 17 Bild 06 Einstellen des Schwerpunktes Für ein perfektes Flugverhalten ist die richtige Lage des Schwerpunktes (1) von entscheidender Bedeutung. Die genaue Position lässt sich letztendlich erst durch Testflüge ermitteln. Für den Erstflug unterstützen Sie Ihr Modell ca. 62 mm hinter der Nasenleiste. Beim Elektrosegler wird der Flugakku (2) soweit nach vorne bzw. nach hinten verschoben, bis Ihr Modell ausbalanciert ist und die Nase leicht nach unten nimmt. Ein Verrutschen des Akkus wird durch Klettband (3) verhindert, das am Rumpfboden und am Flugakku angeklebt wird. Das flauschige Teil wird dabei fest auf den Akku geklebt. Beim Segler wird durch Zugabe oder Entnahme von Ballastkugeln aus der Rumpfspitze der erforderliche Schwerpunkt eingestellt. Bild 18 Bild
7 Überprüfung der Antriebseinheit (Elektrosegler) Bevor Sie den Elektromotor anschließen und in Betrieb nehmen, überprüfen Sie den korrekten Zusammenbau der Antriebseinheit. Schrauben Sie dazu die Spinnerkappe (1) ab und demontieren die Haltemutter (2) der Klappluftschraube (3). Nachdem Sie die 3 Schrauben des Motorträgers (4) gelöst haben, können Sie den Motor nach hinten ziehen und aus dem Rumpf entnehmen. Prüfen Sie nun die Schrauben der Motorschelle (5) und die Madenschraube (6), die den Propellermitnehmer auf der Motorwelle sichert, auf festen Sitz. Danach können Sie den Motor wieder einsetzen und festschrauben. Bevor Sie die Klappluftschraube montieren, prüfen Sie die Verschraubung der beiden Luftschraubenblätter (7). Sie müssen sich leicht bewegen lassen, dürfen aber kein Spiel in der Lagerung aufweisen. Bei Bedarf schleifen Sie die Kanten der Bild 15 Luftschraubenblätter mit etwas Schleifpapier nach. Wenn alles in Ordnung ist, montieren Sie die Klappluftschraube und den Spinner in umgekehrter Reihenfolge. Ziehen Sie dabei die Haltemutter mit ausreichender Kraft fest an. Achten Sie beim Einbau der Antriebseinheit darauf, dass die Schrauben wieder in die vorhandenen Löcher greifen. Nur so lässt sich anschließend der Propeller und der Spinner formschlüssig zum Rumpf montieren. Bei der Montage der Spinnerkappe ist auf absolut exakten Rundlauf zu achten. Ein schief montierter Spinner erzeugt Vibrationen, die den Antrieb, die Elektronik und das Modell außerordentlich belasten und im Extremfall zerstören können. Einbau des Flugakkus und des Flugreglers (Elektrosegler) Der Flugakku (1) wird von vorne unter das Servobrett, bis zum Anschlag an das Höhenruder- Servo, nach hinten geschoben. Als geeignete Flugakkus empfehlen wir 6-7zellige Racing- Packs. Die Sicherung erfolgt durch 2 Streifen Klettverschluss, die jeweils mit dem Rumpf bzw. mit dem Akku fest verklebt werden. Die genaue Position des Akkus wird erst später beim Auswiegen ermittelt. Beim Einsatz eines stärkeren Elektromotors in Verbindung mit einem 8zelligen Akku ist es erforderlich, das Servobrett nach hinten zu versetzen, da sonst der Schwerpunkt nicht korrekt eingestellt werden kann. Als geeigneten Flugregler empfehlen wir den Regler FLY 65 (2) mit der Best.-Nr.: einzusetzen. Der Regler verfügt über eine BEC-Schaltung, die den Empfänger und die Servos mit Strom aus dem Flugakku versorgt. Die Bremsfunktion gewährleistet im Flugbetrieb ein sicheres Anklappen der Luftschraube an den Rumpf, nachdem der Motors abgestellt wurde. Die Befestigung des Reglers Bild 16 erfolgt ebenfalls mit 2 Streifen Klettverschluss, die mit dem Rumpf bzw. mit dem Regler fest verklebt werden. Der Schalter (3) wird mit der Rumpfseitenwand (4) verschraubt, nachdem die erforderliche Öffnung herausgearbeitet wurde. Um die Leistungsverluste so gering wie möglich zu halten, werden die Motor-Anschlusskabel (4) des Reglers später direkt an den Motorklemmen angelötet. Da der Elektromotor bereits entstört ist, sind keine weiteren Entstör-Kondensatoren erforderlich. Anlenkung des Querruders Schrauben Sie eine Anlenklasche (1) auf ein Ruderhorn (2) und drehen Sie einen Gabelkopf (3) ca. 1 cm weit auf den Gewindegang des Anlenkgestänges (4) auf. Clipsen Sie nun den Gabelkopf in die Anlenklasche. Bei der Positionierung des Ruderhorns ist darauf zu achten, dass das Anlenkgestänge im 90 -Winkel zum Querruder steht und seitlich bündig auf den Servohebel trifft. Das Loch der Anlenklasche sollte dabei mit der Vorderkante des Ruders eine Linie bilden (siehe Skizze). Zeichnen Sie die Bohrlöcher an und bohren Sie mit einem 1,5 mm Ø Bohrer die Schraubendurchführungen. Achten Sie dabei auf eine gerade Führung des Bohrers. Mit drei Schrauben wird das Ruderhorn mit der Gegenlagerplatte (5) verschraubt. Unser Tipp: Schleifen Sie die Schrauben spitz zu, damit sie leichter in die Bohrungen der Gegenlagerplatte greifen. Montage der Anlenkung Zuerst wird das Querruder in die Neutrallage (Mittelstellung) gebracht. Mit einer Zange winkeln Sie nun das Anlenkgestänge auf Höhe der Bohrungen im Servohebel (1) seitlich ab. Kürzen Sie nun das überstehende Teil und führen das Gestänge durch eine auf 2 mm erweiterte Bohrung im Servohebel. Mit einem Sicherungsclip (2) wird das Herausrutschen des Gestänges verhindert. Der Einbau des linken Querruder-Servos (3) erfolgt nach dem selben Schema wie bei dem rechten Servo. Jedoch muss die Anlenkung spiegelverkehrt aufgebaut werden. Zusammenkleben der Tragflächen Die Tragflächenhälften (1) werden mit Hilfe von eingedicktem Epoxyd-Kleber miteinander verklebt. Die beiden Tragflächenverbinder (2) sorgen für die notwendige Stabilität der Klebeverbindung. Achten Sie bei der Verklebung darauf, dass alle eventuellen Zwischenräume ausreichend mit eingedicktem Epoxyd-Harz ausgefüllt sind. Nachdem die Verbindungsflächen ausreichend mit Klebstoff eingestrichen sind, werden beide Flächenhälften zusammengefügt und exakt zueinander ausgerichtet. Bis der Klebstoff ausgehärtet ist, sichern Sie die Tragfläche an der Ober- und Unterseite mit einem Streifen Klebefilm (3) und einer Halteklammer (4). Bild 07 Bild 08 Bild
8 Montage des Tragflächenverstärkers. Setzen Sie den Tragflächenverstärker (1) bündig über die hinteren Schraubenlöcher (2) und montieren Sie die Tragfläche auf den Rumpf. Die beiden langen Schrauben werden für die vorderen Bohrungen und die beiden kurzen Schrauben für die hinteren Bohrungen verwendet. Richten Sie die Flächen zum Rumpf nun so aus, dass die beiden Strecken "B" (siehe Bild 11) gleich lang sind. Schrauben Sie anschließend die Tragfläche fest und übertragen den äußeren Rand des Verstärkers auf die Tragfläche. Nachdem die Fläche wieder demontiert wurde, wird an der Klebestelle die Folie von der Tragfläche entfernt. Lassen Sie dabei einen ca. 1 mm breiten Rand stehen, Bild 10 der in die Klebestelle hineinragt. Die Verklebung erfolgt mit 5-min Epoxyd-Harz. Die Mitte des Tragflächenverstärkers (3) sollte sich dabei mit der Verbindungsnaht beider Tragflächen (4) decken. Bis zum Austrocknen des Klebstoffes sichern Sie den Tragflächenverstärker mit einer Halteklammer (5). Unser Tipp: Tränken Sie die Gewindegänge, welche die Tragflächenschrauben in die beiden Holzleisten im Rumpf geschnitten haben mit etwas dünnflüssigem Sekundenkleber. Dies erhöht die Festigkeit und Langlebigkeit der Verschraubung. Montage des Leitwerks Zur Montage des Leitwerkes werden die beiden Gewindestifte (1) des Seitenleitwerkes (2) von oben durch das Höhenleitwerk (3) gesteckt. Die Kerbe am Höhenruder (4) muss sich dabei auf der Unterseite befinden. Unser Tipp: Tränken Sie das Seiten- und Höhenleitwerk im Bereich der Verschraubung noch vor dem Zusammenstecken mit dünnflüssigem Sekundenkleber. Dadurch wird die Festigkeit deutlich erhöht. Nun wird die komplette Einheit auf das hintere Ende des Rumpfes gesteckt und die beiden Muttern aufgeschraubt. Bevor Sie die Muttern fest anziehen, montieren Sie die Tragfläche auf den Rumpf und überprüfen entsprechend der Skizze die Ausrichtung des Leitwerkes zu den Tragflächen. Ausrichten des Leitwerkes Die eingezeichneten Strecken (A D) müssen rechts und links jeweils gleich lang sein. Bei Bedarf können Sie Materialtoleranzen des Rumpfes mit dünnen Streifen aus Karton ausgleichen. Die Streifen werden dann rechts oder links zwischen Tragfläche bzw. Leitwerk und dem Rumpf eingeschoben und später auf den Rumpf geklebt. Nach dem Ausrichten wird das Leitwerk fest verschraubt, die überstehenden Gewindeenden mit einem Seitenschneider abgeschnitten und anschließend mit einer Feile gerade verschliffen. Bild 11 Anlenkung des Leitwerks Nehmen Sie die 57,5 cm lange Leitwerk- Schubstange aus Stahldraht (1) und drehen Sie auf der Seite mit dem Gewinde einen Gabelkopf auf. Schieben Sie nun den Stahldraht von hinten durch die, von oben gesehen, linke Öffnung am Rumpfende nach vorne. Das vordere Ende muss dabei oberhalb des Servobretts erscheinen. Wenn der Draht bereits vom Hersteller abgewinkelt wurde, können Sie durch entsprechende seitliche Bewegungen das S-förmig abgewinkelte Teil problemlos durch die Öffnung einführen. Durch leichtes Verbiegen im Bereich der Rumpfeinführung (2) können Sie die Schubstange so verformen, dass sie sich leichtgängig bewegen lässt und im 90 Winkel zum Höhenruder verläuft. Die Montage des Ruderhorns (3) erfolgt nach dem selben Schema wie beim Querruder. Servoeinbau im Rumpf Im nächsten Arbeitsschritt wird das Servo (1) für die Höhenruderanlenkung montiert. Als geeignete Servos empfehlen wir Ihnen Standard-Servos mit Kunststoffgetriebe und Kugellager, z.b. RS 500 BB mit der Best.-Nr.: Die Löcher für die Servoschrauben (2) werden mit einem 1,5 mm Ø Bohrer vorgebohrt. Nach dem Verschrauben des Servos wird die Schubstange (3) am Servohebel (4) eingehängt und der Servohebel im 90 - Winkel zur Schubstange montiert. Montage des Empfängers Damit der Empfänger (1) durch Taktimpulse des Reglers und Störimpulse des Elektromotors in seiner Empfangsleistung nicht beeinträchtigt wird, erfolgt die Montage mit doppelseitigem Klebeband unmittelbar vor dem Servo (2). Da zudem auch die Querruder-Servos leicht am Empfänger angeschlossen werden können, ist diese Einbauposition auch beim Segler empfehlenswert. Die Empfangsantenne (3) wird durch eine kleine Bohrung im Rumpfrücken nach außen geführt und mit einem Streifen Klebefilm am Höhenleitwerk befestigt. Bild 12 Bild 13 Bild
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