Kinderschutzin Niedersachsen. Programm. Oktober 2016 bis März 2017

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1 Kinderschutzin Niedersachsen Programm Oktober 2016 bis März 2017

2 Inhalt Alle Termine auf einen Blick 4 2. Niedersächsischer Kinderschutzfachkräftekongress 6 FAIR GEHT VOR Gewalt Mädchen und Jungen stärken und unterstützen 9 Mediation für Kita- und Grundschule am Beispiel Das Palaverzelt mit Kindern Konflikte lösen 10 Traumapädagogik im Kontext kultursensiblen Handelns 11 Weiterbildungsreihe Frühkindliche Bindung 14 Weiterbildungsreihe Traumapädagogik 16 Starke Eltern Starke Kinder Niedersächsischer Fachtag 18 Starke Eltern Starke Kinder Qualifizierung zur Elternkursleitung 20 Inhouse-Angebote Rechte von Kindern und Jugendlichen 22 Supervision und Leitungscoaching 25 Inhouse-Teamfortbildung: Gewaltfreie Kommunikation 26 Allgemeine Geschäftsbedingungen 27 Anmeldung 28 So finden Sie uns 29 Notizen 30 2 Programm Oktober 2016 bis März 2017 Programm Oktober 2016 bis März

3 Kinderschutzin Niedersachsen Alle Termine auf einen Blick 18. August 2016 Donnerstag, Uhr Starke Eltern Starke Kinder Niedersächsischer Fachtag 30 Euro inkl. Verpflegung. Veranstaltungsort: Hanns-Lilje-Haus 01. November 2016 Dienstag, Uhr 2. Niedersächsischer Kinderschutzfachkräftekongress 75 Euro Teilnahmegebühr. Der Tagungsbeitrag beinhaltet auch die Verpflegung. Veranstaltungsort: Hannover Congress Centrum (HCC) 2./3. und 16./17.September 2016 Starke Eltern Starke Kinder Qualifizierung zur Elternkursleitung Referent: Zertifizierte TrainerInnen des DKSB 420 Euro inkl. Verpflegung und Handbuch zzgl. Übernachtungen / Frühstück. Reisekosten werden nicht übernommen. Veranstaltungsort: Kinderschutz-Akademie in Niedersachsen 11. November 2016 Freitag, Uhr Mediation für Kita- und Grundschule am Beispiel Das Palaverzelt mit Kindern Konflikte lösen Referentin: Gisela Stelzer-Marx 95 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen Veranstaltungsort: Kinderschutz-Akademie in Niedersachsen 09./10. September 2016, 23./24. September 2016, 22. Oktober 2016 jeweils von Uhr Traumapädagogik im Kontext kultursensiblen Handelns Referentinnen: Ulrike Minar und Julia Spacek 250 Euro inkl. Seminarunterlagen und Verpflegung. Veranstaltungsort: Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung 27. Oktober 2016 Donnerstag, Uhr FAIR GEHT VOR Gewalt Mädchen und Jungen stärken und unterstützen Referentin: Kerstin Rehage 95 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen Veranstaltungsort: Kinderschutz-Akademie in Niedersachsen 03. Februar 2017, 07./08. April 2017, 09./10. Juni 2017, 01./02. September 2017, 20./21. Oktober 2017 jeweils von Uhr Weiterbildungsreihe Traumapädagogik Referenten: Alexander Korittko und Martin Kühn Euro (inkl. Seminarunterlagen, Getränke, Obst, Kekse) Veranstaltungsort: Kinderschutz-Akademie in Niedersachsen 28./29. Oktober 2016, 24./25. November 2016, 20./21. Januar 2017 jeweils von Uhr Weiterbildungsreihe Frühkindliche Bindung Referentin: Sabine Sundermeyer 595 Euro (inkl. Seminarunterlagen, Getränke, Obst, Kekse) Veranstaltungsort: Kinderschutz-Akademie in Niedersachsen 4 Programm Oktober 2016 bis März 2017 Programm Oktober 2016 bis März

4 2. Niedersächsischer Kinderschutzfachkräftekongress Dienstag, 01. November 2016 Beratungsfelder einer i.e. Fachkraft Wer bin ich, und wenn ja, wie viele? Als fallbezogene BeraterIn übernimmt die Kinderschutzfachkraft/i.e. Fachkraft im Rahmen der Gefährdungseinschätzung unterschiedliche Aufgaben und Rollen: Fachberatung im Kinderschutz, VerfahrensexpertIn und methodische Beratung seien an dieser Stelle genannt. Dazu kommen nun noch die verschiedenen Anspruchsberechtigten: Berufsgeheimnisträger (Ärzte, Hebammen, Psychologen, Lehrer, Berater, Sozialarbeiter usw.), alle Personen, die beruflich in Kontakt mit Kindern stehen und selbstverständlich Mitarbeiter der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfeträger. Die verschiedenen Aufgaben, Rollen und Ansprüche zu erfüllen, verlangt in jedem neuen Beratungskontext eine immense Flexibilität. Und genau an diesem Punkt möchte der Fachkongress die Kinderschutzfachkräfte/i.e. Fachkräfte unterstützen fachlich und methodisch. Ebenso sind auch kommunale Strukturen ein Thema: Wie erfahren Menschen, die eine Fachberatung brauchen von dem Angebot? Sind Poollösungen eine Möglichkeit, den vielfältigen Beratungsschwerpunkten im Bereich der Gefährdungseinschätzung fachlich begegnen zu können und eine Vermittlung geeigneter Kinderschutzfachkräfte/i.e. Fachkräfte zu gewährleisten? Welche anderen Modelle gibt es? Auszug aus dem Programm: Workshop 1: Der Schutzauftrag für Jugendliche Jugendwohlgefährdung Britta Discher Konzepte für Kinder, Lebenszentrum Königsborn Workshop 2: Kinderschutz im ländlichen Raum Mareike van t Zet und Birgit Renken Kinderschutz-Zentrum Oldenburg und Landkreis Friesland Workshop 3: Psychodrama als Methode des Fallverstehens im Problemfeld sexueller Gewalt Florian Stricker Ärztliche Kinderschutzambulanz, DRK Münster Workshop 4: Caring Dads Soziales Training für gewalttätige Väter Doreen Herler und Bernward Müller-Prange Männerbüro Hannover e.v. Workshop 5: Achtsamkeit im Kinderschutz Christina Sprenger Kinderschutz-Zentrum in Hannover Zielgruppe Der Fachkongress richtet sich an alle niedersächsischen Kinderschutzfachkräfte/i.e. Fachkräfte sowie an weitere Fachpersonen, die im Kinderschutz tätig sind. Workshop 6: Migrationssensible Pflegekinderhilfe Gülseren Celebi und Gülgün Teyhani PLANB Ruhr e.v. Hauptvortrag: Zur Bedeutung von Traumapädagogik für Kinder mit Fluchterfahrung Prof. Dr. Ute Ziegenhain Universitätsklinikum Ulm Talkrunde Kommunale Strukturen: welche Rahmenbedingungen brauchen Kinderschutzfachkräfte? 6 Programm Oktober 2016 bis März 2017 Programm Oktober 2016 bis März

5 2. Niedersächsischer Kinderschutzfachkräftekongress Dienstag, 01. November Oktober 2016 Donnerstag, Uhr Termin: 01. November 2016 Zeitumfang: Uhr 75 Euro Teilnahmegebühr Der Tagungsbeitrag beinhaltet auch die Verpflegung. Veranstaltungsort: Hannover Congress Centrum (HCC) Theodor-Heuss-Platz 1-3, Hannover Abschluss: Teilnahmebescheinigung Ansprechpartnerin: Julia Spacek Escherstraße 23, Hannover Telefon: , Fax: FAIR GEHT VOR Gewalt Mädchen und Jungen stärken und unterstützen Wie streite ich mich ohne zu beleidigen? Wie setze ich Grenzen ohne zu verletzen? Wie ärgere ich mich ohne zu verärgern? Konfliktbereite Mädchen und Jungen gilt es altersgemäß, individuell und familienergänzend zu fördern möglichst früh und langfristig. Pädagogische Fachkräfte dienen hierbei als Vorbilder und Rollenmodelle für Empathie, Impulskontrolle und den gewaltfreien Umgang mit Ärger und Wut. Neben der Erarbeitung angemessener Deeskalations- und Interventionsmöglichkeiten soll sich für die Teilnehmenden dieser Fortbildung also auch die Frage nach dem Umgang mit eigenen Gefühlen wie Unsicherheit oder Ärger stellen. Wie können sie das Thema Gewaltprävention vor allem im Kita- und Grundschulbereich so umsetzen, dass es für viele ein Gewinn und für keinen eine Überforderung ist? Ausgehend von den Erfahrungen im STARKE Kita Projekt der GewaltPräventionsStelle erhalten die Teilnehmenden die Gelegenheit, sich praxisorientiert mit ihrem Gewaltverständnis ebenso auseinanderzusetzen wie mit eigenen Handlungsmöglichkeiten und der Frage, wie Konfliktkulturen entwickelt werden können, in denen sich alle fair streiten können. Referentin: Kerstin Rehage, Dipl.-Pädagogin, Deeskalationstrainerin, Systemische Beraterin, GewaltPräventionsStelle Diakonisches Werk Stadtverband Hannover e.v. Anmeldeschluss: 04. Oktober Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen Mittagsverpflegung in Eigenorganisation Veranstaltungsort: Seminarraum 3. OG, Escherstraße 23, Hannover 8 Programm Oktober 2016 bis März 2017 Programm Oktober 2016 bis März

6 11. November 2016 Freitag, Uhr September bis Oktober 2016 Mediation für Kita- und Grundschule am Beispiel Das Palaverzelt mit Kindern Konflikte lösen Traumapädagogik im Kontext kultursensiblen Handelns Für die frühkindliche Entwicklung sind Konflikte ein wichtiger Motor. Werden sie gelöst, können neue Lernaufgaben angegangen werden. Konflikte positiv aufzugreifen, fördert Kinder in ihren sozialen Fähigkeiten, Beziehungen zu anderen zu knüpfen. Das Palaverzelt ist ein Konfliktritual, das speziell für Kitas und Grundschulen entwickelt wurde. Es basiert auf der Mediationsmethode und beinhaltet daneben Elemente der Gewaltfreien Kommunikation. Mit spielerischen Elementen üben 5- bis 10-jährige Kinder, ihre eigenen Konflikte weitgehend selbstbestimmt zu lösen. Erzieherinnen und Lehrerinnen erhalten mit dem Konfliktlösungsritual ein leicht erlernbares Instrument, um pädagogisch konstruktiv auf Konfliktsituationen zwischen Kindern zu reagieren. Kinder erlernen ein Modell, das sie befähigt, eigene Gefühle auszudrücken, die eigenen Bedürfnisse und die des anderen Kindes ernst zu nehmen und selbständig eine Konfliktlösung zu erarbeiten. Fairness und gegenseitige Wertschätzung sind wichtige Grundeinstellungen, die in dem Prozess der Lösungsfindung erlernt werden. Ziel ist die Förderung der Kinder in ihrer sozialen Entwicklung, die Stärkung ihres Selbstbewusstseins sowie das Erlernen einer konstruktiven Konfliktkultur. Referentin: Gisela Stelzer-Marx, Trainerin für das Palaverzelt, iko Institut für Konfliktlösungen (GbR), Braunschweig Der Deutsche Kinderschutzbund Bundesverband e.v. möchte eine bundesweite Fortbildungsoffensive starten, die die Fachkräfte in den Einrichtungen, in denen sich Kinder aufhalten, in die Lage versetzen, Signale von Kindern zu erkennen, diese fachgerecht zu verstehen, sensibel auf deren Bedürfnisse einzugehen und angemessen darauf zu reagieren. Denn nur so ist der Start in ein neues Leben gut möglich. Die Fortbildung wurde auf der Grundlage des Konzeptes: Sehen verstehen angemessen handeln traumatisierte (Flüchtlings-)Kinder in der Kita gut begleiten und integrieren des DKSB LV Schleswig-Holstein e.v. weiterentwickelt. Inhalte: Termin 1: Kultursensibles Handeln Input zu kultursensiblem Handeln Bedeutung der Begleitung von Kindern und Familien nach ihrer Flucht Termin 2: Lebenswirklichkeit der Menschen vor, während und nach der Flucht Lebenswirklichkeit der Kinder und Familien Flucht versus Migration Aufenthaltsstatus Aktuelle Gesetzliche Grundlagen (Asylrecht) 95 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen, Mittagsverpflegung in Eigenorganisation Veranstaltungsort: Seminarraum 3. OG, Escherstraße 23, Hannover Termin 3: Trauma Teil I Grundlagen zu Stress Wie wirkt sich (chronischer) Stress aus? Geschichte und Herleitung des modernen Traumabegriffs Neurobiologische und psychologische Grundlagen zu Traumatisierung 10 Programm Oktober 2016 bis März 2017 Programm Oktober 2016 bis März

7 September bis Oktober 2016 Was können traumatische Erlebnisse sein? Methoden für die Traumapädagogik Traumapädagogik versus Traumatherapie Termin 4: Traumapädagogik Handlungsansätze Traumatisierung versus Resilienz/ Ressourcen Traumatisierte Kinder und Jugendliche in der Kinder- und Jugendhilfe und im Bildungswesen Was hilft/hilft nicht im Umgang mit betroffenen Kindern? Kollegialer Austausch Praxisbeispiele der TeilnehmerInnen Referentinnen: Ulrike Minar, Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Traumaberaterin, Fachkraft gem. 8a SGB VIII, Mediatorin, HPG, DKSB LV Nds. e.v. Julia Spacek, Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Systemische Beraterin, DKSB LV Nds. e.v. 250 Euro inkl. Seminarunterlagen und Verpflegung Veranstaltungsort: Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung Bödekerstraße 11, Hannover Termin 5: Elternarbeit, Elterngespräche, Netzwerke Elterngespräche vor dem Hintergrund von Flucht und Migration Die eigene Haltung reflektieren Selbstfürsorge für Fachkräfte Bewusstes Implementieren in den beruflichen Alltag Termine: Freitag/Samstag 09./10. September 2016 Freitag/Samstag 23./24. September 2016 Samstag 22. Oktober 2016 jeweils von Uhr Zugangsvoraussetzungen: Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe sowie des Bildungswesens. Abschluss: Sie erhalten eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung mit allen Inhalten der Weiterbildungsreihe. 12 Programm Oktober 2016 bis März 2017 Programm Oktober 2016 bis März

8 Oktober 2016 bis Januar 2017 Weiterbildungsreihe Frühkindliche Bindung Der Ausbau der Betreuungsplätze für Säuglinge und Kleinkinder nimmt zu. Auf diese Weise haben nicht nur Eltern, sondern auch verstärkt Fachkräfte in der Krippe und in der Tagespflege einen erheblichen Einfluss auf die Bindungsentwicklung der Kinder denn Kinder können auch zu ErzieherInnen/SozialassistentInnen/Tagespflegepersonen sichere Bindungsbeziehungen entwickeln. In zahlreichen Studien konnte gezeigt werden, dass die sichere Bindung ein Schutzfaktor in Belastungssituationen ist. Sicher gebundene Kinder haben gute Bewältigungsstrategien und sind in der Lage, sich Hilfe zu holen. Sichere Bindung geht zudem mit empathischem und sozialkompetentem Verhalten einher und fördert die Beziehungsfähigkeit, Kreativität und Ausdauer. In dieser Weiterbildungsreihe wird mit Hilfe von zahlreichen Videobeispielen das Kontinuum der Bindungsqualitäten bzw. das Klassifikationssystem zu den kindlichen Bindungsmustern erkennbar (sicher, unsicher-vermeidend, unsicher-ambivalent und desorganisiert gebunden). Dabei wird es auch um Bindungsstörungen und ihre Auswirkungen auf die weitere Entwicklung der Kinder gehen. Der Schwerpunkt dieser Reihe liegt bei der Frage, wie die Bindung zwischen Kindern und Fachkräften gestärkt werden kann: Welche Bedingungen sind dafür notwendig? Welche Ressourcen sind vorhanden? Was sind die Besonderheiten der ErzieherInnen-Kind-Bindung im Gegensatz zur Eltern-Kind-Bindung? Dies geschieht mit Hilfe von Feinfühligkeitstrainings, Imaginations- und Reflexionsübungen, Kleingruppenarbeit und der Beschäftigung mit (eigenen) Fallbeispielen. Exemplarisch werden die Stationen in einem Tagesablauf unter Bindungsaspekten durchdacht: Ankommen/Abschied, Wickeln, Essen, Schlafen, Anziehen, Spielen. Außerdem wird dem Thema Eingewöhnung besondere Bedeutung gegeben. Zwischen den Modulen gibt es Beobachtungsphasen in der eigenen Einrichtung. Es ist ausreichend Raum für eigene Fragestellungen. Zielgruppe: Fachkräfte aus dem Krippenbereich und Tagespflegepersonen. Die feste Gruppe wird aus 12 bis maximal 16 TeilnehmerInnen bestehen. Abschluss: Sie erhalten eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung mit allen Inhalten der Weiterbildungsreihe. Referentin: Sabine Sundermeyer (Hannover), Dipl.-Religionspädagogin, Genderpädagogik, Sexualpädagogik, Interkulturelles Lernen, Diversity und Bindungssicherheit, SAFE -Mentorin 595 Euro (inkl. Seminarunterlagen, Getränke, Obst, Kekse) Übernachtung in Eigenorganisation, Mittagessen in der Umgebung möglich. Veranstaltungsort: Seminarraum 3. OG, Escherstraße 23, Hannover Termine: Freitag/Samstag, 28./29. Oktober 2016 (Modul 1) Donnerstag/Freitag, 24./25. November 2016 (Modul 2) Freitag/Samstag, 20./21. Januar 2017 (Modul 3) 14 Programm Oktober 2016 bis März 2017 Programm Oktober 2016 bis März

9 Februar bis Oktober 2017 Weiterbildungsreihe Traumapädagogik Die Beratung und Begleitung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen stellt Fachkräfte vor große Herausforderungen: Wie unterstützt man Menschen nach einer akuten Traumabelastung? Und wirkt ein Trauma auf Kinder und Jugendliche anders als auf Erwachsene? Welche Formen von Stabilisierung gibt es, um nach einem Trauma den Alltag wieder zu bewältigen? Und wie bleibt man angesichts der Leidensgeschichten selbst emotional stabil? Durch die Vermittlung von Fachwissen und die Reflexion von Fallbeispielen erhalten die TeilnehmerInnen in insgesamt neun Tagen Handlungssicherheit für ihre Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Neben theoretischem Input werden Kleingruppenarbeit und Rollenspiele ein wichtiger Bestandteil der Weiterbildung sein. Dabei sollen die Erfahrungen der TeilnehmerInnen in den Lernprozess mit einfließen. Termine: Freitag, 03. Februar 2017 (Modul 1) Freitag/Samstag, 07./08. April 2017 (Modul 2a und 2b) Freitag/Samstag, 09./10. Juni 2017 (Modul 3 und 4) Freitag/Samstag, 01./02. September 2017 (Modul 5 und 6) Freitag/Samstag, 20./21. Oktober 2017 (Modul 7 und 8) jeweils von bis Uhr Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe sowie Menschen, die in ihrem beruflichen Kontext mit traumatisierten Kindern- und Jugendlichen arbeiten. Abschluss: Voraussetzung für ein Teilnahmezertifikat ist die Teilnahme an den Fortbildungstagen, die Bearbeitung einer eigenständigen Praxisarbeit sowie die aktive Teilnahme am Abschlusskolloquium. Ohne Praxisarbeit und Kolloquium erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung. Inhalte: Modul 1 Trauma und Trauma-Dynamik Modul 2a Von der äußeren zur inneren Sicherheit Modul 2b Stabilisierung: Regression und Selbstkontrolle Modul 3 Vorraussagbarkeit und sichere Beziehungen Modul 4 Loyalität und Distanz Modul 5 Wechselnde Zustände Modul 6 Das erstarrte Mobile Modul 7 Psychohygiene Modul 8 Kolloquium und Abschluss Referenten: Alexander Korittko, Dipl. Sozialarbeiter, Paar- und Familientherapeut, Syst. Lehrtherapeut und Supervisor (DGSF); Mitbegründer des Zentrums für Psychotraumatologie und Traumatherapie Niedersachsen (ZPTN), Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie. Martin Kühn, Dipl. Beh.-Pädagoge, systemischer Familientherapeut, Leiter des Traumapädagogischen Instituts Norddeutschland, Gründer der Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik Euro (inkl. Seminarunterlagen, Getränke, Obst, Kekse) Übernachtung in Eigenorganisation, Mittagessen in der Umgebung möglich. Veranstaltungsort: Seminarraum 3. OG, Escherstraße 23, Hannover 16 Programm Oktober 2016 bis März 2017 Programm Oktober 2016 bis März

10 Starke Eltern Starke Kinder Niedersächsischer Fachtag Die Elternkurse des DKSB sind in Niedersachsen eine feste Größe in der Elternarbeit. Es ist uns wichtig, diese Arbeit mit landesweiten Fachtagen auch weiterhin aktiv zu unterstützen und den Elternkursleitungen sowie den Trägern der Elternkurse fachliche Impulse und ein Forum für den kollegialen Austausch zu bieten. Wir möchten die bestehende Netzwerkstruktur und den Aufbau neuer Angebote unterstützen die inhaltliche und fachliche Weiterqualifizierung ausbauen aktuelle Informationen vermitteln und diskutieren die Qualitätsstandards sichern Der Fachtag richtet sich an Elternkursleitungen, Veranstalter von Elternkursen sowie interessierte Fachkräfte. Inhalte Praxisteil Wertevermittlung ganz praktisch In unseren Kursen SESK dreht es sich immer wieder um Werte und Haltungen in der Erziehung aber wie genau eignen wir uns diese eigentlich an? Referentin: Kirsten Feller, Bildungsreferentin LKJ NDS Grundlagen des Elternkurses Referent: Ludger Oldeweme, Trainer für SESK Forum und kollegialer Austausch Zeit: 18. August 2016, Uhr Vortrag 1: Traumapädagogik Viele Fachkräfte stehen aktuell vor einer großen Herausforderung, denn sie arbeiten mit Kindern und Eltern, die durch Flucht in ihrem jungen Leben schon mehr erleben mussten, als sie verkraften können. Was bedeutet eigentlich Traumatisierung? Wie unterstützt man betroffene Kinder? Wie wirkt sich das Erlebte auf sie aus? Welche Formen von Stabilisierung gibt es, um den Alltag wieder zu bewältigen? Referent: Martin Kühn, traumapädagogisches institut norddeutschland 30 Euro inkl. Verpflegung. Reisekosten können nicht übernommen werden. Veranstaltungsort: Hanns-Lilje-Haus Knochenhauerstraße 33, Hannover Vortrag 2: Medien und Erziehung Wie soll eine Erwachsenengeneration Kindern und Jugendlichen einen kompetenten Umgang mit Internet und Smartphones vermitteln, wenn sie selbst komplett ohne groß geworden ist? Jugendlichen fehlen die Vorbilder in der Mediennutzung; leider auch Schule und Eltern die Vorbilder in der Medienerziehung. Eltern haben viele Unsicherheiten und Fragen wie können wir diese im Elternkurs aufgreifen? Referent: Moritz Becker, smiley e.v., Dozent der Nds. Landesmedienanstalt (NLM) 18 Programm Oktober 2016 bis März 2017 Programm Oktober 2016 bis März

11 Starke Eltern Starke Kinder Qualifizierung zur Elternkursleitung Seit 2001 bieten neben den Orts- und Kreisverbänden des Deutschen Kinderschutzbundes auch andere soziale Einrichtungen und Träger Elternkurse unter dem Titel Starke Eltern Starke Kinder nach dem Konzept des Deutschen Kinderschutzbundes an. Ziele und Methoden von Starke Eltern Starke Kinder Der Elternkurs unterstützt und fördert die Erziehungskompetenz von Eltern. Ziel ist es, die Kommunikation in der Familie zu verbessern das Selbstvertrauen der Eltern zu stärken mehr Entlastung und Sicherheit bei der Erziehung zu entwickeln. Dazu wird das Modell der anleitenden Erziehung mit Eltern anhand folgender Inhalte erarbeitet: Definition und Reflexion von Erziehungszielen, -werten und -vorstellungen Bedürfnisse und Rechte von Kindern und Eltern Kommunikation in der Familie Umgang mit Problemen und Konflikten Die KursleiterInnen setzen während der Treffen bei den positiven Erziehungsleistungen von Eltern an. Sie vertreten eine Haltung, die geprägt ist von Respekt, Vertrauen und Anerkennung. Inhalt: In der 4-tägigen Basisschulung wird das Konzept und das Curriculum von Starke Eltern Starke Kinder vermittelt und die Organisation und Durchführung der Elternkurse thematisiert. Die TeilnehmerInnen erwerben ein Handbuch mit dem Curriculum und Materialien. Die erfolgreiche Teilnahme an der Schulung wird mit einen Zertifikat bestätigt. Referent: Zertifizierte TrainerInnen des DKSB Zeiten: 2. /3. und 16. /17.September Euro inkl. Verpflegung und Handbuch. Je nach Bedarf zzgl. Übernachtungen / Frühstück. Reisekosten werden nicht übernommen. Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte mit Erfahrung in der Elternarbeit sowie in der Erwachsenenbildung Veranstaltungsort: Die Methoden bauen aufeinander auf. Die Eltern eignen sich theoretisches Wissen an, sie entwickeln neue Sichtweisen und erhalten praktische Anregungen. Viele Übungen, der Austausch untereinander und Wochenaufgaben für zu Hause erleichtern es, die neuen Kenntnisse und Erfahrungen auszuprobieren. Seminarraum 3. OG, Escherstraße 23, Hannover Der Elternkurs umfasst Stunden. Jede der Einheiten steht unter einem einprägsamen Motto und behandelt ein vorgegebenes Thema. Hinweis: Für die Werbung, Finanzierung und Durchführung der Kurse sind die Kursleitungen in Kooperation mit einem Träger selbst verantwortlich. 20 Programm Oktober 2016 bis März 2017 Programm Oktober 2016 bis März

12 Inhouse-Angebote Rechte von Kindern und Jugendlichen Grundlagen, Beteiligung, Beschwerdeverfahren und Umsetzungsstrategien Grundlagenwissen jeweils ca. 2 Stunden jeweils 250 Euro Das Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) Struktur des Gesetzes: KKG, Änderungen im SGB VIII, Auswirkungen auf pädagogische Einrichtungen, Umsetzung auf Einrichtungsebene Institutionelle Qualitätsentwicklung zur Umsetzung und Sicherung der Rechte von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen Gesetzesgrundlagen, Struktur eines Kinderschutz-Konzeptes, Präventions- und Interventionsbausteine Informationsveranstaltung zu sexueller Gewalt gegen Kinder in Einrichtungen Definitionen, Zahlen, Charakteristika und Strategien von Tätern/innen, Risikofaktoren Angebote für MitarbeiterInnen zweitägig Euro Sexueller Gewalt gegen Kinder durch Mitarbeitende in Einrichtungen vorbeugen kompetent handeln bei Verdacht Wissen über sexuelle Gewalt, Täterstrategien, Teamdynamiken, Grenzen achtende Verhaltensweisen, sexualpädagogische Konzepte, einrichtungsbezogene Handlungsoptionen Angebote für Mitarbeitende mit Leitungsverantwortung ca. 3 Stunden 400 Euro Verfahrensplanung Struktur von Kinderschutzkonzepten, konkrete Verfahrensplanung an einem beispielhaften Verdachtsfall von sexueller Gewalt durch eine/n Mitarbeiter/in; Erörterung des einrichtungsspezifischen Handlungsbedarfs auf der aufsichtsrechtlichen, arbeitsrechtlichen und strafrechtlichen Ebene Vertiefungsthemen jeweils ca. 3 Stunden jeweils 400 Euro Partizipation von Kindern und Jugendlichen Definition, rechtliche Grundlagen, altersspezifische Beteiligungsmodelle in pädagogischen Einrichtungen, Empfehlungen zur institutionellen Umsetzung Beschwerdemanagement gesetzliche Grundlagen, Erarbeitung von Eckpunkten eines institutionellen Beschwerdeablaufverfahrens, Empfehlungen zur institutionellen Umsetzung Das sexualpädagogische Konzept Sexualpädagogik als Teil eines Kinderschutzkonzeptes, Reflektion der eigenen Haltung und der Trägerhaltung, Methoden der Prävention, Interventionsstrategien bei sexueller Gewalt durch Mitarbeitende gegen Kinder und sexueller Gewalt unter Kindern Angebote für Kinder und Jugendliche ab Schulalter eintägig 800 Euro Kinderrechte-Workshop Themen: Welche Rechte habe ich in der Einrichtung? Wie leben wir Beteiligung? Gibt es Gewalt bei uns in der Einrichtung? Welche Beschwerdemöglichkeiten habe ich? Im Workshop werden die Themen von den Kindern und Jugendlichen anhand von Gruppenarbeiten, Diskussionen im Plenum und einer vor Ort gestalteten Foto-Story so erarbeitet, dass die Einrichtung ein nachhaltiges Endprodukt erhält, um die Themen Kinderrechte und Schutz vor Gewalt weiter in der Einrichtung bewegen zu können. 22 Programm Oktober 2016 bis März 2017 Programm Oktober 2016 bis März

13 Inhouse-Angebote Rechte von Kindern und Jugendlichen Grundlagen, Beteiligung, Beschwerdeverfahren und Umsetzungsstrategien Supervision und Leitungscoaching reflexive Fallbegleitung Team- und Organisationsentwicklung Begleitung bei Veränderungsprozessen Ein- oder zweitägige Inhouse-Seminare können Sie in Absprache mit uns gern auf Ihre Bedürfnisse hin thematisch zusammenstellen. Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung von Veränderungsprozessen sowie der Team- und Organisationsentwicklung! Unsere Veranstaltungen werden von ReferentInnen mit pädagogischer Ausbildung und Erfahrung in der Erwachsenenbildung bei Ihnen vor Ort durchgeführt. Wir bieten als ergänzendes Angebot Supervision und Leitungscoaching zu unseren Inhouse- Schulungen zur Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes an. Die Reisekosten der ReferentInnen werden Ihnen nach der Veranstaltung in Rechnung gestellt, ebenso die Kosten für die von uns bereitgestellten Arbeitsmaterialien (2 Euro pro Arbeitsmappe/TeilnehmerIn). Wir empfehlen eine Seminargröße von Personen, gern können Sie sich mit anderen Einrichtungen für eine gemeinsame Veranstaltung zusammentun. Zielgruppen: Ambulante Jugendhilfe, Träger von Jugendarbeit und Jugendverbandsarbeit (z.b. Sportvereine, Ferienfreizeiten), Beteiligte aus Netzwerken Früher Hilfen (z.b. Beratungsstellen, Einrichtungen des Gesundheitswesens). Kontakt: Escherstraße 23, Hannover Telefon: , Fax: Supervision ist eine Form der Beratung. Einzelpersonen, Teams und Organisationen überprüfen in der Supervision ihr berufliches Handeln. Inhalte können die praktische Arbeit, die Rollen- und Beziehungsdynamik zwischen MitarbeiternInnen und KlientInnen, die Zusammenarbeit im Team bzw. in der Organisation oder auch Veränderungsprozesse sein. Das Leitungscoaching dient der Standortbestimmung und Stabilisierung, aber auch der Qualitäts- und Organisationsentwicklung. Gerade Veränderungen, die bis tief in die Kultur und Struktur von Organisationen greifen, ziehen einen hohen Informations- und Kommunikationsbedarf nach sich. Dies erfordert vor allem einen lösungsorientierten Umgang mit Konflikten, Krisen und Widerständen, die mit der Veränderung einhergehen können. Dieses Angebot führen SupervisorInnen und Coaches mit pädagogischer Ausbildung und Erfahrung in der Erwachsenenbildung sowie im Kinderschutz bei Ihnen vor Ort durch. 130 Euro pro Zeitstunde, in der Regel dauert ein Setting zwei Stunden. Die Reisekosten der SupervisorInnen bzw. Coaches werden Ihnen nach der Veranstaltung in Rechnung gestellt. Kontakt: Julia Spacek, Escherstraße 23, Hannover Telefon: , Fax: Programm Oktober 2016 bis März 2017 Programm Oktober 2016 bis März

14 Inhouse-Teamfortbildung: Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg Allgemeine Geschäftsbedingungen Die von Marshall B. Rosenberg entwickelte Gewaltfreie Kommunikation ist eine Konfliktlösungs- und Deeskalationsstrategie, deren Grundannahme es ist, dass jeder schwierigen bzw. kritischen Situation unerfüllte Gefühle und Bedürfnisse zu Grunde liegen. Im Rahmen dieser Fortbildung lernen Sie diese Gesprächsform, deren Ziel es ist, eine wertschätzende und respektvolle Atmosphäre zu schaffen, und die die Bedürfnisse und Werte aller Beteiligten berücksichtigt, kennen. Inhalt dieser Veranstaltung ist sowohl eine Einführung in das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation als auch die praxisorientierte Vermittlung der Grundbausteine. Aufbauend erfolgt die Anwendung der Methode der Gewaltfreien Kommunikation anhand von praktischen Übungen und Rollenspielen aus dem beruflichen Alltag. Die Gewaltfreie Kommunikation stärkt Sie in Ihrem (Berufs-)Alltag und hilft dabei, schwierige Situationen mit Kindern und Jugendlichen, im Team und mit Eltern besser zu erkennen und zu lösen. Thematisch sind unterschiedliche Schwerpunkte möglich: z.b. Resilienz, Hochsensibilität, der Umgang mit konflikthaften Gesprächen, Selbstfürsorge, sowie der Umgang mit Beschwerdemanagement und Partizipation. Diese Inhouse-Schulung können Sie in Absprache mit uns gern ein- bis zweitägig auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten zusammenstellen. Inhalte: Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation Praxisorientierte Vermittlung der Grundbausteine der Gewaltfreien Kommunikation Praktische Übungen und Rollenspiele Für alle Veranstaltungen ist eine schriftliche Anmeldung erforderlich. Mit der Anmeldung werden die Teilnahmebedingungen anerkannt. Die zeitliche Reihenfolge ist entscheidend für die Annahme der Anmeldung. Sie erhalten von uns zwei Wochen vor der Veranstaltung eine Anmeldebestätigung mit Angabe unserer Bankverbindung. Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr mit Angabe Ihres Namens und des Veranstaltungstitels. Sollte eine Veranstaltung ausfallen, werden Sie von uns benachrichtigt und erhalten Ihre Zahlung zurück. Ein kostenfreier Rücktritt ist bis drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn möglich danach ist der volle Betrag zu entrichten, es sei denn, ein/e Ersatzteilnehmer/in steht zur Verfügung. Programmänderungen bleiben der Kinderschutz-Akademie als Veranstalter vorbehalten. Dies beinhaltet auch das Recht, kurzfristig einen ReferentInnenwechsel, Raumänderungen sowie Änderungen des Veranstaltungsortes vorzunehmen. Die eingegangene Verpflichtung zur Teilnahme bleibt bestehen. Datenschutz Personenbezogene Daten werden unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmung nur im Rahmen der jeweiligen Fortbildung und den damit verbundenen Regelungen erhoben und verarbeitet, nicht aber uneingeschränkt, also über den unmittelbaren Zweck der Beratung und der Organisation der Fortbildungen hinaus, ausgetauscht und verwendet. Es sei denn, bei der Anmeldung wird um Aufnahme in den Fortbildungsverteiler gebeten. Kontakt: Julia Spacek, Escherstraße 23, Hannover Telefon: , Fax: Programm Oktober 2016 bis März 2017 Programm Oktober 2016 bis März

15 Anmeldung So finden Sie uns Bitte melden Sie sich direkt über unsere Homepage für unsere Veranstaltungen an. Den Eingang Ihrer Anmeldung bestätigen wir Ihnen nach Erhalt per . Spätestens zwei Wochen vor der Veranstaltung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Bitte überweisen Sie erst dann die Gebühr unter Angabe des Veranstaltungstitels und Ihres Namens. Ein kostenfreier Rücktritt ist bis drei Wochen vor Beginn möglich. In Ausnahmefällen, Anmeldung per Fax/Post: Hiermit melde ich mich verbindlich für die Veranstaltung am an. Name: Institution: Adresse: Telefon / Fax: Datum / Unterschrift: Die Hinweise und Teilnahmebedingungen habe ich zur Kenntnis genommen und erkläre mich durch meine Unterschrift damit einverstanden. Ich möchte zukünftig über Ihre Angebote informiert werden. Bitte nehmen Sie meine Daten in Ihren Verteiler auf. Buslinien / Haltestelle:» Steintor 128, 134, 300, 500, 700 Stadtbahnlinien / Haltestellen:» U Steintor 4, 5, 6, 11, 16» Clevertor 10, 17 (halten oberirdisch)» U Königsworther Platz 4, 5 Parkmöglichkeiten: Bitte beachten Sie, dass es kaum kostenfreie Parkplätze in der Innenstadt gibt. Sie können aber eine ganze Reihe von Parkhäusern in fußläufiger Entfernung nutzen. Parken rund um das Steintor:» P 1 Lützowstr. (Steintor),» P 2 Mehlstr.,» P 3 Schmiedestr. In der Umgebung finden Sie vielfältige Angebote zur Mittagsverpflegung. 28 Programm Oktober 2016 bis März 2017 Programm Oktober 2016 bis März

16 Notizen 30 Programm Oktober 2016 bis März 2017 Programm Oktober 2016 bis März

17 V. i. S. d. P. Escherstraße Hannover Telefon: Fax: Bankverbindung: IBAN: DE , BIC: BFSWDE33HAN Spendenkonto: IBAN: DE , BIC: BFSWDE33HAN Grafische Umsetzung: Jan Koppens, Hamburg

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