Programm. Inhalt. März bis September Kinderschutzin Niedersachsen. Alle Termine auf einen Blick 3. Niedersächsischer Kinderschutzkongress 5

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1 Kinderschutzin Niedersachsen Inhalt Alle Termine auf einen Blick 3 Niedersächsischer Kinderschutzkongress 5 Traumapädagogik im Kontext kultursensiblen Handelns 10 Programm März bis September 2017 Einführung in ein neurophysiologisch begründetes Bewegungsprogramm für LehrerInnen und ErzieherInnen 12 Selbstfürsorge und Achtsamkeit 14 FAIR GEHT VOR Mobbing Prävention im Kita- und Grundschulbereich 15 Erzählen Sie doch mal Begleitung Gewaltbetroffener vor Gericht 16 Starke Eltern Starke Kinder Qualifizierung zur Elternkursleitung 17 Inhouse-Angebote Rechte von Kindern und Jugendlichen 19 Supervision und Leitungscoaching 22 Allgemeine Geschäftsbedingungen 23 Anmeldung 24 So finden Sie uns 25 Programm März bis September

2 Kinderschutzin Niedersachsen Alle Termine auf einen Blick 24./25. März 2017, 26./27. April 2017 und 24. Mai 2017 jeweils von Uhr Traumapädagogik im Kontext kultursensiblen Handelns Referentinnen: Ulrike Minar und Julia Spacek 475 Euro inkl. Verpflegung Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung 08. Mai 2017 und 22. Mai 2017 jeweils von Uhr Einführung in ein neurophysiologisch begründetes Bewegungsprogramm für LehrerInnen und ErzieherInnen Referentin: Marian-Louise Giffhorn 180 Euro zzgl. 10 Euro für die Seminarunterlagen Mittagsverpflegung in Eigenorganisation Kinderschutz-Akademie in Niedersachsen 15./16. Mai Uhr/ Uhr Selbstfürsorge und Achtsamkeit Referentin: Ulrike Minar 145 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen Mittagsverpflegung in Eigenorganisation Kinderschutz-Akademie in Niedersachsen 29. Mai Uhr Niedersächsischer Kinderschutzkongress 75 Euro Teilnahmegebühr. Der Tagungsbeitrag beinhaltet auch die Verpflegung Hannover Congress Centrum (HCC) 01. Juni Uhr FAIR GEHT VOR Mobbing Prävention im Kita- und Grundschulbereich Referentin: Kerstin Rehage 95 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen Mittagsverpflegung in Eigenorganisation Kinderschutz-Akademie in Niedersachsen 07./08. September 2017 jeweils Uhr Erzählen Sie doch mal Begleitung Gewaltbetroffener vor Gericht Referent: Dr. iur. Felix Schulz (MM) 190 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen Mittagsverpflegung in Eigenorganisation Kinderschutz-Akademie in Niedersachsen 27./28. Oktober und 10./11. November Uhr Starke Eltern Starke Kinder Qualifizierung zur Elternkursleitung Referent: Ludger Oldeweme, zertifizierter Trainer des DKSB 420 Euro inkl. Verpflegung und Handbuch zzgl. Übernachtungen / Frühstück Reisekosten werden nicht übernommen Kinderschutz-Akademie in Niedersachsen 3 Programm März bis September 2017 Programm März bis September

3 Niedersächsischer Kinderschutzkongress Montag, 29. Mai 2017 Kinderschutzkongress zu aktuellen Entwicklungen in Niedersachsen Das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, die Kinderschutz-Akademie in Niedersachsen und der Deutsche Kinderschutzbund Landesverband Niedersachsen laden herzlich zum ersten Kinderschutzkongress ein. Zehn Jahre nach Einrichtung der Koordinierungszentren Kinderschutz in Niedersachsen und fünf Jahre nach Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes ist es ein guter Zeitpunkt, um gemeinsam aktuelle Entwicklungen im Kinderschutz in den Blick zu nehmen. Aktiver Kinderschutz braucht Unterstützung, Aufklärung und Wissen um aktuelle Entwicklungen. Und Fachkräfte benötigen, um diesen Entwicklungen gerecht werden zu können, Raum für Austausch, Reflexion und neue Impulse. Nach dem Motto gemeinsam innovativ wirkungsvoll möchte der Fachkongress an diesem Punkt ansetzen und die Fachkräfte unterstützen fachlich und methodisch. Ermöglicht wird dies durch Vorträge, Workshops und Fachforen zum Kinderschutz an den Schnittstellen zu Gesundheitswesen, Justiz, Migration und aktuellen Herausforderungen, durch den gegenseitigen Austausch sowie durch Best-Practice-Modelle und Anregungen für die Praxis. Kinderschutz vom Kind aus zu denken bedeutet, die Bedürfnisse, Rechte, Wünsche, Teilhabe und somit das Wohl des Kindes in den Mittelpunkt zu stellen. Dazu gehört aber auch, kindliche Lebenswelten, die Familiensysteme und das soziale Umfeld mit in den Blick zu nehmen. Aktuelle Entwicklungen und die Vielfältigkeit der Arbeitsbereiche im Kinderschutz zeigen, dass Kinderschutz in der öffentlichen Wahrnehmung mehr Präsenz und Aufmerksamkeit erhalten muss. Denn Kinderschutz ist auch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die ein Zusammenwirken erfordert. Dazu laden wir eine breite Zielgruppe ein: Anhand des vielfältigen Themenangebotes sollen alle Personen, die mit Kindern arbeiten, Unterstützung erhalten, um einen wirkungsvollen Kinderschutz gewährleisten zu können. Zielgruppe Der Fachkongress soll eine breite Zielgruppe erreichen: KoordinatorInnen der Netzwerke Früher Hilfen Kinderschutzfachkräfte nach 8a SGB VIII in öffentlicher und freier Trägerschaft Fachkräfte der öffentlichen Jugendhilfe, insbesondere der Jugendämter Fachkräfte aus Beratungsstellen Fachkräfte aus dem ambulanten und stationären Kinder- und Jugendhilfebereich Fachkräfte aus dem Bereich Frühe Hilfen Fachkräfte aus der Gesundheitshilfe, ÄrztInnen Fachkräfte aus dem Kita- und Kindertagespflegebereich Fachkräfte aus dem schulischen Bereich - LehrerInnen, pädagogische MitarbeiterInnen, SchulsozialarbeiterInnen mit Kinderschutzaufgaben befasste weitere Fachkräfte Vortrag Kindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz Ergebnisse eines Forschungsprojektes Prof. Dr. Barbara Seidenstücker OTH Regensburg Auszug aus dem Programm (1. Durchgang): Workshop 1: Frühe Hilfen: aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Bundesinitiative, Situation in Niedersachsen Heike Bludau Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Landeskoordinierungsstelle für die Bundesinitiative Frühe Hilfen Workshop 2: Kinderschutz im medizinischen Bereich Prof. Dr. Anette Debertin Medizinische Hochschule Hannover 5 Programm März bis September 2017 Programm März bis September

4 Niedersächsischer Kinderschutzkongress Montag, 29. Mai 2017 Workshop 3: Inter* und Trans* Kinder sexuelle Identität im Kontext von Kinderrechten Thomas Kugler Bildungsinitiative QUEERFORMAT Berlin Workshop 2: Kinderschutz im medizinischen Bereich Prof. Dr. Anette Debertin Medizinische Hochschule Hannover Workshop 4: Zur Diskussion um den Umgang mit Ehen von Minderjährigen in Deutschland Tanja Abubakar-Funkenberg Referat Kinderrechte terre des hommes Deutschland e.v. Workshop 5: Gefährdungseinschätzung in den Frühen Hilfen Marianne Witten Beratungsstelle Frühe Hilfen Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Hamburg e.v. Workshop 3: Kinderschutz-Konzepte Ulrike Minar Projekt Rechte von Mädchen und Jungen in Einrichtungen, Deutscher Kinderschutzbund LV Nds. e.v. Workshop 4: Zur Diskussion um den Umgang mit Ehen von Minderjährigen in Deutschland Tanja Abubakar-Funkenberg Referat Kinderrechte terre des hommes Deutschland e.v. Workshop 6: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im Kinderschutz Prof. Dr. Mechthild Wolff Hochschule Landshut Forum 1: Lernen aus problematischen Kinderschutzfällen Susanna Lillig Deutsches Jugendinstitut e.v. Auszug aus dem Programm (2. Durchgang): Workshop 1: Frühe Hilfen: aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Bundesinitiative, Situation in Niedersachsen Heike Bludau Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Landeskoordinierungsstelle für die Bundesinitiative Frühe Hilfen Workshop 5: Gefährdungseinschätzung in den Frühen Hilfen Marianne Witten Beratungsstelle Frühe Hilfen Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Hamburg e.v. Workshop 6: Kinder als Zeugen häuslicher Gewalt das BISS Modellprojekt Ulla Schobert Frauenhaus Verden e.v. Forum 2: Kinder psychisch kranker Eltern im Kinderschutz Prof. Dr. Silke Wiegand-Grefe Universitätsklinikum Eppendorf BAG Kinder psychisch erkrankter Eltern 7 Programm März bis September 2017 Programm März bis September

5 Niedersächsischer Kinderschutzkongress Montag, 29. Mai 2017 März bis Mai 2017 jeweils von Uhr Termin: Montag, 29. Mai 2017 Zeitumfang: Uhr bis Uhr 75 Euro Teilnahmegebühr Der Tagungsbeitrag beinhaltet auch die Verpflegung. Hannover Congress Centrum (HCC) Theodor-Heuss-Platz 1-3, Hannover Alle Räumlichkeiten sind barrierefrei zu erreichen. Sollten Sie darüber hinaus individuellen Unterstützungsbedarf haben, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Abschluss: Teilnahmebescheinigung Ansprechpartnerin: Traumapädagogik im Kontext kultursensiblen Handelns Wenn Kinder und ihre Familien nach der Flucht in Deutschland ankommen, haben die beängstigenden Erlebnisse von Krieg und Verfolgung scheinbar ein Ende. Sicherheit und Orientierung sind meist aufgrund dieser belastenden Ereignisse gravierend erschüttert. Die Kinder und ihre Eltern müssen enorme Anstrengungen vollbringen, um Zuversicht und Stabilität zurückzugewinnen. Gesundheitliche Probleme, schlechte Unterbringungsmöglichkeiten, fehlende Sprachkenntnisse, geringe finanzielle Ressourcen und kulturelle Unsicherheiten können diesen Weg insbesondere für Kinder erschweren und verhindern, traumatische Erlebnisse frühzeitig aufzuarbeiten. Daher brauchen diese Kinder unseren Schutz, unser Willkommen und unsere Unterstützung. Der Deutsche Kinderschutzbund Bundesverband e.v. möchte daher eine bundesweite Fortbildungsoffensive starten, die die Fachkräfte in den Einrichtungen, in denen sich Kinder aufhalten, in die Lage versetzen, Signale von Kindern zu erkennen, diese fachgerecht zu verstehen, sensibel auf deren Bedürfnisse einzugehen und angemessen darauf zu reagieren. Denn nur so ist der Start in ein neues Leben gut möglich. Die Fortbildung wurde auf der Grundlage des Konzeptes: Sehen verstehen angemessen handeln traumatisierte (Flüchtlings-)Kinder in der Kita gut begleiten und integrieren des DKSB LV Schleswig-Holstein e.v. weiterentwickelt. Julia Spacek Escherstraße 23, Hannover Telefon: , Fax: Anmeldeschluss: 15. Mai 2017 Termin 1: Kultursensibles Handeln Termin 2: Lebenswirklichkeit der Menschen vor, während und nach der Flucht Termin 3: Trauma und Traumapädagogik Teil I Termin 4: Trauma und Traumapädagogik Teil II Termin 5: Elternarbeit, Elterngespräche, Netzwerke 9 Programm März bis September 2017 Programm März bis September

6 März bis Mai 2017 jeweils von Uhr 08. und 22. Mai 2017 jeweils von Uhr Termine: Freitag/Samstag 24./25. März 2017 Mittwoch/Donnerstag 26./27. April 2017 Freitag 24. Mai 2017 jeweils von Uhr Einführung in ein neurophysiologisch begründetes Bewegungsprogramm für LehrerInnen und ErzieherInnen Mit Hand und Fuß durch die Entwicklung Zugangsvoraussetzungen: Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe sowie des Bildungswesens. TeilnehmerInnenzahl: maximal 20 Personen Referentinnen: Ulrike Minar, Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Traumaberaterin, Fachkraft gem. 8a SGB VIII, Mediatorin, HPG, DKSB LV Nds. e.v. Julia Spacek, Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Systemische Beraterin, DKSB LV Nds. e.v. 475 Euro, inkl. Verpflegung Anmeldung unter: Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung Bödekerstraße 11, Hannover Veranstalter: Warum Kinder Porsche fahren mit angezogener Handbremse Die Auswirkungen frühkindlicher Bewegungsmuster auf Lernen und Verhalten Jeder Mensch wird mit einer Grundausstattung bestimmter frühkindlicher Reflexe geboren. Mit Fortschreiten der Gehirnreife werden sie gehemmt oder in so genannte Haltungsreflexe transformiert. Läuft die Entwicklung eines Menschen nicht plangemäß, kann es passieren, dass diese unreifen Bewegungsmuster aktiv im Körper weiter agieren. Sie beeinträchtigen die Entwicklung der Bewegung und Wahrnehmung des Kindes, was dazu führen kann, dass diese Kinder nicht ihr volles Potenzial nutzen können. Es kann dadurch zu Lern- und Verhaltensschwierigkeiten in der Schule und im täglichen Leben kommen. Kleine Übungen große Wirkung! Vorgestellt wird ein sensomotorisches Bewegungsprogramm für Kindergarten- und Schulkinder aller Altersstufen. Diese Bewegungsförderung verbessert schulische Leistungen und das Verhalten. Die Übungen lassen sich in den Unterricht integrieren (Zeitumfang 5-10 Minuten). Bereits nach kurzer Zeit sind Veränderungen im Lern- und Sozialverhalten sichtbar. 1. Tag Einführung Zeichen und Symptome für Entwicklungsauffälligkeiten Die Rolle der Bewegung im Hinblick auf Wahrnehmung und Koordination Überblick über Reflexe bei spezifischen Lernproblemen Einführung in den Gebrauch des Testverfahrens und der Übungen zum Einsatz in der Schule Escherstraße 23, Hannover 11 Programm März bis September 2017 Programm März bis September

7 08. und 22. Mai 2017 jeweils von Uhr 15./16. Mai 2017 Montag, Uhr/Dienstag, Uhr 2. Tag Fortsetzung des Testverfahrens und die Übungen Eigene Durchführung des Testverfahrens und eigenständige Auswertung der Ergebnisse Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Hausschuhe (da wir beim Üben barfuß sind) und eine Matte Selbstfürsorge und Achtsamkeit Die Aufgaben von Fachkräften in der Kinder- und Jugendhilfe sind vielfältig und erfordern ein hohes Maß an Einsatz. Von pädagogischen Fachkräften wird erwartet, dass sie nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch zugewandt und empathisch, konfliktfähig und ausgleichend sind. Inhalt: Aufbau und Funktion des ZNS Bewegungsentwicklung des Menschen Herausbildung und Hemmung primitiver Reflexe Einfluss persistierender Reflexe auf die kindliche Entwicklung Entwicklungs- und Verhaltensprobleme Überblick über frühkindliche Reflexe Im Alltag passiert es daher vielen pädagogischen Fachkräften nicht selten, dass sie unter Stress geraten, sich getrieben fühlen und fast automatisch auf die Vielzahl an Anforderungen, Situationen und Personen reagieren müssen. In dieser Fortbildung steht das seelische und soziale Wohlbefinden der pädagogischen Fachkräfte, welches von ganz besonderer Bedeutung für die Bildungs- und Beziehungsarbeit mit Kindern, deren Familien und dem Kollegium ist, im Vordergrund. Zielgruppe: LehrerInnen und ErzieherInnen Referentin: Marian-Louise Giffhorn, Dipl.Sozialpädagogin und Heilpraktikerin, Mitglied der Deutschen Gesellschaft Neuro-Physiologischer Entwicklungsförderer e.v. sowie im Qualitätskreis der Deutschen Gesellschaft für Neuro-Physiologische Entwicklungsförderer 180 Euro zzgl. 10 Euro für die Seminarunterlagen Mittagsverpflegung in Eigenorganisation Mit dem Anliegen, eine professionelle Haltung zu entwickeln, die es ermöglicht für andere da zu sein und gleichzeitig gut für sich selbst zu sorgen, stehen die Themen Achtsamkeit und Selbstfürsorge im Alltag im Fokus. Die Fortbildung soll dazu anregen, ein achtsames Bewusstsein für die Anforderungen von außen und die eigenen, inneren Bedürfnisse zu entwickeln sowie dabei unterstützen, die Arbeitsorganisation im Berufsalltag neu zu überdenken. Referentin: Ulrike Minar, Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Traumaberaterin, Fachkraft gem. 8a SGB VIII, Mediatorin, HPG, DKSB LV Nds. e.v. 145 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen Mittagsverpflegung in Eigenorganisation Seminarraum 3. OG, Escherstraße 23, Hannover Seminarraum 3. OG, Escherstraße 23, Hannover 13 Programm März bis September 2017 Programm März bis September

8 01. Juni 2017 Donnerstag, Uhr 07./08. September 2017 Donnerstag/Freitag, Uhr FAIR GEHT VOR Mobbing Prävention im Kita- und Grundschulbereich Erzählen Sie doch mal Begleitung Gewaltbetroffener vor Gericht Auch im Kita- und Grundschulalltag kommt es unter Kindern zu Ausgrenzungen und Konflikten. Der Übergang zum gezielten Mobbing kann dabei fließend und für Außenstehende schwer zu erkennen sein. Die betroffenen Kinder weisen einen zum Teil erheblichen Leidensdruck auf. Viele Eltern und Fachkräfte sind angesichts von Mobbing-Prozessen verunsichert. Charakteristisch und kritisch bei Mobbing ist zudem, dass sich das Kräfteverhältnis dramatisch zu Ungunsten der einen Seite verändert. Diese Situation können Mobbingbetroffene nicht aus eigenen Kräften, sondern nur mit aktiver Unterstützung und Hilfe von Außenstehenden bewältigen. Eine erfolgversprechende Intervention muss diese Wechselseitigkeit reflektieren, um den Prozess wirksam zu beenden. Präventions- und Interventionsstrategien im Umgang mit Mobbing brauchen daher besondere soziale Aufmerksamkeit von Fachkräften, Eltern und auch von Gleichaltrigen. In diesem Seminar erhalten pädagogische Fachkräfte Handlungsmöglichkeiten, um Mobbing-Prozesse zu erkennen, zu beenden bzw. ihnen präventiv entgegen zu wirken und Gruppenprozesse positiv zu beeinflussen. Referentin: Kerstin Rehage, Dipl.-Pädagogin, Deeskalationstrainerin, Systemische Beraterin, Gewalt- PräventionsStelle Diakonisches Werk Stadtverband Hannover e.v. 95 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen. Mittagsverpflegung in Eigenorganisation Seminarraum 3. OG, Escherstraße 23, Hannover Erzählen Sie doch mal.... So beginnen häufig die Vernehmungen von Gewaltbetroffenen vor Gericht. Doch was heißt es für die Betroffenen? Was kann passieren, wenn sie sich an das Erlebte erinnern und vielen fremden Menschen und dem Täter hiervon berichten müssen? Was können Sie tun, um Ihre Klientinnen und Klienten in dieser Situation zu unterstützen? Wie geht das Verfahren überhaupt weiter, wie verhalten sich Gericht, Staatsanwalt und Verteidiger? Wie können Sie mit diesen sprechen? Das Seminar widmet sich zum einem den neurobiologischen Hintergründen bei schwerwiegenden Gewalterfahrungen und Traumatisierungen und stellt wirksame Interventionen zur Unterstützung der Betroffenen vor. In Kleingruppen werden Sie die Gelegenheit haben, diese praktisch zu üben. Zum anderen wird die strafprozessuale Seite beleuchtet: die grundlegenden Vorschriften zum Strafprozess, Ablauf einer Hauptverhandlung und Gestaltungsmöglichkeiten für die Betroffenen. Daneben wird ausreichend Raum für Fallbesprechungen und -reflexion bleiben. Referent: Dr. iur. Felix Schulz (MM), Volljurist, Mediator, systemischer Berater (SG), Fachberater für Psychotraumatologie (zptn) 190 Euro inkl. Tagungsgetränke und Seminarunterlagen. Mittagsverpflegung in Eigenorganisation Seminarraum 3. OG, Escherstraße 23, Hannover 15 Programm März bis September 2017 Programm März bis September

9 Starke Eltern Starke Kinder Qualifizierung zur Elternkursleitung Seit 2001 bieten neben den Orts- und Kreisverbänden des Deutschen Kinderschutzbundes auch andere soziale Einrichtungen und Träger Elternkurse unter dem Titel Starke Eltern Starke Kinder nach dem Konzept des Deutschen Kinderschutzbundes an. Ziele und Methoden von Starke Eltern Starke Kinder Der Elternkurs unterstützt und fördert die Erziehungskompetenz von Eltern. Ziel ist es, die Kommunikation in der Familie zu verbessern das Selbstvertrauen der Eltern zu stärken mehr Entlastung und Sicherheit bei der Erziehung zu entwickeln. Dazu wird das Modell der anleitenden Erziehung mit Eltern anhand folgender Inhalte erarbeitet: Definition und Reflexion von Erziehungszielen, -werten und -vorstellungen Bedürfnisse und Rechte von Kindern und Eltern Kommunikation in der Familie Umgang mit Problemen und Konflikten Die KursleiterInnen setzen während der Treffen bei den positiven Erziehungsleistungen von Eltern an. Sie vertreten eine Haltung, die geprägt ist von Respekt, Vertrauen und Anerkennung. Inhalt: In der 4-tägigen Basisschulung wird das Konzept und das Curriculum von Starke Eltern Starke Kinder vermittelt und die Organisation und Durchführung der Elternkurse thematisiert. Die TeilnehmerInnen erwerben ein Handbuch mit dem Curriculum und Materialien. Die erfolgreiche Teilnahme an der Schulung wird mit einen Zertifikat bestätigt. Referent: Ludger Oldeweme, zertifizierter Trainer des DKSB Zeiten: 27./28. Oktober und 10./11. November Euro inkl. Verpflegung und Handbuch. Je nach Bedarf zzgl. Übernachtungen / Frühstück. Reisekosten werden nicht übernommen. Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte mit Erfahrung in der Elternarbeit sowie in der Erwachsenenbildung Die Methoden bauen aufeinander auf. Die Eltern eignen sich theoretisches Wissen an, sie entwickeln neue Sichtweisen und erhalten praktische Anregungen. Viele Übungen, der Austausch untereinander und Wochenaufgaben für zu Hause erleichtern es, die neuen Kenntnisse und Erfahrungen auszuprobieren. Seminarraum 3. OG, Escherstraße 23, Hannover Der Elternkurs umfasst Stunden. Jede der Einheiten steht unter einem einprägsamen Motto und behandelt ein vorgegebenes Thema. Hinweis: Für die Werbung, Finanzierung und Durchführung der Kurse sind die Kursleitungen in Kooperation mit einem Träger selbst verantwortlich. 17 Programm März bis September 2017 Programm März bis September

10 Inhouse-Angebote Rechte von Kindern und Jugendlichen Grundlagen, Beteiligung, Beschwerdeverfahren und Umsetzungsstrategien Grundlagenwissen jeweils ca. 2 Stunden jeweils 250 Euro Das Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) Struktur des Gesetzes: KKG, Änderungen im SGB VIII, Auswirkungen auf pädagogische Einrichtungen, Umsetzung auf Einrichtungsebene Institutionelle Qualitätsentwicklung zur Umsetzung und Sicherung der Rechte von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen Gesetzesgrundlagen, Struktur eines Kinderschutz-Konzeptes, Präventions- und Interventionsbausteine Informationsveranstaltung zu sexueller Gewalt gegen Kinder in Einrichtungen Definitionen, Zahlen, Charakteristika und Strategien von Tätern/innen, Risikofaktoren Angebote für MitarbeiterInnen zweitägig Euro Sexueller Gewalt gegen Kinder durch Mitarbeitende in Einrichtungen vorbeugen kompetent handeln bei Verdacht Wissen über sexuelle Gewalt, Täterstrategien, Teamdynamiken, Grenzen achtende Verhaltensweisen, sexualpädagogische Konzepte, einrichtungsbezogene Handlungsoptionen Angebote für Mitarbeitende mit Leitungsverantwortung ca. 3 Stunden 400 Euro Verfahrensplanung Struktur von Kinderschutzkonzepten, konkrete Verfahrensplanung an einem beispielhaften Verdachtsfall von sexueller Gewalt durch eine/n Mitarbeiter/in; Erörterung des einrichtungsspezifischen Handlungsbedarfs auf der aufsichtsrechtlichen, arbeitsrechtlichen und strafrechtlichen Ebene Vertiefungsthemen jeweils ca. 3 Stunden jeweils 400 Euro Partizipation von Kindern und Jugendlichen Definition, rechtliche Grundlagen, altersspezifische Beteiligungsmodelle in pädagogischen Einrichtungen, Empfehlungen zur institutionellen Umsetzung Beschwerdemanagement gesetzliche Grundlagen, Erarbeitung von Eckpunkten eines institutionellen Beschwerdeablaufverfahrens, Empfehlungen zur institutionellen Umsetzung Das sexualpädagogische Konzept Sexualpädagogik als Teil eines Kinderschutzkonzeptes, Reflektion der eigenen Haltung und der Trägerhaltung, Methoden der Prävention, Interventionsstrategien bei sexueller Gewalt durch Mitarbeitende gegen Kinder und sexueller Gewalt unter Kindern Angebote für Kinder und Jugendliche ab Schulalter eintägig 800 Euro Kinderrechte-Workshop Themen: Welche Rechte habe ich in der Einrichtung? Wie leben wir Beteiligung? Gibt es Gewalt bei uns in der Einrichtung? Welche Beschwerdemöglichkeiten habe ich? Im Workshop werden die Themen von den Kindern und Jugendlichen anhand von Gruppenarbeiten, Diskussionen im Plenum und einer vor Ort gestalteten Foto-Story so erarbeitet, dass die Einrichtung ein nachhaltiges Endprodukt erhält, um die Themen Kinderrechte und Schutz vor Gewalt weiter in der Einrichtung bewegen zu können. 19 Programm März bis September 2017 Programm März bis September

11 Inhouse-Angebote Rechte von Kindern und Jugendlichen Grundlagen, Beteiligung, Beschwerdeverfahren und Umsetzungsstrategien Supervision und Leitungscoaching reflexive Fallbegleitung Team- und Organisationsentwicklung Begleitung bei Veränderungsprozessen Ein- oder zweitägige Inhouse-Seminare können Sie in Absprache mit uns gern auf Ihre Bedürfnisse hin thematisch zusammenstellen. Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung von Veränderungsprozessen sowie der Team- und Organisationsentwicklung! Unsere Veranstaltungen werden von ReferentInnen mit pädagogischer Ausbildung und Erfahrung in der Erwachsenenbildung bei Ihnen vor Ort durchgeführt. Wir bieten als ergänzendes Angebot Supervision und Leitungscoaching zu unseren Inhouse- Schulungen zur Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes an. Die Reisekosten der ReferentInnen werden Ihnen nach der Veranstaltung in Rechnung gestellt, ebenso die Kosten für die von uns bereitgestellten Arbeitsmaterialien (2 Euro pro Arbeitsmappe/TeilnehmerIn). Wir empfehlen eine Seminargröße von Personen, gern können Sie sich mit anderen Einrichtungen für eine gemeinsame Veranstaltung zusammentun. Zielgruppen: Ambulante Jugendhilfe, Träger von Jugendarbeit und Jugendverbandsarbeit (z.b. Sportvereine, Ferienfreizeiten), Beteiligte aus Netzwerken Früher Hilfen (z.b. Beratungsstellen, Einrichtungen des Gesundheitswesens). Kontakt: Escherstraße 23, Hannover Telefon: , Fax: Supervision ist eine Form der Beratung. Einzelpersonen, Teams und Organisationen überprüfen in der Supervision ihr berufliches Handeln. Inhalte können die praktische Arbeit, die Rollen- und Beziehungsdynamik zwischen MitarbeiternInnen und KlientInnen, die Zusammenarbeit im Team bzw. in der Organisation oder auch Veränderungsprozesse sein. Das Leitungscoaching dient der Standortbestimmung und Stabilisierung, aber auch der Qualitäts- und Organisationsentwicklung. Gerade Veränderungen, die bis tief in die Kultur und Struktur von Organisationen greifen, ziehen einen hohen Informations- und Kommunikationsbedarf nach sich. Dies erfordert vor allem einen lösungsorientierten Umgang mit Konflikten, Krisen und Widerständen, die mit der Veränderung einhergehen können. Dieses Angebot führen SupervisorInnen und Coaches mit pädagogischer Ausbildung und Erfahrung in der Erwachsenenbildung sowie im Kinderschutz bei Ihnen vor Ort durch. 130 Euro pro Zeitstunde, in der Regel dauert ein Setting zwei Stunden. Die Reisekosten der SupervisorInnen bzw. Coaches werden Ihnen nach der Veranstaltung in Rechnung gestellt. Kontakt: Julia Spacek, Escherstraße 23, Hannover Telefon: , Fax: Programm März bis September 2017 Programm März bis September

12 Allgemeine Geschäftsbedingungen Anmeldung Für alle Veranstaltungen ist eine schriftliche Anmeldung erforderlich. Mit der Anmeldung werden die Teilnahmebedingungen anerkannt. Die zeitliche Reihenfolge ist entscheidend für die Annahme der Anmeldung. Sie erhalten von uns zwei Wochen vor der Veranstaltung eine Anmeldebestätigung mit Angabe unserer Bankverbindung. Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr mit Angabe Ihres Namens und des Veranstaltungstitels. Sollte eine Veranstaltung ausfallen, werden Sie von uns benachrichtigt und erhalten Ihre Zahlung zurück. Bitte melden Sie sich direkt über unsere Homepage für unsere Veranstaltungen an. Den Eingang Ihrer Anmeldung bestätigen wir Ihnen nach Erhalt per . Spätestens zwei Wochen vor der Veranstaltung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Bitte überweisen Sie erst dann die Gebühr unter Angabe des Veranstaltungstitels und Ihres Namens. Ein kostenfreier Rücktritt ist bis drei Wochen vor Beginn möglich. In Ausnahmefällen, Anmeldung per Fax/Post: Hiermit melde ich mich verbindlich für die Veranstaltung Ein kostenfreier Rücktritt ist bis drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn möglich danach ist der volle Betrag zu entrichten, es sei denn, ein/e Ersatzteilnehmer/in steht zur Verfügung. Programmänderungen bleiben der Kinderschutz-Akademie als Veranstalter vorbehalten. Dies beinhaltet auch das Recht, kurzfristig einen ReferentInnenwechsel, Raumänderungen sowie Änderungen des Veranstaltungsortes vorzunehmen. Die eingegangene Verpflichtung zur Teilnahme bleibt bestehen. Datenschutz Personenbezogene Daten werden unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmung nur im Rahmen der jeweiligen Fortbildung und den damit verbundenen Regelungen erhoben und verarbeitet, nicht aber uneingeschränkt, also über den unmittelbaren Zweck der Beratung und der Organisation der Fortbildungen hinaus, ausgetauscht und verwendet. Es sei denn, bei der Anmeldung wird um Aufnahme in den Fortbildungsverteiler gebeten. am Name: Institution: Adresse: Telefon / Fax: an. Datum / Unterschrift: Die Hinweise und Teilnahmebedingungen habe ich zur Kenntnis genommen und erkläre mich durch meine Unterschrift damit einverstanden. Ich möchte zukünftig über Ihre Angebote informiert werden. Bitte nehmen Sie meine Daten in Ihren Verteiler auf. 23 Programm März bis September 2017 Programm März bis September

13 So finden Sie uns V. i. S. d. P. Escherstraße Hannover Telefon: Fax: Bankverbindung: IBAN: DE , BIC: BFSWDE33HAN Spendenkonto: IBAN: DE , BIC: BFSWDE33HAN Grafische Umsetzung: GrafikKajüte Buslinien / Haltestelle:» Steintor 128, 134, 300, 500, 700 Stadtbahnlinien / Haltestellen:» U Steintor 4, 5, 6, 11, 16» Clevertor 10, 17 (halten oberirdisch)» U Königsworther Platz 4, 5 Parkmöglichkeiten: Bitte beachten Sie, dass es kaum kostenfreie Parkplätze in der Innenstadt gibt. Sie können aber eine ganze Reihe von Parkhäusern in fußläufiger Entfernung nutzen. Parken rund um das Steintor:» P 1 Lützowstr. (Steintor),» P 2 Mehlstr.,» P 3 Schmiedestr. In der Umgebung finden Sie vielfältige Angebote zur Mittagsverpflegung. 25 Programm März bis September 2017

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