Fachmittelschule Seetal Naturwissenschaften Lehrplan Profil Pädagogik/Musik NATURWISSENSCHAFTEN. 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse
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- Cornelius Schneider
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1 Fachmittelschule Seetal Naturwissenschaften Lehrplan Profil Pädagogik/Musik NATURWISSENSCHAFTEN 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse Profil- und fachspezifisch Profil- und fachspezifisch Profil- und fachspezifisch Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften ist auf die drei Schwerpunkte Natur, Wissenschaft und Mensch ausgerichtet. Natur Der Unterricht weckt die Neugierde für die Naturphänomene. Er fördert das Verständnis für die Vorgänge in der belebten und unbelebten Natur. Er schärft den Blick für die systematischen Vorgänge und fördert das verantwortungsbewusste Handeln der Natur gegenüber. Wissenschaft Der Unterricht bietet eine Einführung in die naturwissenschaftliche Denkund Arbeitsweise. Er fördert die Fähigkeit, entscheidende Fragen zu stellen und vermittelt das Verständnis für die Notwendigkeit des interdisziplinären Arbeitens. Menschen Durch die naturwissenschaftlichen Einsichten wird die Selbsterkenntnis gefördert. Der Unterricht vermittelt Orientierungshilfen zur Gesunderhaltung des menschlichen Körpers. 1
2 Fachmittelschule Seetal Naturwissenschaften Lehrplan Profil Pädagogik/Musik Richtziele in Biologie gewinnen Einsicht in die grossen Zusammenhänge in der Natur gewinnen Einblick in die Grundlagen, Problemstellungen und Methoden der naturwissenschaftlichen Disziplinen Biologie, Chemie, Geographie und Physik verstehen insbesondere das Zusammenspiel von Theorie, Experiment und technischer Anwendung kennen die Energie als zentrale Grösse zur Beschreibung physikalischer, chemischer und biologischer Prozesse aller Art kennen Definitionen und Einheiten einer Auswahl wichtiger Grössen kennen Teilchenmodelle, können chemische Bindungs- und Reaktionstypen sowie Reaktionsgleichungen im Bereich der organischen und der anorganischen Chemie darstellen begreifen exemplarische Grundlagen der Stoffwechselvorgänge im lebenden Organismus kennen Merkmale des Lebendigen wie Stoffwechsel, Fortpflanzung, Wachstum, Entwicklung, Verhalten, Informationsverarbeitung, molekularer und zellulärer Aufbau kennen ausgewählte Ökosysteme kennen Aufbau, Aufgabe und Störungen der Organsysteme des menschlichen Körpers kennen Massnahmen und Verhaltensweisen zur Pflege der eigenen Gesundheit können Zustände und Prozesse beobachten und diese mit verschiedenen Mitteln beschreiben können Experimente durchführen, die Resultate auswerten und interpretieren können Modelle als Denkhilfen einsetzen und erkennen deren Grenzen können konkrete Situationen mit Hilfe der erworbenen naturwissenschaftlichen analysieren können menschliche Aktivitäten in Hinblick auf die von ihnen ausgehenden Risiken analysieren können stufengerechte wissenschaftliche Texte verstehen sind neugierig gegenüber der Natur und ihrem Wandel analysieren subjektive emotionale Eindrücke mit wissenschaftlichen Mitteln und stellen sie in einen objektiven Rahmen eignen sich eine konstruktiv-kritische Haltung gegenüber Naturwissenschaften an und entwickeln ein entsprechendes Verantwortungsbewusstsein prüfen eigene wie auch fremde Hypothesen, Theorien und Resultate und gewöhnen sich eine sorgfältige und systematische Arbeitsweise an bilden sich zu aktuellen Fragen eine eigene, fundierte Meinung gehen risiko- und verantwortungsbewusst mit sich selbst und ihrer Umwelt um 2
3 Fachmittelschule Seetal Naturwissenschaften Lehrplan Profil Pädagogik/Musik Richtziele in Chemie kennen den Weg zu naturwissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung über Fragestellung, Hypothese und derer Überprüfung durch reproduzierbare Experimente verschiedene naturwissenschaftliche Modelle und die Grenzen ihrer Anwendbarkeit wichtige Begriffe der chemischen Fachsprache wichtige Ordnungsprinzipien für Stoffe und Vorgänge den Zusammenhang zwischen Eigenschaften von Stoffen und ihrer Struktur grundlegende Prinzipien von chemischen Reaktionen ausgewählte chemische Vorgänge in Umwelt und Alltag und deren Bedeutung für den Menschen Zusammenhänge zwischen den Naturwissenschaften die wesentlichen Sicherheitsvorschriften für Laborarbeiten können theoretisches Wissen mit Alltagserfahrungen und experimentellen Beobachtungen verknüpfen in Modellen denken Zustände und Prozesse genau beobachten, die Ergebnisse anschaulich darstellen und mit Modellvorstellungen korrekt deuten die Formelsprache anwenden sich in fachlich korrekter Sprache mündlich und schriftlich ausdrücken einfache Laborarbeiten selbständig und sicher unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften durchführen 3
4 Fachmittelschule Seetal Naturwissenschaften Lehrplan Profil Pädagogik/Musik Richtziele in Geographie gewinnen Einsicht in die grossen Zusammenhänge in der Natur kennen räumliche Systeme und Prozesse, die durch die Wechselwirkung von Mensch und Umwelt geprägt sind verfügen über ein topographisches Grundwissen verfügen über physiogeographische Grundkenntnisse im Bereich der Geologie, Geomorphologie und Klimatologie verfügen über humangeographische Grundkenntnisse im Bereich der Wirtschafts- und Sozialgeografie gewinnen Einblick in die Grundlagen, Problemstellungen und Methoden der naturwissenschaftlichen Disziplinen Biologie, Chemie Geografie und Physik (verstehen insbesondere das Zusammenspiel von Theorie, Experiment und technischer Anwendung). kennen die Energie als zentrale Grösse zur Beschreibung physikalischer, chemischer und biologischer Prozesse aller Art kennen Definitionen und Einheiten einer Auswahl wichtiger Grössen kennen Teilchenmodelle, können chemische Bindungs- und Reaktionstypen sowie Reaktionsgleichungen im Bereich der organischen und der anorganischen Chemie darstellen begreifen exemplarische Grundlagen der Stoffwechselvorgänge im lebenden Organismus kennen Merkmale des Lebendigen wie Stoffwechsel, Fortpflanzung, Wachstum, Entwicklung, Verhalten, Informationsverarbeitung, molekularer und zellulärer Aufbau kennen ausgewählte Ökosysteme kennen Aufbau, Aufgabe und Störungen der Organsysteme des menschlichen Körpers kennen Massnahmen und Verhaltensweisen zur Pflege der eigenen Gesundheit können Daten beschaffen, auswerten und darstellen können mit topographischen und thematischen Karten arbeiten können Zustände und Prozesse beobachten und diese mit verschiedenen Mitteln beschreiben können Experimente durchführen, die Resultate auswerten und interpretieren können Modelle als Denkhilfen einsetzen und erkennen deren Grenzen können konkrete Situationen mit Hilfe der erworbenen naturwissenschaftlichen analysieren können menschliche Aktivitäten in Hinblick auf die von ihnen ausgehenden Risiken analysieren können stufengerechte wissenschaftliche Texte verstehen 4
5 Fachmittelschule Seetal Naturwissenschaften Lehrplan Profil Pädagogik/Musik interessieren sich für die Wechselwirkung zwischen Mensch und Natur sind neugierig gegenüber der Natur und ihrem Wandel analysieren subjektive emotionale Eindrücke mit wissenschaftlichen Mitteln und stellen sie in einen objektiven Rahmen eignen sich eine konstruktiv-kritische Haltung gegenüber Naturwissenschaften an und entwickeln ein entsprechendes Verantwortungsbewusstsein prüfen eigene und fremde Hypothesen, Theorien und Resultate und gewöhnen sich eine sorgfältige und systematische Arbeitsweise an bilden sich zu aktuellen Fragen eine eigene, fundierte Meinung gehen risiko- und verantwortungsbewusst mit sich selbst und ihrer Umwelt um 5
6 Fachmittelschule Seetal Naturwissenschaften Lehrplan Profil Pädagogik/Musik Richtziele in Physik gewinnen Einsicht in die physikalischen Sachverhalte und Prozesse und technischen Anwendungen. Sie verfügen über die notwendige Terminologie zu ihrer Beschreibung lernen physikalische Arbeitsweisen kennen (Beobachtung, Beschreibung, Experiment, Hypothese Modell, Theorie) kennen Messgeräte und Messmethoden kennen Grundgrössen und abgeleitete Grössen beobachten, beschreiben und berechnen physikalische Vorgänge erkennen physikalische Sachverhalte und können diese in Worte fassen erkennen Analogien verknüpfen Erfahrungen aus dem Alltag und experimentelle Ergebnisse mit theoretischem Wissen führen Experimente durch, werten diese aus und interpretieren die Resultate lösen Probleme numerisch, verwenden Einheiten konsequent und überprüfen die Resultate auf ihre Plausibilität stellen physikalische Zusammenhänge grafisch und mathematisch dar sind neugierig gegenüber der Natur und der Technik verstehen Aussagen in den Massenmedien, hinterfragen diese kritisch und können sich dazu eine eigene Meinung bilden hinterfragen kritisch die Folgen der Anwendung physikalischer Forschung auf Natur, Wirtschaft und Gesellschaft gewinnen Klarheit, dass die Physik mit den anderen Naturwissenschaften und der Technik, aber auch mit Ökonomie und Politik eng verknüpft ist und in diesem Kontext zur Lösung von Problemen unserer Gesellschaft beitragen kann gewöhnen sich an physikalische Problemstellungen und aneine sorgfältige und systematische Arbeitsweise entwickeln Respekt vor der Natur und tragen Mitverantwortung dafür 6
7 Fachmittelschule Seetal Naturwissenschaften Lehrplan Profil Pädagogik/Musik Aufbau des Lehrplans der Naturwissenschaften Der Fachbereich Naturwissenschaften (NW) setzt sich aus den Fächern Biologie (BI), Chemie (CH) Geographie (GG), Gesundheitslehre (GL) und Physik (PH) zusammen, wobei diese naturwissenschaftlichen Fächer ab dem 2. Schuljahr auch integriert unterrichtet werden können. Für die einzelnen Fächer werden separate Richtziele und Inhalte definiert, welche sich an den eingangs genannten Zielen orientieren. Fachdidaktische Orientierung der Naturwissenschaften Zum Fachbereich Naturwissenschaften gehört eine solide, systematische Wissensvermittlung und Wissensaneignung von Grundlagen, die inhaltlich und methodisch auf weiterführende Schulen vorbereiten. Die Vermittlung grundlegender, Fähigkeiten und im Sinne einer fachlichen Ausbildung gilt somit als zentrale Aufgabe des Fachbereichs Naturwissenschaften. Bei der Vermittlung soll die Methodenvielfalt im Vordergrund stehen. Neben den lehrerorientierten Lehrformen sind schülerzentrierte, das heisst offene Formen der Unterrichtsführung, von Bedeutung. Selbstverständlich muss die Themenwahl eingegrenzt werden. Der Unterricht soll somit den Grundsätzen des exemplarischen Lernens entsprechen. Der handlungsorientierte Unterricht spielt im Fachbereich Naturwissenschaften eine besondere Rolle. Gruppenarbeiten im Labor gehören zu einem wichtigen Teil der Ausbildung. Die Lernenden können so mit Hilfe von Fragestellungen und Experimenten entdeckend lernen. Sie sollen dabei fachbezogene Erfahrungen sammeln und Zusammenhänge erkennen. Bei diesen Unterrichtsformen werden auch soziale eingeübt. Fächerübergreifendes und fachliches Lernen sollen sich gegenseitig ergänzen und zu vernetztem Denken anregen. 7
8 BIOLOGIE 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 2 Jahreslektionen à 70 Minuten 1 Jahreslektion à 70 Minuten 1 Jahreslektion à 70 Minuten 1. Schuljahr BIOLOGIE Richtziele Lerninhalte Lektionen Hinweise Einblick in die Grundlagen, Problemstellungen und Methoden der Biologie erhalten Einsicht in die grossen Zusammenhänge in der Natur gewinnen die Energie als zentrale Grösse zur Beschreibung biologischer Prozesse kennen exemplarische Grundlagen der Stoffwechselvorgänge im lebenden Organismus begreifen Merkmale des Lebendigen erfassen ausgewählte Ökosysteme kennen Aufbau, Aufgaben und Störungen der Organsysteme des menschlichen Körpers ergründen Zustände und Prozesse beobachten und diese mit verschiedenen Mitteln beschreiben können Experimente durchführen, die Resultate auswerten und interpretieren können konkrete Situationen mit Hilfe der erworbenen naturwissenschaftlichen analysieren stufengerechte wissenschaftliche Texte verstehen Naturwissenschaftliche Methodik ausgewähltes Thema in Schritten bearbeiten planen, beobachten, experimentieren und auswerten Grundlagen der Ökologie Grundbegriffe: biotische und abiotische Faktoren, Biotop, Biozönose, Ökosystem Nahrungsbeziehungen Stoffkreisläufe (Assimilation, Dissimilation) ausgewählter Arten Zellenlehre Aufbau und Handhabung des Lichtmikroskops Aufbau pflanzlicher und tierischer Zellen Aufgabe von Zellorganellen: Chloroplasten, endoplasmatisches Reticulum, Mitochondrien, Ribosomen, Vakuolen, Zellkern, Zellmenbran, Zellplasma, Zellwand Mitose Vom Einzeller zum Vielzeller Zelldifferenzierung, Beispiele von tierischen und pflanzlichen Geweben 8
9 neugierig gegenüber der Natur und ihrem Wandel sein eigene und fremde Hypothesen, Theorien und Resultate prüfen und sich eine sorgfältige und systematische Arbeitsweise angewöhnen Organe/Organsysteme des Menschen Lage und Aufgabe der einzelnen Organe/Organsysteme Blutkreislauf Herz: Anatomie und Physiologie Blutkreislauf, Doppelkreislauf Gasaustausch 9
10 2. Schuljahr BIOLOGIE Richtziele Lerninhalte Lektionen Hinweise exemplarische Grundlagen der Stoffwechselvorgänge im lebenden Organismus begreifen Aufbau, Aufgabe und Störungen der Organsysteme des menschlichen Körpers kennen Massnahmen und Verhaltensweisen zur Pflege der eigenen Gesundheit kennen stufengerechte wissenschaftliche Texte verstehen können risiko- und verantwortungsbewusst mit sich selbst und mit der Umwelt umgehen Merkmale des Lebendigen kennen Aufbau, Aufgabe und Störungen der Organsysteme des menschlichen Körpers kennen Massnahmen und Verhaltensweisen zur Pflege der eigenen Gesundheit kennen Menschliche Aktivitäten im Hinblick auf die von ihnen ausgehenden Risiken analysieren konkrete Situationen mit Hilfe der erworbenen naturwissenschaftlichen analysieren stufengerechte wissenschaftliche Texte verstehen können sich zu aktuellen Fragen eine eigene fundierte Meinung bilden risiko- und verantwortungsbewusst mit sich selbst und mit der Umwelt umgehen Ernährung und Verdauung: Inhaltsstoffe der Nahrung Aufbau und Funktion des Verdauungsapparates gesunde Ernährung Lipide, Membranen Fortpflanzung und Entwicklung: Ungeschlechtliche/geschlechtliche Vermehrung Fortpflanzung, Embryonalentwicklung beim Menschen Fortpflanzungstechnologien Informationsverarbeitung und Regulation im menschlichen Körpers: Nervensystem, Nervenleitung Sinnesorgane Hormonsystem Transportsystem Chemische Grundlagen Fette, Proteine Kohlenhydrate Enzyme Contergan, Talidomid Physikalische und chemiische Grundlagen Elektrischer Strom, Neurotransmitter Hormone 10
11 3. Schuljahr BIOLOGIE Richtziele Lerninhalte Lektionen Hinweise die Energie als zentrale Grösse zur Beschreibung biologischer Prozesse kennen exemplarische Grundlagen der Stoffwechselvorgänge im lebenden Organismus begreifen Experimente durchführen, die Resultate auswerten und interpretieren. stufengerechte wissenschaftliche Texte verstehen können Einsicht in die grossen Zusammenhänge in der Natur gewinnen Einblick in die Grundlagen, Problemstellungen und Methoden der Biologie gewinnen exemplarische Grundlagen der Stoffwechselvorgänge im lebenden Organismus begreifen konkrete Situationen mit Hilfe der erwor benen naturwissenschaftlichen analysieren Menschliche Aktivitäten im Hinblick auf die von ihnen ausgehenden Risiken analysieren Eine konstruktiv-kritische Haltung gegenüber Naturwissenschaften einnehmen und ein entsprechendes Verantwortungsbewusstsein entwickeln sich zu aktuellen Fragen eine eigene fundierte Meinung bilden risiko- und verantwortungsbewusst mit sich selbst und mit der Umwelt umgehen Energie- und Stoffhaushalt der Lebewesen: Zellorganellen und ihre Funktion Fotosynthese Zellatmung Energiegewinnung Aufbau Körpersubstanz Transportsysteme Klassische und molekulare Genetik: Chromosomen Meiose Die mendelschen Regeln der Vererbung Aufbau der DNA Eiweissbiosynthese Mutation und Modifikation Vom Gen zum Phän Grundzüge der Gentechnologie Evolution Biologische Evolution Analogie und Homologie chemische Grundlagen Geschichte: Eugenik Ethik Medizin Physik: Methoden der Altersbestimmung 11
12 CHEMIE 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten 2. Schuljahr CHEMIE Richtziele Lerninhalte Lektionen Hinweise kennen den Weg zu naturwissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung über Fragestellung, Hypothese und derer Überprüfung durch reproduzierbare Experimente verschiedene naturwissenschaftliche Modelle und die Grenzen ihrer Anwendbarkeit wichtige Begriffe der chemischen Fachsprache wichtige Ordnungsprinzipien für Stoffe und Vorgänge grundlegende Prinzipien von chemischen Reaktionen die wesentlichen Sicherheitsvorschriften für Laborarbeiten können theoretisches Wissen mit Alltagserfahrungen und experimentellen Beobachtungen verknüpfen in Modellen denken Zustände und Prozesse genau beobachten, die Ergebnisse anschaulich darstellen und mit Modellvorstellungen korrekt deuten die Formelsprache anwenden sich in fachlich korrekter Sprache mündlich und schriftlich ausdrücken Chemische Grundbegriffe und Techniken: Grundregeln beim Experimentieren Sicherheit im Umgang mit Chemikalien Chemische Arbeitsgeräte Elementare Arbeitstechniken Stoffe und ihre Eigenschaften Stoffeigenschaften Reinstoffe und Gemische Arten kleinster Teilchen: Atome, Moleküle, Ionen Trennmethoden für Gemische Stoffumwandlung chemische Reaktion: Elemente und Verbindungen Synthese und Analyse Chemische Symbole und Formeln (Molekülund Verhältnisformel) Reaktionsgleichungen Energieumsatz bei chemischen Reaktionen Massenangaben: Atom- und Molekülmas- Physik: Stoffeigenschaften Physik: Energieformen 12
13 einfache Laborarbeiten selbständig und sicher unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften durchführen se, Mol und molare Masse sind neugierig und wollen Phänomene entdecken und erklären sind sich der Bedeutung chemischer Aspekte in verschiedenen Lebens- und Wissensbereichen bewusst gehen massvoll und verantwortungsbewusst mit Stoffen und Energie um gewöhnen sich an eine sorgfältige und systematische Arbeitsweise kennen verschiedene naturwissenschaftliche Modelle und die Grenzen ihrer Anwendbarkeit wichtige Begriffe der chemischen Fachsprache den Zusammenhang zwischen Eigenschaften von Stoffen und ihrer Struktur können in Modellen denken sich in fachlich korrekter Sprache mündlich und schriftlich ausdrücken - kennen verschiedene naturwissenschaftliche Modelle und die Grenzen ihrer Anwendbarkeit wichtige Begriffe der chemischen Fachsprache Atombau und Periodensystem der Elemente Elementarteilchen Kern-Hülle-Modell Schalenmodell der Atomhülle Atombau und Periodensystem der Elemente Chemische Bindungsarten Ionenbindung: Ionen, Ionenwertigkeit Atom- bzw. Elektronenpaarbindung: apolare/polare EP-bindung, Elektronegativität, Bindigkeit, Zwischenmolekulare Kräfte Metallbindung Physik: Aufbau der Materie Geografie: Salze und Mineralien Erze und Metallgewinnung 13
14 den Zusammenhang zwischen Eigenschaften von Stoffen und ihrer Struktur können theoretisches Wissen mit Alltagserfahrungen und experimentellen Beobachtungen verknüpfen in Modellen denken sind sich der Bedeutung chemischer Aspekte in verschiedenen Lebens- und Wissensbereichen bewusst kennen wichtige Begriffe der chemischen Fachsprache wichtige Ordnungsprinzipien für Stoffe und Vorgänge den Zusammenhang zwischen Eigenschaften von Stoffen und ihrer Struktur grundlegende Prinzipien von chemischen Reaktionen ausgewählte chemische Vorgänge in Umwelt und Alltag und deren Bedeutung für den Menschen können theoretisches Wissen mit Alltagserfahrungen und experimentellen Beobachtungen verknüpfen Zustände und Prozesse genau beobachten, die Ergebnisse anschaulich darstellen und mit Modellvorstellungen korrekt deuten Reaktionstypen Reaktionsbedingungen: Reaktionsgeschwindigkeit und Katalyse Redox-Reaktion: Oxidation & Reduktion, Oxidationszahl, Redoxreihe (unedle und edle Metalle) Säure/Base-Reaktion: Säure/Base-Begriff nach Brönsted, Stärke von Säuren und Basen, ph-wert, Indikatoren, Säure/Base- Reaktionen (Neutralisation), Saurer Regen Biologie: Enzyme Ökologie: Umweltprobleme 14
15 sind sich der Bedeutung chemischer Aspekte in verschiedenen Lebens- und Wissensbereichen bewusst entwickeln über die Freude an der Natur Respekt und Verantwortung für die Umwelt setzen sich kritisch mit Aussagen in den Medien und mit neuen Entwicklungen sowie deren Folgen auseinander gewinnen Klarheit, dass die Chemie mit den anderen Naturwissenschaften und der Technik, aber auch mit Ökonomie und Politik eng verknüpft ist und in diesem Kontext zur Lösung von Problemen unserer Gesellschaft beitragen kann kennen wichtige Begriffe der chemischen Fachsprache wichtige Ordnungsprinzipien für Stoffe und Vorgänge den Zusammenhang zwischen Eigenschaften von Stoffen und ihrer Struktur grundlegende Prinzipien von chemischen Reaktionen ausgewählte chemische Vorgänge in Umwelt und Alltag und deren Bedeutung für den Menschen Falls Zeit vorhanden : Einführung in die organische Chemie Eigenschaften und Vielfalt der organischen Stoffe Kohlenwasserstoffverbindungen Funktionelle Gruppen Stoffgruppen: z.b. Alkohole können theoretisches Wissen mit Alltagserfahrungen und experimentellen Beobachtungen verknüpfen die Formelsprache anwenden sich in fachlich korrekter Sprache mündlich und schriftlich ausdrücken sind sich der Bedeutung chemischer Aspekte in verschiedenen Lebens- und Wissensbereichen bewusst 15
16 GEOGRAFIE 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten 1 Jahreslektion à 70 Minuten 1 Jahreslektion à 70 Minuten 1. Schuljahr GEOGRAPHIE Richtziele Lerninhalte Lektionen Hinweise Einsicht in die grossen Zusammenhänge in der Natur gewinnen räumliche Systeme und Prozesse kennen, die durch die Wechselwirkung von Mensch und Umwelt geprägt sind über ein topographisches Grundwissen verfügen über physiogeographische Grundkenntnisse im Bereich der Geologie, Geomorphologie und Klimatologie verfügen über humangeographische Grundkenntnisse im Bereich der Wirtschafts- und Sozialgeografie verfügen Daten beschaffen, auswerten und darstellen können mit topographischen und thematischen Karten arbeiten können Zustände und Prozesse beobachten und mit verschiedenen Mitteln beschreiben können Modelle als Denkhilfen einsetzen und deren Grenzen erkennen Topographie Überblick über die Meere und Kontinente Orientierung auf der Erde mit Hilfe des Gradnetzes Beantwortung von geographischen Fragen mit Hilfe des Atlas Die Erde als Himmelskörper Entstehung, Gestalt und Bewegungsarten der Erde Zeitrechnung Übersicht über die Klima- und Vegetationszonen der Erde Jahreszeiten Geologie und Geomorphologie Aufbau der Erde Plattentektonik als grundlegender endogener Prozess Erdbeben und Vulkanismus Verwitterung, Erosion und Akkumulation als grundlegende exogene Prozesse Kreislauf der Gesteine Entwicklungsländer Natur- und Kulturraum der Tropen und Subtropen anhand je eines Staatenbeispiels Informatik: Digitale Kartenwerke (AdS) Physik: Umlaufbahnen von Himmelskörpern Biologie: Vegetationszonen der Erde Physik: Gravitationsprozesse 16
17 konkrete Situationen mit Hilfe der erworbenen naturwissenschaftlichen analysieren können menschliche Aktivitäten in Hinblick auf die von ihnen ausgehenden Risiken analysieren können stufengerechte wissenschaftliche Texte verstehen können sich für die Wechselwirkung zwischen Mensch und Natur interessieren neugierig gegenüber der Natur und ihrem Wandel sein subjektive emotionale Eindrücke mit wissenschaftlichen Mitteln analysieren und sie in einen objektiven Rahmen stellen sich eine konstruktiv-kritische Haltung gegenüber Naturwissenschaften aneignen und ein entsprechendes Verantwortungsbewusstsein entwickeln eigene und fremde Hypothesen, Theorien und Resultate prüfen und sich eine sorgfältige und systematische Arbeitsweise angewöhnen sich zu aktuellen Fragen eine eigene, fundierte Meinung bilden risiko- und verantwortungsbewusst mit sich selbst und der Umwelt umgehen 2. Schuljahr GEOGRAPHIE Merkmale eines Entwicklungslandes und Ursachen der Unterentwicklung Entwicklungshilfe, vor allem der Schweiz Aktualitäten Geographische Aspekte von aktuellen Ereignissen in der Schweiz, in Europa und weltweit Exkursionsvorschläge Verkehrshaus Luzern/Planetarium, Naturmuseum Luzern (Geologie), Tropenhaus Ruswil Biologie: Tropische Regenwälder und Savannen Geschichte: Kolonialismus Richtziele Lerninhalte der Geographie Lektionen Hinweise vgl. 1. Schuljahr Kartographie Orientierung im Raum mit Hilfe von Karten (Koordinaten, Massstab, Signaturen) Kompass und GPS als zusätzliche Orientierungshilfen Geographie der Schweiz Naturräumliche Voraussetzungen und deren Inwertsetzung durch den Menschen Turnen und Sport: OL Informatik: GPS 17
18 Räumliche Übersicht Geologie der Schweiz, Entstehung der Grosslandschaften (Alpen, Mittelland, Jura) Fluviatile und glaziale Landschaftsformen Naturgefahren (Hochwasser, Lawinen,...) Klimabesonderheiten Böden und Vegetationstypen, Höhenstufen Bevölkerungsentwicklung Siedlungs- und Verkehrsgeographie Wirtschaftsgeographie Biologie: Vegetation der Höhenstufen Geschichte: Bevölkerungsentwicklung Typlandschaften der Schweiz Alpen: Engadin mit Schwerpunkt Tourismus Mittelland: Seetal mit Schwerpunkt Spuren der Eiszeit Jura: Schwerpunkt Karstlandschaft Aktuelles Geographische Aspekte von aktuellen Ereignissen in der Schweiz, in Europa und weltweit 3. Schuljahr GEOGRAPHIE Exkursionsvorschläge Schrattenfluh (Karsterscheinungen), Göscheneralp (Wasserwelten), Gletschergarten Luzern, Seetal Eiszeiten Richtziele Lerninhalte der Geographie Lektionen Hinweise vgl. 1. Schuljahr Klimatologie/Meteorologie Aufbau der Atmosphäre Klimaelemente, Klimafaktoren Typische Wetterlagen der Schweiz Wetterprognosen Raumplanung Schweiz Landschaftsveränderungen und deren Folgen Ziele und Instrumente der Raumplanung 18
19 Globale Herausforderungen der Gegenwart Energieversorgung Mobilität Klimaerwärmung und Ozonproblematik Bevölkerungswachstum Verstädterung Hunger und Armut Meeresverschmutzung und Überfischung Wasserknappheit Desertifikation Aktuelles Geographische Aspekte von aktuellen Ereignissen in der Schweiz, in Europa und weltweit Biologie: Fossile Brennstoffe Biologie: Gentechnologie Biologie: Marine Ökosysteme Exkursionsvorschläge Raumplanung in Hochdorf, Meteobüro in Zürich/Bern 19
20 PHYSIK 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten 1. Schuljahr PHYSIK Richtziele Lerninhalte Lektionen Hinweise Einsicht gewinnen in physikalische Sachverhalte, Prozesse und technische Anwendungen sowie über die notwendige Terminologie zu ihrer Beschreibung verfügen physikalische Arbeitsweisen kennen lernen (Beobachtung, Beschreibung, Experiment, Hypothese Modell, Theorie) Optik - Ausbreitung von Licht - Verhalten von Lichtstrahlen bei Linsen und optischen Geräten - Entstehung von Farben und die Zerlegung des Lichts kennen lernen von Grundgrössen und abgeleiteten Grössen sowie der Messgeräte und Messmethoden beobachten, beschreiben und berechnen von physikalischen Vorgängen erkennen physikalischer Sachverhalte und Analogien verknüpfen von Erfahrungen aus dem Alltag und experimentellen Ergebnissen mit theoretischem Wissen Grundbegriffe der Mechanik - Masse und Dichte der Körper - Kräfte und ihre Wirkweise - Arbeit, Energie und Leistung 20
21 Experimente durchführen, auswerten und interpretieren können Probleme numerisch unter konsequenter Verwendung von Einheiten lösen und die Resultate auf ihre Plausibilität überprüfen können physikalische Zusammenhänge grafisch und mathematisch darstellen können Eigene Erfahrung mit physikalischem Wissen verbinden Elektrizität und Magnetismus - die magnetischen Eigenschaften der Stoffe - das magnetische Feld und der Erdmagnetismus - elektrische Ladung und Kraft - Gleichstrom, Spannung und Widerstand - Arbeit und Leistung - Batterie, einfache Stromkreise und Gefahren des Stromes - Elektromagnetismus Akustik - Schwingungen, Wellen - Stehende Wellen 21
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