Bericht über die 1. Improvisationstheater Europameisterschaft 2008 für Jugendliche in Wien

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1 Bericht über die 1. Improvisationstheater Europameisterschaft 2008 für Jugendliche in Wien Einführung Im Vorfeld der Fussball Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz, organisierte das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Wien zusammen mit dem Zentrum für Österreichstudien der Universität Skövde (Schweden) und dem Theaterpädagogischen Zentrum in Wien die 1. Schüler Improvisationstheater Europameisterschaft ( 10 Teams aus Österreich, Estland, Lettland, Finnland, Island, Litauen, Norwegen, Schweden und der Schweiz traten vom Mai 2008 im Theater an der Gumpendorferstrasse (TAG) in Wien gegeneinander an um miteinander zu improvisieren. Das Hauptziel der Europameisterschaft war nicht, einen Gewinner zu küren, sondern einen Kulturaustausch zwischen Jugendlichen aus Zentral und Nord-Ost Europa herzustellen sowie darauf aufmerksam zu machen, dass Förderungsgelder für Kinder und Jugendliche nicht nur hauptsächlich in den Sport, sondern vermehrt auch in die Kultur gesteckt werden sollten. Aus der Schweiz wurden Jugendliche vom Kinder- und Jugendtheater Turgi und aus verschiedenen Aargauer Schulen eingeladen. Unter der Leitung von Katrin Janser entstand daraus die Gruppe Die Impro-Leck-Tuellen. Seit Oktober 2007 wird nun jeweils am Donnerstagabend von Uhr trainiert und auch wenn die Europameisterschaft bereits vorbei ist, wird die Gruppe als Arm des Kinder- und Jugendtheater Turgi weitergeführt und bestehen bleiben.

2 Freundschaftsspiel Schweiz Österreich, Turgi April 2008 Wie bei einer Fussball Europameisterschaft üblich, wurde ausgemacht, dass die Gastgeberländer auch bei der Improvisationstheater Europameisterschaft zwei Freundschaftsspiele veranstalten sollten. So organisierten wir in der Mehrzweckhalle Turgi am 5. April ein Freundschaftsspiel zwischen der Gruppe Chaos aus Wien und den Impro- Leck-Tuellen aus Turgi. Die Gruppe aus Österreich kam bereits am Freitag in Baden an. Am Abend wurde ein gemeinsamer Impro-Workshop, geleitet von Katrin Janser, durchgeführt. Danach gingen die Kinder in die Gastfamilien. Für uns war es wichtig, dass die Jugendlichen aus Österreich bei den Schweizern Familien lebten und nicht etwa in einer Jugendherberge untergebracht wurden. So konnten die Freundschaften einfacher entstehen und die Jugendlichen hatten einen kleinen Einblick in das Leben einer Schweizer Familie. Am Samstagmorgen wurde dann zusammen ein Stadtrundgang durch Baden gemacht. Später ging es weiter nach Zürich, wo wir eine Tour durch die Altstadt machten und auch die ETH und das Schauspielhaus Zürich besuchten. Gegen Uhr besammelten wir uns in der Mehrzweckhalle in Turgi um alle Vorbereitungen zu treffen und gemeinsam Gschwällti mit Chäs zu essen. Die Österreicher fanden das Wort Gschwällti äussert amüsant. Um Uhr hiess es dann Vorhang auf Der Match kann beginnen. Da bei einem Impro- Match die Zuschauer fast so wichtig wie die Spieler sind, wurde das Publikum (ca. 110 Personen) von der Mastress of Ceremony (Katrin Janser) aufgewärmt. Danach fand dann ein Match nach den Regeln der Europameisterschaft statt. Dies bedeutet, dass sich zwei Gruppen, in verschiedenen Disziplinen aus verschiedenen Kategorien, herausfordern. Es gibt zum Beispiel die Kategorie Musik. Daraus nehmen wir, als Beispiel, die Disziplin Sounds like a Song. Die Spieler holen sich nun vom Publikum eine Inspiration. Dies kann ein Ort, eine Beziehung, ein Geruch oder ein Buchtitel eines noch nicht geschriebenen Buches sein. Sobald die Inspiration gefallen ist, zählt die Mastress of Ceremony mit dem Publikum von 5 bis 0 und dann muss die Szene beginnen. Es darf nicht gezögert werden, ansonsten werden Punkte abgezogen. Klingt jetzt ein Satz welcher in der Szene fällt wie ein Liedtitel oder er gefällt jemandem aus dem Publikum gut, darf jeder anwesende Song nach vorne rufen. Sofort muss der Musiker in die Tasten greifen und der Spieler, welcher den Satz sagte, muss nach vorne und ein Solo singen. Meist beginnt dann der Refrain mit dem gefallen Satz. Am Ende richtet das Publikum wie gut die Szene gefallen hat. Dafür können sie 1, 3, oder 5 Punkte, nach stärke des Applauses, abgeben. Die Mastress of Ceremony beurteilt dann nach folgenden Punkten: Wurde die Disziplin korrekt ausgeführt? Wie originell war die Szene? Wie wurde sie schauspielerisch umgesetzt? So geht es dann hin und her, bis die Spielzeit um ist. Dazu ist noch zu sagen, dass es im Theatersport keine Verlierer gibt. Die Gruppe welche weniger Punkte erzielt, hat die gegnerische Mannschaft einfach besser aussehen lassen. Die Mastress of Ceremony ist immer darauf bedacht, den Punktestand etwa gleich zu halten. Sie kann zum Beispiel einer Gruppe Punkte abziehen, weil ein Spieler gegähnt hat oder einer Gruppe Punkte dazugeben, weil ihr die Turnschuhe eines Mitspielers gefallen usw.

3 Daher kommt es am Ende eines solchen Matches meist zu einem Stechen, bei welchem der Gastgeber den Gast dann charmant gewinnen lässt. Die Zuschauer von unserem Freundschaftsspiel waren so begeistert, dass wir direkt danach weitere Improshows organisierten um einen teil der Kosten auch selbst übernehmen zu können. Unsere Gäste: Die Gruppe Chaos aus Wien Zusammen spielen macht mehr Spass!

4 1. Improvisationstheater Europameisterschaft Wien Dann war es endlich soweit! Mit grosser Vorfreude und Aufregung stiegen wir in Kloten ins Flugzeug. Mit einer Stunde Verspätung landeten wir im sommerlich warmen Wien. Wir machten uns direkt auf den Weg in die Jugendherberge. Alle Gruppen waren am selben Ort untergebracht. Wir versammelten uns um Uhr und gingen dann zusammen zum Theater TAG, wo die Eröffnungsfeier stattfand. Es waren alle leitenden Mitarbeiter des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur Wien anwesend! Jede Gruppe stellte sich kurz vor und eine professionelle Improvisationstheatergruppe aus Wien gab eine Vorstellung. Daraufhin wurden die Gruppen ausgelost - wie bei einer richtigen Fussball EM. (Es gab Gruppe A und Gruppe B. Jede Mannschaft musste gegen alle in der selben Gruppe spielen. Die besten drei kamen dann in die nächste Runde.) Danach wurde von der Berufsschule für Gastronomie ein Buffet hergerichtet. Nach dem Essen wurden die Gruppenleiter von den Kindern getrennt. Die Leiter wurden über den Ablauf informiert und die Kinder wurden von zwei Betreuen aus Österreich unterhalten. Sie spielten gemeinsam um sich kennen zu lernen und die Scheu voreinander zu verlieren. Am nächsten Tag hiess es dann schon Auftritt für die Schweiz. Wir hatten die grosse Ehre das erste Spiel der Europameisterschaft gegen Litauen zu bestreiten. Es wurden jeweils bis Uhr Mittags Matches durchgeführt. Danach gab es eine kleine Mittagspause und am Nachmittag ging es gleich weiter bis zum Abendessen, welches immer gemeinsam im Theater eingenommen wurde. Gegen Uhr kamen die Abendmatches welche jeweils bis Uhr dauerten. Es waren immer drei Richter anwesend, welche die Punkte verteilten. Die Richter waren alle professionelle Improspieler aus Wien. Moderiert wurden die Spiele von einem Master of Ceremony. Unsere Zuschauer waren Schüler aus Wien, welche mit ihren Lehrern an den Prüfungsfreien Tagen vorbei kamen. Die jüngsten waren aus der 8. Klasse und die ältesten waren Berufsschüler. Am Abend kamen dann auch Bewohner Wiens, welche aus der Zeitung von dem Event erfahren hatten. Für die Jugendlichen war es nicht einfach, denn die Hauptsprache war Englisch. Wir waren sehr erstaunt als wir bemerkten, wie gut alle anderen Kinder des Englisch mächtig waren. Estland, Lettland, Litauen, Schweden, Norwegen, Island.alle sprachen Englisch als wäre es ihre zweite Muttersprache. Nur wir Schweizer und die Österreicher hatten einige Mühe damit! Dies hatte auch zur folge, dass die Schweizer und die Österreicher (sowie Norwegen) nach den ersten Gruppenspielen (6 Matches pro Team) ausschieden. Es war aber niemand traurig, denn alle hatten super gespielt und ihr bestes gegeben. Es war für die Richter auch sehr schwer, die Punkte zu verteilen und schlussendlich entschied über das Weiterkommen nur ein Punkt. Alle Mannschaften welche nach der ersten Runde ausschieden, hatten die gleiche Punktzahl. Zudem waren, wie an einer Europameisterschaft üblich, jeweils die besten des Landes anwesend. So gab es keinen Neid, sondern nur ein gegenseitiges anfeuern und mitfiebern.

5 Für die früh ausgeschiedenen wurde dann ein spezielles Spiel vor dem Finale durchgeführt. Dieses Spiel heisst Maestro. Da spielen die Spieler für sich und trotzdem miteinander. Nach jeder Disziplin fallen zwei Spieler raus. Insgesamt haben 16 Spieler an diesem Maestro teilgenommen und eine Spielerin aus der Schweiz belegte den 3. Platz!!! Unter den Jugendlichen wurden schnell Bekanntschaften geschlossen und beim gemütlichen Zusammensein wechselten sie ihre Eindrücke aus und unterhielten uns über die Länder und wie es dort ist zu leben und zur Schule zu gehen. Dies fand meist am Abend in der Jugendherberge statt. Es war toll, dass alle Teilnehmer am selben Ort untergebracht waren. An zwei Nachmittagen wurden uns verschiedene Führungen von Schülern der Berufsschule für Touristik angeboten. Die Schüler hatten sich bestens vorbereitet und zeigten uns einige Sehenswürdigkeiten von Wien. Als spezielle Exkursion besichtigten wir das berühmte Wasserwerk in Wien. Es war sehr spannen zu erfahren, wie man eine solch grosse Stadt mit Wasser versorgt. Das Finalspiel fand dann zwischen Island und Schweden statt. Vor allem zur Isländischen Gruppe hatten die Schweizer Jugendlichen guten Kontakt aufgebaut. Der Match war spannend und schweisstreibend, für die Spieler wie auch für das Publikum. Es war ein Genuss und noch nie hatten wir so gutes Improvisationstheater in Englisch, Schwedisch und Isländisch gesehen. Es kam so, dass die Isländer die Schweden beim Stechen gewinnen liessen und sie die Schweden dann auf Händen durch den Saal zu den Richtern getragen haben. Es war ein ganz besonderer, wunderschöner Moment welcher das Ziel der Europameisterschaft am besten ausdrückte: Zusammen zu Spielen, auch mal auf einen Sieg verzichten, Hauptsache man macht es miteinander und nicht gegeneinander.

6 Freundschaftsspiel Österreich - Schweiz, Wien September 2008 Nun war es an der Zeit unser Gegenfreundschaftsspiel durchzuführen. Da nur drei meiner Jugendlichen an der EM teilnehmen konnten, durften nun andere mit nach Wien fahren. Die Einladung der Gruppe Chaos hat uns alle sehr gefreut. Wir nahmen den Nachtzug ab Zürich und kamen in der Früh am Samstag in Wien an. Da wurden wir schon von der Truppe Chaos erwartet und es gab eine kleine Stadtrundfahrt wobei wir viel über die Geschichte der Stadt erfahren durften. Danach ging es in unsere Unterkunft. Wir waren alle im Schülerheim der Berufsschule an der Ungagasse einquartiert. Kaum hatten wir unsere Taschen abgestellt ging es auch schon weiter. Die Jugendlichen zeigten uns den Naschmarkt, das Burgtheater, den Dom und die Kaisergruft. Natürlich durfte auch das richtige Wiener Schnitzel nicht fehlen. Die Zeit verging wie im Flug und schon war es Zeit ins Theater zu fahren. Dieses Mal fand der Match im Theater im Werkraum statt. Es war sehr schön zu sehen, dass alle Masters of Ceremony und Richter von der Europameisterschaft gekommen waren. Wieder wurde etwa zwei Stunden vor der Vorstellung zusammen gespielt und improvisiert. Dann wurden die Zuschauer eingelassen. Das Theater war voll. Es mussten sogar einige Leute stehen. Mit so einem Andrang hatten meine Jugendlichen nicht gerechnet und sie wurden langsam ein wenig nervös. Es waren auch einige Schüler anwesend, welche an der EM mit ihrem Lehrer zuschauen kommen mussten und so viel Freude am Improvisationstheater gefunden hatten, dass sie gerne in ihrer Freizeit und auf eigene Kosten unseren Match schauen kamen. Dieser Match war wirklich super! Die Jugendlichen waren voller Kreativität und das Publikum hat getobt. Der Schlussstand war 33 für Impro-Leck-Tuel und 28 für die Gruppe Chaos. So wurden uns 5 Punkte abgezogen, da wir nicht für jeden Zuschauer eine Tafel Schokolade dabei hatten. Im Stechen lies uns die Gruppe Chaos dann charmant gewinnen. Nach der Vorstellung sassen wir alle gemeinsam noch im Theater und es gab ein leckeres Buffet. Kaum war fertig gegessen wurden wieder gemeinsam Spiele gespielt und improvisiert. Dieses Mal machten alle mit. Die Richter, Masters of Ceremony und auch die übrig gebliebenen Zuschauer. Erst spät in der Nacht ging es dann zurück ins Schülerheim. Am nächsten Tag wurden wir von der Gruppe Chaos ins Schloss Belvedere geführt. Dort fand eine wunderbare Klimt Ausstellung statt. Die Jugendlichen waren beeindruckt von den Bildern und wären gerne noch länger geblieben. Leider war dies nicht möglich, da unser Zug bereits um Uhr wieder losfuhr. Auf der Heimreise wurde alles geschehene noch mal besprochen und die Eindrücke geteilt. Viele Leute im Zug sprachen uns auf unsere T-Shirts (mit Schweizer Kreuz und Swisslos Logo drauf) an und fragten wo wir waren und was wir täten.

7 Nach einer langen Zugfahrt kamen wir dann gegen Uhr müde aber überglücklich in Zürich an. Für mich und die Jugendlichen war es eine schöne, lehrreiche und spannende Zeit. Eine Zeit und Eindrücke, welche man ein Leben lang nicht vergessen wird. Wir haben viele neue, gleichgesinnte Freunde gefunden und viel über die anderen Länder erfahren. Bereits jetzt haben wir eine Einladung für die Jugend Kabarett Tage Blutjung im Februar 09 in Wien erhalten. Wir möchten uns herzlich beim Kanton Aargau bedanken, denn nur durch ihren Sponsorenbeitrag war die Teilnahme möglich. Sollten Sie einmal eine Aufmunterung oder Einlage an einem Ihrer Anlässe brauchen, stellen wir uns gerne zur Verfügung! Mit bestem Dank Die Impro-Leck-Tuellen

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