Genese und Möglichkeiten der BKAZVO: Vieles ist möglich aber nur im Konsens

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1 Genese und Möglichkeiten der BKAZVO: Vieles ist möglich aber nur im Konsens 1 Genese und Möglichkeiten der BKAZVO: Vieles ist möglich aber nur im Konsens Die Ausgangslage: Schwierige Zeiten für ausbildungsplatzsuchende Jugendliche Bis etwa zur Mitte dieses Jahrzehnts nahm das Ausbildungsplatzangebot des Dualen Systems in Deutschland nicht entsprechend der wachsenden Zahl an Schulentlassenen zu. Selbst ausbildungsreife Ausbildungsstellenbewerber waren gezwungen, z.b. in teilqualifizierende Bildungsgänge an Berufskollegs in Kooperation mit Maßnahmeträgern auszuweichen. Ein Berg an Altbewerbern (aus den Vorjahren) baute sich kontinuierlich auf. Der Bund reagiert 2005 mit der Reform des Berufsbildungsgesetzes. Als Beitrag zur Lösung der Probleme auf dem Ausbildungsmarkt wurde durch eine Novellierung des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) mit Datum vom 23. März 2005 den Bundesländern mit dem neugefassten 43 Absatz 2 eine neue Option eröffnet. Durch eine bis 2011 befristete Verordnungsermächtigung konnte für Absolventen länderspezifisch festzulegender vollzeitschulischer Ausbildungsgänge eine Zulassung zur Kammerprüfung bestimmt werden. Die Bildungsgänge müssen nach Inhalt, Anforderungen und zeitlichem Umfang der jeweiligen Ausbildungsordnung gleichwertig sein und systematisch insbesondere im Rahmen einer sachlichen und zeitlichen Gliederung durchgeführt werden. Die fachpraktische Ausbildung ist ggf. durch Lernortkooperation sicherzustellen. Mit der Neufassung von 7 des Berufsbildungsgesetzes wurde darüber hinaus den Landesregierungen die Möglichkeit eingeräumt, zu bestimmen, dass der Besuch eines Bildungsganges berufsbildender Schulen oder die Berufsausbildung in einer sonstigen Einrichtung ganz oder teilweise auf die Ausbildungszeit angerechnet wird. Dabei bedarf die Anrechnung des gemeinsamen Antrags der Auszubildenden und Ausbildenden.

2 Genese und Möglichkeiten der BKAZVO: Vieles ist möglich aber nur im Konsens 2 Bei entsprechenden Verordnungen ist der Landesausschusses für Berufsbildung zu beteiligen. Nordrhein-Westfalen ergreift die Chance: Die Berufskolleganrechnungs- und -zulassungsverordnung (BKAZVO) In seiner Sitzung am 7. März 2006 hat der Landesausschuss für Berufsbildung des Landes Nordrhein-Westfalen bei nur einer Enthaltung einstimmig die Empfehlung zur Umsetzung der Paragraphen 7 und 43 des Berufsbildungsgesetzes und der Paragraphen 27a und 36 Handwerksordnung zur Verbesserung der Ausbildungssituation in NRW beschlossen und das Benehmen zum Entwurf der Verordnung über die Anrechnung vollzeitschulischer beruflicher Bildungsgänge auf die Ausbildungsdauer gemäß Berufsbildungsgesetz (BBiG) und Handwerksordnung (HwO) und die Zulassung von Absolventen vollzeitschulischer beruflicher Bildungsgänge zur Abschlussprüfung in dualen Ausbildungsberufen (Berufskolleganrechnungs- und -zulassungsverordnung (BKAZVO)) hergestellt. Die Landesregierung hat daraufhin in der Kabinettsitzung am 16. Mai 2006 die Verordnung beschlossen. Sie trat am 1. August 2006 in Kraft. Die Anrechnung nach 1 BKAZVO noch zu wenig genutzt Im 1 der BKAZVO ist die Anrechnung vollzeitschulischer beruflicher Bildungsgänge auf die Ausbildungsdauer geregelt. Jugendlichen, die z. B. das Berufsgrundschuljahr (BGJ) oder eine Berufsfachschule (BFS) erfolgreich besucht haben, kann dieser absolvierte Bildungsgang mit sechs, zwölf oder achtzehn Monaten (je nach Art und zeitlicher Dauer der besuchten Schulform) auf eine sich anschließende duale Ausbildung angerechnet werden. Voraussetzung ist jedoch ein gemeinsamer Antrag des Auszubildenden und des Ausbildenden an die zuständige Stelle. Von dieser Option, Bildungsverläufe zu verkürzen, sollte verstärkt Gebrauch gemacht werden. Um die Absolventen von vollzeitschulischen Bildungsgängen in den Stand zu versetzen, die Möglichkeiten einer Anrechnung bei ihrer

3 Genese und Möglichkeiten der BKAZVO: Vieles ist möglich aber nur im Konsens 3 Ausbildungsplatzsuche auszuloten, sind die Berufskollegs angewiesen, dem letzten Versetzungszeugnis und dem Abschlusszeugnis ein Informationsblatt beizufügen, mit dem auf die Anrechnungsbestimmung hingewiesen wird. Die Zulassung nach 2 Abs. 1 und 2 BKAZVO Bildungsganggruppe Typ A: Vollzeitschulische Bildungsgänge führen zu einem Kammerabschluss Nach 2 Abs. 1 der BKAZVO ist zur Berufsabschluss- oder Gesellenprüfung zuzulassen, wer einen in der Regel dreijährigen Bildungsgang an einem Berufskolleg erfolgreich absolviert hat. Dieser Bildungsgang muss der Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf entsprechen. Solche Bildungsgänge gab es mit Ausnahme einiger weniger Angebote von Berufskollegs mit Sonderstatus bis zur Novelle des BBiG in NRW grundsätzlich nicht. Die Einrichtung eines vollzeitschulischen Bildungsganges ist an eine Reihe von Kriterien geknüpft und setzt in jedem Einzelfall den regionalen Konsens zwischen den Partnern (Berufskolleg, zuständige Kammer, zuständige Spitzenorganisation der Gewerkschaften und Arbeitsagentur) voraus. Außerdem bedarf es eines Schulträgerbeschlusses und schließlich der Genehmigung des Bildungsganges als Schulversuch durch das Schulministerium. Wichtige Punkte, die beachtet werden müssen (vgl. Handlungsanleitung zur Umsetzung der BKAZVO ): Aufnahme nur von Altbewerbern, die die Vollzeitschulpflicht seit mindestens sechs Monaten erfüllt haben Orientierung der fachpraktischen und theoretischen Ausbildung sowie der sachlichen und zeitlichen Gliederung an Ausbildungsordnung, Rahmen- und Landeslehrplan betriebliche Praxisphasen im Rahmen der Lernortkooperation Nachrangigkeit der fachpraktischen Ausbildung im Berufskolleg Zulassung zur Berufsabschlussprüfung nach Regelungen für die duale Berufsausbildung

4 Genese und Möglichkeiten der BKAZVO: Vieles ist möglich aber nur im Konsens 4 Die Zulassung nach 2 Abs. 1 und 3 der BKAZVO Bildungsganggruppe B: Assistentenbildungsgänge werden so ergänzt, dass eine Dreifachqualifikation erworben wird (Abschluss nach Landesrecht, (Fach-) Hochschulreife und Kammerabschluss) Bildungsgänge, die auf einen Berufsabschluss nach Landesrecht und die (Fach)-Hochschulreife vorbereiten (die sog. Assistentenbildungsgänge), können so modifiziert und durch zusätzliche Praktika ergänzt werden, dass eine Zulassung zu einer Abschlussprüfung in einem Ausbildungsberuf gemäß BBiG und HwO (Kammerprüfung) erfolgen kann. Auch hier ist ein regionaler Konsens notwendig; ein Schulträgerbeschluss und eine Genehmigung als Schulversuch sind, da es sich hierbei nicht um die Einrichtung eines neuen Bildungsgangs handelt, nicht vorgesehen. Die Ergänzung eines bestehenden Bildungsgangs ist der oberen Schulaufsichtsbehörde jedoch anzuzeigen. Durch die Aufstockung der Praktika während der Assistentenausbildung auf 20 Wochen, die dann zum großen Teil in die Schulferien fallen, und die Ergänzung der Ausbildung durch ein zusätzliches Blockpraktikum von 28 Wochen im Anschluss an die Assistentenprüfung werden den jungen Leuten besondere Leistungen abverlangt. Ihre Chancen, mit dieser (einschl. Fachhochschulreife bzw. Allgemeinen Hochschulreife) dann dreifachen Qualifikation eine adäquate Anstellung zu finden, steigen jedoch sehr. Gleichzeitig wird der Ausbildungsmarkt entlastet und werden die Ressourcen geschont, da sich aneinanderreihende Berufsausbildungen von insgesamt vielleicht sechs oder mehr Jahren vermieden werden können. Wichtige Punkte, die beachtet werden müssen (vgl. Handlungsanleitung zur Umsetzung der BKAZVO ): Auswahl eines bestimmten Assistentenbildungsgangs Festlegung des mit dieser Assistentenausbildung verbundenen Ausbildungsberufs

5 Genese und Möglichkeiten der BKAZVO: Vieles ist möglich aber nur im Konsens 5 Anzeige gegenüber der oberen Schulaufsicht mit Nachweis des regionalen Konsenses 25 Wochenstunden Unterricht im berufsbezogenen Lernbereich Nutzung der Bandbreitenregelungen Praktika im Umfang von 20 Wochen im Bildungsgang Fachpraktische Ausbildung im Umfang von mindestens 50% der gesamten Ausbildungsdauer betriebliches Ergänzungspraktikum im Umfang von 28 Wochen Zulassung zur Berufsabschlussprüfung setzt Berufsabschluss nach Landesrecht voraus. Zulassung zur Berufsabschlussprüfung nach Regelungen für die duale Berufsausbildung Die Umsetzung der BKAZVO: Die Bezirksregierungen richten Beratungsstellen ein. Nach Inkrafttreten der BKAZVO war es die Aufgabe der fünf Bezirksregierungen, die Verordnung umzusetzen. Dazu wurden in den Dezernaten 45 (bzw. den diesen angegliederten EU- Geschäftsstellen) Beratungsstellen eingerichtet. Diese bestehen personell aus dem jeweiligen Hauptdezernenten und einem Fachberater. Die Fachberater stehen vor allem den Berufskollegs zur Verfügung, beraten aber auch wo dies notwendig ist die anderen Konsenspartner. Sie informieren über die Möglichkeiten der BKAZVO, helfen bei der Anbahnung und Durchführung von Konsensgesprächen, unterstützen bei der Erstellung der Anträge auf Einrichtung eines Bildungsganges, klären offene Fragen (auch was z.b. Übernahme von Prüfungsgebühren, mögliche finanzielle Förderungen für die Berufskollegs, Bafög usw. betrifft). Kurz gesagt sind sie Ansprechpartner für alles, was mit der Umsetzung der BKAZVO zu tun hat. Die Hauptdezernenten und die Fachberater tauschen sich bei regelmäßigen Treffen in den Bezirksregierungen und im Ministerium über ihre Erfahrungen aus, stimmen ihr Handeln miteinander ab und berichten dem MSW.

6 Genese und Möglichkeiten der BKAZVO: Vieles ist möglich aber nur im Konsens 6 In der Zeit vom 1. Januar 2007 bis zum 30. Juni 2010 wurde die Umsetzung der BKAZVO im Rahmen des Ausbildungsstrukturprogramms JOBSTARTER durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziell unterstützt. In diesem Zusammenhang erfolgte auch eine wissenschaftliche Begleitung durch das Institut für Schulentwicklungsforschung an der TU Dortmund. Wie kommt es zum Konsens? Grundsätzlich gibt es in den einzelnen Regierungsbezirken sehr unterschiedliche Ansätze, zu einem Konsens zu kommen. Auch geht die Initiative nicht immer von den Berufskollegs selbst aus; auch Kammern, Schulträger, die Bezirksregierungen und in Einzelfällen auch politische Entscheidungsträger (Landräte) werden aktiv, weil sie die Notwendigkeit des Handelns erkennen. Dennoch haben sich bestimmte Verfahrensabläufe herausgebildet, die als idealtypisch gelten können. Eine idealtypische Darstellung der Vorbereitung und Durchführung von Konsensrunden finden Sie weiter unten. Zwischenbilanz: Konsense bei 31 Ausbildungsberufen an 45 Standorten Bis einschließlich 1. Februar 2010 wurden in den fünf Regierungsbezirken an 45 Berufskollegs Plätze nach der BKAZVO im Konsens vereinbart, davon entfielen auf den Typ A und auf den Typ B Plätze. Die Besetzungsquote liegt bei gut 50%. Die nach der BKAZVO eingerichteten vollzeitschulischen Bildungsgänge, die mit einer Berufsabschlussprüfung vor einer Kammer enden, verteilen sich auf folgende Bereiche: Metall, Elektro, Handwerk, Handel, Gestaltung, Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Logistik und Dienstleistungen. Nordrhein- Westfalen bietet damit bundesweit die größte Vielfalt bei den angebotenen Ausbildungsberufen im Rahmen der Umsetzung des 43 Abs. 2 BBiG.

7 Genese und Möglichkeiten der BKAZVO: Vieles ist möglich aber nur im Konsens 7 Änderungsschneider/in Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bürokaufmann/-frau Drucker/in Elektroniker/in für Betriebstechnik Elektroniker/in für Gebäude und Infrastruktursysteme Fachinformatiker/in - Fachrichtung Anwendungsentwicklung Fachinformatiker/in Fachrichtung Systemintegration Fachkraft für Lagerlogistik Fachkraft im Gastgewerbe Fachlagerist/in Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk Florist/in Friseur/in Hauswirtschafter/in Holzmechaniker/in Industriekaufmann/-frau Industriemechaniker/in Informatikkaufmann/-frau Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Konstruktionsmechaniker/in Kosmetiker/in Maschinen- und Anlagenführer/in Mediengestalter/in Digital und Print Metallbauer/in Technische/r Zeichner/in Fachrichtung Maschinen- und Anlagentechnik Tischler/in Verfahrensmechaniker/in Verkäufer/in Zerspanungsmechaniker/in Tabelle 1: In 31 Ausbildungsberufen wurden in Nordrhein-Westfalen bis 2010 Bildungsgänge nach der BKAZVO eingerichtet. Bildungsgänge nach der BKAZVO sind weiterhin notwendig diese Handreichung soll helfen. Seit 2007 ist aufgrund der demographischen Entwicklung die Anzahl der schulentlassenen Bewerber, die nach Ausbildungsstellen nachfragen, rückläufig. Weiter brachte ein leichter Aufschwung sowohl auf dem Arbeitsmarkt als auch auf dem Ausbildungsstellenmarkt in den letzten Jahren eine Annäherung in den Bilanzen von angebotenen Ausbildungsstellen und Ausbildungsstellenbewerbern. Der rechnerische Ausgleich nach den Daten der Arbeitsagentur für Nordrhein-Westfalen im Herbst 2009 darf jedoch nicht zu der Fehlannahme führen, dass das Angebot an Ausbildungsstellen und die Nachfrage durch Bewerber in den verschiedenen Regionen ausgeglichen wäre. Die Situation bleibt für Bewerber aus früheren Schulentlassungsjahren, die sogenannten Altbewerber, weiterhin angespannt und gestaltet sich regional höchst unterschiedlich. Die BKAZVO hat nach wie vor ihre Berechtigung. Es gilt, auch in den nächsten Jahren die Möglichkeiten dieser Rechtsverordnung zu nutzen. Mit dem vorliegenden Handbuch wollen die Autoren den

8 Genese und Möglichkeiten der BKAZVO: Vieles ist möglich aber nur im Konsens 8 Berufskollegs, den Schul- und Bildungsgangleitern und den Lehrern Hilfestellung geben. Vor allem auch die Erfahrungen, die einzelne Schulen mit ihren Praxisbeispielen (im Anhang) zur Verfügung stellen, sollten beachtet werden. Sie zeigen: Die Umsetzung der BKA- ZVO ist kein einfaches Geschäft und bedarf vieler Überlegungen und Anstrengungen; das Ziel, jungen Menschen zusätzliche Perspektiven für die Zukunft zu eröffnen, ist jedoch allemal des Schweißes der Edlen wert.

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