2. in welchem Umfang es sich bei den Verzahnungsmodellen um Schulversuche handelt und mit welcher Zielsetzung diese Schulversuche initiiert wurden;
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- Axel Brahms
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1 Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / Antrag der Abg. Gunter Kaufmann u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Verzahnung von Berufskolleg und dualer Ausbildung Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie viele Berufskollegs (BK) I und II es in Baden-Württemberg gibt, bei denen eine Verzahnung mit der dualen Ausbildung besteht, welche Ausbildungsberufe hierbei mit einbezogen sind und wie viele Schülerinnen und Schüler diese Angebote jeweils besuchen; 2. in welchem Umfang es sich bei den Verzahnungsmodellen um Schulversuche handelt und mit welcher Zielsetzung diese Schulversuche initiiert wurden; 3. wie sie die Verzahnungsmodelle nach den bisher vorliegenden Erfahrungen bewertet und inwieweit diese Modelle als Schulversuch einer zeitlichen Be - fristung unterliegen oder unbefristet weitergeführt werden sollen; 4. in welchem zeitlichen Umfang die BKs praxisbezogene Inhalte vermitteln, die einer betrieblichen Ausbildung gleichwertig sind, und um wie viel sich die Dauer der betrieblichen Ausbildung aufgrund des BK I- und II-Besuchs a) in Normalform b) bei Verzahnung mit der dualen Ausbildung verkürzt; 5. wie viele Stunden der Ausbildung in den Verzahnungsmodellen sowie der rein dualen Ausbildung in den einzelnen Ausbildungsberufen jeweils für schulische/ theoretische Ausbildungsinhalte bzw. betriebliche/anwendungsbezogene Inhalte zur Verfügung stehen; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: 1
2 6. inwieweit verbindliche Anrechnungsvorgaben, die eine Verkürzung der Berufsausbildung in den entsprechenden Ausbildungsberufen beinhalten, bestehen und welche Möglichkeiten in diesem Zusammenhang durch das Berufsbildungsgesetz gegeben sind, durch eine entsprechende Rechtsverordnung der Landesregierung die verkürzte betriebliche Ausbildung festzulegen Kaufmann, Dr. Mentrup, Bayer, Queitsch, Zeller SPD Begründung Wegen der fehlenden Ausbildungsplätze im dualen System und der Vermeidung von Doppelausbildungen und Warteschleifen wurden die Verzahnungsmodelle für das Berufskolleg I und II entwickelt. Die als Schulversuche auf den Weg gebrachten Angebote werden in der Regel sehr positiv aufgenommen. Insofern soll mit dem Antrag nach einer Bewertung durch die Landesregierung gefragt und die Frage nach der Anrechnungspraxis thematisiert werden. Stellungnahme Mit Schreiben vom 5. Februar 2009 Nr /20/1 nimmt das Ministe - rium für Kultus, Jugend und Sport im Einvernehmen mit dem Wirtschaftsministerium zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie viele Berufskollegs (BK) I und II es in Baden-Württemberg gibt, bei denen eine Verzahnung mit der dualen Ausbildung besteht, welche Ausbildungsberufe hierbei mit einbezogen sind und wie viele Schülerinnen und Schüler diese Angebote jeweils besuchen; Die Zahlen der öffentlichen Berufskollegs I und II, bei denen eine Verzahnung mit der dualen Ausbildung besteht, sowie die entsprechenden Schülerzahlen auf Basis der vorläufigen Ergebnisse der amtlichen Schulstatistik zum Schuljahr 2008/09 sind getrennt nach BK I und BK II sowie nach Ausbildungsberufen dargestellt. 1-jähriges kaufmännisches Berufskolleg I Verzahnung mit dualen Ausbildungsberufen Groß- und Außenhandel Industrie Büro
3 1-jähriges gewerbliches technisches Berufskolleg I Verzahnung mit dualen Ausbildungsberufen Elektroniker 2 54 Anlagenmechaniker, Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik 2 37 Fachinformatiker 1 29 Feinwerkmechaniker Metallbauer 1 25 Kfz-Mechatroniker 1 25 Tischler jähriges hauswirtschaftliches Berufskolleg I Gesundheit und Pflege Verzahnung mit dualen Ausbildungsberufen Medizinische Fachangestellte jähriges kaufmännisches Berufskolleg II Verzahnung mit dualen Ausbildungsberufen Groß- und Außenhandel Industrie 2 71 Büro jähriges gewerbliches technisches Berufskolleg II Verzahnung mit dualen Ausbildungsberufen Elektroniker 3 37 Anlagenmechaniker, Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik 1 8 Feinwerkmechaniker 5 99 Metallbauer 2 17 Kfz-Mechatroniker 1 12 Tischler jähriges hauswirtschaftliches Berufskolleg II Gesundheit und Pflege Verzahnung mit dualen Ausbildungsberufen Medizinische Fachangestellte in welchem Umfang es sich bei den Verzahnungsmodellen um Schulversuche handelt und mit welcher Zielsetzung diese Schulversuche initiiert wurden; Alle Verzahnungsmodelle an den Berufskollegs I und II werden als Schulver - suche geführt. Sie stellen eine Weiterentwicklung bereits bestehender Berufskollegs dar und wurden mit dem Ziel eingerichtet, Jugendlichen, die nach Ende des Besuchs einer allgemein bildenden Schule nicht unmittelbar in eine duale Ausbildung eintreten, einen zeit- und ressourceneffizienten Bildungsweg zu ermög - lichen. 3. wie sie die Verzahnungsmodelle nach den bisher vorliegenden Erfahrungen bewertet und inwieweit diese Modelle als Schulversuch einer zeitlichen Be - fristung unterliegen oder unbefristet weitergeführt werden sollen; Die bis 2011 befristeten Verzahnungsmodelle wurden auf der Grundlage der zwischen der Landesregierung und der Wirtschaft geschlossenen Gemeinsamen Vereinbarung vom 7. März 2006 entwickelt und eingeführt. 3
4 Die Verzahnungsmodelle werden nach Ablauf jedes Schuljahres evaluiert. Die im Verzahnungsmodell verpflichtend durchzuführenden Praktika werden von den Schulen als positiv bewertet. Durch ein Praktikum erhalten Schülerinnen und Schüler nach Aussagen der Schulen oftmals ein Angebot für einen Ausbildungsplatz und beginnen demzufolge bereits nach dem Berufskolleg I eine duale Berufsausbildung. Bei der Weiterführung der Ausbildung in den Betrieben hat sich bisher gezeigt, dass es oftmals schwierig ist, Absolventinnen und Absolventen des Verzahnungsmodells in die durch die duale Ausbildung geprägten Ausbildungsabläufe zu integrieren und eine Verkürzung der Ausbildungszeit zu ermöglichen. Die Schulen informieren daher die Betriebe durch Anschreiben, Flyer, Informationen auf ihren Internetseiten und in persönlichen Gesprächen über die an das Verzahnungs - modell anschließenden Ausbildungsmöglichkeiten und wie die durch das Verzahnungsmodell erworbenen Kompetenzen in einer anschließenden betrieblichen Ausbildung fortgeführt werden können. Dadurch soll der Wechsel in eine verkürzte betriebliche Ausbildung erleichtert werden. 4. in welchem zeitlichen Umfang die BKs praxisbezogene Inhalte vermitteln, die einer betrieblichen Ausbildung gleichwertig sind, und um wie viel sich die Dauer der betrieblichen Ausbildung aufgrund des BK I- und II-Besuchs a) in Normalform b) bei Verzahnung mit der dualen Ausbildung verkürzt; In den Berufskollegs I und II Verzahnung mit dualen Ausbildungsberufen werden die theoretischen Ausbildungsinhalte der unter Ziffer 1 aufgeführten Ausbildungsberufe gemäß den einschlägigen Bildungsplänen vollinhaltlich vermittelt. Berufspraktische Inhalte werden in den kaufmännischen und technischen Berufskollegs I mit fünf Wochenstunden und in den Berufskollegs II mit bis zu sieben Wochenstunden unterrichtet. Im Verzahnungsmodell der pflegerischen Berufskollegs sind im ersten Jahr bis zu fünf und im zweiten Jahr bis zu sieben Wochenstunden berufspraktischen Unterrichts möglich. Darüber hinaus sehen die Stundentafeln der kaufmännischen und technischen Berufskollegs I und II in beiden Jahren ein verpflichtendes betriebliches Praktikum von jeweils 4 Wochen vor. In den pflegerischen Berufskollegs I und II sind jeweils 6 Wochen vorgegeben. Die Modelle sind so angelegt, dass nach dem Berufskolleg I eine Verkürzung von einem Jahr und nach dem Berufskolleg II von bis zu zwei Jahren möglich ist. Die Kammern haben in der Gemeinsamen Vereinbarung zugesagt, den Betrieben zu empfehlen, die durch die Verzahnungsmodelle eröffneten Verkürzungsmöglichkeiten umfassend zu nutzen. Nach Einführung der Verzahnungsmodelle wurden in einem weiteren Schritt die einjährigen, aufeinander aufbauenden, Berufskollegs des technischen, kaufmännischen und pflegerischen Bereichs weiterentwickelt. Entsprechend dem Verzahnungsmodell richten sich auch die neu konzipierten Berufskollegs I und II an den Ausbildungsinhalten dualer Ausbildungsberufe aus. In den Kaufmännischen Berufskollegs I und II werden die Schülerinnen und Schüler auf eine Berufsausbildung in den Ausbildungsberufen Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel, Industriekaufmann/Industriekauffrau und Bürokaufmann/Bürokauffrau vorbereitet. Im Technischen Berufskolleg I erhalten die Schülerinnen und Schüler eine berufsübergreifende technische Grundbildung, die im Technischen Berufskolleg II vertieft wird. Die Ausbildung am Berufskolleg Gesundheit und Pflege I bereitet auf Berufe des Gesundheitsbereichs und des pflegerischen Bereichs vor. Mit der Weiterentwicklung der einjährigen Berufskollegs I und II werden auch für die Berufskollegs der Normalform Möglichkeiten zur Verkürzung einer anschließenden dualen Berufsausbildung geschaffen. Die Ausbildungsdauer wird von Ausbildungsordnungen auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes und der Handwerksordnung festgelegt. Entsprechend diesen Vorgaben entscheiden die Ausbildungspartner über die Laufzeit der Ausbildungsverträge. 4
5 5. wie viele Stunden der Ausbildung in den Verzahnungsmodellen sowie der rein dualen Ausbildung in den einzelnen Ausbildungsberufen jeweils für schulische/ theoretische Ausbildungsinhalte bzw. betriebliche/anwendungsbezogene Inhalte zur Verfügung stehen; Dem Verzahnungsmodell und der dualen Ausbildung liegen bezogen auf die jeweiligen Schultypen einheitliche Stundentafeln zugrunde. Auf eine Unterscheidung in einzelne Ausbildungsberufe kann daher verzichtet werden. Die Stundentafeln sehen jeweils allgemein bildenden und berufsbezogenen Unterricht vor. Der berufsbezogene Unterricht der beruflichen Schulen orientiert sich an Handlungsabläufen aus der betrieblichen Praxis und vermittelt berufs - praktische bzw. anwendungsorientierte Inhalte. Eine strikte Trennung der Theorie- und Praxisinhalte ist durch den handlungsorientierten Unterricht nicht gegeben. Nachfolgende Übersicht zeigt die Anteile allgemein bildender und berufsbezogener Inhalte in der schulischen Berufsausbildung. Es sind jeweils die Gesamt - wochenstunden der Ausbildung aufgeführt. Bildungsgänge Allgemein bildend Inhalte Berufsbezogen Verzahnungsmodelle (2 Jahre) Kaufmännisches Berufskolleg I und II Technisches Berufskolleg I und II Pflegerisches Berufskolleg I und II Duale Berufsausbildung 1) (3 bzw. 3,5 Jahre) Kaufmännische Berufsschule 9 24 Gewerbliche Berufsschule 2), 3) bzw. 24,5 1) Die Stundentafeln sehen zusätzlich noch 2 Wochenstunden (Wahlpflichtbereich) je Schuljahr vor, die für zusätzliche Unterrichtsangebote zu nutzen sind. 2) Einschließlich des dualen Ausbildungsberufes Medizinische Fachangestellte. 3) Es sind 3-jährige und 3,5-jährige Ausbildungsberufe. Bei der rein dualen Berufsausbildung sind die Schülerinnen und Schüler in der Regel 1,5 Tage pro Woche in der Berufsschule und 3,5 Tage im Betrieb. Im Verzahnungsmodell schließt sich an den Abschluss des Berufskollegs II eine betriebliche Ausbildung an, die mindestens ein Jahr im kaufmännischen und eineinhalb Jahre im gewerblichen Bereich umfasst. 6. inwieweit verbindliche Anrechnungsvorgaben, die eine Verkürzung der Berufsausbildung in den entsprechenden Ausbildungsberufen beinhalten, bestehen und welche Möglichkeiten in diesem Zusammenhang durch das Berufsbildungsgesetz gegeben sind, durch eine entsprechende Rechtsverordnung der Landesregierung die verkürzte betriebliche Ausbildung festzulegen. In der Gemeinsamen Vereinbarung vom 7. März 2006 haben Landesregierung und Wirtschaft auf der Grundlage des zum 1. April 2005 in Kraft getretenen novellierten Berufsbildungsgesetzes festgelegt, umsetzungsfähige Modelle zur Ver zahnung von vollzeitschulischen Bildungsgängen mit dem dualen Ausbildungs system zu entwickeln. Ziel dieser Modelle ist es, Absolventen der Berufskollegs I und II eine Verkürzung der anschließenden Berufsausbildung zu ermöglichen. Nach Auffassung der Landesregierung ist das duale System der Berufsausbildung nach wie vor das beste Konzept für den Erwerb praxisnaher und bedarfsorientierter Berufsqualifikationen. Es wurden daher ausbildungsmarktkonforme Modelle 5
6 entwickelt, die die Voraussetzungen für eine Verkürzung einer anschließenden dualen Berufsausbildung schaffen. Eine Verkürzung der Berufsausbildung ist durch gemeinsamen Antrag von Auszubildenden und Ausbildenden möglich. Rau Minister für Kultus, Jugend und Sport 6
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