CONNECT. JOBSTARTER CONNECT Einsatz von Ausbildungsbausteinen zur Ausbildungs- und Berufsintegration

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1 JOBSTARTER Einsatz von Ausbildungsbausteinen zur Ausbildungs- und Berufsintegration

2 Was ist JOBSTARTER? Erprobung von bundeseinheitlichen, kompetenzbasierten Ausbildungsbausteinen mit den Zielen Verbesserung des Übergangs in duale Ausbildung; besseren Verzahnung bestehender Teilbereiche des Berufsbildungssystems; stärkere Ausrichtung von außerbetrieblichen Qualifizierungsmaßnahmen auf das duale System; bessere Anrechenbarkeit oder einer konsekutiven Heranführung zur Abschlussprüfung; Abkürzung der Ausbildungszeiten.

3 Ausbildungsbausteine Zeitlich abgegrenzte standardisierte und didaktisch begründete Teilmengen der geltenden Ausbildungsordnung eines Ausbildungsberufes. Ausbildungsbausteine umfassen in der Summe das gesamte Berufsbild sowie sämtliche Inhalte (Mindeststandards). Die Prüfungsregelungen der geltenden Ausbildungsordnungen bleiben unverändert. Das Berufsprinzip bleibt erhalten, erst die Absolvierung aller Bausteine begründet die Beruflichkeit.

4 Exemplarische Grafik Zwischenprüfung* *Bei der Schneidung der Bausteine wurde darauf geachtet, dass alle Inhalte, die für die Zwischenprüfung relevant sind, auch entsprechend ausgewiesen werden, um eine Überführung aus der Bausteinqualifizierung in eine reguläre betriebliche Ausbildung ermöglichen zu können.

5 14 Ausbildungsberufe aus den Bereichen IHK (8) und HwK (6) Industrie und Handel: Handwerk: Kaufmann/ -frau im Einzelhandel Verkäufer/ -in Kaufmann/ -frau für Spedition und Logistikdienstleistung Fachkraft für Lagerlogistik Fachlagerist/ -in Industriemechaniker/ -in Elektroniker/ -in für Betriebstechnik Chemikant/ -in Kraftfahrzeugmechatroniker/ -in Fachverkäufer/ -in im Lebensmittelhandwerk Anlagenmechaniker/ -in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Elektroniker/ -in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik Maler/ -in und Lackierer/ -in Bauten- und Objektbeschichter/ -in

6 Anwendungsbereiche in JOBSTARTER I. Qualifizierung von Altbewerberinnen und Altbewerbern über Ausbildungsbausteine II. Ausbildungsbausteine an der Schnittstelle Benachteiligtenförderung/ betriebliche Ausbildung III. Ausbildungsbausteine an der Schnittstelle schulische Berufsausbildung/ Berufsausbildung nach BBiG bzw. HwO IV. Ausbildungsbausteine in der Nachqualifizierung junger Erwachsener

7 1. Förderrunde Seit April/ Mai 2009 sind fünf Projekte im Anwendungsbereich IV Nachqualifizierung in folgenden Regionen aktiv: Leipzig Schwerin Ostbrandenburg Ruhr/ Emscher/ Lippe Freiburg/ Offenburg 3* verzahnt mit der Förderinitiative Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung im Rahmen von Perspektive Berufsabschluss

8 BabeQu : Nachqualifizierung in der Emscher Lippe-Region - Anwendungsbereich 4 Durchführende Stelle: Berufsfortbildungswerk (bfw - Gemeinnützige Bildungseinrichtung des DGB GmbH) BabeQu ermittelt gemeinsam mit den Betrieben die Qualifizierungsbedarfe an- und ungelernter junger Erwachsener und prüft die Möglichkeit der Integration von Ausbildungsbausteinen. Ziel ist die Vermittlung der Ausbildungsbausteine zur Vorbereitung auf eine Externenprüfung. Die betriebsspezifischen Erfordernisse werden berücksichtigt und die vorhandenen Fördermöglichkeiten nach Absprache mit den Arbeitsagenturen und ARGEn Gelsenkirchen und Recklinghausen genutzt.

9 Herausforderungen an die Erprobung Feststellung der erworbenen beruflichen Handlungskompetenzen Individuelle Qualifizierungswege unter Nutzung der bestehenden Fördersysteme eröffnen Sicherung der Kontinuität der Qualifizierung Sicherung des Zugangs zur Externenprüfung über Dokumentation von Ausbildungsbausteinen

10 JOBSTARTER Alle Ausbildungsbausteine stehen unter zum Download zur Verfügung. 2. Förderrunde wird voraussichtlich im Juli 2009 ausgeschrieben. Kontakt: Christoph Acker Programmstelle JOBSTARTER beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Robert-Schuman-Platz Bonn acker@bibb.de

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