LIVE-Chat mit Ingolf Mager, Direktor des Landeskriminalamtes Mecklenburg-Vorpommern
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- Hedwig Brandt
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1 LIVE-Chat mit Ingolf Mager, Direktor des Landeskriminalamtes Mecklenburg-Vorpommern Heute fand der bereits sechste Live-Chat in diesem Jahr im Rahmen der Familienbotschaft-MV statt. Ingolf Mager stellte sich den Fragen interessierter Bürgerinnen und Bürger zum Thema Familien und der Umgang mit Radikalismus Lesen Sie hier alle Fragen und Antworten: Moderator: Liebe Chat-Besucherinnen und -Besucher, der Live-Chat mit unserem heutigen Chatpartner Ingolf Mager ist nun gestartet. Sie können jetzt Ihre Fragen stellen. Ulla Stöcker: Guten Morgen Herr Mager, Wenn ich selbst Opfer einer Straftat werde, wie verhalte ich mich dann am besten? Guten Morgen Frau Stöcker, vielen Dank für Ihre Frage. Grundsätzlich sollten Sie eine Strafanzeige bei der Polizei stellen. Damit verbunden ist, dass die Polizei von sich aus tätig wird, um die Straftat zu verfolgen und den Täter zu ermitteln. Eine andere Problematik besteht darin, dass Opfer von Straftaten in vielen Fällen Hilfe und Unterstützung benötigen, um die Folgen zu bewältigen. Das hängt natürlich von der Straftat ab und kann in unterschiedlichster Weise erfolgen. Zum Beispiel der "Weiße Ring" ist eine gemeinnützige Organisation, die für Opfer von Straftaten Hilfe anbietet und in MV flächendeckend vertreten ist. Andrea Kahlow: ich bin seit 4 Jahren Mitarbeiterin eines Familienzentrums und seit über 15 Jahren als Sozialpädagogin im Dienst. Seit einem halben Jahr leite ich unseren Jugendclub und ich habe folgendes Problem: Die Jugendlichen rutschen immer mehr ab; d.h. sie haben zu nichts mehr Lust, trinken, rauchen, pöbeln die Kleineren an und werden dabei immer aggressiver, auch mir gegenüber. Ich gehe mittlerweile mit Angst zur Arbeit und das möchte ich nicht. Wie kann ich mich schützen bzw. wie kann ich die jungen Leuten wieder auf den richtigen Weg bringen? Welche Präventionsprojekte gibt es aktuell? Vielen Dank und viele Grüße A. Kahlow Sehr geehrte Frau Kahlow, das sind sehr umfassende Fragestellungen. Als Polizei stellen wir seit mehreren Jahren einen Rückgang der Jugendkriminalität fest. Sicher spielt die demografische Entwicklung eine Rolle. Wir bemerken aber auch, dass es zunehmend jugendliche Straftäter gibt, die eine Vielzahl von Straftaten begehen. Meine Auffassung dazu ist, dass die pauschale Ansicht die Jugend werde gewalttätiger und krimineller so nicht zutrifft. Damit will ich jedoch Ihr Problem nicht bagatellisieren. Wichtig ist, den Kindern und Jugendlichen rechtzeitig Grenzen zu setzen. In vielen Kommunen gibt es kommunale Präventionsräte, in denen die Aktivitäten gebündelt werden. Als großes landesweites Projekt an den Schulen gibt es "Wir in MV" ( Als Unterstützung vor Ort gibt es in
2 allen Polizeiinspektionen Präventionsberater, die die Situtation vor Ort kennen und an die Sie sich vor Ort wenden können. Bernd Treudelberg: in der Presse haben Sie gesagt, dass die Zahl der Straftaten in M-V im Vergleich zum Vorjahr um 21,5 % angestiegen ist. Ich finde, dass ist eine erschreckende Zahl. Wie sieht es denn in anderen Bundesländern aus? Sind wir auch hier mal wieder Schlusslicht? Gibt es eine Informationsseite über die Arbeit des LKA? Würde mich wirklich mal interessieren Danke und viele Grüße, Bernd Treudelberg Sehr geehrter Herr Treudelberg, die Gesamtzahl aller Straftaten ist von 2008 zu 2009 um fast auf Straftaten gesunken. Das ist die geringste Anzahl in den letzten 20 Jahren. Mit diesem Rückgang und mit einer Aufklärungsquote von fast 60 % aller Straftaten können wir uns im bundesweiten Vergleich sehen lassen. Die von Ihnen genannten 21,5 % beziehen sich vermutlich auf politisch motivierte Kriminalität. Diesen Anstieg nehmen wir sehr ernst. Eine Analyse des LKA MV hat aber auch gezeigt, dass der Anstieg überwiegend aus Sachbeschädigungen z. B. an Wahlplakaten im Zusammenhang mit dem Kommunal- und Bundestagswahlkampf resultiert. Wichtig in diesem Zusammenhang scheint mir, dass die Anzahl der politisch motivierten Gewaltdelikte im letzten Jahr nicht angestiegen sondern zurück gegangen ist. Im Web erreichbar sind wir unter Gustav Herman: sicher haben Sie in der SVZ den Artikel" Hüpfburg und Hackenkreuztorte" gelesen. Ich habe nicht gedacht, dass die NPD bereits in so vielen Regionen unseres Landes direkt an die Familien herantritt und das auch noch über die Kinder! Ich finde diese Masche mit Kinder- und Familienfesten sehr fraglich und würde mir wünschen, dass die Kommunen, Verbände und KITA-Träger bei solchen Anfragen strenger durchgreifen. Was halten Sie davon? Sehr geehrter Herr Herman, ich persönlich teile die Besorgnis die in Ihrer Frage zum Ausdruck kommt. Meiner Meinung nach gilt es, alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen. Aber ich glaube, dass es für die Kommunen sehr wenige Möglichkeiten gibt, entsprechend vorzugehen. Eigene Aktivitäten aller demokratischen Kräfte halte ich für ein wirksames "Gegenmittel". Rebekka Klein: Guten Tag Herr Mager, ich arbeite abends in der Videothek meines Vaters. Vor ca. einer Woche kam eine Kundin rein, hat Filme ausgeliehen und bevor sie rausging, sagte sie, ich hätte Glück gehabt, denn eine andere Videothek in der Nähe wurde gestern überfallen. Der Täter wurde schon festgenommen. Jetzt habe ich immer Angst, dass mir das passieren könnte, für mich ist jetzt jeder Kunde ein potentieller Täter. Was kann man tun, um sich in so einer Situation zu beruhigen? Wie soll ich reagieren wenn wirklich etwas passiert? Sollte ich mir eine Waffe bzw. Pfefferspray besorgen? Mit freundlichen Grüßen Rebekka Klein
3 Guten Tag Frau Klein, der Schutz von Leben und Gesundheit hat immer Vorrang vor den Schutz materieller Güter. Gegenwehr auch mit Unterstützung von Pfefferspray oder ähnlichen Mitteln birgt unkalkulierbare Risiken für Sie. Ich rate davon dringend ab! Nach einer Straftat ist es sehr wichtig möglichst schnell die Polizei zu alarmieren, dadurch steigen die Chancen, die Täter zu ermitteln. Wichtig für die Ermittler sind auch möglichst detaillierte Angaben zum Täter. Ratsam für Sie könnte eine sicherheitstechnische Beratung für Ihre Videothek sein. Dafür gibt es die kriminalpolizeilichen Beratungsstellen. Eine Videokamera hat durchaus eine abschreckende Wirkung. Mara Koch: Hallo Herr Mager, ich hätte gerne mal gewusst, ob es mehr Verurteilungen bei Jugendlichen als bei Erwachsenen gibt? Gruß Mara Hallo Mara, insgesamt hat die Polizei im Jahr Tatverdächtige registriert. Davon waren über unter 21 Jahre alt. Dieser Anteil ist in den letzten Jahren zurück gegangen. Jugendliche und Jungerwachsene sind aber bezogen auf den Anteil an der Bevölkerung wesentlich stärker repräsentiert. Dies ist jedoch nicht ungewöhnlich. Inge Müller: Guten Tag Herr Mager, ich bin Mutter von zwei Kindern (5 u. 11 Jahre) und lebe in der Nähe von Güstrow. In meiner Nachbarschaft wohnt eine Familie, von der man sagt, die Eltern wären beide in der NPD und die Kinder würden auch nach den entsprechenden Vorgaben erzogen. Jetzt hat mein Sohn sich mit dem Jungen angefreundet, ich habe allerdings Angst, dass er da in etwas reingezogen wird, was ich nicht möchte. Er sagt aber, dass alles ok. sei. Was kann ich tun und wie soll ich reagieren? Inge Müller Guten Tag Frau Müller, als Erziehungsberechtigte haben Sie die Möglichkeit den Umgang Ihres Kindes zu bestimmen. Jedoch sind reine Verbote gegenüber Kindern problematisch, wie Sie sicher wissen. Vermutlich sollten Sie der Einschätzung Ihres Sohnes nicht ohne weiteres folgen, sondern sich selbst eine Meinung bilden. Weitergehende Unterstützung und Hilfe können Sie z. B. vom Regionalzentrum für Demokratie und Toleranz unter erhalten. Fred Woytaszak: warum werden Jugendliche gewalttätig, wo sind die Gründe zu suchen? Was können Familienangehörige tun? Ganz konkret: mit welchen Mitteln können oder konnten Sie radikale Jugendliche wieder auf den richtigen Weg bringen? Herzliche Grüße, Fred Woytaszak Mecklenburger Blitz Verlag
4 Sehr geehrte Herr Woytaszak, diese Fragen sind sehr umfassend und können im Rahmen dieses Chats nicht ausreichend beantwortet werden. Sie können sich gerne an die Pressestelle des LKA MV (presse lka-mv.de) wenden. Fred Woytaszak: ich möchte gerne wissen, ob die Einsparungen der Landesregierung betreffend des Polizei-Organisationsgesetz-MV Ihre Arbeit behindern oder Sie davon nicht betroffen sind. Herzliche Grüße, Fred Woytaszak Mecklenburger BLITZ Verlag Sehr geehrter Herr Woytaszak, das trifft nicht direkt das Thema unseres heutigen Chats. Das Ziel der Umorganisation der Landespolizei besteht u. a. darin, die polizeiliche Arbeit "auf der Straße" zu stärken. Anneliese Friedberg: wo bekommen wir Hilfe, wenn unser Kind trotz Bemühungen kriminell wird? A. Friedberg Sehr geehrte Frau Friedberg, das hängt von der konkreten Erziehungssituation Ihres Kindes und anderen Faktoren ab. Im Rahmen Ihrer Bemühungen sollten Sie an die Schule und das Jugendamt denken. Auch die Präventionsberater der Polizei stehen mit Hilfsangeboten zur Verfügung. Marlene Hübner: Hallo und Guten Morgen Herr Mager Ich bin Mutter eines zwöljährigen Jungen. Wie soll ich mich verhalten, wenn ich mitbekomme, dass Mitschüler meines Sohnes kriminelles oder gewalttätiges Verhalten zeigen? Vielen Dank Guten Tag Frau Hübner, wichtig ist, derartige Verhaltensweisen nicht zu dulden und auch nicht zu bagatellisieren und zu übersehen. Wenn Eltern, Lehrer und ggf. die Polizei gemeinsam reagieren und einschreiten, können solche Problemsituationen gelöst werden. Wegschauen macht die Täter stark! Gertrud Höpner: ich wohne in Rostock-Groß-Klein, regelmäßig finden hier Übergriffe, auch auf Senioren, statt. Gerade wir Älteren können uns nur wenig wehren, oft ist die Polizei auch viel zu spät da. Ich verstehe nicht, wieso einzelne Problemviertel nicht strenger kontrolliert werden können? Sehr geehrte Frau Höpner,
5 die polizeiliche Präsenz orientiert sich an der aktuellen Kriminalitätslage. Aktuelle Straftatenhäufungen werden dabei berücksichtigt. Trotzdem ist es uns nicht möglich flächendeckend alle Straftaten zu verhindern. Anja Kruse: Guten Tag Herr Mager, bringt es etwas, den Strafvollzug von 14 auf 12 Jahren herab zu setzen? Anja Kruse Guten Tag Frau Kruse, diese Frage wird von Politikern und Fachleuten sehr kontrovers diskutiert. Ich persönlich halte es für wesentlich wichtiger die derzeitigen Strafgesetze konsequent anzuwenden, vor allem bei Jugendlichen muss eine spürbare Reaktion, ggf. auch eine Strafe, möglichst schnell folgen, um eine erzieherische Wirksamkeit zu gewährleisten. Karin Busch: Sehr geehrter Herr Mager Wie denken sie über die fehlende Zivilcourage vor allem unter Jugendlichen? Wie soll man sich verhalten, wenn man auf offener Straße direkt auf eine Prügelattacke zukommt. Man traut sich ja gar nicht mehr, "irgendetwas zu sehen" weil man sonst selbst Opfer werden könnte! Aber man kann doch auch nicht weg sehen und nichts tun?! Danke für Ihre Meinung. Sehr geehrte Frau Busch, Zivilcourage ist nicht naturgegeben, sondern muss im Erziehungsprozess von Erwachsenen vermittelt und auch vorgelebt werden. Der Ansatz, nicht wegzusehen, ist genau richtig! Holen Sie Hilfe, alarmieren Sie die Polizei, prägen Sie sich die Täter ein! Zivilcourage heißt nicht sich selbst unnötig in Gefahr zu bringen. Es wäre schön, wenn möglichst viele Menschen so handeln. Ina Meister: Hallo Herr Mager, halten Sie es für sinnvoll, besonders nachts eine Schreckschusswaffe zur Verteidigung mit sich zu führen? Oder würden Sie eine andere "Waffe" etc. empfehlen? Gruß Ina Meister Hallo Frau Meister, davon halte ich nichts. Polizeiliche Erfahrungen zeigen, dass in bestimmten Situationen die Gefahr dadurch eher steigt. Grundsätzlich möchte ich dazu sagen, dass unser Land sicher ist und man nicht über eine "Bewaffnung" nachdenken muss. Klaus Bergmann: warum entsteht so eine "Welle" der Aggressivität und der Kriminalität? Liegt es daran, in welchem "Viertel" man aufwächst? Danke für Ihre Antwort. MfG K. Bergmann Sehr geehrter Herr Bergmann,
6 die Anzahl der Straftaten in MV geht seit Jahren zurück, u. a. ist die Gewaltkriminalität im letzten Jahr um 11 % gesunken. Einen "Wellenberg" sehe ich deshalb derzeit nicht. Kriminalität und Gewalt haben vielfältige Entstehungsbedingungen. Es ist auf jeden Fall wichtig, welche Werte und Normen den Kindern und Jugendlichen vermittelt werden. Natürlich beeinflusst auch das soziale Umfeld diesen Prozess. Moderator: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Chat-Besucherinnen und -besucher, der Chat ist hiermit beendet, vielen Dank für Ihre Fragen. Ebenso vielen Dank an Herrn Mager für die Beantwortung und die Zeit, die er hierfür zur Verfügung stellen konnte. **************************** Familienbotschaft-MV
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