Projektstruktur, Handlungsfelder und Sachstand Soziale Stadtplus Schelmengraben

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1 Projekt Soziale Stadtplus Projektstruktur, Handlungsfelder und Sachstand Soziale Stadtplus Schelmengraben Juni 2015

2 Programm Soziale Stadt Städtebauliches Förderprogramm (Bund, Land, Kommune) mit nicht-investiven Anteilen für die vorbereitende Planung Quartiersmanagement Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern Öffentlichkeitsarbeit Schelmengraben ist seit 2012 Programmgebiet in Wiesbaden Inneres Westend, Biebrich Süd-Ost waren Programmgebiete und sind nun in der Nachhaltigkeitsphase Finanzmittel Soziale Stadtplus Schelmengraben bisher: rd ( Gesamtvolumen Bund, Land, Kommune) verfügbar sukzessive bis

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4 Projekte und Handlungsfelder für investive Maßnahmen Bauliche Maßnahmen Sanierung Stadtteilzentrum Maßnahmen der GWH an Wohngebäuden Barrierefreiheit der Zugänge Maßnahmen im Wohnumfeld, zur Verbesserung von Aufenthalts- und Nutzungsqualitäten AG Grün- und Freiflächen und GWH: Mietergärten, Urban Gardening-Projekte Spielplätze, u. a. Karl-Marx-Straße (Fuß-) Wegebeziehungen, Aufenthalts- und Ruhemöglichkeiten Hauszugangsbereiche 4

5 Projekte und Handlungsfelder für investive Maßnahmen Weitere Ideen und konzeptionelle Vorschläge GWH: Bauliche Nachverdichtung Klärung Optimierungsmöglichkeiten zu Themenfeldern Erschließung und Verkehr Entwicklung Umfeld/Belebung Einkaufszentrum (auch roter Turm, Hans-Böckler-Straße 53) Freiflächenentwicklung Grünzug 5

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7 Was ist plus? plus ist eine Selbstverpflichtung des Sozialdezernates, sich besonders im Schelmengraben zu engagieren Schelmengraben ist der Stadtteil mit der höchsten sozialen Bedarfslage in Wiesbaden wesentliche Handlungsfelder liegen im Nicht-investiven Bereich: Zielsetzungen: Stärkung der Bildungsbeteiligung und der sozialen Teilhabe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Förderung der Erwerbsbeteiligung durch zielgerichtete Platzierung von Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Stadtteil bzw. andere geeignete Maßnahmen für Arbeitsuchende des Stadtteils Imageverbesserung des Stadtteils nach innen und außen Stärkung der gelebten und gelingenden interkulturellen Integration und des multikulturellen Zusammenlebens Aktivierung der Bewohner/innen sich für ihre gemeinsamen Belange einzusetzen, Förderung nachbarschaftlicher Selbsthilfe und gegenseitiger Unterstützung; Entwicklung von Beteiligungsformen Stärkung der Vernetzung der Institutionen und der zivilgesellschaftlichen Akteure im Stadtteil (soziale Einrichtungen, Schulen, Wohnungsbaugesellschaft, Kirchengemeinden, landsmannschaftliche Organisationen und Initiativen aus der Bevölkerung) 7

8 Stadtteilmanagement Funktion: Koordination, Steuerung und Umsetzung der Vorhaben im Stadtteil seit August 2013 BauHausWerkstätten Wiesbaden GmbH Stadtteilbüro im Einkaufszentrum (EKZ) mit täglichen Öffnungszeiten und verschiedenen Angeboten: Jobtag, Lese- und Schreibservice, Leseclub für Grundschulkinder Verschiedene kleine Maßnahmen: Anstrich EKZ, Weihnachtsbaum, Bänke, Veranstaltung Vorlesetag usw. Vernetzung / Kontakte mit sozialen Einrichtungen, Bürgerinnen und Bürgern, GWH, Politik 8

9 Sachstand der Maßnahmen zur Verbesserung der Erwerbsbeteiligung Stadtteilbezogene Fallbearbeitung im Fallmanagement SGB II (interne Umorganisation) Beratungs- und Unterstützungsangeboten im Stadtteilbüro (Jobtag) durch das Stadtteilmanagement und Ehrenamtliche Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen Kinder, Küche, keine Kohle Elternbildungsangebot für Frauen mit Kindern unter 3 Jahren zur elterlichen und beruflichen Perspektiventwicklung Stadtteilgruppe Schelmengraben Aktivitäten im Wohnumfeld: Reinigungs- und Pflegearbeiten, Wartungs- und Reparaturarbeiten, Gestaltung Grünflächen, Unterstützung bei Stadtteilaktivitäten (tw. in Umsetzung Stadtteilservice ) UYUM berufliche Motivation, Orientierung, Integration für arbeitsmarktferne Migrantinnen (Start: März 2015) 9

10 Programme aus dem ESF BIWAQ Bildung, Wirtschaft und Arbeit im Quartier Projekt EIS Erwerbsintegration Schelmengraben Laufzeit Juli 2015 Dezember 2018 Finanzvolumen 2,0 Mio (90% Bund, ESF; 10% Kommune) Schelmengraben + Ergänzungsgebiete: Sauerland, Hollerborn, Klarenthal, Waldstraße beantragt Umsetzung in Kooperation und BauHausWerkstätten Zielgruppe: Erwerbslose, (Langzeit-)Arbeitslose ab 27 Jahren; Schwerpunkt Frauen Projektziele: Qualifizierung und Erwerbstätigkeit verbessern; Schwerpunkt (bildungsferne) Frauen Aufbau und Erprobung einer Qualifizierungskette, niedrigschwellige umfassende Beratung Verknüpfung neuer Elemente mit den Regelangeboten der Kommunalen Arbeitsvermittlung Schaffung Mehrwert für den Stadtteil Bausteine: Jobbüro im Stadtteil (Fallmanagement SGB II + neue Beratungskapazität); intensive Beratung und Coaching; Zugang über KommAV, Selbstanmeldung, Kooperationspartner Qualifizierungs- und Beschäftigungsmodule (neu): Stadtteilgruppe - Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen Wohnbetreuer/innen kleine Reparaturdienste, Einkaufshilfe, Begleitservice, Babysitterservice, haushaltsnahe Dienstleistungen etc. Vorbereitungskurs zur Ausbildung Altenpflegehelfer/in Zertifikat: Betreuungsassistent/in, Pflegehelfer/in Begleitete Ausbildung / Umschulung zur Altenpflegehelfer/in in allen Maßnahmen intensive Sprachförderung, Unterstützung bei Sicherstellung Kinderbetreuung 10

11 Programme aus dem ESF JUGEND STÄRKEN im Quartier Mikroprojekte im Schelmengraben Laufzeit: April 2015 bis Dezember 2018 Finanzvolumen für Mikroprojekte ca ,- (50% ESF/Bund + 50% Kommune) Verantwortliche Umsetzung: ; Schulsozialarbeit und Stadtteilzentrum Schelmengraben Zielgruppe: Jugendliche zwischen 12 und 26 Jahren Ziele: Verbesserung der sozialen und beruflichen Kompetenzen der jungen Menschen, verbunden mit einem Mehrwert für den Stadtteil Vorhaben: Gemeinsam mit Jugendlichen verschiedene Projekte zur Verbesserung des Wohnumfeldes und Maßnahmen zur Bereicherung des sozialen Miteinanders zu planen, organisieren und umzusetzen. Die konkreten Vorhaben werden an den Bedarfen der Jugendlichen, des Stadtteils und dessen Bewohner/innen ausgerichtet - sie sind in den Prozess Soziale Stadtplus eingebunden. Ideen: Anlage, Sanierung, Gestaltung Treffpunkte für Jugendliche, Vorlese- / Einkaufsdienste für Senior/innen, Mithilfe bei Stadtteilfesten, Organisation von jugendkulturellen Veranstaltungen etc. 11

12 Sachstand der Maßnahmen zur Förderung der Bildungsbeteiligung Bedarfsgerechtes Ganztagsangebot für Grundschulkinder an der Grundschule entwickeln 2015: Bedarfserhebung zur Ermittlung der Betreuungs- und Förderbedarfe Förderung ausreichend langer KT-Besuch (mind. 3 Jahre) d.h. wegen Einschulung mit 5 Jahren an GS Schelmengraben, KT Besuch ab 2 Jahre notwendig KT-Gruppen für 2 bis 5/6-jährige in KT Friedrich-Engels-Weg Leseförderung Leseclub für Grundschulkinder im Stadtteilbüro gefördert durch Stiftung Lesen Lese- und Schreibservice im Stadtteilbüro 2 x1 Woche Sprachförderangebot Deutsch lernen mit Spiel und Spaß in den Ferien für Kinder der 2. Klasse der Grundschule ab Schuljahr 2015/16: Theaterpädagogisches Projekt an der Grundschule 2 Std./Woche 12

13 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ist grundlegendes Arbeitsprinzip Methode Planning for real Niedrigschwellige Beteiligungsform, die das Projekt die gesamte Laufzeit begleitet Bewohner/innen bauen ihren Stadtteil und entwickeln prozesshaft Veränderungsvorschläge, beteiligen sich an Umsetzung Gute Planungsgrundlage, Priorisierungsmethode für Vorhaben an Gebäuden, Spiel- und Freiflächen, aber auch Impulse für soziale Angebote, Nachbarschaftshilfe 13

14 Frühjahr Herbst 2014: Modell wird gebaut und wandert durch den Stadtteil 400 Personen haben sich beteiligt : Ergebnisveranstaltungen rund 100 Personen Vereinbarung Arbeit in Kleingruppen ab : monatlicher Bürgertreff : Aktionstag Schelmengraben aktiv Kooperation mit gemeinsam aktiv-unternehmen Schelmengraben Umsetzung von Projekten aus dem Prozess 14

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