Konjunktur und Energieverbrauch
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- Jens Engel
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1 Energie-Info BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße Berlin Konjunktur und Energieverbrauch Berlin, 4. März 14
2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Aktuelle Situation 3. Bruttoinlandsprodukt 4 3. Temperatur und Gradtagzahlen 4. Entwicklung Erdgasverbrauch 6. Entwicklung Stromverbrauch und BIP 8 6. Entwicklung Gesamt-Stromverbrauch 9 7. Energieeffizienz Primärenergie- und Stromverbrauch 1 8. Produktion und Auftragseingang in ausgewählten Branchen Verarbeitendes Gewerbe 1 8. Eisen- und Stahlerzeugung Chemische Grundstoffe Papierherstellung 1 9. Anmerkungen/Erläuterungen Ansprechpartner 17
3 Aktuelle Situation Die deutsche Wirtschaft befindet sich mit einem Plus von 1,3 Prozent im 4. Quartal 13 weiter auf Wachstumskurs: Nachdem im 1. Quartal 13 noch ein deutliches Minus gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen war, hat sich die Wirtschaftsleistung über die Quartale hinweg kontinuierlich erhöht. Die maßgeblichen Impulse für das stabile Wachstum der vergangenen drei Quartale kamen weiterhin aus dem Inland, im vierten Quartal hat aber auch der Außenbeitrag wieder einen deutlichen Wachstumsimpuls ausgelöst. So legten die Exporte um 4,1 Prozent zu, während die Importe nur um,7 Prozent anstiegen, was zu einem Wachstumsbeitrag für das Brutto-Inlandsprodukt im 4. Quartal von 1,1 Prozentpunkten führte. Zulegen konnten auch die Bruttoanlageinvestitionen, wobei bei den Ausrüstungsinvestitionen der Abwärtstrend der vergangenen Quartale gestoppt wurde, die Bauinvestitionen waren u.a. aufgrund der milden Witterung deutlich im Plus. Das Statistische Bundesamt bestätigte zwischenzeitlich seine vorläufigen Zahlen zum Wirtschaftswachstum im Gesamtjahr 13: Demnach wuchs die deutsche Wirtschaft im Jahr 13 um,4 Prozent. Trotz der positiven konjunkturellen Entwicklung im 4. Quartal 13 setzt sich der rückläufige Trend beim Stromverbrauch weiter fort, der Rückgang war aber im ember deutlich geringer als noch in den Vormonaten. Die höhere Produktionsauslastung der Industrie wurde im ember durch verbrauchsmindernde Effekte infolge der milden Witterung überkompensiert. Damit lag der Stromverbrauch im ember 13 um,6 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat. Die zurzeit diskutierte Entwicklung bei Eigenerzeugung und Selbstverbrauch von Strom, die statistisch nur unzureichend erfasst wird, hat nach derzeitigem Kenntnisstand auf den Rückgang des gemessenen Stromverbrauchs nur geringfügigen Einfluss. Der Erdgasverbrauch stieg 13 um 6,4% auf 96 Mrd. kwh. Vor allem die kalte Witterung in der ersten Jahreshälfte bewirkte, dass der Erdgaseinsatz zur Wärmeerzeugung deutlich anstieg. Der milde Witterungsverlauf in der zweiten Jahreshälfte sowie der rückläufige Erdgaseinsatz in Kraftwerken dämpften den Zuwachs jedoch. Insgesamt lag die Durchschnittstemperatur (gewichtet mit der Einwohnerzahl der einzelnen Bundesländer) 13 mit 9, C merklich unter dem Vorjahresmittel (9,8 C) und auch unter dem Mittel der letzten zehn Jahre (9,9 C). Bereinigt um Einflüsse von Temperatur, Schalttag 1 und fluktuierendem Brennstoffeinsatz in Kraftwerken nahm der Erdgasverbrauch 13 um knapp % im Vergleich zum Vorjahr zu. Die Produktion der deutschen Industrie konnte im 4.Quartal 13 mit einem Plus von 3, Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich zulegen, was auch für die stromintensiven Industrieprozessen galt. Die leichte Erholung im Bereich der Grundstoffchemie und der Papierherstellung setzte sich weiter fort, die Produktion von Roheisen und Stahl war erstmals seit dem 3. Quartal 11 wieder im Plus. Im Gegensatz zu den anderen Branchen sind die Auftragseingänge in der Roheisen- und Stahlerzeugung aber weiterhin unter Vorjahresniveau, sodass noch abzuwarten ist, ob sich hieraus eine Trendumkehr entwickelt. 3
4 Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet) % 8, 8: +1,1% 9: -,1% 1: 4,% 11: 3,3% 1:,7% 13:,4%* 6, 4,,,,1 3,1 1,1,7 4,7 4,4 4,,7 3,4,9 1,6 1,8,6,4,,9 1,1 1,3 -, -4, -1,9-1,6-1,6-6, -8, -1, -, -6, -7, 1.Q.Q 3.Q 4.Q 1.Q.Q 3.Q 4.Q 1.Q.Q 3.Q 4.Q 1.Q.Q 3.Q 4.Q 1.Q.Q 3.Q 4.Q 1.Q.Q 3.Q 4.Q Veränderung gegenüber Vorjahresquartal in % Veränderung gegenüber Vorquartal in % * Meldung des Stat. Bundesamtes vom..14 Quelle: Statistisches Bundesamt Die deutsche Wirtschaft blieb im 4. Quartal 13 auf Wachstumskurs: Gegenüber dem Vorquartal stieg das Bruttoinlandsprodukt preis-, saison- und kalenderbereinigt um,4 Prozent. Gegenüber dem Vorjahresquartal ist ein Plus von 1,3 Prozent zu verzeichnen. Während bislang das die positive Entwicklung 13 von der inländischen Nachfrage gestützt wurde, kam im 4. Quartal 13 ein deutlicher Impuls durch den Außenhandel hinzu. So stiegen die Exporte um 4,1 Prozent, während die Importe um nur,7 Prozent zulegten. Dies führte im Saldo zu einem Wachstumsbeitrag des Außenhandels von 1,1 Prozentpunkten. Die Konsumausgaben waren 1, Prozent höher als im Vorjahr, die Bruttoanlageinvestitionen legten um 1,9 Prozent zu. Bei den Investitionen wurde der Abwärtstrend bei den Ausrüstungsinvestitionen gestoppt und es wurde zumindest gleich viel wie im 4. Quartal 1 investiert 1. Die Bauinvestitionen legten auch aufgrund der langanhaltenden milden Witterung um 3,3 Prozent zu. Das Statistische Bundesamt hat den bislang vorläufigen Wert für das Wirtschaftswachstum 13 mit,4 Prozent zwischenzeitlich bestätigt. Dabei wurde das Wirtschaftswachstum hauptsächlich von der Binnennachfrage getragen, während der Beitrag des Außenhandels trotz gestiegener Exporte zum Jahresende insgesamt keinen Effekt auf das Wachstum hatte. Im aktuellen Herbstgutachten rechnen die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute für das kommende Jahr weiterhin mit einem deutlichen Anziehen der Konjunktur, die Wachstumsprognose wurde dennoch um,1 Prozentpunkte auf 1,8 Prozent gesenkt. Auch der im ruar 14 veröffentlichte Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung geht von 1,8 Prozent Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr aus. 1 Mit Veröffentlichung der Werte für das 4. Quartal 13 wurden vor allem bei den Ausrüstungsinvestitionen die Werte der Vorquartale deutlich korrigiert. 4
5 Temperatur - als Verbrauchsindikator gewichtet mit der Einwohnerzahl pro Bundesland zum Auswertung von 41 Wetterstationen des DWD - Durchschnittliche Temperatur in C Jan 1 13 Durchschnitt 3-1 Quelle: DWD, eigene Berechnung Gradtagzahl 7 6 Durchschnitt aus den Meßwerten der Stationen: Berlin-Tempelhof, Hamburg-Fuhlsbüttel, Essen, Frankfurt/M. (Flughafen), München-Stadt Jan.-.. kumuliert: langj. Mittel : : : 3.64 Gradtagzahl* Jan Quelle: DWD 1 13 langjähriges Mittel * nach VDI-Richtlinie 67 Das Jahr 13 war insgesamt überdurchschnittlich kühl. Vor allem die lange Kälteperiode im ruar und März, aber auch die kühleren Monate il bis i haben für niedrigere Temperaturen gesorgt. Der ober und ember hingegen waren für die Jahreszeit überdurchschnittlich warme Monate.
6 Monatlicher Erdgasverbrauch in Deutschland 13 gesamt: 96 Mrd. Kilowattstunden* (Veränderung zum Vorjahr insgesamt: + 6,4 %) in Mrd. Kilowattstunden 16, 14, 1, 1, 8, 6, 4, - 11,9% + 11,3% + 67,% + 6,% Prozentangaben: Veränderung zum Vorjahresmonat ,7% 1-jähriges Mittel - 4,% ,8%,%+ - 13,7% 1,4% -,% + 37,%,, Jan i i Quelle: BDEW, Stand /14 * vorläufig Der effektive Erdgasverbrauch stieg 13 aufgrund des Witterungseinflusses in der ersten Jahreshälfte um insgesamt 6,4 Prozent. Gegenläufige Einflussfaktoren wie die mildere Witterung im vierten Quartal, die statistische Verzerrung durch den Schalttag im Vorjahr oder der weiterhin sinkende Einsatz zur Stromerzeugung wurden überkompensiert. Bereinigter monatlicher Erdgasverbrauch in Deutschland* Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum insgesamt: + 1,9 %** in Mrd. Kilowattstunden 16, 14, 1, 1, 8, 6, 4, + 4,4% - 7,1% + 14,7% +,8% - 1,7% Prozentangaben: Veränderung zum Vorjahresmonat 1-4,% 13 1-jähriges Mittel - 6,4% + 7,9% -,3% + 7,7% + 34,9% + 6,4%,, Jan i i Quelle: BDEW, Stand /14 * um Temperatur, Schalttage und fluktuierenden Brennstoffeinsatz in Kraftwerken bereinigt ** vorläufig Bereinigt um Temperatur und den Schalttag 1 lag der Erdgasverbrauch 13 1,9 Prozent über dem Niveau des Vorjahreswertes. 6
7 Aufgrund des Mehreinsatzes anderer Energieträger geht der Einsatz von Erdgas in den Kraftwerken der allgemeinen Versorgung (größer 1 MW el ) weiterhin zurück. Im Zeitraum Januar bis ember 13 setzten die Kraftwerke trotz der kühlen Witterung 13,6 Prozent weniger Erdgas zur Strom- und Wärmeerzeugung ein. Betrachtet man nur die Erdgasmenge, die zur ungekoppelten Stromerzeugung eingesetzt wurde, beträgt der Rückgang 34, Prozent. Brennstoffeinsatz Erdgas für Elektrizitäts- und Wärmeerzeugung in den Kraftwerken der Stromversorger* Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum insgesamt: - 13,6 % Quelle: Statistisches Bundesamt, vorläufige Daten, Stand /14 * Kraftwerke größer 1 MW el Brennstoffeinsatz Erdgas für Elektrizitätserzeugung in den Kraftwerken der Stromversorger* Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum nur für Strom insgesamt: - 34, % Wärmeerzeugung: + 46,6 % KWK-Prozess: - 9, % Quelle: Statistisches Bundesamt, vorläufige Daten, Stand /14 * Kraftwerke größer 1 MW el 7
8 Entwicklung Primärenergieverbrauch, Stromverbrauch und BIP Jährliche Änderungsraten * Änderungsraten in Prozent Stromverbrauch Primärenergieverbrauch BIP (Bruttoinlandsprodukt) ** Quellen: BDEW, AG Energiebilanzen, Statistisches Bundesamt; Stand: 1/13 * bis 1991 nur Westdeutschland ** vorläufig Anders als noch im Zeitraum 1971 bis 199 ist seit Anfang der 9er Jahre der Zusammenhang zwischen Wirtschaftsleistung und Stromverbrauch nicht mehr so stark. Von 1991 bis 13 stieg der Stromverbrauch jährlich im Durchschnitt um etwa, Prozent, das jährliche Wirtschaftswachstum lag hingegen durchschnittlich bei 1,3 Prozent. Darin zeigt sich die zunehmende Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Entwicklung des Stromverbrauchs. Gründe hierfür sind der Einsatz effizienterer Technik, der steigende Anteil des weniger energieintensiven Dienstleistungssektors am Bruttoinlandsprodukt und der bewusstere Umgang der Verbraucher mit Energie. Kurzfristig hingegen wie während der Wirtschaftskrise 9 und des konjunkturellen Aufholprozesses 1 ist der Energieabsatz auch stark konjunkturell bestimmt. Das Jahr 9 war vom stärksten Verbrauchsrückgang seit sechs Jahrzehnten gekennzeichnet, im Jahr 1 stieg der Stromverbrauch infolge der guten konjunkturellen Entwicklung wieder deutlich an. 11 sank der Stromverbrauch trotz Wirtschaftswachstum geringfügig um, Prozent. Dieser Trend setzte sich 1 mit einem Minus von, Prozent und 13 mit einem Minus von 1,1 Prozent weiter fort, d. h. der konjunkturelle Einfluss auf den Stromverbrauch hat sich wieder abgeschwächt. Der starke Rückgang des Primärenergieverbrauchs 11 sowie das starke Plus sind überwiegend witterungsbedingt. Die aktuellen Zahlen zur Wirtschaftsleistung 13 belegen die wachsende Bedeutung des Dienstleistungssektors in Deutschland und lassen damit auf eine weitere Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Energieverbrauch schließen. 8
9 Entwicklung des Gesamt-Stromverbrauchs Veränderungen gegenüber Vorjahreszeitraum (kalendermonatlich; in Prozent) % +3, +1,8 +1,9 +1,4 +,9 +1, +,4 % -,6 -,3 -,4-1, -1,8-1,9 -,4 - % -4,1. Hj. 1: +,4% -4,6 1. Hj. 1: - 1,3% +1,6 -,6 -,7 -,8 -,3-3, -3,9. Hj. 13: - 1,8% -1 % Jan 1-7, 1. Hj. 13: -,% Jan 13 Quelle: BDEW (monatliche Schnellstatistik) Entwicklung des Gesamt-Stromverbrauchs Veränderungen gegenüber Vorjahreszeitraum (normalarbeitstäglich; in Prozent) % +3,3 +,9 +1,8 +1, +1,1 +,7 +, -,1 +, % -,1 -, -,4-1, -1,9 -,3 -,4 -, -,. Hj. 1: +,8% -3, -3,7-3,6-3, -3,6 - % -, 1. Hj. 13: -,% 1. Hj. 1: - 1,7%. Hj. 13: -,% -1 % Jan 1 Jan 13 Quelle: BDEW (monatliche Schnellstatistik) Trotz der positiven konjunkturellen Entwicklung ab dem. Quartal 13 ist der Stromverbrauch aus dem Netz der allgemeinen Versorgung im Vorjahresvergleich weiter rückläufig. So lag der Stromverbrauch im ember 13 effektiv um,6 Prozent niedriger. Damit war der Rückgang allerdings geringer als in den Vormonaten. Die zurzeit diskutierte Entwicklung bei Eigenerzeugung und Selbstverbrauch von Strom, die statistisch nur unzureichend erfasst wird, hat nach derzeitigem Kenntnisstand auf den Rückgang des gemessenen Stromverbrauchs nur geringfügigen Einfluss. 9
10 Energieeffizienz Primärenergie- und Stromverbrauch seit 1991: - 1,33% p.a MJ/1. BIP seit 1991: -,7% p.a kwh/1. BIP * Primärenergieverbrauch/BIP Stromverbrauch/BIP Quellen: AGEB, BDEW * vorläufig In den vergangenen Jahren hat sich die Energieeffizienz in Deutschland sowohl beim Primärenergieverbrauch als auch beim Stromverbrauch deutlich verbessert. Die Gesamteffizienz des Einsatzes von Primärenergie oder Strom wird üblicherweise als jener Einsatz von Energie gemessen, der notwendig ist, um 1. Bruttoinlandsprodukt in realen Preisen zu erwirtschaften. Eine andere Bezeichnung für diese Kennziffer ist der Begriff Energieintensität. Im Mittel waren seit 1991 pro Jahr 1,33 Prozent weniger Primärenergie und,7 Prozent weniger Strom als im Vorjahr notwendig, um dieselbe Menge an Gütern und Dienstleistungen zu erzeugen. In einzelnen Jahren kann die Energieintensität aber auch kurzfristig wieder ansteigen bzw. sich die Energieeffizienz verschlechtern. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Veränderungsrate des Energie- oder Stromverbrauchs oberhalb der Wachstumsrate des Brutto-Inlandsprodukts liegt. Dies ist z. B. im Jahr 1 zu erkennen, als der Energie- und Stromverbrauch u. a. konjunkturell bedingt deutlich angezogen hat, ohne sich in gleichem Umfang auf das Bruttoinlandsprodukt auszuwirken. Zudem ist vor allem der Primärenergieverbrauch auch stark witterungsabhängig, da insbesondere Heizöl und Erdgas für Heizzwecke eingesetzt werden, ohne einen bedeutenden Einfluss auf das Brutto-Inlandsprodukt zu entfalten. Ein höherer Energieverbrauch infolge kühler Witterung mindert somit die gesamtwirtschaftliche Energieeffizienz, obwohl sich die tatsächliche Effizienz einzelner Energieanwendungen nicht geändert hat. Daher ist die langfristige Trendentwicklung der Energieeffizienz deutlich aussagekräftiger als die kurzfristige Entwicklung in einzelnen Jahren. Die positive langfristige Trendentwicklung Deutschlands hat vor allem drei Ursachen: Erstens eine kontinuierliche Verbesserung der Energieeffizienz einzelner Energieanwendungen sowohl im industriellen und gewerblichen als auch im privaten Bereich, zweitens eine steigende Bedeutung des Dienstleistungssektors an der nationalen Wertschöpfung, da diese eher von geringen Energieeinsätzen gekennzeichnet ist, und drittens ein generell gestiegenes Energiebewusstsein der Verbraucher. 1
11 Produktion und Auftragseingang in ausgewählten Branchen Verarbeitendes Gewerbe Der Produktionsindex spiegelt die Entwicklung der produzierten Mengen an Gütern und Dienstleistungen wider und ist damit ein Indikator für den Energieverbrauch der Industrie. Da der Energieverbrauch bei vielen Produktionsprozessen nur eine untergeordnete Rolle als Inputfaktor spielt, gibt der Gesamtindex für das verarbeitende Gewerbe zwar eine Richtung für den Industrieverbrauch von Energie vor, von größerer Bedeutung sind jedoch die Einzelindizes der besonders energieintensiven Branchen. Der Index für den Auftragseingang ist vorauseilender Indikator für die Produktion. Abgebildet sind als Indikatoren für den Energieverbrauch jeweils die Originalwerte, d. h. eine Bereinigung um Kalender-, Saison- und Temperatureffekte ist nicht enthalten. Daher rührt auch bspw. der regelmäßige, ferienbedingte Rückgang im Hochsommer. Deshalb liefern die Veränderungsraten zum Vorjahresmonat die aussagekräftigeren Daten. Dies gilt auch für die nachfolgenden Indizes. Roheisen und Stahl Insgesamt entfallen rund Prozent des Stromverbrauchs der Industrie auf die Metallerzeugung und -bearbeitung. Das entspricht knapp 1 Prozent des Gesamtstromverbrauchs in Deutschland. Auf die reine Erzeugung von Eisen und Stahl entfallen rd. 1 Prozent des Industriestromverbrauchs bzw. knapp Prozent des Gesamtstromverbrauchs. Daher übt die Eisen- und Stahlerzeugung einen großen Einfluss auf den Stromverbrauch aus und hat für Stromlieferanten mit Kunden aus diesem Bereich eine große Bedeutung. Rund 1 Prozent des Industriegasverbrauchs entfallen auf den Bereich der Metallerzeugung und -bearbeitung sowie Maschinen- und Fahrzeugbau. Das entspricht etwa 6 Prozent des gesamten Gasverbrauchs in Deutschland. Chemie Insgesamt entfallen rund 3 Prozent des Gasverbrauchs und gut Prozent des Stromverbrauchs der Industrie auf die chemische Industrie. Das entspricht etwa 14 Prozent des Gesamtgasverbrauchs und knapp 1 Prozent des Gesamtstromverbrauchs in Deutschland. Insbesondere die Herstellung chemischer Grundstoffe umfasst die energieintensiven Herstellungsprozesse in der chemischen Industrie. Daher übt die Produktion chemischer Grundstoffe einen großen Einfluss auf den Stromverbrauch aus und hat für Stromlieferanten mit Kunden aus diesem Bereich eine große Bedeutung. Papier und Pappe Vor allem der Prozess der Papierherstellung ist sehr energieintensiv. Deshalb ist hier der Index der Herstellung von Holz- und Zellstoffen, Papier, Karton und Pappe dargestellt. Der Anteil der Papierherstellung am Industriestromverbrauch bewegt sich zwischen und 1 Prozent. Insgesamt ist die Papierbranche ein guter Indikator für die Gesamtentwicklung der Wirtschaft, da Pappe und Kartonagen als Verpackungsmaterial für Transport und Verkauf nahezu sämtlicher Güter unerlässlich sind. 11
12 Entwicklung von Auftragseingang und Produktion: Verarbeitendes Gewerbe insgesamt Verarbeitendes Gewerbe insgesamt (Indizes; Originalwerte) Jan 1 t Jan 13 i i Index 1 = 1 Auftragseingang (Volumenindex) Produktion Quelle: Statistisches Bundesamt Entwicklung von Auftragseingang und Produktion: Verarbeitendes Gewerbe insgesamt Verarbeitendes Gewerbe insgesamt (Veränderung gegenüber Vorjahresmonat in Prozent) Veränderungsrate gegenüber Vorjahresmonat in Prozent Jan 1 t Jan 13 i i Auftragseingang (Volumenindex) Produktion Quelle: Statistisches Bundesamt, BDEW (eigene Berechnung) 1
13 Entwicklung von Auftragseingang und Produktion: Eisen- und Stahlerzeugung Erzeugung von Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen (Indizes; Originalwerte) Index 1 = Jan 1 t Jan 13 Auftragseingang (Volumenindex) i Produktion i Quelle: Statistisches Bundesamt Entwicklung von Auftragseingang und Produktion: Eisen- und Stahlerzeugung Erzeugung von Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen (Veränderung gegenüber Vorjahresmonat in Prozent) Veränderungsrate gegenüber Vorjahresmonat in Prozent Jan 1 t Jan 13 Auftragseingang (Volumenindex) Quelle: Statistisches Bundesamt, BDEW (eigene Berechnung) i Produktion i
14 Entwicklung von Auftragseingang und Produktion: Chemische Grundstoffe Herstellung von chemischen Grundstoffen (Indizes; Originalwerte) Jan 1 t Jan 13 i i Index 1 = 1 Quelle: Statistisches Bundesamt Auftragseingang (Volumenindex) Produktion Entwicklung von Auftragseingang und Produktion: Chemische Grundstoffe Herstellung von chemischen Grundstoffen (Veränderung gegenüber Vorjahresmonat in Prozent) Veränderungsrate gegenüber Vorjahresmonat in Prozent Jan 1 Jan 13 i i Auftragseingang (Volumenindex) Produktion Quelle: Statistisches Bundesamt, BDEW (eigene Berechnung) 14
15 Entwicklung von Auftragseingang und Produktion: Papierherstellung Herstellung von Holz- und Zellstoff, Papier, Karton und Pappe (Indizes; Originalwerte) Jan 1 t Jan 13 Index 1 = 1 i i Auftragseingang (Volumenindex) Produktion Quelle: Statistisches Bundesamt Entwicklung von Auftragseingang und Produktion: Papierherstellung Herstellung von Holz- und Zellstoff, Papier, Karton und Pappe (Veränderung gegenüber Vorjahresmonat in Prozent) 4 Veränderungsrate gegenüber Vorjahresmonat in Prozent Jan 1 t Quelle: Statistisches Bundesamt, BDEW (eigene Berechnung) Jan 13 Auftragseingang (Volumenindex) Produktion i 1 i
16 Anmerkungen/Erläuterungen Der Absatz von Strom und Erdgas ist im Vergleich zu anderen Branchen weniger konjunkturabhängig. So gab es beim Stromverbrauch in den letzten Jahren lediglich 199/1993 sowie 9 einen Rückgang ersterer war im Wesentlichen durch den Zusammenbruch der Industrieproduktion in Ostdeutschland verursacht, der Rückgang 9 durch die Wirtschaftskrise bedingt. Erstmals gab es 11 bis 13 drei aufeinander folgende Jahre, in denen der Stromverbrauch trotz Wirtschaftswachstums rückläufig war. Beim Gasverbrauch indes kann es aufgrund der hohen Temperaturabhängigkeit zu starken jährlichen Schwankungen kommen. Sowohl für Gas als auch für Strom gilt, dass der Verbrauch der Industrie bei rund 4 bis 4 Prozent des Gesamtverbrauchs liegt. Der Anteil der Haushalte am Energieabsatz, deren Energieverbrauch vom konjunkturellen Geschehen eher unbeeinflusst bleibt, stabilisiert damit die Absatzentwicklung. Die in den vergangenen Jahren feststellbare Entkopplung des Wachstums des Stromverbrauchs von der Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts gilt zwar weiter. Der bislang einmalige und rapide Einbruch der Industriekonjunktur im Jahr 9 hatte jedoch gravierende Folgen für die Absatzentwicklung. Die Situation war dabei je nach Kundenstruktur für die einzelnen Unternehmen unterschiedlich. Im Umkehrschluss gilt dies ebenfalls für die Phase der konjunkturellen Erholung. Der Rückgang des Stromverbrauchs 11 bis 13 spricht für eine weitere Entkopplung des Stromverbrauchs von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Es zeigt sich hingegen immer mehr, dass der Stromverbrauch trotz allem von der konjunkturellen Lage in einzelnen, stromintensiven Branchen beeinflusst wird. In der vorliegenden BDEW-Energie-Info sind neben der aktuellen monatlichen Energieverbrauchsentwicklung auch die Entwicklung der Indizes für Auftragseingang und Produktion in wichtigen energieintensiven Branchen aufgeführt. Eine quantitative Prognose für den Energieabsatz in Deutschland wird der BDEW jedoch nicht erstellen. Dieser Bericht wird laufend aktualisiert und steht im Mitgliederbereich des bdew.de unter Daten Energie Allgemein Konjunkturbericht zum Herunterladen zur Verfügung. Für die Aufnahme in den E-l-Verteiler Konjunktur und Energieverbrauch senden Sie eine formlose E-l an elena.koehler@bdew.de. 16
17 Ansprechpartner in der Abteilung Volkswirtschaft: Wirtschaftsdaten und Wetterdaten: Dipl.-Volksw. Christian Bantle Telefon: christian.bantle@bdew.de Erzeugungs- und Verbrauchsdaten: Dipl.-Wirtschaftsmath. (FH) Florentine Kiesel Telefon: florentine.kiesel@bdew.de 17
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