Konjunktur und Energieverbrauch
|
|
- Walter Eberhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Energie-Info BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße Berlin Konjunktur und Energieverbrauch Berlin, 30. tember 2009
2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Aktuelle Situation 3 2. Bruttoinlandsprodukt 4 3. Temperatur und Gradtagzahlen 5 4. Entwicklung Erdgasverbrauch 6 5. Entwicklung Stromverbrauch und BIP 7 6. Entwicklung Gesamt-Stromverbrauch 8 7. und Auftragseingang in ausgewählten Branchen Verarbeitendes Gewerbe Eisen- und Stahlerzeugung Chemische Grundstoffe Papierherstellung Entwicklung Energieversorgung Anmerkungen/Erläuterungen Ansprechpartner 16 2
3 Aktuelle Situation Das Bruttoinlandsprodukt lag im ersten Halbjahr 2009 mit 6,8 Prozent im Minus. Inzwischen zeichnet sich eine erste Erholung ab. So ist die deutsche Wirtschaft im 2. Quartal 2009 erstmalig seit dem 1. Quartal wieder gewachsen (+0,3 Prozent zum Vorquartal). Für das 3. Quartal 2009 erwartet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) ein Wachstum von +0,7 Prozent zum Vorquartal. Der Stromund Gasabsatz wird 2009 voraussichtlich dennoch deutlich unter dem Wert von liegen. Der Stromverbrauch ist seit ober rückläufig. Von Januar bis ust lag der Verbrauch um 6,8 Prozent (vorläufig) unter dem des gleichen Vorjahreszeitraums. Für das vierte Quartal kann wegen der wieder zunehmenden Industrieproduktion und auch aufgrund des Basiseffekts mit einem abgeschwächten Rückgang gerechnet werden. Der Gasverbrauch liegt temperaturbereinigt im Minus. Der gesamte Erdgasverbrauch ging im ersten Halbjahr 2009 um elf Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum zurück. Eine normale Temperaturentwicklung vorausgesetzt wird sich dieser Rückgang im Verlauf des zweiten Halbjahrs 2009 abschwächen. Die energieintensiven Branchen verzeichneten bis zum Jahresbeginn erhebliche seinbußen und Rückgänge beim Auftragseingang. In der Folgezeit haben sich und Auftragseingang stabilisiert und zeigten im 2. Quartal 2009 erste Tendenzen der Erholung. Insbesondere bei der von Roheisen und Stahl haben die Auftragseingänge im i 2009 erstmals das Vorjahresniveau wieder übertroffen. Mit etwa zweimonatiger Verzögerung folgt hier die den Auftragseingängen. 3
4 Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet) % 6,0 4,0 2,0 0,0 2006: +3,0% 2007: +2,5% 3,7 4,0 3,0 3,5 2,5 1,9 2,4 1,5 : +1,3% 3,4 2,1 1,4-2,0-4,0-1,7-6,0-8,0-6,4-7,1 1.Q 2.Q 3.Q 4.Q 1.Q 2.Q 3.Q 4.Q 1.Q 2.Q 3.Q 4.Q 1.Q 2.Q 3.Q* Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum in % Veränderung gegenüber Vorquartal in % * Prognose des DIW-Konjunkturbarometers vom Quelle: Statistisches Bundesamt Nach deutlichen Rückgängen der Wirtschaftsleistung seit dem 2. Quartal ist das Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal 2009 erstmalig gegenüber dem Vorquartal wieder gewachsen, wenngleich das Niveau noch deutlich unter dem des Vorjahres liegt. Für das 3. Quartal 2009 prognostiziert das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) einen weiteren Anstieg um 0,7 Prozent. Derzeit eine exakte Prognose für die wirtschaftliche Entwicklung in den Jahren 2009/10 abzugeben, ist angesichts der Unvergleichbarkeit mit früheren Krisen und der momentan noch fragilen Erholung schwierig. Gingen die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in ihrem Frühjahrsgutachten noch von einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von minus sechs Prozent im Jahr 2009 und von minus 0,5 Prozent im Jahr 2010 aus, so reicht die Bandbreite der aktuellen Prognosen der Forschungsinstitute für 2009 von minus 5,2 bis minus 4,5 Prozent. Für das Jahr 2010 wird inzwischen mit einem Wachstum der Wirtschaftsleistung zwischen 0,9 und 1,5 Prozent gerechnet. Betroffen von der Krise sind alle Bereiche der deutschen Wirtschaft, insbesondere jedoch der Export, der für Deutschland eine zentrale Bedeutung hat. Bei der Inlandsnachfrage ist vor allem die Investionsgüternachfrage gesunken, hat sich aber im 2. Quartal 2009 auf niedrigem Niveau stabilisiert. Gestützt wurde die wirtschaftliche Entwicklung im 2. Quartal 2009 von den Bauinvestitionen sowie privaten und staatlichen Konsumausgaben. Neben dem Konjunkturprogramm der Bundesregierung wirken die niedrigeren Preise an den Weltmärkten für Rohöl und Rohstoffe stabilisierend. Zusätzlich zu den gestiegenen Quartalsergebnissen beim Bruttoinlandsprodukt deuten auch weitere Indikatoren wie Auftragseingänge und Industrieproduktion auf eine leichte Erholung der Wirtschaftsleistung hin. 4
5 Temperatur 25 - als Verbrauchsindikator gewichtet mit der Einwohnerzahl pro Bundesland - - Auswertung von 41 Wetterstationen des DWD - Durchschnittliche Temperatur in C Jan Durchschnitt Quelle: DWD, eigene Berechnung Gradtagzahl Durchschnitt aus den Meßwerten der Stationen: Berlin-Tempelhof, Hamburg-Fuhlsbüttel, Essen, Frankfurt/M. (Flughafen), München-Stadt Jan.. kumuliert: langj. Mittel : : : Gradtagzahl* Jan langjähriges Mittel * nach VDI-Richtlinie 2067 Quelle: DWD Nach dem deutlich kühleren Jahresbeginn und einem sehr warmen il war der Frühsommer etwas kühler, wurde dann aber von höheren Temperaturen im ust ausgeglichen. 5
6 Monatliche Veränderungsraten Erdgasverbrauch und effektive Veränderung Monatsmitteltemperatur 40,0 34,8 30,0 20,0 16,0 18,0 10,0 4,9 0,90 0,0-10,0 6,9 0,36 2,02 3,79-0,49 0,90,34-0,24-0,28-2,6 0,54 0,62-0,59-1,11-2,9-8,3-7,3 5,71 3,8 2,95-0,26 0,41 0,4-4,42-7,5-10,7 0,84 0,00-20,0-30,0-17,0-21,3-19,2-17,2-40,0 Jan Jan , Quelle: BDEW Veränderungerate Erdgasverbrauch in Prozent Veränderung Mitteltemperatur absolut in Grad Celsius (siehe Erläuterung oben) Die monatliche Mitteltemperatur war im gesamten Jahr um 0,5 Grad niedriger als im Vorjahr. Im ersten Halbjahr wurden gegenüber der sehr warmen Witterung im entsprechenden Vorjahreszeitraum insbesondere im März und il deutlich kühlere Temperaturen gemessen. Dies führte zu einem deutlich erhöhten Erdgasverbrauchsanstieg von 16 bzw. rund 35 Prozent in diesen beiden Monaten. Im vierten Quartal waren die Temperaturen insgesamt mit denen des Vorjahres vergleichbar. In diesem Zeitraum mussten dennoch zum Teil deutliche Rückgänge beim Erdgasverbrauch verzeichnet werden. Diese liegen vor allem im stark rückläufigen Gasabsatz für die Industrie begründet. Besonders auffällig hierbei erweist sich der Monat ember, wo die Temperaturen um 0,62 Grad Celsius kühler waren als im ember 2007, aber der gesamte Erdgasverbrauch deutlich sank. Im Januar 2009 war aufgrund der wesentlich tieferen Temperaturen ein leichtes Verbrauchswachstum zu verzeichnen. Dagegen sank der Erdgasverbrauch im ruar 2009 trotz kälterer Witterung vor allem auf Grund der schwachen Erdgasnachfrage der Industrie sowie des fehlenden Schalttages. Im März 2009 ging der Verbrauch an Erdgas bei ähnlichen Temperaturen wie im Vorjahresmonat vor allem auf Grund der stark verminderten Industriegasnachfrage deutlich zurück. Noch deutlicher sank die Nachfrage nach Erdgas bei deutlich höheren Temperaturen und schwachem Industriegasabsatz im il Im 2009 sank der Erdgasverbrauch, ungeachtet leicht kühlerer Witterung aufgrund der anhaltenden industriellen Schwächephase, um rund 11 Prozent. Der Verbrauchsanstieg im i verstärkte sich im i: er lag 18 Prozent über dem Vorjahreswert. Der seit dem Winter /2009 preisbedingt und wegen der verminderten Stromnachfrage rückläufige Erdgaseinsatz zur Stromerzeugung wirkte sich zusätzlich negativ auf den Erdgasverbrauch aus. Insgesamt ging der Erdgasverbrauch in den ersten sieben Monaten 2009 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 12 Prozent zurück. 6
7 Entwicklung Stromverbrauch und BIP Jährliche Änderungsraten 1971-* 10 Änderungsraten in Prozent Stromverbrauch Industrie Stromverbrauch gesamt BIP (Bruttoinlandsprodukt) Quelle: BDEW * bis 1991 nur Westdeutschland Anders als noch im Zeitraum 1971 bis 1990 ist seit Anfang der 90er Jahre der Zusammenhang zwischen Wirtschaftsleistung und Stromverbrauch nicht mehr so stark. Von 1991 bis stieg der Stromverbrauch jährlich im Durchschnitt um etwa 0,8 Prozent, das jährliche Wirtschaftswachstum lag durchschnittlich bei 1,5 Prozent. Darin zeigt sich die zunehmende Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Entwicklung des Stromverbrauchs. Gründe hierfür sind der Einsatz effizienter Technik, der kontinuierlich steigende Anteil des weniger energieintensiven Dienstleistungssektors am Bruttoinlandsprodukt und der bewusstere Umgang der Verbraucher mit Energie. Kurzfristig hingegen - wie in der aktuellen Wirtschaftskrise - ist der Energieabsatz auch konjunkturell bestimmt. 7
8 Entwicklung des Gesamt-Stromverbrauchs Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum (kalendermonatlich; in Prozent) 10 in Prozent ,9 + 3,9 + 2,3 + 2,3 + 0,3-0,5-1,2-1,1-1,6-2,9-4,2 2. Hj. : - 1,0 % 1. Hj. 2009: - 6,3 % - 2,5-3,4-3,2-5,6-6,8-6,1-8,0-8, ,7 Jan * Quelle: BDEW * erste Schätzung Entwicklung des Gesamt-Stromverbrauchs Veränderungen gegenüber Vorjahreszeitraum (normalarbeitstäglich; in Prozent) ,4 + 1,1 + 1,2 + 0,3 + 0,7 + 0,2 + 0,2 2. Hj. : - 1,2 % 1. Hj. 2009: - 5,8 % in Prozent ,2-1,0-1,3-1,9-3,4-4,1-4,6-6,3-5,9-5,6-7,9-9, Jan - 12,0 * Quelle: BDEW * erste Schätzung Der Mehrverbrauch in den ersten drei Quartalen war vor allem durch die gute konjunkturelle Lage - u. a. auch in den stromintensiven Branchen - bedingt. Ab dem dritten Quartal machte sich dann der konjunkturelle Abschwung beim Stromabsatz signifikant bemerkbar und erreichte im il 2009 den bisher stärksten Rückgang. Der Verbrauchsrückgang schwächte sich im und i ab. Im Januar 2009 milderte die kalte Witterung die negativen Effekte der Wirtschaftskrise ab. Trotz der anhaltenden kühleren Witterung im ruar 2009 führte der fehlende Schalttag im Vergleich zum Vorjahr zu einem weiterhin deutlichen Rückgang des Stromverbrauchs. Die starken Schwankungen beim kalendermonatlichen Verbrauch im März und il sind eine Folge der Verschiebung der Osterfeiertage vom März im Jahr in den il im laufenden Jahr. Die teilweise späteren Sommerferien in einigen Bundesländern im Vergleich zum Vorjahr könnten ein Grund für den nochmals recht deutlichen Rückgang im ust sein. 8
9 und Auftragseingang in ausgewählten Branchen Verarbeitendes Gewerbe Der sindex spiegelt die Entwicklung der produzierten Mengen an Gütern und Dienstleistungen wider und ist damit ein Indikator für den Energieverbrauch der Industrie. Da der Energieverbrauch bei vielen sprozessen nur eine untergeordnete Rolle als Inputfaktor spielt, gibt der Gesamtindex für das verarbeitende Gewerbe zwar eine Richtung für den Industrieverbrauch von Energie vor, von größerer Bedeutung sind jedoch die Einzelindizes der besonders energieintensiven Branchen. Der Index für den Auftragseingang ist vorauseilender Indikator für die. Abgebildet sind als Indikatoren für den Energieverbrauch jeweils die Originalwerte, d. h. eine Bereinigung um Kalender-, Saison- und Temperatureffekte ist nicht enthalten. Daher rührt auch der Anstieg einiger Indizes im Monat Januar 2009 aufgrund der geringen Anzahl von Arbeitstagen im ember. Deshalb liefern die Veränderungsraten zum Vorjahresmonat die aussagekräftigeren Daten. Dies gilt auch für die nachfolgenden Indizes. Roheisen und Stahl Insgesamt entfallen rund 20 Prozent des Stromverbrauchs der Industrie auf die Metallerzeugung und -bearbeitung. Das entspricht knapp 10 Prozent des Gesamtstromverbrauchs in Deutschland. Auf die reine Erzeugung von Eisen und Stahl entfallen rd. 10 Prozent des Industriestromverbrauchs bzw. knapp 5 Prozent des Gesamtstromverbrauchs. Die Eisen- und Stahlerzeugung gehört bisher zu den am deutlichsten betroffen Branchen, wenngleich die Eisenund Stahlerzeugung im letzten Jahr auch von einem sehr hohen Ausgangsniveau startete. Deutlich ist zu sehen, dass hier der Auftragseingang sehr viel früher eingebrochen ist, als die. Dies ist ein Indiz dafür, dass bis in den ober vorhandene Aufträge noch abgearbeitet wurden und dann die sich an die neue Auftragslage angepasst hat. Seit März 2009 stiegen die Auftragseingänge in der Roheisen- und Stahlerzeugung wieder an, mit etwa zweimonatiger Verzögerung ist auch ein deutlicher Anstieg der erkennbar. Rund 15 Prozent des Industriegasverbrauchs entfallen auf den Bereich der Metallerzeugung und -bearbeitung sowie Maschinen- und Fahrzeugbau. Das entspricht etwa 6 Prozent des gesamten Gasverbrauchs in Deutschland. Chemie Insgesamt entfallen rund 35 Prozent des Gasverbrauchs und gut 20 Prozent des Stromverbrauchs der Industrie auf die chemische Industrie. Das entspricht etwa 14 Prozent des Gesamtgasverbrauchs und knapp 10 Prozent des Gesamtstromverbrauchs in Deutschland. Insbesondere die Herstellung chemischer Grundstoffe umfasst die energieintensiven Herstellungsprozesse in der chemischen Industrie. Papier und Pappe Vor allem der Prozess der Papierherstellung ist sehr energieintensiv. Deshalb ist hier der Index der Herstellung von Holz- und Zellstoffen, Papier, Karton und Pappe dargestellt. Der Anteil der Papierherstellung am Industriestromverbrauch bewegt sich zwischen 5 und 10 Prozent. Insgesamt ist die Papierbranche ein guter Indikator für die Gesamtentwicklung der Wirtschaft, da Pappe und Kartonagen als Verpackungsmaterial für Transport und Verkauf nahezu sämtlicher Güter unerlässlich ist. 9
10 Entwicklung von Auftragseingang und : Verarbeitendes Gewerbe insgesamt Verarbeitendes Gewerbe insgesamt (Indizes; Originalwerte) Index 2005= Jan Auftragseingang (Volumenindex) Quelle: Statistisches Bundesamt Entwicklung von Auftragseingang und : Verarbeitendens Gewerbe insgesamt Verarbeitendes Gewerbe insgesamt (Veränderung gegenüber Vorjahresmonat in Prozent) Veränderungsrate gegenüber Vorjahresmonat in Prozent 40% 30% 20% 10% 0% -10% -20% -30% -40% -50% -60% Jan Auftragseingang (Volumenindex) Quelle: Statistisches Bundesamt, BDEW (eigene Berechnung) 10
11 Entwicklung von Auftragseingang und : Eisen- und Stahlerzeugung Erzeugung von Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen (Indizes; Originalwerte) Index 2005= Jan Auftragseingang (Volumenindex) Quelle: Statistisches Bundesamt Entwicklung von Auftragseingang und : Eisen- und Stahlerzeugung Erzeugung von Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen (Veränderung gegenüber Vorjahresmonat in Prozent) Veränderungsrate gegenüber Vorjahresmonat in Prozent 40% 30% 20% 10% 0% -10% -20% -30% -40% -50% -60% -70% Jan Auftragseingang (Volumenindex) Quelle: Statistisches Bundesamt, BDEW (eigene Berechnung) 11
12 Entwicklung von Auftragseingang und : Chemische Grundstoffe Herstellung von chemischen Grundstoffen (Indizes; Originalwerte) Index 2005= Jan Quelle: Statistisches Bundesamt Auftragseingang (Volumenindex) Entwicklung von Auftragseingang und : Chemische Grundstoffe Herstellung von chemischen Grundstoffen /2009 (Veränderung gegenüber Vorjahresmonat in Prozent) Veränderungsrate gegenüber Vorjahresmonat in Prozent 40% 30% 20% 10% 0% -10% -20% -30% -40% -50% -60% Jan Auftragseingang (Volumenindex) Quelle: Statistisches Bundesamt, BDEW (eigene Berechnung) 12
13 Entwicklung von Auftragseingang und : Papierherstellung Herstellung von Holz- und Zellstoff, Papier, Karton und Pappe (Indizes; Originalwerte) Index 2005= Jan Quelle: Statistisches Bundesamt Auftragseingang (Volumenindex) Entwicklung von Auftragseingang und : Papierherstellung Herstellung von Holz- und Zellstoff, Papier, Karton und Pappe (Veränderung gegenüber Vorjahresmonat in Prozent) Veränderungsrate gegenüber Vorjahresmonat in Prozent 40% 30% 20% 10% 0% -10% -20% -30% -40% -50% -60% Jan Auftragseingang (Volumenindex) Quelle: Statistisches Bundesamt, BDEW (eigene Berechnung) 13
14 Entwicklung der *: Energieversorgung Energieversorgung (Index; Originalwerte) Index 2005= ,4 101,5 103,9 102,5 92,1 87,5 88,4 83,2 91,0 98,8 97,0 101,5 108,2 93,7 92,6 81,4 79,3 84,5 83, Jan Quelle: Statistisches Bundesamt *Index für den Auftragseingang nicht verfügbar Entwicklung der *: Energieversorgung Energieversorgung (Veränderung gegenüber Vorjahresmonat) Veränderungsrate gegenüber Vorjahresmonat in Prozent 40% 30% 20% 10% 0% -10% -20% -30% -40% -50% -60% 3% 5% 1% 11% 0% -2% -1% -8% 0% -5% -11% -9% 1% -8% -11% -14% -21% -3% -5% Jan Quelle: Statistisches Bundesamt, BDEW (eigene Berechnung) *Index für den Auftragseingang nicht verfügbar Der sindex der Energieversorgung ist auf Basis der Originalwerte berechnet und beinhaltet keine saisonale oder temperaturabhängige Bereinigung. Der Abschwung im ersten Halbjahr folgt hier dem üblichen saisonalen Verlauf. Maßgeblicher sind deshalb die Veränderungsraten zum Vorjahr, die den hauptsächlich konjunkturell bedingten Rückgang dokumentieren. Der leichte Anstieg im Januar 2009 gegenüber dem Vorjahresmonat ist eine Folge der deutlich niedrigeren Temperaturen im Januar Ohne diesen Temperatureffekt wäre der Indexwert geringer ausgefallen. 14
15 Anmerkungen/Erläuterungen Der Absatz von Strom und Erdgas ist im Vergleich zu anderen Branchen weniger konjunkturabhängig. So gab es beim Stromverbrauch in den letzten 20 Jahren lediglich 1992/1993 einen Rückgang dieser war im Wesentlichen durch den Zusammenbruch der Industrieproduktion in Ostdeutschland verursacht. Beim Gasverbrauch indes kann es aufgrund der hohen Temperaturabhängigkeit zu starken jährlichen Schwankungen kommen. Sowohl für Gas als auch für Strom gilt, dass der Verbrauch der Industrie bei rund 40 bis 45 Prozent des Gesamtverbrauchs liegt. Der Anteil der Haushalte am Energieabsatz, deren Energieverbrauch vom konjunkturellen Geschehen eher unbeeinflusst bleibt, stabilisiert damit die Absatzentwicklung. Die in den vergangenen Jahren feststellbare Entkopplung des Wachstums des Stromverbrauchs von der Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts gilt zwar weiter. Der bislang einmalige und rapide Einbruch der Industriekonjunktur hat jedoch gravierende Folgen für die Absatzentwicklung. Die Situation ist dabei je nach Kundenstruktur für die einzelnen Unternehmen unterschiedlich. In der vorliegenden BDEW-Energie-Info sind neben der aktuellen monatlichen Energieverbrauchsentwicklung auch die Entwicklung der Indizes für Auftragseingang und in wichtigen energieintensiven Branchen aufgeführt. Eine quantitative Prognose für den Energieabsatz in Deutschland wird der BDEW jedoch nicht erstellen. Dieser Bericht wird laufend aktualisiert und steht im Mitgliederbereich des bdew.de unter Daten Energie Allgemein Konjunkturbericht zum Herunterladen zur Verfügung. Für die Aufnahme in den E-l-Verteiler Konjunktur und Energieverbrauch senden Sie eine formlose E-l an 15
16 Ansprechpartner in der Abteilung Volkswirtschaft: Marktbeobachtung Gas: Dipl.-Volksw. Thomas Herkner Telefon: Erzeugungs- und Verbrauchsdaten Strom: Dipl.-Wirtschaftsmath. (FH) Florentine Kiesel Telefon: Wirtschaftsdaten: Dipl.-Volksw. Christian Bantle Telefon:
HDH. Wirtschaftswachstum setzt sich 2016 fort. GfK: Konsumklima steigt wieder leicht. Holz: Umsätze gehen leicht zurück
Wirtschaftswachstum setzt sich 2016 fort Nach den im Dezember angepassten Prognosen der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute wird die deutsche Wirtschaft 2016 um rund 1,8 % wachsen. Die prognostizierten
Mehrpressedienst AG Energiebilanzen mit Jahresprognose / Langer Winter steigert Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter
Energieverbrauch steigt moderat AG Energiebilanzen mit Jahresprognose / Langer Winter steigert Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (18.12.2013) - Der Energieverbrauch in Deutschland
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
Mehr» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012
» Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Halbjahr 2016
Stand: 4. August 216 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Halbjahr 216 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) * Erstellt durch das Zentrum für
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Quartal 2016
Stand: 24. Mai 216 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Quartal 216 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) 1 1 Erstellt durch das Zentrum für
MehrMonatlicher Stromverbrauch in Deutschland
Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. Halbjahr 214 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am in Berlin, BDEW www.bdew.de Monatlicher Stromverbrauch in Deutschland Gesamtstromverbrauch
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg
Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter
MehrEnergieverbrauch in Deutschland
Energieverbrauch in Deutschland Daten für das 1. bis 4. Quartal 2013 Inhalt 1.1. Primärenergieverbrauch (PEV) 1.2. Bruttoinlandsprodukt und Produktionsindizes 1.3. Temperaturverlauf 1.4. Gradtage 1.5.
MehrEnergieverbrauch in Deutschland
Energieverbrauch in Deutschland Daten für das 1.- 3. Quartal 2015 Inhalt 1.1. Primärenergieverbrauch (PEV) 1.2. Bruttoinlandsprodukt und Produktionsindizes 1.3. Temperaturverlauf 1.4. Gradtage 1.5. Windstärke
MehrPressemitteilung Seite 1
Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%
MehrEnergie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand
Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand 3.2.212 Ist-Analyse und Trendszenario bis 225 Einleitung Im Auftrag der Stadt Ilmenau erstellt die Leipziger Institut für Energie GmbH derzeit ein kommunales
MehrBESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK
INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE- UND REGIONALPOLITIK DER JOANNEUM RESEARCH FORSCHUNGSGESMBH BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK
MehrVorstand. Tarifpolitik. Weiße Ware. Daten Weiße Ware. Mai 2014. Tarifpolitik, Brigitte Döth
Weiße Ware Daten Weiße Ware Mai 2014, Brigitte Döth Weiße Ware 2014 Wirtschaftliche insgesamt Entwicklungen Weiße Ware in Deutschland Küchenmöbelindustrie Fazit und Ausblick Betriebs- und Branchenpolitik,
MehrBruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen
Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Von Werner Kertels Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist 2013 nur schwach gewachsen. Preisbereinigt stieg das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent. Im
MehrKommunale Finanzwetterlage: Noch leicht bewölkt, aber stabil
Kommunale Finanzwetterlage: Noch leicht bewölkt, aber stabil Ergebnisse der KfW Blitzbefragung Kommunen 1. Halbjahr 2013 Bank aus Verantwortung Executive Summary Investitionstätigkeit zu gering, aber stabil:
MehrMagisches Viereck. Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Preisniveaustabilität
Analyse der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Gliederung 1. magisches Viereck 2. Konjunktur 3. Konjunkturprogramme 4. Nachfrageinduzierende Stimuli 5. Ziele der Wirtschaftspolitik 6. Kritik am BIP 7.
MehrDas Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050
Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 B. Esser 1 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Bernhard Esser Direktor HSBC
MehrSprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg
Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Senatorin Prüfer-Storcks,
MehrInsgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten
Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 28. Februar 2013 Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Das Jahr 2012 endete mit einem konjunkturell schwachen Quartal, im laufenden Jahr
MehrFirmeninsolvenzen 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrGesamtwirtschaftliche Entwicklung
Lagebericht Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die Weltwirtschaft hat 2010 nach dem globalen Konjunktureinbruch im Zuge der internationalen Krise auf den Finanzmärkten wieder deutlich an Fahrt gewonnen.
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrWiFö-Index Gewerbe Januar 2011. Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung im IV. Quartal 2010
WiFö-Index Gewerbe Januar 2011 im IV. Quartal 2010 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 2009 waren durch die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise stark beeinträchtigt
MehrEnergiewirtschaftliche Entwicklung in Deutschland
BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Energie-Info Reinhardtstraße 32 1117 Berlin Energiewirtschaftliche Entwicklung in Deutschland 1. Halbjahr 212 Berlin, August 212 Inhaltsverzeichnis
MehrHerzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016
Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2016 Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Werkzeugmaschinen-Produktion Deutschland 2015 mit neuem Rekordergebnis abgeschlossen Mrd. EUR 16 Spanende Maschinen
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrDas Energiekonzept der Bundesregierung
Energiewende und Industriestandort Deutschland! Wie geht das? Das Energiekonzept der Bundesregierung - Bewertung aus Sicht der IG BCE - Referat Franz-Gerd Hörnschemeyer, IG BCE Hannover Energiekonzept
MehrAktueller Stand ausgewählter Energiewendeziele
08 2015 KURZANALYSE IM AUFTRAG DER BUNDESTAGSFRAKTION BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Aktueller Stand ausgewählter Energiewendeziele Neue Daten zum Energieverbrauch 2014 und 2015 von Lena Reuster und Felix Reutter
MehrIndex der Gewerbeflächenvermarktung
WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe
MehrEinkaufs Manager Index
Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Bank Austria Einkaufs Manager Index Juli 2011 http://economicresearch.bankaustria.at Der Überblick Österreichs Industriekonjunktur setzt zur Landung an
MehrIndikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. Land Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015
WIFO - Monatsreport Mai 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr
MehrUnternehmensfinanzierung in wirtschaftlich schwierigem Umfeld
Unternehmensfinanzierung in wirtschaftlich schwierigem Umfeld Peter Heckl Leiter Unternehmenskunden Regionalbereich Filder Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen Zweitgrößte Sparkasse in Baden-Württemberg
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat DI Dr. Gerhard DELL Energiebeauftragter des Landes OÖ am 30. Mai 2016 um 11.00 Uhr zum Thema Die Energiesituation
MehrDie Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013
Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 1. Am 14. Februar 2014 veröffentlichte das Nationale Statistikinstitut die erste Schätzung für das Wirtschaftswachstum in Rumänien im vierten Quartal
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G
P R E S S E M I T T E I L U N G EUROPÄISCHE IMMOBILIENMÄRKTE: NETTOANFANGSRENDITEN SINKEN SEKTORENÜBERGREIFEND Stärkster Rückgang der Spitzenrenditen mit elf Basispunkten bei Büroimmobilien Mieten im Büro-
MehrIndustrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion
Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Wissensregion FrankfurtRheinMain 2.
MehrKosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2014: Provisorische Zahlen. Gesundheitskosten steigen auf 71,2 Milliarden Franken
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 21.04.2016, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1604-20 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens : Provisorische
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
Mehrpressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz
Wärme ist wichtigste Nutzenergie Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Berlin/Köln (20.02.2014) - Die privaten Haushalte in Deutschland verwenden rund 90 Prozent
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1864. Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1864 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Anfrage des Abgeordneten Dr. Stephan Siemer (CDU), eingegangen am 22.07.2014 Wie haben
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 213 nach Bundesländern 1/213 7/215 Regionales BIP 213 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013
Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen
MehrDaten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 8. August Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung von
MehrFirmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012
BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen
MehrHDH. Aufschwung in Deutschland setzt sich fort. Möbel: Kapazitätsauslastung steigt ordentlich. Holz: Kleines Umsatzminus im März
Aufschwung in Deutschland setzt sich fort Die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute, die Bundesregierung und die internationalen Institutionen gehen für 2015 und 2016 derzeit von einem stabilen Wirtschaftswachstum
MehrJenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011
Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe
MehrErste vorläufige Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2014
Erste vorläufige Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2014 Stand: Mai 2015 1. Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum
MehrErfurter Statistik. Halbjahresbericht 1/2015. Hauptamt 1
Erfurter Statistik Halbjahresbericht 1/2015 Hauptamt 1 Postbezug Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung Personal- und Organisationsamt Statistik und Wahlen 99111 Erfurt Quellen: Ämter der Stadtverwaltung
MehrDie Empirie von Konjunktur und Wachstum
Die Empirie von Konjunktur und Wachstum Lernziele Datenreihen kennenzulernen, mit denen Konjunktur und Wachstum üblicherweise beschrieben werden. Die Aussagekraft und die Verlässlichkeit dieser Datenreihen
MehrVortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage
GZ: BMASK-434.001/0236-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat August 2016 Vortrag an den Ministerrat 11/24 Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz der weiter anhaltenden Zunahme
Mehr> WIRTSCHAFTSUMFELD 2013
18 > WIRTSCHAFTSUMFELD 2013 WIRTSCHAFTSWACHSTUM 2013 DAS WIRTSCHAFTLICHE UMFELD 0 % Durchschnitt 28 EU-Länder: + 0,10 Euroraumzone: - 0,40 Deutschland: + 0,40 Irland: - 0,30 Griechenland: - 3,90 (vorläufig)
MehrAktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus
Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus Nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank wird sich die Konjunktur nach dem äußerst schwachen
MehrEnergiebericht der Jahre Gemeinde Wang
Energiebericht der Jahre 2010 2013 Gemeinde Wang 1) Allgemeines Die Gemeinde Wang ist im Jahr 2012 dem Klimaschutzbündnis des Landkreises Freising beigetreten und leistet ihren Beitrag zur Energiewende
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen
MehrHintergrundwissen zur Konjunktur
Georg-August-Universität Göttingen Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk Hintergrundwissen zur Konjunktur Was ist ein Konjunkturzyklus?
MehrWeiterhin gute Finanzierungsbedingungen
Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 27. August 2012 Weiterhin gute Finanzierungsbedingungen Die deutschen Unternehmen profitieren aktuell von ausgesprochen guten Finanzierungsbedingungen. Sie haben einen
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung aus Solar- und Windenergie im ersten Halbjahr 2015 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den
MehrKreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?
Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen
MehrErwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick
Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre
MehrWirtschaftskrise und Schattenwirtschaft: Erneute Zunahme in Deutschland
Wirtschaftskrise und Schattenwirtschaft: Erneute Zunahme in Deutschland http://oekonomenstimme.org/a/15/ Friedrich Schneider Seit dem Jahr 2009 hat die Weltfinanzkrise auch die Realwirtschaft in Deutschland
MehrLOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014
LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrNbW / Paul Zübli VWL Zwischenprüfung Block Aufgabe 1) z.b.: Bedeutungen von Signalen, Netzmanagement (Fahrplan)
Name: Note Punkte von 33 Aufgabe 1) a) Nennen Sie die vier Produktionsfaktoren und beschreiben Sie deren Einsatz bei den SBB. Produktionsfaktor Einsatz bei den SBB 9P 4P Arbeit Arbeitsleistung des Personals
MehrIn Kooperation mit. Ingenieurmonitor. Der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Dezember 2012. Klassifikation der Berufe 2010
In Kooperation mit Ingenieurmonitor Der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Dezember 2012 Klassifikation der Berufe 2010 01/2013 Inhalt Executive Summary... 3 1 Der Arbeitsmarkt in Ingenieurberufen... 4 2 Gesamtwirtschaftliches
MehrBAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050
BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 Energieeinsparung und Energieeffizienz München 22.11.2014 Energiedialog Bayern AG 1 Werner Bohnenschäfer BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 1 Basis der Ergebnisse 2 Entwicklung
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal 2011. Branche: Bau 1)
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal Branche: Bau 1) 1 Entwicklung 1.1 Auftragseingänge im 1. - 3. Quartal (Jänner bis September) Im Branchendurchschnitt sind die Auftragseingänge im
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 30. Mai 03. Juni 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen sinken weiter UK Verbrauchervertrauen sinkt weiter Eurozone Frühindikator steigt wieder USA Verbrauchervertrauen
MehrWie gelingt die Energiewende? Dr. Kurt Demmer Duisburg, 11. März 2015
Wie gelingt die Energiewende? Dr. Kurt Demmer Duisburg, 11. März 2015 NRW: Deutschlands Energieproduzent Nr. 1 2 Bruttowertschöpfung des Energiesektors 2011, zu Herstellerpreisen in jeweiligen Preisen,
MehrStarke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin kontinuierlich an Bedeutung gewonnen, wie die folgende Graphik zeigt: Starke
MehrRohstoffpreisanstieg Keine Gefahr für Österreichs Konjunktur 2004!
ÖsterreichReport Konzernvolkswirtschaft und Marktanalysen http://economicresearch.ba-ca.com X P L I C I T Rohstoffpreisanstieg Keine Gefahr für Österreichs Konjunktur 2004! August 2004 Ein Mitglied der
MehrCelesio gibt Ergebnisse für Rumpfgeschäftsjahr 2015 bekannt
Pressemitteilung Celesio gibt Ergebnisse für Rumpfgeschäftsjahr 2015 bekannt Stuttgart, 17. Juni 2015. Celesio erwirtschaftete im Rumpfgeschäftsjahr 2015 (Ende: 31. März 2015) einen Konzernumsatz in Höhe
MehrWeltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet
Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet D&B analysiert Firmenkonkurse mit globalem Insolvenzindex Nordamerika und nordische Länder stehen gut da Im Q4/2011 zeigte sich bei den Unternehmensinsolvenzen
MehrDie Energiewende im Stromsektor: Stand der Dinge 2014
Die Energiewende im Stromsektor: Stand der Dinge 2014 Rückblick auf wesentliche Entwicklungen sowie Ausblick auf 2015 BERLIN, 07. JANUAR 2015 Die wesentlichen Entwicklungen des Jahres 2014 auf einen Blick
MehrEnergiedaten: Ausgewählte Grafiken
Energiedaten: Ausgewählte Grafiken Inhalt A. Energie- und Strompreise 1. Strompreise in Deutschland für Haushalte und Industrie 2. Strompreise im europäischen Vergleich Haushalte 3. Zusammensetzung der
MehrOBERPFALZ in ZAHLEN kompakt
REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7
MehrErdgas in Niedersachsen: Steigende Preise, sinkender Einsatz
Silke Dahl (Tel. 511 9898-2429) Erdgas in Niedersachsen: Steigende Preise, sinkender Einsatz Der Lieferstopp Russlands von Erdgas in die Ukraine mitten im ungewöhnlich kalten Januar dieses Jahres hat die
MehrI. HAMBURG IM VERGLEICH
HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil
MehrKonjunkturentwicklung in der Nordwestschweiz. Montag, 10. November 2014
Konjunkturentwicklung in der Nordwestschweiz. Montag, 10. November 2014 für die Nordwestschweiz Martin Eichler Chefökonom BAKBASEL Basel, 10. November 2014 Weltwirtschaft und Schweiz 2008 Apr Jul Okt 2009
MehrHEINZE MONATSPRÄSENTATION
MUSTER - März 214 HEINZE MONATSPRÄSENTATION Nr. 1 Heinze Monatspräsentation 1. Zusammenfassung 2. Allgemeine Wirtschaftsentwicklung 3. Bauvolumenrechnung 4. Prognose der Baugenehmigungen 5. Prognose der
MehrHamburger Kreditbarometer 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2016 Bestnoten für Fremdkapitalzugang von Kreditklemme keine Spur Was die größten Risiken
MehrDie deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas. Michael Bräuninger
Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas Michael Bräuninger Entwicklung des Verbrauchs fossiler Energieträger 6.000 PJ 5.500 5.000 4.500 4.000 3.500 3.000 Mineralöl Erdgas Steinkohle Braunkohle 2.500
MehrEnergieeffizienz in Zahlen 2015
Energieeffizienz in Zahlen 2015 Entwicklung bis 2013 ENERGIEEFFIZIENZ IN ZAHLEN Zahlen und Fakten Die konsequente Steigerung der Energieeffizienz in allen Sektoren ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im
MehrZweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014
2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1
MehrArbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014
Arbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014 Innovationstreiber IKT Zentrale Ergebnisse Veröffentlichung Anfang Dezember 2014 Die Digitale Wirtschaft ist von entscheidender Bedeutung für
MehrCHECK24 Gaspreisindex
CHECK24 Gaspreisindex Jahresvergleich Juni 2010/2011 Gaspreiserhöhungen Juli/August 2011 21. Juni 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Entwicklung des Gaspreises seit Juni
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2010
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2010 Hotellerie überwindet Krise Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 18. August 2010 IHA-: Hotellerie überwindet Krise Die deutsche Hotellerie ist auf dem besten
MehrInsurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
MehrStrukturelle ITK-Forschungsförderung in den letzten zehn Jahren
Mai 2016 Seite 1 Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden
MehrKonjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk
KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Konjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk Österreich 3. Quartal Spartenergebnisse Wien, September KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME
MehrPresseinformation. Creditreform Rating und IKB veröffentlichen Studie zu Finanzierungsmustern im deutschen Mittelstand
Dr. Benjamin Mohr Chefvolkswirt Hellersbergstraße 11, 41460 Neuss Telefon 02131 / 109-5172 Telefax 02131 / 109-627 E-Mail b.mohr@creditreform-rating.de Internet www.creditreform-rating.de Presseinformation
MehrAuf gutem Kurs zum Erreichen des Vermietungsziels Trotz steigender Vermietungsergebnisse bessern sich die grundlegenden Marktbedingungen
Prognose Wirtschaft steuert auf gutes Jahresergebnis zu Für den Export, das Zugpferd der deutschen Konjunktur, wird erwartet, dass die globale Nachfrage im Herbst 200 anhält. Daher halten mittlerweile
MehrFirmeninsolvenzen 2015
Firmeninsolvenzen 2015 Firmeninsolvenzen sinken 2015 um 5,4 Prozent - Männer führen Firmen doppelt so oft in eine Insolvenz wie Frauen 1. Einleitung: Sechster Rückgang in Folge - 23.222 Firmen melden eine
MehrFaktenspiegel Energie
Faktenspiegel Energie Stand: Oktober 2013 IG Metall, FB Grundsatzfragen Ziele der Energiewende Treibhausgasemissionen 2011 2020 2030 2040 2050 Treibhausgasemissionen (gegenüber 1990) -26,4% -40% -55% -70%
MehrVortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage
GZ: BMASK-434.001/0343-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt 24/15 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat November 2016 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende November 2016 bleibt
MehrKurzfassung. Ausgangslage
Ausgangslage Für 2010 wird ein neues Rekorddefizit der Kommunen in Deutschland erwartet. Verantwortlich dafür sind vor allem die jüngste Finanz- und Wirtschaftskrise mit dem Einbruch der Gewerbesteuereinnahmen
MehrLangfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2015 Tübingen und Linz, 3. Februar 2015 Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand Das Verhältnis
MehrKennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier
Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier Vergleich mit anderen Oberzentren und kreisfreien Städten in Rheinland- Pfalz 1 Wirtschafts und Innovationskraft... 2 1.1 Bruttoinlandsprodukt
MehrEnergieeffizienz in Tirol
Energieeffizienz in Tirol 1 Energieeffizienz in Tirol Trends und Potenziale im Bereich des Stromverbrauchs und der Energieeffizienz in Tirol 1 Abstract In der Untersuchung werden Trends in der Effizienzsteigerung
MehrSchuldenbarometer 2012
Schuldenbarometer 2012 Privatinsolvenzen sinken im Jahr 2012 um 4,6 Prozent. Kernergebnisse 2012 meldeten 129.743 Bundesbürger Privatinsolvenz an (minus 4,6 Prozent) Absolut am meisten Privatpleiten in
Mehr