Wachsen und Reifen. Gemeindebrief September - November Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Bitburg. Kirchenkreis Trier Region Eifel

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1 Diese Seite nicht drucken Gemeindebrief September - November 2012 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Kirchenkreis Trier Region Eifel Ausgabe 2012/ 3 Stand Wachsen und Reifen

2 / 3 Kontakte 3 Kontakte 1. Seelsorgebereich Pfarrer. H. U. Trierer Str. 17, Fax ehinger.bitburg@ekkt.de Küsterin Valentina Moser Organist W, Valerius Presbyter/innen - Stefanie Bosawé bosawe@live.de - Friedrich Gasper i.f.gasper@freenet.de - Bernd Holzkamp mbtt.holzkamp@t-online.de Patrick Kemmel UPap.Bit1953@t-online.de - Ulli Papschik Tabea Skubski takohescha@gmx.de -Land Bickendorf - Maik Henker, maik.bettina.henker@live.de Kyllburg & VG - Dr. Sybille Freres sfreres@web.de Kontakte 2. Seelsorgebereich Pfarrer Jochen Wiedenhofen 2, Speicher Fax debus.bitburg@ekkt.de - C. Gierschner-Schönemann, Herforst w.gierschner@t-online.de Bollendorf & VG Irrel - E. Theis Iraida Haas Neuerburg & VG - Thomas Baur Gemeindebüro: Stefanie Bosawé Trierer Straße bitburg@ekkt.de Aus dem Inhalt Auf ein Wort: Aus dem Presbyterium Alpha-Kurs in Speicher Beta-Kurs 2 Gottesdienste Veranstaltungskalender Auf dem Weg zur Versöhnung Lady's Day Don Kosaken bei uns Wir entern die Arche Noah Essen nach dem Gottesdienst Gesunde Granatäpfel Christliches Engagement Kinderseite Wir gratulieren zum Geburtstag Familiennachrichten Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Redaktion: Pfr. J. (verantwortlich), Pfr. H-U., S. Bosawé H. & K. Gliesche, P. Kemmel und B. Rauschenbach S. Bosawé Gemeindedaten S. Freres Lektorat P.Kemmel Gestaltung Druck Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen. Tel Auflage 3.0 Stück Der nächste Gemeindebrief Nr. 2013/1 erscheint zum Advent. Redaktionsschluss ist Ende Oktober. Den Gemeindebrief können Sie auch auf unserer Homepage ansehen. für Beiträge: gemeindbrief@kemmel.de Kostenbeitrag bitte 5 /Jahr. Konto: Ev. Gemeindeamt Trier, Sparkasse Trier BLZ , Konto Verw.: "ev. Kgm : Gemeindebrief" montags bis freitags von Fax

3 4 Wir pflügen und wir streuen Wir pflügen, und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand: Der tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf. Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn, drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn! Er sendet Tau und Regen und Sonn und Mondenschein, er wickelt seinen Segen gar zart und künstlich ein und bringt ihn dann behende in unser Feld und Brot: Es geht durch unsre Hände, kommt aber her von Gott. Lied Nr. 508 GB, nach Matthias Claudius, Melodie Johann Abraham Peter Schulz Auf ein Wort XXXXX 5 Wachsen und Reifen Überall, wo wir hinschauen wächst etwas: Die Blumen, der Rasen, die Sträucher... und es reift auch einiges heran: das Korn, die Früchte, das Gemüse... Nicht nur das Wachsen beobachten wir in der Schöpfung Gottes, auch das Reifen. Für uns Menschen ist Gleiches vorgesehen, Das Wachsen, aber auch das Reifen in der Persönlichkeit, aber fangen wir mal von vorne an: Der kleine Skeptiker I m Bauch einer schwangeren Frau waren einmal 3 Embryos... Einer davon ist der kleine Gläubige, einer der kleine Zweifler und einer der kleine Skeptiker. Der kleine Zweifler fragt: Glaubt ihr eigentlich an ein Leben nach der Geburt? Der kleine Gläubige: Ja klar, das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir dann stark genug sind für das, was uns erwartet. Der kleine Skeptiker: Blödsinn, das gibt's doch nicht. Wie soll denn das überhaupt aussehen: ein Leben nach der Geburt? Der kleine Gläubige: Das weiß ich auch noch nicht so genau. Aber es wird sicher viel heller sein als hier. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen. Der kleine Skeptiker: So ein Quatsch! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mit dem Mund essen, so eine komische Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Außerdem geht das gar nicht, dass es ein Leben nach der Geburt gibt, weil die Nabelschnur schon jetzt viel zu kurz ist. Der kleine Gläubige: Doch, es geht bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders. Der kleine Skeptiker: Es ist noch nie einer zurückgekommen von nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Und das Leben ist eine einzige Quälerei, und dunkel. Der kleine Gläubige: Auch wenn ich nicht so genau weiß, wie das Leben nach der Geburt aussieht, jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen, und sie wird für uns sorgen. Der kleine Skeptiker: Mutter?!? Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte? Der kleine Gläubige: Na hier, überall um uns herum. Wir sind und le-

4 6 ben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein. Der kleine Skeptiker: Quatsch! Von einer Mutter habe ich ja noch nie was gemerkt, also gibt es sie auch nicht. Der kleine Gläubige: Manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören, oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt. Ich glaube auf jeden Fall, dass unser eigentliches Leben erst dann beginnt. (Verfasser unbekannt) Wachsen und Reifen begleitet uns unser ganzes Leben lang. Ein junger Erwachsener sitzt dann nicht mehr mit der Nuckelflasche auf dem Schoß seiner Mutter und gibt sich damit zufrieden, sondern gebraucht selbstverständlich immer mehr seine größer werdenden Freiheiten: Eigenverantwortlich entscheiden, Leben gestalten mit Führerschein, Studium oder Berufsausbildung, eigene Wohnung, Familie gründen etc. Aber es gibt noch ein anderes Wachsen und Reifen, nämlich im Glauben an Jesus Christus: Das Wachsen in Christus erschließt Auf ein Wort uns immer mehr Freude im christlichen Leben. Dieser Prozess ist alles andere als stereotyp und konservendosenhaft, als könnten wir nur von einem ersten Berührt werden von Gott erzählen und dann sei nichts mehr zu erwarten. Nein, das Reifen als Mensch und als Christ ist ein Prozess. Vielleicht fragen wir uns manchmal, warum passiert uns gerade dieser Stress, warum muss/soll ich mich jetzt um diesen Menschen kümmern? Warum erlebe ich gerade diese geistliche Durststrecke? Es könnte doch sein, dass wir in etwas hineingestellt werden, in dem Jesus uns wachsen und reifen lassen möchte und in dem er uns lehren möchte, dass wir diese Situation in seiner Kraft und Weisung bewältigen. (Mir hat mal jemand gesagt, ein Weihnachtskaktus fängt an zu blühen, wenn er nicht oder wenig gegossen wird.) Einer der Gründe, warum uns Wüstenzeiten so fremdartig und schwierig erscheinen, ist die Tatsache, dass wenige Menschen noch Auf ein Wort XXXXX Druck und Herausforderungen gewöhnt sind. In unserer Kultur sind wir an den kürzesten Weg gewöhnt. Wir mögen Effizienz. Wir schätzen Leichtigkeit. Wir begrüßen Bequemlichkeit...Kein Wunder, dass Gottes Umwege uns so ungemütlich vorkommen und das die Wüste in unserer Vorstellung etwas ist, dass man fliehen sollte, anstatt etwas in ihr zu lernen. (J. Ortberg S.90 in Geistliches Wachstum Gerth Medien) In Galater 1, wird berichtet, dass Paulus drei Jahre nach Arabien ging und danach im Glauben gereift wieder kam. Nun kann aber nicht jeder von uns 3 Jahre nach Arabien gehen, auch nicht in ein Kloster aber lassen Sie sich trösten: auch darüber hinaus gibt es noch mehr Möglichkeiten zu wachsen. Was die junge Christengemeinde prägte, beschreibt Apg. 2, 42: Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. (LÜ) Oder Gal. 4, 19:... bis Christus in euch Gestalt annimmt (hier ist das griechische Wort Morphoo = innere und reale Verwandlung einer Person gebraucht) Wenn Christus durch den Glauben in uns lebt, wird Er in der gelebten Beziehung zu ihm in unserem Le- 7 ben immer sichtbarer. Wachsen hängt ursächlich mit Christus, der Bibel und den Mitchristen zusammen. Beim Wachsen im Glauben an Christus sollen geistliche Früchte heranreifen. Gal. 5, 22 beschreibt dies so: Die Frucht hingegen, die der Geist Gottes hervorbringt, besteht in Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Rücksichtnahme und Selbstbeherrschung. (NGÜ) Wir wissen nur zu genau, dass Wachsen und Reifen mit dem Faktor Zeit zusammenhängt. Auch einen Apfel oder eine Kartoffel gibt es nicht plötzlich von jetzt auf gleich. Aber mit dem Zeit - haben und der Stille vor Gott haben wir in unserer geschäftigen Zeit so unsere Probleme. D. Bonhoeffer sagte mal: Wir müssen bereit werden, uns von Gott unterbrechen zu lassen. Zeit haben: Henri Nouwen bemerkt dazu folgendes (Geliebt sein Was es heißt, heute als Christ zu leben S.23): Die geistliche Übung für Menschen, die sagen: Ich wünschte, ich hätte mehr Zeit, allein zu sein, besteht darin, die Masken der Geschäftigkeit abzulegen. Ich werde keine Zeit zum

5 8 Beten haben, bevor ich mir selbst nicht ganz radikal die Priorität setze, zu beten und mit mir selbst - mit Gott allein zu sein. Gebetsleben kommt nicht von selber, sondern muss man üben: Wir sehnen uns nach dem Gebet und verstecken uns gleichzeitig davor. (J. Ortberg S. 57 ebd) Was sind die Gründe? Wir suchen Gott, aber haben gleichzeitig Angst uns ihm ganz auszusetzen, geschweige denn auszuliefern. J. Ortberg hat praktische Vorschläge dazu (S. 61): Einfache Gebete können wir sprechen (- die nicht optimiert werden brauchen, um heiliger zu klingen-): - Wenn Sie morgens aufwachen, heißen Sie Gott in Ihrem Leben willkommen. Auf ein Wort - Wenn Sie an diesem Tag etwas Schönes erleben, dann danken Sie ihm dafür. - Nehmen Sie Sorgen und Angst als Anlass zum Gebet, anstatt sie zu verdrängen. - Beten Sie für jede Person, der Sie begegnen und segnen Sie sie. - Wenn Sie sich dabei erwischen, dass Sie an etwas Böses denken Neid, Stolz, Gier etc., dann trennen Sie diese Gedanken nicht von Gott. Er weiß es sowieso sprechen Sie mit ihm darüber. - Bei Problemen und Verwirrung bitten Sie Gott um Weisheit. - Wenn Sie sich frustriert oder enttäuscht fühlen, sagen Sie es Gott unzensiert. Aber noch einer anderer Aspekt spielt beim Reifen eine Rolle: Ohne ein Reifen unseres Charakters, unserer Persönlichkeit und unserer Emotionen ist auch kein nennenswertes Wachsen im Glauben möglich. Beides hängt ursächlich zusammen. Pete Scazzero hat dies in seinem Buch Gesunde Beziehungen - Glaubensriesen Seelenzwerge (Brunnen 2011) ausführlich dargestellt. Er sagt unter anderem: (S. 17) Die meisten von uns werden in einem ehrlichen Moment zugeben, dass es unterhalb unserer alltäglichen Auf ein Wort XXXXX Wahrnehmung einen Bereich von Tiefenschichten gibt. Das ist wie bei einem Eisberg: Nur etwa zehn Prozent eines Eisberg sind sichtbar. Diese zehn Prozent repräsentieren die Veränderungen, die auch für andere erkennbar sind. Wir werden zu netteren Menschen, verhalten uns respektvoller. Wir gehen zum Gottesdienst und beteiligen uns am Gemeindeleben. Wir fangen an zu beten und mit anderen über den Glauben zu sprechen. Doch die Wurzeln unseres Wesens bleiben unberührt und unverändert. Er nennt auch Verhaltensweisen, die unsere emotionale Gesundheit befördern (S.49ff): - die eigenen Gefühle benennen - sich mit anderen identifizieren und aktives Mitgefühl für andere empfinden - tiefe Beziehungen eingehen und aufrechterhalten - sich von selbstzerstörerischen Verhaltensmustern befreien - den Einfluss der Vergangenheit auf unsere Gegenwart erkennen - die Fähigkeit entwickeln, unsere Gedanken und Gefühle sowohl verbal als auch nonverbal deutlich auszudrücken - andere respektieren und lieben, ohne sie verändern zu wollen - direkt und respektvoll das verlangen, was wir brauchen, wollen oder bevorzugen 9 - zu einer richtigen Selbsteinschätzung unserer Stärken, Begrenzungen und Schwächen kommen und darüber freimütig mit anderen sprechen - die Fähigkeit entwickeln, Konflikte auf eine vernünftige Weise beizulegen und Lösungen auszuhandeln, die die Perspektive des Gegenübers berücksichtigen - unsere Sexualität und Sinnlichkeit einordnen können und angemessen ausdrücken - richtig trauern Wachsen und Reifen war unser Thema. Wachsen und Reifen bleibt unser Thema. Die Attraktivität und Schönheit des Wachsens und Reifens wird in unserem Leben nur sichtbar, wenn wir Gott als Gärtner vertrauensvoll an unser Leben heranlassen und uns den Herausforderungen des Reifens stellen. Herzlichst Ihr Pfr. Hans-Ulrich.

6 10 Aus dem Presbyterium Kurzmeldungen Speicher Eine Beschallungsanlage und ein Beamer sind installiert worden, die Stühle wurden neu bezogen. Die Kosten betragen 5.5,78 Euro für die Beschallung (davon 66% aus Spenden und den Förderkreis), 1.965, Euro für die Beamer-Anlage und ca. 3.0 Euro für die Stühle aus Spenden und dem Förderkreis. Die Kreissparkassenstiftung der Kreissparkasse -Prüm hat uns 5 Euro für die Stühle gespendet, verschiedene Einzelspenden von insg. 290 Euro (bis Ende Juni) sind auch eingetroffen. Herzlichen Dank. Sie haben die Möglichkeit, liebe Gemeindeglieder, dafür zu spenden. Die Restbeträge werden dann aus dem Förderkreiskonto entnommen. Zur Zeit wird in Speicher das Pfarrhaus renoviert. Hauptarbeiten sind die Fenstersanierung und das Anbringen einer Innendämmung. Der alte Teppich vor dem Altar und der Teppich unter dem Schlagzeug wurden für 611 Euro erneuert. Die Finanzierung soll aus Spenden und dem Förderkreis erfolgen: Auch da sind wir für Ihre Spende sehr dankbar. Weiter wurde für die Jugendband ein Percussion-Tisch angeschafft, um weitere Klanginstrumente bereithalten zu können. Die Küche und der Gemeindesaal sind in den Ferien neu gestrichen worden. Spendenkonto Ev. Gemeindeamt Trier, Sparkasse Trier BLZ , Konto Verw.: "ev. Kgm. Förderkreis:... (... Teppich, Beschallung oder Stühle) Aus dem Presbyterium XXXXX 11 Kirchenkreis Pfr. C. Pistorius ist als Superintendant wieder gewählt worden. Pfr. H.-U. ist als theologischer Abgeordneter für die Landessynode gewählt worden. Pfr. Pistorius Vertretung gesucht! Zur Vertretung für unsere Gemeindesekretärin im Urlaubs- oder Krankheitsfall suchen wir eine Frau oder einen Mann, die/der grundlegende Kenntnisse als Bürokauffrau/mann oder Sekretär/in hat. Wenn Sie Freude an Büroarbeit haben und mit Windows Office umgehen können, sowie jeweils kurzfristig kommen können, dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung: Pfr., Tel , Pfr., Gemeindebüro, Tel Tel , Seelsorgenbereiche 1. Seelsorgebereich: 2. Seelsorgebereich: Pfr. H. U. Trierer Str. 17, /3204 Fax-Nr ehinger.@ekkt.de Pfarrer Jochen Wiedenhofen 2, Speicher / 27 Fax-Nr debus.@ekkt.de, VG -Land ohne Dahlem, Dudeldorf, Gondorf, Hüttingen/Kyll, Idenheim, Idesheim, Metterich, Niederweis, Röhl, Scharfbillig, Sülm, Trimport, Kaschenbach, Esslingen, Meckel VG Kyllburg ohne: Badem, Gindorf und Pickließem Speicher, VG Speicher VG Neuerburg, VG Irrel Teile der VG -Land (siehe Ausnahme links) VG Kyllburg nur Badem, Gindorf und Pickließem SPRECHSTUNDEN DER PFARRER NACH VEREINBARUNG Falls nicht erreichbar, wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro oder an die Presbyter

7 12 Glaubenkurse Glaubenkurse XXXXX 13 Alpha-Kurs in Speicher Eine Teilnehmerin aus früheren Alphakursen berichtet: Dem Sinn des Lebens auf der Spur "Meine Kinder fragten mich an einem Donnerstagabend: Oh, musst du heute wieder zu diesem Alpha-Kurs? Nein antwortete ich, Ich muss nicht, sondern ich will! Es fiel mir nicht einen Abend schwer, sondern ich ging immer gerne, anders als bei vielen anderen Verpflichtungen, die man in der heutigen Zeit eingeht. Vielen Dank!" Heike Burton Dieses Jahr geht der Alpha-Kurs nach Speicher. Der Kurs beginnt am 11. November 2012 um 11 Uhr mit dem Eröffnungsgottesdienst im Evangelischen Gemeindezentrum Wiedenhofen 2. Danach geht es ab Montag, dem 29. November, jeweils um 1 Uhr weiter. Der Kurs endet mit einem Abschlussgottesdienst am, dem 10. März Infos auf - Evangelische Kirchengemeinde Trierer Straße 17, B i t b u r g - Weitere Auskünfte bei Pfarrer Tel Datum Zeit Treffen Thema 1. Christsein - uninteressant, unwahr und unbedeutend? Gottesdienst zur Einführung Abend Abend Abend Abend Abend Abend Sa Seminartag Für wen ist der Kurs? für Menschen, die gerne noch einmal grundsätzliche Themen des Glaubens besprechen möchten, wie auch für die, die noch gar keinen oder wenig Zugang zum Gemeindeleben oder zu Aussagen des christlichen Glaubens haben. Wie läuft Alpha ab? Jedes Treffen beginnt mit einem Essen. Man kommt schnell ins Gespräch, lernt sich leicht kennen und kann dabei zuhören, diskutieren, neue Gedanken entdecken und fragen, was man will! Keine Frage ist zu schlicht oder zu schwierig. (ca. 40 min.) Vortrag von Pastor Nicky Gumble, DVD auf der Großbildleinwand: 45 min Nachgespräch in kleinen Gruppen(ca. 45 min.). Die Kursabende enden gegen 22. Uhr bis Wer ist Jesus? 3. Warum starb Jesus? 4. Woher weiß ich, dass ich an die Wahrheit glaube? (oder: Wie kann ich sicher sein, dass ich Christ bin?) 5. Warum und wie soll ich die Bibel lesen? 6. Warum und wie bete ich? 7. Wie führt Gott uns? 8. Wer ist der Heilige Geist? 9. Was bewirkt der Heilige Geist? 10. Wie werde ich vom Heiligen Geist erfüllt? Abend 11. Wie widerstehe ich dem Bösen? Abend 12. Parole Weitersagen - warum und wie? Abend 13. Heilt Gott auch heute noch Krankheiten? Abend 14. Welchen Stellenwert hat die Kirche? Gottesdienst 15. Wie führe ich als Christ ein optimales Leben?

8 14 Glaubenkurse Gottesdienste 15 September Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist? Betakurs 2 in Herzliche Einladung zum Betakurs 2: Nach dem Alphakurs und dem Betakurs 1 vertieft der Betakurs 2 Themenbereiche des Glaubens und betrachtet die Fragen christlichen Lebensstils. Es geht darum, mehr aus der Bibel zu entdecken und die Beziehung zu Gott und den Mitmenschen und zur Gemeinde zu stärken. Im Wechsel von Vortrag und Gruppengespräch werden in einer entspannten Atmosphäre für das Christsein wichtige Impulse eingebracht, auch mit genügend Raum, eigene Fragen zu besprechen. Im Anschluss steht ein Imbiss bereit. Jeremia 23, Sept. 09. Sept. 16. Sept. 23. Sept. 30. Sept. 13. nach Trinitatis 17. Jugendgottesdienst u. Team 14. nach Trinitatis 15. nach Trinitatis nach Trinitatis 17. nach Trinitatis Lebensbausteine-Gottesdienst Der Kurs findet donnerstags von 1 h bis h in der Ev. Kirche statt. Bitte fordern Sie einen Prospekt an unter oder bekommen Sie weitere Informationen unter Pfr Erntedank Team Oktober Der HERR ist freundlich dem, der auf ihn harrt, und dem Menschen, der nach ihm fragt. Klagelieder 3, Okt. Termine 08. November 2012 Themen Gottes Geist und menschlicher Geist 14. Okt. 15. November 2012 Wie redet Gott? Wie antworte ich Ihm? 21. Okt. 22. November 2012 Die Vision meiner Gemeinde teilen 29. November 2012 Aufgaben und Gaben in der Gemeinde 01. Dezember 2012 Gabentest: Die Praxis der GabenSamstag von 10. h bis 16. h Berufung und Beruf 06. Dezember Dezember 2012 Abschluss des Betakurses im Gottesdienst am 2. Advent um 0 Uhr Gold und Diamant - Konfirmation 19. nach Trinitatis 20. nach Trinitatis 19. Abendlobgottesdienst efg Mötscher Straße Team 21. nach Trinitatis 28. Okt. 11. Mittwoch 31. Okt. 19. Konfirmation (Erwachsene) Reformationstag November Wir sind der Tempel des lebendigen Gottes. 2. Korinther 6, Nov. 11. Nov. 22. nach Trinitatis anschließend Gemeindeversammlung 17. Jugendgottesdienst u. Team Drittletzter des Kirchenjahres

9 16 Gottesdienste Gottesdienste Nov. Gottesdienste in Bollendorf Volkstrauertag Vorletzter des Kirchenjahres Mittwoch 21. Nov. 25. Nov. Ewigkeitssonntag 19. Buß-und Bettag Ök. Gottesdienst in der Ev. Kirche in 11. Letzter des Kirchenjahres Friedhof Kolmeshöhe / Weber Dezember "Mache dich auf, werde Licht, denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir!" 02. Dez. Erster im Advent Ordination Friedrich Gasper Samstag 08. Sept. Samstag 22. Sept nach Trinitatis nach Trinitatis 19. nach Trinitatis Samstag 13. Okt. 17. E r n t e d a n k g o t t e s d i en s t Samstag 27. Okt. Samstag 10. Nov. 24. Nov nach Trinitatis Drittletzter des Kirchenjahres Letzter des Kirchenjahres Jesaja 60,1 Superintendent Pistorius, Gottesdienste in Speicher Gottesdienste in Neuerburg in der Krankenhauskapelle 16. Sept nach Trinitatis 21. Okt nach Trinitatis 18. Nov Vorletzter des Kirchenjahres September 09. Sept. 23. Sept nach Trinitatis 16. nach Trinitatis Oktober 14. Okt nach Trinitatis Erntedankgottesdienst 28. Okt. 21. nach Trinitatis Gottesdienste in Kyllburg Samstag 15. Sept. Samstag 20. Okt nach Trinitatis nach Trinitatis Bedeutung der Piktogramme: November Nov. Volkstrauertag 25. Nov. Drittletzter des Kirchenjahres ALPHA KURS Eröffnungsgottesdienst u. Team Letzter des Kirchenjahres = Abendmahl mit Wein bzw. = Taufgottesdienste = mit Traubensaft = Festgottesdienst = mit Kindergottesdienst (In den Ferien findet kein Kindergottesdienst statt) Nach dem Gottesdienst: = Kirchencafé = gemeinsames Mittagessen = Büchertisch

10 18 Gottesdienste Gottesdienste außerhalb der Predigtstätten Altenheim Krankenhaus 30 Neuerburg Dienstag i. M. 3. Mittwoch i. M. 11. September 9. Oktober 17. Oktober 13. November 11. Dezember Altenheim Biersdorf Mittwoch i. M. 5. September 7. November 5. Dezember Veranstaltungskalender In Altenheim Mittwoch i. M 26. September 24.Oktober 28. November 24. Dezember Heiligabend Für Kinder und Jugendliche Glaubenskurs für Deutsche aus der ehemaligen UDSSR Junge Paare, die heiraten möchten oder planen, ihr Kind taufen zu lassen und noch nicht konfirmiert sind, mögen sich bitte zu diesem Kurs im Gemeindebüro anmelden Freitags jeweils 20. Uhr Gemeindesaal in 28. September 05. Oktober 19. Oktober 26. Oktober Konfirmation, 28. Oktober um 11. Uhr Für Frauen Besondere Gottesdienste Wann 02. Sept. 30. Sept. 07. Okt. 21. Okt. 04. Nov. 11. Nov. 02. Dez. 1. Advent 19 Ort Zeit 17. Jugendgottesdienst 19. Lebensbausteine Gottesdienst Goldkonfirmation Abendlobgottesdienst efg 17. Jugendgottesdienst Speicher 11. Alpha-Kurs Eröffnungsgottesdienst Ordination Friedrich Gasper Vitamin C.de Teenie-Kreis Jahre bosawe-walter@t-online.de Jugendtreff Jahre Infos: Pfr. Jugendgottesdienste am So., 02. Sept.17 Uhr So., 04. Nov. 17 Uhr Kindergottesdienst Dagmar Melde-Müller Helferkreistreffen dienstags auf Anfrage mittwochs Uhr ARCHE freitags Uhr ARCHE Atempause Frau Frühstücksgesprächskreis für Frauen 22. August von 8.30 h 13. h Wanderung Bitte anmelden! 05. September 15. September von h 16. h L a d y `s D a y Bitte anmelden! (s. Seite 24) 26. September 07. November Frauenhilfe Fr. Weiers Fr. Engel Spielenachmittag Bunt sind schon die Wälder Auf Paul Gerhard`s Spuren - eine Bilderreise Bibelgespräch und Abendmahl Pfr Advent die Zeit der Besinnung 1. Mittwoch im Monat 9-11 Uhr Bibelcafé Frau August 15. September von h 16. h: L a d y `s D a y Bitte anmelden! (s. Seite 24) 19. Sept. 17. Okt. 21. Nov. 3. Mittwoch im Monat Uhr ARCHE sonntags parallel zum Gottesdienst 1. und 3. Donnerstag Uhr 14tägig Was u. Team Team Team u. Team u. Team Superintendent Pistorius, Für Männer Männerkreis H. Gliesche Treffpunkt: Evangelische Kirche h an der Kirche Wanderung Wildpark Gondorf h im Gemeindesaal Jahresplanung 2013 Gemütliches Beisammensein h im Gemeindesaal Irrtümer über Gott und das Leben Fromme Halbwahrheiten erkennen donnerstags 1 x monatlich h

11 20 Veranstaltungskalender Veranstaltungskalender In GemeindeNachmittag Rund um die Bibel Beten In Speicher Kreis der Jungen Alten Pfr Raus aus dem Alltag Gemeindefreizeit in Holland Ideen gefragt Jahresplanung Senioren mobil Sicher unterwegs und zuhause Referent: Klaus Schnarrbach Alpha Bibelkreis Sybille Freres ARCHE 2. Obergeschoß Beta-Bibelkreis Diana Schuh ARCHE "GoOn Wir machen weiter" Hauskreis Auf den Spuren Abrahams Bibelkreis Freddy Gasper Gemeindesaal (nicht während Beta-Kurs!) Bibelversammlung für Gemeindeglieder aus der ehemaligen UDSSR (statt ) Bibelgesprächskreis Pfr (Oktober fällt aus) Gebetskreis im Gemeindesaal Eingeschlossen in unser Gebet werden persönliche Anliegen, Gemeindebelange für Jung und Alt und Nöte in der Welt. 1.Mo. im M. 16 Uhr 1. Mo. im M Uhr Ungerade M x monatl. 1 h 1. Do. im M Mi. im M. 15 Uhr Gemeindesaal Uhr Donnerstag dienstags bis ca. 18. Gemeindenachmittag Rund um die Bibel Gemeindenachmittag Pfr Raus aus dem Alltag Gemeindefreizeit in Holland Verwalten und Gestalten Gast: Bürgermeister Rudolf Becker Senioren mobil Sicher unterwegs und zuhause Referent: Klaus Schnarrbach In Bollendorf Frau Theis Gemeindenachmittag donnerstags Uhr Teen-Treff samstags Uhr nach Absprache mit Miriam Kindergottesdienst Pfr Musik Raus aus dem Alltag Gemeindefreizeit Ideen gefragt Jahresplanung 2013 Senioren mobil Sicher unterwegs und zuhause Referent: Klaus Schnarrbach 2. Donnerstag im Monat 15 Uhr Bibelkreis Rund um die Bibel Tränen und Brot Vier ausgewählte Psalmen: Klagen statt Jammern Ps 13 Zuwendung finden Ps 27 Sehnsucht nach Leben Ps 42 (43) Alt werden dürfen Ps 4. Mittwoch im Monat 20 Uhr In Neuerburg Kindertreff für Kinder bis 12 Jahre Fr. Willems außer in den Ferien Bläsergruppe Mittwoch im. Monat 15 Uhr Ökumenisch. Bibelgesprächskreis Pfr. Siehe ALPHA Kurs ab 11. November 2012 In Speicher Jugend und Kinder 21 Pfr Rund um die Bibel Bibelstunde bei Emilia Schreiner, Heidbachstr. 2 für Gemeindeglieder aus der ehemaligen UDSSR So. parallel z. Gottesdienst 1. & 3. Mi. im Monat 20 Uhr 2. Dienstag im Monat Uhr Glaubenskurse Glaubens- und Konfirmationskurs - Junge Paare, die heiraten möchten oder planen, ihr Kind taufen zu lassen und noch nicht konfirmiert sind, mögen sich bitte zu diesem Kurs im Gemeindebüro anmelden Kursabende: / / / Konfirmation am Alpha und Beta-Kurse siehe ab Seite 12

12 22 Veranstaltungskalender Weitere Termine 15. September 07. Oktober 04. November 07. November 24 November Veranstaltungskalender 23 Auf dem Weg zur Versöhnung Lady's Day - 16 Uhr siehe bitte Seite 24 Goldene Konfirmationsfeier am, 7. Oktober in der Ev. Kirche in. s. unten Gemeindeversammlung nach dem Gottesdienst von Auf dem Weg zur Versöhnung Hanna Miley liest siehe nächste Seite "Aus den Tiefen der russischen Seele" Don Kosaken - Konzert am Samstag 24 November 2012 um 16. Uhr in der Ev. Kirche siehe bitte Seite 25 E i n l a d u n g zur Gold und Diamant Konfirmation am, 7. Oktober in der Ev. Kirche in Wenn Ihre Konfirmation im Jahr 1961 oder 1962 stattgefunden hat, so möchten wir uns an Ihren Konfirmationstag vor 50 Jahren in einem feierlichen Gottesdienst erinnern und miteinander das Abendmahl feiern. Sollten Sie gar vor mehr als 60 Jahren konfirmiert worden sein, so melden Sie sich bitte, da uns diese Daten nicht vorliegen. Außerdem möchten wir alle Deutschen aus der ehemaligen UDSSR, die an einem G l a u b e n s k u r s in den Jahren 21/22 teilgenommen haben, zur 10jährigen Konfirmationsfeier einladen. Nach dem Gottesdienst sind Sie und Ihr Ehe-/Lebenspartner zu einem gemeinsamen Essen eingeladen. Ihre A n m e l d u n g erbitten wir baldigst an unser Gemeindebüro, sowie ob Sie am Essen teilnehmen. Foto: Georg Schlenkhoff Die Lebensgeschichte eines jüdischen Mädchens aus der Eifel I n Bonn geboren, hat Hanna Miley, geb. Zack ihre ersten sieben Lebensjahre in SchleidenGemünd verbracht als jüdisches Kind unter den Nazis. Am 24. Juli 1939 setzten ihre Eltern sie im Hauptbahnhof Köln in einen Kindertransport für jüdische Kinder. Dieser brachte sie nach England in Sicherheit. Sie sah ihre Eltern nie wieder. Sie wurden am 30. Oktober 1941 von Köln nach Lodz in Polen deportiert und im Todeslager in Chelmno am 3. Mai 1942 vergast. Anfang der 90er Jahre kam sie auf Einladung der Gemeinde Gemünd wieder in die Eifel. Hanna lebt nun das halbe Jahr über in Deutschland, in ihrer Heimatregion Eifel. Sie kam zum Glauben an Yeshua (Jesus) als den Messias des jüdischen Volkes und den Retter der Heiden. Zusammen mit ihrem Mann George arbeitet sie in einem Dienst für Vergebung und Versöhnung in der Eifel. Nun ist sie dabei, die Geschichte ihres Lebens aufzuschreiben. An dieser Lebensgeschichte lässt uns Hanna Miley teilhaben: Am 7. November 2012 um 1 wird sie im Casino der Kreisparkasse -Prüm, Trierer Straße,, aus ihrem Buch lesen. Dazu laden wir herzlich ein. Foto oben: Hanna Miley als Kind Foto rechts sie heute

13 24 Veranstaltungskalender 4. Lady`s Day 2012 am Samstag, den 15. September Einen Tag mal rauskommen und Kraft schöpfen Mal etwas nur für mich tun Genießen, gute Gedanken aufnehmen, verwöhnt werden... elche Frau wünscht sich das nicht? Die gute Nachricht ist, dass der 4. Lady`s Day genau das zu bieten hat. Nach einem guten Frühstück und einer musikalischen Einlage wird Christl Gelhausen aus Hamburg zum Thema Die Kunst eine Freundin zu sein, referieren. W Tagesablauf: Danach ist Pause und Zeit für einen Spaziergang oder eine Tasse Kaffee. Ein leichtes Mittagessen stärkt uns für die Workshops am Nachmittag. Der Tag endet mit Kaffee und Kuchen und einem Buchgeschenk für jede Teilnehmerin um ca. 16. Uhr. Workshops: Eingeladen sind alle interessierten L a d y `s jeglichen Alters. Die Teilnehmerzahl ist auf 40 Personen begrenzt. Der Kostenbeitrag ist 10,-- Euro. Verbindliche Anmeldung mit Adresse u n d Wunsch-Workshop oder Info unter Telefon (Gemeindebüro) oder (Martina ). Veranstaltungskalender 25 Don Kosaken - Konzert am Samstag 24 November 2012 um 16. Uhr in der Ev. Kirche h Frühstück h Musikstück h Vortrag ca. 12. h Pause 13. h Suppenbüffet h Workshops h Kaffeetrinken ca. 16. h Ende 1. Zumba Tanzsport mit dem ADTV Tanzcenter (Bitte entsprechende Kleidung mitbringen) 2. Kulinarische Köstlichkeit Zubereitung einer Leckerei aus Elli`s Küche 3. Herbstliche Blumendeko mit der Blumenecke 4. Gesichtsmaske und Fußmassage der Klassiker (Bitte Schüssel und Handtuch mitbringen) 5. Bilder einer USA Reise einfach sitzen und genießen Der Chor wird russisch-orthodoxe Kirchengesänge sowie einige Volksweisen und Balladen zu Gehör bringen. Sie werden säkulare und geistliche Lieder singen. Anknüpfend an die Tradition der großen alten Kosaken-Chöre zeichnet sich der Chor durch seine Disziplin aus, die er dem musikalischen Gesamtleiter Maxim Kowalew zu verdanken hat. Singend zu beten und betend zu singen. Chorgesang und Soli in stetem Wechsel - Tiefe der Bässe, tragender Chor, über Bariton zu den Spitzen der Tenöre. "Aus den Tiefen der russischen Seele" Kartenvorverkauf 14 EUR an allen Karten-Verkaufsstellen & im Gemeindebüro, Abendkasse 16 EUR. Einlass 15. h

14 26 Gemeindeleben Gemeindeleben 27 Wir entern die Arche Noah Gemeindeausflug am 03. Juli nach Köln Sehr schön! Das gab viel zum Nachdenken. Gar nicht genug Zeit, alles in Ruhe aufzunehmen Diese begeisterten Rückmeldungen bestätigen nicht nur, dass die Arche Noah einen Ausflug wert ist. Sie zeigen auch, dass wir eine hervorragende Führung durch die Ausstellung bekommen haben, und zwar von Aad Peters, dem Erbauer der Arche, höchst persönlich. Meter lang, 13 Meter hoch und 10 Meter breit ist der Nachbau der Arche Noah. Er ist damit halb so lang und breit wie die Original-Arche und zwei Meter niedriger. Der erste schwimmende Bibel-Erlebnispark Europas liegt noch bis Ende September im Rheinauhafen vor Anker. Aad Peters hat die biblische Heilsgeschichte dargestellt von Adam und Eva, die vom Baum der Erkenntnis aßen, und deshalb die Gemeinschaft mit Gott verloren haben, bis zu Jesus, durch den jetzt alle Menschen vom Baum des Lebens essen können. Lebensgroße Holzfiguren, ebensolche Plüschtiere, Schlangen im Terrarium und ein Kaninchen auf dem Spielplatz der Arche laden ein, biblische Geschichte zu begreifen. Ein Spiegelkabinett mit Zerrspiegeln und einem großen zerbrochenen Spiegel machen eindrücklich bewusst, dass wir Menschen Ebenbild Gottes sind aber verzerrt durch den Sündenfall. Ein heiler Spiegel an der Wurzel zum Baum des Lebens, der 12 m hoch durch die ganze Arche wächst, lässt uns in den Himmel schauen: Wir sehen uns als von Gott geliebte Menschen. Nach diesem eindrücklichen Erlebnis war nachmittags Zeit zum Stadtbummel. Einige waren im Schokoladenmuseum gleich nebenan. Andere nahmen die Gelegenheit wahr, von Heinz Zühlke, Mitglied unseres Männerkreises mit Kölner Wohnsitz, durch die Altstadt geführt zu werden: Dom, Rathaus, MillowitschDenkmal waren die Höhepunkte. Wieder andere haben die Zeit zum Bummeln genutzt. Nach einem Eis und einem Kaffee ging es wieder zurück in die Eifel, müde und erfüllt von den vielen Eindrücken. Jochen Bild oben: Die Arche Noah im Rheinau-Hafen Adam und Eva am Baum der Erkenntnis Jeden 4. im Monat gibt es nach dem Gottesdienst ein leckeres Mittagessen. Stimme eines Gemeindegliedes: Am 4. im Monat gibt es zwei Besonderheiten in unserer Gemeinde in : 1. Der Gottesdienst findet erst um 11 Uhr statt (günstig für Langschläfer). 2. Es wird nach dem Gottesdienst ein Mittagessen im Gemeindesaal angeboten (kostenlos). Dieses Mittagessen wird von ein paar Frauen vorbereitet und schmeckt (bisher) immer gut. Seit diesem Jahr bieten wir diese Aktion an und es wird gerne angenommen. Es waren meistens ca. 25 Leute dabei. Wir essen, reden und lachen zusammen. Es ist immer eine tolle Gemeinschaft. Man lernt sich auch mal außerhalb des Gottesdienstes näher kennen und kann in Ruhe miteinander quatschen. Wir sind eine offene Gemeinschaft. Herzliche Einladung an ALLE!! Das nächste Essen findet am, den 26. August 2012, statt. Sylvia Galter

15 28 " aufgelesen " Gesunde Granatäpfel Das jüdische Neujahrssymbol verfügt über erstaunliches Heilungspotential Zum jüdischen Neujahrsfest sind sie auf den Märkten des Heiligen Landes überall zu finden: Rotglänzende Granatäpfel. Welche Bedeutung hat diese Frucht im Judentum? Welche gesundheitlichen Vorteile bietet sie? geben, dass Mutter Natur nicht ganz so verlässlich ist wie die Bibel, bei der letzten persönlichen Überprüfung eines Granatapfels kam man auf nur 435 Samen. Schönheit und Segen Der Granatapfel ist aber auch eine der sieben Früchte, welche die Fülle des Landes Israel symbolisieren (5. Mose 8,8), nämlich Weizen, Gerste, Weintrauben, Feigen, Granatäpfel, Oliven und Honig. Gute Werke... Auf den festlich gedeckten Neujahrstischen in jedem jüdischen Haushalt ermahnt der Granatapfel die Feiernden, dass sie so viele gute Werke tun sollten, wie der Apfel glänzenden Samen hat. Einige glauben, dass alle Granatäpfel über die gleiche Anzahl von Samen verfügen, nämlich 613, entsprechend den Geboten der Tora (5 Bücher Mose). Nachzählversuche haben allerdings er- Die glänzenden Frucht- und Samenhüllen werden im Alten Testament und im Talmud (mündliche Gesetzesüberlieferung + Kommentar) als Symbole von Schönheit (Hohelied) und vielfältigen Segnungen verwendet. Abbildungen der Frucht haben eine lange Tradition in jüdischer Architektur und Kunstgeschichte so zierten Granatäpfel die Säulen des Salomonischen Tempels und die priesterlichen Gewänder. " aufgelesen " natäpfel befindet sich im israelischen Kibbutz Sde Eliyahu. Bauer Eli Meron züchtet dort sogar seine eigenen Eulen, um Nagetiere fernzuhalten, die gerne an den Früchten knabbern. Herabsetzung der Fruchtbarkeit Während in verschiedenen Traditionen und Mythologien weltweit mit den Granatäpfeln sowohl Fruchtbarkeit, Unbesiegbarkeit, Bekämpfung von Dämonen und Empfängnisverhütung verbunden wurden, scheint der letzte Punkt nicht aller Grundlage zu entbehren. So ergaben Versuche mit Ratten, Mäusen und Meerschweinchen Ende des letzten Jahrhunderts, dass die Samen tatsächlich bei den Nagern zu einer Herabsetzung der Fruchtbarkeit führten. Krebsbekämpfung Die wohl bahnbrechendsten Forschungsergebnisse zur Granatapfelfrage erzielten jedoch zwei Wissenschaftler des Technions in Haifa, Dr. Ephraim Lansky (rechts) und Prof. Michael Aviram. Dr. Lansky fand 1999 heraus, dass aus den Samen gewonnenes Öl antioxidierende und entzündungshemmende Wirkung hat und daher insbesondere zur Krebsbekämpfung interessant werden kann. 29 zudem einen antiöstrogenen Effekt des Granatapfelsaftes, geeignet eventuell zur Bekämpfung von Brustkrebs. Lanskys und Neemans Forschungen weiteten sich auf 20 Labore weltweit aus, von Japan über Korea, bis nach Großbritannien und die USA. Die Hauptschlussfolgerungen der letzten fünf Jahre Forschungsarbeit an menschlichen Zellen im Reagenzglas haben die krebsbekämpfenden Wirkungen der Granatapfelextrakte bestätigt, insbesondere im Bereich von Brust- und Prostatakrebs und Leukämie. Die Tests sollen nun am menschlichen Körper fortgesetzt werden. Vorbeugung von Herz-KreislaufErkrankungen Prof. Aviram führte seinerseits die erste klinische Teststudie an Patienten zur Wirkung des Granatapfelsaftes durch. Er konzentrierte sich dabei auf Atherosklerose oder Arterienverkalkung. Seine im letzten Jahr veröffentlichen Ergebnisse belegen, dass ein tägliches Glas Granatapfelsaft die Arterienverkalkung reduzieren und daher aktiv HerzKreislauf-Erkrankungen vorbeugen kann. Weltweite Forschungsarbeit Größte organische Granatapfelzucht in Israel Die Frucht, lateinisch Punica granatum, soll ursprünglich aus dem Iran und Afghanistan stammen. Heute werden Granatäpfel auf der ganzen Welt gezüchtet, der größte Produzent organischer Gra- Das israelische Handels- und Industrieministerium bezuschusste daraufhin das von Lansky gegründete Forschungsinstitut Rimonest Ltd mit 40 0 US Dollar, um die hormonellen Eigenschaften des Granatapfelöles zu erfoschen. Lanskys Kollege Prof. Ischak Neeman entdeckte Nach: Newsletter der israelischen Botschaft Berlin vom mit Abdruck Genehmigung

16 30 Christliches Engagement Christliches Engagement 31 Diese Seite wurde auf Wunsch der Autorin gelöscht

17 32 Für Kinder Albert Schweitzer schmeißt seine Steinschleuder weg Von Albert Schweitzer ( ) hast du sehr wahrscheinlich schon einmal gehört. Bekannt geworden ist er unter dem Namen Urwaldarzt, weil er sich ganz für die Menschen und ihre Gesundheit in Lambarene (Zentral-Afrika) eingesetzt hat. Außerdem war Albert Schweitzer ein großartiger Musiker, ein Theologe und Philosoph. Viele Preise wurden ihm verliehen. Darunter auch der Friedensnobelpreis. Aber auch er hat mal klein angefangen. Genau wie du. Körperlich war er den anderen Kindern seines Alters lange Zeit unterlegen. Die ersten Jahre seines Lebens war er häufiger krank als gesund. Wohl deshalb machte es ihm solche Freude, seinem Vater beim Klavierspiel zuzuhören. Stundenlang konnte er dann da sitzen und fühlen, wie ihm die Musik gut tat. Albert war ein äußerst kritisches Kind. Die Geschichten aus der Bibel hörte er sich nicht nur an, sondern dachte darüber nach und stellte Fragen. Sein Vater war Pfarrer. Von ihm wollte Albert als 8-Jähriger wissen, was Maria und Josef denn all mit den Kostbarkeiten gemacht hätten, die die Weisen aus dem Morgenland ihnen geschenkt hatten? Wie konnten sie danach je wieder arm sein? Die Tiere lagen Albert sehr am Herzen. Es machte ihm zu schaffen, dass Menschen einen großen Anteil an der Not und den Schmerzen von Tieren hatten. Das Bild eines hinkenden Pferdes, das mit wüsten Schlägen zum Schlachthof getrieben wurde, beschäftigte ihn wochenlang. Angeln konnte er nicht ausstehen, weil er das Aufspießen der Würmer und das Zerreißen der Fischmäuler durch die Angelhaken schrecklich fand. Er war sieben oder acht Jahre alt, als ihn ein Erlebnis in der Passionszeit vor Ostern auf immer prägte. Albert und sein Freund Heinrich hatten sich Steinschleudern gebastelt. An einem morgen schlug Heinrich vor, in den Weinberg zu gehen, um Vögel zu schießen. Albert fand diesen Vorschlag Für Kinder 33 zwar ganz schrecklich, aber er sagte nichts. Er hatte Angst, von Heinrich ausgelacht zu werden. Also zogen die beiden los und kamen in die Nähe eines noch kahlen Baumes. Dort hatten sich viele Vögel niedergelassen. Sie zwitscherten und sangen und begrüßten den Frühling. Wie zwei Indianer schlichen sie sich näher. Dann legte Heinrich einen Kiesel in seine Schleuder. Sein Blick forderte Albert auf, dasselbe zu tun. Albert hatte ein schlechtes Gewissen, dennoch gehorchte er Heinrichs stummem Befehl. Er nahm sich aber vor, daneben zu schießen. Genau in diesem Augenblick fingen die Kirchenglocken an zu läuten. Für Albert waren diese Glocken wie eine Stimme aus dem Himmel. Jetzt brauchte er nicht mehr zu überlegen. Er ließ seine Schleuder fallen und scheuchte die Vögel auf. Als er sicher war, dass sie vor Heinrich nicht mehr in Gefahr waren, rannte er nach Hause. Albert Schweitzer erzählte später über diesen morgen, die Glocken hätten ihm das Gebot du sollst nicht töten ins Herz geläutet. Das begleitete ihn sein Leben lang. Er war froh, seinen eigenen Weg gegangen zu sein. Nicht den seines Freundes Heinrich. Karin Rieder aus Der Jugendfreund Zitate und Fotos: Internet Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst. A.S. Zitate von Albert Schweitzer Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in die Garage geht. Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.

18 34 aus Irland Nicht, dass keine Wolke des Leides über dich komme, nicht, dass dein künftiges Leben ein langer Weg von Rosen sei, nicht, dass du niemals Reuetränen vergießen mögest, nicht, dass du niemals Schmerz fühlen solltest. Nein, das alles wünsche ich dir nicht. Mein Wunsch für dich ist: Du mögest in deinem Herzen die goldene Erinnerung an jeden reichen Tag deines Lebens immer bewahren. Jede Gabe, die Gott dir geschenkt hat, möge wachsen mit den Jahren und möge dazu dienen, die Herzen derer, die du liebst, mit Freude zu erfüllen. 35 September Emma Kohl, 02. Waltraud Silvanus, Kyllburg 03. Hans-Dieter Riehn, Ammeldingen 03. Erika Lippert, 04. Gerda Mayer, 04. Ursula Gertler, Neuerburg 05. Alma Becker, 05. Valentina Jesser, Speicher 06. Lydia Frescher, Speicher 07. Günther Hienz, 07. Nikolaus Bierkle, Wolsfeld 07. Christel Wolzenburg, Kyllburg 08. Hans Nohdurft, 08. Hansjörg Ziemehl, 10. Erika Kromm, 11. Marianne Krones, 12. Kurt Schmidt, Seffern 12. Maria Bühler, 12. Rotraud Iske, 13. Dr. Helmut Kuntze, Bickendorf 13. Alexander Müller, 14. Ernst Fischer, 16. Hannelore Budzisch, Irrel 17. Rosa Charlotte Schmitt, 17. Emma Gert, 18. Manfred Kirsch, Niederstedem Elfriede Bohn, Trimport 21. Ellen Marzi, Ehlenz 21. Ilse Franzen, 21. Gerhard Rehfeld, 22. Siegfried Walliser, 22. Elfriede Burg, Dudeldorf 22. Wilhelm Bier, 22. Siegfried Lux, Hosten 22. Renate Melchig, 23. Johannes Jung, 23. Artur Kalix, Biersdorf 23. Hans Bertram, Nusbaum 24. Gerlinde Reißdörfer, Ferschweiler 24. Otto Gross, Neuerburg 25. Brigitte König, Bollendorf 25. Hendrika Maas, Echternacherbrück 27. Eberhard Hamdorf, Sefferweich 27. Reimund Baensch, 27. Rosemarie Schommer, 27. Nikolai Schmidt, 28. Irmin Molitor, 29. Gertrud Bauer, 29. Elsbeth Ziemehl, 30. Robert Oesch, Ernzen 30. Gertrud Müller, Rita Nohdurft, 05. Frieda Oesterreich, 05. Anneliese Epper, 05. Heinz Franke, 05. Michael Sander, Irrel 05. Rudolf Budzisch, Irrel 05. David Avrell, Bollendorf 05. Martha Barth, 06. Magdalena Engelhardt, Wilsecker 06. Christine Kläs, 06. Gotthardt Mahlig, Hamm 07. Günter Zimmer, Biersdorf Oktober 2012 Und in jeder Stunde der Freude und des Leides möge das Lächeln des menschgewordenen Gottessohnes mit dir sein und du mögest in Gottes Nähe bleiben. Aus dem alten Irland Wir gratulieren zum Geburtstag Foto:Internet 02. Fritz Kubannek, Dudeldorf 02. Peter Kern, 02. Jürgen Schneider, 02. Erich Kleinschmidt, Neuerburg 02. Helene Wagner, Bollendorf 03. Erna Noga, Kyllburg 03. Viktor Gradwohl, 03. Lajne Becker, Fließem 03. Irma Rennich, Speicher 03. Gerda Heinz, Ehlenz 04. Maria Majer, 04. Paula Näfken,

19 36 Wir gratulieren zum Geburtstag Wir gratulieren zum Geburtstag Dieter Mösicke, Speicher 09. Olga Weiz, 09. Margarethe Thomas, Speicher 09. Käthe Ochs, 11. Frieda Sartisson, 13. Herbert Neugebauer, Neuerburg 13. Cornelia Geisen-van Winkel, Kruchten 14. Maren Evers-Benz, Neuerburg 14. Vladimir Lehmann, 14. Werner Wetzig, Oberweiler 15. Wilhelm Ahlert, Neuerburg 16. Erna Menne, 16. Hildegard Schwichtenberg, Speicher 17. Annelie Wabler, Prümzurlay 17. Peter Kaltenberger, Rittersdorf 18. Werner Spies, Schleid 20. Kurt Bertleff, 20. Harry Grossholz, Herforst 21. Karl-Heinz Felder, Karl Heinz Faust, Speicher 24. Gudrun Schilz, 24. Günter Wackerhagen, Prümzurlay 25. Robert Schauerte, 26. Christa Melde, 26. Helene Fuchs, Oberweis 26. Christel Sabrowski, Speicher 26. Ralf Kerting, Echternacherbrück Elise Wurtz, Wissmannsdorf 21. Elisabeth Lipp, 22. Jutta Tietze, 23. Nikolai Lehmann, 24. Marianne Richter, 25. Sieghild Brau, Messerich 26. Kurt Höftmann, Gondorf 26. Ilse Engeln, 26. Margit Papke, Ferschweiler 26. Katharina Sander, Irrel 27. Werner Wolzenburg, Kyllburg 27. Ursula Schneider, 28. Katharina Wilhelm, 29. John Bradley, Röhl 29. Heinz-Günther Adrian, 29. Gerda Trikowski, Irrel 30. Christel Döring, 30. Karin Probst, 30. Doris Heeb, Irmgard Baumgarten, Gemünd 13. Christel Mork, Mettendorf 15. Jakob Müller, 15. Karl Scheuermann, 15. Hans Schmitz, 16. Brigitte Spannberger, Bollendorf 17. Margrit Reschke, 17. Ingrid Scheuern, 18. Walter Tebert, Plascheid 19. Sigrid Brown, 20. Viktor Kejl, 20. Gottlieb Streese, Speicher 22. Herbert Berner, Heilbach 22. Ilse Pooske, Hütterscheid 22. Marianne Thomas, Sefferweich 22. Edelgard Newman, Herforst 22. Eugene Spangler, Wilsecker 23. Gerda Kühne, Malbergweich 23. Rolf Schüller, Herbstmühle 23. Istvanne Mogyorosi, Biersdorf 23. Friedrich Sander, 23. Helga Bayerschen, 24. Margarethe Hess, Neuerburg November Karl Moll, 01. Irma Neugebauer, Speicher Gerd Hoffmann, Speicher 01. Irene Kunz, 02. Edda Lutz, 02. Anna Hennemann, Oberweis Henny Ihßen, Kyllburg Hannelore Deutsch, Echternacherbrück 04. Inge Baur, Mettendorf 05. Hermann Reihl, Ferschweiler 06. Ilse Follmann, Dahlem Adelina Birt, Hilda Kasemir, Amalia Schäfer, Sinspelt Elisabeth Gellert, 11. Frieda Bärwald, Renate Ebel, Beilingen Fritz Rapp, Malberg Magdalena Patejdl, Speicher Leo Müller, 12. Gertrude Cochran, 13. Ingeborg Engler, Wilhelm Badouin, 27. Anna König, Esslingen 28. Uwe Münster, 28. Gerda Willer, Hosten 30. Gertrud Czedron, 30. Manfred Kürten, Agnes Schneider, Speicher 05. Katharina Söhne, Wissmannsdorf 07. Margit Hieff, Prümzurlay 08. Olga Günter, Wolsfeld 09. Marianne Rohde, Holsthum 09. Kurt Näfken, 09. Jakob Felten, 11. Gerda Willer, 12. Maria Kromm, 12. Elisabeth Hermann, 13. Christel Vogler, 13. Fritz Heinemann, Gentingen Dezember Alexander Wacker, 01. Werner Stützel, Bollendorf 01. Eberhard Kahl, Herforst 02. Werner Müller, Echternacherbrück 02. Christel Kochhan, Badem 02. Wolfgang Reiser, Wallendorf 03. Hilda Schneider, Bettingen 04. Ellen Reinhart, Dudeldorf 04. Erika Weiß, 04. Christa Lippert, Speicher 04. Edith Wehling, Dauwelshausen 04. Lucia Studenroth, Holsthum

20 38 Familiennachrichten Emma Hartmann, Fynn Hartmann, Alexander Knjazev, Colin Raas, Bollendorf Celina und Laura Mezior, Neiden bach (in Gerolstein) Nils Köhl, Lukas Papschik, Artur Antipin, Kristina Gomer, Johannes Schmidt, Alexander Antipin, David Kauz, Messerich Lukas Kauz, Messerich Sophie Prunella, Ingendorf Angelina Stojicevic, Lenny Liebke, Orsfeld Elvira Moser, Alexander Weirich, Janelle Boswell, Badem Alexander Fischer, Rittersdorf Waldemar Horn, Alexander Knjazev, Maximilian Bach, Kyllburg Julian Dockendorf, Marius Dockendorf, Jana Jackel, Eileen Jänsch, Ferschweiler Nils Köhl, Matthias Leis, Oliver Leis, Lukas Papschik, Christopher Pastor, Lahr Melissa Penner, Berit Schade, Bettingen Mark Schade, Bettingen Laura Schütz, Lorenz Schütz, Thomas Schütz, Lisa Schuler, Jana Semrau, Spangdahlem Artur Antipin, Thomas Bier, Tim Budzisch, Irrel Jan-Philip Deutsch, Irrel Marina Flad, Lena Fleckenstein, Wiersdorf Lea Fricke, Ferschweiler Viktor Hoffmann und Marta Hoffmann, geb. Felten, am 17. März 2012 in der Kath. Pfarrkirche Liebfrauen zu Thomas Dörr und Susanne Dörr, geb. Hargarten, Mainz am 09. Juni 2012 in der kath. Pfarrkirche St. Quirinus zu Malberg Felix Norkauer und Susanne Norkauer, geb. Volk, München am 09. Juni 2012 in der Kapelle auf Burg Falkenstein Marco Schuh und Diana Schuh, geb. Reinhold, Prümzurlay am 30. Juni 2012 in der Ev. Kirche zu Vitalij Koch und Anna Koch, geb. Ekidin, am 28. Juli 2012 in der Ev. Kirche zu Konfirmiert wurden Getraut wurden Getauft wurden Familiennachrichten Kristina Gomer, Maik Heil, Trimport Pascal Hoock, Johannes Schmidt, Caitlin Steindorf, Alena Stephan, Stefan Tanner, Liliann Theis, Cori Burton, Badem Nils Haubrich, Ingendorf Emil Jackel, Bettingen Iris Jackel, Bettingen Alexander Keil, Wolsfeld Vanessa Korsikov, Viktoria Leis, Dominik Merker, Eric Nazarenus, Marie-Theres Neubauer, Bickendorf Jakob Priesmann, Wolsfeld Johannes Priesmann, Wolsfeld Stefan Sander, Anne Shtraub, Kristina Thormann, Daniela Wolf, Biersdorf Dominik Wolf, Biersdorf Wir beten für sie alle Wir trauern um Herbert Surek, Horst Tietze, Christine Portz, Birtlingen Johannes Wagner, Röhl Günther Weiss, Ingeborg Feit, Irrel Wir beten für die Angehörigen Jahre Jahre 81 Jahre 86 Jahre 86 Jahre 82 Jahre

21 Der Alpha Kurs "Dem Leben auf der Spur" 11. November 2012 bis 10. März 2013 im Ev. Gemeindezentrum in Speicher Wiedenhofen 2 Interessieren Sie Themen wie Wer ist Jesus? Warum und wie soll ich die Bibel lesen? Warum und wie bete ich? Heilt Gott auch heute noch Krankheiten? Näheres im Heft ab Seite 12 oder unter Der Betakurs 2. Teil "Zusammenhänge der Bibel entdecken" Ein Glaubenskurs zur Gestaltung des christlichen Lebensstils. 8. November bis 9. Dezember 2012 im Ev. Gemeindezentrum in Wer A wie Alphakurs sagt, wird auch zu B wie Betakurs eingeladen. Der Beta-Kurs bietet vertiefende Glaubensaspekte nach dem Alpha-Kurs und möchte bewusst die Fragen christlichen Lebensstils betrachten. Es geht darum, die Beziehung zu Gott und den Mitmenschen zu stärken. Näheres im Heft ab Seite 14

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