Zum Kopfnicken werden wir nicht engagiert

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zum Kopfnicken werden wir nicht engagiert"

Transkript

1 Zum Kopfnicken werden wir nicht engagiert konsequente radikale Denkarbeit bei der Entwicklung neuer Produkte Jörg Evertz, Dipl.-Ing. Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 1

2 Vortrag Inhaltsverzeichnis Kompetenzbereiche Tribecraft Konzeption Design Engineering Beispiele Brennstoffzellen-Projekte Verspannsystem D.bow für Brennstoffzellen Fahrzeug PAC-car II mit der ETH-Zürich Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 2

3 produktentwicklung: i k o n z e p t i o n d e s i g n i e n g i n e e r i n g i Tribecraft ist der Partner für das Neue. Wir sind ein interdisziplinäres Team von Spezialisten für verschiedenste Bereiche der Produktentwicklung. Ausgehend von einem gesamtheitlichen Ansatz erarbeiten wir zielgerichtet Lösungen während des gesamten Prozesses, von der Analyse bis zur Serienumsetzung. PRODUKTENTWICKLUNGSPROZESS ANSTOSS PROJEKTSTART PRODUKTIDEE MLP UMSETZUNG KONZEPTION IDEENGENERIERUNG t r e i b k r a f t Fokus auf frühe Phasen gesamtheitliche Denkweise Lösungen für jeden Prozessabschnitt spartenübergreifende Kompetenzen Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 3

4 k o n z e p t i o n Benutzungs- + Umfeldanalyse Konkurrenzproduktanalyse Ideengenerierung / Produktvision Lösungsfindung Kreativitätsmethoden / Moderation Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 4

5 d e s i g n Industrial-/ Produkt Design Corporate Design Entwicklung Interaction-/ Interface design Produktgrafik Marktauftritt / Design Management Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 5

6 e n g i n e e r i n g Strukturberechnungen [FEM] Prototypenbau + Testvorrichtungen Konstruktion + Produktpflege vollparametrisches CAD Modelling Serieumsetzung/Fertigungssupport Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 6

7 Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 7

8 Brennstoffzellen im Vergleich Eine Brennstoffzelle nutzt chemische Prozesse zur Stromproduktion. Beispiel Wasserstoff und Luft Strom und Abwärme Die Physik formuliert theoretisch erreichbare Wirkungsgrade für alle Arten von Energiewandlern. Schiffdiesel bis ca. 50% Autodiesel bis ca. 40% Brennstoffzelle ca. 60%-70% Involvierte Disziplinen: Elektrochemie Regelungstechnik/Elektronik Quelle: TU Berlin Bisher wenig Aktivität in Mechanik/Maschinenbau Hier bieten sich gute Einstiegschancen Power Pac 1kW Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 8

9 Brennstoffzellenstapel mechanische Aspekte Medienzufuhr H2 O2 H2O Ein Brennstoffzellenstapel muss mit hoher Kraft zusammengedrückt werden damit: der elektrische Widerstand klein ist kein Gas entweichen kann und bei Beschleunigungen keine Verschiebungen auftreten. Bipolarplatten aus Graphit Die Kraft liegt je nach Anwendung bei 2 bis 8 to und muss zudem gleichmässig verteilt sein. Endplatte Zuganker Brennstoffzellenstapel Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 9

10 Brennstoffzellenstapel mechanische Aspekte Medienzufuhr H2 O2 H2O Ein Brennstoffzellenstapel muss mit hoher Kraft zusammengedrückt werden damit: der elektrische Widerstand klein ist kein Gas entweichen kann und bei Beschleunigungen keine Verschiebungen auftreten. Bipolarplatten aus Graphit Die Kraft liegt je nach Anwendung bei 2 bis 8 to und muss zudem gleichmässig verteilt sein. Endplatte Zuganker Endplatte als zentrales mechanisches Element Brennstoffzellenstapel Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 10

11 Endplatte 1. Versuch: massive Endplatte In den Brennstoffzellenlabors werden häufig massive Platten eingesetzt, welche eine deutliche Verformung aufweisen. Der Fokus liegt auf der Elektrochemie, nicht auf einem Serienprodukt. unbelastet belastet ungleichmässige Druckverteilung?? Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 11

12 Endplatte 2. Versuch: Vorbiegung der Unterseite Die Unterseite wird so gefertigt, dass sie vorgebogen ist. Im montierten Zustand biegt sich die Platte eben und die Last wird gleichmässig in den Stapel eingeleitet. unbelastet belastet gleichmässige Druckverteilung! aber: hohe Masse Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 12

13 Verspannsystem 3. Versuch: Druckschild Vorbild Staumauer Druckschild sehr stabil bei wenig Einsatz von Beton Nutzung für unsere Endplatte Widerlager (seitliches Bergmassiv) wird durch einen Zuggurt ersetzt sehr leicht sehr kostengünstig Zuggurt Produkt D.bow, eigenes Patent Druckschild Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 13

14 Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 14

15 projekt PAC-car II Shell Eco Marathon Jedes Jahr findet der Shell Eco Marathon statt. Eine Plattform, wo Teams aus der ganzen Welt sich der Herausforderung stellen, eine Strecke von 30km in 1h zu absolvieren und dabei minimal Energie zu verbrauchen Rennstrecken befinden sich in Frankreich, Grossbritannien und Finnland Quelle: Shell Energieträger sind Im Jahr 2005 hat die ETH-Zürich teilgenommen und gewonnen. Tribecraft war einer der Projektpartner Benzin Diesel Gas und Wasserstoff Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 15

16 projekt PAC-car II Weltweit erster Eco-Marathon Woodriver USA, 1939 Das damalige Siegerfahrzeug hatte einen Verbrauch von revolutionären: 4.7 l/100km oder umgekehrt: 21 km/l Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 16

17 projekt PAC-car II Entwicklung des Weltrekords bis heute 6000 Benzin 2005: PAC-car II Diesel 5000 Gas Wasserstoff : Team : Remmi V 1976: Remmi I Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 17

18 projekt PAC-car II Stausee Gigerwald Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 18

19 projekt PAC-car II Brennstoffzellenstapel D.bow Verspannsystem: 850 Gramm Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 19

20 projekt PAC-car II Freiformmodellierung Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 20

21 projekt PAC-car II Rekordfahrzeug Das effizienteste Motor-Fahrzeug der Welt kommt mit der Menge Wasserstoff, die 1 Liter Benzin entspricht 5385 km weit! Das an der ETH-Zürich entstandene PAC-car II fährt mit Brennstoffzelle (Pile A Combustible=PAC). Mit über 1000km Vorsprung gegenüber mehr als 200 Konkurrenten wurde in Ladoux (F) ein neuer Weltrekord aufgestellt. Als Industriepartner konnten wir von Beginn an unsere Erfahrungen in den Bereichen Konzeption, Design und Engineering einbringen. Transportation Design Concept Graphic & Corporate Design Free-Form Modeling D.bow Endplatten Technologie Studentenbetreuung Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 21

22 projekt PAC-car II Fahrzeugform Produktentwicklung bei Tribecraft ERFA Vereinigung Zürich tribecraft ag, binzstrasse 7, 8045 zürich 22

ein Projekt in Partnerschaft mit: und:

ein Projekt in Partnerschaft mit: und: ein Projekt in Partnerschaft mit: und: das rennen shell eco marathon nogaro & ladoux 2005 Wie weit kommt ein Wagen mit der Menge Wasserstoff, die 1 Liter Benzin entspricht? Die Antwort geben wir mit dem

Mehr

kompetenz und begeisterung Expertenwissen gepaart mit der Lust an einer produktiven Auseinandersetzung; so kann der Esprit von Tribecraft umschrieben

kompetenz und begeisterung Expertenwissen gepaart mit der Lust an einer produktiven Auseinandersetzung; so kann der Esprit von Tribecraft umschrieben tribecraft ihr partner für das neue Wir sind Spezialisten für innovative Lösungen in der Produktentwicklung: Von der Analyse über die Konzeption bis hin zur Umsetzung ins Serienprodukt. Durch interdisziplinäre

Mehr

l PAC-car II Brenstoffzelle l Haus-Energiezentrale Bild: Viessmann Einzelteile der Viessmann Brennstoffzellen-Verspannung vor der Lieferung l

l PAC-car II Brenstoffzelle l Haus-Energiezentrale Bild: Viessmann Einzelteile der Viessmann Brennstoffzellen-Verspannung vor der Lieferung l brennstoffzellen-entwicklung mit tribecraft Tribecraft bietet die Entwicklung neuer Produkte als Dienstleistung, mit entsprechend offener Herangehensweise und breit abgestütztem Know-how. Im Fokusfeld

Mehr

ENERGIEEFFIZIENTESTE FAHRZEUG

ENERGIEEFFIZIENTESTE FAHRZEUG WIR BAUEN DAS ENERGIEEFFIZIENTESTE FAHRZEUG DER WELT Team 01.02.2010 Eco-Racing Austria www.ecoracing.tugraz.at ecoracing@tugraz.at 1 Agenda TERA TU Graz Shell Eco Marathon TERA Fennek 2010 Externe Widerstände

Mehr

Das PAC Car II Fahrzeug

Das PAC Car II Fahrzeug Das PAC Car II Fahrzeug Ein Vorstoss über die Grenzen der Technik hinaus Lino Guzzella http://www.imrt.ethz.ch 28. Juni 2005/LGu Ein Projekt der ETH Zürich Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik

Mehr

Zentrum für BrennstoffzellenTechnik GmbH

Zentrum für BrennstoffzellenTechnik GmbH Zentrum für BrennstoffzellenTechnik GmbH Herausforderungen an die Preisgestaltung und die Eigenschaften der neuen Werkstoff-Generation für PEM-Brennstoffzellen Dipl.-Ing.(FH) Daniel Günther ZBT GmbH Carl-Benz-Straße

Mehr

Optionen der zukünftigen individuellen Mobilität

Optionen der zukünftigen individuellen Mobilität Optionen der zukünftigen individuellen Mobilität Grenzpotential: PAC Car II Lino Guzzella http://www.imrt.ethz.ch guzzella@imrt.mavt.ethz.ch, 1 Fahrzegdichte (2005) cars per 1000 inhabitants 800 600 400

Mehr

Einführung in Technik und Funktionsweise von Brennstoffzellen und Batterieantrieben Prof. Dr. K. Andreas Friedrich

Einführung in Technik und Funktionsweise von Brennstoffzellen und Batterieantrieben Prof. Dr. K. Andreas Friedrich Einführung in Technik und Funktionsweise von Brennstoffzellen und Batterieantrieben Prof. Dr. K. Andreas Friedrich Folie 1 > Friedrich, Ungethüm > Institut für Technische Thermodynamik, Institut für Fahrzeugkonzepte

Mehr

STUDENTISCHE PROJEKTE

STUDENTISCHE PROJEKTE STUDENTISCHE PROJEKTE Projekte Unternehmen zukünftige Fachkräfte Universitätsnähe Erfahrungsaustausch Studierende Interdisziplinäre Ausbildung Praxisnahe, objektorientierte Ausbildung Erfahrungssymbiose

Mehr

Methodische Konzeptfindung Ein Weg zum optimalen Ergebnis

Methodische Konzeptfindung Ein Weg zum optimalen Ergebnis Methodische Konzeptfindung Ein Weg zum optimalen Ergebnis Am Beginn des Produktentwicklungsprozesses steht die Methodische Konzept- und Lösungsfindung, deren Ergebnis das neue und innovative Produkt bestimmt.

Mehr

einer griffigen Idee und schliesst den Kreis über die gesamte Entwicklung. Die Bereiche PRODUKT, IDENTITÄT und ENTund

einer griffigen Idee und schliesst den Kreis über die gesamte Entwicklung. Die Bereiche PRODUKT, IDENTITÄT und ENTund INTEGRALE PRODUKTENTWICKLUNG Designen heisst bewusst entwickeln. Wir entwickeln Produkte für innovative Unternehmen. Innovation beginnt bei einer griffigen Idee und schliesst den Kreis über die gesamte

Mehr

Power to Gas Baustein für die Energiewende im Verkehrssektor

Power to Gas Baustein für die Energiewende im Verkehrssektor Power to Gas Baustein für die Energiewende im Verkehrssektor Dr. Veit Steinle Abteilungsleiter Grundsatzangelegenheiten im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 1 Schwerpunkte

Mehr

Ergebnisse des Projektes Wasserstoff in der maritimen Wirtschaft

Ergebnisse des Projektes Wasserstoff in der maritimen Wirtschaft Ergebnisse des Projektes Wasserstoff in der maritimen Wirtschaft Überblick & Bewertung von Technologieoptionen Klaus Stolzenburg und Katharina Buss Ingenieurbüro für Energie- und Versorgungstechnik Donnerschweer

Mehr

2008: Verantwortung erfahren

2008: Verantwortung erfahren 2008: Verantwortung erfahren Dipl. Ing. Jürgen J Keller Geschäftsf ftsführer General Motors Austria GmbH Graz, 18. Dezember 2007 Einleitung Allgemeines Bewusstsein für Umwelt(schutz) wächst EU-Richtlinien

Mehr

ETH Hybrid III Forschungsantrieb Ein umweltschonendes Antriebskonzept

ETH Hybrid III Forschungsantrieb Ein umweltschonendes Antriebskonzept ETH Hybrid III Forschungsantrieb Ein umweltschonendes Antriebskonzept 1989-1998 Dr. Philipp Dietrich, Leiter Technologiemanagement Axpo, 20.11.2014 ETH Zürich Agenda Zielsetzung und Konzept Ergebnisse

Mehr

Saubere Mobilität mit Brennstoffzellen

Saubere Mobilität mit Brennstoffzellen Saubere Mobilität mit Brennstoffzellen Erfahrungen und Zukunft photo Joscha Feuerstein Ulf Groos Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Samstags-Forum Regio Freiburg 2018 Freiburg, 30. Juni

Mehr

Alternativ angetrieben in die Zukunft

Alternativ angetrieben in die Zukunft Alternativ angetrieben in die Zukunft Klimabündnis Salzburg Ing. Robert Pröll, Elisabethstraße 2 5020 Salzburg T+F: 0662 / 826275 M: 0676 / 3 826275 salzburg@klimabuendnis.at www.klimabuendnis.at/salzburg

Mehr

Prof. Dr. Birgit Scheppat

Prof. Dr. Birgit Scheppat Aspekte zur Mobilität der Zukunft Prof. Dr. Birgit Scheppat Hochschule RheinMain H2BZ Initiative Hessen April 2013 Aspekte zur Mobilität der Zukunft Warum überhaupt etwas ändern.? Chancen und Herausforderungen?!

Mehr

Münchener Wissenschaftstage 23. Oktober 2004

Münchener Wissenschaftstage 23. Oktober 2004 Münchener Wissenschaftstage 23. Energieträger Wasserstoff, Wasserstoffmotor und Brennstoffzellen Beauftragter des Vorstands für Verkehr und Umwelt Mobilität ist die Basis unseres Wohlstands Sicherung der

Mehr

Dekarbonisierung des Schwerlastverkehrs auf der Straße

Dekarbonisierung des Schwerlastverkehrs auf der Straße Dekarbonisierung des Schwerlastverkehrs auf der Straße Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Warum das E-Auto in Deutschland nicht auf die Füsse kommt

Warum das E-Auto in Deutschland nicht auf die Füsse kommt Dienstag, 25. Oktober 2016 Warum das E-Auto in Deutschland nicht auf die Füsse kommt Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer CAR - Center Automotive Research Universität Duisburg-Essen .. Grund 1 .. Grund 1 18

Mehr

Audi h-tron Joerg Starr Konzerngeschäftstelle Brennstoffzelle

Audi h-tron Joerg Starr Konzerngeschäftstelle Brennstoffzelle Audi h-tron 20.09.17 Joerg Starr Konzerngeschäftstelle Brennstoffzelle 2 Our vision: ZERO Emissions Konventionell, Hybrid, Mildhybrid PHEV BEV FCEV Diesel, Otto, CNG Otto, Strom Strom Wasserstoff Nur zwei

Mehr

GYMNASIUM MUTTENZ" MATURITÄTSPRÜFUNGEN! 2010! PHYSIK! KLASSE! 4AB

GYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN! 2010! PHYSIK! KLASSE! 4AB GYMNASIUM MUTTENZ" MATURITÄTSPRÜFUNGEN! 2010! PHYSIK! KLASSE! 4AB Examinator: Experte: Bestimmungen Lösungen! -! Rechnungsaufgaben sind zuerst formal zu lösen, d.h. der Weg zum Resultat muss aus der Herleitung

Mehr

emissionsfrei Erfahrungsbericht Brennstoffzellenbusse Ein Résumé

emissionsfrei Erfahrungsbericht Brennstoffzellenbusse Ein Résumé emissionsfrei Erfahrungsbericht Brennstoffzellenbusse Ein Résumé Inhaltsverzeichnis Antriebsvarianten Wasserstoffmobilität ÖV in Europa Brennstoffzellenpostauto Wasserstofftankstelle Wasserstoffmobilität

Mehr

«Reduktion der Ressourcenabhängigkeit»

«Reduktion der Ressourcenabhängigkeit» «Reduktion der Ressourcenabhängigkeit» Oder: neue Lösungen brauchen weniger, und liefern mehr! Beispiele aus der Industrie Dr. sc. techn., Dipl. Ing. ETH ehemaliger Professor an der ETH Zürich seit 2004:

Mehr

Erdgas/Biogas Die Energie.

Erdgas/Biogas Die Energie. Erdgas/Biogas Die Energie. 1 Erdgas: effizient. Erdgas ist ein natürlich vorkommender brennbarer, farb- und geruchloser Energieträger und kann ohne Umwandlung direkt als Brennstoff und Treibstoff genutzt

Mehr

Elektromobilität ein Megatrend? Elektrisch Fahren schon heute möglich!

Elektromobilität ein Megatrend? Elektrisch Fahren schon heute möglich! Elektromobilität ein Megatrend? Elektrisch Fahren schon heute möglich! Dipl.-Wirt.-Ing. - Telefon 05341 869926 - strube@lautlos.com "Elektromobilität ein Megatrend? - Elektrisch Fahren schon heute möglich!

Mehr

Wasserstofftechnologie im Schienenverkehr Fokus Nachverkehrszüge. 23. August 2017

Wasserstofftechnologie im Schienenverkehr Fokus Nachverkehrszüge. 23. August 2017 Wasserstofftechnologie im Schienenverkehr Fokus Nachverkehrszüge 23. August 2017 Alstom ist in 60 Ländern für seine Kunden vor Ort 32.000 Mitarbeiter, die an 105 Standorten in 60 Ländern arbeiten und 200

Mehr

Wasserstoff für die Energiewende Prof. Dr. Peter Tromm

Wasserstoff für die Energiewende Prof. Dr. Peter Tromm Wasserstoff für die Energiewende Prof. Dr. Peter Tromm 25. Januar 2018 FHO Fachhochschule Ostschweiz Agenda Überblick Energiequellen Wasserstoff als Energiespeicher Verbrennung von Wasserstoff Anwendungen

Mehr

F&E Aktivitäten im Bereich Wasserstoff und Elektrofahrzeuge bei General Motors

F&E Aktivitäten im Bereich Wasserstoff und Elektrofahrzeuge bei General Motors F&E Aktivitäten im Bereich Wasserstoff und Elektrofahrzeuge bei General Motors Dr. Rittmar von Helmolt Wasserstoff und Brennstoffzellen-Projekte, F&E-Institutionen, Firmenstrategien und technologiepolitische

Mehr

Biodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom???

Biodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom??? Biodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom??? Welcher alternative Energieträger macht uns nachhaltig mobil? Roland Wengenmayr 1 Kernreaktor und Gasturbine 2 Atmosphäre: 1000 km hoch 3 Atmosphäre: 1000 km hoch

Mehr

Projekt Kraft, Energieformen und Wirkungsgrad von Sören Eichner. Inhaltsverzeichnis

Projekt Kraft, Energieformen und Wirkungsgrad von Sören Eichner. Inhaltsverzeichnis Projekt Kraft, Energieformen und Wirkungsgrad von Sören Eichner Inhaltsverzeichnis Was ist eine Kraft? Grundgleichung der Physik Kräfteparallelogramm Was ist Energie? Was für unterschiedliche Formen von

Mehr

Virtuelles. P2G-Institut. Virtuelles Institut Strom zu Gas und Wärme. Prof. Klaus Görner Gas- und Wärme-Institut e.v., Essen GWI

Virtuelles. P2G-Institut. Virtuelles Institut Strom zu Gas und Wärme. Prof. Klaus Görner Gas- und Wärme-Institut e.v., Essen GWI Virtuelles nstitut Virtuelles Institut Strom zu Gas und Wärme Prof. Klaus Görner Gas- und Wärme-Institut e.v., Essen GWI 14.11.2013 13. Jahrestreffen des Netzwerks Brennstoffzelle und Wasserstoff Düsseldorf

Mehr

Energieverbrauch von Nebenaggregaten

Energieverbrauch von Nebenaggregaten n Energiebilanz Energieverbrauch Entscheidung Trennung Antrieb Wie viel Energie geht in die Nebenaggregate in Abhängigkeit von Fahr-und Betriebszuständen Potential der Absenkung des Gesamtenergieverbrauchs

Mehr

Die Brennstoffzelle BlueGEN:

Die Brennstoffzelle BlueGEN: Herzlich Willkommen Die Brennstoffzelle BlueGEN: 365 Tage und Nächte eigene Stromproduktion! Nachhaltig und wirtschaftlich Vorgestellt von Paul Koldehoff 2 Agenda Agenda 1. Vorstellung Koldehoff 2. Die

Mehr

Energie was ist denn das konkret? Workshop für den Fächerverbund Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT)

Energie was ist denn das konkret? Workshop für den Fächerverbund Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT) Energie was ist denn das konkret? Workshop für den Fächerverbund Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT) Joachim Lerch 1. Vorsitzender j.lerch@science-days.de www.science-days.de 18. 20. Oktober 2019

Mehr

Prof. Kurt Wagemann Defossilisierung der Chemischen Industrie: Optionen und Herausforderungen

Prof. Kurt Wagemann Defossilisierung der Chemischen Industrie: Optionen und Herausforderungen Prof. Kurt Wagemann Defossilisierung der Chemischen Industrie: Optionen und Herausforderungen VIK-Jahrestagung, Berlin, 21. November 2017 Mit finanzieller Unterstützung von CEFIC The European Chemical

Mehr

Siemens AG Einführung. 1/2 Answers for Industry.1. 1/4 Niederspannungs-Schalttechnik. Die Basis für fortschrittliche Lösungen.

Siemens AG Einführung. 1/2 Answers for Industry.1. 1/4 Niederspannungs-Schalttechnik. Die Basis für fortschrittliche Lösungen. Einführung Siemens AG 2008 1/2 Answers for Industry.1 1/4 Niederspannungs-Schalttechnik. Die Basis für fortschrittliche Lösungen. Siemens LV 1 2009 1/2 Siemens LV 1 2009 Answers for Industry. Siemens Industry

Mehr

sunfire GmbH Kraftstoffe der 3. Generation

sunfire GmbH Kraftstoffe der 3. Generation Kraftstoffe der 3. Generation Leipziger Biokraftstoff- und ForNeBik- Fachgespräche 2012 sunfire GmbH Kraftstoffe der 3. Generation David Wichmann sunfire GmbH david.wichmann@sunfire.de 1 Firmenvorstellung

Mehr

Brennstoffzelle - Kosten

Brennstoffzelle - Kosten Brennstoffzelle - Kosten Die Kosten für eine Brennstoffzelle sind schwer festzulegen zumal man vorab unterscheiden müsste für welchen Zweck die Brennstoffzelle eingesetzt werden soll und vor allem, welche

Mehr

Meine Energiequelle. das effizienteste Mikrokraftwerk der Welt

Meine Energiequelle. das effizienteste Mikrokraftwerk der Welt Meine Energiequelle das effizienteste Mikrokraftwerk der Welt Aus Gas wird Strom Innovative Brennstoffzellen-Technologie Der BlueGEN wird mit Ihrem Gasanschluss verbunden und erzeugt aus Erdgas oder Bioerdgas

Mehr

EKZ Engagement und Herausforderungen. Alexandra Asfour & Andreas Fuchs 2. Schweizer Forum Elektromobilität

EKZ Engagement und Herausforderungen. Alexandra Asfour & Andreas Fuchs 2. Schweizer Forum Elektromobilität EKZ Engagement und Herausforderungen Alexandra Asfour & Andreas Fuchs 2. Schweizer Forum Elektromobilität Agenda 1. Aktivitäten der EKZ und Erkenntnisse 2. Herausforderungen 3. Empfehlung Massnahmen 2

Mehr

Biodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom???

Biodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom??? Biodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom??? Welcher alternative Energieträger macht uns nachhaltig mobil? Roland Wengenmayr Atmosphäre: 1000 km hoch Atmosphäre: 1000 km hoch Troposphäre: 8 18 km hoch Kohlendioxid

Mehr

Raus aus der Nische - CNG Fahrzeuge auf dem Vormarsch

Raus aus der Nische - CNG Fahrzeuge auf dem Vormarsch Raus aus der Nische - CNG Fahrzeuge auf dem Vormarsch BioGas World, 24.04.2013 Berlin Dr. Stefan Schmerbeck Konzern Außen- und Regierungsbeziehungen, Zukunftstechnologie Konzern Außen- und Regierungsbeziehungen

Mehr

Metal Point Steckregale

Metal Point Steckregale Metal Point Steckregale Die Regale Metal Point lassen sich an eine Vielzahl von Einsatzzwecken und Anwendungen in Ihrem Lager, Büro, Zuhause usw. anpassen. Für jede Art von Lasten, die gelagert und perfekt

Mehr

Wie entstehen Produktideen? Neues Seminar vermittelt notwendige Vorgehensweisen und Methoden

Wie entstehen Produktideen? Neues Seminar vermittelt notwendige Vorgehensweisen und Methoden Wie entstehen Produktideen? Neues Seminar vermittelt notwendige Vorgehensweisen und Methoden Langenbach, J. Das Seminar ProIdeen thematisiert die Produktfindungsphase. Das Seminar rückt allerdings die

Mehr

Bilfinger Venture Capital SUPPORTING INDUSTRIAL AND SERVICE INNOVATION

Bilfinger Venture Capital SUPPORTING INDUSTRIAL AND SERVICE INNOVATION Bilfinger Venture Capital SUPPORTING INDUSTRIAL AND SERVICE INNOVATION BILFINGER VENTURE CAPITAL Wir investieren in junge technologieorientierte Unternehmen, die einen Bezug zu unseren strategischen und

Mehr

Halbierung der PW CO 2 Emissionen bis 2025 geht das?

Halbierung der PW CO 2 Emissionen bis 2025 geht das? Willkommen Welcome Bienvenue Halbierung der PW CO 2 Emissionen bis 2025 geht das? CO 2 -arme Treibstoffe der Zukunft, 28. Februar 2013 Patrik Soltic Abteilung Verbrennungsmotoren Inhalt Was kommt auf uns

Mehr

Brennstoffzellenmodul der 5 kw-klasse (BZM5)

Brennstoffzellenmodul der 5 kw-klasse (BZM5) Brennstoffzellenmodul der 5 kw-klasse (BZM5) Förderkennzeichen 03BI109 Berlin I 02.06.2015 Dr. Michael Götz ElringKlinger AG I PEM Brennstoffzellenentwicklung Überblick Brennstoffzellenmodul der 5 kw-klasse/bzm

Mehr

LÖSUNGEN ENTSTEHEN IM KOPF

LÖSUNGEN ENTSTEHEN IM KOPF LÖSUNGEN ENTSTEHEN IM KOPF KONTECH MIT KOMPETENZ ZUM ERFOLG Seit 1997 ist die kontech GmbH mit den drei Kompetenzzentren Singen, Schopfheim und Hagnau bestens aufgestellt in den Regionen Bodensee, Hegau

Mehr

Hyundai ix35 FCEV (Fuel Cell Electric Vehicle)

Hyundai ix35 FCEV (Fuel Cell Electric Vehicle) Pressekonferenz 04. Juli 2013; Schloss Laudon, Wien Hyundai ix35 FCEV (Fuel Cell Electric Vehicle) Univ. Prof. Dr. Bernhard Geringer Agenda Gesellschaftliche Vorgaben für die zukünftige Mobilität Lösungsportfolio

Mehr

Infrastrukturen und Sektorenkopplung Der Modell switch

Infrastrukturen und Sektorenkopplung Der Modell switch Infrastrukturen und Sektorenkopplung Der Modell switch Dr.-Ing. Volker Bartsch DVGW Büro Berlin Der DVGW ein innovativer Verein seit 1854 Technisch und wissenschaftlich Über 13.500 Mitglieder Das größte

Mehr

Brennstoffzellentechnologie im Automobilbau

Brennstoffzellentechnologie im Automobilbau Martin Zerta, Dipl. Ing. (FH) Brennstoffzellentechnologie im Automobilbau GmbH Ottobrunn/Dreden Hintergründe - Motivation Brennstoffzellenentwicklung - Abhängigkeit und begrenzte Förderbarkeit von fossilen

Mehr

Neue Technologien für Mensch und Natur

Neue Technologien für Mensch und Natur Neue Technologien für Mensch und Natur Wir suchen einen Investor für unsere neue Technologie zur Fertigstellung unserer neuen Verpuffungsturbine und Überleitung in Serienreife. Kooperations- und Produktionspartner

Mehr

Energie für Haushalte, Gewerbe und Industrie

Energie für Haushalte, Gewerbe und Industrie Energie für Haushalte, Gewerbe und Industrie Energiestrategie 2050 bringt Vorteile Erneuerbare Energien, Dezentralisierung und Speicherung sind Erfolgsfaktoren einer nachhaltigen Energieversorgung. Mit

Mehr

Pressepräsentation Toyota Prius: Höhere Effizienz gepaart mit besserem Fahrverhalten

Pressepräsentation Toyota Prius: Höhere Effizienz gepaart mit besserem Fahrverhalten Auto-Medienportal.Net: 10.02.2016 Pressepräsentation Toyota Prius: Höhere Effizienz gepaart mit besserem Fahrverhalten Von Ute Kernbach Vor rund 18 Jahren kam der erste Prius auf den Markt und seither

Mehr

Energiegesetz wohin wird die Automobilität gelenkt?

Energiegesetz wohin wird die Automobilität gelenkt? Energiegesetz wohin wird die Automobilität gelenkt? Foto: Blick 20 Andreas Burgener, Direktor auto-schweiz Der Treiber: CO 2 Die neue Weltwährung Weltweite CO 2 -Emissionen 20 China USA Indien Russland

Mehr

DRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH

DRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH DRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH Innovative und energieeffiziente Bereitstellung von Druckluft 09. Mai 2017 Energy and Building Solutions Präsenz in Europa 63 Standorte Hauptsitz München Mehr als 100.000

Mehr

Die Speicherproblematik der Energiewende: ein kurzer Einblick

Die Speicherproblematik der Energiewende: ein kurzer Einblick Prof. Dr. Frank Endres Die Speicherproblematik der Energiewende: ein kurzer Einblick 1 / 8 Kann ein europaweites Windkraftnetzwerk Grundlast liefern? Wenn es in Europa erst einmal genügend Windkraftanlagen

Mehr

Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge

Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge vorgelegt von Name: Cem Koc Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 1. Begründung des Themas 3 2. Hauptteil 3 1. Benzin, bald Vergangenheit? 3 2. Neue Energieformen

Mehr

Audi Kommunikation. Dr. Dietmar Voggenreiter. Prof. Rupert Stadler. Reden. 87. Internationaler Automobil-Salon Genf. 7.

Audi Kommunikation. Dr. Dietmar Voggenreiter. Prof. Rupert Stadler. Reden. 87. Internationaler Automobil-Salon Genf. 7. Dr. Dietmar Voggenreiter Prof. Rupert Stadler Reden 87. Internationaler Automobil-Salon Genf 7. März 2017 Genf Dr. Dietmar Voggenreiter Vorstand Vertrieb und Marketing der AUDI AG Rede zur Audi Pressekonferenz

Mehr

Neue Impulse für den Innovationsprozess

Neue Impulse für den Innovationsprozess Neue Impulse für den Innovationsprozess Annemarie Gemperli TEMAS AG TEMAS AG / 8.11.03 1 Agenda 1. Übersicht TEMAS AG 2. Innovation im Produkt Life Cycle 3. Innovation zur Sicherung der Zukunft 4. Methoden

Mehr

Die Strategie für eine nachhaltige Elektromobilität

Die Strategie für eine nachhaltige Elektromobilität Die Strategie für eine nachhaltige Elektromobilität Dr. Rittmar von Helmolt Adam Opel AG Luzern, 7. Februar 2012 Steigende Energienachfrage weltweit Heute: 900 Mio. Autos weltweit 98% fossile Kraftstoffe

Mehr

Grössere Stromspeicher als Teil des Stromsystems. Florian Kienzle, Smart Grid Spezialist ewz Forum Energie Zürich, 3.

Grössere Stromspeicher als Teil des Stromsystems. Florian Kienzle, Smart Grid Spezialist ewz Forum Energie Zürich, 3. Grössere Stromspeicher als Teil des Stromsystems Florian Kienzle, Smart Grid Spezialist ewz Forum Energie Zürich, 3. Dezember 2013 Agenda. Warum überhaupt Stromspeicher? Grössere Stromspeicher Technologieüberblick

Mehr

School of Engineering Institut für Mechatronische Systeme (IMS)

School of Engineering Institut für Mechatronische Systeme (IMS) School of Engineering Institut für Mechatronische Systeme (IMS) Zürcher Fachhochschule www.ims.zhaw.ch Forschung & Entwicklung Institut für Mechatronische Systeme (IMS) Mechatronik bringt die Disziplinen

Mehr

Die Wirkungsweise einer Brennstoffzelle. Ein Vortrag von Bernard Brickwedde

Die Wirkungsweise einer Brennstoffzelle. Ein Vortrag von Bernard Brickwedde Die Wirkungsweise einer Brennstoffzelle Ein Vortrag von Bernard Brickwedde Inhalt Allgemein Definition Geschichte Anwendungsgebiete Aufbau Theoretische Grundlagen Redoxreaktion Wirkungsgrad Elektrochemische

Mehr

Brennstoffzellen Range Extender für Nutzfahrzeuge - HyRange. Berlin, 01./ Sebastian Goldner Proton Motor Fuel Cell GmbH Head of Sales

Brennstoffzellen Range Extender für Nutzfahrzeuge - HyRange. Berlin, 01./ Sebastian Goldner Proton Motor Fuel Cell GmbH Head of Sales Brennstoffzellen Range Extender für Nutzfahrzeuge - HyRange Berlin, 01./02.06.2015 Sebastian Goldner Proton Motor Fuel Cell GmbH Head of Sales Überblick Vorhaben: Brennstoffzellen Range Extender für Nutzfahrzeuge

Mehr

Elektromobilität Energiewende auf vier Rädern.

Elektromobilität Energiewende auf vier Rädern. Elektromobilität Energiewende auf vier Rädern. www.tritec.ch/my-e-nergy Klimaneutral und nachhaltig. Elektrisch mobil in die Zukunft. Mobil, wendig und schnell: Unser E-Auto erfüllt alle Ansprüche. Mit

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G P R E S S E M I T T E I L U N G Balance zwischen Wärme und Kälte für mehr Reichweite, Leistungsfähigkeit und Komfort in E-Fahrzeugen MAHLE Thermomanagement als Enabler der elektrischen Mobilität Bis zu

Mehr

Mechatronik Digitale Produktentwicklung Smart Production Energie- & Umweltmanagement

Mechatronik Digitale Produktentwicklung Smart Production Energie- & Umweltmanagement BACHELORSTUDIengang Maschinenbau Mechatronik Digitale Produktentwicklung Smart Production Energie- & Umweltmanagement Maschinenbau Vorsprung durch Studier- Technik! Als Maschinenbauingenieur beschäftigst

Mehr

Verkehrsmittel im Vergleich 1

Verkehrsmittel im Vergleich 1 Gliederung 1. Verkehrsmittel im Vergleich 2. Verkehrsverhalten 3. Alternative Antriebsmöglichkeiten bzw. Kraftstoffe a) Brennstoffzellenfahrzeug b) Hybridfahrzeug c) Biodiesel Verkehrsmittel im Vergleich

Mehr

Bilanz Der Volkswagen Konzern hat neue Maßstäbe gesetzt

Bilanz Der Volkswagen Konzern hat neue Maßstäbe gesetzt Bilanz 2013 Der Volkswagen Konzern hat neue Maßstäbe gesetzt Highlights 2013 Dow Jones Sustainability Index: Industry Group Leader 2013 Volkswagen XL1 Elektro-Offensive Neue Werke Wesentliche Kennzahlen

Mehr

Neue Strategien und Anlagenkonzepte für die ressourceneffiziente Motorenfertigung Dr. Ulrich Reuter, Audi Hungaria Kft. WPK 2014, 7.

Neue Strategien und Anlagenkonzepte für die ressourceneffiziente Motorenfertigung Dr. Ulrich Reuter, Audi Hungaria Kft. WPK 2014, 7. Neue Strategien und Anlagenkonzepte für die ressourceneffiziente Motorenfertigung Dr. Ulrich Reuter, Audi Hungaria Kft. WPK 2014, 7.Mai 2014 Die AUDI HUNGARIA MOTOR Kft. 2014 2 Unternehmensentwicklung

Mehr

Wasserstoffgewinnung aus Klärgas. Prof. Dr. Burkhard Teichgräber; Dr. Daniel Klein, Emschergenossenschaft, Essen

Wasserstoffgewinnung aus Klärgas. Prof. Dr. Burkhard Teichgräber; Dr. Daniel Klein, Emschergenossenschaft, Essen Wasserstoffgewinnung aus Klärgas Prof. Dr. Burkhard Teichgräber; Dr. Daniel Klein, Emschergenossenschaft, Essen GLIEDERUNG Projektaktivitäten der Emschergenossenschaft im Bereich H 2 EuWaK: WaStraK: Erdgas

Mehr

Dekarbonisierung: Nah am Wasser gebaut

Dekarbonisierung: Nah am Wasser gebaut Dekarbonisierung: Nah am Wasser gebaut Keyfacts über Dekarbonisierung - Mobilitätsbranche verursacht einen Großteil der Emissionen - Marktreife für Brennstoffzellenautos noch nicht gegeben - Verkehrsbetriebe

Mehr

mikro WKK Heizgeräte Markus Frei Hardt Dipl. Umwelt Ing. ETH, Business Engineer FH Group Product Manager Heat Pumps

mikro WKK Heizgeräte Markus Frei Hardt Dipl. Umwelt Ing. ETH, Business Engineer FH Group Product Manager Heat Pumps mikro WKK Heizgeräte sind mikro WKK Heizgeräte in der Schweiz sinnvoll? verfügbare Technologien Aktivitäten Ariston Thermo Group: Stirling und Brennstoffzelle kann mikro WKK im Plusenergiehaus sinnvoll

Mehr

Potsdam, 23.Juni 2014

Potsdam, 23.Juni 2014 Prof. Dr.-Ing. habil. Dieter Specht Siemens-Halske-Ring 6 006 Cottbus Potsdam,.Juni 01 T +9 (0)55 69 089 F +9 (0)55 69 091 E I info@prodwi.tu-cottbus.de http://www.prodwi.tu-cottbus.de Wie kann ein reifegradbasiertes

Mehr

Das DLR-Geschäftsfeld Verkehr Wissenschaftstag FA, Braunschweig,

Das DLR-Geschäftsfeld Verkehr Wissenschaftstag FA, Braunschweig, Das DLR-Geschäftsfeld Verkehr Wissenschaftstag FA, Braunschweig, 30.09.2009 Dr.-Ing. Christian Piehler, Programmdirektor Verkehr Folie 1 Mobilität Essenziell für Volkswirtschaften Sichert und fördert wirtschaftliche

Mehr

BMW Group. Finanzanalystentag.

BMW Group. Finanzanalystentag. BMW Group. Finanzanalystentag. 15. März 2007 Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG BMW Group Finanzanalystentag. Geschäftsjahr 2006. 1. Führender Premiumhersteller der Automobilindustrie

Mehr

ERDGAS MOTORSCHLITTEN

ERDGAS MOTORSCHLITTEN Die Zukunft ist da! Modern Umweltbewusst Zukunftsorientiert ERDGAS MOTORSCHLITTEN Warum Erdgas-Skidoo Der weltweit erste Erdgas-Skidoo mit elektronischer sequentieller Gaseinblasung ist die neueste gemeinsame

Mehr

Tufast Racing Team

Tufast Racing Team Tufast Racing Team Wer sind wir Tufast Racing Team 17.03.2017 2 TUfast Racing Team Wer sind wir? Hochmotivierte angehende Ingenieure und Betriebswirtschaftler die eines verbindet: Die Liebe zum Motorsport

Mehr

HYSUN 3000. die Sponsoren I das Team I der Test I die Strecke I die Wasserstofftechnik I die Idee

HYSUN 3000. die Sponsoren I das Team I der Test I die Strecke I die Wasserstofftechnik I die Idee Eine Fahrt über 3000 km mit dem effizientesten Wasserstofffahrzeug der Welt von Valencia bis nach Berlin! Das Fahrzeug Effizienz: (BZ) 60 % cw-wert 0,15 Gewicht (leer) 120 kg Höchstgeschwindigkeit 100

Mehr

Metall-Bipolarplattentechnologie von. Dana bringt Brennstoffzellenantriebe zur Marktreife

Metall-Bipolarplattentechnologie von. Dana bringt Brennstoffzellenantriebe zur Marktreife 13.12.2015 Metall-Bipolarplattentechnologie von Dana bringt Brennstoffzellenantriebe zur Marktreife Fahrzeughersteller konzentrieren sich aktuell zunehmend auf Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb, um

Mehr

e-mobilität bei Volkswagen

e-mobilität bei Volkswagen e-mobilität bei Volkswagen Agenda 2 1 Globale Rahmenbedingungen 2 Strategie zur CO 2 Reduzierung 3 Elektrifizierte Fahrzeugprojekte 4 Zusammenfassung Herausforderungen Klimawandel Emissionen Smog und Lärm

Mehr

Land, Wasser, Luft Anwendungsmöglichkeiten der Technologien und Marktübersicht

Land, Wasser, Luft Anwendungsmöglichkeiten der Technologien und Marktübersicht Land, Wasser, Luft Anwendungsmöglichkeiten der Technologien und Marktübersicht Dr. Geert Tjarks Programm Manager Strombasierte Kraftstoffe, NOW GmbH Leistungscheck Batterie und Brennstoffzelle Berlin 12.

Mehr

Paul Scherrer Institut Philipp Dietrich Potenzial von H 2 im Strassenverkehr der Zukunft Donnerstag, den 20. Oktober 2011, ETHZ-Schweiz Schweiz.

Paul Scherrer Institut Philipp Dietrich Potenzial von H 2 im Strassenverkehr der Zukunft Donnerstag, den 20. Oktober 2011, ETHZ-Schweiz Schweiz. Wir schaffen Wissen heute für morgen Paul Scherrer Institut Philipp Dietrich Potenzial von H 2 im Strassenverkehr der Zukunft Donnerstag, den 20. Oktober 2011, ETHZ-Schweiz Schweiz. Energierat PSI, 20.

Mehr

Wasserstoffanwendungen für den Fischereihafen und die Luneplate in Bremerhaven am Beispiel Mobilität

Wasserstoffanwendungen für den Fischereihafen und die Luneplate in Bremerhaven am Beispiel Mobilität Wasserstoffanwendungen für den Fischereihafen und die Luneplate in Bremerhaven am Beispiel Mobilität Energie- und Klimaschutzszenarien 2030 Workshop Prof. Dr. Carsten Fichter Hochschule Bremerhaven 17.

Mehr

Fachausschuss Solare Mobilität

Fachausschuss Solare Mobilität Fachausschuss Solare Mobilität tomi@objectfarm.org Die DGS Treibstoffstrategie Fürth - 20.03.2007 ? "Weg vom Öl"... aber wohin? Die DGS Treibstoffstrategie Fürth - 20.03.2007 Energiestrategie? Treibstoffstrategie

Mehr

Mögliche Antriebskonzepte für eine effiziente Mobilität

Mögliche Antriebskonzepte für eine effiziente Mobilität Mögliche Antriebskonzepte für eine effiziente Mobilität Klausenkongress 2006, Linthal 22.9.2006 Philipp Dietrich, Competence Center for Energy and Mobility CCEM Inhalt Anforderungen an ein Fahrzeugantrieb

Mehr

Power to gas Dezentrale Energieversorgung einer Modellstadt

Power to gas Dezentrale Energieversorgung einer Modellstadt Power to gas Dezentrale Energieversorgung einer Modellstadt Ein Projekt des Don-Bosco-Gymnasiums im Rahmen des 3malE-Schulwettbewerbs Energie mit Köpfchen 2017/2018 H2 H2 Bis 2050 (Vorgabe EU) vollständige

Mehr

RENAULT ELEKTROFAHRZEUGE - NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR ALLE

RENAULT ELEKTROFAHRZEUGE - NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR ALLE RENAULT ELEKTROFAHRZEUGE - NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR ALLE 1 STRENGERE UMWELTSCHUTZAUFLAGEN AUTOMOBILINDUSTRIE MUSS SICH DER HERAUSFORDERUNG STELLEN UND LÖSUNGEN FINDEN KLIMAWANDEL ÖLPREIS GENERALISATION

Mehr

Verhandlungsführung & Präsentationstechnik. Thema: Konzeptanalyse Elektro- und Hybridautos. Von Dimitrios Tsagoudis

Verhandlungsführung & Präsentationstechnik. Thema: Konzeptanalyse Elektro- und Hybridautos. Von Dimitrios Tsagoudis Verhandlungsführung & Präsentationstechnik Thema: Konzeptanalyse Elektro- und Hybridautos Von Dimitrios Tsagoudis Alternative Technologien Warum gibt es diesen Trend? Ressourcenschonung (Verbrauchs- &

Mehr

10. Tag der Automobilwirtschaft Vertrieb und Marketing zwischen Emotion und Ökologie. Dr. Joachim Schmidt, 8. Oktober 2009

10. Tag der Automobilwirtschaft Vertrieb und Marketing zwischen Emotion und Ökologie. Dr. Joachim Schmidt, 8. Oktober 2009 10. Tag der Automobilwirtschaft Vertrieb und Marketing zwischen Emotion und Ökologie Dr. Joachim Schmidt, 8. Oktober 2009 IAA 2009 Eine Branche steht unter Strom Vision S 500 Plug-In HYBRID Daimler erfindet

Mehr

Shell ECO-Marathon 2016

Shell ECO-Marathon 2016 Projektmappe Shell ECO-Marathon 2016 HTL Ried Racing Team 1 Inhaltsverzeichnis Shell Eco-Marathon... 3 Das Team... 3 Der Shell Eco-Marathon... 3 Die Teammitglieder... 4 Die Ziele... 4 Die Geschichte...

Mehr

1. Wer sich über Erdgas informieren will, findet im Internet viele Informationen dazu, zum Beispiel diese:

1. Wer sich über Erdgas informieren will, findet im Internet viele Informationen dazu, zum Beispiel diese: Autos, die mit Erdgas fahren Seit mehr als 15 Jahren werden Erdgasautos in Serie gefertigt. Das Erdgas wird in Tanks mitgeführt und steht unter einem Druck von 200 bar. Mittlerweile gibt es in Österreich

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr