Morgen, Kinder, wird s was geben

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6 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Butzon & Bercker GmbH, Kevelaer, Deutschland, Alle Rechte vorbehalten. Illustrationen Cover, S. 27, Rahmen und Vignetten 1 bis 24 : Heidi Stump Alle übrigen Illustrationen: Nane Friedel Umschlaggestaltung: Elisabeth von der Heiden, Geldern Satz und Layout: Elisabeth von der Heiden, Geldern

7 INHALT Onkel Nikis Adventskalender Das Weihnachtsmärchen und die Märchenfee Jakob, der Advents-Hilfs-Wichtel Ein kleines Wunder Die Sache mit dem Schenken Nikolaus mit Plastiktüten Gold, Weihrauch und Gummibärchen Als die kleine Schneeflocke leise rieselte Annas liebstes Weihnachtsgeschenk Ein Lied geht um Weihnachtsmedizin Maximilians Weihnachtsbotschaft an Opa Begegnung auf dem Weihnachtsmarkt Florians Weihnachtswunsch Der Geburtstags-Adventskranz Der Schnee-Weihnachtswunsch Der Besuch des kleinen Engels Ein Traumzauberausflug mit dem Weihnachtszwerg Rosen für den Weihnachtsbaum Ein Teddy zu Weihnachten? Die Sternensucher Onkel Nikis Weihnachtsgeister Als Eva und Opa dem Christkind zuwinkten Uropas Weihnachten

8 ONKEL NIKIS ADVENTSKALENDER 6 Als Ulla und Daniel am 1. Adventstag zu Onkel Niki kommen, lächelt der ganz geheimnisvoll. Na, ihr beiden?, fragt er. Was gibt es Neues? Heute ist erster Adventstag, sagt Daniel. Und wir haben einen tollen Adventskalender bekommen, ruft Ulla. Mit einem Christkindlsmarktbild drauf und mit viel Schokolade drin, ergänzt Daniel. Heute habe ich das Türchen öffnen dürfen. Hm! Die Schokolade hat gut geschmeckt! Daniel reibt sich zufrieden über den Bauch. Ulla ist ein bisschen beleidigt. Sie hätte auch gerne das erste Türchen geöffnet. Morgen aber bin ich dran, ätsch!, mault sie. Und übermorgen wieder ich, ruft Daniel. Und überübermorgen ich! Und überüberüber! Halt, ruft Onkel Niki. Ihr Schleckermäuler! Schokolade! So ein neumodischer Kram! Als ich ein kleiner Junge war, hat es so etwas nicht gegeben! Ulla starrt Onkel Niki an. Armer Onkel Niki, sagt sie mitleidig. Hast du keinen Adventskalender bekommen? Onkel Niki lacht. Aber ja. Ich habe auch einen Adventskalender bekommen, doch der war anders. Wie anders? Ratet! Hm! Ulla und Daniel fangen an zu raten. War dein Adventskalender aus Pappe?, fragt Ulla. Aus Papier?

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10 8 Vielleicht waren es 24 Päckchen? Ulla und Daniel überlegen hin und her, doch immer schüttelt Onkel Niki den Kopf. Verflixt! Das muss aber ein komischer Adventskalender gewesen sein! Übrigens, sagt Onkel Niki, er war lebendig, mein Adventskalender. Ein lebendiger Kalender? Jetzt verstehen Ulla und Daniel erst recht nichts mehr. Hihi, kichert Ulla. Und der hing an der Wand? Onkel Niki schüttelt den Kopf. Nein, auf der Ofenbank saß er. Der Kalender? Auf der Ofenbank? Onkel Niki nickt. Gemütlich auf der Ofenbank. Es war mein Großvater Janos, und der sah gar nicht adventlich aus. Trotzdem war er der allerschönste Adventskalender auf der Welt.

11 Hatte er denn 24 Türchen im Bauch?, albert Ulla herum. Und Schokolade in den Taschen? Onkel Niki muss lachen. Oh, prustet er, das hätte komisch ausgesehen. Großvater Janos mit Türchen im Bauch. Hoho! Dann war es kein richtiger Adventskalender, brummt Daniel. Und wie!, sagt Onkel Niki. Großvater Janos hatte 24 Türen im Kopf, und jede Tür schenkte uns Kindern eine Geschichte. 24 Geschichten. Für jeden Tag eine. Ulla und Daniel staunten. Ein toller Adventskalender! Und Ulla fügt leise ein Viel schöner als Schokolade hinzu. Da lächelt Onkel Niki wieder so geheimnisvoll. Übrigens, sagt er, ich habe auch einen Adventskalender für euch. Einen lebendigen, ohne Türchen und ohne Schokolade! Au fein, jubelt Ulla und fällt ihrem Onkel um den Hals. Und jetzt sitzt er im Stuhl und lacht. Stimmt s? 9

12 DAS WEIHNACHTSMÄRCHEN UND DIE MÄRCHENFEE 10 Einmal wollte ein Märchen ein besonderes Märchen sein, das die Menschen ins Weihnachtsmärchenland zu verzaubern vermochte. Mach aus mir ein Weihnachtszaubermärchen!, bat es die Märchenfee. Ich möchte den Menschen Freude bringen, die man nicht kaufen und in bunte Päckchen packen kann. Das ist ein außergewöhnlicher Wunsch, staunte die Fee. Sie seufzte. So ein Märchen gibt es nicht. Oder glaubst du an Märchen? Das Märchen nickte. Ich bin doch selber eins. Du bist hartnäckig. Ich werde darüber nachdenken. Die Märchenfee grübelte lange. Dann hatte sie eine Idee. Du wirst zur Weihnachtszeit im Traum zu den Menschen kommen. Ein Traumzaubermärchen wirst du sein. Das Märchen machte einen Freudenluftsprung. Ein Traumzauberweihnachtsmärchen. Wie schön! Es war glücklich. Jetzt bin ich das schönste Märchen auf der Welt und alle werden mich lieb haben. Und so war es auch. Das Traumzauberweihnachtsmärchen wurde zum Lieblingsmärchen der Kinder. Es war überall, wenn man es auch nicht im Fernseher oder auf CDs hören konnte. Aber es war da in den Herzen der Menschen und es schenkte ihnen in der Weihnachtszeit wunderschöne Träume. Du kennst es nicht? Warte! Bestimmt kommt es auch noch zu dir. Du kannst es weder sehen noch hören, doch es ist da, in der Weihnachtszeit, wenn alles ganz still ist. Psst! Fühlst du es?

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14 JAKOB, DER ADVENTS-HILFS-WICHTEL 12 Ganz aufgeregt kommt Jakob von der Schule heim. Advent ist toll, ruft er Mama entgegen, und ich bin jetzt ein Wichtel! Ein Wichtel? Wie schön! Mama freut sich. Jakob nickt. Anders. Ein Hilfs-Wichtel bin ich und ich darf niemandem verraten, wen ich gezogen habe. Dann erklärt er Mama, die ihn so fragend anschaut, die Sache mit den Hilfswichteln: Jeder hat seinen Namen auf einen Zettel geschrieben und in eine Dose gelegt. Klar?, sagt er. Mama nickt und Jakob fährt fort: Frau Bergmann hat die Zettel in der Dose gemischt und dann, ja, dann durfte jeder wieder einen Zettel ziehen. Jakob grinst. Und rate mal, welchen Namen ich gezogen habe! Michael?, fragt Mama besorgt. Sie weiß, dass Jakob mit Michael seit einer Weile ein wenig Ärger hat. Nein. Jakob strahlt. Ich habe Brittas Karte gezogen. Ist das nicht ein großes Glück? Und wie! Mama nickt. In Britta ist Jakob nämlich ein bisschen verliebt. Und bekommt Britta nun ein Wichtelgeschenk von dir?, fragt sie. Jakob schüttelt den Kopf. Viel besser. Ich bin Brittas Hilfswichtel. Die ganze Adventszeit lang. Und was macht ein Hilfswichtel?, fragt Mama. Ich werde auf Britta aufpassen und ihr ganz oft eine kleine Freude machen. Vielleicht werde ich ihr meine Lieblings-CD leihen oder den Rucksack tragen oder ihr mein Marzipanbrot schenken. So halt.

15 Ach so, jetzt verstehe ich. Mama sieht Jakob nachdenklich an. Da bin ich aber auch gespannt, wer dein Hilfswichtel ist. Das darf ich doch gar nicht wissen, ruft Jakob. Oh Mann, ist das aufregend! Er schaut Mama fröhlich an. Advent ist überhaupt sooo aufregend. Findest du nicht auch? 13

16 EIN KLEINES WUNDER In der Adventszeit, hat Papa am Abend erzählt, gibt es viele schöne Dinge. Alles ist sehr geheimnisvoll, und manchmal geschieht sogar ein kleines Wunder. Das hat Gabi und Julian überrascht. Ein kleines Wunder?, haben sie gefragt. Papa hat nur genickt und geheimnisvoll Lasst euch mal überraschen gesagt. Gabi und Julian sind ganz schön neugierig geworden. Noch lange vor dem Einschlafen haben sie über dieses kleine Wunder nachgedacht. Am nächsten Tag gehen Gabi und Julian mit Mama in den Garten. Sie pflücken Kirschzweige, hässliche, kahle, braune Kirschzweige. Heute ist nämlich Bararatag, sagt Mama, und zu Ehren der heiligen Barbara pflückt man einen Strauß Zweige und stellt ihn in die Vase ins warme Zimmer. Das ist aber ein langweiliger Strauß, murrt Julian, und Gabi sagt traurig: Die arme Barbara! Mama lächelt. Bald, sagt sie, werdet ihr mit diesen Zweigen ein kleines Wunder erleben. Ihr werdet es sehen! Gabi und Julian sind nun noch neugieriger geworden, doch Mama lächelt nur geheimnisvoll. Sie schließt die Augen und sagt mit leiser Stimme das Gedicht vom Winter-Weihnachts-Wunder auf: 14

17 Das Winter- Weihnachts-Wunder Mit einem Kirschzweig, bei Kälte gepflückt, hast du dir einmal dein Zimmer geschmückt. An einem Kirschzweig blüht s kirschblütenweiß am Weihnachtstage trotz Schnee und trotz Eis. Mit einem Kirschzweig hast du s gesehn? kann tief im Winter ein Wunder geschehn. 15

18 DIE SACHE MIT DEM SCHENKEN Eines Adventstages findet Max ein Päckchen, auf dem FÜR MAX steht, vor der Tür. Eine CD ist drin mit einem Hörspiel. Max ist ganz aufgeregt. Er wundert sich. Von wem mag dieses Geschenk sein? Und warum legt dieser unbekannte Gabenspender es ihm klammheimlich vor die Tür? Schade, sagt er später zu Jan. Es wäre noch schöner, wenn ich wüsste, wer mir das Päckchen vor die Tür gelegt hat. Jan aber schüttelt den Kopf. Ich find es spannend! Außerdem, sagt meine Mama, ist die Adventszeit eine Geheimniskrämereizeit. Stimmt. Geheimniskrämereien mag Max auch gerne. Trotzdem ist er sehr neugierig. Nicht mal Danke kann ich sagen, knurrt er. Weihnachtswichtel brauchen kein Danke, meint Jan. So recht glauben kann Max seinem Freund dies nicht. Und überhaupt: Warum grinst Jan so komisch? Ob er etwa ihm als Weihnachtswichtel die CD geschenkt hat? Den ganzen Tag grübelt Max darüber nach. Dann hat er eine Idee. Morgen, nimmt er sich vor, lege ich ein Päckchen vor Jans Haustür. Dann kann der sich mal den Kopf über sein Geschenk zerbrechen. Der wird es nie raten! Voll Vorfreude sieht Max das ratlose Gesicht seines Freundes vor sich, und er hat ein kribbel-schönes Gefühl dabei. Komisch, murmelt er. Heimlich schenken macht fast noch mehr Spaß, als selbst etwas geschenkt zu bekommen. Dazu braucht man gar kein Dankeschön. 16

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20 NIKOLAUS MIT PLASTIKTÜTEN 18 Den Nikolaus sollte es nicht geben? Jule machte sich auf die Suche. Viele Nikoläuse entdeckte sie in der kleinen Stadt: aus Pappe, Schokolade, Plastik, Holz und Plüsch. Ein großer stand im Fenster der Apotheke. Er hielt einen Sack mit Seifen in den Händen und hob augenrollend die Arme auf und ab. Blöd sah das aus. Nachdenklich ging Jule weiter. Sie traf noch viele Nikoläuse. Am Marktplatz stand sogar einer als blinkende Lichtkette. Dann, endlich, blitzte ein roter Mantel auf. Ja, da stand er, der Nikolaus, mit Rauschebart, Mütze und Gabensack. Guten Tag, sagte Jule. Bist du der Nikolaus? Der Nikolaus grinste. Aber ja!, sagte er und drückte Jule ein Kaufhaus-Prospekt in die Hand. Jule war sauer. Blöd! Wenn das der Nikolaus wüsste! Doch sie war nicht mehr sicher, ob es den wirklich gab. Enttäuscht machte sie sich auf den Heimweg. Still war es in den Nebenstraßen. Plötzlich eilte eine bekannte Gestalt mit Plastiktüten in den Händen an ihr vorüber. Schlappi, ihr Klassenlehrer, der manchmal so spöttisch grinste. Komisch, dachte Jule, Schlappi wohnt doch ganz woanders! Wohin ging der bloß mit seinen Plastiktüten, gegen die er im Unterricht immer schimpfte? Neugierig folgte sie ihrem Lehrer. Vor dem Haus der Aussiedlerfamilie Ramkow blieb er stehen. Er sah sich um, dann schlich er ums Haus und betrat die Veranda. Oh je. War Schlappi ein Einbrecher? Mit Herzklopfen folgte Jule ihrem Lehrer. Der bückte sich gerade, packte seine Tüten aus und baute deren Inhalt vor der Tür auf: Obst, Nüsse, Schokolade, Kekse, Lebkuchen, Bilderbücher und acht Schokolade-Nikoläuse.

21 durch den knirschenden Schnee, manche auf Schlitten, mit Laternen in den Händen. Schweigend und feierlich. In der Kirche war es wunderschön. Es roch richtig nach Weihnachten! Wir saßen im Dunkeln, vorne am Altar stand eine große Tanne mit leuchtenden Kerzen. Darunter die Krippe in vollem Licht. Festlich erklang die Orgel während der Messe. Zum Schluss sangen alle,stille Nacht, heilige Nacht, und jedes Jahr wieder kamen mir die Tränen, und ich wünschte, dass das Lied nie zu Ende ging. Alles kam näher: die Krippe, die Kerzen, das Kind im Stall, Sterne, funkelnd hinter den Kirchenfenstern eben Weihnachten 59

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