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3 Editorial Christina Kaiser Chefredaktorin f edakt MATH BULLETIN FS2013 3

4 Inhaltsverzeichnis 5 Pflichtmodule 5 MAT 121 Analysis I 6 MAT 111 Lineare Algebra 6 MAT 115 Grundlagen der Mathematik 7 MAT 101 Programming in Python 8 MAT 211 Algebra I 8 MAT 221 Analysis III 9 MAT 701 Geometrie/Topologie I 11 MAT 001 Kryptographie 11 Wahlmodule 12 MAT 532 Representation theory of finite groups: the case of symmetric groups 12 MAT 587 Seminar Elliptische Funktionen und Modulformen 13 MAT 623 Komplexe Analysis und Geometrie 14 MAT 680 Seminar Analysis 14 MAT 780 Seminar über Geometrie 15 MAT 817 Navier Stokes Gleichungen 15 MAT 818 Spectral properties of sets of matrices and applications 16 MAT 819 Numerical Tensor Calculus 16 MAT 880 Seminar Numerik 16 MAT 922 Probability II (Wahrscheinlichkeitstheorie) 17 MAT 981 Seminar über Wahrscheinlichkeitstheorie 18 STA 404 Statistical Methods in Clinical Research 19 STA 406 Generalized Regression 20 MAT 116 Programmierung MatLab 21 Mathe Witze 22 Das Collatz Problem 24 Die kombinatorische Spieltheorie 4 MATH BULLETIN FS2013

5 Pflichtmodule MAT 121 Analysis I (Thomas Willwacher) Vorlesung, Übung 18 ECTS Punkte MATH BULLETIN FS2013 5

6 MAT 111 Lineare Algebra (Andrew Kresch) Vorlesung, Übung 18 ECTS Punkte MAT 115 Grundlagen der Mathematik (Lorenz Halbeisen) Vorlesung, Übung 3 ECTS Punkte 6 MATH BULLETIN FS2013

7 MAT 101 Programming in Python (Paul Olivier Dehaye) Vorlesung, Übung 4 ECTS Punkte MATH BULLETIN FS2013 7

8 MAT 211 Algebra I (Joseph Ayoub) Vorlesung, Übung 9 ECTS Punkte Voraussetzungen: MAT 221 Analysis III (Ashkan Nikeghbali) Vorlesung, Übung 9 ECTS Punkte Voraussetzungen: 8 MATH BULLETIN FS2013

9 Sprache: MAT 701 Geometrie/Topologie I (Viktor Schroeder) Vorlesung, Übung 9 ECTS Punkte Vorkenntnisse: MATH BULLETIN FS2013 9

10 10 MATH BULLETIN FS2013

11 Wahlmodule MAT 001 Kryptographie (Joachim Rosenthal) Vorlesung, Übung 9 ECTS Punkte Vorkenntnisse: teilgenommen MATH BULLETIN FS

12 MAT 532 Representation theory of finite groups: the case of symmetric groups (N.N.) Vorlesung 5 ECTS Punkte Vorkenntnisse: MAT 587 Seminar Elliptische Funktionenen und Modulformen (Christian Okonek) Seminar 4 ECTS Punkte Vorkenntnisse: 12 MATH BULLETIN FS2013

13 MAT 623 Komplexe Analysis und Geometrie (Christian Okonek) Vorlesung 6 ECTS Punkte Voraussetzungen: MATH BULLETIN FS

14 MAT 680 Seminar Analysis (Camillo De Lellis; Thomas Kappeler) Seminar 4 ECTS Punkte Vorkenntnisse: MAT 780 Seminar über Geometrie (Viktor Schroeder) Seminar 4 ECTS Punkte Vorkenntnisse: 14 MATH BULLETIN FS2013

15 MAT 817 Navier Stokes Gleichungen (Michel M. Chipot) Vorlesung, Übung 9 ECTS Punkte Vorkenntnisse: MAT 818 Spectral properties of sets of matrices and applications (Nicola Guglielmi) Vorlesung 4 ECTS Punkte Vorkenntnisse: Sprache: MATH BULLETIN FS

16 MAT 819 Numerical Tensor Calculus Vorlesung, Übung 9 ECTS Punkte Vorkenntnisse: Sprache: MAT 880 Seminar Numerik (Stefan A. Sauter) Seminar 4 ECTS Punkte Allgemeine Beschreibung: Vorkenntnisse: MAT 922 Probability II (Wahrscheinlichkeitstheorie) (Jean Bertoin) Vorlesung, Übung 9 ECTS Punkte 16 MATH BULLETIN FS2013

17 Voraussetzungen: MAT 981 Seminar über Wahrscheinlichkeitstheorie (Jean Bertoin, Erwin Bolthausen, Alain Sol Sznitman) Seminar 4 ECTS Punkte Vorkenntnisse: MATH BULLETIN FS

18 STA 404 Statistical Methods in Clinical Research (Leonhard Held) Vorlesung, Übung 5 ECTS Punkte Vorkenntnisse: Voraussetzungen: 18 MATH BULLETIN FS2013

19 STA 406 Generalized Regression (Torsten Hothorn) Vorlesung, Übung 5 ECTS Punkte Vorkenntnisse: Voraussetzungen: MATH BULLETIN FS

20 MAT 116 Programmierung MatLab (N.N.) Vorlesung 2 ECTS Punkte Weitere Informationen: 20 MATH BULLETIN FS2013

21 Mathe Witze MATH BULLETIN FS

22 Das Collatz Problem Die Mathematik ist die wohl älteste Wissenschaft der Welt: Bereits in der Antike fingen Gelehrte in Mesopotamien, Indien und China an, die Rätsel zu lösen, die die Mathematik bietet. Seit Jahrtausenden also wird der Wissensschatz der Mathematik ständig erweitert. Doch obwohl bereits Antworten auf unzählige Fragen gefunden wurden, wird es immer ungelöste Rätsel geben, denn die Mathematik liefert eine unerschöpfliche Quelle dieser. 22 MATH BULLETIN FS2013

23 23 MATH BULLETIN FS2013

24 Die kombinatorische Spieltheorie Die kombinatorische Spieltheorie ist ein sehr verspieltes Gebiet der Mathematik denn hier geht es wie der Name schon sagt um Spiele. Konkret geht es darum, sogenannte kombinatorische Spiele mathematisch zu analysieren und festzustellen, welcher Spieler eine Gewinnstrategie hat. Dies kann bereits sehr unterhaltsam sein, weil solche Fragestellungen der kombinatorischen Spieltheorie an typische Knobelaufgaben erinnern. Zudem kann man solche Spiele anschließend mit Freunden spielen und sie damit ärgern, dass man immer gewinnt eine kurze Beschäftigung mit diesem Gebiet der Mathematik ist also durchaus lohnenswert. 24 MATH BULLETIN FS2013

25 MATH BULLETIN FS

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27 IMPRESSUM Chefredaktion Redaktion Layout/Graphik Comics Druck Anzeigen 1/2 Seite 1 Seite

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