Aphorismen, Zitate und Bibliographie zur Freimaurer - Kritik

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1 Aphorismen, Zitate und Bibliographie zur Freimaurer - Kritik Detlef Winter

2 Vorwort "Die Sklaverei lässt sich bedeutend steigern, indem man ihr den Anschein der Freiheit gewährt." (Ernst Jünger) Die "diskreten Gesellschaften" werkeln bevorzugt im Verborgenen und Dunkeln; denn im Dunkeln ist gut Munkeln, wie der Volksmund treffend sagt. Deshalb ist es kein Wunder, wenn über 90 % der Bevölkerung keine oder eine höchst bruchstückhafte oder auch falsche Vorstellung von den Dunkelmännern unserer Tage hat. So ging es auch mir. Zwar hatte ich in meiner zwanzigjährigen Tätigkeit als Rechtsanwalt häufig mit vielfältigen Rechtsbrüchen zu tun. Für einen Strafverteidiger wäre dies nichts besonderes, aber es ging um illegale Handlungen von Richtern, Staatsanwälten, Anwaltskollegen, Beamten, Kammerfunktionären usw., die trotz Anzeigen und Dienstaufsichtsbeschwerden nicht verfolgt und geahndet wurden. Ich hatte mich schon fast mit der Erklärung abgefunden, das seien wohl die früher von Sozialdemokraten oft angedeuteten und verhalten kritisierten "besonderen Bedingungen" in einem weitgehend renazifizierten Bundesland und die Generation der Söhne und Enkel der braunen Parvenüs knüpften in Schleswig-Holstein dort wieder an, wo der Volksgerichtshof und die Sondergerichte 1945 aufgehört hatten. Das war aber nur die halbe Wahrheit! Im August 1997 plauderte ich zwanglos mit einem Mediziner über den Gartenzaun, wobei der eine oder andere Name aus Justiz, Ärzteschaft und sonstigem Establishment fiel und zwar mit dem für mich überraschenden Zusatz, welcher von den "ganz besonderen Ganoven" im Rotary- oder Lionsclub sei. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Die Typen, die mich in meiner Berufstätigkeit ganz besonders schikaniert hatten, waren mehrheitlich Adepten der "Synagoge Satans" bzw. der Clubs, die ich bisher nur von den blankgeputzten Messingschildern an einigen 4-Sterne-Hotels kannte. Umgehend begann ich Informationen über die Lübecker Club- und Logenbrüder zu sammeln. Hinweise und Teile von Mitgliederlisten kamen aus Antwerpen, Aachen, dem bayerischen Wald, der Nordheide, Franken, dem Rheinland, Elmshorn, Gladbeck usw. Welch ein menschlicher Unrat hatte sich dort angesammelt und konzentriert? Das Manuskript der "Rechtsbeugermafia" - meiner beruflichen Biographie - wurde flugs umgeschrieben und die beigefügte Mitgliedschaft bei Rotary, Lions und Kiwanis sollte dem geneigten Leser die Augen öffnen, dass es sich dabei weder um eine Elite, noch um die Wohltäter der Menschheit handelt, sondern schlicht und einfach um Vereinigungen, die keine Moral kennen, sich gegenseitig hochjubeln und die Taschen voll stopfen, Kritiker verleumden und beruflich vernichten und - wenn ein Coup mal in die Hose geht - in die Justiz hineinregieren, damit der ertappte "Bruder" strafvereitelnd beschützt oder zumindest mit Glacéhandschuhen angefasst wird.

3 Derartige Ungeheuerlichkeiten schrieen geradezu nach Volksaufklärung. Die Mitglieder von 17 Rotary-, Lions-, Kiwanis- und Round Table Clubs wurden - alphabetisch geordnet - in einer über 600 Namen umfassenden Liste zusammengetragen und mit folgender Einleitung in Lübeck verteilt: "In Lübeck und Umgebung sind wir die selbsternannte Elite. Wir sitzen an den Schaltstellen der Macht und stehen deshalb meist über dem Gesetz. Viele von und leugnen die Gleichheit der Bürger vor dem Grundgesetz und der verfassungsmäßigen Ordnung. Die sich uns in den Weg stellen, bringen wir zur Räson. Untereinander sind wir zur Verschwiegenheit (nur böse Zungen sprechen von "omerta"), Rücksichtnahme und Nützlichkeit verpflichtete Freunde fürs Leben. Konsequent verfolgte "hohe ethische Ziele" führen dazu, dass wir leider " ne Menge Leichen im Keller" haben. Vieles haben wir den Logenbrüdern abgeguckt, verzichten allerdings auf das pseudosakrale Brimborium. Dass unsere Clubs zum Teil in Chicago und Detroit gegründet wurden, spricht für Qualität. Wir vergöttern den Kapitalismus. Einer unserer besten Männer ist Richard Nixon, der bei seinen politischen Gegnern einbrechen ließ und von dem angeblich kein Amerikaner mehr einen Gebrauchtwagen kaufen würde. Damit ihr uns fürchtet und wisst, wem ihr devot und in Demut zu begegnen habt, stellen wir uns vor:..." Einige dieser Listen waren dann noch mit einem geschmackvollen Deckblatt versehen, welches eine Karikatur zierte. Auf einem dreigeteilten Treppchen, ähnlich den olympischen Siegerpodesten, stand zuunterst ein Affe, in der Mitte ein nackter Mensch, eingeschüchtert und krampfhaft seine Scham bedeckend und zuoberst ein Rotarier im Anzug und treffend arrogantem Gesichtsausdruck. Mein verehrter Lateinlehrer hätte aus dem "Trostbuch der Philosophie" zitiert ("O si tacuisses, philosophus mansisses"), aber auch die "selbsternannte Elite" fand dies ganz und gar nicht witzig und die bloßstellende Wirkung der "Rechtsbeugermafia" war noch wirksamer, insbesondere, weil einige helle Köpfe auf mir immer noch rätselhafte Weise relativ schnell fast alle Pseudonyme "geknackt" hatten. Was sich danach zumindest zwei Rotarier, zwei Kiwanis-Krieger, die Staatsanwaltschaft Lübeck, die 5. Zivilkammer des Landgerichts Lübeck in der Besetzung Klaus-Dietrich von Rützen-Kositzkau, Eckhard Laske (Lions-Club) und Jochen Schnatmeier, der UKE-Chefarzt Prof. Dr. Gisbert Richard, Rechtsanwalt Dr. Erik Heyen, der Amtsrichter Andreas Lehnert und dann noch eine ganz erbärmlich verkrachte Type aus dem römischen Logensumpf, die nicht einmal davor zurückschreckte, die eigene Enkeltochter zu befummeln und drei Jahre lang das Sozialamt der Hansestadt Lübeck zu betrügen, mit dem Ziel meiner Existenzvernichtung geleistet haben, sprengt das Vorstellungsvermögen eines jeden rechtschaffenen Bürgers. Wenn ich dies gelegentlich zusammen mit den "justizterroristischen und kinderpornographischen" Erlebnissen einer Frau Röhl aus Hamburg (die mich außerordentlich an die Beschützung des Geschäftsführers der "Lübecker Nachrichten" Dr. Günter Semmerow durch den Oberstaatsanwalt Werner Spohr und den SPD-Justizminister Gerd Walter erinnern) und zusammen mit einigen brisanten Enthüllungen zur Giftmülldeponie Schönberg, die man in

4 Kiel, Schwerin und Lübeck mit aller Gewalt unter dem Deckel halten will, veröffentliche, kann die schleswig-holsteinische Landesregierung ohnehin zurücktreten und ich glaube auch nicht, dass es dem Herrn Landtagspräsidenten noch einmal gelingen wird, 16 Abgeordnete verschiedener Fraktionen davon abzuhalten, einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss zu allen drei Themen zu installieren. Dass ich in der Einschätzung gewisser übler Hintergrundmächte keinesfalls einer konspiratiologischen Halluzination aufgesessen war, bestätigten mir nicht nur die Bücher von Dr. Karl-Helmut Fehn über das Unwesen von Rotary und anderen Clubs im Lipperland, sondern auch ein gestandener Professor für die Geschichte der Architektur und eine hochkarätige Journalistin, die zu verschiedenen Zeitpunkten und Anlässen veröffentlicht hatten, dass viele wichtige Entscheidungen nicht in der Lübecker Bürgerschaft (dem Stadtparlament) getroffen werden, sondern in den Hinterzimmern von Rotary, Lions oder der Kaufmannschaft. Während es über die so genannten Serviceclubs praktisch keine kritische Literatur deutscher Sprache gibt, findet man, was die Bibliographie dieses Heftes beweist, doch recht zahlreiche Schriften, die sich kritisch mit der Freimaurerei auseinandersetzen. In der englisch- und insbesondere französischsprachigen Literatur sieht dies ähnlich günstig aus. Aus der Historie der Freimaurerei haben mich insbesondere fünf Episoden beeindruckt, die mir trotz intensiver Beschäftigung mit der "allgemeinen" Geschichte bisher verborgen geblieben waren: 1) Die Morgan-Affäre führte von 1826 an durch ein volles Jahrzehnt zu schweren wohlbegründeten Freimaurerverfolgungen in Nordamerika. William Morgan wollte ein Werk über die Freimaurerei herausgeben. Morgan wurde von freimaurerischen Offizieren entführt und wahrscheinlich umgebracht. Die Täter wurden zu Gefängnis verurteilt. Diese Affäre führte zur Gründung der Anti-Masonic-Party, die zwar in der Präsidentschaftswahl scheiterte, aber die Gouverneurswahlen in New York und Vermont gewinnen konnte. 2) Im Jahre 1937 fand in der Schweiz eine Volksabstimmung über eine Verfassungsinitiative statt, die ein Verbot der Freimaurerei und anderer Geheimgesellschaften vorsah. Dieses Referendum hatte zwar keinen Erfolg, aber immerhin votierten etwa ein Drittel der Wähler für ein solches Verbot. 3) Die Affäre um die verbrecherische Freimaurer-Geheimloge "Propaganda Due" (P 2). Wegen der Einzelheiten dieser die Freimaurerei über alle Maßen entlarvenden Vorgänge kann auf die in

5 der Bibliographie genannten einschlägigen Bücher und SPIEGEL- Artikel verwiesen werden. 4) Was die den Freimaurern kritische Literatur in der Weimarer Republik bewirkt hat, kann bestens an der Mitgliederentwicklung der ältesten 1772 gegründeten Lübecker Freimaurer-Loge (Johannis-Loge Füllhorn zu Lübeck) abgelesen werden, die im Zenit 1924 "stolze" 455 Brüder zählte, von denen im Februar 1933 noch "magere" 110 Zylinderträger übrig waren, wobei es der Hervorhebung bedarf, dass ein Druck der nationalsozialistischen Staatsführung zur Selbstauflösung der Logen erst im Sommer 1935 ausgeübt wurde. 5) Dem sowjetischen Geheimdienst KGB war es ohne große Klimmzüge gelungen, praktisch alle britischen Geheimdienste (MI 5, MI 6...) dadurch zu unterwandern, dass sich die "roten Maulwürfe" durch den Eintritt in eine Freimaurerloge eine Schlapphut-Karriere ermöglichten. Das Vorwort abschließend darf der Hinweis nicht fehlen, dass gegenüber den Freimaurern kritische Stimmen oft Hand in Hand mit antijüdischen Parolen gingen und gehen. Das verwundert, wenn man bedenkt, dass es Zeiten gab, in denen in Deutschland, mit der Ausnahme einer Frankfurter Loge, keine Juden aufgenommen wurden und es verwundert wiederum nicht, wenn man weiß, was an Ritual und Symbolik der Freimaurerei hebräischer bzw. alttestamentarischer Herkunft ist. In Kenntnis der Verbrechen, die von einer faschistischen Clique während des Dritten Reiches verübt wurden, ist es naturgemäß schwierig, über gewisse Dinge unbefangen zu schreiben. Aber vielleicht kann man es - sowohl der Wahrheit als auch dem Takt verpflichtet - auf den "Punkt" bringen, dass jedes Volk, jede Religionsgemeinschaft, jeder Verein "solche und solche" Mitglieder hat; also einige "Gute", einige "Schlechte" und viel "Mittelmaß" in allen Abstufungen und dass es - wie Cicero es schon in seiner ersten Rede gegen Catilina forderte - eine der wichtigsten Aufgaben der Integeren ist, die Bösewichter im Zaum zu halten. Mit ausschlaggebend für meine konsequent antifreimaurerische Überzeugung sind nicht nur die Studien der Literatur der "Brüder" und ihrer Gegner, sondern meine persönliche Betroffenheit. Serviceclubs und Logenbrüder haben mir meine anwaltliche Berufsausübung in Schleswig-Holstein unmöglich gemacht und eine sozialdemokratische Landesregierung hat dabei tatenlos zugesehen, obwohl ich selber 23 Jahre lang dieser Partei angehört habe. Meine Vorfahren haben ausnahmslos der evangelisch-lutherischen Kirche angehört, soweit die Kirchenbücher zurückreichen. Ich habe den Bischof von Holstein und Lübeck gebeten, mich vor dieser Hexenjagd zu beschützen. Nichts hat sich getan, aber überhaupt nichts. Von meinem Gemeindepastor habe ich mir an der Kühltheke unseres Supermarktes absolut dümmliche Reden anhören müssen.

6 Serviceclubmitglieder und Logenbrüder haben mir das mieseste Geschöpf unter Gottes Sonne als Zecke in den Pelz gesetzt und dabei versucht, meine Familie und mich existenziell zu vernichten. Dann hat man mir im Jahre 2001 eine fachgerecht geknüpfte Henkerschlinge an den Scheibenwischer meines Kraftfahrzeuges befestigt. Trotz eindeutiger Hinweise hat der Lübecker Staatsanwalt Hans-Jürgen Ehlers (der sich früher einmal als sozialliberaler Leserbriefschreiber hervorgetan hatte) keine einzige Ermittlungsmaßnahme in Folge meiner Strafanzeige wegen Bedrohung ( 241 Strafgesetzbuch) unternommen. Dagegen sind natürlich Pöbeltelefonate des Freimaurers Dieter L aus der Lohstraße in Stockelsdorf ( ) und anonyme (!) schriftliche Todesdrohungen ("Man kann die Erfahrung nicht früh genug machen, wie entbehrlich man in der Welt ist") eines Freimaurers, der sich durch einen Bauhütten-Auszug als Logenbruder outete, reine Petitessen. Aphorismen und Zitate "Nichts ist so verborgen, dass man es nicht erfahren kann, oder so geheim, dass es nicht ans Tageslicht kommt. Sprecht im Licht der Sonne von dem, was ich euch beim Schein des Mondes sage. Und das, was man euch ins Ohr flüstert, sollt ihr laut von den Hausdächern verkünden." (Jesus Christus) 1) Eine kleine Methodenlehre Die wichtigsten Voraussetzungen wissenschaftlicher Arbeit sind Vorurteils- und Voraussetzungslosigkeit einerseits und umfassende Grundlagenermittlung andererseits. An der gröblichen Missachtung dieser Grundsätze krankt unter anderem die Geschichtsschreibung vielerorts, auch die des 20. Jahrhunderts und vorzugsweise jene nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Insbesondere der Streit um die Historisierung des Nationalsozialismus und die Walser-Bubis-Kontroverse haben gezeigt, mit welcher hochgradigen Judaisierung die deutsche Geisteswelt befrachtet wurde, die sich nicht nur in volkspädagogischen Zensurmaßnahmen und Exzessen "politischer Korrektheit" niederschlägt, sondern auch in eine verfassungswidrige Gesinnungsdiktatur eingemündet ist, die unter anderem deutsche Patrioten mit der Keule rechtsbeugender Strafjustiz mundtot machen will. Es kann kein vernünftiger Zweifel daran bestehen, dass zum Beispiel Martin Luther, Heinrich Heine (übrigens ein getaufter Jude), Otto von Bismarck und Dr. Kurt Schumacher als Antisemiten oder Nationalisten verketzert würden oder sogar im Gefängnis sitzen würden, wenn nicht die weltgeschichtliche Bedeutung ihrer Persönlichkeiten sie vor der Verfolgung vieler karrierebewusster kleiner Geister schützen würde. Die

7 Grundrechte der Meinungs-, Presse- und Wissenschaftsfreiheit sind de facto für gewisse Personen und Auffassungen außer Kraft gesetzt worden, wobei hier - und das muss in aller Deutlichkeit hervorgehoben werden - nicht jene unbelehrbaren Alt- und Neonazis gemeint sind, welche die industriemäßige Massenvernichtung von Juden und Zigeunern leugnen. Allerdings muss es als verfassungswidrig angesehen werden, Teilaspekte des Holocaust faktisch mit einem strafrechtlichen Diskussionsverbot zu belegen. Dass im Namen des deutschen Volkes während der Diktatur der Nationalsozialisten ungeheuerliche Verbrechen an Juden, Polen, Russen, Zigeunern... Behinderten und am deutschen Widerstand verübt wurden, ist zwar historische Tatsache, aber nicht Bekenntnisvoraussetzung für tiefergehende Forschungen. Das Bundesverfassungsgericht hat bereits in den ersten Jahren der Bundesrepublik mehrfach entschieden, dass das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung "für ein demokratisches Gemeinwesen schlechthin konstituierend" sei. Damit unvereinbar ist es, wenn die Furcht vor strafrechtlichen Sanktionen jenseits der Formalbeleidigung das Forschen, Denken und Publizieren lähmt. Dabei liegt die Schuld zum einen bei der mehrfachen Ausweitung des Volksverhetzungstatbestandes und der Einengung verfassungsgerichtlicher Überprüfungsmöglichkeiten durch den Bundestag und zum anderen in der - teilweise nur noch als grotesk zu bezeichnenden - Rechtsprechung der Instanzgerichte. Insofern wird kaum bemerkt, dass wir uns dabei Zuständen nähern, die - mit umgekehrten Vorzeichen - wiederum als faschistisch angesprochen werden könnten. Dass von den vielfach gleichgeschalteten und von überstaatlichen Mächten gesteuerten Medien oft und massiv Druck auf die Gerichte ausgeübt wird, rechtfertigt nicht und entschuldigt nur mäßig. Vorauseilender Gehorsam, Karrierewünsche und Bequemlichkeit lassen so schnell vergessen, dass die richterliche Unabhängigkeit in kaum einem Land der Welt so umfassend garantiert und geschützt ist wie in Deutschland. So nährt ein mangelndes Rechtsbewusstsein die Annäherung der Verhältnisse der BRD an jene des 3. Reiches und der DDR; jedenfalls was die "Gummiparagraphen zur Aburteilung unliebsamer Personen" anbetrifft. Bei den Nazis war es die Verordnung zur Abwehr heimtückischer Angriffe gegen die Regierung der nationalen Erhebung, in der DDR war es die Boykotthetze und in der BRD ist es die Volksverhetzung. Und so ist es zum einen erschreckend, aber zum anderen kein Wunder, dass die BRD nach dem "International Freedom Index" der USA nicht einmal eine "begrenzte Demokratie" ist, sondern eine "Halbdiktatur". Dazu korrespondiert beispielsweise die Äußerung der in das kroatische Exil abgewanderten DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Boley: "Wir wollten Gerechtigkeit und bekamen den Rechtsstaat", wobei allerdings zu ergänzen bleibt, dass die bundesrepublikanische Verfassungswirklichkeit des Rechtsstaates nicht dem entspricht, was Staatsrechtler der letzten zwei Jahrhunderte darunter verstanden haben, sondern auf einen Rechtsmittelstaat zurückgestutzt wurde, der längst vergessen hat, was materielle Gerechtigkeit überhaupt ist.

8 Das Elend hat Methode und ohne die Repressionen, die ein Staatsjurist während des 3. Reiches eventuell wähnen (tatsächlich aber nicht erwarten) durfte, sind viele Richter und Staatsanwälte der BRD heute wieder so "staatstragend", dass ein Mann wie Dr. Ingo Müller, der den Klassiker über die unbewältigte Vergangenheit unserer Justiz geschrieben hat, über Teile der Hamburger Justiz äußerte, er habe sich kundig gemacht, es gäbe sie noch heute, die "furchtbaren Juristen". Ein solches Klima führt dann dazu, dass absolute juristische Blindgänger in Personalunion mit exquisiten Charakterschweinen zum Oberstaatsanwalt, Ministerialdirigenten und was auch immer noch befördert werden. Liegt das möglicherweise daran, dass solche "Helden" Tag und Nacht das Hohelied von Ignaz Bubis, Ralf Giordano, Henryk M. Broder (was er kürzlich in "Panorama" über Günter Grass sagte, war echt zum Kotzen!), Marcel Reich-Ranicki (den man ungestraft den Eichmann von Kattowitz nennen darf) und Michel Friedman singen? Viele sind sich da zwischenzeitlich ziemlich sicher, auch wenn Herr Friedman, den man nach einer Entscheidung des Bayerischen Obersten Landesgerichts (entgegen den Vorinstanzen) nicht einen "Zigeunerjuden" nennen darf, wohl hätte für die ungeheuer dreiste Lästerung des christlichen Glaubens hätte bestraft werden müssen. Jener zwischenzeitlich mit einer eigenen Fernsehsendung "belohnte" Advokat verstieg sich nämlich zu der öffentlichen Forderung, wir sollten endlich unseren Christus vom Kreuz holen und noch dreister fragte er, was das denn für eine Religion sei, die sich durch eine Gewalttat definiere! Wenn aber ein Deutscher sagt, er halte die völkerrechtswidrige Vertreibung aus den Sudeten und den Gebieten östlich der Oder gegenüber der Judenvernichtung für den größeren Holocaust, kassiert er einen Strafbefehl über DM! Eine Fortsetzung dieser Entwicklungen führt unausweichlich von einer "Halb-Diktatur" in eine "Drei- Viertel-Diktatur" und dann in eine "Volldiktatur". Dieser Entwicklung muss Einhalt geboten werden. Vorbild mag die Vertreibung der Briten und die Entkolonisierung Indiens durch Mahatma Gandhi sein. Grundstein für eine solche Entwicklung ist die Befreiung der Nachkriegsgeschichtsschreibung von Lügen und Teilwahrheiten. Ein maßgeblicher Aspekt dieses Komplexes ist die Lüftung des Tabus um das Wirken der Freimaurer, Geheimbünde und sonstigen überstaatlichen Mächte im 20. Jahrhundert. Die vielfach von interessierter Seite aufgekaufte, vernichtete oder in "Giftschränken" weggeschlossene Literatur zu erschließen und zugänglich zu machen, hat sich dieses Heft zum Ziel gesetzt. Der interessierte Leser mag sich durch das Studium dieser Bücher ein eigenes autonomes Bild machen, was Phantasie oder Realität, was Verschwörungstheorie oder Welteroberungsplan ist und mag dann die sich in der "Globalisierung" und "Neuen Weltordnung" fortsetzende Entwicklung des begonnenen 21. Jahrhunderts analysieren. Und so beende ich diese "kleine Methodenlehre" mit einem Ausspruch bzw. einem Stossgebet von Prof. Dr. Karl Peters, weiland Ordinarius in Münster, Nestor des Straf- und Strafprozessrechts: "Herrgott gib uns das Fünfte Reich, das Vierte ist dem Dritten gleich!" 2) Die Verfassungsfeinde... oder Kritik und Meinungsfreiheit in einem demokratischen Gemeinwesen

9 Der Freimaurer und Oberst a.d. Albert Buddecke schrieb im April 1928 in der "Allgemeinen Logenzeitung": "Wer die Freimaurerei angreift, der muss wissen, dass er damit die Ethik bekämpft, die wir verkörpern wollen, und dass er einer Kulturmacht den Krieg erklärt. Auf den muss es aus der Freimaurerei von allen Seiten so niederblitzen und hageln, dass er die Waffen strecken muss und vor der Öffentlichkeit als ein Unwürdiger und Unsittlicher dasteht, der ein Heiligtum entweiht hat." Diese Aufforderung des Bruders Oberst Buddecke gibt einen Anschauungsunterricht freimaurerischer Duldsamkeit und Selbstveredelung. Nach dem Erscheinen der ersten Auflage dieses Buches haben Freimaurer auch gegenüber dem Verfasser, dem Nationalrat Dr. Friedrich Wichtl, das von Bruder Oberst Buddecke empfohlene Verfahren versucht. Die Freimaurer überschlugen sich in ihren Zeitschriften förmlich in ihren Schmähungen gegen Dr. Wichtl. Eine sachliche Erwiderung findet man in den Ausführungen der Freimaurer nicht, einer klaren Stellungnahme zu bestimmten Tatsachen wird immer wieder ausgewichen. Folgendes Verfahren ist für den Freimaurerbund so bezeichnend, dass es festgehalten werden muss. Die Große National-Mutterloge zu den drei Weltkugeln schrieb in der von ihrem Bundesdirektorium herausgegebenen Aufklärungsschrift "Ludendorff auf dem Kriegspfade gegen die deutsche Freimaurerei": "Auf Wichtl braucht nicht näher eingegangen zu werden, seit Wilhelm Fluhrer die vollständige Wertlosigkeit seines Buches in der Schrift Die Freimaurerei wie sie ist, und wie sie nicht ist...dargetan hat". Schlägt man nun die empfohlene Schrift des Freimaurers Wilhelm Fluhrer auf, so stößt man zunächst auf die bekannten Wendungen "antifreimaurerische Hetze", "trübe Wasser", "Pamphletist", "leichtfertige und gewissenlose Behauptungen" usw., "je neuer eine Auflage ist, desto dicker ist der Band, jede Vergrößerung des Umfangs bedeutet aber eine Vergröberung des dargebotenen Unsinns". Auch der Verleger des Buches, Herr J. F. Lehmann, wird bedacht. "Daß ein Verleger, der sonst ernsthafte Literatur herausgibt, sich nicht schämt, die Machwerke zu verbreiten usw." Über Dr. Wichtl schreibt Fluhrer schließlich, die Irrenärzte könnten an seinen Schriften die Entwicklung eines kranken Gehirns studieren. Es gibt wohl keinen Gegner des Freimaurerbundes, bei dem die Freimaurer nicht versucht haben, ihn als pathologisch oder geistesgestört hinzustellen. Vergebens sucht man in den sogenannten Abwehrschriften des Freimaurerbundes nach einer Widerlegung oder

10 wenigstens nach einer sachlichen Stellungnahme. Immer wieder stoßen wir nur auf den üblichen Schimpfregen. (Auszug aus "Weltfreimaurerei Weltrevolution Weltrepublik. Eine Untersuchung über Ursprung Verlauf und Fortsetzung des Weltkrieges und über das Wirken des Freimaurerbundes in der Gegenwart" von Dr. Friedrich Wichtl, neu herausgegeben von Rechtsanwalt Robert Schneider, 14. Auflage, Tausend, München- Berlin 1943, S. 293f; die 1. Auflage erschien bereits 1919). An der Unfähigkeit oder Unwilligkeit der Freimaurer, sachlich und inhaltlich - ohne Polemik und Herabsetzungen - auf Kritik zu reagieren, hat sich bis auf den heutigen Tag nichts geändert. Der Freimaurer Wolfgang Bittner hat für die Zeiträume und die Angriffe gegen die deutsche Freimaurerei zusammengetragen und teilweise kommentiert (Wolfgang Bittner: "Angriffe gegen die deutsche Freimaurerei Die Antithese. Ein Beitrag zur Gegenwartsgeschichte der deutschen Freimaurerei", Selbstverlag der freimaurerischen Forschungsgesellschaften QUATUOR CORONATI e.v., Bayreuth 1996). Bittners Kommentar zu dem Bestseller "Das Testament des Uwe Barschel" von Joachim Siegerist (Bittner schreibt "Sigrist") lautet: "Ein übles und verantwortungsloses Machwerk also, welches darüber hinaus in den Ruch geraten muss, nicht nur persönlichen Rachegelüsten freien Lauf zu lassen, sondern auch das öffentliche Interesse am Fall Barschel materiell ausgenutzt zu haben." Immerhin war Siegerist Chefreporter der "Hör Zu" (aus dem Hause des "Oberfreimaurers" Axel Cäsar Springer, der früher auch einmal SA-Uniform getragen haben soll) und Vorsitzender des Vereins "Die deutschen Konservativen". Wenn Freimaurer ausnahmsweise auf die "üblichen Schimpfereien" in ihren so genannten Verteidigungsschriften verzichten, ziehen sie sich auf eine metaphysische Ebene zurück, die einer rationalen Argumentation nicht mehr zugänglich ist. In der Sportart des "Ringens" nennt man so etwas "Mattenflucht"! So hat ein anderer Freimaurer auf Wichtl s Buch erwidert, die Freimaurerei sei Erlebnis, sie sei mit dem Verstand nicht zu erfassen. Aus diesem Grunde könne ein Nichtmaurer überhaupt nicht über den Freimaurerbund schreiben. Da die Freimaurerei nur Erleben sei, könne man Aussprüche von Freimaurern niemals verstandesgemäß erfassen (!!!) und aus ihnen irgendwelche Folgerungen herleiten. Das erinnert mich an meinen Schwager, der sich über den Kirchgang seiner Familienangehörigen am Heiligabend regelmäßig mit der Frage mokiert: "Na, wollt ihr euch jetzt den heiligen Schauer abholen?" Aber immerhin: Anders als in den Logentempeln kann in unsere protestantischen und katholischen Kirchen jeder kommen. Keine Gesichtskontrolle und keine Torwache verwehrt dem Fremden den Zutritt. Und an was wir glauben und was wir wollen, steht in der Bibel, vorzugsweise im Neuen Testament und speziell in der Bergpredigt, wo es jeder nachlesen kann und nicht in Geheimschriften "nur für Brüder" oder "nur für Brüder Stuhlmeister" oder nur für höchsterleuchtete Hochgrade. Und wir versuchen in der Nachfolge Christi zu leben und wie er den Versuchungen des Satans zu

11 widerstehen. Und so ist es Christenpflicht, jedem Menschen zu helfen, nicht nur innerhalb einer elitären, priesterähnlichen Clique und vor allem sollen wir unseren Nächsten nicht belügen und betrügen, wie es Jakob mit seinem Bruder Esau tat. 3) Der Zweck und dieser Zweck heiligt die Mittel nicht Die Thematik "Freimaurerei und Lüge" soll hier nicht vertieft werden. Beim Studium der in der Bibliographie genannten Titel findet sich dazu überreichlich Material. Nur zwei Beispiele sollen aufzeigen, wohin die Reise geht, wenn die Freimaurer das Ergebnis ihrer persönlichen "Menschheitsveredelung" demonstrieren: 1) Die Freimaurerei bestreitet seit ewigen Zeiten und ohne nachlassende Vehemenz, politisch tätig zu sein. Das ist für die "Geschäftsmaurerei" der Johannisgrade (das sind die untersten drei Grade: Lehrling, Geselle, Meister) auf kommunaler Ebene nicht einmal die halbe Wahrheit und bezogen auf die Hochgrade und die "große Politik" eine freche Lüge. Als Gustav Stresemann, Kanzler und Außenminister des Deutschen Reiches, im Oktober 1929 begraben wurde, hielt sein freimaurerischer Großmeister, der Pastor Dr. Karl Habicht einen Nachruf, in dem es wörtlich hieß: "Überhaupt ist von Stresemann zu sagen, dass er, der große Staatsmann mit dem weiten Blicke, sich als ein seiner Großloge untergeordnetes Glied dadurch bewährte, dass er, sobald freimaurerische Fragen auf der Tagesordnung standen, seien es Fragen der internationalen Beziehungen oder sonstige Fragen, ehe er seine Entschließung traf, mich um Rat und Richtlinien fragte". Als der ehemalige Freimaurer, der Rechtsanwalt Robert Schneider dies am in Leipzig zitierte, folgte an dieser Stelle seines Referats der Zwischenruf: "So ein Lump!" 2) Die Freimaurerei bestreitet ihren Zusammenhang mit dem Druidenorden, den Odd Fellows und den so genannten Serviceclubs (Rotary, Lions, Kiwanis...). Selbst hohe katholische Würdenträger erlagen der Fehleinschätzung, Prestige und Einfluss hätte sich von der Loge zu Rotary und Lions verlagert. Diese Clubs und Logen sind Schöpfungen und letztendlich integraler Bestandteil der Freimaurerei. Rotary und Lions wurden durch Hochgradfreimaurer gegründet und die Internationalen Präsidenten waren immer bekannte Hochgradfreimaurer (z.b. Ernst Breitholz und Roy D. Hickmann). Das unsichtbare Band zwischen Freimaurerei und Club wird dann unter anderem durch "Inspektoren" gehalten, die als Freimaurer dem Club beitreten. Solche Doppelmitgliedschaften können auch problemlos an Hand der immer wieder "in unbefugte Hände"

12 gelangenden Mitgliederlisten verifiziert werden. Während den Lions die Aufgabe der aktiven gesellschaftlichen Einflussnahme (z.b. in Vereinen, der Diakonie usw.) zugefallen ist, stellt Rotary den Nachrichtendienst (Informationsbeschaffung) der Weltfrei-maurerei dar, so dass es auch nicht wundert, wenn der "hocherleuchtete" Rotarier und Ex-Außenminister Dietrich Genscher anderweitig als "IM Tulpe" geführt wurde. 4) Kausalitätsdefizite - der Ursprung vieler Verschwörungstheorien Im Zusammenhang mit der Freimaurerei sollte man die Begriffe "Verschwörung" und "Verschwörungstheorie" vermeiden. Mit diesen Termini verbinden sich Totschlagsargumente. Sie dienen regelmäßig der Herabsetzung und Denunziation. Außerdem fehlt eine auch nur halbwegs gültige Definition. Cäsar fiel einer Verschwörung zum Opfer; sicherlich auch John F. Kennedy, wohl auch sein Bruder Robert und ebenso Martin Luther King. Auch der Aufstand der Dekabristen 1825 in Petersburg war klassische Verschwörung, ebenso wie der vom CIA initiierte Putsch der chilenischen Militärs gegen den (ehrenwerten) Präsidenten und Freimaurer Salvador Allende. Die weltgeschichtlich wohl bedeutsamste Konspiration führte zur Hinrichtung/ Ermordung Jesu, herbeigeführt von gewissen jüdischen Priestereliten, denen die Wahrheiten des Messias die Fundamente ihrer Macht zu erodieren begannen. Kann man andererseits beispielsweise die führenden Politiker und Funktionäre der CDU und SPD als Verschwörer bezeichnen, wenn sie sich mit der 5 %-Klausel unliebsame Konkurrenz vom Hals halten? Wann konnte je die Unrechtsvereinbarung (der "Schwur") nachgewiesen werden? Ist eine ausdrückliche Vereinbarung erforderlich oder genügt das Augenzwinkern bei identischer Interessenlage? Ähnliche Probleme führen dazu, dass die strafrechtlichen Bestechungstatbestände (Vorteilsnahme, Korruption i.e.s.) so selten einer gerichtlichen Verurteilung zugeführt werden können. Ist es nicht auch oft so, dass sogar renommierte Wissenschaftler dem Phänomen erliegen, dass "der Wunsch der Vater des Gedanken ist" und deshalb Kausalitätsdefizite bei der Analyse spektakulärer Fälle ignorieren? Man denke an den schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Dr. Uwe Barschel: 1) Barschel wurde höchstwahrscheinlich ermordet. 2) Schleswig-Holstein war (auch während seiner Regierungszeit) eine Drehscheibe des internationalen Waffenhandels.

13 3) Barschel starb in einem Genfer Hotel, das häufig "Konferenzen" internationaler Waffenhändler beherbergt hat. Selbstredend wäre hier der Schluss, Barschel sei von oder im Auftrag von Waffenhändlern umgebracht worden, leichtfertig spekulativ. Dies gilt um so mehr, als Geheimdienstverknüpfungen eine Rolle spielten und die Desinformation das Hauptgeschäft der Schlapphüte ist. Bei der Beurteilung der geschichtlichen Leistungen und Missetaten der Freimaurer kann es also nur darum gehen, Indizien zusammenzutragen und zu werten. Diese Indizien sind jedoch - insbesondere gegenüber den Hochgraden - so erdrückend, die der Freimaurerei nachgewiesenen Lügen so "dick" und vielfältig, dass vernünftige Zweifel an einer illegalen (oft sogar hoch- und landesverräterischen) Tätigkeit vieler Freimaurer nicht bestehen können. Und deshalb mag sich jeder anhand der in dieser Bibliographie genannten Titel ein eigenes Urteil bilden und gegebenenfalls die Logenbrüder zur öffentlichen Diskussion oder inhaltlichen Verteidigung (ohne Polemik und pauschale Abqualifizierungen) auffordern. Dies soll weder durch die Brille des Fundamentalkatholiken, noch des Ludendorffers oder des Nationalsozialisten geschehen, sondern mit klarem Verstand, wachem Auge, unverfälschtem Gerechtigkeitsgefühl und mit beiden Beinen fest auf der freiheitlich demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland stehend, die alle staatlichen Entscheidungsprozesse den die Volkssouveränität repräsentierenden Parlamenten zuweist (bzw. eine demokratische Legitimation verlangt) und nicht Kungelrunden in Logentempeln oder Hochgradatteliers. 5) Große deutsche Maurer? - Viele Potemkinsche Dörfer! Mit besonderer Vorliebe berufen sich die Freimaurer auf bekannte große Deutsche, die Freimaurer gewesen seien. Der Freimaurer Otto Hieber, Sanitätsrat in Königsberg, führte 1903 aus, Goethe sei dem Freimaurerbund immer zugetan geblieben. Neunzig Jahre später sind wir - jedenfalls die Nichtmaurer - schlauer. Goethe war in seiner Eigenschaft als hoher Beamter von seinem Fürsten in die Loge entsandt worden, um diese - insbesondere nach eventuellen staatsgefährdenden Umtrieben - auszuspionieren. Goethe, der bei mir schon immer hinter Friedrich von Schiller rangierte, betätigte sich also (in den Sprachkategorien der Jahre 1990ff) als "IM Mephisto". Hieber fährt dann fort: "Mit anderen großen Männern jener Zeit hat der Orden trübere Erfahrungen gemacht. Friedrich der Große, Lessing, Herder, Fichte zogen sich vom Logenleben und aus der Verbindung mit den Brüdern gänzlich zurück. Und Scharnhorst, mit dessen Mitgliedschaft sich die Freimaurer auch gerne brüsten, wurde 1779 aufgenommen, als er noch Fähnrich war. Nachher hat er sich

14 nicht mehr um den Bund gekümmert. Wer den süßlich verlogenen Schmarn der "freimaurerischen Hauspostillen" kennt, muss Wichtl recht geben: "Das jahrzehntelange Leben in Symbolen und in dem freimaurerischen Brauchtum bewirkt offenbar eine Schädigung der Denk- und Urteilskraft. Der Freimaurer ist dann nicht mehr in der Lage, dem Reichtum der Gedanken natürlichen und freien Lauf zu lassen und über die die Freimaurerei betreffenden Fragen sachlich und logisch nachzudenken, als sei es das Ergebnis einer intensiven Gehirn- und Charakterwäsche. Absoluter Gehorsam, hierarchische Strukturen, strikte Geheimhaltung und andere widernatürliche Einengungen der autonomen menschlichen Natur bewirken zweifelsfrei Deformationen des Charakters und das (fälschliche) Bewusstsein, einer "Elite" anzugehören, erzeugt die böse Hybris. Bei vielen Gemeinsamkeiten fehlt letzteres bei den Jesuiten. Die leben jedenfalls noch - trotz "reservatio mentalis" usw. - in Demut vor Gott, während man bei den Freimaurern nie genau weiß, ob sie Gott oder Satan meinen, wenn sie vom großen Baumeister aller Zeiten sprechen. Also auch, wenn die Freimaurer sich mit bedeutenden Brüdern aus vergangenen Zeiten schmücken, ist dies von Unwahrhaftigkeit überschattet. Denn anderenfalls müsste offenbart werden, welche politischen Gründe z.b. Friedrich den Großen bewogen hatten, sich der Freimaurerei anzuschließen. Auch müsste erwähnt werden, dass der "alte Fritz" die Freimaurerei bereits 1744 völlig aufgab und mit solchem Spott belegte, dass man sich wundert, wenn er heute noch als einer der Ihren gefeiert wird. Ähnliches gilt für Heinrich Heine (ein getaufter Jude und einer der größten Dichter deutscher Sprache), der später kein gutes Haar an der Bruderschaft gelassen hat. Auch Feldmarschall Blücher, einer der mutigsten und beliebtesten Heerführer in der deutschen Geschichte, wusste, wie viele miese Typen ("Ludersch") sich in den Logen herumtrieben. Ein wesentliches Problem mit der Freimaurerei besteht also, wie Gerd Schmalbrock unter Bezugnahme auf den Freimaurer Dr. Katsch zutreffend schreibt, darin, dass sie sich der systematischen Irreführung bedient, sowohl gegenüber den Profanen, also den Außenstehenden, als auch gegenüber den Mitbrüdern der Loge, die nicht einmal wissen dürfen, welcher Meister des 3. Grades bei anderer Gelegenheit die Farbenpracht des Hochgradfreimaureres anlegt. Ludendorff hat das einmal treffend durch den Satz ausgedrückt: "Es gibt im Grunde nur zwei Grade in der Freimaurerei, den Grad der Unwissenden und den Grad der Wissenden. Das macht uns die Freimaurerei so schwer begreiflich, sie entzieht sich in der Erfassbarkeit sogar den eigenen Mitgliedern. Was in allen übrigen menschlichen Vereinigungen als Fehlverhalten gilt, nämlich, irreführend zu wirken, wird in der Freimaurerei zur höchsten Tugend erhoben. Freimaurer verhalten sich also nicht sträflich, wenn sie uns belügen und für dumm verkaufen - sie zeichnen sich dadurch aus (Gerd Schmalbrock: Ihr Programm Nr. 96 vom "Mundo Masónico", S. 430).

15 6) Revolutionen, Attentate und die Autonomie des Individuums kommt wieder einmal zu kurz Die Ideale der Freimaurerei enthalten bereits im 18. Jahrhundert, auch wenn sie heute als Bannerträger der Aufklärung gilt, alle Vorurteile jener Zeit - die unbedingte Ablehnung des monarchischen Prinzips und der nationalstaatlichen Ordnung sowie der dogmatischen Kirche. Wissende sollen unerkannt aus den Logentempeln dieser Geheimgesellschaft die Völker der Erde auf einen Weg lenken, dessen eigentliches Ziel ihnen verborgen bleibt. Früh nehmen Adelige mit ihrem besonderen Bedürfnis für geheimnisvolle Rituale zusammen mit jüdischen Kabbalisten den größten und bestimmenden Teil der Anhängerschaft ein. Auch von der Zielsetzung her widerspricht die Freimaurerei der bürgerlichen Idee, weil sie nur vorgibt, persönliche Freiheit zu erwirken. Eine politische Geheimsekte, die bloß zur Tarnung ihrer Absichten humanitäre Aufgaben erfüllt, kann niemals dem bürgerlichen Freiheitsideal dienen, weil ihre Entscheidungen in der Verborgenheit der Logentempel fallen und nicht in der Öffentlichkeit bürgerlicher Ratsversammlungen. Das freimaurerische Rechtsempfinden, das den politischen Mord und die politische Lüge für zulässige Mittel hält, widerspricht dem bürgerlichen Recht. Auch führt das bürgerliche Eigentumsverständnis zu ganz anderen Nutzwirkungen als es die Freimaurerei tun könnte, die im Kapital nur das Machtmittel sieht, ihre Ansichten öffentlich durchzusetzen, statt als Mittel, jedem einzelnen Bürger persönliche Entscheidungsfreiheit zu schaffen... Welchen Einfluss Freimaurer ausüben, beweisen die vielen Mordanschläge freimaurerischer Anarchisten auf Monarchen und politisch unbequeme Persönlichkeiten stirbt Zar Alexander der Dritte einen rätselhaften Tod. Im selben Jahr kommt es zu vier Mordanschlägen gegen den französischen Staatspräsidenten Carnot durch den italienischen Anarchisten Caserio. Carnot, selbst Freimaurer, hat die Einkreisungspolitik gegen Deutschland durch den Geheimvertrag mit Russland maßgeblich vorangetrieben, vermag jedoch durch seine große Volksbeliebtheit die radikalere Politik des französischen Freimaurerführers Delcassé zu verhindern. Am 23. Juni stirbt er an den Folgen einer Stichwunde. Am 8. August wird der spanische Ministerpräsident Canovas del Castillo ermordet, ebenfalls Freimaurer, der sich den Wünschen seiner Logenbrüder immer mehr entzog. Am 18. September 1898 wird Kaiserin Elisabeth von Österreich ermordet, am 29 Juli 1900 König Humbert von Italien und am 6. September der amerikanische Präsident Mc Kinley durch den Anarchisten Czolgosz. Das Todesurteil gegen Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich sprechen okkulte Hochgrad-Freimaurer in Frankreich bereits 1911 aus. Der Erzherzog erfährt 1912 davon und lässt durch einen höheren Beamten des ungarischen Ministeriums, von Kleeberg, die Freimaurer seines Landes

16 überwachen. Doch von Kleeberg ist selbst Freimaurer. Er hatte sich vor seiner Loge eidlich zu Gehorsam und Verschwiegenheit verpflichtet. (Gerd Schmalbrock: "Schon Genosse oder noch Herr? Ein Bürgermarsch durch die Geschichte", Gladbeck 1975, S. 40 und 75) 7) Ludendorff lehnte ab und Hitler brauchte man nicht lange zu überreden Die damaligen Bemühungen amerikanischer Hochfinanzkreise, nach dem Ersten Weltkrieg in Deutschland bestimmenden politischen Einfluß zu gewinnen, werden in anschaulicher Weise durch eine Begebenheit bestätigt, die Dr. Mathilde Ludendorff in ihren Lebenserinnerungen schildert: "Wie aus einer anderen Schöpfung mutete uns in solchem Leben und Erleben ein recht seltsamer Mensch an, der sich umständlich durch Empfehlungsschreiben einen Empfang erwirkt hatte. Wir haben nach mancherlei Erfahrungen daran festgehalten, Menschen, die wir nicht kannten, wegen der reichen Sagenbildung bei den erinnerten Gesprächsinhalten, nicht alleine zu empfangen. So hörten wir denn auch gemeinsam recht seltsame Dinge. Zunächst eine schon oft ausgesprochene Meinung, unser Kampf errege zwar sogar auch andere Länder, er sei aber nur zu gewinnen, wenn wir selbst einem Geheimorden angehörten, niemals aber ohne solche Hilfe. Wenn Sie uns nur dies sagen wollten, hätten Sie wirklich nicht die weite Reise von Amerika zu machen brauchen; Sie verkennen uns gründlich. Wir bekämpfen die ungeheuere Unmoral, die im Wesen aller Geheimorden und ihrer eidlichen Verpflichtung zu blindem Gehorsam liegt, und werden daher diese Unmoral doch nicht selbst auf uns nehmen, sagte mein Mann. Darauf erwiderte unser Besucher: Es handelt sich ja nicht darum, einem Geheimorden zu gehorchen, nein, um Sie beide mit drei weiteren Weltlenkern den mächtigsten Geheimorden befehlen zu lassen. Na, die Mehrheit hätten die anderen Weltenlenker dann gesichert, sagte lächelnd Ludendorff. Es handelt sich nicht darum, fuhr der Besuch fort, daß Sie beide irgendeinem Ritual unterworfen würden. Die Macht in Deutschland wäre Ihnen in 2 Jahren, die Macht der Völker in kaum mehr als der doppelten Zahl der Jahre sicher in die Hände gespielt. Die wirtschaftlichen Mittel, um einen Wehrverband und alles sonst Nötige zu schaffen, würde Ihnen natürlich sofort zur Verfügung stehen, zunächst 10 Millionen Dollar. Und in einem Jahr? fragte mein Mann und machte dazu ein ganz ernstes Gesicht. Da antwortete der Besucher: Für die Vermehrung Ihrer Anhängerschaft wird natürlich noch gesorgt. Entsprechend dem raschen Aufstieg und Anwachsen Ihrer nationalen Bewegung werden Ihnen nach einem weiteren Jahr 40 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt. So, so, was Sie da sagen: Solche Summen kann ja nur die Wallstreet anbieten; also, man will eine nationale Erhebung? Die Sache an sich wäre ja sehr einfach. Aber da wir keine Schurken sind, läßt sie sich leider nicht verwirklichen. Wir werden nun zur Höllengefahr. Bei diesen Worten hatte sich mein Mann erhoben. Da nickte der Bote und sehr verblüfft war er entlassen.

17 Es war gut, daß ich ihn ganz ruhig aussprechen ließ. Der geht nun schnurstracks zu Hitler, und der wird ihn nicht ablehnen. Jetzt kann man auf das Wahlergebnis im Herbst gespannt sein! Die Gelder, die sonst die Linksparteien bekommen hätten, werden nun zu Hitler fließen! Wir werden an dem Ergebnis erkennen, ob auch Rom aus großer Sorge über unsere Volksaufklärung Hitler ein wenig helfen wird. Einen grauenhaften Gesichtsausdruck hatte der Bote, sagte Ludendorff." Die NSDAP zog bei den nächsten Wahlen mit zehnfacher Abgeordnetenzahl in den Reichstag ein! 8) Der Oberförster bei den Mauretaniern Ernst Jünger, wer kennt ihn nicht. Im 1. Weltkrieg Frontoffizier in einem Sturmbatallion. Pour le mérite-träger. Apologet heroisch-realistischer Gesinnung. Formte als Schriftsteller den Mythus des neuen unbürgerlichen Menschen. Ritt als Hauptmann der Reserve seiner Kompanie voran im 2. Weltkrieg in Paris ein. Einer seiner Söhne wurde von den Nazis hingerichtet. Als er bei Dönitz um Gnade bitten wollte, bot dieser ihm nicht einmal einen Stuhl an. Väterlicher Freund von Helmut Kohl. Badete täglich kalt (nicht lau, wie es Herbert Wehner von Willy Brandt und Walter Scheel behauptete) und erreichte das biblische Alter von - wenn ich mich nicht irre - über 102 Jahren. Wegen seines Romans "Auf den Marmorklippen" galt Jünger als Kritiker des Nazi-Regimes. Der nachfolgende Auszug aus jenem Werk eröffnet völlig neue Perspektiven, wenn man weiß - was unstreitig sein dürfte - dass Adolf Hitler höchstselbst den "Oberförster" und die Freimaurer jene "Mauretanier" verkörpern: "Wer die Geschichte der geheimen Orden kennt, der weiß, dass sich ihr Umfang schwierig schätzen lässt. Desgleichen ist die Fruchtbarkeit bekannt, mit der sie Zweige und Kolonien bilden, so dass man, wenn man ihren Spuren folgt, sich bald in einem Labyrinth verliert. Das traf auch auf die Mauretanier zu. Besonders seltsam war es für den Neuling, wenn er in ihren Räumen Angehörige von Gruppen, die sich tödlich hassten, im friedlichen Gespräch sah. Zu den Zielen ihrer Köpfe zählte die artistische Behandlung der Geschäfte dieser Welt. Sie verlangten, dass die Macht ganz ohne Leidenschaft und göttergleich gehandhabt würde, und entsprechend sandten ihre Schulen einen Schlag von klaren, freien und stets fürchterlichen Geistern aus. Gleichviel, ob sie innerhalb des Aufruhrs oder an der Ordnung tätig waren - wo sie siegten, siegten sie als Mauretanier, und das stolze "Semper victrix" dieses Ordens galt nicht seinen Gliedern, sondern seinem Haupte, der Doktrin. Mitten in der Zeit und ihren wilden Läufen stand er unerschütterlich, und in seinen Residenzen und Palästen setzte man den Fuß auf festen Grund. Doch es war nicht der Genuss der Ruhe, was uns gerne dort verweilen ließ. Wenn der Mensch den Halt verliert, beginnt die Furcht ihn zu regieren, und in ihren Wirbeln treibt er blind dahin. Bei den Mauretaniern aber herrschte unberührte Stille wie im Zentrum des Zyklon... Bei den Mauretaniern konnte man Spiele lernen, die den

18 Geist, den nichts mehr bindet und der selbst des Spottes müde wurde, noch erfreuen. Bei ihnen schmolz die Welt zur Karte ein, wie man sie für Amateure sticht, mit Zirkelchen und blanken Instrumenten, die man mit Genuss berührt. Daher schien es sonderbar, dass man in diesen hellen, schattenlosen und abstraktesten Räumen auf Figuren wie den Oberförster stieß. Dennoch werden immer, wenn der freie Geist sich Herrschaftssitze gründet, auch die Autochthonen (Ureinwohner, d.v.) sich ihm zugesellen, wie die Schlange zu dem offenen Feuer kriecht. Sie sind die alten Kenner der Macht und sehen eine neue Stunde tagen, die Tyrannis wieder aufzurichten, die seit Anbeginn in ihren Herzen lebt. Dann entstehen in den großen Orden die geheimen Gänge und Gewölbe, deren Führung kein Historiker errät. Dann entstehen auch die feinsten Kämpfe, die im inneren der Macht entbrennen, Kämpfe zwischen Bildern und Gedanken, Kämpfe zwischen den Idolen und dem Geist." Alleine steht Jünger mit dieser Aussage nicht. Der Abenteurer, Astrologe und Freimaurer türkischer Lehrart Rudolf Freiherr von Sebottendorf, alias Adam Alfred Rudolf Glauer, schrieb in seinem 1932 in München erschienenen Buche "Bevor Hitler kam" völlig zutreffend: "Thule-Leute waren es, zu denen Hitler zuerst kam, und Thule-Leute waren es, die sich mit Hitler zuerst verbanden". Hitler war Mitglied sowohl der "Thule-Gesellschaft", eines besonderen Zweiges des "Germanenordens" als auch des "Deutschen Ordens", eines Ablegers des Skaldenbundes (vgl. Dietrich Bronder: "Bevor Hitler kam", Genf 1975, S und Horst E. Miers: "Lexikon des Geheimwissens", 3. aktualisierte Neuauflage, München 1993, Stichworte "Sebottendorf" und "Thule-Gesellschaft", jeweils mit weiteren Nachweisen). Zu Sebottendorf ist noch mitteilenswert, dass er über erhebliche finanzielle Mittel unbekannter Herkunft für seine esoterisch-politische Tätigkeit verfügte, dass er von dem Logenbruder Admiral Canaris, der über einen täglichen Kontakt zum Logenbruder Winston Churchill verfügte, mit einem nachrichtendienstlichen Hilfsposten in der Türkei bedacht wurde, wo er justament an dem Tag den Freitod im Bosporus wählte, als das 3. Reich seines Ziehkindes Adolf Hitler unterging. Letztlich schreibt Dieter Rüggeberg in seinen Anmerkungen und Ergänzungen zu "Wer half Hitler?" von I. M. Maiski (ab Oktober 1932 sowjetischer Botschafter in London), Hitler sei Mitglied einer 99er-Loge gewesen (S. 244). 9) Der Prophet aus Braunau "Ich bin in meinem Leben sehr oft Prophet gewesen und wurde meistens ausgelacht. In der Zeit meines Kampfes um die Macht war es in erster Linie das jüdische Volk, das nur mit Gelächter meine Prophezeiungen hinnahm, ich würde einmal in Deutschland die Führung des Staates und damit des ganzen Volkes übernehmen und dann unter vielen anderen auch das jüdische Problem zur Lösung

19 bringen. Ich glaube, dass dieses damals schallende Gelächter dem Judentum in Deutschland unterdes wohl schon in der Kehle erstickt ist. Ich will heute wieder ein Prophet sein: Wenn es dem internationalen Finanzjudentum in und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht die Bolschewisierung der Erde und damit der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa." Reichstagsrede des "Führers" Adolf Hitler, der sich von englischen und amerikanischen Geldgebern an die Macht kaufen ließ, um zuerst den Nationalsozialismus, dann seine SA-Kameraden und "zu guter Letzt" das deutsche Volk zu verraten. 10) Hitler, Himmler, Schacht, Canaris, Gehlen - faschistische und liberale Logenbrüder auf dem Weg zur Weltherrschaft "An seinem 50. Geburtstag, am , also kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, erhielt Hitler auch den Besuch eines Mister Fuller aus England. Mister Fuller war Abgesandter des englischen Geheimordens "Silver Star", der seinerzeit von dem bekannten Satanisten Aleister Crowley gestiftet wurde. Es gibt Leute, die behaupten, der "Silver Star" wäre nichts anderes als ein höherer Grad des Ordens "Golden Dawn", mit dem die VRIL-Loge in engstem Kontakt stand. Tatsache jedenfalls ist, dass Crowley zumindest einige Zeit hindurch auch dem "Golden Dawn" angehört hat. Was jedoch an jenem 20. April 1939 zwischen Hitler und Herrn Fuller gesprochen wurde, wird wohl ewig ein Geheimnis bleiben. Geheimgesellschaften geben keine öffentlichen Erklärungen ab, wie dies Politiker gerne tun. Während alle Geheimgesellschaften wie Rosenkreuzer, Freimaurer usw. aufgelöst wurden, bestanden Thule-Orden und VRIL-Loge weiter. Jedoch scheint man es auch mit anderen geheimen Gesellschaften nicht sehr genau genommen zu haben. Wer gelesen hat, mit welcher Schärfe die Freimaurer im Dritten Reich in Zeitungsartikeln und Büchern angegriffen wurden, wird kaum vermuten, dass ein Angehöriger dieses "verhassten" Bundes Mitglied der nationalsozialistischen Regierung war: Dr. Hjalmar Schacht...Nur am Rande erwähnt sei, dass auch der Chef der deutschen Abwehr, Admiral Canaris, und sein Mitarbeiter Gehlen Freimaurer waren." (Otto Rudolf Braun: "Hinter den Kulissen des Dritten Reiches", Markt Erlbach 1987, S. 81) Anders wäre die Nachkriegskarriere des Herrn Gehlen (Chef des BND) wohl auch kaum zu erklären, wenn man von der Tatsache absieht, dass er sich mit seinem "reichsdeutschen Dokumentenschatz" den Amerikanern andiente.

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