Von der Wiege bis zur Wiege ein neues nachhaltiges Wirtschaftsprinzip?

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1 Von der Wiege bis zur Wiege ein neues nachhaltiges Wirtschaftsprinzip? Dipl. Umweltwiss. Julia Fielitz Mag. a Henriette Gupfinger 28. Jänner 2010

2 Wer steht hinter dem Konzept? Prof. Dr. Michael Braungart ehem. Chemiesektion Greenpeace/ Professur für chemische Verfahrenstechnik und Stoffstrommanagement (Univ. Lüneburg), Seit Herbst 2008 Erasmus Univ. Rotterdam William McDonough Architekt und Designer (McDonough + Partner. Architecture and Community Design Sustainable Design MBDC (McDonough Braungart Design Chemnistry) 1995 Gründung in Virginia, USA EPEA - Environmental Protection Encouragement Agency gegründet von Braungart 1987, Sitz in Hamburg, Eindhoven, Kopenhagen, Switzerland, Taipeh 2

3 Ausgangssituation Von der Wiege bis zur Bahre Cradle to Grave Traditionelles Produktparadigma: Take Make Waste Cradle to Grave Modell: Stoffströme orientieren sich häufig nicht am Gedanken der Ressourcenerhaltung, Materialien und Produkte enden auf Mülldeponien oder akkumulieren sich in Ökosystemen Ressourcen sind endlich gleichzeitig wächst die Weltbevölkerung und der Bedarf an Wohlstandsgütern steigt Ressource Produkt Nutzung Entsorgung 3

4 Die Idee des Konzeptes Waste = Food Natur ist verschwenderisch dabei jedoch ein Nützling für andere Lebewesen Der Mensch ist sich über seine Schuld bewusst versucht weniger schädlich zu sein, den Schadstoffausstoß zu reduzieren und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren Es reicht nicht weniger schädlich zu sein. Wir müssen anfangen nützlich zu sein. 4

5 Cradle to Cradle Zentrale Bausteine Öko-Effizienz berücksichtigt quantifizierbare Parameter, welche Probleme beschreiben, die es zu minimieren gilt (z.b. Emission von Treibhausgasen) Öko-Effektivität berücksichtigt qualifizierende Parameter (Schaffung von zyklischen Stoffwechselkreisläufen) Das Cradle to Cradle Design überträgt das Prinzip Qualität vor Quantität auf industrielle Systeme. Materialien und Materialflüsse werden so entworfen, dass sie für die Regeneration und Erhaltung ihrer biologischen und technischen Quellen förderlich sind. 5

6 Biologische und technische Nährstoffe Das Cradle to Cradle Design unterscheidet zwischen zwei Arten von Nährstoffen: 1) Verbrauchsgüter sind biologische Nährstoffe 2) Gebrauchsgüter sind technische Nährstoffe

7 Verbrauchsgüter sind biologische Nährstoffe z.b. Reinigungsmittel, Gewebe und Fasern aller Art, Nahrung, kosmetische Produkte, Schuhsohlen, Bremsbeläge, Gummireifen verteilen sich bei ihrer Abnutzung in der Umwelt; ihre Abbauprodukte (Verdauung, Abrieb, Lösung in Luft, Wasser und Boden) unterstützen die biologischen Systeme Bewertung der einzelnen Bestandteile hinsichtlich toxischer Eigenschaften für Organismen, Nahrungskette Pflanze Biologischer Nährstoff Produktion Biologische Zersetzung Produkt Nutzung Bildquellen: epea.com/ herne.de/ t-shirts-24.de 7

8 Gebrauchsgüter sind technische Nährstoffe z.b. Büromöbel, elektrische und elektronisch Geräte, beständige Teile von Fahrzeugen etc. hergestellt aus technisch angelegten "Nährstoffen", Sicherstellung des mechanischen oder chemischen Rückbaus am Ende eines Produktzyklus Service: Das Produkt wird vom Handel an die KundInnen verliehen diese zahlen nur für die Leistung Bewertung der Bestandteile umfasst ihre Stabilität während des Gebrauches, ihre Eignung für den Dauereinsatz und die Möglichkeit ihrer Wiederaufbereitung Technischer Nährstoff Produktion Rückgabe, Demontage Produkt Nutzung Bildquellen: dailyclipart.net/ 8

9 Zertifizierung Identifizierung sämtlicher Inhaltsstoffe Zuordnung als biologischer / technischer Nährstoff Wiederverwertbarkeit Bewertung sämtlicher chemischer Komponenten bzgl. menschlicher Gesundheit und Umweltverträglichkeit (Kategorien: rot gelb grün) Ggf. die Substitution schädlicher Inhaltsstoffe Holz aus nachhaltiger Produktion Emissionen, die vom Produkt ausgehen Verwendung regenerativer Energien Prinzipien für einen verantwortungsvollen Umgang mit Wasser Soziale Standards 9

10 Telefoninterviews mit 5 zentralen Stakeholdern Dezember 2009 Fragen: Was ist das NEUE, NACHHALTIGE im Cradle to Cradle Wirtschaftsprinzip? Welche Maßnahmen erfordert die Verbreitung des Cradle to Cradle Wirtschaftsprinzips in der österreichischen Wirtschaft? Welche Rolle könnte die kommunale (und private) Abfallwirtschaft in diesem nachhaltigen Wirtschaftsprinzip einnehmen? Was würde sich für die herkömmliche Abfallwirtschaft durch das Cradle to Cradle Wirtschaftsprinzip verändern? 10

11 Ing. Reinhard Backhausen Geschäftsführender Gesellschafter der Firma Backhausen interior textiles Erstes C2C zertifiziertes Unternehmen in Österreich Returnity weltweit erster flammhemmend-stoff aus Trevira CS, der zur Gänze Cradle-to-Cradle fähig ist. Angebot von RETURNITY-Stoffe in eigenen Kollektionen in 40 Ländern Auch Produktion für andere Grossisten bzw. Lizenz von Trevira- CS-Stoffen für weitere Hersteller Gesamte Produktion seit umgestellt. Recyclingsystem wird im Hintergrund aufgebaut Internetplattform mit Returnity-Infos und Produktrückgabe-Option 11

12 Elisabeth Thoma Ing. Erwin Thoma Holz GmbH Leimfreie, verdübelte Vollholzbauweise Holz Jahre Garantie Aus altem Haus wird wieder ein neues Haus durch Verwertbarkeit Zusammen mit 56 Zimmerei- und Handwerksbetrieben in 14 Ländern (Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich, Slowenien, Ungarn, Tschechien, USA, Brasilien, England, Belgien, Japan, Norwegen) wird ein jährliches Bauvolumen von ca. 200 Bauvorhaben erreicht Produktionsenergieverbrauch im Vergleich zu herkömmlich, verleimten Holzwerkstoffen bei 20 Prozent (Faktor 5) 12

13 Reiner Schwolow, Vorstandsassistenz Remondis AG & Co. KG Ziel intelligentes Stoffstrommanagement Umsetzung von Cradle to Cradle mit technischer Verwertungsinfrastruktur Aus Rauchgasreinigungsrückständen von Kohlekraftwerken => Baumaterialien und Gipsprodukte aus gebrauchten Kunstoffprodukten => Regranulate für die Herstellung neuer Kunststoffprodukte Sortenreine Werkstoffe aus Elektroschrott steigende Preise an den Rohstoffmärkte reaktivieren technisch machbare Verwertungsprozesse, die bislang unwirtschaftlich waren, als Sekundärrohstoffquellen z.b. Metallschlackenaufbereitung, Biodiesel aus Reststoffen der Nahrungsmittelindustrie Lippewerk in Lünen 13

14 Ernst Gugler, Geschäftsführer Gugler GmbH Starten mit Anfang Jänner 2010 Projekt kompostierbare Druckprodukte Cradle to Cradle Zertifizierung mit 2012 geplant. Die Medienproduktion, insbesondere die Printproduktion, zählt zu den Branchen mit hohem Energie- und Rohstoffverbrauch. Firmenvision : achtsames Wirtschaften zum Wohl des Menschen und der Erde Derzeit Bau einer Produktionshalle nach Cradle to Cradle Prinzip (Haus der Zukunft Plus-Projekt) 14

15 Tammo Trantow ARGE Pilotprojekt Pilotprojekt: Steiermark als Cradle to Cradle-Modellregion Großraum Graz / gemeinsam mit Stadtverwaltung Maßnahmen zur Integrierung von Cradle to Cradle Design in Industrie und Unternehmen, in Architektur und Wohnbau, in Infrastruktur und Mobilität, in Bildung und Forschung Rolle Netzwerker und Kommunikatoren Bieten gemeinsam mit der EPEA Switzerland Beratung im Bereich C2C an 15

16 Frage1: Was ist das NEUE, NACHHALTIGE? Antworten aus den Interviews: Nicht neu, Kreislaufwirtschaft immer schon zentral NEU Fokus auf industrielle Abfälle NEU Produkte von hoher Qualität zu entwickeln PRINZIP Nicht weniger schlechter sondern sehr gut zu produzieren Dinge entwickeln, die wirklich gut sind Fußabdruck umdrehen! 16

17 Frage 2: Maßnahmen für Verbreitung in der österreichischen Wirtschaft? Antworten aus den Interviews: Umdenken Paradigmenwechsel von derzeitigen Konkurrenzverhältnis der Unternehmen zur Offenheit zur Kooperation Lieferanten werden für Unternehmen Partner auf Augenhöhe Wissenstransfer so viele Kanäle wie möglich Gesetzliche Vorschriften für Beschaffung ( wie in NL) durchziehen Vergabekriterien für öffentliche Beschaffung verbessern Förderbedingungen für Cradle to Cradle verbessern u.a. Regionalpolitiker sollen fördern Kommunikation über Medien u.a. regionale Medien 17

18 Frage 3: Rolle für Abfallwirtschaft? Antworten aus den Interviews: VISION Abfallentsorger werden mittelfristig Rohstofflieferanten Aufbereiter von Materialien, die bei Produzenten Forderungen stellen können, um reine Kreisläufe zu bekommen Zusammenarbeit mit Produzenten Logistikketten aufstellen, Abfälle gar nicht entstehen zu lassen Geschäftspotenzial: Know How, Logistik ist bereits vorhanden Qualität für Verwerter wird auch wesentlich besser, Recyclierbarkeit der Produkte Upcycling! - Stoffströme können geschlossen werden Lobbyisten für gesetzliche Regelung für Verwirklichung 18

19 Frage 4: Veränderung für herkömmliche Abfallwirtschaft Antworten aus den Interviews: Schlüsselbranche weil Sekundärrohstofflieferant Riesiges Geschäftsfeld Neue separate Erfassungs- bzw. Sammelsysteme Erhöhung der biologisch abbaubaren Produkten Rohstoffliche Einsatzreduktion Reduktion der Verbrennung 19

20 Fazit: Was bedeutet das Cradle to Cradle Prinzip Allgemein: Der Anfang ist gemacht, es bedarf aber vieler Beteiligter um den Erfolg sicherzustellen! Fazit für Industrie und Gewerbe Entwicklung von neuen Produkten mit neuen Inhaltsstoffen Forcierung von öko-effektiven Produktionsweisen bzw. ökologisch intelligentem Produktdesign Fazit für Abfallwirtschaft Abfallwirtschaft = Nährstoff-Management: Abfall wird zu Nährstoff, der eigentliche Wert aller Materialien bleibt auf diese Weise für weitere Produktgenerationen erhalten Abfallentsorger wird Nährstoffmanager: Unternehmen spezialisiert auf Analyse der Abfallstruktur der Kunden Empfehlungen zu Vermeidung von Abfall, zur Wiederverwendung und Wiederverwertung z.b. Beratung der Kunden in Auswahl der besten Materialien für Produkte 20

21 Potenziale des Cradle to Cradle Ansatzes Visionäres Konzept, das inspirierend innovativ wirkt Erhöhung der Praktikabilität: Auflagen in der Produktion, damit Recycling leichter durchgeführt werden kann Transparentes C2C Zertifizierungssystem Unabhängige Zertifizierungsstelle 21

22 Empfehlungen 1. österreichische cradle to cradle Konferenz am in Wien (Veranstalter ÖGUT / ÖGV) Initiator für den C2C-Kongress: Reinhard Backhausen (Vizepräsident des ÖGV und GF Backhausen interior textiles) Ort: ÖGV, 1010 Wien, Eschenbachstrasse 11 Ziel der Veranstaltung, Bekanntmachung des Cradle to Cradle-Konzept und die damit verbundenen Potenziale für die Wirtschaft in Österreich Bücherquellen: Braungart; McDonough (2003): Einfach intelligent produzieren Braungart; McDonough (Hg.) (2009): Die nächste industrielle Revolution Internetquellen (Auswahl):

23 Bei Fragen und Anregungen melden Sie sich bitte bei: Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik Vortragende Mag. a Henriette Gupfinger henriette.gupfinger@oegut.at Dipl. Umweltwiss. Julia Fielitz julia.fielitz@oegut.at 23

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