Kann Verschwendung ökologisch sein?

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1 Schönheit & Pflege Kann Verschwendung ökologisch sein? Unsere Produkte sollten nicht zu Müll werden, sondern zu Nahrung, sagt Michael Braungart. Die Naturkosmetikfirma I+M ließ sich davon inspirieren und verwendet jetzt besonders ökologische Creme-Spender. //Silvia Liebermann Seine Vision klingt provokant: Eine florierende Wirtschaft, ganz ohne Müll. Eine Welt, in der Umweltschützer keinen Verzicht mehr predigen, sondern Verschwendung. Verschwendung? Ja weil Produkte nicht zu Abfall werden, sondern zu Nährstoffen, erklärt Professor Michael Braungart. Der Chemiker macht seit einigen Jahren mit einem Design-Konzept von sich reden, mit dem er nicht weniger als eine ökologisch-industrielle Revolution anzetteln will. Cradle to Cradle (C2C) oder von der Wiege zur Wiege heißt das Prinzip, bei dem Materialien ewig in Kreisläufen zirkulieren sollen. Vorbild ist die Natur, in der es keinen Müll gibt, weil alles zu Nährstoffen für andere Lebewesen wird. Im Gegensatz zu den meisten herkömmlichen Produkten, die nur für den Weg von der Wiege zum Grab entworfen werden. Eine Welt ohne Müll Das Grab ist entweder die Müllverbrennungsanlage oder unser bisheriges Recycling, bei dem die Materialien meist hohe Qualitätsverluste einstecken müssen, und nach zwei bis drei Recycling-Gängen meist auch im Müll landen. In Michael Braungarts Vision gäbe es kein solches Downcycling und keinen Müll, weil es nur noch Kreisläufe gäbe entweder biologische oder technische. Ein biologischer Kreislauf entsteht zum Beispiel bei einem T-Shirt aus 100 Prozent kompostierbarem Stoff, wie es Michael Braungarts Institut EPEA zusammen mit der Firma Trigema entwickelt hat. Aber Vorbild Kirschbaum: Er bringt zahllose Blüten und Früchte hervor, ohne seine Umwelt zu belasten. schließlich lässt sich nicht alles kompostieren was ist mit Computern, Möbeln, Autos oder Plastikverpackungen? Sie sollten so konzipiert sein, dass sämtliche Rohstoffe ohne Qualitätsverlust wiederverwertet werden können. Die meisten herkömmligchen Gegenstände bestehen aber hingegen aus hunderten verschiedenen, zum Teil auch giftigen Einzelstoffen und können entweder gar nicht recycelt werden oder die Materialien verbuchen hohe Qualitätseinbußen. Anders bei Cradle to Cradle-Produkten: Sie dürfen entweder aus nur einem Material bestehen oder lassen sich blitzschnell in wenige, umweltfreundliche Rohstoffe zerlegen und können damit problemlos wiederverwertet werden. 24 cosmia september 2012

2 Das hört sich einfach an. Wie schwierig es aber ist, diese Ideen in die Tat umzusetzen, davon kann Jörg von Kruse berichten, Geschäftsführer der Naturkosmetikfirma I+M Die Firma legte schon immer Wert darauf, möglichst wenig Müll zu produzieren und verzichtet deshalb zum Beispiel komplett auf Umverpackungen. Doch die Berliner wollten auch die Airless-Pumpspender, in denen ihre Cremes und Fluids stecken, noch umweltfreundlicher machen. Inspiriert und begeistert von der Cradle to Cradle-Idee, machten sie sich auf die Suche nach dem ökologisch perfekten Pumpspender. Wir haben lange gesucht. Wir haben lange gesucht, bis wir diesen Spender gefunden haben, erzählt Geschäftsführer Jörg von Kruse. Das Problem: Tiegel oder Spender bestehen normalerweise aus unzähligen verschiedenen Rohstoffen und die Hersteller dieser Materialien legen ungern ihre Rezepturen offen. Unsere Aufgabe ist es, bei unserer Verpackung ganz genau hinzuschauen, um Schlechtes zu eliminieren, erzählt von Kruse. Wir fragen etwa, woraus genau unsere Etiketten bestehen und der Klebstoff, der darunter sitzt. Solch eine exakte Klassifizierung ist nicht einfach. Schließlich hat I+M einen solchen Pumpspender gefunden er besteht aus einem einzigen, recycelbaren Material, aus Polypropylen vom Spenderkopf bis zum Etikett. Doch was passiert mit dem Spender, wenn die Creme aufgebraucht ist? Wie die anderen Tiegel kann er in die gelbe Tonne wandern die Sortieranlage fischt ihn als sogenannte Monoverpackung heraus und damit kann aus ihm wieder ein ebenso hochwertiges Kunststoffprodukt entstehen. Nicht alle Produkte können aus nur einem einzigen Material entworfen werden trotzdem gibt es auch bei komplizierteren Gegenständen Wege, wie Braungarts C2C-Prinzip umgesetzt werden kann. Der Bürostuhl Mirra von Herman Miller zum Beispiel: Er besteht aus wenigen, unschädlichen Materialien, die man kinderleicht auseinander nehmen und recyceln kann. Herkömmliche Bürostühle dagegen landen fast immer auf dem Müll. Ein Recycling wäre zu aufwändig, weil sie aus zu vielen Materialien bestehen und verklebt oder getackert sind. Das Prinzip der Natur Verschwendung ist gut für die Biosphäre wenn wir nur das Richtige produzieren, lautet das C2C-Motto. Michael Braungart und sein amerikanischer Kollege, der Architekt William McDonough, beschreiben ihre Vision solcher Materialkreisläufe mit dem Bild eines Kirschbaums, dessen tausende Blüten zu Boden fallen: Wer würde beim Anblick des von Blütenblättern übersäten Bodens unter dem Baum über mangelnde Effizienz und Verschwendung klagen? Der Baum bringt zahllose Blüten und Früchte hervor, ohne seine Umwelt zu belasten, schreiben sie in ihrem Buch Einfach intelligent produzieren (BvT Verlag). Aber lässt sich dieses wunderbare Prinzip der Natur einfach auf unsere moderne Warenwelt übertragen? Einfach sicherlich nicht, aber Braungart und McDonough gewinnen für ihr C2C- Konzept weltweit immer mehr Anhänger. Das Time Magazin kürte die beiden 2007 zu Helden der Umwelt, internationale Konzerne wie Ford, Nike, Unilever und Philips arbeiteten mit ihnen zusammen, in den Niederlanden richtet sich die ganze Region Venlo nach dem Cradle to Cradle-Prinzip aus. Verschwendung ist gut für die Biosphäre wenn wir nur das Richtige produzieren, lautet das etwas provokante C2C-Motto. Ob es sich tatsächlich in großem Stil umsetzen lässt, bleibt fraglich. Aber jedes Cradle to Cradle-Produkt mehr produziert ein Stück weniger Müll und das sind auf jeden Fall gute Nachrichten für unseren Planeten. september 2012 cosmia 25

3 Im Gespräch Ameisen als Vorbild Prof. Michael Braungart über das von ihm entwickelte Cradle to Cradle- Konzept. Motto: Wenn wir die richtigen Dinge produzieren, könnten wir mit unserem Konsum sogar der Umwelt nutzen. // Interview: Silvia Liebermann Sie sagen, wir sollten nicht weniger konsumieren, sondern mehr wenn wir die richtigen Produkte herstellen. Das bedeutet doch auch, mehr Rohstoffe zu verbrauchen? Warum? Ameisen zum Beispiel konsumieren sehr viel. Doch sie managen ihr Nährstoffsystem intelligent und produzieren keinen Müll. Sie brauchen keine Rohstoffe, sie nutzen sie und zwar so, dass die andere Lebewesen sie ebenso nutzen können. Auch beim Cradle to Cradle-Design haben wir Materialien, die den anderen Lebewesen nach Gebrauch wieder zur Verfügung stehen. Können Sie uns bitte mal ein paar Beispiele nennen? Der Schreibtischstuhl von Herman Miller zum Beispiel ist 200mal recycelbar und wieder einsetzbar als technischer Nährstoff. Er lässt sich sehr schnell demontieren und besteht aus den besten Materialien, nicht den billigsten. Damit hören wir endlich auf, Verbraucher zu sein und werden zu Nutzern. Oder beispielsweise Textilien, die wirklich für Hautkontakt gemacht werden und kompostierbar sind. Dadurch fördern sie die Biosphäre und ermöglichen ein echtes Nährstoffmanagement. Es sind Produkte, die nicht Der Chemiker Michael Braungart ist Professor für Verfahrenstechnik an der Universität Lüneburg und Gründer des Hamburger Umweltinstituts EPEA. Der ehemalige Greenpeace-Aktivist ist mit der Politikerin Monika Griefahn verheiratet. nur weniger schädlich sind, sondern nützlich entweder biologisch oder technisch. Das Konzept hört sich gut an, doch wie weit wird es bereits auf Produktebene umgesetzt? Wenn wir von Produkten sprechen, die speziell nach unserem Konzept entwickelt wurden, sind es etwa 2500 bis Wir arbeiten mit vielen Konzernen zusammen. Für Nike suchten wir zum Beispiel die Zutaten heraus, die in den Produkten verwendet werden, von den Schuhen bis zur Kleidung. Das ist viel mehr als nur ein bisschen öko. Trotzdem gibt es noch nicht viele kompostierbare Turnschuhe... Cradle to Cradle ist nicht das perfekte Produkt, es ist ein Prozess. Wir bauen die gesamte Industriegesellschaft mit ihren Unternehmen um. Es geht darum, dass die Leute ihre Produktion zielstrebig umstellen, nicht darum, dass alles perfekt ist. Recycling findet doch bereits statt. Sind wir nicht schon auf dem richtigen Weg? Momentan recyceln wir Dinge, die nie dafür gemacht wurden. Zudem ist unser derzeitiges Recycling auch immer ein Downcycling. Zum Beispiel, wenn wir hochwertigen Edelstahl letztendlich als Baustahl verwenden. In anderen Ländern ist Ihr Konzept schon viel bekannter als hierzulande. Warum? In den Niederlanden zum Beispiel will die Regierung das gesamte Land zum Cradle to Cradle -Land machen. Wir Deutschen sehen Umweltschutz als eine Art moralische Verpflichtung anstatt als Wettbewerbsvorteil. Die Holländer hingegen haben immer wirtschaftlich gedacht. Sie romantisieren die Natur nicht, sondern sehen sie als Partner. Auch die Japaner haben nicht dieses Schulddenken wie wir. Dort geht es ganz einfach darum, Systeme produktiver zu machen. 26 cosmia september 2012

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5 Produkte nach dem Cradle to Cradle-Prinzip: 1: Der Bürostuhl Mirra von Hermann Miller ist zu 96% recycelbar 2: Kompostierbares T-Shirt von Trigema 3: Die Monoverpackung von i+m lässt sich ohne Qualitätsverluste recyceln.

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