P-Seminar. Auftrag N. 8 Petra Ongherth

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1 P-Seminar Auftrag N. 8 Petra Ongherth Der ökologische Fußabdruck Erstellung eines Konzepts, das dann von den Solar-maxis weitergeführt werden soll plus Handlungsanleitung für die Umsetzung mit einer 5. Klasse

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4 Der Ökologische Fußabdruck

5 Was ist der Ökologische Fußabdruck? Der Ökologische Fußabdruck gibt die Fläche an, die benötigt wird, um unseren Lebensstil zu ermöglichen und dessen Produkte aufzunehmen und umzuwandeln. Fläche

6 Diese Bereiche werden von jedem Menschen täglich verbraucht:

7 Täglich produzieren wir viel Müll und sorgen für einen erhöhten CO²-Ausstoß. Dies schadet der Umwelt. Denn unsere Erde kann nur eine bestimmte Menge an Müll, Rückständen, Abgasen und CO² aufnehmen und umwandeln.

8 Der Ökologische Fußabdruck ist also ein Maß dafür, wie sich unser Verhalten und unser Lebensstil auf unsere Umwelt auswirkt.

9 Die Menge, die uns an biologisch produktiver Fläche zur Verfügung steht, wird als Biokapazität bezeichnet.

10 Wir Menschen brauchen Häuser, um zu leben. Wir brauchen Landschaften, Wiesen und Weiden, auf den unsere Nahrung wächst. Wir brauchen Mülleimer, um Rückstände zu entsorgen. Wir brauchen ein Auto, um uns fortzubewegen. Dieses stößt Abgase aus. Wir brauchen Industrieanlagen, in denen viele Dinge produziert werden. Diese brauchen wiederum Energie, um betrieben werden zu können. Um diese Energie herzustellen, wird wieder ein Stück Erde gebraucht. Bebaute Gebiete brauchen Platz. All dies ist ein immer wieder von vorne beginnender Zyklus. Der Ökologische Fußabdruck ist nun das Ergebnis all dieser einzelnen Flächen, die ein Mensch mit seiner Lebensweise in Anspruch nimmt.

11 Wie wird der ökologische Fußabdruck berechnet? Zur Berechnung des Ökologischen Fußabdrucks wird die Fläche einbezogen, die benötigt wird, um die natürlichen Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die jeder Mensch alltäglich verbraucht. Außerdem wird die Fläche einbezogen, die benötigt wird, um Müll, Abfälle, Rückstände und Abgase wie Methan und CO² aufzunehmen und umzuwandeln. Die Werte werden in Globalen Hektar pro Person und Jahr angegeben (gha pro Person und Jahr) Fläche m m

12 Um zu sehen, ob der Ökologische Fußabdruck mit der Biokapazität im Gleichgewicht ist oder nicht, werden diese beiden miteinander verglichen. Ökologischer Fußabdruck Biokapazität

13 Befinden wir uns im Gleichgewicht? Nein Um den Ressourcenbedarf aller Weltbürger zu decken und unser Abfallaufkommen zu beseitigen, benötigen wir fast 1,5 Planeten. + Wir verbrauchen also mehr Ressourcen, als uns eigentlich zur Verfügung stehen und produzieren mehr Abgase und CO², als die Ökosysteme aufnehmen können.

14 Betrachten wir den Konsum unserer Erde, dann verwenden wir mehr Rohstoffe, als die Erde zur Bereitstellung hat. Das bedeutet»übernutzung der Erde«. Im Jahr 2014 war der World Overshoot Day (übersetzt: Weltübernutzungstag) am 20. September. Der Tag der ökologischen Überschuldung der Tag im Jahr, wo wir mehr natürliche Ressourcen verbrauchen als uns die Erde fürs ganze Jahr zur Verfügung stellt. Wie jedes Unternehmen, hat auch die Natur ein Budget. D.h.: Sie kann im Jahr nur eine bestimmte Menge von Ressourcen liefern & Abfälle aufnehmen. Das Problem ist, dass unsere Nachfrage das Angebot der Natur übersteigt. Das bedeutet: am 20. September wurde weltweit bereits so viel von der Erde genutzt, wie eigentlich nur innerhalb eines Jahres zu verbrauchen wäre. Wir entnehmen unserem Planeten mehr als wie er eigentlich hergeben kann. Anders ausgedrückt: Alle Menschen zusammen verbrauchen fast 2 Erd-Planeten.

15 Verschiedengroße Fußabdrücke Jeder Mensch hinterlässt einen unterschiedlich großen Fußabdruck. Dabei gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Ländern. Ärmere Länder (Entwicklungsländer) haben einen kleineren Fußabdruck als reiche Länder (Industrieländer). Denn:

16 Wer mehr Geld hat, mehr kauft, oft mit dem Auto oder dem Flugzeug unterwegs ist anstatt Fahrgemeinschaften zu bilden, Bus, Bahn oder die eigenen Füße zu verwenden, wer viel wegwirft und viel verbraucht hat einen großen ökologischen Fußabdruck. Wer nicht viel verbraucht, sparsam lebt und auf seine Umwelt achtet hat einen deutlich kleineren ökologischen Fußabdruck.

17 Außerdem ist der Ökologische Fußabdruck von der zur Verfügung stehenden Fläche des jeweiligen Landes abhängig. Der Ökologische Fußabdruck einer durchschnittlichen Europäerin oder eines durchschnittlichen Deutschen beträgt 5,0 Hektar ( m²), in den USA sind es gar 9,4 Hektar. Eine Chinesin hingegen muss zum Beispiel mit 1,6 Hektar und ein Inder mit nur 0,8 Hektar auskommen. Bei fairer Verteilung der produktiven Flächen unserer Erde entfallen auf jeden Menschen aber nur 1,8 Hektar. Das sind 3,5 Fußballfelder.

18 Der Ökologische Fußabdruck verschiedener Länder

19 Der Ökologische Fußabdruck von Deutschland Der Ökologische Fußabdruck von Deutschland liegt bei ca. 5,0 gha. Dieser Wert ist sehr hoch. Daher versucht Deutschland seinen Ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. - Klimaschutzprogramm: Emissionen der Treibhausgase zur verringern. - Erneuerbare Energien: Windräder, Solaranlagen, Photovoltaikanlagen - Nachhaltige Nutzung von Rohstoffen - Umweltfreundlichere Autos (Elektroautos, Gasautos ) - Konsum von langlebigen, umweltverträglichen Produkten

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21 Was würde passieren, wenn alle Menschen so weiter Leben würden? Würde sich der Lebensstil aller Weltbürger nicht verändern und würden alle Menschen auf dem gleichen Niveau weiterleben, bräuchten wir schon 2030 sogar 2 Planeten von der Qualität der Erde. Uns steht jedoch nur 1 einziger Planet zur Verfügung. Dieser kann sicher nicht größer werden.

22 Folgen - Klimawandel und Erderwärmung - Erhöhung des Treibhauseffekts - Dürren und - starke Niederschlagsvariabilität - Hungersnöte - Großes Artensterben - Überfischung der Ozeane - Versauerung der Ozeane - Übernutzung der Rohstoffe

23 Was können wir also tun? Vieles hängt mit den Fragen zusammen, wie und wie viel Energie wir verbrauchen, wie und wo wir wohnen, womit wir uns ernähren oder fortbewegen aber natürlich auch, was wir kaufen, brauchen und wegwerfen.

24 Tipps: - Raumtemperatur im Wohnraum runterregeln - Stromverbrauch reduzieren - Energiesparlampen verwenden, - Licht bei Verlassen der Räume ausschalten - Wasserverbrauch reduzieren - Reduzierung täglicher Konsumgüter (Süßwaren, Kleidung, Elektroartikel, Möbel, Innenausstattung usw.) - Verwendung von Recyclingpapier - Müllvolumen reduzieren, Müll trennen - Fleisch und Fischkonsum reduzieren - Regionale Lebensmittel kaufen - Kurzstreckenfahrten mit dem Auto vermeiden - Bus und Bahn benutzen, Fahrgemeinschaften bilden - Fahrzeuge mit geringem Kraftstoffverbrauch anschaffen - Auf Nachhaltigkeit achten

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