Zentrale Informatik (ehemals Informatikdienste) Jahresbericht 2014

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1 Zentrale Informatik (ehemals Informatikdienste) Jahresbericht 2014

2 Herzlich Willkommen! Das vergangene Jahr hat uns im Tagesgeschäft erneut einige grosse Herausforderungen gebracht. So konnten wir zum ersten Mal zusammen mit der Rechtswissenschaftlichen Fakultät eine grosse Online-Massenprüfung über das Internet durchführen und mussten dabei auch etwas Lehrgeld zahlen. Für die zweite Auflage zu Beginn des Jahres 2015 waren aber alle nötigen Anpassungen gemacht und die Prüfungen gingen ohne grössere Schwierigkeiten über die Bühne. Eine ähnliche, wenn auch längere Anpassungsphase gab es bei der Modulbuchung zu verzeichnen. Mit der zeitlichen Staffelung des Buchungsbeginns konnte die Last der Systemanfragen besser verteilt werden und die Schwierigkeiten vergangener Jahre traten nicht mehr auf. Die papierlose Abwicklung des Rechnungsverkehrs naht auch in der UZH. Seit letztem Herbst sind mehrere Abteilungen in einer Pilotphase des Projekts Kreditorenworkflow engagiert. Lieferantenrechnungen auspacken, stempeln, unterzeichnen, kopieren und mit der Post an die Abteilung Finanzen versenden das wird schon bald Vergangenheit sein. Neu heisst es dann: Browser öffnen, Rechnung und Kontierungen prüfen bzw. ergänzen und dann per Klick zur Zahlung freigeben fertig. Die ersten Schritte für die Realisierung einer eigenen UZH App und einer UZH Private Cloud sind nun ebenfalls gemacht. Konzepte wurden verfasst und Pilotinstallationen aufgesetzt. Im Rahmen der Evaluation 2013/2014 wurden den Informatikdiensten und ihren Mitarbeitenden viele gute Leistungen bescheinigt, jedoch auch Veränderungsbedarf in den Bereichen Strategie, Governance, Organisation und Serviceportfolio hingewiesen. Die Universitätsleitung hat dies aufgenommen und daraus folgend eine neue IT-Strategie erarbeiten lassen und verabschiedet. Weiter wurde die Organisation angepasst und die bisherigen Informatikdienste (ID) mit der 2014 neu geschaffenen Abteilung Service und Support for Science IT (S3IT) zur Zentralen Informatik unter der neu geschaffenen Position eines Chief Information Officers zusammen geführt. Im Herbst 2014 hat das angepasste Führungsteam der Zentralen Informatik die weiteren Massnahmen zur Umsetzung der Strategie sowie der Massnahmen aus der Evaluation diskutiert und erste Prioritäten gesetzt, deren Realisierung wir nun schrittweise angehen. Die Mitarbeitenden der gesamten Zentralen Informatik danken Ihnen, unseren Nutzern und Partnern, für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit in den letzten Jahren und sind gespannt auf die kommenden gemeinsamen Projekte und Kontakte. Ab Mitte Juni 2015 wird unser neues Hauptquartier gemeinsam mit weiteren Abteilungen der Zentralen Dienste an der Stampfenbachstrasse 73 sein. Wir freuen uns darauf, Sie dort im September an einem Tag der offenen Tür zu begrüssen. Ein grosser Dank gilt an dieser Stelle auch allen Mitar beitenden, welche mit ihren Leistungen und ihrem Einsatz den laufenden Betrieb, die vielen Projekte und Veränderungen erst möglich machen. Im Mai 2015 Thomas Sutter und Pascal Bachmann Seite 2 Universität Zürich, Zentrale Informatik (ehemals Informatikdienste), im Mai 2015

3 Mitarbeitende 2014 Aalberts, Aart Abderhalden, Judith Abouchaikh, Abdelghani Achermann, Georg Alder, Ralph Aleksiev, Tyanko Alzeer, Haitham Ambauen, Basil Anklin, Martin Arnold, Marcel Arnold, René Arnold Roth, Sandra Bachmann, Pascal Balaz, Branislav Baumann, Azmi Beck, Paul Bischof-Muheim, Sandra Bischof, Gregor Bolliger, Christian Borer, Tobias Brändle, Martin Brasacchio, Teodoro Brechbühl, Lukas Bresciani, Christine Briegel, Reinhold Brunner, Ursula Brunner, Michael Bucher, Jens Bucher, Tobias Bürchler, Susanne Cerejo, Clyde Chonia, Gideon Comiotto, Thomas David, Frank Deckert, Martin Demirel, Ömer Deplazes, Werner Derrer, Michael Diep, Linda Dörsam, Holger Drieghe, Igor Duerr, Alexander Dumitrescu, Lavinia Dusej, Adrian Eggimann, Derek Eisner, André Emch, Daniel Enge, Sabine Erdös, Manuel Fabro, Daniele Fahrni, Jacqueline Faúndez, Juan Flitter, Helmut Förderer, Daniel Forrer Bergamin, Jann Fries, Franz Frischknecht, Caroline Fritsche, Benjamin Fröhlich, Sebastian Fuchs, Thomas Gächter, Arnaud Gehri, Bettina Geiger, Klaus Geiser, Christoph Glauninger, Thomas Godknecht, Alexander Gruber, Andreas Gschwend, Tara Guggenheim, Rosa Monika Hagen, Sebastian Hämmig, Barbara Heng Bung, Keak Hinten, Nicole Hobi-Ragaz, Ginger Hofstetter, Bruno Hösl, Gerald Hottinger, Michael Hürlimann, Hans-Rudolf Isacson Kristina Isch, Daniela Jud, Mischa Jud, Philipp Kaufmann, Kenneth Keller, Robert Kellerhals, Philipp Kempf, Pia Kirchhofer, Johanna Kocherhans, Rolf Krätke, Henry Külling, Harald Kunszt, Peter Kuzyakiv, Rostyslav Lang, Elisabeth Langhans, Peter Laub, Thomas Läuppi, Stephan Lehmann, Peter Leser, Sven Lippert, Stephanie Looser, Astrid Lorez, Markus Lüscher, Hans-Peter Madritsch, Andreas Maffioletti, Sergio Malina, Lukas Malmström, Lars Mandel, Schewa Marijanovic, Ivan Mazzoni, Roberto Meier, David Meier, Jürg Meier, Leon Meier, Werner Meile, Beat Menck, Tim Meng, Roman Messina, Antonio Meyer, Janine Meyer, Lukas Michel, Stefan Moog, Christian Moran, Alan Morf, Adrian Motta, Alex Mrosek, Fabienne Müller, Alexander Müller, Silvan Murri, Ricardo Nestler, Ingo Niederer, Roger Niedermann, Michael Nietlisbach, Silvan Nötzli, Peter Nüssli, Christian Ochsner, Albert Peter, Ralph Peterlin, Silvia Peyer, Sonja Plötz, Peter Procopio, Orlando Rauber, Marc-André Richner, Markus Rindlisbacher, Robin Rizzo, Fabio Roggenstein, Thomas Roth, Jörg Roth, Max Rutishauser, Manuel Rychen, Stefan Sanz, Alberto Scheerer, Joachim Schmutz, Monja Schneider, Alexander Schneider, Franziska Schurter, Thomas Schwan, Thomas Schwarz, Mélanie Scolaro, Oliver Seiler Schiedt, Eva Sevcikova, Renata Sonderegger, Hansueli Spescha, Silvio Spiess, Patrik Spörri, Angela Spörri, Michaela Stadelmann, Alexander Steinbacher, Sarah Stöckli, Meinrad Strobel, Andrew Stutz, Daniel Stylianidis, Andreas Sulser, Marc Suter, Hans-Peter Sutter, Daniel Sutter, Thomas Thangavelu, Sinthujan Thürig, Stephan Trindler, Michael Turco, Adriano Unger, Anette Vetterli, Thomas Vieler, Jens Vogel, Stefan Vögeli, Thomas Vollenweider, Peter Vollenweider, Rolf Wacker, Oliver Waldvogel, Christian Weber, Jonas Welti, Martin Wetzel, Oliver Wille, Immo Widmer, Daniel Winiger, Sarah Yannikis, August Zgheb, Oussama Zivkovic, Sini Zuppiger, Markus Seite 3 Universität Zürich, Zentrale Informatik (ehemals Informatikdienste), im Mai 2015

4 Infrastrukturen Netzwerk und Netzwerkdienste Im Jahr 2014 hat die Gruppe Netzwerk die Datennetz-Infrastrukturen in den durch die UZH neu bezogenen oder erweiterten Liegenschaften WAF (Neubau Wagistrasse 13a, Schlieren, LASC), PEA (Umbau Völkerkundemuseum, Pelikanstrasse 40), SOF (Umbau Schönberggasse 1), KAS (Umbau Kasse, Künstlergasse 17), C1R (Erweiterung Studienhof Careum, Gloriastrasse 16), Y73 (NUZ-Erschliessung Rückkühlhaus Irchel) und Y75 (NUZ-Erschliessung Kältezentale Tierspital) geplant und in Betrieb genommen. Zudem wurde für das ganze Careum-Areal eine neue örtliche Verteilung eingerichtet. Im Datacenter Irchel wurde die neue Produktreihe Cisco Nexus 6000 (Anschluss Server) eingeführt. Im Bereich WLAN wurde die Anzahl der Accesspoints (Sender) von 670 auf 760 erhöht. Zudem wurden die Mitarbeiter der Firma Netcloud AG, welche im Vorjahr die Ausschreibung des Ersatzes der Access-Ethernet-Switches gewonnen hatte, in die Netzwerk-Umgebung der UZH eingeführt und die entsprechenden Prozesse wurden definiert. Netcloud AG hat darauf in diesem Jahr die Switches in 36 Gebäuden ersetzt, erweitert und/oder den Projektanforderungen entsprechend konfiguriert. Die Gruppe Netzwerk hat die Offerten pro Gebäude kontrolliert und die Standorte nach Abschluss der Arbeiten abgenommen. Kennzahlen Netzwerk Hosts DNS-Adresseinträge Knapp 150 erschlossene Gebäude installierte UKV-Anschlüsse Aktive Komponenten: installierte Switchports 339 Cisco L2-Switches 57 Cisco L3-Switches und Router 5 physische und 12 virtuelle zentrale Firewalls (Fortinet) 7 dezentrale Cisco Firewalls 2 Cisco Remote Access VPN-Gateways 13 dezentrale Firewalls Sonicwall 761 Cisco Aironet WLAN-Accesspoints Durchnschnittliche Übertragungsrate: 515 Mbit/s vom Internet 322 Mbit/s zum Internet Auftragserledigung (Juli-Dezember) 1167 Anfragen, davon 490 DNS- Mutationen, 64 IP/VLAN-Mutationen, 273 UKV-Mutationen. Server, Storage; Backup und Datacenter Auch dieses Jahr wurden zahlreiche ältere Server Systeme ausser Betrieb genommen. Der Virtualisierungsgrad innerhalb der Zentralen Informatik ist weiter angestiegen. Die Anzahl physischer Server wurde weiter reduziert während die Anzahl virtueller Server weiter zunimmt. Dieser Trend wird sich auch im kommenden Jahr fortsetzen. Im SAN Bereich wurden ältere Brocade Switches durch neue Modelle ersetzt und die Portverteilung an den verschiedenen Standorten wird laufend optimiert. Im NAS Bereich (NetApp) wurden alle Daten (Volumes) in 64-bit Aggregate migriert um die ältesten Disk Shelves ausser Betrieb nehmen zu können. Im Storage Umfeld gab es ebenfalls zahlreiche Veränderungen: An der Rämistrasse werden die ältesten Nexsan Systeme durch neue Modelle mit mehr Kapazität und Performance ersetzt. Zwei neue Falcon Stor Cluster wurden redundant zwischen Irchel und AFL aufgebaut. In der zweiten Hälfte des Jahres wurde zudem eine Storage Ausschreibung durchgeführt. Sie hat das Ziel, 2015 die alte Umgebung (mit Fujitsu Eternus Systemen) komplett abzulösen. Kennzahlen Server 100 physische Server (Linux, Windows, ESX). 630 virtuelle Server, verteilt über 36 VMware ESX Server. 140 Rack Höheneinheiten in der Institutszone des Datacenter Irchel für Server Housing. Seite 4 Universität Zürich, Zentrale Informatik (ehemals Informatikdienste), im Mai 2015

5 Im Backup Bereich wurde eine Lizenzbereinigung durchgeführt. Neu kann sowohl Volumen- wie CPU-basiert lizenziert werden um die Daten der Kunden der Zentralen Informatik zu sichern. Dies erhöht die Flexibilität und vereinfacht die administrativen Aufwände bezüglich Lizenzen. Schon bald werden auch die ersten LTO-6 Drives in Betrieb genommen, um das stetige Datenwachstum im Backup Umfeld bewältigen zu können. Im VMware Umfeld finden ebenfalls grössere Veränderungen statt: Die Zentrale Informatik ersetzt fortlaufend die ältesten ESXi Server durch neue Modelle und konsolidiert wo nötig/sinnvoll die Blade-basierte Infrastruktur. Der Upgrade auf VMware vsphere 5.5 wurde abgeschlossen. Alle virtuellen Systeme werden auf zwei komplett neue Storage Systeme (HP 3PAR) migriert, welche ebenfalls standortübergreifend implementiert sind. Die IT Infrastruktur am Standort in Oerlikon (AFL Gebäude) wurde im Laufe des Jahres kontinuierlich ausgebaut. Mittlerweile sind fast alle wichtigen Server Systeme zwischen Irchel und AFL redundant verteilt worden. Audio-Video (AV) Infrastrukturen und Services Auch 2014 ist die Nachfrage nach Veranstaltungsaufzeichnungen (Podcast) erneut gestiegen. Durch personelle Aufteilung in administrative und operative Aufgaben konnte der grosse Ansturm in Zusammenarbeit mit der Gruppe Multimediaproduktion bewältigt werden. Ausserdem wurden Anpassungen am Auftragstool in die Wege geleitet, die eine effizientere Bearbeitung der Aufträge ermöglichen sollen. Um die Zunahme der Videokonferenzen in den Abendstunden im USZ bewältigen zu können, musste eine externe Firma beigezogen werden, da die internen Personalressourcen ausgeschöpft waren. In den Gebäuden der ehemaligen PHZH, dem Demohörsaal der Vetsuisse und dem Völkerkundemuseum wurden 13 neue, digitale AV- Anlagen in Betrieb genommen. Das Vorprojekt Gesamterneuerung der AV-Anlagen an der UZH konnte abgeschlossen werden und wurde bei der Hauptabteilung Infrastruktur eingereicht. Für die Abteilung Bauten und Investitionen wurden Standards für neue AV-Anlagen festgelegt, die bei Bauprojekten miteinbezogen werden sollen. Die Migration auf ein modernes Inventarisierungstool ermöglicht ein verbessertes Lifecycle- und Wartungsmanagement der AV-Infrastrukturen. Im UZH Hörsaal Remote Management System erfolgten zusätzliche Erweiterungen, die den Veranstaltungsdiensten erlauben, ihre Arbeitsabläufe weiter zu optimieren. Das neue Managementtool AMX Enterprise ermöglicht den AVS-Technikern den Fernzugriff auf die Technik der Hörsäle. Es erweitert die Supportmöglichkeiten, um Störungen frühzeitig zu erkennen und Störungsmeldungen im Second Level Support noch effizienter auszuführen und dadurch Betriebsunterbrüche zu verkürzen. Kennzahlen Datenhaltung Storage: SAN: 2 Fujitsu Eternus Systeme mit 1.2 PB Kapazität (Brutto), 6 Nexsan Systeme mit 1.25 PB Kapazität (Brutto). NAS: 3 NetApp Systeme mit 900 TB Kapazität (Brutto). Archiv: 2 EMC Centera Systeme mit 30 TB Kapazität (Brutto). SAN Infrastruktur: 12 SAN Switches mit 400 aktiven Ports, 4 Falconstor NSS Virtualisierungs-Appliances (2 Cluster). Backup: 1 FalconStor Tape Virtualisierungs- Appliance nutzt 680 TB Nexsan Speicher. 2 IBM LTO5 Libraries mit 3.35 PB Kapazität (Brutto). 65 Institute nutzen den Dienst Global Backup zur zentralen Datensicherung. Kennzahlen Audio/Video-Services 2 Hörsäle und 11 Seminarräume neu eingerichtet bzw. komplett erneuert; 12 Beamer erneuert. 25 Hörsaalrechner erneuert. 55 Ausleihen von AV-Geräten. 19 Kopieraufträge (DVD, VHS-Digitalisierung). 320 Reparaturaufträge bearbeitet. 2 Aufzeichnungen mit Postproduktionen von Spezialveranstaltungen; 195 Übertragungen Teleteaching Vetsuisse; 790 Übertragungen von Hörsaal zu Hörsaal; 200 Übertragungen aus Spezialräumen (Chemie-Studio, Operationssäle). 190 Videokonferenzen Vorlesungen à 90 Minuten, 110 Einzelveranstaltungen, 40 Antrittsvorlesungen als Stream/Podcast aufgezeichnet und bereitgestellt (128 Vorlesungsreihen: 45 WWF, 31 PhF, 28 RWF, 23 MNF, 1 ThF, 0 VSF, 0 MeF) Abrufe der aufgezeichneten Vorlesungen als Stream oder Download (über das Portal SWITCHcast), 12% Erhöhung gegenüber Seite 5 Universität Zürich, Zentrale Informatik (ehemals Informatikdienste), im Mai 2015

6 Telefonie Erneuerung der Telefonanlage: Nachdem Ende 2013 die Ausschreibungen der Voice-Kompetenten und -Arbeiten erfolgreich abgeschlossen wurde, konnte 2014 die Detailplanung des Rollouts beginnen. Es galt zuerst die wichtigsten Gebäude nach ihren technischen Bedürfnissen zu identifizieren. An den Standorten AND und BIN wurde ein Rollout-Pilot durchgeführt, um erste Erfahrungen für den weiteren Verlauf des Projekts zu gewinnen. Nach dem erfolgreichen Pilot wurden die restlichen Gebäude bestimmt, die im 2014 durch VoIP abgelöst werden sollten. Bis Ende 2014 werden ca User auf VoIP migriert sein. Mittlerweilen verfügt das Tierspital über eine VoIP-Vermittlung. e-alarm (Ablösung PSA): 2014 konnte das letzte Gebäudeleitsystem auf e- Alarm umgestellt werden. Mobile-Inhouse-Versorgung: Nach den Engpässen im Inhouse-Mobile- Netz im Gebäude KOL wurde entschieden, die alte Inhouse-GSM-Infrastruktur von Swisscom zu ersetzen. An den Standorten Irchel und Zentrum wurden sechs neue Inhouse-Anlagen und etliche neue Antennen eingebaut und in Betrieb genommen. Die Gebäude verfügen heute über ein GSM-, UMTS- und LTE-Netz. Im Weiteren wurde das Gebäude SOF mit einer Mobile-Versorgung ausgerüstet. Mobile-Verrechnung: In Zusammenarbeit mit der Abteilung Finanzen konnte die Verrechnung der Mobiles auf dem Papierweg eingestellt werden. Die Mobiles werden heute auf elektronischem Weg via SAP den Kostenstellen direkt belastet. Durch diese Umstellung kann die UZH ca. CHF 10'000 für die interne Verrechnung pro Monat einsparen. Das neue Managementtool AMX Enterprise ermöglicht den AVS-Technikern den Fernzugriff auf die Technik der Hörsäle. Es erweitert die Supportmöglichkeiten, um Störungen frühzeitig zu erkennen und Störungsmeldungen im Second Level Support noch effizienter auszuführen und dadurch Betriebsunterbrüche zu verkürzen. Kennzahlen Telefonie 12 Knoten und 5 abgesetzte Einheiten. 64 Primary Rate Interface (PRI) Trunk aktive TDM-Anschlüsse und 840 analoge Endgeräte (Fax etc.) aktive Voice over IP-Anschlüsse Voic boxen, 6 interaktive Info- Boxen, 14 Call Center. 25 Inhouse und 3 Outdoor Sendeanlagen. 1'900 CMN-Mobiltelefone Mutationen Gesprächsdauer (h) 20'000 20'000 19'000 Daten (MB) 1'900'000 2'500'000 2'900'000 SMS (Anzahl) 225' ' '000 Calls (Anzahl) 794' ' Kosten (CHF) 365' ' CMN-Abos (Anzahl) 1'600 1'800 1'900 Kennzahlen Mobile Telefonie Seite 6 Universität Zürich, Zentrale Informatik (ehemals Informatikdienste), im Mai 2015

7 Öffentliche Arbeitsplätze und Schulungsräume Die 7 Mitarbeitenden der Abteilung Client Systems bewirtschaften und administrieren im 1st und 2nd-Level Support eine stetig steigende Anzahl von IT-Arbeitsplätzen in den Zentralen Diensten der UZH (ZDU). Die täglich anfallenden Aufträge werden mit Hilfe der Service Desk Anwendung TOPdesk bearbeitet und erledigt. Die über 150 Ersatz- und Neubeschaffungen von IT-Material stellten 2014 eine grosse Herausforderung dar. Das Team wurde anfangs Jahr vom tragischen Tod eines Mitarbeiters stark erschüttert und psychisch auf die Probe gestellt. An den Standorten Rämistrasse 74, Kollegiengebäude und Irchel stehen den Studierenden stationäre IT-Arbeitsplätze zur Verfügung. Die Anzahl wurde reduziert, da die zunehmende Verbreitung von persönlichen und mobilen Endgeräten zu einem Rückgang der Benutzung stationär betriebener Arbeitsplätze führt. Regelmässig zu Semesterbeginn werden die Betriebssysteme und Anwendungen zusammen mit den 4 Lernenden (Informatiker) auf einen aktuellen Stand gebracht. Ebenfalls pünktlich zu Semesterbeginn sind jeweils auch die 120 Arbeitsplätze in den Schulungsräumen dem neuen Kursangebot angepasst. Kennzahlen Arbeitsplätze 48 ZDU-Abteilungen und Dekanate an 13 Standorten persönliche und 260 Gruppen-Netzwerklaufwerke auf dem ZDU- Fileservice. 870 Rechner (Windows und Mac OSX) und 200 Drucker. 6 Schulungsräume (Windows, Mac OSX und Linux) mit 120 Ausbildungsplätzen. 120 öffentliche Arbeitsplätze und 7 Druckstationen für Studierende. 350 stationäre Windows-Laptops als elektronische Prüfungsinfrastruktur für die Hörsäle am Häldeliweg. 50 mobile Laptops als elektronische Prüfungsinfrastruktur an unterschiedlichen Standorten. Kennzahlen Windows Systemverwaltung 850 zentral verwaltete Clients mit Windows 7, davon 425 standardisierte Büro-Desktops, 235 öffentliche Geräte in Bibliotheken und Arbeitsräumen und 190 Notebooks. 100 verwaltete Windows-Server, davon 90 virtualisiert. Kennzahlen Active Directory (AD) Computerobjekte, davon 10% Windows Server, 50% Windows Clients, 37% Apple OSX, 1% Linux, 1% andere. 48'000 Benutzerobjekte, davon 99% via ITIM verwaltete Benutzer und 1% Administratoren, Service-Benutzer und andere. 525 Druckerwarteschlangen mit 140 verschiedenen Druckertreibern für Drucker von 14 Herstellern Gruppen. 14 Service Level Agreements mit Organisationseinheiten, welche AD d.uzh.ch nutzen Seite 7 Universität Zürich, Zentrale Informatik (ehemals Informatikdienste), im Mai 2015

8 Dienstleistungen Webserver Die Entflechtung der Webserver-Angebote auf dedizierte virtuelle Hardware wurde weiter vorangetrieben und mit der Inbetriebnahme der dedizierten php Applikationsserver abgeschlossen. Der zentrale Webserver wurde so entlastet, php Anfragen werden an dedizierte php Applikationsserver weiter geleitet. Damit verbunden war der Upgrade auf die aktuelle php Version und eine Verbesserung bezüglich Sicherheitsanforderungen von php Applikationen. Das UniCMS Team hat mit Hochdruck an der Implementierung des neuen Web Content Management Systems (Magnolia) gearbeitet. Dieses wird 2015 an der UZH eingeführt. Die moderne Lösung Magnolia wird massgebliche Verbesserungen bringen. WLAN Account für Tagesgäste Seit April 2014 können Mitarbeitende mit regulärer Anstellung an der UZH für Tagesgäste ein WLAN Gäste-Konto beziehen, welches für mindestens 24 Stunden gültig bleibt und jeweils in der Nacht automatisch deaktiviert wird. Datenbanken Die MySQL Infrastruktur wurde rundum erneuert. Die Migration der Datenbanken konnte in Zusammenarbeit mit den Nutzern praktisch ohne betriebliche Einschränkungen oder Unterbrüche durchgeführt werden. Mit dem Umzug auf die neue Infrastruktur wurde auch ein Life Cycle Management eingeführt, das in Zukunft nicht gewartete Datenbanken verhindern wird. Ausleihe von Notebooks Die Möglichkeit, Notebooks auszuleihen, ist sehr beliebt, sei es für einen temporären Einsatz bei einer Informationsveranstaltung der UZH oder zur kurzfristigen Überbrückung bei einem Engpass an den Instituten. Die Geräte werden bei einer maximalen Leihdauer von einem Monat im Mittel ca. 10 Tage ausgeliehen. Die Auslastung des Geräteparks beträgt durchschnittlich weiterhin rund 80%. Das von uns eingesetzte Selbstreservierungssystem LEIHS bewährt sich bestens. Dieses Jahr wurde der Gerätepark nicht erneuert. Kennzahlen WWW Server Pro Tag besuchten 80'000 Benutzer 1.3 Mio Seiten auf dem zentralen Webserver, dabei wurden 250 GB Daten ausgeliefert. Kennzahlen Internet-Dienstleistungen Plagiaterkennung: Plagiatsprüfungen (davon 750 durch die ETHZ) wurden von 670 Benutzern (davon 100 ETHZ) durchgeführt. Dropfiles: Pro Monat tauschen 900 Nutzer GB Daten über die Plattform aus. Adressgesuche und Massenversände 400 Anfragen führten zu 600 Adressauswertungen. 320 Auswertungen führten zum Versand von 1.4 Mio s an UZH- Angehörige. Bei den übrigen Auswertungen wurden Adressen in Form von Dateien und Etiketten geliefert. Kennzahlen Datenbanken 9 ORACLE Instanzen belegen einen Gesamtspeicherplatz von 300 GB. Die Anzahl Datenbank-Anwendungen liebt bei 50. Bei MySQL belegen 4 Instanzen mit 950 Datenbanken und 27'000 Tabellen 62 GB Speicherplatz. Kennzahlen Ausleihe von Notebooks Zur Verfügung stehen: 20 Laptops mit Windows Laptops mit Windows Apple Power Books mit Mac OSX. Dazu 1 Beamer und 1 A4 Laserdrucker. Seite 8 Universität Zürich, Zentrale Informatik (ehemals Informatikdienste), im Mai 2015

9 Verfügbarkeit von A-Diensten Geschäftskritische Dienste, für welche Support während Büro- und Pikettzeiten geleistet wird, sind als Typ A klassifiziert. Verfügbarkeit von A-Diensten 2012 bis 2014 Seite 9 Universität Zürich, Zentrale Informatik (ehemals Informatikdienste), im Mai 2015

10 IT Service Desk Das Projekt "Service Management - Einführung von TOPdesk" wurde erfolgreich abgeschlossen. Auf der Grundlage des ITIL-Standards, aber wo nötig das UZH-Umfeld pragmatisch berücksichtigend, wurde damit ein erster Schritt Richtung Service-Orientierung umgesetzt. Mit der Ausbreitung auf weitere Institute und sogar zur Verwendung der operativen Abwicklung eines Projekts (Abteilung Personal) konnten mit TOPdesk wichtige Erfahrungen gesammelt werden und die Prozesse, den Betrieb und die Schulungen laufend optimiert werden. Die massiv gestiegenen Ticketzahlen, aber auch die stark gesunkenen "nicht bedienten Telefonanrufe" zeigen einerseits, dass TOPdesk in der Zentralen Informatik angekommen ist aber auch, dass Service- Orientierung von jedem gelebt werden muss: zu lange Telefon- Beratungen verlieren Kunden in der Warteschlaufe. Die weitere Umsetzung der piloterprobten Standard-Aufträge, des Problem- und Configuration-Managements und der TOPdesk-Formulare kann nun angegangen werden. Kennzahlen IT Service Desk Incidents wurden über den Service Desk erledigt Changes wurden mit TOPdesk abgewickelt Anrufe wurden registriert, davon haben 989 vor Ende der Warteschlaufe aufgelegt und konnten somit nicht bedient werden. Seite 10 Universität Zürich, Zentrale Informatik (ehemals Informatikdienste), im Mai 2015

11 Multimediaproduktion Die beste Produktion nützt nichts, wenn sie den Weg zum Zielpublikum nicht findet. Besonders erfreulich war 2014 deshalb die immer enger werdende Zusammenarbeit mit Abteilungen wie der Kommunikation, dem Graduate Campus oder den Rektoratsdiensten, die mit ihren eigenen Plattformen und speziellen Anlässen jeweils ein grosses Publikum erreichen. Die Gruppe Multimediaproduktion kann so den professionellen Auftritt der UZH unterstützen und dazu beitragen, dass Forschende und ihre Projekte sowie Themen, die die UZH als Ganzes betreffen, einer interessierten Öffentlichkeit näher gebracht werden. Kennzahlen Multimediaproduktion 118 Aufträge, davon 56 Produktionen, 39 Produktionen basierend auf Live- Events, 23 Überarbeitungen und Support. Beispiele gelungener Produktionen sind: Bodmers Wandbilder eine historische Nachstellung: Video anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums des Hauptgebäudes, das den Kunstskandal nacherzählt, den Paul Bodmer 1914/15 mit seinen avantgardistischen Wandgemälden auslöste; Auftraggeber: Rektoratsdienste. Portraitfilm über den Pflanzenforscher Michael Raissig und seine Forschungstätigkeit; Auftraggeber: Graduate Campus. Reisemedizin: attraktiv aufbereitetes Info-Tool über diverse reisemedizinische Themen; Auftraggeber: Zentrum für Reisemedizin. Mit Demenz ins Museum: Video über ein Forschungsprojekt, in dem Demenzkranke mit ihren Angehörigen ins Kunsthaus begleitet werden; Auftraggeber: Zentrum für Gerontologie. Informatik studieren an der UZH: Video, das potenziellen Informatik-Studierenden zeigt, wie alltagsnah die Forschungsfragen des IfI sind; Auftraggeber: Institut für Informatik. MOOC-Koordinationsstelle Im September hat die neu gegründete, gesamtuniversitäre Koordinationsstelle für Massive Open Online Courses (MOOC) ihre Arbeit aufgenommen. Ihre Aufgabe ist es, die Aktivitäten in den Fakultäten zentral zu koordinieren, den Informationsaustausch sicherzustellen und den Kontakt zu Plattformanbietern zu pflegen. Ferner wirkt sie beratend und hat zu diesem Zweck ein MOOC-Committee einberufen, welches das vorhandene Wissen bündelt und Fragen technischer, didaktischer oder juristischer Natur bearbeiten kann. Das Committee soll auch die Lehrkommission unterstützen, die von der Universitätsleitung eingeladen wurde, Vorschläge für eine gesamtuniversitäre MOOC-Strategie zu erarbeiten. Anzahl Projekte pro Fakultät (Total 118) Seite 11 Universität Zürich, Zentrale Informatik (ehemals Informatikdienste), im Mai 2015

12 Visuelle Gestaltung und wissenschaftliche Illustrationen Im Vergleich zu den Vorjahren haben sich die Aufträge für Visuelle Gestaltung und Illustrationen von Kunden der Zentralen Diensten um 43% erhöht. Auch wenn die Auftragszahlen einzelner Kundenbereiche von Jahr zu Jahr erfahrungsgemäss schwanken, weist die deutliche Auftragszunahme auf eine verbesserte Sichtbarkeit des Dienstleistungsangebots innerhalb der Zentralen Dienste hin. Informationsdesign hilft komplexe Zusammenhänge zu verstehen indem es abstrakte Daten in anschauliche Bilder übersetzt. Die Herausforderung besteht darin, die Daten dem Nutzerkreis entsprechend auszuwählen und eine visuelle Form zu finden, welche die Sachverhalte so präsentiert, dass sie korrekt, deutlich und leicht interpretierbar sind. Für die Abteilung Internationale Beziehungen wurden thematische Landkarten erarbeitet und illustriert, welche die bestehenden internationalen universitären Netzwerke und Partnerschaften in den Bereichen Forschung und Studium abbilden. Kennzahlen Visuelle Gestaltung und wissenschaftliche Illustrationen 141 Aufträge, davon 90 für Printmedien (davon 90% zusätzlich digital publiziert). 41 für Digitale Medien. 10 für andere Medien (Produkt,- Messe-, Ausstellungsgestaltung). Abb. 1 und 2 Forschungskooperationen der UZH europa- und weltweit Die Zusammenarbeit der Teams MMP und SIVIC hat im letzten Jahr reiche Früchte getragen. Dazu beigetragen hat die Entwicklung gemeinsamer Werte und die Optimierung der teamübergreifenden Arbeitsabläufe. Mit viel Freude konnten einige Projekte gemeinsam realisiert werden. Dementsprechend war das Feedback der Auftraggeber durchwegs positiv. Anzahl Projekte pro Fakultät (Total 141) Seite 12 Universität Zürich, Zentrale Informatik (ehemals Informatikdienste), im Mai 2015

13 IT Fort- und Weiterbildungen Das Schulungsangebot gliedert sich in Kurse und Lunchveranstaltungen. Beide folgen dem eduqua-standard. Das Zwischenaudit für das Qualitätslabel wurde erneut erfolgreich absolviert. Dass die Kurse sehr beliebt sind, zeigt sich an den grossen Teilnehmerzahlen und auch daran, dass die Kurse meist kurz nach dem Erscheinen des Kursprogrammes bereits ausgebucht sind. Mit den Kursen werden zwei Hauptziele verfolgt. Zum einen geht es um die Abdeckung der Anforderungen und Bedürfnisse der überfachlichen Kompetenzen von IT- und Medienkenntnissen für Studierende und Forschende und auf der anderen Seite um die innerbetriebliche Fortbildung für das Infrastrukturpersonal. Bei der ersten Kategorie stehen Themen wie das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten, das Recherchieren am Computer oder der Umgang mit Datenanalyse im Zentrum. Bei der zweiten Kategorie stehen nach wie vor die Office-Produkte im Hauptfokus, wobei Word- und Excel-Kurse besonders beliebt sind. Zudem wurde wiederum ein Kursleitenden- und Train-the-Trainer- Meeting durchgeführt, das einerseits zur Entwicklung der Unterrichtsqualität und andererseits zum gegenseitigen Informationsaustausch beiträgt. Kennzahlen Kurse 234 Kurse mit Teilnehmenden, davon 651 Mitarbeitende, Studierende, 393 Studierende mit UZH-Anstellung, 261 Teilnehmende von USZ und ETHZ. Die Lunchveranstaltungen wurden im Jahr 2014 weiterhin mit folgender Strategie konzipiert und organisiert: Fokus auf universitäre Anforderungen von Lehren, Lernen und Forschen mit digitalen Medien Verknüpfung mit dem Kurswesen der IT Fort- und Weiterbildungen Gewichtung der Qualität vor Quantität gezieltes Marketing Im Frühjahrssemester 2014 fanden folgende Lunchveranstaltungen zum Thema Social Media II statt: Interaktiver Lehren und Lernen mit Social Media? How to MOOC-ify your class Social Media kein rechtsfreier Raum Gute wissenschaftliche Praxis fördern Plagiate vermeiden Conference 2.0: Neue Formen wissenschaftlicher Tagungen Social Media und Digital Footprints-Management Die Lunchveranstaltungen im Herbstsemster 2014 waren geprägt vom Thema Grosse Datemengen Herausforderung für die Wissensgesellschaft : New at UZH: Support for Computation and Data in Science and Research Generating testable hypotheses from large amounts of data Big Data in der Kunstgeschichte Fluch oder Segen? Visual Analytics: Explorieren, Zusammenhänge verstehen, besser entscheiden Kognitive Systeme künstliche Intelligenz wird Forschung und Lehre revolutionieren Cloud Services an der Universität Zürich Seite 13 Universität Zürich, Zentrale Informatik (ehemals Informatikdienste), im Mai 2015

14 Information - Kommunikation - Kooperation Drei Meetings für IT-Verantwortliche wurden organisiert, eines befasste sich speziell mit möglichen Angeboten von Cloud Diensten bei der Nutzung eines Self Service Portals. Cloud Lösungen waren auch bei unseren Lunchveranstaltungen ein Thema. Die Evaluation der Informatikdienste und die Reorganisation der Zentralen Informatik wurden auch an diesen Meetings thematisiert und diskutiert und die Veranstaltung im Herbst bot dem neuen CIO der UZH die Gelegenheit, sich bei den IT- Verantwortlichen vorzustellen. Die Informatikdienste betrieben im Frühling und im Herbst wieder einen Stand am Informationstag für neue Mitarbeitende. Die im Herbst 2013 den IT-Verantwortlichen aufgezeigten Möglichkeiten für mobile Webseiten wurden vertieft und weiter verfolgt. Gemeinsam mit der Abteilung Kommunikation wurde ein Projekt für eine UZH App der Universitätsleitung vorgelegt. SWITCHdrive ist ein neuer Cloud-Speicherdienst von Switch, welcher allen UZH Angehörigen seit November angeboten wird. Im Gegensatz zu den weit bekannten und genutzten Diensten wie Google Drive, OneCloud, icloud, Dropbox etc, bei welchen die Daten meist bei US Anbietern liegen und somit potentiell im Zugriff der US Behörden stehen, liegen alle Daten auf SWITCHdrive in der Schweiz. Somit kommt auch Schweizer Recht zum Tragen und Ihre Daten werden unter ausführlichen Datenschutzrichtlinien gespeichert. Es liegt auf der Hand, dass SWIT- CHdrive allen anderen externen Cloud Speicherdiensten vorzuziehen ist und wir allen Angehörigen der Universität Zürich empfehlen, die Daten von anderen Cloud Speicherdiensten auf SWITCHdrive zu migrieren. Seite 14 Universität Zürich, Zentrale Informatik (ehemals Informatikdienste), im Mai 2015

15 Geschäftskritische Anwendungen Geschäftsapplikationen SAPplus Die Zentrale Informatik unterstützt die Geschäftsprozesse in Lehre und Studium und bei den Zentralen Diensten der UZH mit diversen SAP- Geschäftsapplikationen und einigen dazugehörigen Umsystemen. Diese werden von der Zentralen Informatik betreut und technisch à jour gehalten. Dazu wurden auch 2014 im Rahmen verschiedener Wartungsfenster diverse Support Packages, Sicherheitshinweise und Upgrades eingespielt. Zum Ausbau und zur Optimierung der Geschäftsapplikationen SAPplus wurden verschiedene Projekte abgewickelt; nachfolgend ein kleiner Ausschnitt daraus. Web-Vorlesungsverzeichnis: Das Web-Vorlesungsverzeichnis lief nicht mehr stabil und es kam immer wieder zu Ausfällen. Es wurde deshalb mittels verschiedener Massnahmen stabilisiert. Mittelfristig soll jedoch eine neue Lösung konzipiert und realisiert werden, welche das bestehende Web-Vorlesungsverzeichnis ablöst, durchgängige und zukunftsfähige Prozesse ermöglicht und neue Anforderungen wie z.b. die Mehrsprachigkeit, die Barrierefreiheit sowie den Zugang über mobile Geräte erfüllt. Hierfür wurden in einem ersten Schritt die Anforderungen von Studierenden, Dozierenden, der Abteilung Kommunikation und den Rektoratsdiensten aufgenommen. Parallel dazu wurde eine Analyse der Lösungen anderer Hochschulen sowie von Anbietern von Standard-Software gemacht. Kennzahlen Geschäftsapplikationen SAPplus 1.4 Mio. Buchhaltungsbelege verarbeitet. Mehr als 38'000 Fakturen erstellt. 800 Rückzahlungen an Studierende über den neuen Online-Service abgewickelt. 9'000 Bestellungen abgewickelt. Mehr als 218'000 Studienmodule für FS14 und HS14 gebucht. 6'524 angebotene Module per HS Veranstaltungen mit Lehraufträgen im FS14 und HS Leistungsausweise erstellt und verschickt. Mehr als 2.74 Mio optische Belege archiviert betreute SAP-Drucker. 79 virtuelle Server in Betrieb für SAPplus. Mehrfachabrechnung: An der UZH haben viele Mitarbeitende mehr als einen Anstellungsvertrag, da sie zum Beispiel ein Teilpensum für ein Institut und zusätzlich ein weiteres Teilpensum auf einem Drittmittelprojekt haben. Dafür werden unterschiedliche Verträge ausgestellt. Per war die SAP-Mehrfachanstellung eingeführt worden, dank der alle Mitarbeitenden eine einheitliche Personal-ID mit untergeordneten Verträgen erhielten wurde zusätzlich die SAP-Mehrfachabrechnung eingeführt. Vorteile der Mehrfachabrechnung sind unter anderem zusammengefasste Lohnausweise und Lohnabrechnungen. Ausserdem ist damit die Rückkehr von individuell entwickelten Programmen zum SAP- Standard verbunden, wodurch der Betrieb der Lösung bedeutend einfacher wird. Zudem bietet sich durch die Mehrfachabrechnung die Möglichkeit, die nachgelagerten Prozesse wie Druck, Verpackung und Versand zu vereinfachen und deren Kosten zu reduzieren. Urkunden & Diplome: Sämtliche Abschlussdokumente werden inhaltlich optimiert und harmonisiert und in der neuen Formular-Technologie Escriba neu aufgesetzt wurden die Abschlussdokumente für Bachelor und Master fertig gestellt. Auch die Abschlussdokumente für Joint Degrees und Double Degrees wurden - mit Ausnahme der Diplomurkunde - neu erstellt und können nun über Escriba erzeugt werden. Mit den Arbeiten für die PhD-Abschlussdokumente wurde begonnen. Seite 15 Universität Zürich, Zentrale Informatik (ehemals Informatikdienste), im Mai 2015

16 Kreditorenworkflow: Mit dem Kreditorenworkflow werden rund 3'000 Mitarbeitende der UZH und in deren Projekte involvierte externe Stellen mittels einem webbasierten Workflow jährlich rund Kreditorenrechnungen prüfen und zur Zahlung freigeben - papierlos und nach den Regeln des Finanzhandbuchs. Bisher arbeitete lediglich die Abteilung Kreditoren mit den Kreditorenworkflow wurde auch der dezentrale Teil des Kreditorenworkflows in Betrieb genommen und als Pilot bei den Abteilungen Finanzen, Personal und Organisationsentwicklung sowie der Abteilung Business Applications der Zentralen Informatik eingeführt. Für 2015 ist die UZH-weite Ausbreitung vorgesehen. Mitarbeit Muster-Rahmenverordnungen: Mit der Erarbeitung von Muster- Reglementen sollen die heute sehr zahlreichen unterschiedlichen und kaum mehr überschaubaren Regelungen vereinfacht und harmonisiert werden. Das führt unter anderem zu einer Erleichterung des fach- und fakultätsübergreifenden Studiums, zur Stärkung der Selbstverantwortung der Studierenden, zu einer besseren Verständlichkeit der Regelwerke, zur Entlastung der Fakultäten durch die Fokussierung auf Inhalte statt auf Formalregeln, zur Vereinfachung, Standardisierung und Beschleunigung von administrativen Prozessen und zur Vereinfachung der IT- Systemunterstützung. Als Grundlage wurden 2014 in verschiedenen Bereichen wie z. B. Studienstrukturen, Prozesse und IT-Systeme konkrete Vorschläge zur Vereinfachung erarbeitet. Dazu wurden Empfehlungen erarbeitet und die Konsequenzen auf die unterschiedlichen Stakeholder wie z.b. die Studierenden, die Dekanate, die Abteilung Studierende oder die Zentrale Informatik sowohl aus juristischer wie auch aus Prozess- und IT-Sicht beurteilt. Anpassungen am Lehrangebot 2014: Diverse neue Studiengänge wurden im SAP Campus Management angelegt, beispielsweise ein Joint Degree und mehrere Double Degrees für die RWF, verschiedene Studienprogramme und ein neues Doktoratsprogramm für die MNF, verschiedene Bachelor- und Master-Studiengänge für die PhF (z.b. drei Studiengänge für das Lehrdiplom) und neue Doktorate für die MeF. Leistungsdatenaustausch mit ETH: Der Austausch von Modulleistungen zwischen der UZH und der ETH wird optimiert. In einem ersten Schritt wurde 2014 der Datenexport von der UZH zur ETH umgesetzt und der Datenlieferungs-Prozess wurde definiert und eingeführt Optimierungen Studierendenadministration: Für die Abteilung Studierende wurden verschiedene Anforderungen umgesetzt, um die administrativen Abläufe der Kanzlei und der Zulassungsstelle zu optimieren. Dazu gehören beispielsweise die Zweisprachigkeit von Zulassungsbescheiden, die Teil-Automatisierung der Massenumschreibungen bei der Ablösung von alten Rahmenverordnungen oder die Entwicklung einer Anwendung, um das Übertragen von Sperren von alten auf neue Fächer und Studiengänge zu vereinfachen und den Aufwand zu minimieren. Prozessredesign Zahlungswesen: Für das Zahlungswesen wurden verschiedene Prozesse durch die Bereitstellung der entsprechenden Systemunterstützung optimiert. Dazu gehört beispielsweise die Einführung des elektronischen Kontoauszugs, mit welchem die anfallenden Zahlungseingänge zu mindestens 50% automatisch verbucht werden können. Im Weiteren werden über eine Schnittstelle die notwendigen Daten bereitgestellt, um eine schnelle und reibungslose Spesenverbuchung zu sichern. Seite 16 Universität Zürich, Zentrale Informatik (ehemals Informatikdienste), im Mai 2015

17 Planungsunterstützung mit Allevo: Das Jahresbudget der UZH wurde bislang mittels komplexer Excel-Files erhoben und anschliessend ins SAP übertragen. Zur Erhöhung der Steuerbarkeit und Transparenz des Prozesses wurde ein besser geeignetes Produkt evaluiert, wobei sich die Software Allevo als passend herausgestellt hat. Allevo wurde 2014 implementiert und kann erstmals im Jahr 2015 für die Budgetierung 2016 genutzt werden. Weiterentwicklung Reporting (Finanzen): Bei den im Rahmen der Neuen Finanzplattform (NFP) eingeführten Finanzberichten, die den Profitcenter-, Kostenstellen- und Projektverantwortlichen im UZH-Webportal Geschäftsapplikationen zur Verfügung stehen, wurde die Eingabemaske vereinfacht, wodurch die Reports nun intuitiver bedienbar sind und den Benutzerinnen und Benutzern ein eigenständigeres Arbeiten ermöglichen. Ausserdem wurde ein zusätzlicher Report entwickelt, welcher einen Plan-/Ist-Vergleich von Vollzeitäquivalenten (Stellen) ermöglicht. Redesign Schnittstelle Kartenmanagementsystem: Seit Januar 2008 werden UZH-Cards für Angehörige der UZH produziert. Die Produktion dieser UZH-Cards erfolgt im Kartenmanagement-System Polyright. Die Bereitstellung der erforderlichen Daten erfolgt in einer SAP- Eigenentwicklung, der sogenannten Fremdschlüsselverwaltung. Bisher wurden die Daten der neuen Mitarbeitenden erst an deren erstem Arbeitstag aufbereitet, wodurch die neuen Mitarbeitenden ihre UZH- Card erst einige Zeit nach ihrem Arbeitsbeginn erhielten. Deshalb wurde der Ablauf so optimiert, dass die UZH-Cards nicht mehr erst nach dem Eintritt von Mitarbeitenden produziert werden, sondern bereits 14 Tage vor dem ersten Arbeitstag. Im Weiteren wird seit 2014 auch die Mitgliedschaft von Studierenden im VSUZH auf der UZH-Card ausgewiesen. Seite 17 Universität Zürich, Zentrale Informatik (ehemals Informatikdienste), im Mai 2015

18 Groupware IBM Notes - , Kalender und mehr Im November konnte für alle Mailboxen die Quota von 1 GB auf 5 GB erhöht werden. Gleichzeitig wurde auch der Pool pro Institut auf 5 GB zusätzlich pro Mitarbeiter erhöht. Bei gleichmässiger Verteilung des Pools könnten alle Mitarbeitenden theoretisch sogar 10 GB erhalten. Für die Organisation der Kurse der IT Fort- und Weiterbildungen wurde eine neue IBM Notes Applikation in Betrieb genommen. Sie kann in mehreren Versionen für verschiedene Abteilungen angeboten werden. Sie wird auch für die Veranstaltungen der Career Services, der Hauptbibliothek, der Abteilung Sicherheit und Umwelt und im Bereich Finanzen eingesetzt. Auch die Anmeldung und Organisation der Führungen im Rahmen des 100 jährigen Jubiläums des Hauptgebäudes wurden mit dieser Notes Applikation abgewickelt. Im September konnte erneut das ICON Switzerland Kundenforum an der UZH beherbergt werden. Der weltweite "Program Director Messaging and Collaboration Solutions" von IBM stellte dabei IBMs Vision der Zusammenarbeit im Unternehmen und neue Lösungen im Umfeld vor. Die Social Collaboration Lösung IBM Connections, welche sich nahtlos mit IBM Notes oder dem UZH-Webmail integriert, konnte einigen interessierten Arbeitsgemeinschaften als Pilot angeboten und in Pilotprojekten erfolgreich umgesetzt werden. IBM Connections Files, ein Modul innerhalb der Gesamtlösung, erlaubt es innerhalb der UZH, Dateien sicher untereinander auszutauschen und gemeinsam zu bearbeiten. Ein Rollout dieser Dienstleistung ist in Vorbereitung. Sowohl die Pilotprojekte zu IBM Connections als auch der generelle Einsatz von Enterprise Collaboration und Messaging an der UZH wurden an internationalen Konferenzen vorgestellt. Kennzahlen Mails werden täglich vom Internet her empfangen. Davon sind (60%) SPAM Mails werden täglich ins Internet versandt. Zusätzlich werden 580'000 Mails UZHintern pro Tag versandt und empfangen. Im zentralen Lotus-Groupware-System sind 136'000 UZH-Mail-Adressen und 47'000 Personen registriert. Gesamthaft werden 66 Mio. s und Termine verwaltet. Identity Management - Benutzerverwaltung Im Identity Management können jetzt Namensänderungen mit einem Standardprozess durchgeführt werden. Generelle Verbesserungen der Abläufe wurden in einem Projekt zusammengetragen und mit den Stakeholdern breit diskutiert. Kennzahlen Identity Management - Benutzerverwaltung (ITIM) Von in ITIM erfassten Personen sind aktiv, davon sind Studierende und Mitarbeitende (von diesen sind 4'300 gleichzeitig Studierende) Personen haben eine Institutsrolle, (davon sind manuell administriert). 47'200 Personen haben einen Lotus Notes Account in ITIM. Es gibt 3'400 funktionelle Mailboxen (MailIn Accounts) und 3'900 Funktionen in ITIM. Seite 18 Universität Zürich, Zentrale Informatik (ehemals Informatikdienste), im Mai 2015

19 OLAT - die strategische Open Source Lernplattform Die Funktionalität Campuskurs zur automatischen Eröffnung von OLAT- Kursen und der ebenfalls automatischen Einschreibung von Studierenden wird von weiteren Fakultäten in Anspruch genommen. Das Team um OLAT wurde, u.a. der OLAT-Produktstrategie zugrunde liegend, neu strukturiert. Das Team fokussierte sich im 2014 auf die Erarbeitung der organisatorischen und technischen Grundlagen für das OLAT von morgen. Mit der Produktbezeichnung OLATplus soll eine neue Generation der OLAT-Plattform als Learning Management System und E-Assessment Suite angeboten werden. Erste sichtbare Ergebnisse werden dabei für die erste Jahreshälfte 2015 zu erwarten sein. Kennzahlen OLAT Accounts, davon aktiv UZH-Benutzer UZH OLAT-Campuskurse Total rund OLAT-Kurse 1'200 Benutzer im Durchschnitt gleichzeitig online, in Spitzenzeiten. EPIS - Elektronische Prüfungsinfrastruktur und-support Das Team um OLAT und die Abteilung Client Systems erbringen diese Dienstleistung gemeinsam. Die Eingangs- und Auslasskontrolle für E- Assessments und Papierprüfungen erfreute sich auch 2014 einer grossen Nachfrage und fand auch an anderen Hochschulen und Institutionen ausserhalb der UZH Interessenten, sodass geplant ist, ein Business Case für die Öffnung dieser Dienstleistung auszuarbeiten. Die Dienstleistung Auswertung papierbasierter Multiple-Choice-Prüfungen wurde ebenfalls sehr rege genutzt, genauso die OLAT-Umgebung für E-Assessments, auf welcher auch im Januar 2015 ein E-Assessment mit über 700 Studierenden durchgeführt wird. ZORA - Zurich Open Repository and Archive Das Update von ZORA auf Version 3.3 der EPrints-Software brachte eine verbesserte Dokumentensuche sowie ein verbessertes Handling von Dokumenten beim Upload, Update oder Löschen mit sich. Für Quick Search wird neu eine probabilistische Search Engine eingesetzt. Wie in der Google-Suche werden Suchbegriffe auf ihren Wortstamm reduziert, womit eine massive Verbesserung der Trefferquote erzielt wird. Gesucht wird im PDF-Volltext, in den bibliographischen Angaben und im Abstract. Merklich verbessert hat sich die Verfügbarkeit von ZORA durch den Einsatz einer neuen Serverumgebung (Loadbalancer, zwei Web- und zwei Datenbankserver). Damit werden vor allem Engpässe während der aktiven Eingabephase (September-Januar) eliminiert. ZORA stellt neu direkt nach dem Abstract Angaben zu Zitationshäufigkeiten, Alternative Metrics (gewonnen aus sozialen Plattformen und Newskanälen) und Downloadzahlen bereit. Forschende können sich nun über ein Statistiktool wichtige Kennzahlen ihrer Publikationen anzeigen lassen. und geben damit recht gut wieder, welchen Impact eine Publikation im WWW hat. ZORA ist nun auch mit deutschsprachiger Benutzeroberfläche verfügbar. Kennzahlen EPIS Multiple Choice Auswertung: WWF: 11 Module, 2 900Teilnehmende, PhF: 27 Module, Teilnehmende, MNF: 21 Module, Teilnehmende. Digitalisierung: RWF: 60 Module, Dokumente, Seiten. E-Assessment: 10 Veranstaltungen FS14 13 Veranstaltungen HS14 Grösste Prüfung mit rund 800 Teilnehmenden (RWF). Einlass- und Abgabekontrolle: 17 Veranstaltungen FS14 28 Veranstaltungen HS14 Grösste Prüfung mit Prüfungsteilnehmenden (WWF). Kennzahlen ZORA / Journal Database wissenschaftliche Publikationen, davon neu hinzugefügte im In der Journal Database sind 10'200 Verlage und 21'800 Journale / Serien erfasst. Seite 19 Universität Zürich, Zentrale Informatik (ehemals Informatikdienste), im Mai 2015

20 Service and Support for Science IT - S3IT Die Abteilung S3IT wurde am 1. Januar 2014 ins Leben gerufen, um dediziert IT Unterstützung für die Forschung zu leisten. Darunter gehört nicht nur das Unterstützen von Supercomputing mit dem Schrödinger System, sondern auch Support für das wissenschaftliche Rechnen auf herkömmlichen Servern und Clustersystemen und die Analyse von kleinen, mittleren und grossen bis sehr grossen Datenmengen. Am 1. Januar wurde S3IT nur mit dem designierten Direktor der damals noch eigenständigen Abteilung neben den Informatikdiensten und etwas Mitteln zur Administration ins Leben gerufen (170 Stellenprozente). Eine Stelle wurde von der Abteilung Infrastruktur der Informatikdienste übernommen zur Administration und zum Betrieb des Schrödinger Superrechners. Der Businessplan, 300 Stellenprozente und Betriebsmittel für das S3IT Kernteam wurden von der Universitätsleitung im April bewilligt. S3IT konnte auf der lokalen Expertise des Grid Computing Competence Center (GC3) aufbauen, und das Kernteam von dort aus rekrutieren. Das GC3 übernahm den Betrieb von Schrödinger ab Januar und hat sich ab Mitte 2014 in S3IT integriert. Die erste Herausforderung für S3IT war es, nach Ersatz für Schrödinger zu suchen, dessen Hardware bereits in die Jahre gekommen ist. In enger Absprache mit den Nutzergruppen wurde beschlossen, ein neues System in Zusammenarbeit mit dem CSCS in Lugano aufzubauen. Das Projekt und der Antrag dafür wurde von der Universitätsleitung im Juni bewilligt, die vertraglichen Details wurden über den Sommer von S3IT und der ETH, dem das CSCS angehört, ausgearbeitet und im November 2014 auch vom Universitätsrat bewilligt. Die neue Infrastruktur, eine Cray XC40 genannt Piz Dora, wurde im Oktober installiert. Erste Nutzer profitierten vom neuen System bereits vor Weihnachten Mit dem Wegzug des Superrechners ins Tessin war es für S3IT möglich, eine lokale Infrastruktur zur Konsolidierung des dezentralen Server- und Cluster-Computing der UZH anzustreben. Das Projekt UZH Science Cloud sieht vor, eine moderne private Cloud-Infrastruktur für die Forschung am Platz des Schrödinger Systems im Datacenter Irchel aufzubauen. Der Bedarf dazu wurde bereits von GC3 in den Jahren zuvor eruiert und die Pilot-Infrastruktur Hobbes seit 2013 in Betrieb genommen. S3IT hat das Konzept anhand der Erfahrung mit Hobbes und den aufgenommenen Bedürfnissen der Forschungsgruppen im Detail ausgearbeitet und eine Ausschreibung für die neue ScienceCloud im Sommer lanciert. Die ScienceCloud wurde von der Universitätsleitung und vom Universitätsrat im November bewilligt. Ein Teil der Schrödinger Infrastruktur wird anfänglich in die Science Cloud integriert, um die nötige Kapazität sicherzustellen. Diese Hardware kann erst 2015 von modernerer Infrastruktur abgelöst werden. Neben dem Aufbau von S3IT - Personal und Infrastruktur - wurden bereits mehrere Projekte lanciert, welche zu einem grossen Teil mit Drittmitteln finanziert werden. S3IT ist leitendes Mitglied des SystemsX.ch SyBIT Projekts, die bei ihr 1.3 Stellen finanziert, um Unterstützung für die Datenverwaltung von SystemsX.ch Projekten an der UZH zu leisten (vor allem am Institut für Molekulare Lebenswissenschaften und am Institut für Systematische Botanik). Ein KTI Projekt finanziert eine weitere Stelle, Kennzahlen S3IT Zuwachs um 1 auf 11 Personen, davon 7 durch Drittmittel finanziert. 2 Campuslizenzen für wiss. Software eingeführt (Matlab, Mathematica). 18 Vorträge gehalten, UZH-intern, national und international 30 lokale UZH User-Projekte mit direkter Wechselwirkung mit verschiedenen Nutzergruppen. 600 Tickets behandelt (seit der Einführung des S3IT Ticketsystems im Juli 2014 bis 1. Dezember 2014), davon 380 abschliessend. Hobbes Pilot-Cloud: 120 individuelle Nutzer in 50 Projekten Virtuelle Maschinen wurden seit 2013 erstellt. Seite 20 Universität Zürich, Zentrale Informatik (ehemals Informatikdienste), im Mai 2015

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