ÖBB-Infrastruktur AG. Unternehmenspräsentation. Oktober Unternehmenspräsentation. Raiffeisen Bank International 9.
|
|
- Curt Kramer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ÖBB-Infrastruktur AG Unternehmenspräsentation Oktober 2014 Unternehmenspräsentation Raiffeisen Bank International 9. September 2014
2 Eckdaten ÖBB-Infrastruktur AG Errichterin und Alleineigentümerin der wesentlichen Teile des österreichischen Eisenbahnnetzes Verantwortlich für Planung, Errichtung, Erhaltung und Betrieb des Eisenbahnnetzes Zu 100% im Eigentum der Republik Österreich (Rating AA+ stable/aaa stable/aaa) Anleihen verfügen über explizite, unbedingte, unwiderrufliche Garantie der Republik Rating der ÖBB-Infrastruktur AG daher Aaa stable (Moody s), AA+ stable (S&P) 0% Risiko Gewichtung unter Basel II Enge Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Finanzen und dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie auf Grund der strategischen Bedeutung des Unternehmens für die österreichische Wirtschaft Stabile und planbare Einnahmen 2
3 Organigramm ÖBB-Konzern 100% im Eigentum der Republik Österreich *Dieses Organigramm beinhaltet eine Auswahl wichtiger Gesellschaften des ÖBB-Konzerns. 3
4 Unternehmensüberblick ÖBB-Infrastruktur AG ÖBB-Infrastruktur AG per ohne wesentliche Beteiligungen/Töchter Gemäß Bundesbahngesetz ist die Republik Österreich alleinige Eigentümerin der ÖBB-Holding AG und diese wiederum alleinige Eigentümerin der ÖBB-Infrastruktur AG ÖBB-Infrastruktur AG repräsentiert 82% der Bilanzsumme des ÖBB-Konzerns, das jährliche Investitionsvolumen beträgt rund EUR 2 Mrd. 4
5 Kennzahlen TK ÖBB-Infrastruktur gemäß IFRS EUR Mio Gesamterträge 2,889 3,014 3,047 Gesamtaufwand 2,345 2,423 2,441 EBIT Finanzergebnis Ertragssteuern Jahresergebnis Vermögen 19,029 19,725 20,133 Eigenkapital 1,115 1,149 1,174 Finanzverbindlichkeiten 16,522 17,112 17,704 5
6 Aufgaben der ÖBB-Infrastruktur AG Die ÖBB-Infrastruktur AG ist alleinige Eigentümerin, Errichterin und Betreiberin der wesentlichen Teile der österreichischen Schieneninfrastruktur. Errichtung Planung und Bau von Infrastrukturprojekten, zb. Hochleistungsstrecken, Bahnhöfen etc. Energieerzeugung Eigentum und Betrieb von 10 Wasserkraftwerken, erzeugt ca. 1/3 des benötigten Bahnstroms Eigentum und Betrieb der Eisenbahninfrastruktur Eigentum an der österreichischen Schieneninfrastruktur; stellt bedarfsgerechte und zuverlässige Bahninfrastruktur zum sicheren und pünklichen Betrieb zur Verfügung Nicht betriebsnotwendige Anlagen Eigentum an und Vermietung von Gewerbe- und Wohnimmobilien 6
7 Grundsätze Zielnetz Verkehrspolitische Zielvorgaben des BMVIT Hauptziele für die strategische Planung der ÖBB-Infrastruktur AG Basis für Einführung eines Taktfahrplans nach Schweizer Modell Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene Aufbau von Kapazitäten für Verkehrsverlagerung = CO 2 Reduktion Weitere Ziele Modernisierung von Bahnhöfen: sicher, sauber, barrierefrei Fokus auf Bahnlinien mit Potenzial im Güter- und Personenverkehr Optimierung und Kostenreduktion von Eisenbahnanlagen und -betrieb D.h. verbindliche Planungsgrundlage, abschätzbarer Investitionsbedarf und Priorisierungslogik Zielnetz
8 Rahmenplan 2014 bis 2019 Jährliches Investitionsvolumen EUR 2,0 bis 2,4 Mrd. genehmigt von BMF/BMVIT: Reinvestitionen Streckenneubauten Streckenausbau Bahnhofsinvestitione Sonstige Gesamt Sonstige Bahnhofsinvestitionen Streckenausbau Streckenneubauten Reinvestitionen 8
9 Die größten Projekte der ÖBB-Infrastruktur AG Größte Projekte in EUR Mio Ybbs a.d. Donau - Amstetten; 4-gleisiger Ausbau (Lückenschluss) Inzersdorf; Errichtung Terminal (Cargo-Center Wien) Wien Hbf; Neuerrichtung inkl. Südtirolerplatz Linz - Wels; 4-gleisiger Ausbau 800 St. Pölten; Neubau Güterzugumfahrung Wien Blumental - Wampersdorf; 2-gleisiger Ausbau Pottendorferlinie Semmering-Basistunnel v 2015 v 2016 v 2017 v 2018 v 2019 v Brenner-Basistunnel Graz - Klagenfurt; Koralmbahn (Projekte gem. Vertrag) 9
10 Transeuropäische Netze in Österreich Baltisch-Adriatischer Korridor (dunkelblau) Verbindet Baltische See mit dem Mittelmeer ( via Südpolen, Wien, Bratislava, Ostalpen und Norditalien) mit den Projekten Semmering Basis Tunnel und Koralmbahn in Österreich Rhein-Donau Korridor (hellblau) Verbindet die Region um Straßburg und Frankfurt über Süddeutschland mit Wien, Bratislava, Budapest und schlussendlich mit dem Schwarzen Meer Korridor Orient östliches Mittelmeer (braun) Verbindet die maritimen Schnittstellen der Nordsee, Baltischen See, Schwarzem Meer und dem Mittelmeer. Mit einem Verbindungsstück in Österreich Skandinavien-Mittelmeer Korridor (pink) Nord-Süd Achse, verbindet wichtige urbane Zentren und Häfen in Skandinavien und Norddeutschland mit italienischen Häfen und Valetta; mit dem Brenner Basis Tunnel und den Zubringerstrecken in Österreich 10
11 Projekte im österreichischen Streckennetz 11
12 Highlights Investitionsprogramm Südstrecke bis 2024 Gesamtinvestition umgesetzt/gebunden Hbf. Wien 1 Mrd. Ausbau Pottendorferlinie 660 Mio. Semmeringbasistunnel 3,1 Mrd. Bahnhofsumbauten zwischen Bruck und Graz 140 Mio. Modernisierung Bahnhof Graz 165 Mio. Lückenschluss Koralmbahn Graz-Weitendorf 110 Mio. Koralmbahn 5,4 Mrd. Weststrecke bis 2025 Lückenschluss St. Pölten 800 Mio. Lückenschluss Ybbs-Amstetten 500 Mio. viergleisig Asten-Linz 540 Mio. viergleisig Linz-Marchtrenk 1 Mrd. Wels-Passau 200 Mio. Bhf. Attnang Puchheim 44 Mio. Hbf. Salzburg 230 Mio. 12
13 Highlights Rahmenplan Brennerbasistunnel bis 2026 (nur Ö-Anteil, ohne EU Förderungen) 5 Mrd. Bahnhofsmodernisierungen inkl. Komfort und Barrierefreiheit 1 Mrd. Güterterminals Inzersdorf 300 Mio. Wolfurth 66 Mio. Wels 27 Mio. Sanierung Bestand 3 Mrd. laufend Systeme, Rationalisierungen und Sicherheit 1,3 Mrd. laufend 13
14 ÖBB-Infrastruktur AG Emittentin am Kapitalmarkt 14
15 ÖBB-Infrastruktur AG - regelmäßige Emittentin 2005 hat die ÖBB-Infrastruktur AG (vormals ÖBB-Infrastruktur Bau AG) ein EUR 10 Mrd. EMTN Programm erstellt, das im Juni 2011 auf EUR 20 Mrd. erhöht wurde Zwölf Euro Benchmarkanleihen wurden begeben (normalerweise 1 pro Jahr) Der jährliche Finanzbedarf beträgt durchschnittlich EUR 2 Mrd. und wird zum Großteil durch ein bis zwei Benchmarkanleihen pro Jahr abgedeckt. Privatplatzierungen sind möglich. 15
16 ÖBB-Infrastruktur AG Benchmarks % EUR 1.00 Mrd. fällig Mai % EUR 1.00 Mrd. fällig Juli % EUR 1.00 Mrd. fällig Oktober ,25% EUR 0.50 Mrd. fällig Mai ,25% EUR 0,5 Mrd. fällig Mai Zusammenfassung Verteilung nach Investoren Verteilung nach Regionen 16
17 ÖBB-Infrastruktur AG - Tilgungsprofil Das Tilgungsprofil der ÖBB-Infrastruktur AG ist ausgewogen, 86% der Verbindlichkeiten sind von der Republik Österreich garantiert. EUR Mio. 17
18 ÖBB-Infrastruktur AG Haftung der Republik Haftung der Republik Österreich (2014): Die Rahmengarantie der Republik Österreich ist im Börseprospekt des Debt Issuance Programmes enthalten Die Republik Österreich haftet für alle Schulden der ÖBB-Infrastruktur AG aus dem EMTN Programm Schulden gleichrangig zu jenen der Republik Die Garantin übernimmt gegenüber jedem Gläubiger der 2014 Schuldverschreibungen die unbedingte und unwiderrufliche Garantie für die ordnungsgemäße und pünktliche Zahlung von Kapital und Zinsen unter denen die Verpflichtungen der Garantin aus dieser Garantie nicht den Garantiebetrag übersteigen und unter Umständen, unter denen die 2014 Schuldverschreibungen, die unter dem Programm begeben werden, von dieser Garantie in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Bundesfinanzgesetzes 2014 und des Bundeshaushaltsgesetzes 2013 erfasst werden. Jeder Betrag an Kapital oder Zinsen, der den Garantiebetrag übersteigt, ist nicht garantiert. Diese Garantie stellt eine direkte, unbedingte, unwiderrufliche und nicht besicherte Verpflichtung der Garantin dar und ist gleichrangig mit allen anderen Kredit- oder Anleiheverbindlichkeiten der Republik Österreich, die aus Finanzschulden herrühren. 18
19 ÖBB-Infrastruktur AG im Bundesbahngesetz Bereitstellung der Schieneninfrastruktur und Schieneninfrastrukturvorhaben 42 (1) Der Bund leistet der ÖBB-Infrastruktur AG über deren Ersuchen insbesondere für den Betrieb der Schieneninfrastruktur und deren Bereitstellung an die Nutzer insoweit und solange einen Zuschuss, als die unter den jeweiligen Marktbedingungen von den Nutzern der Schieneninfrastruktur zu erzielenden Erlöse die bei sparsamer und wirtschaftlicher Geschäftsführung anfallenden Aufwendungen nicht abdecken. (2) Weiters leistet der Bund zur Instandhaltung, zur Planung und zum Bau von Schieneninfrastruktur Zuschüsse. Erforderliche Mittel, Bundeshaftung 47 (1) Der Bund, vertreten durch den Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie gemeinsam mit dem Bundesminister für Finanzen, hat dafür zu sorgen, dass der ÖBB-Infrastruktur AG die zur Erfüllung ihrer Aufgaben und zur Aufrechterhaltung ihrer Liquidität und des Eigenkapitals erforderlichen Mitttel zur Verfügung stehen, soweit die Aufgaben vom Geschäftsplan gemäß 42 Abs. 6 umfasst sind. (2) Der Bundesminister für Finanzen wird ermächtigt im Namen des Bundes zur Finanzierung von Schieneninfrastruktur für Anleihen, Darlehen, Kredite und sonstige Kreditoperationen der ÖBB-Infrastruktur AG, einschließlich der damit verbundenen Finanzierungskosten, eine Haftung gemäß 66 Bundeshaushaltsgesetz, BGB. Nr.213/1986, zu übernehmen. 19
20 Auszug aus dem Bundesfinanzgesetz 2014 Das Bundesfinanzgesetz regelt den Anspruch auf Garantie für Finanzierungen. Gemäß Artikel X Paragraph 1 Ziffer 4 des Bundesfinanzgesetzes 2014 ist der Bundesminister für Finanzen ermächtigt, im Finanzjahr 2014 namens des Bundes gemäß 82 des Bundeshaushaltsgesetzes 2013 die Haftung als Bürge und Zahler gemäß 1357 ABGB oder in Form von Garantien für von der ÖBB-Infrastruktur AG zur Finanzierung der Infrastruktur gemäß 47 Abs. 2 des Bundesbahngesetzes, BGBl. Nr. 825/1992, durchzuführenden Kreditoperationen in einem Ausmaß zu übernehmen, dass der Gesamtbetrag (Gegenwert) der Haftungen Millionen Euro an Kapital und Millionen und Zinsen und Kosten und die Kreditoperationen im Einzelfall Millionen Euro an Kapital nicht übersteigt. Für den Zeitraum vom 30. September 2014 bis 31. Dezember 2014 stehen Haftungen in der Höhe von EUR 2,050,000, zur Verfügung. 20
21 Standard & Poor s Rating ÖBB-Infrastruktur AG AA+ (stable) - Analysis Date: August 8, 2014 The ratings on Austria-based rail infrastructure company OeBB-Infrastruktur AG reflect S&P s Ratings Services opinion that there is an almost certain likelihood that the Republic of Austria (AA+/Stable/A-1+) would provide timely and sufficient extraordinary support to the company in the event of financial distress. In accordance with our criteria for government-related entities (GREs), our view that there is an almost certain likelihood of extraordinary government support is based on our assessment of OeBB-Infrastruktur AG s: Critical role for the government as the owner, constructor, and operator of virtually the entire Austrian railway network; and Integral link with the government, owing to the state s indirect full ownership of OeBB-Infrastruktur AG, which subjects the company to tight legal, planning, and operational controls, as well as a strong support framework. The company enacts the government s railways improvement plan, which leads to a planned peak debt of about 31 billion in as agreed with the government. 21
22 Moody s Rating ÖBB-Infrastruktur AG Aaa (stable) - Credit Research Date: March 4, % state ownership the legal keep-well obligation the provision that the government is entitled to guarantee any indebtedness incurred for the financing of infrastructure investments most of the existing debt carries a state guarantee 2007 budget authorisation act provides stability and long-term visibility for federal investment grants to be received, covering the portion of investments which exceed the company s debt capacity intention to issue debt under the EMTN programme only, if this carries a state guarantee close scrutiny and control by the government strategic importance of a functioning, well-invested rail infrastructure for the economy of Austria 22
23 Kontaktdaten ÖBB-Infrastruktur AG Praterstern Wien Andreas Matthä, ÖBB-Infrastruktur AG, Mitglied des Vorstandes andreas.matthae@oebb.at Kontakte: Alfred Buder, ÖBB-Holding AG, Leiter Konzernfinanzen alfred.buder@oebb.at Gernot Netinger, ÖBB-Holding AG, Leiter Corporate Finance gernot.netinger@oebb.at Website: Investor Relations: 23
ÖBB-Infrastruktur AG für Investoren Wir wollen möglichst viele Menschen für die Bahn begeistern!
ÖBB-Infrastruktur AG für Investoren Wir wollen möglichst viele Menschen für die Bahn begeistern! Wien, Juni 2016 Teilkonzern ÖBB-Infrastruktur plant, baut, betreibt und erhält Eisenbahninfrastruktur 18.000
MehrÖBB-Infrastruktur AG. Investoren Präsentation. Juni 2015
ÖBB-Infrastruktur AG Investoren Präsentation Juni 2015 1 ÖBB-Infrastruktur AG Rahmenbedingungen 100% Staatsbesitz Das Bundesbahngesetz sieht vor, dass die ÖBB-Infrastruktur AG (indirekt) zu 100% im Staatseigentum
MehrÖBB-Infrastruktur AG für Investoren Wir wollen möglichst viele Menschen für die Bahn begeistern!
ÖBB-Infrastruktur AG für Investoren Wir wollen möglichst viele Menschen für die Bahn begeistern! Wien, August 2017 ÖBB-Infrastruktur AG Kurzbeschreibung Gesamtrechtsnachfolge der ÖBB-Infrastruktur Bau
MehrVorbelastungsgesetz ÖBB-Rahmenplan
Analyse des Budgetdienstes Vorbelastungsgesetz ÖBB-Rahmenplan 2017 2022 Regierungsvorlage: Bundesgesetz, mit dem die Begründung von Vorbelastungen durch den Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie
MehrÖBB-Infrastruktur AG Zukunft bauen: Netz und Kapazitäten im Herzen Europas
ÖBB-Infrastruktur AG Zukunft bauen: Netz und Kapazitäten im Herzen Europas Ing. Mag. (FH) Andreas Matthä Vorstandsdirektor ÖBB-Infrastruktur AG 30. September 2015 Im Herzen Europas Menschlichkeit fährt
MehrÖBB-Infrastruktur AG. Wien, 20. April 2016 VD Andreas Matthä. Eisenbahninfrastruktur Steiermark. ÖBB-Infrastruktur AG / VD Andreas Matthä Steiermark
ÖBB-Infrastruktur AG Eisenbahninfrastruktur Wien, 20. April 2016 VD Andreas Matthä Strategischer Rahmen Gesamtverkehrsplan über das Zielnetz 2025+ zum Ausbauprogramm Gesamtverkehrsplan für Österreich Verkehrsströme/Anforderungen
MehrRAHMENPLAN
RAHMENPLAN 2016-2021 Investitionen und Instandhaltung Planquoten vorausvalorisiert Aggregierte Darstellung der Investitionen nach Bundesländern gem. Vereinbarung BMVIT mit Detailvorhaben Inspektion/Wartung,
MehrÖBB Infrastruktur AG. Palais Eschenbach Modernisierung der Eisenbahn Infrastruktur EU Strategie für den Donauraum. ÖBB Infrastruktur AG
ÖBB Infrastruktur AG Modernisierung der Eisenbahn Infrastruktur EU Strategie für den Donauraum Palais Eschenbach 05.11.2015 ÖBB Infrastruktur AG Anforderungen an das System Bahn Kürzere Fahrzeiten Steigerung
MehrTeilstrategie 4: Wirtschaftlichkeit & Finanzierung des
Teilstrategie 4: Wirtschaftlichkeit & Finanzierung des Zielnetzes Ing. Mag.(FH) Andreas Matthä Vorstandssprecher ÖBB-Infrastruktur AG Wien, 19.10.2011 Fachveranstaltung der ÖVG zum Zielnetz 2025+ Teilstrategien
Mehr3. Regionales ERA TAF TSI Workshop ÖBB-Infrastruktur AG. ÖBB-Infrastruktur/GB MK (öffentlich) Unternehmenspräsentation
3. Regionales ERA TAF TSI Workshop ÖBB-Infrastruktur AG Wien, März 2016 Der ÖBB-Konzern ÖBB-Holding AG ÖBB-Personenverkehr AG Rail Cargo Austria AG ÖBB-Infrastruktur AG ÖBB-Business Competence Center ÖBB-Produktion
MehrÜbersicht Rahmenplanprojekte ÖBB und ASFINAG Wien
2017/1 Übersicht Rahmenplanprojekte ÖBB und ASFINAG 2017 2022 aus dem Rahmenplan 2017-2022 der ÖBB-Infrastruktur AG und dem Infrastrukturinvestitionsprogramm 2017-2022 der ASFINAG Stand: Jänner 2017 Bundesministerium
MehrVORTRAG AN DEN MINISTERRAT. betreffend. ÖBB-Rahmenplan
GZ: BMVIT- 17.016/007-I/PR3/2018 Zur Veröffentlichung bestimmt 12/27 VORTRAG AN DEN MINISTERRAT betreffend ÖBB-Rahmenplan 2018 2023 Allgemeines Die Mobilität von Personen und Gütern ist eine wesentliche
MehrRahmenplan ÖBB-Infrastruktur AG. ÖBB Infrastruktur AG, bmvit
Rahmenplan 2017 2022 ÖBB-Infrastruktur AG Rahmenplan Wien 2017-2022 12. Oktober 2016 Anforderungen an das System Bahn Kürzere Fahrzeiten Steigerung Modal Split Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene
MehrVORTRAG AN DEN MINISTERRAT. betreffend. ÖBB-Rahmenplan
GZ: BMVIT- 17.016/022-I/PR3/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt 16/15 VORTRAG AN DEN MINISTERRAT betreffend ÖBB-Rahmenplan 2017 2022 Allgemeines Eine moderne Verkehrspolitik für Menschen muss sich sowohl
MehrÜbersicht Rahmenplanprojekte ÖBB und ASFINAG Kärnten
2017/1 Übersicht Rahmenplanprojekte ÖBB und ASFINAG 2017 2022 Kärnten aus dem Rahmenplan 2017-2022 der ÖBB-Infrastruktur AG und dem Infrastrukturinvestitionsprogramm 2017-2022 der ASFINAG Stand: Jänner
MehrSupplement. to the Prospectus dated 17 May 2013 UniCredit Bank AG Munich, Federal Republic of Germany
This document constitutes a supplement (the "Supplement") to the base prospectuses dated 17 May 2013 (two prospectuses), each as supplemented from time to time, pursuant to section 16 paragraph 1 of the
MehrInfrastruktur 2025 ausgerichtet auf die Stärken der Bahn. DI Peter Klugar Sprecher des Vorstandes der ÖBB-Holding AG
Infrastruktur 2025 ausgerichtet auf die Stärken der Bahn DI Peter Klugar Sprecher des Vorstandes der ÖBB-Holding AG Stärken der Bahn Bahn ist das Verkehrsmittel der Zukunft - hohe Leistungsfähigkeit -
MehrDAS ASFINAG MODELL. Tagung Reformmodelle für die Organisation und Finanzierung der Bundesfernstraßen TU Berlin 1. Juni 2016
DAS ASFINAG MODELL Tagung Reformmodelle für die Organisation und Finanzierung der Bundesfernstraßen TU Berlin 1. Juni 2016 Dr. Anton Sieber MBA ASFINAG GRUNDLAGEN Fruchtgenuss (Nießbrauch) Gesamtes Autobahnnetz
MehrPRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG. VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014
PRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014 ASFINAG Unternehmensgruppe Die ASFINAG wurde 1982 gegründet und ist eine Gesellschaft
MehrGüterverkehrsterminals in Österreich
Güterverkehrsterminals in Österreich Franz Schwammenhöfer Stabstelle Logistikkoordination, Abteilung Gesamtverkehr 2 Terminaltag Berlin 2017 Güterverkehrsterminals in Österreich Gütermengen & -leistungen
MehrÜbersicht Rahmenplanprojekte ÖBB und ASFINAG Tirol
2017/1 Übersicht Rahmenplanprojekte ÖBB und ASFINAG 2017 2022 Tirol aus dem Rahmenplan 2017-2022 der ÖBB-Infrastruktur AG und dem Infrastrukturinvestitionsprogramm 2017-2022 der ASFINAG Stand: Jänner 2017
MehrBericht des Bundesministers für Verkehr, Innovation und Technologie betreffend ÖBB-Rahmenplan
III-217 der Beilagen XXV. GP - Bericht - Hauptdokument gesamt (elektr. übermittelte Version) 1 von 14 Bericht des Bundesministers für Verkehr, Innovation und Technologie betreffend ÖBB-Rahmenplan 2016
MehrEnergieversorgung für die Bahn der Zukunft KRAFTWERKE ÖBB-INFRASTRUKTUR BAU AG. DI Dr. Johann Pluy ÖBB-Infrastruktur Bau AG
Energieversorgung für die Bahn der Zukunft KRAFTWERKE ÖBB-INFRASTRUKTUR BAU AG DI Dr. Johann Pluy ÖBB-Infrastruktur Bau AG ÖBB Konzern ÖBB Holding AG Rail Cargo Austria AG ÖBB- Infrastruktur Bau AG ÖBB-
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1989 Ausgegeben am 15. Dezember Stück
P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1989 Ausgegeben am 15. Dezember 1989 249. Stück 596. Bundesgesetz: Bundesfinanzgesetznovelle
MehrZAHLEN DATEN FAKTEN. Herausgeber: ÖBB-Infrastruktur AG. Praterstern Wien infrastruktur.oebb.at
Herausgeber: ÖBB-Infrastruktur AG Praterstern 3 1020 Wien infrastruktur.oebb.at ÖBB-Werbung GmbH im Auftrag der ÖBB-Infrastruktur AG, Praterstern 3, 1020 Wien. Stand April 2017. Eventuelle Summenabweichungen
MehrSemmering-Basistunnel neu
Semmering-Basistunnel neu Südstrecke Gloggnitz - Mürzzuschlag Sicherheitskonzept Untertage Österreichischer Bergbautag 2014 22. Mai 2014 Folie 0 Schlüsselprojekt entlang der Südstrecke Der Semmering-Basistunnel
MehrÜbersicht Rahmenplanprojekte ÖBB und ASFINAG Steiermark
2017/1 Übersicht Rahmenplanprojekte ÖBB und ASFINAG 2017 2022 Steiermark aus dem Rahmenplan 2017-2022 der ÖBB-Infrastruktur AG und dem Infrastrukturinvestitionsprogramm 2017-2022 der ASFINAG Stand: Jänner
MehrEisenbahnbranche auf Erfolgskurs?!
Eisenbahnbranche auf Erfolgskurs?! Entwicklung des Förderwesens im Eisenbahnmarkt DI Dr. Ulrich PUZ, MBA GF SCHIG mbh Entwicklung des Förderwesens im Eisenbahnmarkt Gibt es nicht Folie 2 Infrastruktur
Mehr11772/AB. vom zu 12292/J (XXV.GP)
11772/AB vom 09.05.2017 zu 12292/J (XXV.GP) 1 von 5 An die Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien GZ. BMVIT-10.000/0005-I/PR3/2017 DVR:0000175 Wien, am 9. Mai 2017 Sehr geehrte Frau
Mehr1. Infrastruktur und Erreichbarkeit. Robert Steinegger, WKO Steiermark / Eric Kirschner, Joanneum Research
Inhaltsverzeichnis 1. Infrastruktur und Erreichbarkeit 1 Robert Steinegger, WKO Steiermark / Eric Kirschner, Joanneum Research 1.1 Einleitung 1 1.1.1 Erreichbarkeit als Standortfaktor 1 1.1.2 Volkswirtschaftliche
MehrE n t wurf. Inhaltsverzeichnis
E n t wurf Bundesgesetz, mit dem das Bundeshaushaltsgesetz 2013, das Bundesfinanzierungsgesetz, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz,
Mehr2984/AB. vom zu 3138/J (XXV.GP)
2984/AB vom 20.01.2015 zu 3138/J (XXV.GP) 1 von 7 An die Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien GZ. BMVIT-10.000/0045-I/PR3/2014 DVR:0000175 Wien, am 19. Jänner 2015 Sehr geehrte
MehrBericht des Bundesministers für Verkehr, Innovation und Technologie. ÖBB-Rahmenplan
III-318 der Beilagen XXV. GP - Bericht - Hauptdokument (elektr. übermittelte Version) 1 von 13 Bericht des Bundesministers für Verkehr, Innovation und Technologie betreffend ÖBB-Rahmenplan 2017 2022 Allgemeines
MehrGeneral Presentation H Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Update August 2016
General Presentation H1 2016 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Update August 2016 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im
MehrZahlen Daten Fakten. ÖBB-Infrastruktur Ausgabe 2014
Zahlen Daten Fakten ÖBB-Infrastruktur Ausgabe 2014 Ö B B - I n f r a s t r u k t u r AG Wir planen, bauen und betreiben Infrastruktur Die ÖBB-Infrastruktur AG sorgt für Pünktlichkeit, Sicherheit, Sauberkeit
MehrRahmenplan der ÖBB-Infrastruktur AG und ASFINAG
2016/3 Rahmenplan der ÖBB-Infrastruktur AG und ASFINAG 2016 2021 ÖBB-Infrastruktur AG und ASFINAG Stand: Februar 2016 Oberösterreich Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Oberösterreich
MehrUniCredit Bank AG München, Bundesrepublik Deutschland. UniCredit Bank Austria AG Wien, Republik Österreich
Dieses Dokument stellt zwei Nachträge (die Nachträge ) gemäß 16 des Wertpapierprospektgesetzes zu den Basisprospekten vom 12. September 2016 zur Begebung von Wertpapieren mit Single- Basiswert und Multi-Basiswert
MehrÜbersicht Rahmenplanprojekte ÖBB und ASFINAG Oberösterreich
2017/1 Übersicht Rahmenplanprojekte ÖBB und ASFINAG 2017 2022 Oberösterreich aus dem Rahmenplan 2017-2022 der ÖBB-Infrastruktur AG und dem Infrastrukturinvestitionsprogramm 2017-2022 der ASFINAG Stand:
MehrNotice pursuant to article 93 section 2 BörseG (Austrian Stock Exchange Act)
Notice pursuant to article 93 section 2 BörseG (Austrian Stock Exchange Act) Vienna, 5 May 2017 Pursuant to article 93 section 2 of the Austrian Stock Exchange Act (Börse Gesetz), Semperit AG Holding (ISIN
MehrTechnische Universität Graz. Schienenverkehr. Peter Veit 13. Juni
Technische Universität Graz Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft Verkehrssituation der Steiermark Schienenverkehr Peter Veit 13. Juni 2012 www.ebw.tugraz.at Umfeld Die Renaissance der Bahn
MehrTEN Knoten Region Wien Weichenstellungen im hochrangigen Schienenregionalverkehr
TEN Knoten Region Wien Weichenstellungen im hochrangigen Schienenregionalverkehr Räumliche Ausgangslage auf europäischer Ebene Schaffung eines 2. europäischen Kernraumes: Der Auf- und Ausbau mehrerer dynamischer
MehrRahmenplan ÖBB-Infrastruktur AG. ÖBB Infrastruktur AG, bmvit. Rahmenplan
ÖBB-Infrastruktur AG Anforderungen an das System Bahn Kürzere Fahrzeiten Steigerung Modal Split Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene Mehr Züge Ausbau TEN - Korridore Konjunkturimpulse Anforderungen
MehrZahlen Daten Fakten. ÖBB-Infrastruktur Ausgabe 2015
Zahlen Daten Fakten ÖBB-Infrastruktur Ausgabe 2015 Ö B B - I n f r a s t r u k t u r AG Wir planen, bauen und betreiben Infrastruktur Die ÖBB-Infrastruktur AG sorgt für Pünktlichkeit, Sicherheit, Sauberkeit
MehrSchienen- und Straßenprojekte in NÖ
Schienen- und Straßenprojekte in NÖ Zentralraum St. Pölten: Umbau Bahnhof St. Pölten mit den Bahnhofsvorplätzen Baubeginn 2006, Teilinbetriebnahme der Bahnhofshalle und Bahnsteige 2010, Gesamtinbetriebnahme
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien 959 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1968 Ausgegeben am 5. Juli 1968 54. Stück 230. Bundesgesetz: Energieanleihegesetz 19.68
MehrEvaluierung ÖBB-Bauprojekte
Evaluierung ÖBB-Bauprojekte 1 Die Zielnetzprojekte bzw. der Rahmenplan sind aufgrund sich ändernder Finanzmittel des Bundes zu priorisieren Basis bildet eine Evaluierung Wirkungsanalyse Bedingungen Wirkungsbeurteilung
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2015 Ausgegeben am 3. Dezember 2015 Teil I
1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2015 Ausgegeben am 3. Dezember 2015 Teil I 140. Bundesgesetz: Änderung der Bundesfinanzrahmengesetze 2015 bis 2018 und 2016 bis 2019 sowie
MehrZAHLEN DATEN FAKTEN. Herausgeber: ÖBB-Infrastruktur AG Praterstern 3, 1020 Wien infrastruktur.oebb.at
Herausgeber: ÖBB-Infrastruktur AG Praterstern 3, 1020 Wien infrastruktur.oebb.at ZAHLEN DATEN FAKTEN ÖBB-Werbung GmbH im Auftrag der ÖBB-Infrastruktur AG, Praterstern 3, 1020 Wien. Zahlenbasis sofern nicht
MehrRAHMENPLAN
RAHMENPLAN 2018-2023 Investitionen und Instandhaltung Planquoten vorausvalorisiert Aggregierte Darstellung der Investitionen nach Bundesländern gem. Vereinbarung BMVIT mit Detailvorhaben Inspektion/Wartung,
MehrEntwurf RAHMENPLAN Neu Stand
Entwurf RAHMENPLAN 2018-2023 Neu Stand 02.02.2018 Investitionen und Instandhaltung Planquoten vorausvalorisiert Aggregierte Darstellung der Investitionen nach Bundesländern gem. Vereinbarung BMVIT mit
MehrWien, 8. März BVR Dr. Holger Mielk
Eigenmittelvorschriften für Kreditgenossenschaften Stellungnahme aus deutscher genossenschafts- und bankaufsichtsrechtlicher Sicht mögliche Lösungsoptionen Wien, 8. März 2010 Dr. Holger Mielk Leiter der
MehrDEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main
DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main GJ 2012/2013: Fokus auf Abbau von Risiken und Kosten» Unverändert schwache wirtschaftliche
MehrGeneral Presentation YE Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU.
General Presentation YE 2015 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Update März 2016 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im östlichen
MehrBeteiligungsmeldung gem 91 ff BörseG
Beteiligungsmeldung gem 91 ff BörseG Wien, 2.11.2017 Überblick Meldung erfolgt nach Fristablauf Achtung: Gem 94a BörseG ist das Ruhen der Stimmrechte zu beachten, wenn eine Person gegen die Beteiligungsmeldepflicht
MehrVom Meer zum Mehr. LPD/Peter Just
Vom Meer zum Mehr Kurt Bodewig ist europäischer Koordinator für die sogenannten Transeuropäischen Verkehrsnetze (TEN T). Zuständig ist er für den Korridor von der Ostsee bis zur Adria von dem auch die
MehrKaimer Europa GmbH. Essen. Bilanz zum 30. Juni 2014
Kaimer Europa GmbH Essen Bilanz zum 30. Juni 2014 A K T I V A P A S S I V A 30.06.2014 31.12.2013 30.06.2014 31.12.2013 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL Finanzanlagen I. Gezeichnetes
MehrSammelnachweis Nr. 4 über den Schuldendienst 2011 und den voraussichtlichen Schuldenstand per
Sammelnachweis Nr. 4 über den Schuldendienst 2011 und den voraussichtlichen Schuldenstand per Höhe des Darlehens Fortl. Gläubiger, Zweck der Darlehensaufnahme bzw. der Nr. Anleihe bzw. der Anleihe Anleihe
MehrZWISCHENBILANZ ZUM 31. AUGUST Linde AG
ZWISCHENBILANZ ZUM 31. AUGUST 2018 Linde AG Zwischenbilanz 1 Zwischenbilanz der Linde AG Angaben zur Zwischenbilanz der Linde AG 2 Allgemeine Angaben 2 Erläuterungen zur Zwischenbilanz 7 Tabellenverzeichnis
MehrWachstum braucht Mobilität, Mobilität braucht Wege!
Wachstum braucht Mobilität, Mobilität braucht Wege! Mobilität braucht Wege Als Interessenvertretung der oberösterreichischen Wirtschaft zeigen wir mit dem vorliegenden visionären Konzept den Weg in die
MehrARGE Österreichischer Abfallwirtschaftsverbände. ASFINAG - Autobahnen- und Schnellstraßen- Finanzierungs- AG
AG der Wiener Lokalbahn AIT Austrian Institute of Technology GmbH ANKÜNDER GmbH Arbeitsmarktservice Österreich ARGE Österreichischer Abfallwirtschaftsverbände ARWAG Holding AG ASFINAG - Autobahnen- und
MehrARGE Österreichischer Abfallwirtschaftsverbände. ASFINAG - Autobahnen- und Schnellstraßen- Finanzierungs- AG
AIT Austrian Institute of Technology GmbH ANKÜNDER GmbH Arbeitsmarktservice Österreich ARGE Österreichischer Abfallwirtschaftsverbände ARWAG Holding AG ASFINAG - Autobahnen- und Schnellstraßen- Finanzierungs-
MehrSammelnachweis Nr. 4 über den Schuldendienst 2013 und den voraussichtlichen Schuldenstand per
Sammelnachweis Nr. 4 über den Schuldendienst 2013 und den voraussichtlichen Schuldenstand per Höhe des Laufzeit in Darlehens Jahren und Fortl. Gläubiger, Zweck der Darlehensaufnahme bzw. der Beginn der
MehrARGE Österreichischer Abfallwirtschaftsverbände. ASFINAG - Autobahnen- und Schnellstraßen- Finanzierungs- AG
AIT Austrian Institute of Technology GmbH ANKÜNDER GmbH Arbeitsmarktservice Österreich ARGE Österreichischer Abfallwirtschaftsverbände ARWAG Holding AG ASFINAG - Autobahnen- und Schnellstraßen- Finanzierungs-
MehrEs lohnt sich immer, genauer hinzusehen. Dr. Bernd Wolschner
Es lohnt sich immer, genauer hinzusehen. Dr. Bernd Wolschner Linz, am 3. November 2008 Woher wir kommen 1910 Gründung durch Bmst. Josef Stoiser und Arch. Carl Wolschner 1990 Beginn der Aktivitäten in CEE
MehrGEMEINDEFINANZBERICHT Dezember 2015
GEMEINDEFINANZBERICHT 2015 9. Dezember 2015 Prof. Helmut Mödlhammer Mag. Alois Steinbichler Dr. Thomas Weninger INFRA BANKING EXPERTS ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Gemeindefinanzbericht 2015 (Rechnungsjahr
MehrPresseinformation Unternehmensprofil Austrian Anadi Bank AG
Presseinformation Unternehmensprofil Austrian Anadi Bank AG Stand 2017-04-03 Unternehmensprofil Die Austrian Anadi Bank AG ist eine österreichische, mobile Multikanal-Bank mit den Geschäftssegmenten Retail
MehrVerschmelzung von ÖVAG und Investkredit Bank AG sowie Umbau der ÖVAG in eine Verbundbank gemäß dem geplanten neuen 30a BWG
Die Emittentin hat weder einen Vertriebspartner noch sonstige Dritte bevollmächtigt, rechtsverbindliche Erklärungen in ihrem Namen abzugeben oder entgegenzunehmen, noch hat sie Vertriebspartner ermächtigt,
MehrTunnel im österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz
Tunnel im österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz DI Alois Schedl Vorstandsdirektor ASFINAG 6. Internationale Tagung Sicherheit und Belüftung von Tunnelanlagen Graz, 23.04.2012 Agenda Unternehmen
MehrStrukturierte Finanzierung innovativer Unternehmen. Titel. Mag. Nikolaus Juhász. 1. Juni Autor, Datum
Strukturierte Finanzierung innovativer Unternehmen Titel Mag. Nikolaus Juhász 1. Juni 2016 Autor, Datum Je innovativer, je dynamischer ein Geschäftsmodell angelegt ist und/oder je tiefer strategische Entscheidungen
MehrTEN-Korridore in Österreich Bund-Länder-Kooperationen zu Lärmschutz und Park & Ride
1 Infrastrukturtag 2016 Dr. Spiegel, II/Infra2 ÖROK Infrastrukturtag 2016 TEN-Korridore in Österreich Bund-Länder-Kooperationen zu Lärmschutz und Park & Ride Dr. Thomas Spiegel bmvit, II/Infra2 Wien, 16.11.2016
Mehr12518/AB. vom zu 13075/J (XXV.GP)
12518/AB vom 11.07.2017 zu 13075/J (XXV.GP) 1 von 4 An die Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien GZ. BMVIT-10.000/0019-I/PR3/2017 DVR:0000175 Wien, am 11. Juli 2017 Sehr geehrte
MehrTranseuropäische Verkehrsnetze (TEN V)
Transeuropäische Verkehrsnetze (TEN V) Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Abteilung II/Infra 5 Internationale Netze und Grundlagen der Infrastrukturplanung www.bmvit.gv.at Wien,
MehrINFORMATIONEN ZUR PARTNEREINRICHTUNG UND MANDAT
Annex zu Antragsformular INFORMATIONEN ZUR PARTNEREINRICHTUNG UND MANDAT Partnereinrichtung Vollständiger rechtsgültiger Name (in der Landessprache) Vollständiger rechtsgültiger Name (in lateinischen Buchstaben)
Mehr2050/A. vom (XXV.GP) Antrag. betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Ausfuhrfinanzierungsförderungsgesetz geändert wird.
2050/A vom 02.03.2017 (XXV.GP) 1 von 4 Antrag der Abgeordneten Mag. Werner Groiß, Jan Krainer Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Ausfuhrfinanzierungsförderungsgesetz geändert
MehrTaxation in Austria - Keypoints. CONFIDA Klagenfurt Steuerberatungsgesellschaft m.b.h
Taxation in Austria - Keypoints 1 CONFIDA TAX AUDIT CONSULTING Our history: Founded in 1977 Currently about 200 employees Member of International Association of independent accounting firms since1994 Our
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 9. Mai 2018 Teil I
1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 9. Mai 2018 Teil I 20. Bundesgesetz: Bundesfinanzrahmengesetz 2018 bis 2021 und Bundesfinanzrahmengesetz 2019 bis 2022
MehrESG Pfandbrief. Quartalsreport: Q4 2017
ESG Pfandbrief Quartalsreport: Q4 2017 Inhaltsverzeichnis Umlauf ESG Pfandbrief und verwendete Deckungswerte 3 Beleihungsauslauf 4 Restlaufzeiten der Deckungsmasse 5 Deckungswerte nach Volumen 6 Forderungen
MehrABKOMMEN ZWISCHEN DER REGIERUNG DER REPUBLIK ÖSTERREICH VERTRETEN DURCH DEN BUNDESMINISTER FÜR FINANZEN UND DER REGIERUNG DER REPUBLIK KOSOVO
BGBl. III - Ausgegeben am 25. April 2017 - Nr. 67 1 von 8 (Übersetzung) ABKOMMEN ZWISCHEN DER REGIERUNG DER REPUBLIK ÖSTERREICH VERTRETEN DURCH DEN BUNDESMINISTER FÜR FINANZEN UND DER REGIERUNG DER REPUBLIK
MehrSchmalenbach-Tagung 2007 Köln 26. April 2007
Schmalenbach-Tagung 2007 Köln 26. April 2007 4ifm0176.ppt Alternative Kapitalsysteme aus Kosten-Nutzen-Sicht der Unternehmen Roland Pelka, CFO HORNBACH HOLDING AG und HORNBACH-Baumarkt-AG 4ifm0176.ppt
MehrÄNDERUNG DES SCHIENENVERKEHRSNETZES IM RAUM WIEN BRATISLAVA PLANMAPPE ZUM UMWELTBERICHT ARGE SUP WIEN-BRATISLAVA
ÄNDERUNG DES SCHIENENVERKEHRSNETZES IM RAUM WIEN BRATISLAVA PLANMAPPE ZUM UMWELTBERICHT ARGE SUP WIEN-BRATISLAVA Wien, Oktober 2010 BEARBEITUNGSTEAM: RAUMUMWELT PLANUNGS-GMBH Mariahilfer Str. 57-59, 1060
MehrRahmenplan der ÖBB-Infrastruktur AG und ASFINAG
2016/3 Rahmenplan der ÖBB-Infrastruktur AG und ASFINAG 2016 2021 ÖBB-Infrastruktur AG und ASFINAG Stand: Februar 2016 Salzburg Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Salzburg 1 Rahmenplan
MehrÖffentlicher Deckungsstock
Öffentlicher Deckungsstock 30.06.2017 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 8,7 7,6 31.03.2017 / Gesamt: EUR 18,8 Mrd. 1 30.06.2017 / Gesamt: EUR
MehrKorneuburg. Klosterneuburg A2 2. S 2 Niveaufreimachung Breitenleerstraße Rautenweg Stadlau. Wien-Nord Wien-Mitte. Wien-West A23. Knoten.
Wien Autobahnen, Schnellstraßen: in Betrieb Autobahnen Neu Autobahnprojekte nach 2013 Korneuburg Korneuburg A5 Eibesbrunn Bahnstrecken: in Betrieb Bahnstrecken Neu Bahnhof Neu D on au Klosterneuburg A22
MehrBeteiligungsmeldung gem 91 ff BörseG
Beteiligungsmeldung gem 9 ff BörseG Kingswood, 7..06 Überblick Meldung erfolgt nach Fristablauf Achtung: Gem 94a BörseG ist das Ruhen der Stimmrechte zu beachten, wenn eine Person gegen die Beteiligungsmeldepflicht
MehrMag. Chris+an Kircher GF Bundestheater- Holding GmbH Mag. Othmar Stoss Prokurist, stv. GF Bundestheater- Holding GmbH. Wien, 27.
Mag. Chris+an Kircher GF Bundestheater- Holding GmbH Mag. Othmar Stoss Prokurist, stv. GF Bundestheater- Holding GmbH Wien, 27. Februar 2017 Die Themen 1. Meilensteine des Geschäftsjahres 2015/2016 2.
MehrÖffentlicher Deckungsstock
Öffentlicher Deckungsstock 30.09.2017 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,6 7,2 4,2 4,2 2,8 2,7 30.06.2017 / Gesamt: EUR 17,7 Mrd. 1 30.09.2017
MehrÖffentlicher Deckungsstock
Öffentlicher Deckungsstock 31.03.2018 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 6,9 6,3 4,1 4,1 2,8 2,8 31.12.2017 / Gesamt: EUR 16,7 Mrd. 1 31.03.2018
MehrMajor holdings notification pursuant to Sec. 130 to 134 BörseG 2018
Major holdings notification pursuant to Sec. 130 to 134 BörseG 2018 Vienna, 31.08.2018 Overview Notification made after deadline Caution: In case of violations of major holdings notification rules, please
MehrWenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion
Finanzbericht 2012 Pascal Koradi, Leiter Finanzen Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie Bilanzmedienkonferenz einfügen» erneut einfügen. Sonst kann
MehrKaimer Europa GmbH. Essen. Bilanz zum 30. Juni 2015
Kaimer Europa GmbH Essen Bilanz zum 30. Juni 2015 A K T I V A P A S S I V A 30.06.2015 31.12.2014 30.06.2015 31.12.2014 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL Finanzanlagen I. Gezeichnetes
MehrHypothekendeckungsstock
Hypothekendeckungsstock 30.06.2017 Deckungsstöcke Hypothekendeckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,3 7,3 2,8 2,7 2,1 2,2 31.03.2017 Gesamt: EUR 16,0 Mrd. 1 30.06.2017 Gesamt:
MehrHalbjahresabschluss der Kaimer Europa GmbH (Garantin) zum 30. Juni 2016
Halbjahresabschluss der Kaimer Europa GmbH (Garantin) zum 30. Juni 2016 Kaimer Europa GmbH Essen Bilanz zum 30. Juni 2016 A K T I V A P A S S I V A Anm. 30.06.2016 31.12.2015 Anm. 30.06.2016 31.12.2015
MehrOesterreichische Entwicklungsbank AG - OeEB. 08. Mai Andrea Hagmann
Oesterreichische Entwicklungsbank AG - OeEB 08. Mai 2012 Andrea Hagmann Grundlagen & Mandat OeEB wurde im März 2008 als100%ige Tochtergesellschaft der Oesterreichischen Kontrollbank AG gegründet handelt
MehrHypothekendeckungsstock
Hypothekendeckungsstock 31.12.2017 Deckungsstöcke Hypothekendeckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,4 7,5 2,7 2,6 2,1 1,9 30.09.2017 Gesamt: EUR 16,4 Mrd. 1 31.12.2017 Gesamt:
MehrEY Scout International Accounting
EY Scout International Accounting IFRS-Praxisforum Veranstaltungskalender 2017 EY Scout International Accounting Ihr Wegweiser durch die Welt der internationalen Rechnungslegung Der EY Scout ist das Praxisforum
MehrErfahrungen mit der Kapitalmarktfinanzierung im Dollarraum. Structured FINANCE Stuttgart
Erfahrungen mit der Kapitalmarktfinanzierung im Dollarraum Structured FINANCE Stuttgart 26.11.2015 Legal Disclaimer Information in this presentation may involve guidance, expectations, beliefs, plans,
MehrImplenia. Zeitreihen
Implenia Zeitreihen Februar 2013 Erfolgsrechnung Konzernumsatz +173 (+7%) Operatives Ergebnis +10,7 (+11%) 2 324 2 280 2 388 2 523 2 696 59,0 67,6 77,7 93,7 104,4 EBIT der Konzernbereiche +10,6 (+11%)
MehrAusgliederungen und. Beteiligungen des Bundes. Bericht gemäß 42 Abs. 5 BHG 2013
Ausgliederungen und Beteiligungen des Bundes Bericht gemäß 42 Abs. 5 BHG 2013 Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Überblick 8 Ausgliederungen und Beteiligungen des Bundes aus Maastricht-Sicht 10 Vermögensbilanz
Mehr