Universelle Brandmeldezentrale UEZ 2000 LSN - Brand

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1 PRODUKTINFORMATION PI Universelle Brandmeldezentrale UZ 2000 LSN - Brand Seite 1 Seite 1 BDL

2 Inhaltsverzeichnis 1. Produktbeschreibung Allgemeines Systemübersicht Leistungsmerkmale Planungshinweise Grundausbau Interne rweiterungsmöglichkeiten xterne rweiterungsmöglichkeiten Grenzwerte Bildung von Ring-- und Stichleitungen Reichweitenerhöhung bei Ringleitungen Ring-- und Stichbildung bei Redundanz LSN--Planungshinweise nergiebilanz Bestellumfang Grundausbau rweiterungen Integrierbare Optionen rgänzungen Zubehör Peripherie LSN--Koppler Melder Abgesetzte Tableaus Signalgeber Übertragungseinrichtung Ü Feuerwehr--Bedienfeld FBF (DIN 14661) Schlüsseldepot SD (VdS 2105) Löschanlagen Wählgeräte Bedieneinheit B Funktionsbeschreibung Seite2 von55

3 5. Geräteaufbau Gehäusehaube Wandrahmen Bedien-- und Anzeigetableau Optionale Baugruppen Protokolldrucker Baugruppenübersicht Anordnung der Baugruppen Gerätemerkmale Anschalteplatine AVM Zentralenverarbeitung ZVM ADT Anzeige--Display--Tastatur SMO1 Serielles Modul NRK--N Netz--Relais--Karte TRSP Tableau--Relais--Steckplatine SIV Sicherungsverteiler LSA AS Ansteuerung--Steuergruppe--rweiterung TRN Tableau--Relaismodul RTP Relais--Tableau--Platine SM 20 Schnittstellenmodul SM 485 Schnittstellenmodul AT 100 LSN Protokolldrucker / Schlüsselschalter Netzgerät 12 V/5,4 A Batterie 12 V/40 Ah LSN Lokales SicherheitsNetzwerk Meldergruppenbildung Melder--/Meldergruppenabschaltung Zweigruppenabhängigkeit Zweimelderabhängigkeit inzelmelderidentifizierung Brandabschnittsübergreifende Primärleitungsführung Serielle Schnittstellen Schaltausgänge Hintergrundspeicher Schaltuhr Löschanlagenansteuerung über die VdS--Schnittstelle Alarmierung nergieversorgung Seite3 von55

4 6. Technische Daten Maße/Gewicht/Farbe Umgebungsbedingungen nergieversorgung Schaltausgänge (Tableaupunkte) Serielle Schnittstellen Sicherungen Montage Hinweise zum Montageort Hinweise zur fachgerechten Montage Montage der Baugr. AT 2000, MOD 300, TRSP, SIV, LSA Modulsteckplätze auf der Anschalteplatine AVM Montage der Telecom--Anschlussdose Anschaltungen Kodierung Parametrierung Inbetriebnahme Bedienung der Zentrale Inbetriebnahme B Hinweise zu Wartung und Service Gerätekontakt (Revision) Austausch und ntsorgung von Batterien und Leiterplatten Service--Zubehör Weiterführende Unterlagen Abkürzungsverzeichnis Seite4 von55

5 1. Produktbeschreibung 1.1. Allgemeines Die Brandmeldezentrale UZ 2000 LSN gewährleistet ein hohes Maß an Flexibilität und Zuverlässigkeit. rreicht wird dies durch insatz des Lokalen SicherheitsNetzwerkes LSN, welches die inbindung aller Melder und Steuerelemente der Gefahrenmeldeanlage mit einer einzigen Übertragungstechnik adernsparend und vorschriftengemäß ermöglicht. Die UZ 2000 LSN erfasst und verarbeitet d Brandmeldungen d Sabotagemeldungen d Störmeldungen d Notalarme/Notmeldungen und wird eingesetzt bei d Industrieanlagen d Behörden d Hotels Zur Alarmierung und zur Zustandsanzeige steht eine integrierte Bedieneinheit zur Verfügung. in optional einzubauender Drucker registriert alle wichtigen reignisse. Je nach Anlagengröße ist die UZ 2000 LSN erhältlich im d Grundausbau für max. 4 Ring-- oder 8 Stichleitungen oder im d Vollausbau mit einer zusätzlichen Linienverarbeitung auf max. 8 Ring-- oder 16 Stichleitungen Die Zentrale entspricht den einschlägigen Vorschriften und Richtlinien für Gefahrenmeldeanlagen (GMA) N 54, ISO, DIN, VD, VdS und den C--Anforderungen. VdS -Anerkennungsnr.: G DIBt -Anerkennungsnr: Z Die Anerkennung erfolgte im Rahmen einer Systemanerkennung Seite5 von55

6 1.2. Systemübersicht Bedieneinheit B 1000 UGM 2020 oder RUBIN oder BoVis Ansteuerung Tableau ATBL Schlüssel - depot SD Signalgeber UZ 2000 LSN Feuerwehr - Bedienfeld FBF Übertragungs - einrichtung Ü AT 100 LSN Drucker Parametrier - PC AT 2000 MOD 300 UV 1000 max. 8 Ringe oder 16 Stiche max. 508 LSN -lemente Löschanlage Achtung: Die Ausbaugrenzen sind zu beachten (siehe Planungshinweise Seite 9). Seite6 von55

7 1.3. Leistungsmerkmale d Moderne LSN--Technik d Integriertes Bedien-- und Anzeigefeld mit Grafik--Display d Auslösen, Abschalten und Rückstellen der Signalgeber über das Bedienfeld der Zentrale d Anschluss von 8 Ring-- oder 16 Stichleitungen d Anschluss von max. 508 LSN--lementen d in--mann--revision MR möglich d Hintergrundspeicher für 250 reignisse d integrierte Zeitschaltuhr d Bis zu 5 serielle Schnittstellen d 96 Steuerlinien über NSB 100 LSN möglich d Tagschaltung möglich d Bis zu 508 Schaltadressen ansteuerbar d Bis zu 99 Melder je Meldergruppe (nicht VdS) d Bis zu 508 unterschiedliche Melder--Kurztexte mit je 24 Zeichen d Bis zu 15 Maßnahmentexte d 5 feste und 19 variable Zentralen--C--Punkte d 4 Zugangsebenen (ohne Code, Code 1, Code 2, Revisor) d Bis zu 30 Nutzercodes mit Berechtigungen (geschützt durch Passwort, vom Betreiber änderbar) d 2 Alarmzähler für LZ--abhängige reignisse und Ü--Ansteuerungen d Summer mit 3 verschiedenen Ansteuerzeiten, Dauer-- und Intervallton -- bis zu 8 ATBL mit je 64 Schaltadressen Seite7 von55

8 Fortsetzung Leistungsmerkmale d Anschaltmöglichkeit von -- 1 Feuerwehr--Bedienfeld FBF -- 1 österreichischen Bedienfeld (seriell/parallel) -- 1 Schlüsseldepot SD -- 1 Protokolldrucker -- 1 Übertragungseinrichtung Brand -- 1 UGM 2020 oder RUBIN oder BoVis -- bis zu 8 abgesetzten Schlüsselschaltern -- bis zu 8 xternsignalgebern -- bis zu 8 Löschanlagenansteuerungen (VdS--Schnittstelle) -- bis zu 4 abgesetzten Bedieneinheiten B 1000 d inbaumöglichkeit eines -- AT 100 LSN -- AT MOD 300 d Sprachversionen für ngland, Spanien, Portugal, Holland, Belgien, Dänemark, Ungarn, Tschechien und Polen d Schutz gegen Fehlalarmierung durch -- Tagbetrieb -- Alarmverzögerung -- Alarmerkundung, -- Zweimelder--/Zweigruppenabhängigkeit d Mischen unterschiedlicher LSN--lemente in einem LSN--Ring möglich d Automatische Initialisierung der LSN--lemente (auch bei rweiterung) d Volle Funktionsfähigkeit auf der Ringleitung bei Kurzschluss oder Unterbrechung d inzelmelderidentifizierung/--abschaltung der LSN--lemente d Flexible Tableau--Ansteuerung d Überwachung mehrerer Brandabschnitte mit einem Ring möglich (auch Stockwerk übergreifend) d Automatische Serviceanforderung bei Melderverschmutzung d Dokumentation der Installationsqualität bei Objektübergabe Seite8 von55

9 1.4. Planungshinweise Grundausbau Baugruppen Anzahl Kurzbeschreibung AVM Anschaltung der Leitungen und interne Verbindungsplatine der Baugruppen ZVM 100, LVM 100, SMO1, AS, RTP, TRN, SM 20 und SM 485 ZVM Auswertung der Baugruppen LVM 100 u. SMO1; Bearbeitung des Bedienfeldes; Überwachung und Steuerung der Peripherie LVM Anschaltung von 4 Ring-- oder 8 Stichleitungen Schlüsselschalter 1 3 parametrierbare Schaltstellungen ( ) NG12V/5,4A 1 nergieversorgung der Anlage Interne rweiterungsmöglichkeiten Baugruppen Anzahl Kurzbeschreibung LVM Zusätzliche Anschaltung von 4 Ring-- oder 8 Stichleitungen SMO 1 1 Baugruppe mit 2 seriellen Schnittstellen (20 ma) AT Modem zur Übertragung von Informationen über das Telefonnetz zu einer Leitstelle MOD Anschaltung von Peripheriegeräten und GMA NRK--N 2 Für 230 V Schaltausgänge; C--Punkt Ansteuerung TRSP 1 Aufnahme von max. 5 TRN SIV 1 Zur zusätzlichen Überwachung von angeschalteten Verbrauchern. LSA + 1 Zusätzliche Anschlussleiste AS 1 Anschaltung von 2x 2 BS parallel, steckbar auf AVM 100 TRN 6 Potentialfreie Ausgänge der Zentralenfunktionen; steckbar auf AVM 100 RTP 6 Potentialfreie Ausgänge von jeweils 4 Zentralenfunktionen steckbar auf AVM 100 SM 20 5 Schnittstellenmodul für eine 20 ma --Schnittstelle; zur Anschaltung von Drucker, UGM 2020, RUBIN NT oder BoVis NT SM Schnittstellenmodul für RS Schnittstelle; zur Anschaltung von 4 x B 1000 Drucker 1 Protokollieren von Meldungen AT 100 LSN 1 Parallelanzeige von 32 Meldergruppen Schlüsselschalter 8 oder 6 -- oder 1 Mit 2 Schaltstellungen (1 -- 0) Mit 3 Schaltstellungen ( ) Batt. 12V/40Ah 2 Notstromversorgung der Anlage einbaubar in das Bedienfeld Seite9 von55

10 xterne rweiterungsmöglichkeiten Baugruppen Anzahl Kurzbeschreibung xterne Signalgeber 4 Anschaltung von max. 2 x 2 unabhängig ansteuerbaren BS ist über AS und NSB möglich ATBL 8 Anschaltung von abgesetzten Anzeigetableaus Ü 1 Übertragung von Brandmeldungen zu einer mpfangszentrale FBF 1 Anschaltung des FBF erfolgt an der AVM 100 SD 1 Anschaltung des SD erfolgt an der AVM 100 Löschanlage 8 Anschaltung erfolgt über NSB 100 LSN UV Für zusätzlichen nergiebedarf; Beinhaltet 1 Netzgerät 12V/5,4A und 2 Batterien 12V/40Ah Grenzwerte Grenzwerte der LVM 100 rste LVM 100 NVU 1 NVU 2 Zweite LVM 100 NVU 3 + NVU 4 Zentrale (2x LVM 100) Systemgrenzen o Anschaltung von Ringen/Stichen 4 Anschlussmöglichkeiten je NVU für.. max. 2 Ringe oder 4 Stiche max. 2 Ringe oder 4 Stiche max. 4 Ringe oder 8 Stiche max. 8 Ringe oder 16 Stiche o Anschaltung von LSN -lementen* max. 127 max. 127 max. 2x 127 max. 4x 127 o zulässiger Strom max. 100 ma max. 100 ma max. 2x 100 ma max. 4x 100 ma o Leitungslänge (Summe) max m max m max. 2x 1000 m max. 4x 1000 m VdS -Brand o Anschaltung von Peripherie - elementen (P)** LSN -lemente des ersten NVU GLT -Brandmelder + des ersten NVU + LSN -lemente des zweiten NVU GLT -Brandmelder des zweiten NVU wie NVU1/2 Summe der P von NVU 1/2/3/4 < 512 P o Überwachungs - bereich max m 2 max m 2 max m 2 o Leitungslänge Summe aller MPA max. 500 m max. 500 m max. 2x 500 m * LSN -lemente () = LSN -Koppler + LSN -Melder ** Peripherieelemente (P) = LSN -lemente + GLT -Brandmelder Seite 10 von 55

11 Bildung von Ring - und Stichleitungen Grundausbau mit 1x LVM 100 Ring -Anschluss AVM 100 Stich -Anschluss AVM 100 NVU NVU NVU NVU Ringe oder 8 Stiche oder beliebige Aufteilung in Ringe und Stiche rweiterung mit zweiter LVM 100 Ring -Anschluss AVM 100 Stich -Anschluss AVM 100 NVU NVU NVU NVU Ringe oder 8 Stiche oder beliebige Aufteilung in Ringe und Stiche Seite 11 von 55

12 Reichweitenerhöhung bei Ringleitungen Reichweitenerhöhung mit Repeaterkoppler RK 100 LSN Ring -Anschluss AVM 100 Ring -Anschluss AVM 100 NVU NVU NVU NVU L1 L3 L1 L3 RK RK oder Ring oder Stich RK RK oder Ring oder Stich RK RK oder Ring oder Stich RK RK oder Ring oder Stich L2 L2 Anschlüsse RK: 1 --> 5 (nicht bei AT) oder 2 --> 6 oder 3 --> 7 oder 4 --> 8 Begrenzung:1 Repeater--Ring je NVU Anschlüsse RK: 9 --> 13 oder 10 --> 14 oder 11 --> 15 oder 12 --> 16 Begrenzung:1 Repeater--Ring je NVU Achtung: s werden immer 2 RK 100 LSN je Ring benötigt. Der Repeaterkoppler muss immer als erstes und als letztes lement im Ring eingesetzt werden. s dürfen keine LSN--lemente zwischen RK und Zentrale montiert werden. Beachten Sie bei NVU--übergreifenden Ringen, dass bei Ausfall einer NVU alle lemente des Ringes von der anderen NVU übernommen werden müssen, d. h. für jede NVU gilt deshalb: L1 + L2 < 1000 m und L2 + L3 < 1000 m und Summe aller LSN--lemente incl. RK < 127 insatz von RK 100 LSN und AT 100 LSN Bei Verwendung der AT 100 LSN müssen auf der Anschalteplatine zwei Brücken entfernt werden, die bewirken, dass die AT automatisch das erste lement im Ring NLT1 --> NLT5 ist. Da aber der RK 100 LSN immer als erstes und als letztes lement im Ring eingesetzt werden muss, darf in diesem Fall der Repeaterkoppler nicht in den Ring mit der AT eingeschleift werden. s sind die anderen Anschlüsse (NLT 2 --> 6, NLT 3 --> 7 usw.) zu verwenden. Seite 12 von 55

13 Ring - und Stichbildung bei Redundanz Redundanz (LVM 100/LVM 100--Kopplung) Ring -Anschluss Stich -Anschluss 1. LVM LVM LVM LVM 100 NVU NVU NVU NVU NVU NVU NVU NVU Ringe oder 8 Stiche oder beliebige Aufteilung in Ringe und Stiche Hinweis: Bei Redundanz wird eine zweite LVM 100 benötigt. Die a/b--adern von NVU1 und NVU3 sowie von NVU2 und NVU4 sind miteinander zu verbinden. Begrenzung je NVU1/NVU3 und NVU2/NVU4 -- max. 2 Ringe oder 4 Stiche -- max m -- max. 100 ma -- max. 127 LSN--lemente insatz von AT 100 LSN Bei Verwendung der AT 100 LSN müssen auf der Anschalteplatine zwei Brücken entfernt werden. Der Anschluss der AT 100 LSN (Anschluss NLT1) darf nur als Stich ausgeführt werden. An den Anschluss NLT1 dürfen keine weiteren LSN--lemente angeschaltet werden. Die Verbindung NLT1 --> NLT9 ist auch hier herzustellen. Seite 13 von 55

14 LSN -Planungshinweise Anwendung Anforderung Ring-- und Stichleitungen Mischung von LSN--Kopplern und LSN--Meldern Ringbildung Anschaltung von GLT--Meldern AT 100 LSN und RK 100 LSN AT 100 bei Redundanz nergieversorgung +U/0V UZ 2000 LSN Aufgrund der höheren Sicherheit von Ring-- gegenüber Stichleitungen sollte immer die Ringbildung bevorzugt werden. Die Mischung aller LSN--Koppler und LSN--Melder auf einer Ring-- oder auf einer Stichleitung ist möglich (die entsprechenden Vorschriften sind zu beachten). ine Ringbildung ist lt. VdS--Brand vorgeschrieben, wenn: -- der Meldebereich mehr als 32 Melder umfasst -- eine Mischung automatischer und nichtautomatischer Brandmelder auf einer Primärleitung vorliegt -- eine Primärleitung mehrere Brandabschnitte umfasst Die Anschaltung von herkömmlichen GLT--Brandmeldern ist mit Hilfe des NBK 100 LSN, der über zwei Gleichstromprimärleitungen verfügt, möglich. Bei Verwendung der AT 100 LSN müssen auf der Anschalteplatine zwei Brücken entfernt werden, die bewirken, dass die AT automatisch das erste lement im Ring NLT1 --> NLT5 ist. Da aber der RK 100 LSN immer als erstes und als letztes lement im Ring eingesetzt werden muss, darf in diesem Fall der Repeaterkoppler nicht in den Ring mit der AT eingeschleift werden. s sind die anderen Anschlüsse (NLT 2 --> 6, NLT 3 --> 7 usw.) zu verwenden. Bei Verwendung der AT 100 LSN müssen auf der Anschalteplatine zwei Brücken entfernt werden. Der Anschluss der AT 100 LSN (Anschluss NLT1) darf nur als Stich ausgeführt werden. An den Anschluss NLT1 dürfen keine weiteren LSN--lemente angeschaltet werden. Die Verbindung NLT1 --> NLT9 ist auch hier herzustellen. Bei der Berechnung der Leitungslänge +U/0V der LSN--Koppler ist zu berücksichtigen, dass die LSN--Koppler NTK 100 LSN, NSB 100 LSN und NBK 100 LSN eine minimale Versorgungsspannung von 22 V benötigen nergiebilanz Die rstellung der nergiebilanz erfolgt nach VD 0833 Teil 2 und wird mit Hilfedes Projektierungs-- und Stromberechnungsprogrammes > UZPRO < erstellt. Mit der integrierten nergieversorgung ist die Ladung von Batterien bis zu einer max. Kapazität von 80 Ah möglich. Der maximale Netzteilstrom beträgt 5,4 A. Bei zusätzlichen nergiebedarf kann die Universelle nergieversorgung UV 1000 mit einem Netzgerät 12 V / 5,4 A und 2 Batterien mit je max. 40 Ah eingesetzt werden (siehe Produktinformation PI a). Seite 14 von 55

15 2. Bestellumfang 2.1. Grundausbau Sachnummer L* Bezeichnung Brandmeldezentrale UZ 2000 LSN UZ 2000 LSN; für 2 Ringe mit je 1000m Leitungslänge; mit 3 seriellen Schnittstellen; Netzgerät 12 V /5,4 Ah; Unterlagentasche; Platz für 2 Batterien 12 V /40 Ah Registriereinrichtung [ Nur werkseitig einbaubar! ] BS Protokoll--Drucker mit Aufwickelvorrichtung; Metallpapier--Drucker zum inbau in den Anzeigenträger *L = Liefereinheit 1 BS Protokoll--Drucker ohne Aufwickelvorrichtung; Metallpapier--Drucker zum inbau in den Anzeigenträger 2.2. rweiterungen Sachnummer L* Bezeichnung BS Linienerweiterung LVM 1000; rweiterung um 2 Ringe mit je 1000 m Leitungslänge Schnittstellenmodul SM 485; für bis zu 4 abgesetzte Sekundärbedienfelder Schnittstellenmodul SM 20; zur Anschaltung von Druckern und übergeordneten Systemen, Reichweite bis 500m Schnittstellenkarte SMO1; rweiterung um 2 serielle Schnittstellen *L = Liefereinheit Seite 15 von 55

16 2.3. Integrierbare Optionen Sachnummer L* Bezeichnung BS TRSP Tableau--Relais--Steckplatine; zur Aufnahme und freien Beschaltung von 5 TRN--Relais BS NRK--N Netz--Relais--Karte; mit 2 Relais für potentialfreie Ausgänge (je Relais ein Umschaltekontakt 220V~) BS Modem 300 (MOD300); incl. serieller MT--Schnittstelle ohne Wähleinrichtung zur Anschaltung von Unterzentrale UZ an UGM. Zugelassen für den Betrieb in Postnetzen BS Anschlussleiste LSA--Plus 20 DA *L = Liefereinheit 2.4. rgänzungen Sachnummer L* Bezeichnung Tableau--Relaismodul TRN mit 2 Relais; (je Relais ein Umschaltekontakt für potentialfreie Ausgänge) Tableau--Relaismodul RTP mit 4 Relais; (je Relais ein Umschaltekontakt für potentialfreie Ausgänge) BS SIV Sicherungsverteiler mit 5 Sicherungen Schlüsselschalter in der Zentrale; Anschaltung der örtlichen Alarmierung BS AS; für überwachte Ansteuerung von xternsignalgebern BS AT 100 LSN; 1 Parallelanzeige für 32 Meldergruppen (Alarm) Revisionsschalter für Löschanlagen, incl. Anzeige Tableauansteuerung ATBL--A; mit 64 potentialbehafteten Transistorausgängen, vorbereitet zur Relais--Aufnahme (biszu8atbl--ajeuz) hierzu: BS Relais RTBL; (2 Relais mit je 1 Umschaltekontakt) V Filter FUM 2 Seite 16 von 55

17 Fortsetzung rgänzungen Sachnummer L* Bezeichnung Module: BS Schlüsselschalter für Anzeigefeld 1 BS Relais--Tableau--Platine RTP mit 4 Relais (je Relais ein Umschaltekontakt), für potentialfreie Ausgänge BS Tableau--Relaismodul TRN mit 2 Relais (je Relais ein Umschaltekontakt), für potentialfreie Ausgänge BS Netz--Relais--Karte NRK--N mit 2 Relais (je Relais ein Umschaltekontakt 230V), für potentialfreie Ausgänge BS Tableau--Relais--Steckplatine TRSP zur Aufnahme und freien Beschaltung von max. 5 TRN-- Relais BS Ansteuerung--Steuergruppe--rweiterung AS zur überwachten Ansteuerung externer Signalgeber BS Modem MOD 300 mit serieller Meldetechnik--Schnittstelle, ohne Wähleinrichtung, zur Anschaltung von Unterzentralen UZ an UGM, zugelassen für den Betrieb in Poststellen, inkl. Anschlusskabel BS Parallelanzeige AT 100 LSN mit 32 Alarm--inzelanzeigen (rot) Ansteuerung Tableau ATBL--A mit 64 potentialbehafteten Transistorausgängen, vorbereitet zur Aufnahme von Relais (max. 8 ATBL pro UZ) für ATBL erforderlich: BS Relais RTBL (2 Relais mit je 1x Umschaltekontakt) V--Filter FUM2 Seite 17 von 55

18 Fortsetzung rgänzungen Sachnummer L* Bezeichnung Fortsetzung Module BS Schnittstellenmodul SM 485 RS 485--Schnittstelle, zur parallelen Anschaltung von max. vier B 1000 Reichweite max. 500 m BS Schnittstellenmodul SM ma--schnittstelle, zur Anschaltung von Protokolldrucker, UGM 2020, RUBIN, BoVis Reichweite max m Batterien Batterie12V/40Ah(max.2x) Zusätzliche nergieversorgung Universelle nergieversorgung UV 100 mit Netzgerät 12 V / 5,4 A und Platz für 2Batterienmitje12V/40Ah Integrierter Verteiler BS Sicherungsverteiler SIV mit 5 Sicherungen , Anschlussleiste LSA Plus 20 DA 2.5. Zubehör Sachnummer L* Bezeichnung Bedieneinheit Abgesetzte Bedieneinheit B Bedienungsanleitung für B 1000 Brand Installationskabel Installationskabel J--Y (ST) Y 2x2x0,6 zum Anschluss von peripheren Geräten Seite 18 von 55

19 3. Peripherie 3.1. LSN -Koppler ine Übersicht und Beschreibung der anschaltbaren LSN--Koppler erhalten Sie in der Produktinformation LSN--Koppler für Brand (PI ) Melder Automatische und nichtautomatische LSN--Melder können auf einer LSN--Leitung gemischt angeschaltet werden. Die Anschaltung von GLT--Brandmeldern erfolgt über den Netzbrandkoppler NBK 100 LSN. ine aktuelle Übersicht der anschaltbaren LSN-- und GLT--Melder ist der VP--Liste zu entnehmen. ine Beschreibung der Melder finden Sie in den Produktinformationen Abgesetzte Tableaus Zur Anschaltung von größeren Anzeigetableaus hat die UZ 2000 LSN eine ATBL-- Schnittstelle.. s sind bis zu 8 ATBL, mit je 64 Open--Collector--Ausgängen, anschaltbar. Die Anschaltung kleinerer Tableaus erfolgt über d den Netz--Tableaukoppler NTK 100 LSN (8 Ausgänge) oder über d die Parallelanzeige ATB 100 LSN (32 Ausgänge) 3.4. Signalgeber An die Zentrale können Signalgeber für eine örtliche Alarmierung, überwacht oder nicht überwacht, angeschaltet werden. Die Ansteuerung der Signalgeber erfolgt durch Umpolung. Bei allen akustischen Signalgebern muss der Tongenerator integriert sein Übertragungseinrichtung Ü Die Übertragungseinrichtung überträgt Brandmeldungen zu einer Zentrale der Übertragungsanlage für Gefahrenmeldungen ÜAZ. Die UZ 2000 LSN kann max. eine Übertragungseinrichtung ansteuern. Die Ü--Ansteuerspannung kann mit 12 V oder 24 V erfolgen. Seite 19 von 55

20 3.6. Feuerwehr -Bedienfeld FBF (DIN 14661) Das Feuerwehr--Bedienfeld FBF ist eine Zusatzeinrichtung für Brandmelder-- zentralen mit Übertragungseinrichtung zur Feuerwehr, an der bestimmte, unbedingt notwendige Betriebszustände der Brandmeldezentrale angezeigt werden. Die genormte und einheitliche Gestaltung der Anzeige-- und Bedienelemente ge-- stattet es dem insatzpersonal der Feuerwehren, wesentliche Zentralenzustände rasch zu erkennen und Bedienvorgänge unverzüglich durchzuführen. Das Feuerwehr--Bedienfeld ist in einem abschließbaren Gehäuse untergebracht und befindet sich in unmittelbarer Nähe der Brandmelderzentrale. s wird direkt angeschlossen. Der Schlüssel zum Bedienfeld ist im Besitz der Feuerwehr Schlüsseldepot SD (VdS 2105) Das Schlüsseldepot dient zur Aufnahme eines Objektschlüssels, der im Schlüsseldepot geschützt aufbewahrt wird und nach Auslösung eines Feueralarms für die Feuerwehr erreichbar sein muss. Das Schlüsseldepot kann direkt an die Zentrale angeschaltet werden. s ist kein FSK--A erforderlich Löschanlagen Zur Anschaltung von Löschanlagen stehen acht Schnittstellen nach VdS 2096 zur Verfügung. Die Anschaltung der Löschanlage erfolgt über den NSB 100 LSN. Als Löschanlagenkonzept stehen 2 Alternativen zur Verfügung: d Minimalausführung nach VdS d Minimalausführung nach VdS mit zusätzlichen Optionen Dabei ist zu beachten: Bei VdS--Anlagen ohne Redundanz dürfen max. 2 Löschanlagen angeschaltet werden, wenn sich jede Löschanlage an einer eigenen LVM 100 befindet. Die zu einer Löschanlage gehörigen Melder müssen auf der gleichen LVM 100 parametriert werden. Bei mehr als 2 Löschanlagen muss die zweite LVM 100 zur Redundanz verwendet werden. Seite 20 von 55

21 3.9. Wählgeräte Folgende Wählgeräte sind anschaltbar: d Alarm Transceiver AT 2000 d Automatische Wählgeräte AWAG/AWUG Alarmweiterleitung: Die Wählgeräte werden über den Zentralen--C--Punkt XT ( --xternalarm) angesteuert. Bei Nichtabsetzen der Meldung (nach Abarbeiten aller Anrufversuche) oder bei Ausfall der Telefonleitung erfolgt eine Alarmweiterleitung zum Signalgeber (örtliche Alarmierung). Störungsweiterleitung: Die Wählgeräte werden über den Zentralen--C--Punkt STO ( --Störung) ange-- steuert. Die Ansteuerungskriterien sind: d Netz-- oder Batterieausfall d Betriebsausfall d Störungen, die zu einer --Störung führen Bedieneinheit B 1000 Die B 1000 dient als abgesetztes Bedien-- und Anzeigetableau. Mit der B 1000 können Betriebszustände der Zentrale angezeigt und Funktionen ausgeführt werden (siehe PI ). An eine UZ 2000 LSN können bis zu 4 B 1000 über eine RS 485--Schnittstelle angeschaltet werden. Seite 21 von 55

22 4. Funktionsbeschreibung Die UZ 2000 LSN erfüllt drei Hauptfunktionen: 1.Meldungsanzeige 2.Meldungsbearbeitung und Bedienung der Gefahrenmeldeanlage 3.Registrierung und Speicherung von Informationen Sie gliedert sich in folgende Funktionsblöcke: d Linienteil mit den Baugruppen LVM 100 d Zentralteil mit der Baugruppe ZVM 100 d Anschalteteil mit Zentralenschnittstellen d Anzeige--/Bedienfeld d nergieversorgung Meldungsanzeige Im Linienteil werden die Informationen aller LSN--lemente zyklisch abgefragt und von den Linienprozessoren auf der LVM 100 verarbeitet und digitalisiert. Die aufbereiteten Informationen werden von den Linienverarbeitungseinheiten über Schnittstellen zum Zentralen--Verarbeitungsteil ZVM 100 übertragen, dort ausgewertet und als Meldung ausgegeben z.b. an Anzeige--/ Bedientableaus, Registriereinrichtungen, RUBIN, BoVis oder UGM Meldungsbearbeitung und Bedienung Sowohl die Bearbeitung ankommender Meldungen als auch die Bedienung der Anlage erfolgt an der integrierten Bedieneinheit oder an einem abgesetzen Bedientableau. Zur optischen Signalisierung von Alarmen kann in den Bedien-- und Anzeigetableau eine Parallelanzeige AT 100 LSN für 32 Meldergruppen eingebaut werden. Registrierung und Speicherung von Informationen Zur Registrierung der Meldungen kann ein Protokolldrucker eingebaut werden. In einem Hintergrundspreicher werden bis zu 250 reignisse gespeichert. Seite 22 von 55

23 5. Geräteaufbau Die Zentrale besteht aus: d einer Gehäusehaube aus Metall d einem Wandrahmen aus Metall d einem Bedien-- und Anzeigetableau d Zentralen-- und rweiterungsbaugruppen und d einer nergieversorgung Gehäusehaube Die Gehäusehaube besteht aus lackiertem Stahlblech und ist mit einem Schloss und einem Gerätekontakt gesichert. An der Vorderseite befindet sich eine Klappe aus ABS--Kunststoff, hinter der die Unterlagen aufbewahrt werden können Wandrahmen Im Wandrahmen aus verzinktem Stahlblech sind die Anschalteplatine, die Zentralen-- und Linienverarbeitungsplatinen, das Netzgerät und die Batterien untergebracht. Für den inbau von zusätzlichen Hardwarekomponenten stehen Optionsplätze zur Verfügung. Seite 23 von 55

24 5.3. Bedien - und Anzeigetableau Am abnehmbaren Bedien-- und Anzeigetableauträger befinden sich das Bedien-- und Anzeigetableau der Zentrale und optional ein Protokolldrucker. Als Anzeigeelement wird ein 8--zeiliges hintergrundbeleuchtetes Grafikdisplay eingesetzt. Die Hintergrundbeleuchtung wird beim intreffen von Meldungen automatisch eingeschaltet und kann auch manuell aktiviert werden. Als Summenanzeigen werden Leuchtdioden verwendet. Deren Beschriftung erfolgt mit bedruckten inschubstreifen in der jeweiligen Landessprache. Nicht benötigte Anzeigen sind abgedeckt. Die Bedienung der Zentrale erfolgt über eine Folientastatur, wobei jeder Tastendruck (Ausnahme: Taste Summer Aus ) akustisch bestätigt wird. Die Beschriftung der Tasten ist durch die Verwendung von Ziffern und international gängigen Symbolen sprachneutral gehalten. Als weiteres Bedienelement steht ein Schlüsselschalter mit 3 Schaltstellungen zur Verfügung. Die Schaltstellungen sind frei programmierbar (z.b. Umschaltung Tag--/Nachtbetrieb). Das Bedienfeld ist mit einem 2. Schlüsselschalter erweiterbar (z.b. für Codebetrieb). Darstellung des Bedien -und Anzeigetableaus: Feuer LCD--Grafikdisplay mit Hintergrundbeleuchtung Alarm Feuer xternalarm Feuer Internalarm Meldung Störung System Ü Signalgeber Betrieb Codebetrieb Tagbetrieb stop ABC DF GHI JKL MNO PQR STU VWX YZ C 0 +1 inter - national./: help? test code F reset enter Σ AL AL Revision Steuerung Ü Steuergruppe Abschaltung Ü Signalgeber Brandschutz Seite 24 von 55

25 5.4. Optionale Baugruppen Protokolldrucker Zum inbau in die UZ 2000 LSN steht als Option ein Protokolldrucker zur Verfügung, der über eine serielle Schnittstelle angeschlossen wird. Die nergieversorgung des Druckers erfolgt über die Zentrale. Der Drucker ist erhältlich als: d Protokolldrucker ohne Papieraufwickelvorrichtung d Protokolldrucker mit Papieraufwickelvorrichtung Der Protokolldrucker muss bereits bei der Bestellung des Grundausbaus be-- rücksichtigt werden. Die Montage des Druckers kann nur im Werk erfolgen! in nachträglicher inbau vor Ort ist nicht möglich! Der Papierwechsel kann vom Betreiber vorgenommen werden. Leistungsmerkmale: d 40--stelliges Thermopapierpapierdruckwerk, Papierbreite 60mm d Klartextausdruck möglich (wenn für Melder parametriert) d Ausdruck mit Datum und Uhrzeit d Ausdruck des Hintergrundspeichers d in--/ausschalten des Codebetriebs wird mit der Benutzer--ID protokolliert d Anzeige des Papierendes Beispiel für einen Ausdruck: Ausdruck beim intreffen einer Meldung Datum Uhrzeit 04 : 23 STÖRUNG MG Klimaabschaltung Meldungsart Meldergruppen--Nr. Melder--Nr. Ausdruck bei Bedienvorgang Datum Uhrzeit 04 : 23 IN CODBTRIB ID: 02 Seite 25 von 55

26 5.5. Baugruppenübersicht Nachfolgende Tabelle zeigt die im Grundausbau befindlichen und als rweiterung erhältlichen Baugruppen: Im Grundausbau Anzahl rweiterbar mit... Anzahl AVM LVM 1 ZVM SMO 1 1 LVM AT ADT 1 MOD Schlüsselschalter 1 NRK--N 2 NG12V/5,4A 1 TRSP 1 SIV 1 LSA + 1 AS 1 TRN 6 RTP 6 SM 20 3 SM AT 100 LSN 1 Drucker 1 Schlüsselschalter mit -- 2 Stellungen oder -- 3 Stellungen 8 oder Batterie12V/40Ah 2 Seite 26 von 55

27 Anordnung der Baugruppen Rückansicht des Bedien - und Anzeigetableauträgers AT 100 LSN (optional) Grafikdisplay Protokolldrucker (optional) Position für optionalen 2. Schlüsselschalter ADT Wandrahmen mit Anzeige der Baugruppen -Montageplätze AVM 100 Kabeleinführung Primärleitungen 19 --inschubplätze für: -- SMO1 (optional) -- LVM 100 (optional) -- LVM 100 (Grundausbau) -- ZVM 100 (Grundausbau) SIV LSA+ NRK--N TRSP Kabeleinführung 230V MOD 300 TA--Dose AT 2000 Batterie 12V / 40Ah Netzgerät 12V / 5,4A Batterie 12V / 40Ah Seite 27 von 55

28 5.6. Gerätemerkmale Anschalteplatine AVM 100 Die Baugruppe AVM 100 dient sowohl zum Anschluss aller Melder-- und Peripherie-- elemente als auch zur internen Verbindung der Baugruppen ZVM 100, LVM 100, SMO1, AS, RTP, TRN, SM 20 und SM 485. Sie enthält u. a. d Kontaktstifte für in-- und Ausgangsleitungen, mit Überspannungsschutz d Steckplätze für die Baugruppen -- ZVM LVM SMO1 -- AS -- RTP oder TRN -- SM 20 oder SM 485 d Anschaltefelder für -- Tableau ATBL -- AT Übertragungseinrichtung Ü--Brand -- Feuerwehr--Bedienfeld FBF -- Schlüsseldepot SD d eine V24--Buchse zum Anschluss eines Parametrier--PC d Stecker zur Anschaltung einer Parallelanzeige AT 100 LSN d Flachbandkabelanschluss für die Baugruppe ADT (Bedienfeld) d Anschlüsse für die Baugruppe NGR Seite 28 von 55

29 Zentralenverarbeitung ZVM 100 Die Baugruppe ZVM 100 übernimmt die Auswertung der beiden Linienver-- arbeitungsbaugruppen LVM 100, der Schnittstellenbaugruppe SMO1 sowie die Bearbeitung des Bedienfeldes und die Steuerung und Überwachung von ange-- schlossenen Peripherieelementen. Folgende Funktionsblöcke sind integriert: d Reset-- und Watchdogschaltung d Bedienfeld--Schnittstelle d 5 serielle Schnittstellen (Schnittstelle 4 und 5 mit SMO1) d Dual--Port--RAM --Schnittstelle zu den Baugruppen LVM 100 und SMO1 d ATBL--Schnittstelle zur Ansteuerung von bis zu 8 ATBL mit je 64 Ausgängen (C--Punkt) d Uhrenbaustein mit integriertem Quarz und Puffer (mit automatischer Sommerzeit/Winterzeit--Umschaltung). d Ansteuerung einer Übertragungseinrichtung d Ansteuerung von xternsignalgebern (2 PL mit je 2x BS akustisch oder 2x BS akustisch/optisch) Linienverarbeitung LVM 100 Die Baugruppe LVM 100 übernimmt die gesamte programmgemäße Steuerung s sind bis zu 4 Ring-- oder 8 Stichleitungen (oder gemischt) anschaltbar. Je NVU ist eine Leitungslänge von bis zu 1000 m zulässig. Prinzipdarstellung LSN -Steuerung LVM 100 Dual-Port-RAM -Schnittstelle Mikroprozessor LVM/LVM -Kopplung RAM 32kx8 PROM 512k x 8 PROM 128k x 8 PROM 64kx8 NVU 1 mpfänger Sender NVU 2 mpfänger Sender max. 127 LSN -lemente max. 100 ma, max m max. 127 LSN -lemente max. 100 ma, max m Seite 29 von 55

30 ADT Anzeige -Display -Tastatur Die Baugruppe ADT dient zur Steuerung des Bedien-- und Anzeigetableaus. d Anzeige der Summensignale durch LDs d Ansteuerung des 8--zeiligen Grafikdisplays d Abfrage der Folientastatur d inlesen des Schlüsselschalters SMO1 Serielles Modul Mit dem Schnittstellenmodul SMO1 stehen zwei weitere serielle Schnittstellen (20 ma) zur Verfügung NRK -N Netz -Relais -Karte Die Baugruppe NRK--N enthält zwei Relais für potentialfreie Ausgänge (je Relais ein 230 V--Schaltkontakt). Die Ansteuerung der Relais erfolgt direkt über C--Punkte TRSP Tableau -Relais -Steckplatine Die Baugruppe TRSP dient zur Aufnahme von max. 5 Relaismodulen TRN. Diese können von Tableaupunkten variabel angesteuert werden. Von einem Tableaupunkt können max. 4 Relais angesteuert werden SIV Sicherungsverteiler Zur zusätzlichen überwachten Absicherung von an die UZ 2000 LSN ange-- schlossenen Verbrauchern kann die Baugruppe SIV eingesetzt werden. Die Baugruppe kann mit fünf Sicherungen versehen werden, deren Wert von den angeschalteten Verbrauchern abhängig ist LSA+ Als zusätzliche Anschlussleiste steht die Baugruppe LSA+ zur Verfügung. Der inbau einer LSA+ für 10 DA oder einer LSA+ für 20 DA ist möglich AS Ansteuerung -Steuergruppe -rweiterung Zur Ansteuerung von xternsignalgebern kann die Baugruppe AS mit 2 Primär-- leitungen verwendet werden. Je Primärleitung können max. 2 BS akustisch oder max. 2 BS akustisch/optisch angeschaltet werden. Die AS wird auf die AVM 100 gesteckt. Seite 30 von 55

31 TRN Tableau -Relaismodul Die Baugruppe TRN, die auf die Anschalteplatine AVM 100 oder auf die Platine TRSP aufgesteckt wird, besitzt zwei Relais (je Relais ein Umschaltekontakt) für potentialfreie Ausgänge von zwei Zentralenfunktionen RTP Relais -Tableau -Platine Die Baugruppe RTP, die auf die Anschalteplatine AVM 100 aufgesteckt werden kann, besitzt vier Relais (je Relais ein Umschaltekontakt) für potentialfreie Ausgänge von vier Zentralenfunktionen. Mit Hilfe von Lötbrücken auf der Baugruppe können von einem C--Punkt mehrere Relais (maximal alle vier Relais) angesteuert werden SM 20 Schnittstellenmodul Mit der Baugruppe SM 20 steht ein 20 ma--treiber mit Gegentakt--Optokoppler zur Verfügung, der die Anschaltung eines Protokolldruckers, einer UGM 2020, eines RU- BIN NT oder eines BoVis NT ermöglicht SM 485 Schnittstellenmodul Mit der Baugruppe SM 485 steht ein RS 485--Treiber zur Verfügung. Die Anschaltung von bis zu 4 B 1000 (parallel) ist über das SM 485 möglich AT 100 LSN Die AT 100 LSN kann einmal in das Bedien-- und Anzeigetableau der UZ 2000 LSN eingebaut werden. Sie beinhaltet Parallelanzeigen für 32 Meldergruppen. Die AT 100 LSN zählt als LSN--lement und ist immer das erste lement im Ring Protokolldrucker / Schlüsselschalter Siehe Kap Seite 31 von 55

32 Netzgerät 12 V / 5,4 A Das Netzgerät übernimmt die Batterieladung mit Überwachung, Abschaltung und Trennung. s erzeugt alle für die UZ 2000 LSN notwendigen Betriebsspannungen: d +12 V zur Versorgung der Zentrale d +35 V zur Versorgung der Netzverarbeitungsumsetzer (Analogteil) d +28 V zur Versorgung von LSN--Brandkopplern/--meldern Alle Spannungen und Sicherungen werden über eine A/D--Werteabfrage überwacht. Leistungsmerkmale: d Batterietiefentladungsabschaltung = Trennung der Batterien von der Zentrale beim Absinken der Betriebsspannung < 10 V d Brückenstecker zum in--/ausschalten der Zentralenspannung d Messpunkte für die unterschiedlichen Anlagenströme Batterie 12 V / 40 Ah Zur Notstromversorgung der Zentrale stehen 2 Batterien 12 V / 40 Ah zur Verfügung LSN Lokales SicherheitsNetzwerk Meldergruppenbildung Beim Lokalen SicherheitsNetzwerk LSN ist eine Meldergruppenbildung über mehrere Ring-- und Stichleitungen hinaus möglich. Die Melder einer Meldergruppe müssen jedoch einer NVU zugeordnet sein. Meldergruppe 2 Meldergruppe 1 UZ 2000 LSN Meldergruppe 3 NVU.. Meldergruppe 4 NVU.. Seite 32 von 55

33 Melder -/Meldergruppenabschaltung Im Lokalen SicherheitsNetzwerk sind einzelne Meldergruppen abschaltbar, d. h. die Meldergruppen werden aus der Überwachung genommen. ine Abschaltung einzelner Melder kann über das Anzeige--/Bedienfeld der Zentrale vorgenommen werden. Bei Auslösung erfolgt keine Weiterleitung von Alarmen, Störungen usw. Das ntfernen eines Melders wird erkannt und als Meldung am Display angezeigt. Meldergruppe 1 M 20 M 5 M 4 M 3 M 2 M 1 Stich M 3 M 2 M 1 Zentrale M 4 Ring M 5 M 6 M 7 M Zweigruppenabhängigkeit ine externe Alarmierung erfolgt, wenn innerhalb einer festgelegten Zeit nach Aus-- lösen eines Melders der Meldergruppe 1 ein Melder der Meldergruppe 2 auslöst. Die beiden Meldergruppen müssen nicht auf einer Primärleitung liegen. Meldergruppe 2 Meldergruppe 2 M2 M1 M2 M1 M3 Zentrale M3 2. Alarm (Hauptalarm) Zentrale M4 Meldergruppe 1 M4 Meldergruppe 1 M5 M6 M5 M6 1. Alarm (Voralarm ) Seite 33 von 55

34 Zweimelderabhängigkeit ine externe Alarmierung erfolgt, wenn innerhalb einer festgelegten Zeit nach Auslösen des ersten Melders ein weiterer Melder dieser Meldergruppe auslöst. 1. Alarm (Voralarm) 2. Alarm (Hauptalarm) M2 M1 M2 M1 M3 M4 Meldergruppe 2 Meldergruppe 2 Meldergruppe 1 Zentrale M3 M4 Meldergruppe 1 Zentrale M5 M6 M5 M inzelmelderidentifizierung Alle LSN--lemente sind einzeln identifizierbar. Lediglich herkömmliche GLT--Melder, die über LSN--Koppler angeschaltet werden, sind nicht einzeln lokalisierbar. ine inzelmelderidentifizierung wird benötigt, wenn d Melder in Zwischendecken/--böden von außen nicht kontrollierbar sind, d eine Meldergruppe eine Vielzahl von Räumen umfasst. Zentrale 2/4 Melder 2/1 Gruppe 2 1/8 1/7 1/5 1/6 2/5 2/3 2/2 Gruppe 1 Gruppe 3 3/1 3/2 3/3 3/4 3/5 1/4 Melder 1/1 1/3 1/2 Seite 34 von 55

35 Brandabschnittsübergreifende Primärleitungsführung Wegen der Funktionssicherheit von Ringleitungen, bei denen Leitungsstörungen oder defekte LSN--lemente ohne Beeinträchtigung des Systems isoliert werden, können mehrere Brandabschnitte mit nur einer Ringleitung überwacht werden (die VdS--Zulassung beinhaltet dieses Leistungsmerkmal). LSN--lement Meldebereich 3 Zentrale Meldebereich 1 Meldebereich 2 Brandabschnitt A Brandabschnitt B Seite 35 von 55

36 Serielle Schnittstellen Im Grundausbau stehen drei serielle Schnittstellen zur Verfügung. Mit der optionalen Schnittstellenbaugruppe SMO1 stehen zwei weitere SM20--Schnittstellen zur Verfügung. Grundausbau der UZ 2000 LSN Anschluss auf AVM 100 benötigtes Schnittstellenmodul anschließbare Geräte (jeweils nur einmal je Zentrale Schnitt - stelle 1 V24 PC--1 oder COM 1 20 ma x Parametrier--PC (Canon) oder SM 20 oder 1x Protokolldrucker oder 1x UGM 2020/RUBIN NT/ BoVis NT RS 485 SM 485 4x B 1000 (parallel) Schnitt - stelle 2 V24 V24--2 oder COM 2 20 ma x MOD 300 oder SM 20 oder 1x Protokolldrucker oder 1x UGM 2020/RUBIN NT/ BoVis NT RS 485 SM 485 4x B 1000 (parallel) Schnitt - stelle 3 S1 S1--3 oder x Übertragungseinrichtung (geplant) oder 20 ma COM 3 SM 20 1x Protokolldrucker rweiterung mit Baugruppe SMO1 Schnittstelle 4 COM 4 20 ma SM 20 1x Protokolldrucker oder 1x UGM 2020/RUBIN NT/ BoVis NT Schnittstelle 5 COM 5 20 ma SM 20 1x Protokolldrucker oder 1x UGM 2020/RUBIN NT/ BoVis NT Hinweis: D s kann nur ein übergeordnetes System (UGM 2020, RUBIN NT oder BoVis NT) je UZ angeschlossen werden. D Wenn bei Schnittstelle 1 der Anschluss COM 1 belegt ist, muss bei Verwendung eines Parametrier--PC das Schnittstellenmodul (SM20 oder SM 485) abgezogen werden. Seite 36 von 55

37 Schaltausgänge Zusätzlich zu den Zentralen--C--Punkten mit fester Funktion, stehen 19 frei pro-- grammierbare Zentralen--C--Punkte zur Verfügung. Mit den steckbaren Relaiskarten D Relais--Tableau--Platine RTP mit 4 Relais (je Relais ein Umschaltekontakt) D Tableau--Relaismodul TRN mit 2 Relais (je Relais ein Umschaltekontakt) können die Open--Collector--Ausgänge potentialfrei geschaltet werden Hintergrundspeicher Die UZ 2000 LSN besitzt einen Hintergrundspeicher für die letzten 250 reignisse. Gespeichert werden alle Alarme, Störungen, Abschaltungen sowie das Rücksetzen der Zentrale. Der Hintergrundspeicher ist extern auslesbar. Die mit Datum und Uhrzeit gespeicherten reignisse können im Display zur Anzeige gebracht werden. Zusätzlich kann ein automatischer Ausdruck des Speicherinhalts am Protokolldrucker erfolgen. Das in--/ausschalten des Codebetriebs wird am Hintergrundspeicher mit der entsprechenden Benutzer--ID protokolliert Schaltuhr Die Funktion einer Schaltuhr ist in der Zentrale softwaremäßig realisiert. Die Dateneingabe für die Schaltuhr erfolgt über einen Laptop. Leistungsmerkmale: D 5 Kanäle mit den frei zuordenbaren Schaltfunktionen --Schalten C--Punkt ein/aus --Tagbetrieb ein/aus --Umschaltung des Betriebsmodus für Brandmelder OT 200 LSN D Je Kanal minutengenaue Zuordnung der Tagesprogramme für --Wochentage --Feiertage --feste Daten D automatische Sommer--/Winterzeitumstellung D manuelles Schalten der Kanäle möglich D manuelles Verschieben der nächsten inschaltzeit möglich Seite 37 von 55

38 5.8. Löschanlagenansteuerung über die VdS -Schnittstelle Die Anschaltung einer Löschanlage erfolgt grundsätzlich über eine VdS--Schnittstelle. Über einen NSB 100 LSN (Netzsteuerkoppler--Brand) wird die Löschanlage ge-- steuert und überwacht. s sind bis zu 8 Löschanlagen an eine UZ 2000 LSN anschaltbar. 2 Alternativen zur Konzeptionierung der Löschanlage Ausführung nach VdS (1-3) 1. Zweigruppenabhängigkeit kann auf Grund von risikobezogenen Auflagen (Baurecht, VdS, Feuerwehr etc.) erforderlich sein. 2. Ansteuerung der Löschanlage nur durch automatische Brandmelder. Nichtautomatischen Brandmelder dürfen die Löschanlage nicht ansteuern. Die Ansteuerung der Ü durch die Brandmelder ist abhängig von den Anschlussbedingungen der örtlichen Feuerwehren. 3. In inzelfällen ist die direkte Ansteuerung des Löschbereichs aus einer Meldergruppe möglich (z. B. bei betriebsbedingter Rauchentwicklung, insatz von Temperatur--Maximal--Meldern). Ausführung nach VdS, mit zusätzlichen Optionen (1-7) 4. Optische und akustische Signalgeber werden für einen Voralarm verwendet. Die Anschlussbedingungen der örtlichen Feuerwehren sind zu beachten. 5. Das Auslösen der Löschbereiche wird an der Zentrale als Alarm gemeldet. Diese Meldungen können für weitere Steuerungen verwendet werden (z. B. Abschalten der Klima-- und Lüftungsanlage, Ansteuerung der Ü). Die Anschlussbedingungen der örtlichen Feuerwehren sind zu beachten. 6. Die Übertragung von zusätzlichen Betriebszuständen der Löschanlage zur Zentrale wird als Störung angezeigt (z. B. Löschmittelschwund). 7. Revisionsschalter (Schlüsselschalter) zur Abschaltung der Ansteuerung der Löschanlage mit Zustandsanzeige, falls eine Blockierung an der Löschanlage nicht vorhanden ist. Seite 38 von 55

39 Rücksetzvarianten Das Rücksetzen erfolgt durch Drücken der RST--Taste am Bedientableau. s können die folgenden Rücksetzvarianten ausgewählt werden: d Sammelreset: Rücksetzen aller Meldungen/Auslösungen (Alle Auslösungen der Zentrale werden zurückgesetzt.) d Meldungsartreset: Rücksetzen einzelner Meldungsarten (Alle ausgelösten Melder aller Meldergruppen der angewählten Meldungsart, z.b.furxt,werden zurückgesetzt.) d inzelreset: Rücksetzen einzelner Meldungen und Störungen (Alle ausgelösten Melder einer Meldergruppe, z. B. 0001, der angewählten Meldungsart werden zurückgesetzt.) Hinweis: in Sammel--Reset kann auch von der abgesetzten Bedieneinheit B 1000 vorgenommen werden Revision Der Benutzer kann am Bedienfeld der UZ 2000 LSN im Revisionsmodus die folgende Auswahl treffen: d Meldergruppen--Revision ine in--mann--revision (MR) kann durchgeführt werden. Jeder Melder einer in Revison geschalteten Meldergruppe wird ausgelöst. Am Melderblinken ist die Auslösung zu erkennen. Bei Revisionsalarm wird 3 Sekunden lang der Summer angesteuert und die Meldung am Drucker ausgegeben. d Übertragungseinrichtung--Revision d rdschluss--revision d Signalgeber--Revision d Schlüsseldepot prüfen Seite 39 von 55

40 5.9. Alarmierung Hilfeleistende Stellen können wahlweise informiert werden über: d Übertragungseinrichtungen Ü d Automatische Wählgeräte AWAG/AWUG d Alarm Transceiver AT 2000 (AWAG/AWUG und AT 2000 nur in Verbindung mit örtlicher Alarmierung oder weiterer Übertragungseinrichtung Ü) d Akustische und/oder optische xternsignalgeber (örtliche Alarmierung) Die Brandalarmierung kann durch Parametrierung den folgenden Meldungsebenen zugeordnet werden. 1. Meldungsebene: Feuer xternalarm (externe Alarmierung) Im Brandfall wird selbsttätig sofort die örtliche Feuerwehr verständigt. 2. Meldungsebene: Feuer Internalarm (interne Alarmierung) Im Brandfall wird selbsttätig sofort eine innerbetriebliche hilfeleistende Stelle, z. B. Pförtner oder Betriebsfeuerwehr, verständigt. Mit dem Schlüsselschalter in der Zentrale oder mit der Schalt uhr können ausgewählte Meldergruppen für eine bestimmte Zeit aus der externen Alarmierungsebene herausgenommen und der internen Alarmierungsebene zugeordnet werden (Tag--Schaltung). 3. Meldungsebene: Meldung (Hausleittechnik) -- Meldung speichernd z. B. Aufzugsnotruf von eingeschlossenen Personen -- Meldung nicht speichernd z. B. Überhitzung eines Antriebsaggregates 4. Meldungsebene: Störung Die Störungsmeldungen können der 4. Meldungsebene zugeordnet werden. Seite 40 von 55

41 5.10. nergieversorgung Netzanschluss Das 230 V--Netzkabel wird an den oberen Klemmen der Baugruppe NGR angeschlossen. in darunterliegender 230 V--Ausgang ist für den Anschluss von Zusatzgeräten vorgesehen Zentrale Die integrierte nergieversorgung besteht aus den Baugruppen NGR und NGW und 2 Batterien 12 V / 40 Ah. Ihre Basisspannung beträgt 12 V. Die Spannungsversorgung der LSN--lemente erfolgt über die Baugruppe AVM 100. Zur Übertragung von Störung Netz und Störung Batterie befinden sich auf der Baugruppe NGR die Störungsausgänge TSTN und TSTB (C--Punkte) LSN -Komponenten Linien -Verarbeitung -Modular LVM 100 Die Logik der LVM 100 wird von einer +5V Betriebsspannung versorgt. in Spannungswandler auf der NGW erzeugt die +35 V Versorgungsspannung für den Netzverarbeitungsumsetzer NVU. Spannungsversorgung der LSN -lemente siehe PI LSN--Koppler für Brand Universelle nergieversorgung UV 1000 Bei zusätzlichem nergiebedarf kann die UV 1000 mit einem Netzgerät 12 V / 5,4 A und 2 Batterien 12 V / 40 Ah ausgerüstet werden (siehe PI a). Seite 41 von 55

42 6. Technische Daten 6.1. Maße/Gewicht/Farbe Abmessungen (H x B x T): 763 x 523 x 301 mm Gewicht mit Netzteil -- ohne Batterien: ca. 23 kg -- mit 2x 40Ah--Batterien: ca. 49 kg Farben -- Gehäusehaube: hellgrau -- Anzeigenträgerfolie: NCS 1502 R (weißgrau) 6.2. Umgebungsbedingungen Zulässige insatztemperatur: --5 C C) Umweltklasse nach N 54 T2: I Schutzart nach N 60529: IP 30 Schutzklasse nach N 60950: II MV--Störfestigkeit: DIN N (VD Teil 1--4) MV--Störaussendung: DIN N Raumklima: DIN 40040R nergieversorgung nergieversorgung allgemein Netzspannung: 230 V AC / 50 Hz (--15 % %) Netzanschlusskabel: NYM 3 x 1,5mm 2 Sicherung Netzspannung: M 10A Netzteil: 12 V / 5,4 A Betriebsspannung: 11 V DC...15VDC(14VDCbei20 C) Batteriekapazität: 2x 12 V / 40 Ah, im Zentralengehäuse Batterieladespannung: temperaturabhängig nachgeführt Leistungsaufnahme (Vollast): max. 110 VA Überbrückungszeit: max. 72 Stunden Stromaufnahme -- Zentrale mit 2x NVU: max. 1,7 A -- Zentrale mit 4x NVU: max. 2,5 A Seite 42 von 55

43 Regelteil NGR Batterieladespannung: 13,8 V bei 20 C werkseitig eingestellt, nach Ladekenninie der dryfit--batterie Ausgangsspannung: 13,2 V bei 50 C bis 14,5 V bei 0 C Ausgangsstrom: max. 5,4 A (Batterieladestrom + Verbraucherstrom) Wirkungsgrad der Vollast: > 85 % Überspannungsabschaltung: bei U > 17 V Überstrombegrenzungseinsatz: bei I > 6,5A Kurzschlussstrom: I < 6A bei U Aus 2V Netz--Ausfallanzeige: bei U < 130 V Batterie--Ausfallanzeige: bei U < 10 V Wandlerkarte NGW Die Wandlerkarte NGW enthält zwei voneinander unabhängige Spannungswandler WA I und WA II ingangsspannungsbereich: 10 V...17V Ausgangsstrom NGR: max. 5,4 A bei Ausbau mit 80 Ah: max. 1,4 A Ausgangsspannung WA I/WA II: 24 V (± 400 mv) 28 V (± 400 mv) 35 V (± 400 mv) Ausgangsstrom WA I/WA II: max. 2 A Der jeweilige Ausgangsstrom der NGW sowie der Strombedarf aus NGR ist mit HilfedesProjektierungs--undStromberechnungsprogrammes UZPRO zuerstellen. Hinweise zum Strombedarf: Bei Auftrennen der BR 1 für WA I und BR 2 für WA II kann der Strombedarf gemessen werden. Der Ausgang von Wandler NGW kann bei höherem Strombedarf oder zur Leistungsaufteilung parallel geschaltet werden. Seite 43 von 55

44 LSN -Technik LSN--Spannung -- Ruhewert: ca. 30 VDC (29,9 V DC...30,5VDC) -- beim Senden: Ruhewert +1,6 V Spannungshub ( 0,1 V) Anzahl der NVU: max.4 NVU bei 2x LVM 100 Anzahl der Ringe/Stiche je NVU: max. 2 Ringe oder 4 Stiche Stromabgabe je NVU: max. 100m A Leitungslänge je NVU: max m LSN--lemente je NVU: max.127 (abhängig vom Stromverbrauch) Installationskabel: J--Y(St)Y n x 2 x 0,6 oder (für LSNzugelassen) J--Y(St)Y n x 2 x 0,8 (n = 2,... ) Hinweis: Abschirmung (Beidraht) ist zentralseitig zu erden Ansteuerung xternsignalgeber (über AS) Prinzip: Umpolung, 2 Umschaltekontakte Linienspannung: ca. 3,6 V bei 1x BS ca. 2,8 V bei 2x BS parallel ndwiderstand: 12,1 kω (±1 %) Auslösekriterium: R : ±40 % max. Leitungswiderstand -- Akustik : max. 10Ω -- Optik : max. 10Ω Auslösezeit: Ansteuerzeit: Überwachung: Max. Anzahl: davon je Primärleitung entweder max. 200ms s, Dauer Kurzschluss, Unterbrechung 4 BS max. 2x akustisch (parallel) oder max. 2x akustisch/optisch (parallel) Ansteuerung Übertragungseinrichtung Prinzip: Stromverstärkung Ansteuerspannung bei R i =50Ω Ω: 12V/24V Leitungswiderstand -- bei R i =50Ω Ω: max. 10 Ω -- bei R i = 100 Ω Ω: max. 20 Ω Überwachung: Kurzschluss, Drahtbruch Seite 44 von 55

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