GEGEN GLEICHGÜLTIGKEIT

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1 JAHRESBERICHT 2014

2 Dr. med. Franz Weinauer Vorsitzender der Geschäftsführung Die gesicherte Versorgung der Patienten in Bayern mit lebenswichtigen Blutpräparaten ist die zentrale Aufgabe des Blutspendedienstes des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD). Im zurückliegenden Jahr haben wir uns gemeinsam mit unseren Mitarbeitern, den Blutspendern, Ehrenamtlichen und vielen weiteren Partnern dieser Herausforderung erfolgreich gestellt. Durch den demografischen Wandel, der den Anteil der spendefähigen Bevölkerung nachteilig verändern wird, ergeben sich veränderte Anforderungen für den Blutspendedienst. Dies betrifft die Terminplanung, die Erstspendergewinnung und auch die Spenderbindung. Denn vor allem in ländlichen Gebieten ist schon jetzt festzustellen, dass die Erstspenderquote sinkt. Georg Götz Geschäftsführer Mit zahlreichen Aktionen und neuen Kooperationen, wie z. B. dem Blutspendetermin im Rahmen der Ausstellung Körperwelten, zahlreichen Terminen mit unserem BlutspendeMobil oder bei Unternehmen ist es uns gelungen, neue Spender anzusprechen und für die Blutspende zu gewinnen. Auch durch die Einführung des Gesundheitschecks für Spender, die einen Erstspender zur Blutspende mitbringen, konnte neue Spender gewonnen werden. Auch weiterhin muss es unser Ziel sein, neue Spender zu gewinnen und sie als Spender zu binden. Dies ist auch in Zukunft einer unserer zentralen Herausforderungen. In Zukunft sollen besonders die digitalen Services weiterentwickelt werden. So arbeiten wir aktuell an einem Terminreservierungssystem, über das sich Spender für ausgewählte Aktionen online einen festen Termin reservieren können. Neu ist auch, dass die Spender die Wahl haben alternativ zur Post-Einladung ihre Einladung per zu erhalten. Gemeinsam GEGEN GLEICHGÜLTIGKEIT und für die Blutspende in Bayern Nur, wenn wir es schaffen, die Menschen von der lebensrettenden Notwendigkeit der Blutspende zu überzeugen, Wissen zu vermitteln und die Menschen zu erreichen, wird es uns gelingen neue Blutspender nachhaltig für die Blutspende zu gewinnen und zu binden. Inhalt 04 Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer Lorem ipsum dolor Lorem ipsum dolor 05 Aktionen, Kooperationen & die Weiterentwicklung der Spenderservices 04 Versorgungssicherheit für die Menschen in Bayern Die BIOBANK der Blutspender Gemeinsam GEGEN GLEICHGÜLTIGKEIT Mehr als nur Blutspendetermine Neues Konzept der Blutspenderehrungen Das Flagschiff des Blutspendedienstes feiert Jubiläum Neue Ausbildung beim BSD Medizinische Fachangestellte (m/w) Universal-Blutgruppe Null - eine beliebte Seltenheit Ergebnisse des Gesundheitschecks online abrufen 02

3 19-27 Kooperationen und Aktionen Zahlen und Fakten Unternehmen & Partner setzen sich für die Blutspende ein 19 Blutspendeaktion Medienpark Unterföhring: Wir alle für die gute Sache! Körperwelten riefen in München und Nürnberg zur Blutspende auf Alle Kreisverbände auf einen Blick Alle Termineinsätze auf einen Blick Spendehäufigkeit in Bayern Entwicklung der Erstspenderquote Erstspender gewinnen UND binden Das Jahr 2014 in der Übersicht 38 Stiftung Bergwacht und Blutspendedienst 24 Das BluMo auf McDonald s-tour 25 Blutspendetermine in Bayern *Wir verwenden in dieser Broschüre die männliche Sprachform. Diese ist bei allen Inhalten wertneutral zu verstehen und schließt die weibliche Bezeichnung stets mit ein. 03

4 Herausforderung Erstspendergewinnung und -bindung Aktionen, Kooperationen & die Weiterentwicklung der Spenderservices Die gesicherte Versorgung der Patienten in Bayern mit lebenswichtigen Blutpräparaten ist die zentrale Aufgabe des Blutspendedienstes des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD). Im zurückliegenden Jahr haben wir uns gemeinsam mit den Blutspendern, unseren Mitarbeitern, ehrenamtlichen Helfern und zahlreichen Partnern dieser Herausforderung erfolgreich gestellt war ein gutes Jahr für die Blutspende. Im Rahmen von über Blutspendeterminen wurden fast Spenden geleistet und die Versorgung der Patienten in Bayern war jederzeit gesichert. Dennoch ist schon heute festzustellen, dass die Spendenbereitschaft in der Bevölkerung nachlässt. Mit zahlreichen Aktionen und neuen Kooperationen, wie z. B. den Blutspendeterminen im Rahmen der Ausstellung Körperwelten (siehe Seite 20), zahlreichen Terminen mit unserem BlutspendeMobil (siehe Seite 13) oder bei Unternehmen ist es uns gelungen, neue Spender anzusprechen und für die Blutspende zu gewinnen. Insgesamt konnten 2014 über Erstspender gewonnen werden, das sind 7,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Dennoch wird die Gewinnung neuer Spender auch in den kommenden Jahren unsere zentrale Herausforderung bleiben. Nur so können wir dem demografischen Wandel entgegen treten und die Vollversorgung der Patienten gewährleisten rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Dafür sollen unter anderem die Spenderservices weiterentwickelt werden. Ein Terminreservierungssystem und Termineinladungen per sind Projekte, die wir derzeit umsetzen, um den Spendern den Zugang zur Blutspende zu erleichtern. 04 Dr. med. Franz Weinauer Ärztlicher Geschäftsführer Georg Götz Kaufmännischer Geschäftsführer Gemeinsam GEGEN GLEICHGÜLTIGKEIT und für die Blutspende in Bayern Nur, wenn wir es schaffen, die Menschen zu erreichen, nachhaltiges Wissen zu vermitteln und von der lebensrettenden Notwendigkeit der Blutspende zu überzeugen, wird es uns gelingen neue Blutspender für die Blutspende zu gewinnen und zu binden.

5 Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes Versorgungssicherheit für die Menschen in Bayern Wie wichtig ein ausreichender Vorrat an Blutkonserven sein kann, zeigt die Geschichte von Felix Brunner. Felix stürzte von einem Wanderweg 30 Meter in die Tiefe und verletzte sich dabei lebensgefährlich. Durch den Sturz hat er vier Liter Blut verloren. Während seines Kampfes zurück ins Leben, musste er immer wieder operiert werden. Als er bei einer Operation ein Kontrastmittel nicht verträgt, verliert er über alle Körperöffnungen Blut. Innerhalb kürzester Zeit benötigte der junge Allgäuer 350 Blutkonserven. Die Konserven wurden mit Blaulicht vom Institut für Transfusionsmedizin in München abgeholt und zu Felix ins Allgäu gebracht. Er hat den Kampf gewonnen und überlebt. Im eigenen Produktions- und Logistikzentrum in Wiesentheid wird das gespendete Blut in die verschiedenen Komponenten aufgetrennt, verarbeitet und im Labor getestet. Jede Blutspende wird mit einer hochsensitiven Methode, der Polymerase chain reaction (PCR), auf Erreger viraler Infektionen getestet. Die Herstellung von pharmazeutischen Blutpräparaten erfolgt streng nach den Richtlinien der Hämotherapie, die in Deutschland von der deutschen Bundesärztekammer im Einvernehmen mit dem Paul-Ehrlich-Institut herausgegeben werden. Blutspenden retten Leben! Nach wie vor ist es wichtig, dass es Menschen gibt, die Blut spenden, denn Blut zu Transfusionszwecken ist nicht in ausreichender Menge künstlich herstellbar. Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) hat die Aufgabe die flächendeckende Versorgung der Patienten in Bayern mit überlebenswichtigen Blutpräparaten an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr zu gewährleisten. Es ist nicht unser Ziel, möglichst viele Blutspenden zu sammeln, sondern jederzeit die richtige Menge an erforderlichen Blutpräparaten, in der optimalen Qualität zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus hat der BSD die Aufgabe das Gesundheitswesen durch innovative Produkte und Dienstleistungen zu fördern. Jährlich werden in Bayern über eine halbe Million Einheiten Erythrozytenkonzentrate produziert. Hinzu kommen weitere Blutprodukte wie Thrombozytenkonzentrate und Blutplasma. Zur Behandlung von Patienten mit verschiedenen Formen von Blutkrebs werden autologe (d. h. vom Patienten stammende) und allogene (d. h. vom gesunden Spender stammende) Stammzellen hergestellt. Bei der Arbeit des BSD steht die Gesundheit und Sicherheit der Empfänger von Blutprodukten und der Blutspender an oberster Stelle. 05

6 Spenden für die Zukunft Die BIOBANK der Blutspender Ziel der BIOBANK ist es, zur Entwicklung neuer diagnostischer und prognostischer Tests im Bereich der Biomarkerforschung beizutragen. Um die oftmals fehlende Ressource an biologischem Vergleichsmaterial gesunder Individuen zu decken, hat die BIOBANK der Blutspender in 2014 ein neues Produkt entwickelt: Die standardisierten PlasmaRef Panels, Referenzproben gesunder Spender. Es werden Referenzproben eines Bevölkerungsdurchschnitts angeboten, d. h. weibliche und männliche Spender mit einem Altersquerschnitt von 18 bis 67 Jahren. Darüber hinaus können auch alters- und geschlechtsspezifische Zusammenstellungen angefordert werden. Für spezielle Forschungsanfragen können die Referenzproben auch maßgeschneidert zusammengestellt werden oder relevante Daten wie z. B. BMI oder Raucherstatus nachträglich erhoben werden. Das Ziel der BIOBANK ist es, gemeinsam mit Hochschule und Industrie Risikofaktoren zu identifizieren, Krankheiten früher zu erkennen und gezielter zu behandeln. Das heißt, verbesserte diagnostische Testverfahren und Therapien zu entwickeln, um den Ausbruch von Erkrankungen zu verzögern oder gar zu verhindern. Basierend auf wissenschaftlichen Resultaten können auch wirksame gesundheitliche Präventionsmaßnahmen für die Allgemeinbevölkerung ergriffen werden. 06

7 Mit über 4 Millionen eigelagerten Plasmaproben verfügt der BSD über eine der größten Probensammlungen weltweit. Täglich kommen mehr als Proben dazu. Da die Proben im Zuge einer regulären Blutspende entnommen werden, zu der nur gesunde Spender zugelassen werden, eignen diese sich besonders als Referenzproben für die klinische Entwicklung und Grundlagenforschung. So wird jeder Spender vor der Blutspende ärztlich untersucht und gibt in einem Fragebogen Auskunft zu eventuellen Erkrankungen, Infektionsrisiken und Medikamenteneinnahmen. Nach jeder Spende wird jede Spende infektionsserologisch untersucht. Der BSD ist der Hauptversorger bayerischer Patienten mit Blutprodukten, aber auch innovatives Forschungsunternehmen und leistet mit seinen Kooperationen mit Hochschule und Industrie einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Verbesserung diagnostischer Testverfahren. Blutspendedienste sind im Allgemeinen verpflichtet von jeder Spende eine sogenannte Nachuntersuchungsprobe für mehrere Jahre aufzubewahren. Die Idee des BSDs: Wieso diese gesetzlichen Anforderungen nicht für die Forschung nutzen und diese Nachuntersuchungsproben über den vorgeschriebenen Zeitraum hinaus lagern?! Die bayerischen Blutspender zeigen sich dem Thema Biobank aufgeschlossen: Seit der Gründung haben sich mehr als aktive Blutspender anhand einer schriftlichen Einverständniserklärung bereit erklärt, ihre Plasmaproben für die medizinische Forschung freizugeben. Ausschlaggebend für das Vertrauen der Spender sind sicherlich höchste Standards in ethischen und datenschutzrechtlichen Aspekten. Die Spender willigen mit einem von der Ethikkommission geprüften Informed Consent (=Einwilligung nach erfolgter Aufklärung) der pseudonymisierten Lagerung ihrer Proben und Daten und deren wissenschaftlicher Nutzung zu. Ein Konzept, das die Brücke von Bevölkerung zur Forschung schlägt: Der Spender hat die Möglichkeit, das Gesundheitssystem nach seinen Kräften zu unterstützen und einen persönlichen Beitrag an der Erforschung von diagnostischen Tests und Therapieansätzen zu leisten. Erfahren Sie mehr auf Die BIOBANK ist auch dieses Jahr wieder in den Medien vertreten. 07

8 Kommunikationsstrategie Gemeinsam GEGEN GLEICHGÜLTIGKEIT Seit zwei Jahren ist der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) mit seiner Kommunikationsstrategie Gemeinsam GEGEN GLEICHÜLTIGKEIT für die Blutspende in Bayern vertreten. Ein wichtiger Teil dieser Strategie ist die Ansprache der (potenziellen) Spender über digitale Kanäle. Mit Geschichten von Schicksalen der Blutspendeempfänger wird auf die Notwendigkeit der Blutspende für das Überleben vieler Patienten in Bayern aufmerksam gemacht. Um der Blutspende ein Gesicht zu geben, werden auf diesen Kanälen die Geschichten von den Menschen erzählt, die dank der Blutspenden noch am Leben sind. So bekommt der anonyme Patient ein Gesicht und (potenzielle) Blutspender sollen zur Spende motiviert werden. Digitale Plattformen, wie Facebook ( bieten dem BSD die Möglichkeit, besondere Blutspendetermine und wichtige Informationen schneller und zielgerichteter zu kommunizieren. In 2014 informierten sich knapp Fans über Facebook und etwa Besucher über den Blog. Die Website wurde über Mal im Monat besucht. 08

9 Blutspendeempfänger Georg Meißner erzählt auf dem Blog Gemeinsam GEGEN GLEICHGÜLTIG- KEIT, wie er erst nach einem schweren Autounfall und seiner darauf folgenden Genesungszeit verstanden hat, wie wichtig Blutspenden plötzlich sein können. haben. Obwohl ich lange Jahre bereits Mitglied beim Roten Kreuz bin, muss ich leider gestehen, dass ich kein Blutspender war. Diese Tatsache beschämt mich heute schon. Ich wollte, ich hätte früher die Blutspendetermine wahrgenommen und nicht immer leichtfertig verstreichen lassen. Gemeinsam mit dem BRK-Kreisverband Lichtenfels, der den Kontakt zu dem Empfänger hergestellt hat, konnte die Geschichte nicht nur online für Aufmerksamkeit sorgen, auch die Presse hat das Thema aufgegriffen. Vor 16 Jahren hatte Georg Meißner einen schweren Verkehrsunfall. Als Chauffeur für den Landrat fuhr er am Unfalltag, dem 14. Juli 1998, gut gelaunt zur Arbeit. Doch dann musste er einem entgegenkommenden Fahrzeug ausweichen und prallt gegen einen Baum. Georg Meißner trägt viele schwere Verletzungen davon. Er hatte schlimme innere Blutungen. Um die ersten Tage überhaupt zu überstehen, braucht er zahlreiche Blutkonserven. Heute sagt Herr Meißner: Ich bin froh und dankbar, dass es Menschen gibt, die sich in den Dienst der Sache stellen und mir durch ihre Blutspende das Leben gerettet In 2015 wird der BSD die sozialen Kanäle weiter ausbauen und mit Hilfe neuer Geschichten von Blutspendeempfängern die Wahrnehmung der Blutspende in Bayern langfristig verändern. Darüber hinaus wird über die Plattformen nachhaltiges Wissen zur Blutspende und ihrer Verwendung vermittelt. Ich bin traurig, dass ich früher kein Blut gespendet habe jetzt wo ich weiß, wie abhängig man davon ist. Georg Meißner 09

10 Imagefilm Mehr als nur Blutspendetermine Immer noch denken viele Menschen, dass das gespendete Blut vom Spendetermin direkt ins Krankenhaus geliefert wird. Doch bis es soweit ist, muss das vom Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) gesammelte Blut erst im Produktions- und Logistikzentrum in Wiesentheid aufbereitet und in den Laboren auf Krankheitserreger getestet werden. Erst danach erhalten die bayerischen Patienten genau das Blutpräparat, das sie für ihre Genesung benötigen. Das umfangreiche Aufgabenspektrum des BSDs wird im neuen Imagefilm dargestellt. Entstanden sind die Aufnahmen am Institut für Transfusionsmedizin in München, im Produktions- und Logistikzentrum in Wiesentheid sowie auf Blutspendeterminen, in Neustadt, Fürth, bei Bosch Rexroth in Lohr und an der Hochschule Aschaffenburg. Damit die Versorgung der Patienten in Bayern möglich ist, arbeiten nicht nur 700 Mitarbeiter, wie z. B. Ärzte, Laborkräfte, Techniker, Chemiker, Biologen und Verwaltungsfachleute beim BSD, sondern es engagieren sich auch über Helfer ehrenamtlich. Weitere Infos zum Imagefilm Hinter dem Blutspendedienst steckt mehr als die Durchführung von Blutspendeterminen finden Sie auf: 10

11 Außergewöhnlicher Einsatz beim Blutspendetermin an der Hochschule Aschaffenburg Der Termin an der Hochschule Aschaffenburg wird dem Filmteam und allen anderen Beteiligten in ganz besonderer Erinnerung bleiben. Denn das BlutspendeMobil für den Dreh an seinen Platz zu bringen, war harte Arbeit. Es wurden riesige Steine verrückt, ein Busch mit Hilfe eines 70 Meter-Krans umgepflanzt und mehrere rot-weiße Sperr-Pfosten abgeflext. Es hat sich gelohnt! 186 Studenten und Hochschul-Mitarbeiter wollten spenden, darunter 115 Erstspender. Die Filmaufnahmen können sich ebenfalls sehen lassen. Das BlutspendeMobil vor der Hochschule Der BSD ist also nicht nur Organisator von etwa Blutspendeterminen im Jahr, sondern auch medizinisches Großlabor, pharmazeutisches Unternehmen, zuverlässiger Logistiker und Dienstleister, innovatives Forschungszentrum sowie kompetentes Ausbildungszentrum und sicherer Arbeitgeber.. 11

12 Blutspenden Neues Konzept der Blutspenderehrungen Blutspenden haben die diesjährigen Blutspende-Jubilare mit jeweils 75 und mehr Blutspenden innerhalb ihrer langjährigen Spendezeit geleistet. All diese Spender wurden in diesem Jahr vom Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) zu ganz besonderen Ehrungsveranstaltungen eingeladen. Durch ein neues Veranstaltungskonzept wurden deutlich attraktivere und schönere Ehrungen realisiert. Aus den bisherigen Nachmittagsveranstaltungen wurden festliche Abendveranstaltungen. Alle verdienten Spender mit 75, 100, 125, 150, 175 und 200 Blutspenden aus einem Regierungsbezirk wurden gemeinsam eingeladen. Der Ablauf und viele weitere Aspekte der Veranstaltung wurden grundlegend geändert, um die besondere Leistung der Blutspender zu honorieren. 12

13 FÜR IHRE BLUTSPENDEN! Michael Sporer (BR) führte als Moderator durch die Abende, Kabarettist Chris Boettcher sorgte dafür, dass das Lachen nicht zu kurz kam und durch den Vortrag von Blutspendeempfänger und -botschafter Felix Brunner wurde den anwesenden Gästen verdeutlicht, wie wichtig ihr Engagement ist. Ohne den Einsatz von Blutspenderinnen und Blutspendern könnten wir vom Blutspendedienst die Patienten in Bayern nicht mit lebensnotwendigen Blutpräparaten versorgen. Daher möchten wir uns besonders bei den langjährigen Spenderinnen und Spendern für ihr Engagement herzlich bedanken., so Georg Götz, Geschäftsführer des BSDs. Mit den neuen Ehrungen scheinen die Spendersehr zufrieden zu sein: 56 % der anwesenden Gäste gaben eine Bewertung ab und vergaben die Gesamtnote 1,7 auf einer Skala von 1 bis 6. Besonders die Moderation durch Michael Sporer (Note 1,5) und die Auftritte von Chris Boettcher und Felix Brunner (jeweils Note 1,6) sowie die Veranstaltungsorte und die Bewirtung konnten punkten. Auch 2015 wird der BSD an dem neuen Ehrungskonzept festhalten, damit die Ehrengäste auch im nächsten Jahr einen gebührenden Dank für ihr besonderes Engagement erhalten. 13

14 5 Jahre BlutspendeMobil Das Flagschiff des Blutspendedienstes feiert Jubiläum Seit 5 Jahren fährt es quer durch Bayern und sorgt für Aufmerksamkeit für die Blutspende: Das BlutspendeMobil kurz BluMo des Blutspendedienstes des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) Blutpenden seit x bequeme Entnahmeliegen Im Einsatz seit 2009 Anmeldung, ärztliche Untersuchung und Blutspende direkt im BluMo Das BluMo kommt vorwiegend bei Firmen, öffentlichen Veranstaltungen und in Fußgängerzonen zum Einsatz. Im Fokus steht das Ziel neue Spender zur Blutspende zu motivieren. Mit dem BluMo schaffen wir Aufmerksamkeit - häufig bei jungen Menschen, die nicht den Weg zu einem,normalen Blutspendetermin gefunden hätten. Aber wenn das BluMo vor der Tür steht, fällt die erste Blutspende häufig viel leichter. An unserem BluMo kann man nicht einfach so vorbei gehen, da schaut fast jeder zwei Mal hin und im besten Fall sind die Passanten so neugierig, dass sie auch den Weg ins Innere unseres Trucks finden., so Jutta Lutz, Teamleiterin BluMo beim BSD. ca Blutspender/Jahr ca Erstspender/Jahr 5 Jahre BluMo Mit seinen knapp 16 Metern Länge bietet das Blu- Mo bequem Platz für sieben Blutspender. Auch die Anmeldung und ärztliche Untersuchung erfolgt in dem Truck Blutspenden wurden seit 2009 an insgesamt Terminen im BluMo geleistet. Unter den Spendern waren über Erstspender Termine seit 2009 ca. 250 Termine/Jahr 14

15 Aktive Gewinnung von Nachwuchskräften für die medizinischen Bereiche Neue Ausbildung beim BSD Medizinischer Fachangestellter (m/w) Im kaufmännischen und im IT-Bereich bildet der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) bereits seit Jahren erfolgreich aus und konnte hier immer wieder Nachwuchskräfte aus den eigenen Reihen übernehmen. Am 1. September 2014 startete erstmalig eine Auszubildende zur medizinischen Fachangestellten beim BSD. Während der drei Ausbildungsjahre lernen die Auszubildenden neben verschiedenen medizinischen Abteilungen unseres Unternehmens auch einige kaufmännische Bereiche wie z. B. das Personal-, Finanz- und Rechnungswesen kennen. Die medizinische Ausbildung erfolgt unter anderem in unseren Institutsentnahmen, den Laboren, der Konservenausgabe und der Mobilen Blutspende. Für Abwechslung sorgen die Ausbildungsabschnitte bei einem unserer Partner (Kliniken oder Arztpraxis mit Ambulanzbetrieb), meistens eine internistische oder immunhämatologische Praxis. Dort assistieren die Auszubildenden Ärzten bei der Untersuchung, Behandlung und Beratung der Patienten. Sie unterstützen das gesamte Patienten- und Praxismanagement. Mit der Entscheidung für die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten startet der BSD die aktive Gewinnung von Nachwuchskräften für die medizinischen Bereiche sowie insbesondere dem Bereich Mobile Blutspende.. Das Besondere an einer Ausbildung zur MFA beim Blutspendedienst, ist die große Vielfalt der Tätigkeitsbereiche, in welche ich Einblicke gewinnen darf. Dabei lerne ich den Weg des Blutes vom Spender bis zum Empfänger kennen, mit allem was dazu gehört. Und ganz nebenbei erhalte ich so die Chance auf einen spannenden Arbeitsplatz, mit vielen netten und engagierten Kollegen, bei dem ich nebenbei auch noch etwas Gutes leiste. Luzia Baindl Neben dem Ausbildungsberuf: Medizinischer Fachangestellter (m/w) bieten wir auch folgende Ausbildungsberufe an: Industriekaufmann (m/w) Kaufmann im Gesundheitswesen (m/w) Fachinformatiker für Systemintegration (m/w) Interessierte Schüler treffen den BSD auch in diesem Jahr wieder auf Ausbildungsmessen in München, Nürnberg, Regensburg, Würzburg und Landsberg. 15

16 Gezielte Spenderkommunikation und Segmentierung Universal-Blutgruppe eine beliebte Seltenheit Eine ausreichende Anzahl an gespendeten Blutkonserven ist für die Versorgung der Patienten in Bayern essenziell. Besonders die Blutgruppe Null (speziell mit dem Rhesusfaktor negativ) ist in der Notfallmedizin lebensrettend. Diese Blutkonserven gelten als sogenannte Universalspenden und sind mit allen anderen Blutgruppen kompatibel. INTERESSANT: Nur 15 % der Bevölkerung besitzen das Blutgruppenmerkmal Rhesus negativ. Am besten werden Bluttransfusionen blutgruppengleich durchgeführt. Im Notfall zählt jedoch oftmals jede Minute, daher kommen in kritischen Situationen Blutkonserven mit der Blutgruppe Null (negativ) zum Einsatz. Auf eine Blutgruppenbestimmung zur Prüfung der Verträglichkeit des Blutes von Empfänger und Spender kann vor der Transfusion verzichtet werden. Das spart wertvolle Zeit. Die Erythrozyten-Konzentrate (= rote Blutkörperchen) dieser Blutgruppe werden von Patienten aller Blutgruppen vertragen. Der Bedarf an dieser universal helfenden Blutgruppe ist daher besonders hoch. Allerdings gibt es eine Herausforderung: Null negative Blutspender sind sehr selten gerade einmal sechs Prozent der in Deutschland lebenden Bevölkerung haben diese Blutgruppe (siehe Abbildung links). Wenn Bestandteile unseres Blutes übertragen werden sollen, muss die Verträglichkeit von Spender- und Empfängerblut gegeben sein. Man unterscheidet beim menschlichen Blut über 600 verschiedene Merkmale. Die drei wichtigsten sind die AB0-Blutgruppe, der Rhesusfaktor und der Kellfaktor. Spender mit der Blutgruppe Null (speziell mit dem! Rhesusfaktor negativ) sind immer gefragt, denn sie gelten als sogenannte Universalspender. Reaktivierungsanschreiben an die Blutspender mit der Blutgruppe Null Um auf die besondere Bedeutung der Blutgruppe Null aufmerksam zu machen, wurden 2014 Blutspender mit dieser Blutgruppe angeschrieben (siehe Abbildung nächste Seite). Das Anschreiben zeigte Wirkung: Die Spenderzahlen mit der Blutgruppe Null konnten in den darauffolgenden Monaten um bis zu 10 Prozent gesteigert werden. Weitere Infos zu den Merkmalen des menschlichen Blutes finden Sie auf: 16

17 Besonderes Spenderprogramm für Test- Erythrozyten Im vergangenen Jahr wurde ein besonderes Spenderprogramm zur Sicherstellung der Verfügbarkeit sogenannter Test-Erythrozyten aufgebaut. Test-Erythrozyten werden beim Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) eingesetzt, um die Blutspenden zu testen, bevor es den Patienten in den Kliniken und Praxen zur Verfügung gestellt wird. Ohne diese Testung können die Blutkonserven auch an den Kliniken nicht eingesetzt werden, um z. B. Unfallopfern oder Krebspatienten eine Überlebenschance zu sichern. Um Engpässe im Bestand der Test-Erythrozyten zu vermeiden, startete der BSD daher das besondere Spenderprogramm mit ausgewählten Spendern mit besonderen Blutgruppenmerkmalen. Die Roten Blutkörperchen (Erythrozyten) im Blut tragen an der Oberfläche spezielle Merkmale (Antigene), die erforderlich sind, um die Test-Erythrozyten herzustellen. Damit kann sichergestellt werden, dass das Aufkommen der besonderen Blutgruppe über das gesamte Jahr konstant gehalten werden kann. Denn auch der Bedarf an Test-Erythrozyten ist über das Jahr hinweg konstant. Insgesamt wurden ausgewählte Spender angeschrieben. Die Blutspendeausweise aller Testspender sind mit einem T gekennzeichnet (siehe Abbildung unten). Damit sind sie auf den Terminen für die Entnahmeteams des BSD als Spendeprogramm-Teilnehmer erkennbar. Über 40 Prozent der angeschriebenen Spender beteiligen sich an dem Programm. 17

18 Einblick in die eigenen Gesundheitswerte Ergebnisse des Gesundheitschecks online abrufen Als kleines Dankeschön für das Engagement seiner Blutspender bietet der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) seit 2011 zusätzliche Blutuntersuchungen an die Ergebnisse können jetzt online abgerufen werden. Seit April 2014 bietet der BSD einen neuen und komfortablen Service zum Abruf der Ergebnisse des Gesundheitschecks: die Zustimmung des Spenders vorausgesetzt, werden die Ergebnisse des Gesundheitschecks im Webportal gespeichert und können dort passwortgeschützt abgerufen werden. Wer kann den Gesundheitscheck in Anspruch nehmen? Frauen, die drei Mal und Männer, die vier Mal innerhalb von 12 Monaten Blut gespendet haben. Blutspender, die einen Erstspender mitbringen. So haben Blutspender die Wahl zwischen zwei Optionen: Zustellung der Ergebnisse des Gesundheitschecks per Post Abruf der Ergebnisse online über Personen haben ihre Ergebnisse seit Beginn der Aktion online abgerufen. Insgesamt haben Blutspender einen Gutschein für einen Gesundheitscheck eingelöst. Der Gutschein für den Gesundheitscheck wird mit der Einladung zum nächsten Termin verschickt oder vor Ort übergeben, wenn ein Erstspender mitgebracht wird. Welche Untersuchungen umfasst der Gesundheitscheck? Die Leberwerte Glutamat-Pyruvat-Transaminase (GPT), Glutamat-Oxalat-Transaminase (GOT), Gamma-Glutamyl-Transferase (GammaGT) und Bilirubin (TBI). Die Blutfettwerte Gesamtcholesterin (CHOL), High-Density-Lipoprotein (HDL)-Cholesterin (das sogenannte gute Cholesterin ), Low- Densitiy-Lipoprotein (LDL)-Cholesterin (das sogenannte schlechte Cholesterin ) und Triglyceride (TGL). Der Nierenwert Kreatinin (CREA) und die Harnsäure (HS).. 18

19 Unternehmen & Partner setzen sich für die Blutspende ein Mit etwa Blutspendeterminen jährlich ist der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) einer der größten Eventveranstalter Deutschlands! Einige Beispiele finden Sie auf den folgenden Seiten» 19

20 Blutspendeaktion Medienpark München Unterföhring: Wir alle für die gute Sache! Unter dem Motto Wir alle für die gute Sache! setzten sich dieses Mal der Bayerische Rundfunk (BR), Kabel Deutschland, die ProSiebenSat.1 Media AG, Sky Deutschland sowie das ZDF mit dem in Unterföhring ansässigen Landesstudio Bayern gemeinsam für die Blutspende in Bayern ein. Fünf Tage tourte das BlutspendeMobil (BluMo) durch den Medienpark in Unterföhring. Großen Anteil daran, dass sich das Einzel-Engagement zum Groß-Event entwickelt hat, hat unter anderem ProSieben-Moderatorin Funda Vanroy, die als prominente Senderpatin von Anfang an dabei war: Ich halte es für enorm wichtig, für Projekte wie Blutspenden gerade zu stehen und mit gutem Beispiel voran zu gehen. Helfen macht mir einfach Spaß, weil dadurch jeder eine Chance auf ein sonniges Leben haben kann. ProSiebenSat.1- Vorstandsmitglied Conrad Albert betont: Die bisherigen Blutspendetermine haben immer großen Anklang bei unseren Mitarbeitern gefunden. Besonders erfreulich ist, dass wir mit unserem Einsatz in diesem Jahr auch viele andere Medienunternehmen erreichen konnten, um uns mit ihnen Seite an Seite für die gute Sache einzusetzen. 183 Erstspender fanden in der Blutspende-Woche im Medienpark den Weg ins BluMo. Prominente Vertreter engagieren sich für die Blutspende 20

21 Seit 2011 unterstützt die ProSiebenSat.1 Media AG den Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) und veranstaltet regelmäßig firmeninterne Blutspendetermine. Jedes Mal bekommen die Mitarbeiter des Medienunternehmens die Möglichkeit während ihrer Arbeitszeit Blut zu spenden. Letztes Jahr erhielt ProSiebenSat.1 für das besondere Engagement die Auszeichnung Helfende Hände. Auch die Sky Deutschland AG veranstaltet seit 2012 firmeninterne Blutspendetage. Im vergangenen Jahr machte das BluMo halt vor der Tür des Unternehmens. Doch nicht nur dort, denn in 2014 war alles anders: Alle diese Medienunternehmen, die rund um die Uhr ein Millionenpublikum ansprechen, sehen sich in besonderer Verantwortung und gehen mit gutem Beispiel voran. Georg Götz und Dr. Franz Weinauer, Geschäftsführer des BSDs freuen sich über die bisher einzigartige Gemeinschaftsleistung: Die Medienunternehmen übernehmen damit Verantwortung in unserer Gesellschaft. Wir hoffen natürlich immer, dass Blutspendetermine bei Unternehmen anderen Firmen als Vorbild dienen. Dass sich jedoch im Medienpark Unterföhring nun solch eine großartige Aktion entwickelt hat, beeindruckt uns wirklich. Wir hoffen, dass wir diese erfolgreiche Zusammenarbeit auch in Zukunft fortführen können. Brian Sullivan, Vorstandsvorsitzender Sky Deutschland: Wir als Unternehmen sind mit unseren Mitarbeitern Teil einer Gesellschaft, auf deren Zukunft wir unsere Erfolge bauen. Daher ist es uns wichtig, etwas zurückzugeben. Dass wir das diesmal im Rahmen einer gemeinsamen Aktion mit benachbarten Unternehmen umsetzen und damit noch mehr Aufmerksamkeit auf das wichtige Thema Blutspende lenken konnten, freut uns ganz besonders. 21

22 Kooperation, Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes und Körperwelten riefen in München und Nürnberg zur Blutspende auf Blut fließt den Plastinaten bei den KÖRPERWELTEN nicht mehr durch den Körper im Gegensatz zu den Besuchern der Anatomie-Ausstellung! Weil jeden Tag allein in Bayern Blutkonserven für die Versorgung von Kranken und Verletzten benötigt werden, haben die KÖRPERWELTEN ihre Besucher gemeinsam mit dem Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) dieses Jahr gleich zwei Mal zur Blutspende aufgerufen. Den Auftakt machten die KÖRPERWELTEN in München: Über das erstmals öffentlich genutzte Terminreservierungssystem des BSDs hatten sich im Vorfeld bereits 125 Spender angemeldet. Mit Hilfe des Tools konnten sich die Spender im Vorfeld ihren persönlichen Termin reservieren. Die dadurch erlangte Planungssicherheit ermöglichte einen reibungslosen Ablauf ohne Wartezeiten. 22

23 Insgesamt kamen in München 180 Besucher zum Spenden vorbei darunter 89 Erstspender. Aufgrund der positiven Resonanz konnte der BSD auch eine Blutspendeaktion bei den KÖRPERWELTEN in Nürnberg durchführen. Mit 312 Blutspendern davon 90 Erstspendern war die Aktion ein voller Erfolg. Als Dankeschön erhielten alle Blutspender eine Freikarte von den KÖRPERWELTEN und konnten so die Ausstellung direkt im Anschluss an ihre Spende oder zu einem späteren Zeitpunkt besuchen. In der KÖRPERWELTEN-Ausstellung konnten die Besucher eindrucksvoll erleben, in welchen Bahnen das Blut durch den Körper fließt und wie filigran und weit verzweigt sich die Gefäße durch den Körper ziehen. Der Besucher bekam einzigartige Einblicke in den Körper und einen Eindruck davon, welche wichtige Rolle das Blut für unsere Organe, Muskeln und unser Gehirn spielt und wie viel davon in unserem Körper kreist. Die Ausstellung machte deutlich, dass auch das perfekteste medizinische Versorgungssystem nicht ohne Blut funktioniert. Erstaunliche Fakten zu unserem Kreislauf-System In jeder Sekunde sterben ca. 2 Millionen Blutkörperchen und so viele werden auch neu gebildet. In einem winzigen Blutstropfen befinden sich 5 Millionen rote Blutkörperchen, Blutplättchen und weiße Blutkörperchen. Ein rotes Blutkörperchen braucht etwa 1 Minute, um den ganzen Körper zu durchwandern. Rote Blutkörperchen legen etwa Rundreisen durch den Körper zurück, bevor sie wieder ins Knochenmark zurückkehren, wo sie entstanden sind. Dort sterben sie dann ab. Rote Blutkörperchen haben eine Lebensdauer von etwa 4 Monaten, während derer sie durch den Körper kreisen und die 60 Billionen anderen Körperzellen ernähren. 23

24 Strategische Partnerschaft: Stiftung Bergwacht und Blutspendedienst Zahlreiche Vereine, Verbände und Stiftungen arbeiten bereits seit vielen Jahren eng mit dem Blutspendendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) zusammen und unterstützen ihn und die gemeinnützige Arbeit als strategische Partner. Nicht zuletzt Dank ihrer Unterstützung kann der BSD die Versorgung mit lebenswichtigen Blutpräparaten in Bayern sicherstellen. Die Stiftung Bergwacht und der BSD haben den Grundstein für eine strategische Partnerschaft gelegt, die vor allem Unfallopfern zu Gute kommt. Im Fokus der Partnerschaft steht die Bedeutung der Blutspende in Verbindung zur Ausbildung hochspezialisierter Einsatzkräfte für die Durchführung notfallmedizinischer Maßnahmen. Notwendigkeit von Blutspenden für das Überleben zahlreicher Patienten Besucher des Kompetenz- und Schulungszentrums der Bergwacht haben immer wieder mit Menschen Kontakt, die für ihr Überleben auf Blutpräparate angewiesen sind. Sie wissen um die Bedeutung von Blutspenden, sind aber vielleicht trotzdem keine Blutspender. Durch eine nachhaltige Wissensvermittlung zur Blutspende, ihrer Verwendung und den Menschen, denen die Spenden zu Gute kommen, kann der BSD gemeinsam mit der Bergwacht auf die Notwendigkeit aufmerksam machen. Denn nur wer von der Notwendigkeit überzeugt ist, wird sich für die Blutspende entscheiden. 24

25 Kooperation Das BluMo auf McDonald s-tour In 2014 etablierte sich McDonald s als starker Partner bei der Gewinnung von Erstspendern in Bayern. Das ganze Jahr über war der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) mit seinem Blutspendemobil (BluMo) vor McDonald s Restaurants zu finden, um neue Spender auf das Thema Blutspende aufmerksam zu machen. Als größtes Unternehmen im Bereich Systemgastronomie möchten wir die Frequenz an Gästen in unseren Restaurants nutzen, um uns sozial zu engagieren. Da wir wissen wie viele Gäste wir erreichen und besonders wie viele junge Gäste, wollten wir mit der Kooperation zur Erstspende motivieren und die Spendenanzahl in der Region Süd erhöhen. Gerade Blutspenden können so wichtig für jeden von uns sein und Menschenleben retten, deshalb möchten wir hier als Vorbild auftreten., so Regional Manager Frank Kiefe auf die Frage Warum sich McDonald s für die Unterstützung der Blutspende entschieden hat? Und man kann sagen: Am BluMo kann man nicht einfach so vorbei gehen, da schaut fast jeder zwei Mal hin. Im besten Fall sind die Passanten so neugierig, dass sie den Weg ins Innere des Trucks finden. 250 Besucher durfte das BluMo-Team bei der McDonald s-tour begrüßen davon 63 Erstspender. Was spricht für die Standorte von McDonald s: Das Unternehmen hat viele überwiegend junge Besucher pro Tag. Nachwuchs für die Blutspende ist für den BSD enorm wichtig, denn durch den demografischen Wandel können aufgrund des Alters und mit dem Alter entstehender Krankheiten immer mehr der treuen Spender nicht mehr spenden. Die vielen überwiegend jungen Besucher der McDonald s Restaurants sind die Blutspender von Morgen

26 Blutspendeaktionen 2014 Blutspendetermine in Bayern Blutspendetermin in Geltendorf Der BRK-Kreisverband Landsberg am Lech hat sich besondere Gedanken zur Gewinnung von Erstspendern gemacht. Er konnte den FC Bayern Fanclub aus Geltendorf für seinen Blutspendetermin im April gewinnen. Einige Clubmitglieder haben zu ihrer Blutspende einen Erstspender mitgebracht und konnten so anderen als Vorbild dienen. 33 Erstspender fanden auf diese Weise den Weg zur Blutspende. Das Imperium spendet Blut. Darth Vader und Stormtrooper begleitet durch Barbie sowas gibt s nur beim Blutspendetermin in Eichstätt. Die Aktion wurde von den Medien aus der Region aufgegriffen und hat auch in den sozialen Netzwerken für sehr gute Resonanz gesorgt. Vielen Dank an den Lord und seine Leibwächter! redblue Marketing GmbH Die Werbe- und Mediaagentur redblue Marketing GmbH aus München hat im März das erste Mal ihre Mitarbeiter zur Blutspende aufgerufen und stieß damit auf reges Interesse. 30 Erstspender sind zu dem Termin erschienen. Zwei Mitarbeiterinnen, selbst aktive Blutspender, kamen auf die Idee einer firmeninternen Aktion und die Firmenleitung stimmte zu. Die Mitarbeiter wurden extra für die gute Sache vom Unternehmen freigestellt, denn der Blutspendetermin passt zur redblue-mentalität, Verantwortung zu übernehmen. 26

27 1.000 Erstspender in 200 Tagen Am Weltblutspendertag, dem 14. Juni 2014, rief der Kreisverband Straubing-Bogen die Aktion Erstspender in 200 Tagen aus. Etwa 4 Prozent der Bevölkerung aus der Region spenden Blut diesen Anteil galt es zu erhöhen. Als Anreiz gab es für jeden Erstspender von der Stadt Straubing einen Kinogutschein. Das Ziel konnte mit knapp über 900 Erstspendern innerhalb der 200 Tage nicht ganz erreicht werden. Dennoch ist die Aktion ein Erfolg: Im Jahr zuvor waren es 520 Erstspender. Somit konnte die Erstspenderquote um über 70 Prozent gesteigert werden. Aufgrund des Erfolgs soll die Aktion auch in 2015 fortgesetzt werden. Blutspendetermin VR-Bank Landau Unter dem Motto O zapft is fand die zweite Blutspendeaktion der VR Bank Landau statt. 970 Menschen, davon 132 Erstspender aus der Region folgten dem Aufruf zur Blutspende und konnten mit ihrer Spende gleich doppelt Gutes tun: Denn neben der Blutspende spendete die VR Bank für jeden Spender 5 Euro an eine Hilfsorganisation. Durch einen Vortrag von Blutspendebotschafter Felix Brunner bei der Abschlussveranstaltung wurde allen noch einmal bewusst, wie wichtig ihre Blutspende ist. EDEKA Center Ammon in Dinkelsbühl Rüdiger Ammon, Geschäftsführer des EDEKA im Ort setzt sich zum wiederholten Male für die gute Sache ein und erklärt warum: In unserer EDEKA-Filiale haben wir tagtäglich mit zahlreichen Menschen zu tun. Wir haben daher die Möglichkeit die Menschen in der Region zu erreichen und auf das Thema Blutspende aufmerksam zu machen. Gerade jetzt, wenn das BlutspendeMobil direkt vor unserer Tür steht, können unsere Kunden bequem kurz vor oder nach dem Einkauf Blut spenden und so hoffentlich zahlreichen Mitmenschen, die auf Blutspenden angewiesen sind, helfen. 18 Erstspender konnten an diesem Termin gewonnen werden. Anzing: Das Rote muss ins Eckige Mit dem Blutspendetermin zeigte der SV Anzing, dass er Verantwortung über den Sport hinaus übernimmt. Der Verein wollte mit der Aktion unter dem Motto Das Rote muss ins Eckige so viele Menschen wie möglich aus Anzing und den umliegenden Gemeinden animieren, Blut zu spenden und damit kranken Menschen zu helfen und Leben zu retten. 60 Erstspender besuchten den Blutspendetermin beim SV Anzing. 27

28 Zahlen und Fakten Alle Kreisverbände auf einen Blick Rang Kreisverband Regierungsbezirk Bevölkerung Einwohner Alter Tatsächliche Spenden % Spenden zur Bevölkerung*) 18 bis < 71 1 Hassberge Unterfranken ,22 % 2 Lichtenfels Oberfranken ,03 % 3 Main-Spessart Unterfranken ,17 % 4 Rhön-Grabfeld Unterfranken ,71 % 5 Kronach Oberfranken ,23 % 6 Cham Oberpfalz ,04 % 7 Coburg Oberfranken ,95 % 8 Donau-Ries Schwaben ,78 % 9 Schweinfurt Unterfranken ,61 % 10 Bad Kissingen Unterfranken ,54 % 11 Ansbach Mittelfranken ,39 % 12 Neumarkt Oberpfalz ,22 % 13 Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Mittelfranken ,10 % 14 Eichstätt Oberbayern ,04 % 15 Kitzingen Unterfranken ,88 % 16 Tirschenreuth Oberpfalz ,43 % 17 Unterallgäu Schwaben ,38 % 18 Miltenberg-OBBG Unterfranken ,05 % 19 Hof/Saale Oberfranken ,95 % 20 Traunstein Oberbayern ,49 % 21 Weissenburg-Gunzenhausen Mittelfranken ,48 % 22 Rottal/Inn Niederbayern ,36 % 23 Ostallgäu Schwaben ,15 % 24 Neuburg-Schrobenhausen Oberbayern ,06 % 25 Bamberg Oberfranken ,05 % 26 Wunsiedel i.f. Oberfranken ,87 % 27 Dillingen Schwaben ,80 % 28 Kulmbach Oberfranken ,37 % 29 Lindau Schwaben ,21 % 30 Dingolfing-Landau Niederbayern ,18 % 31 Aschaffenburg Unterfranken ,02 % 32 Regen Niederbayern ,79 % 28

29 Rang Kreisverband Regierungsbezirk Bevölkerung Einwohner Alter Tatsächliche Spenden % Spenden zur Bevölkerung*) 18 bis < Landshut Niederbayern ,60 % 34 Weiden u. Neustadt/W Oberpfalz ,51 % 35 Roth/Schwabach Mittelfranken ,50 % 36 Forchheim Oberfranken ,49 % 37 Straubing-Bogen Niederbayern ,27 % 38 Kelheim Niederbayern ,20 % 39 Amberg-Sulzbach Oberpfalz ,15 % 40 Altötting Oberbayern ,10 % 41 Mühldorf/Inn Oberbayern ,74 % 42 Günzburg Schwaben ,73 % 43 Augsburg-Land Schwaben ,62 % 44 Aichach-Friedberg Schwaben ,49 % 45 Garmisch-Partenkirchen Oberbayern ,39 % 46 Bayreuth Oberfranken ,31 % 47 Neu-Ulm Schwaben ,27 % 48 Deggendorf Niederbayern ,22 % 49 Passau Niederbayern ,08 % 50 Oberallgäu Schwaben ,02 % 51 Berchtesgadener Land Oberbayern ,01 % 52 Schwandorf Oberpfalz ,95 % 53 Weilheim-Schongau Oberbayern ,44 % 54 Nürnberg-Land Mittelfranken ,20 % 55 Würzburg Unterfranken ,06 % 56 Landsberg/Lech Oberbayern ,79 % 57 Bad Tölz - Wolfratshausen Oberbayern ,45 % 58 Erlangen-Höchstadt Mittelfranken ,34 % 59 Freyung-Grafenau Niederbayern ,86 % 60 Regensburg Oberpfalz ,55 % 61 Ingolstadt Oberbayern ,08 % 62 Fürth Mittelfranken ,85 % 63 Augsburg-Stadt Schwaben ,22 % 64 Nürnberg-Stadt Mittelfranken ,39 % 65 München Oberbayern ,43 % Gesamt** Bayern ,30 % *) Der prozentuale Anteil ist auf die spendefähige Bevölkerung berechnet. **) Gesamt Bayern excl. München-Stadt und -Land. 29

30 Zahlen und Fakten Alle Termineinsätze auf einen Blick Termine Teameinsatz Termindurchschnitt tatsächliche Spenden Termindurchschnitt erschienene Spender Kreisverbände BEZIRKSVERBÄNDE Termine Teameinsatz Termindurchschnitt tatsächliche Spenden Termindurchschnitt erschienene Spender Aschaffenburg Bad Kissingen Hassberge Kitzingen Main-Spessart Miltenberg-Obernburg Rhön-Grabfeld Schweinfurt Würzburg UNTERFRANKEN Ansbach Erlangen-Höchstadt Fürth Neustadt/Aisch-Bad Windsh Nürnberger Land Nürnberg/Stadt Roth-Schwabach Weissenburg-Gunzenhausen MITTELFRANKEN Bamberg Bayreuth Coburg Forchheim Hof/Saale Kronach Kulmbach Lichtenfels Wunsiedel i. F OBERFRANKEN Amberg-Sulzbach Cham Neumarkt Regensburg Schwandorf Tirschenreuth Weiden u. Neustadt/Waldnaab OBERPFALZ

31 Termine Teameinsatz Termindurchschnitt tatsächliche Spenden Termindurchschnitt erschienene Spender Kreisverbände BEZIRKSVERBÄNDE Termine Teameinsatz Termindurchschnitt tatsächliche Spenden Termindurchschnitt erschienene Spender Deggendorf Dingolfing-Landau Freyung-Grafenau Kelheim Landshut Passau Regen Rottal/Inn Straubing-Bogen NIEDERBAYERN Aichach-Friedberg Augsburg-Land Augsburg-Stadt Dillingen Donau-Ries Günzburg Lindau Neu-Ulm Oberallgäu Ostallgäu Unterallgäu SCHWABEN Altötting Bad Tölz-Wolfratshausen Berchtesgadener-Land Eichstätt Garmisch-Partenkirchen Ingolstadt Landsberg/Lech Mühldorf/Inn München Neuburg-Schrobenhausen Traunstein Weilheim-Schongau OBERBAYERN BAYERN - GESAMT

32 Zahlen und Fakten Spendehäufigkeit in Bayern KREISVERBAND Reg.Bez. Spendehäufigkeit* aktive Spender Aichach-Friedberg Schwaben 2,0 2, Altötting Oberbayern 1,7 1, Amberg-Sulzbach Oberpfalz 2,1 2, Ansbach Mittelfranken 2,2 2, Aschaffenburg Unterfranken 2,1 2, Augsburg-Land Schwaben 1,9 1, Augsburg-Stadt Schwaben 1,5 1, Bad Kissingen Unterfranken 2,2 2, Bad Tölz-Wolfratshausen Oberbayern 1,9 1, Bamberg Oberfranken 2,1 2, Bayreuth Oberfranken 2,0 2, Berchtesgadener Land Oberbayern 2,1 2, Cham Oberpfalz 2,1 2, Coburg Oberfranken 2,3 2, Deggendorf Niederbayern 1,8 1, Dillingen Schwaben 2,0 2, Dingolfing-Landau Niederbayern 1,6 1, Donau-Ries (Nordschwaben) Schwaben 2,1 2, Eichstätt Oberbayern 2,0 2, Erlangen-Höchstadt Mittelfranken 1,8 1, Forchheim Oberfranken 2,0 2, Freyung-Grafenau Niederbayern 1,9 1, Fürth Mittelfranken 2,0 1, Garmisch-Partenkirchen Oberbayern 1,8 1, Günzburg Schwaben 2,0 2, Hassberge Unterfranken 2,3 2, Hof/Saale Oberfranken 2,2 2, Ingolstadt Oberbayern 1,5 1, Kelheim Niederbayern 2,0 2, Kitzingen Unterfranken 2,0 2, Kronach Oberfranken 2,4 2, Kulmbach Oberfranken 2,1 2,

33 KREISVERBAND Reg.Bez. Spendehäufigkeit* aktive Spender Landsberg/Lech Oberbayern 1,7 1, Landshut Niederbayern 1,9 2, Lichtenfels Oberfranken 2,3 2, Lindau Schwaben 1,9 2, Main-Spessart Unterfranken 2,3 2, Miltenberg-Obernburg Unterfranken 2,1 2, Mühldorf/Inn Oberbayern 1,9 1, München Oberbayern 1,2 1, Neuburg-Schrobenhausen Oberbayern 2,1 2, Neumarkt Oberpfalz 2,2 2, Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Mittelfranken 2,3 2, Neu-Ulm Schwaben 1,9 1, Nürnberger Land Mittelfranken 2,0 1, Nürnberg-Stadt Mittelfranken 1,4 1, Oberallgäu Schwaben 1,9 1, Ostallgäu Schwaben 2,0 2, Passau Niederbayern 1,9 2, Regen Niederbayern 1,9 2, Regensburg Oberpfalz 1,6 1, Rhön-Grabfeld Unterfranken 2,3 2, Roth/Schwabach Mittelfranken 2,1 2, Rottal/Inn Niederbayern 2,1 2, Schwandorf Oberpfalz 1,9 1, Schweinfurt Unterfranken 2,2 2, Straubing-Bogen Niederbayern 1,9 2, Tirschenreuth Oberpfalz 2,1 2, Traunstein Oberbayern 2,0 2, Unterallgäu Schwaben 2,1 2, Weiden u. Neustadt/Waldnaab Oberpfalz 2,0 2, Weilheim-Schongau Oberbayern 1,8 1, Weißenburg-Gunzenhausen Mittelfranken 2,1 2, Wunsiedel i. F. Oberfranken 2,3 2, Würzburg Unterfranken 1,9 1, *) Durchschnittliche Anzahl geleisteter Blutspenden je Blutspender pro Jahr. 33

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