CO 2 -Bilanzen - Carbon Footprint
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- Hannelore Dieter
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1 CO 2 -Bilanzen - Carbon Footprint 17. Jänner 2012 Sean Gladwell Fotolia
2 Inhalt Definitionen und Begriffe CO 2 -Bilanz internationale Entwicklungen Leistungen mit Fokus CO 2 -Bilanz Leistungsmodule Referenzen Leistungen mit Fokus Produktsicherheit 2
3 Definitionen und Begriffe Ökobilanz Analyse der Umweltwirkungen von Produkten während ihres gesamten Lebenszyklus ( von der Wiege zur Wiege ): Produktion Vertrieb Handel Nutzungsphase Recycling Entsorgung sowie der vor- und nachgeschalteten Prozesse, z. B. Herstellung der Roh-, Hilfsund Betriebsstoffe. Treibhausgas-/CO 2 -/Luftschadstoffbilanz für Unternehmen Bilanzierung der Treibhausgasemissionen für sämtliche unternehmensrelevante Aktivitäten: Produktion, Transport, Energieeinsätze für Kühlen/Heizen etc. 3
4 Definitionen und Begriffe Carbon Footprint CFP auch: CO 2 -Bilanz, CO 2 -Fußabdruck, Treibhausgas-Bilanz, Product Carbon Footprint (für Produkte und Dienstleistungen) Der Carbon Footprint ist jener Teil einer Ökobilanz, der Treibhausgas-Emissionen und Energie-Einsatz abbildet. Der Carbon Footprint eines Produktes beziffert somit jene Treibhausgas-Emissionen, die während seines gesamten Lebenszyklus entstehen. 4
5 Leistungen mit Fokus auf CO 2 -Bilanzen Für eine nachhaltige Produkt- und Unternehmenspolitik Anglesey
6 CO 2 -Bilanz/Carbon Footprint Analyse von Treibhausgas-Emissionen und Energie-Einsatz Abgestimmt auf Ihren konkreten Bedarf für das gesamte Unternehmen oder einzelne Standorte für den Fuhrpark für einzelne Produkte oder Produktlinien zur Bewertung von Maßnahmen Unsere Empfehlungen setzen dort an, wo Sie die größtmögliche positive Wirkung erzielen. Ihr Vorsprung Mit CO 2 -Bilanzen erkennen Sie zielsicher jene Maßnahmen, die für Ihr Unternehmen ökonomisch und ökologisch am sinnvollsten sind. Durch Umsetzung von Maßnahmen zur CO 2 -Einsparung reduzieren Sie Ihre Kosten für Energie und Rohstoffe und erlangen Wettbewerbsvorteile. 6
7 CO 2 -Bilanz für ein Produkt Quelle: Umweltbundesamt 7
8 Weitere Kennzahlen zur Nachhaltigkeit Neben CO 2 -Bilanzen gibt es weitere Kennzahlen zur Nachhaltigkeit von Produkten: Luftschadstoff-Emissionen (Schwefeldioxid, Stickstoffoxide, Staub, Salzsäure, Flusssäure etc.) Feste und flüssige Reststoffe (z. B. Asche und Klärschlamm) Flächenbedarf Kumulierter Energieaufwand 8
9 Bilanzierung mit GEMIS Für die Bilanzierung verwenden wir GEMIS-Österreich 4.6 (Gesamt-Emissions-Modell integrierter Systeme) Betrachtung eines Produkts während seines gesamten Lebenszyklus von der Wiege bis zur Wiege Berücksichtigt werden sämtliche Energie- und Material-Einsätze innerhalb einer definierten Systemgrenze
10 Funktionsweise von GEMIS Quelle: Umweltbundesamt 10
11 CO 2 -Bilanzen Ihre Vorteile Sie machen die Umweltperformance Ihres Unternehmens, Ihrer Produkte und Dienstleistungen sichtbar. Sie erhalten qualitätsgesicherte Daten für Ihre Produkt- und Unternehmenskommunikation. Sie schaffen neue Verkaufsargumente für Ihre KundInnen. Sie erhalten ein Instrument für nachhaltige Unternehmensführung und Produktgestaltung. Sie erkennen ökologische und ökonomische Optimierungsmöglichkeiten. Sie sind vorbereitet auf mögliche zukünftige gesetzliche Anforderungen. 11
12 Know-how am Puls der Zeit Mit der Umweltbundesamt GmbH als Partner wählen Sie die einzige akkreditierte Überwachungsstelle für Emissionsbilanzen in Österreich. Entwicklung von GEMIS-Österreich, Version 4.6 Leitung der internationalen Arbeitsgruppe zur Entwicklung der ISO-Norm und des nationalen ON Spiegelgremiums: Dr. Klaus Radunsky, Umweltbundesamt GmbH Sie profitieren von fundiertem Know-how und unseren praxisorientierten Lösungen. 12
13 CO2-Bilanz Carbon Footprint Internationale Entwicklungen fuxart Fotolia
14 Carbon Footprint Steigende Nachfrage durch KonsumentInnen (1) 86 % der ÖsterreicherInnen wünschen eine Kennzeichnung der Treibhausgas-Emissionen von Produkten. Kaufentscheidung: Für 90 % der österreichischen KonsumentInnen sind die Umweltauswirkungen eines Produkts wichtiger als der Preis oder die Marke. Quelle: Eurobarometer-Studie Europeans attitudes towards the issue of sustainable consumption and production, Flash EB Series 256, April 2009
15 Carbon Footprint Steigende Nachfrage durch KonsumentInnen (2) Quelle: Eurobarometer-Studie Europeans attitudes towards the issue of sustainable consumption and production, Flash EB Series 256, April
16 Carbon Footprint Initiativen großer Unternehmen USA: Wal-Mart UK: Tesco Schweiz: Migros Deutschland: DHL-Label Go Green PCF-Pilotprojekt von WWF, Öko-Institut u.a. für 10 große Unternehmen (BASF, dm, DSM, FRoSTA, Henkel, REWE, Tchibo, Tengelmann, Tetra Pak und Deutsche Telekom/T-Home): Fallstudien zum Carbon Footprint von Produkten und Dienstleistungen (CFP) sowie Untersuchungen für einheitliche methodische Grundlagen. 16
17 Carbon Footprint Standardisierung - Internat. Entwicklungen Carbon Footprint und ökologischer Fußabdruck für Produkte und Dienstleistungen europaweit großes Thema Frankreich: Gesetz für vorgeschriebene Umweltdeklaration auf Produkten ab 2011 Großbritannien: PAS 2050 als Standard für Informationen zum CO 2 -Fußabdruck auf Produkten und Dienstleistungen Europäische Kommission: Methodischer Leitfaden zu CFP (Ende 2011); Richtlinie zu CFP angedacht Zeithorizont 5 Jahre ISO zur CO 2 -Kennzeichnung von Produkten: in Entwicklung 17
18 Carbon Footprint ISO-Norm Leiter der internationalen ISO-AG und des Spiegelgremiums in ON: Dr. Klaus Radunsky, Umweltbundesamt GmbH In die kommende ISO-Norm (CFP) fließen 3 ISO-Normen ein ISO Norm (Ökobilanzen) ISO Norm (Umweltkennzeichnungen und -deklarationen) ISO Norm (Quantifizierung von Treibhausgas-Emissionen) ISO legt für bestimmte Bereiche Vorgangsweisen fest Berücksichtigung von CCS Landnutzungsänderungen Kohlenstoff-Speicherung in Produkten Flugverkehr Art der Bereitstellung von elektrischer Energie etc. ISO-Norm schafft keine Product Category Rules. Publikation geplant im September
19 Leistungs-Module AccesscodeHFM
20 Bilanzierung der Emissionen Treibhausgas- und Luftschadstoff-Bilanzen für das gesamte Unternehmen einzelne Unternehmensbereiche einzelne Standorte Analyse des Verbesserungspotenzials Empfehlungen zur Reduktion des Energie-Einsatzes 20
21 Evaluierung von Maßnahmen Einsatz erneuerbarer Energieträger Einsatz innovativer/biogener Heizsysteme Einsatz alternativer Antriebssysteme (Elektromobilität), Verlagerung auf energieeffiziente Transportsysteme, Einsatz alternativer Kraftstoffe/Biokraftstoffe Gebäudebewertung (Passiv-/Niedrigenergiehaus) Einsatz alternativer Kühlmittel, Kältesparmöbel Aussagen zum Effekt umgesetzter Maßnahmen Aussagen zum Verbesserungspotenzial umd zur Kosten-/Nutzeneffizienz Priorisieren von Maßnahmen 21
22 CO 2 -Bilanzen für Ihre Produkte Ermittlung des Carbon Footprint für einzelne Produktlinien für regionsspezifische Produkte Vergleich der landwirtschaftlichen Praxis Analyse von Produkten oder Produktgruppen mit besonders niedrigem bzw. hohem Carbon Footprint 22
23 Referenzen und Beispiele Kycstudio
24 CO 2 -Bilanzen Vorsprung sichern Eine Auswahl von Unternehmen, die von unseren Leistungen profitieren: Telekom Austria OMV Österreichische Bundesbahnen Österreichische Bundesforste Österreichische Lotterien Fernwärme Wien Flughafen Wien REWE Obermurtaler Brauerei
25 Gesamte Treibhausgas-Emissionen eines Lebensmittel-Handelskonzerns Energie-Einsatz für Klimatisierung Warmwasser, Raumwärme, Kühlung Mobilität Flugreisen, Transport der Lebensmittel Papiereinsatz in den Büros Kühlmittelverluste 25
26 Treibhausgasemissionen eines Lebensmittel-Handelskonzerns (1) nach Verursacherkategorien Stromeinsatz Stromeinsatz - Mietfilialen Fuhrpark Benzin Fuhrpark Biodiesel Fuhrpark Diesel Raumwärme Erdgas Mietfilialen Raumwärme Heizöl Mietfilialen Raumwärme Erdgas Raumwärme Heizöl Papier Flugreisen Kältemittel Quelle: Umweltbundesamt 0% 10% 20% 30% 40% 50% CO 2 -Äquivalent-Emissionen in % 26
27 Treibhausgasemissionen eines Lebensmittel-Handelskonzerns (2) nach Verursacherkategorien 2006 Kältemittel CO 2 -Äquivalent-Emissionen 2006 Kältemittel 29,9% Flugreisen 0,3% Stromeinsatz Stromeinsatz Mietfiliale Fuhrpark Benzin Fuhrpark Biodiesel Fuhrpark Diesel Flugreisen Papier Raumwärme Heizöl Raumwärme Erdgas Raumwärme Heizöl Mietfilialen Raumwärme Erdgas Mietfilialen Papier 3,9% Raumwärme Heizöl 1,8% Raumwärme Erdgas 4,2% Raumwärme Heizöl Mietfilialen 0,1% Raumwärme Erdgas Mietfilialen 0,3% Fuhrpark Diesel 11,4% Fuhrpark Biodiesel 0,1% Fuhrpark Benzin 0,0% Stromeinsatz - Mietfilialen 3,6% Stromeinsatz 44,3% Quelle: Umweltbundesamt 27
28 Treibhausgasemissionen eines Lebensmittel-Handelskonzerns (3) Raumwärme Erdgas Mietfilialen nach Verursacherkategorien 2008 Fuhrpark Benzin Fuhrpark Biodiesel Fuhrpark Diesel Raumwärme Heizöl Mietfilialen Raumwärme Erdgas Raumwärme Heizöl Quelle: Umweltbundesamt Stromeinsatz - Mietfilialen Papier Stromeinsatz Flugreisen Kältemittel CO 2 -Äquivalent-Emissionen 2008 Kältemittel 46,7% Flugreisen 0,6% Papier 6,9% Raumwärme Heizöl 3,4% Raumwärme Erdgas 13,0% Raumwärme Heizöl Mietfilialen 0,3% Raumwärme Erdgas Mietfilialen 1,0% Fuhrpark Diesel 19,8% Fuhrpark Biodiesel 0,3% Fuhrpark Benzin 0,0% Stromeinsatz - Mietfilialen 6,1% Stromeinsatz 1,9% 28
29 Nachhaltigkeitsbericht ÖBB Gesamte Treibhausgas-Emissionen aus Güter- und Personentransport auf der Straße und Schiene Vergleich mit Verkehrsmitteln auf der Straße Berücksichtigung der Strombereitstellung und Stromeinkäufe der ÖBB 29
30 CO 2 -Emissionen (1) CO 2 -Emissionen in g/tkm 100, Quelle: Umweltbundesamt 6,69 GV ÖBB 2008 LKW 2007 vorgelagerte CO 2 - Äquivalent-Emissionen in g/pkm direkte CO 2 -Äquivalent- Emissionen in g/pkm 30
31 CO 2 -Emissionen (2) CO 2 -Emissionen in g/pkm 174,44 18,60 PV ÖBB 2008 PKW 2007 vorgelagerte CO 2 - Äquivalent-Emissionen in g/pkm direkte CO 2 -Äquivalent- Emissionen in g/pkm Quelle: Umweltbundesamt 31
32 Leistungen Mit Fokus auf Produktsicherheit und Risikovorsorge Radu Ion Huculeci Fotolia
33 Produkt-Monitoring Analyse von Schadstoffen in Produkten Überprüfung von Produkten und Produktgruppen auf Schadstoffgehalte zur Kontrolle der Einhaltung von Rechtsnormen und als Grundlage für die Optimierung von Prozessen (öko-)toxikologische und chemikalienrechtliche Bewertung der Ergebnisse Begleitende Beratung, Entwicklung von Handlungsoptionen und Empfehlung von Maßnahmen Sie erhalten fundierte Daten zur chemischen Produktsicherheit. Die Zuverlässigkeit unserer Prüfleistungen ist staatlich anerkannt: Unser chemisch-analytisches Labor ist als Prüfstelle akkreditiert und Nationales Referenzlabor für Dioxine und polychlorierte Biphenyle Unsere KundInnen: Arbeiterkammer Wien, Global 2000 u.v.m. 33
34 GVO-Risikovorsorge Analysen von Nahrungs- und Futtermitteln auf gentechnisch veränderte Organismen (GVO) Interpretation der Untersuchungsergebnisse und individuelle Beratung Die Zuverlässigkeit unserer Prüfleistungen ist staatlich anerkannt: Unser Analytik-Labor für GVO ist als Prüfstelle akkreditiert und nationales Referenzlabor für GVO. Unsere KundInnen: Raiffeisen Salzburg, AgroVet, Stadt Wien u.v.m. 34
35 Umweltbundesamt Ihr Partner für nachhaltige Lösungen 25 Jahre Lösungskompetenz im öffentlichen Sektor und für Unternehmen Mehr als 400 ExpertInnen stehen für höchstes fachliches Niveau und ausgezeichnete Service-Qualität. Über Projekte erfolgreich umgesetzt: national, EU-weit und international Alles aus einer Hand: maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Bedürfnisse, umfassende Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung Transparenz und Qualitätssicherung auf internationalem Niveau Akkreditierte Prüfstelle für Umwelt-, GVO- und Treibstoffanalytik Akkreditierte Überwachungsstelle für Emissionsbilanzen. Weltweit als erste Organisation für die Erstellung der Treibhausgasinventur nach EN ISO/IEC akkreditiert. Wir setzen Standards und entwickeln Methoden. 35
36 GEMIS Österreich Andrzej Fotolia
37 GEMIS Österreich 4.6 GEMIS Gesamt-Emissions-Modell integrierter Systeme Entwicklung der Software durch das Öko-Institut Freiburg Ständige programmtechnische Weiterentwicklung Versionsnummer 4.6 Übernahme der allgemeinen Daten und Spezifizierung österreichischer Prozesse durch Umweltbundesamt GmbH 37
38 GEMIS Österreich Datenbank (450 Produkte, ca Prozesse, 270 Szenarien) Informationen über Produkte (chemische Zusammensetzung etc.) Prozesse (Wirkungsgrade, Nutzungsdauer, Emissionsfaktoren, Hilfsenergieeinsatz etc.) Szenarien (Auswirkungen und Bewertung) 38
39 Umweltbewertung mit GEMIS-Österreich Verbrennungsemissionen Vorgelagerte Prozessemissionen Treibhausgas-Emissionen (CO 2 -Äquivalent, CO 2, Methan, Lachgas) Luftschadstoff-Emissionen (Schwefeldioxid, Stickstoffoxide, Staub, Salzsäure, Flusssäure etc.) Feste und flüssige Reststoffe (z. B. Klärschlamm) Kumulierter Energieaufwand (KEA) Interne (wird nicht gewartet) und externe Kosten Flächenverbrauch und Beschäftigungseffekte (im Entwicklungsstadium)
40 Kontakt & Information DI Günther Lichtblau T: +43-(0) /5506 Umweltbundesamt GmbH Spittelauer Lände Wien Graz Jänner
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