XML und Datenbanken. XML in DB-Produkten Export aus Access Import in Access XML-Datenbanken und XML als Schnittstelle. Karczewski Datenbanken II 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "XML und Datenbanken. XML in DB-Produkten Export aus Access Import in Access XML-Datenbanken und XML als Schnittstelle. Karczewski Datenbanken II 1"

Transkript

1 XML und Datenbanken Überblick Was ist XML? Mapping von Klassendiagramm (ERM) zu XML Eine einfache Klasse Assoziationen mit niedriger Komplexität (1:1, 1:n) Assoziationen mit hoher Komplexität (m:n) Generalisierung/Spezialisierung XML als Brücke zwischen verschiedenen Datenbanksystemen XML in DBProdukten Export aus Access Import in Access XMLDatenbanken und XML als Schnittstelle Karczewski Datenbanken II 1

2 XML und Datenbanken Überblick: XML: Ein weiterer Pfad der Datenmodellierung? XML model XML Database nach Erbs 2003 Karczewski Datenbanken II 2

3 XML und Datenbanken Was ist XML? extensible Markup Language (XML) ungewöhnliche Modellierungstechnik: erst Daten, dann Schema Tags zur Strukturierung von Daten Ursprung: Standard Generalized Markup Language (SGML) als Metasprache mit den Regeln: Jedes SGMLDokument besteht aus logischen Elementen Jedes Element ist durch seinen Inhalt definiert Jedes Element ist Knoten eines Baumes Inhalt ist unabhängig von der Darstellung (z.b. Buch, Web) Struktur kann durch eine Typdefinition bestimmt werden (DTD) Karczewski Datenbanken II 3

4 XML und Datenbanken SGML und XML: SGML Dokumentklasse Dokument als Instanz XML SGML ist presentation oriented publishing (POP): Kommunikationspartner sind Menschen! XML ist message oriented middleware (MOM): Kommunikationspartner sind Computer! Karczewski Datenbanken II 4

5 XML und Datenbanken Mapping von Klassendiagrammen (ERM) zu XML: Gezeigt wird für die wesentlichen Situationen in Klassendiagrammen, wie diese in entsprechende XML Schemata überführt werden können. Nicht alle Details werden dabei erläutert, sondern es wird aufgezeigt, dass es verschiedene Wege zur Lösung gibt. Eine Standardisierung ist für diese Fälle (leider) noch nicht abgeschlossen. Karczewski Datenbanken II 5

6 XML und Datenbanken DTDMapping (eine einfache Klasse): Objekt Produkt als XMLFile: <Produkt> <Nummer>106222</Nummer> <Bezeichnung>Kanne</Bezeichnung> <Groesse></Groesse> <Fassungsvermoegen>1.20</Fassungsvermoegen> <Preis>59.00</Preis> <Funktion>1</Funktion> <Foto> IMG</Foto> </Produkt> Menge von Objekten: Klasse als Document Type Definition (DTD) <?xml version="1.0" encoding="utf8"?> <!ELEMENT Bezeichnung (#PCDATA)> <!ELEMENT Fassungsvermoegen (#PCDATA)> <!ELEMENT Produkt (Nummer, Bezeichnung, Groesse, Fassungsvermoegen, Preis, Funktion, Foto)> <!ELEMENT Produkte (Produkt+)> <Produkte> <Produkt> </Produkt> <Produkt> </Produkt> </Produkte> + bedeutet 1..* Karczewski Datenbanken II 6

7 XML und Datenbanken DTDMapping (Assoziationen mit niedriger Komplexität (1:n)): Produkt Dekor Bezeichnung Foto : String : BLOB * ist versehen mit Nummer Bezeichnung Grösse Fassungsvermögen Preis Funktion Foto : int : String : double : double : double : int : BLOB + getanzverkauft () : int <?xml version="1.0" encoding="utf8"?> <!ELEMENT Bezeichnung (#PCDATA)> <!ELEMENT Fassungsvermoegen (#PCDATA)> <!ELEMENT Foto (#PCDATA)> <!ELEMENT Funktion (#PCDATA)> <!ELEMENT Groesse (#PCDATA)> <!ELEMENT Nummer (#PCDATA)> <!ELEMENT Preis (#PCDATA)> <!ELEMENT Produkt (Nummer, Bezeichnung, Groesse, Fassungsvermoegen, Preis, Funktion, Foto)> <!ELEMENT Dekor (Bezeichnung, Foto, Produkt*)> * bedeutet 0..* Karczewski Datenbanken II 7

8 XML und Datenbanken DTDMapping ermöglich einfache reguläre Ausdrücke zur Beschreibung der erlaubten XML Objekte : * für 0 bis beliebig viele + für 1 bis beliebig viele? 0 bis 1 als Symbol für Alternativen Karczewski Datenbanken II 8

9 XML und Datenbanken XMLSchemaMapping als Alternative zu DTD (Bsp: Produkt): Karczewski Datenbanken II 9

10 XML und Datenbanken XMLSchema (Ausschnitt) mit min/maxangaben: <xs:element name="dekor"> <xs:complextype> <xs:sequence> <xs:element ref="produkt" minoccurs="0" maxoccurs="unbounded"/> </xs:sequence> </xs:complextype> </xs:element> Karczewski Datenbanken II 10

11 XML und Datenbanken DTDMapping (Assoziationen mit hoher Komplexität (m:n)): Produkt Nummer Bezeichnung Grösse Fassungsvermögen Preis Funktion Foto + getanzverkauft () : int : int : String : double : double : double : int : BLOB 1..* 0..* Markt Bezeichnung Standort Termin von Termin bis URL Kategorie Ranking Standgebühr pro qm + getdauer () : int : String : String : Date : Date : String : int : int : double Angebot Anzahl : int Karczewski Datenbanken II 11

12 DTD Mapping (Assoziationen mit hoher Komplexität (m:n)) XMLFile: 3 Tags werden benötigt wg. Attr. bei WAA! XML und Datenbanken <?xml version="1.0" encoding="utf8"?> <MaerkteUndProdukte> <Maerkte> <Markt Nr="M1"> <Bezeichnung>Krefelder Töpfermarkt</Bezeichnung> </Markt> <Markt Nr="M2"> <Bezeichnung>Lichtenberger Adventsmarkt</Bezeichnung> </Markt> </Maerkte> <Produkte> <Produkt Nr="P1"> <Nummer>106222</Nummer> </Produkt> <Produkt Nr="P2"> <Nummer>101222</Nummer> </Produkt> </Produkte> <MP> <WirdAngebotenAuf Nr="MP1" ProduktNr="P1" MarktNr="M1"> <Anzahl>10</Anzahl> </WirdAngebotenAuf> <WirdAngebotenAuf Nr="MP2" ProduktNr="P2" MarktNr="M1"> <Anzahl>20</Anzahl> </WirdAngebotenAuf> </MP> </MaerkteUndProdukte> Karczewski Datenbanken II 12

13 XML und Datenbanken DTDMapping (Assoziationen mit hoher Komplexität (m:n)): <?xml version="1.0" encoding="utf8"?> <!ELEMENT Markt (Bezeichnung, Standort, Oeffnungszeiten, Termin, URL)> <!ATTLIST Markt Nr ID #REQUIRED > <!ELEMENT Maerkte (Markt+)> <!ELEMENT Produkt (Nummer, Bezeichnung, Preis)> <!ATTLIST Produkt Nr ID #REQUIRED> <!ELEMENT Produkte (Produkt+)> <!ELEMENT MP (WirdAngebotenAuf*)> <!ELEMENT Anzahl (#PCDATA)> <!ELEMENT WirdAngebotenAuf (Anzahl)> <!ATTLIST WirdAngebotenAuf ProduktNr IDREF #REQUIRED MarktNr IDREF #REQUIRED > <!ELEMENT MaerkteUndProdukte (Maerkte, Produkte, MP)> LinkingKonzept (XLINK, XPOINTER): Jedes Element hat eindeutige ID, mit IDREF kann referenziert werden. Karczewski Datenbanken II 13

14 XML und Datenbanken DTDMapping (Assoziationen mit hoher Komplexität (m:n)): Stylesheet (XSL) zur Web Präsentation: <?xml version="1.0" encoding="utf8"?> <xsl:template match="/"> <xsl:foreach select="maerkteundprodukte/maerkte/markt"> <tr> <td><xsl:valueof select="bezeichnung"/></td> <td><xsl:valueof select="standort"/></td> <td><xsl:valueof select="termin"/></td> <xsl:variable name="marktref" <xsl:applytemplates select="/maerkteundprodukte/mp/wirdangebotenauf "/> </tr> </xsl:foreach> </xsl:template> <xsl:template match="produkt"> <td> <xsl:valueof select="bezeichnung"/></td> </xsl:template> <xsl:template match="wirdangebotenauf"> <xsl:variable name="produktref" <td><xsl:valueof select="anzahl"/></td> <xsl:applytemplates select="/maerkteundprodukte/produkte/produkt "/> </xsl:template> Karczewski Datenbanken II 14

15 XML und Datenbanken DTDMapping (Assoziationen mit hoher Komplexität (m:n)): WebPräsentation: Karczewski Datenbanken II 15

16 XML und Datenbanken DTDMapping (Spezialisierung): Geschäftspartner Name Vorname Strasse Land PLZ Ort Telefonnummer Rechtsform : String : String : String : String : String : String : String : String : int {disjoint, complete} Händler Firmenname : String Spediteur Firmenname : String Kunde Nummer Erstkontakt : int : Date Veranstalter Bezeichnung Typ : String : String Karczewski Datenbanken II 16

17 XML und Datenbanken DTDMapping (Spezialisierung): <?xml version="1.0" encoding="utf8"?> <!ELEMENT Geschaeftspartner (Name, Vorname, )> <!ELEMENT Name (#PCDATA)> <!ELEMENT Vorname (#PCDATA)> <!ELEMENT Haendler (Geschaeftspartner, Name)> <!ELEMENT Spediteur (Geschaeftspartner, Name)> <!ELEMENT Kunde (Geschaeftspartner, Nummer, ErstKontakt)> <!ELEMENT Nummer (#PCDATA)> <!ELEMENT ErstKontakt (#PCDATA)> <!ELEMENT Veranstalter (Geschaeftspartner, Bezeichnung, Typ)> <!ELEMENT Bezeichnung (#PCDATA)> <!ELEMENT Typ (#PCDATA)> Karczewski Datenbanken II 17

18 XML und Datenbanken Konkretes XML Objekt (Kunde) nach DTD (Spezialisierung): <?xml version="1.0" encoding="utf8"?> <Kunde> <Geschaeftspartner> <Name>Meier</Name> <Vorname>Paula</Vorname> </Geschaeftspartner> <Nummer>4713</Nummer> <ErstKontakt> </ErstKontakt> </Kunde> Karczewski Datenbanken II 18

19 XML und Datenbanken DTDMapping vs. XMLSchema DTD ist prägnanter XMLSchema lässt detailiertere Bedingungen zu (z.b. min/max) Konverter von DTD nach XMLSchema existieren XSLTransformationen dienen in beiden Fällen der automatischen Generierung von htmldateien zur besseren Darstellung im Browser Karczewski Datenbanken II 19

20 XML und Datenbanken XML ist message oriented middleware (MOM): XML als Schnittstelle zwischen Systemen C1 XML Dokument C2 DB1 DB2 C1 erzeugt aus DB1 eine zu übermittelnde Datenmenge, mapped sie mit XML und übermittelt das XMLDokument an C2. Dieser filtert die Datenmenge und trägt sie in DB2 ein. Jedes beteiligte DB System muss entsprechende Import/ExportProgramme besitzen. Karczewski Datenbanken II 20

21 XML und Datenbanken Anwendungsfall 1 (MOM): Export/Import von Daten (MS Access): MSAccessTabelle: Karczewski Datenbanken II 21

22 XML und Datenbanken XMLBeispiel (Export aus MSAccess): Exportierte XMLDatei: Kopfzeile enthält XMLVersion und Zeichensatz (ggf.) Verweis auf Strukturdatei (DTD) Daten in Tags Tags beginnen mit < > und enden mit </ > Tags sind beliebig tief schachtelbar Karczewski Datenbanken II 22

23 XML und Datenbanken Anwendungsfall 2 (MOM): Datenschnittstelle für WebAuftritt (MS Access): XSLT Prozessor XML Dokument MS Access Client MS Access Datenbank XSL Vorlage HTML Dokument Daten werden aus Datenbank exportiert (> XMLDokument), Parallel dazu wird eine XSLVorlage generiert. Mit Hilfe des XSLTProzessors wird ein HTMLDokument automatisch erzeugt. Karczewski Datenbanken II 23

24 XML und Datenbanken Beispiel der Generierung eines exstensible Style Language (XSL) zur Formatierung von XMLDokumenten (Bsp: Produkt) aus MS Access heraus: Karczewski Datenbanken II 24

25 XML und Datenbanken Ergebnis der Generierung eines exstensible Style Language (XSL) zur Formatierung von XML Dokumenten (Bsp: Produkt) aus MS Access heraus: Karczewski Datenbanken II 25

26 XML und Datenbanken Fazit: XML als native DatenbankSysteme (z.b. Tamino) fristen ein Nischendasein XML als Schnittstellensprache in verschiedenen Verwendungen (XMLDokument, XMLSchema, XSL) gewinnt an Bedeutung, da einfache Struktur mit generischem Ansatz und webfähig Karczewski Datenbanken II 26

27 XML in DBProdukten (Oracle) Oracle: Grundlegende Funktionen Ausgabe von Datenbankinhalten mit XMLSyntax Speicherung Native Speicherung von XMLDokumenten Strukturierte Speicherung von XMLDokumenten in Datenbanken Oracle XML Developer s Kit (Oracle XDK) Grundbausteine zum Lesen, Manipulieren, Transformieren, Anzeigen und Generieren von XMLDokumenten Karczewski Datenbanken II 27

28 XML in DBProdukten (Oracle) Speicherung als CLOB (Character Large Object) Verwendung von Oracle Text zur Speicherung kein Schema erforderlich Auswertung erfolgt durch Anfragen, in denen auch das Markup ausgewertet wird Karczewski Datenbanken II 28

29 XML in DBProdukten (Oracle) Relationale Speicherung Umkehrung der Exportfunktion XMLDokumente müssen einer bestimmten Syntax entsprechen (dreistufige Schachtelung, die auch beim Export eingesetzt wird) diese Syntax kann auch über XSLT erreicht werden Karczewski Datenbanken II 29

30 XML in DBProdukten (Oracle) Verwendung des XMLType (native Speicherung) CREATE TABLE hotels ( name ort beschreibung ausstattung preise telefonnr ); VARCHAR2(40), VARCHAR2(35), SYS.XMLTYPE, SYS.XMLTYPE, SYS.XMLTYPE, VARCHAR(30) insert into hotels (name, ort, beschreibung, ausstattung, preise, telefonnr) values ('Hotel Neptun', 'Warnemuende', sys.xmltype.createxml('in Warnemuende ankommen und sich zu Hause fuehlen'), sys.xmltype.createxml('<schwimmbad> OriginalThalassozentrum. Wir haben fuer Sie frisches Ostseewasser in das Hotel geholt!</schwimmbad>'), sys.xmltype.createxml('<dz waehrung="euro">186</dz> <EZ waehrung="euro">135</ez>'), ' '); Karczewski Datenbanken II 30

31 XML in DBProdukten (Oracle) Verwendung des XMLType (native Speicherung) mit Hilfe von XPathAusdrücken in SQL SELECT ausstattung.extract ('schwimmbad/text()').getstringval() "Swimmingpool" FROM hotels; liefert Swimmingpool OriginalThalassozentrum. Wir haben fuer Sie frisches Ostseewasser in das Hotel geholt! Karczewski Datenbanken II 31

32 XML in DBProdukten (Oracle) Native objektrelationale Speicherung Einsatz eines annotierten XMLSchema, das die Zuordnung zwischen den Elementen/Attributen der XMLDokumente und den Relationen und Attributen der Datenbank beschreibt Karczewski Datenbanken II 32

33 XML in DBProdukten (Oracle) Native objektrelationale Speicherung Beim Einfügen von XMLDokumenten erfolgt ein Test auf Gültigkeit. Dabei werden die XMLSchemata objektrelational abgebildet. Karczewski Datenbanken II 33

34 XML in DBProdukten (Oracle) Ausgabe von XML: Anfrage: SELECT Name, Kategorie, Ort FROM Hotel, Adresse WHERE (Ort='Warnemuende') AND (Hotel.Hoteladr=Adresse.AdresseID); Ergebnis: <rowset> <row no= 1 > <Name>Hotel Huebner</Name> <Kategorie>4</Kategorie> <Ort>Warnemuende</Ort> </row> </rowset> Karczewski Datenbanken II 34

35 XML in DBProdukten (Oracle) Kombination von Speicherungsverfahren: Datenzentrierte Anteile werden strukturiert in Datenbanken gespeichert Dokumentenzentrierte Anteile werden als XMLType gespeichert Anfragen können auf beiden Speicherungsvarianten durchgeführt werden. Beim Export lassen sich die verschiedenen Speicherungsformen wieder zusammenführen, so dass die XMLDokumente wieder hergestellt werden können. Karczewski Datenbanken II 35

36 Zusammenfassung 1 (Oracle) XMLSpeicherung: Modell: objektrelationales Modell Schemabeschreibung: nicht notwendig, Validierung möglich, bei objektrelationaler Speicherung annotiertes Schema erforderlich Art der Speicherung: vollständige Speicherung als XML Type fragmentierte Speicherung ist ebenfalls möglich Ordnungserhaltung: bei XMLType XMLDatentyp: XMLType mit Anfragemöglichkeit XPath 1.0 Indizierung: Struktur, Pfade: in Oracle Text Werte: ja Volltext: ja Karczewski Datenbanken II 36

37 Zusammenfassung 2 (Oracle) XMLImport, XMLExport: Export in festes Format, Import aus feststehendem Format, weitere Anpassungen mit XSLT Im und Export über annotiertes XMLSchema Anfrage und Manipulationsschnittstellen: Anfragen: XPath 1.0 auf XMLType, SQL Volltextfunktionalität: ja (Information Retrieval mit Oracle Text) Änderungsoperationen: nur Löschen und Hinzufügen vollständiger Werte für XMLType Transformationen: XSLT Werkzeuge, Besonderheiten XSLTProzessor, XMLProzessoren (DOM, SAX), XML Schema Validator Karczewski Datenbanken II 37

38 XML in DBProdukten (DB2) DB2 UDB mit XML und TextExtender bietet verschiedene Arten der Speicherung von XMLDokumenten: direkte Speicherung in einem XMLDatentyp Abbildung auf objektrelationale Strukturen Speicherung als Volltext und Anfrage unter Berücksichtigung des Markups Karczewski Datenbanken II 38

39 XML in DBProdukten (DB2) XML Extender vereinigt objektrelationale DBTechnologie mit XML realisiert zwei Speicherungstechniken XML Collection > Abbildung auf objektrelationale Strukturen XML Column > Datentyp zur Speicherung von ganzen XML Dokumenten Form der Speicherung wird mit Data Access Definition (DAD) beschrieben Einsatz beim Import und Export Anfragemöglichkeit von SQL und XPath Karczewski Datenbanken II 39

40 XML in DBProdukten (DB2) Zusammenwirken der Komponenten: Karczewski Datenbanken II 40

41 XML in DBProdukten (DB2) Syntaxbeispiel DADFile: <DAD> <Xcollection> <root_node> <element_node name="hotel"> <RDB_node> <table name="hotel" key="hname"/> <table name="zimmertyp" key="hname, ztyp"/> <condition>hotel.hname = zimmertyp.hname</condition> </RDB_node> <attribute_node name="hname"> <RDB_node> <table name="hotel"/> <column name="hname" type="varchar(32)"/> </RDB_node> </attribute_node>... </root_name> </Xcollection> </DAD> RDB node = relational DataBase node Karczewski Datenbanken II 41

42 XML in DBProdukten (DB2) Ausgabe aller Zimmerpreise: SELECT db2xml.extractdouble(zimmertyp, '/zimmertyp/preis') FROM zimmertyp WHERE hname = 'Hotel am Leuchtturm' Ausgabe aller Hotelnamen in Form einer Tabelle SELECT * FROM table(db2xml.extractstrings( db2xml.xmlfile('/home/hme/hotel/hotels.xml'), '/hotel/*/name')) AS hotelname Karczewski Datenbanken II 42

43 XML in DBProdukten (DB2) Text Extender und Volltextsuche Abspeicherung von XMLDokumenten als Ganzes Textindizierung Text Retrieval Anfragen, auch unter Auswertung des Markup Beispiel SELECT hotelname, beschreibung FROM hotel WHERE contains(hotel,'model order SECTION(hotel/beschreibung) "Seeblick"') = 1 Karczewski Datenbanken II 43

44 XML in DBProdukten (DB2) Ausgabe von XMLDokumenten über DAD Files angegeben mit den Informationen, welche Daten ausgegeben werden sollen wie die Syntax der ErgebnisXMLDokumente erscheinen Karczewski Datenbanken II 44

45 XML in DBProdukten (DB2) Ausgabe von XMLDokumenten über DAD Files angegeben mit den Informationen, welche Daten ausgegeben werden sollen wie die Syntax der ErgebnisXMLDokumente erscheinen Karczewski Datenbanken II 45

46 Zusammenfassung 1 (DB2) XMLSpeicherung Modell: objektrelationales Modell Schemabeschreibung: Validierung bei Import (DTD, Schema) Art der Speicherung: sowohl vollständig als auch fragmentierend Ordnungserhaltung: nur XMLDatentyp (XML Column) XMLDatentyp: ja Indizierung: Pfade: nur TextExtender Werte: ja Volltext: nur TextExtender Karczewski Datenbanken II 46

47 Zusammenfassung 2 (DB2) XMLImport, XMLExport Unterstützung von Im und Export, Abbildung spezifiziert durch DADDateien Anfrage und Manipulationsschnittstellen Anfragen: SQL und XPath 1.0 Volltextfunktionalität: ja (Information Retrieval mit TextExtender) Änderungsoperationen: SQL, spezielle Methoden Transformationen: nein Werkzeuge, Besonderheiten: XMLsensitiver Volltextindex Speicherung basiert auf dem objektrelationalen Modell Karczewski Datenbanken II 47

48 XML in DBProdukten (MS SQL Server) Import und Export von XMLDokumenten Middleware zur Verarbeitung von XMLDokumenten Verwendung von XPathAusdrücken Ausgabe von Anfrageergebnissen mit XMLSyntax Manipulation von XMLDokumenten durch Updategramme Karczewski Datenbanken II 48

49 XML in DBProdukten (MS SQL Server) Ausgabe von SQLAnfrageergebnissen als XMLDokumente Drei Modi werden unterschieden: RAW: erzeugt für jedes Ergebnistupel ein XMLElement ohne Subelemente. AUTO: erzeugt ein geschachteltes XMLDokument mit dem Anfrageergebnis EXPLICIT: erlaubt, die Form und Schachtelung des Ergebnisdokumentes in der Anfrage selbst zu bestimmen. Karczewski Datenbanken II 49

50 XML in DBProdukten (MS SQL Server) Syntax: select from where for xml (raw auto [, elements] explicit) Karczewski Datenbanken II 50

51 XML in DBProdukten (MS SQL Server) Im RAWModus wird mit SELECT Hotel.Name, Zimmertyp.Typ, Zimmertyp.Preis FROM Hotel, Zimmertyp WHERE Hotel.Name = Zimmertyp.HName FOR XML RAW wird vom SQL Server dieses XMLFragment erstellt: <row Name="Hotel Neptun" Typ="EZ" Preis="120"/> <row Name="Hotel Neptun" Typ="DZ" Preis="170"/> <row Name="Hotel Neptun" Typ="Suite" Preis="350"/> Karczewski Datenbanken II 51

52 XML in DBProdukten (MS SQL Server) Im AUTOModus wird mit SELECT Hotel.Name, Zimmertyp.Typ, Zimmertyp.Preis FROM Hotel, Zimmertyp WHERE Hotel.Name = Zimmertyp.HName FOR XML AUTO, ELEMENTS dieses vom SQLServer dieses XMLDokument erzeugt: <Hotel> <Name>Hotel Neptun</Name> <Zimmertyp><Typ>EZ</Typ><Preis>120</Preis></Zimmertyp> <Zimmertyp><Typ>DZ</Typ><Preis>170</Preis></Zimmertyp> <Zimmertyp><Typ>Suite</Typ><Preis>350</Preis></Zimmerty p> </Hotel> Karczewski Datenbanken II 52

53 XML in DBProdukten (MS SQL Server) Im EXPLICITModus erfolgt die Verarbeitung in zwei Schritten: Bearbeitung einer Anfragesicht (UniversalRelationFormat) einem Serialisierungsprozess zur Ergebnisaufbereitung Karczewski Datenbanken II 53

54 XML in DBProdukten (MS SQL Server) EXPLICITModus SELECT 1 AS Tag, NULL AS Parent, Hotel.Name AS "Hotel!1!Name", NULL AS "Zimmertyp!2!Typ" FROM Hotel UNION ALL SELECT 2, 1, Hotel.Name, Zimmertyp.Typ FROM Hotel, Zimmertyp WHERE Hotel.Name = Zimmertyp.HName ORDER BY [Hotel!1!Name], [Zimmertyp!2!Typ] FOR XML EXPLICIT Die Angabe von [Zimmertyp!2!Typ!element] erreicht, dass der Spalteninhalt von Zimmertyp.Typ als Elementinhalt anstatt eines Attributwertes ausgegeben wird. Karczewski Datenbanken II 54

55 XML in DBProdukten (MS SQL Server) EXPLICITModus Durch den Serialisierungsprozess wird das folgende XMLFragment erzeugt: <Hotel Name="Neptun"> <Zimmertyp Typ="EZ"/> <Zimmertyp Typ="DZ"/> <Zimmertyp Typ="Suite"/> </Hotel> <Hotel Name="Am Leuchtturm"> <Zimmertyp Typ="EZ"/> <Zimmertyp Typ="DZ"/> </Hotel> Karczewski Datenbanken II 55

56 XML in DBProdukten (MS SQL Server) EdgeTable: beinhaltet id parentid nodetype Localname (Element oder Attributname) datatype namespaceuri (falls vorhanden) prev (vorhergehender Geschwisterknoten) text (Attributwert oder Elementinhalt) Karczewski Datenbanken II 56

57 XML in DBProdukten (MS SQL Server) durch annotierter XDR (XMLData Reduced) Schema wird Abbildung auf ein relationales Schema beschrieben, Beispiel: <schema xmlns="urn:schemasmicrosoftcom:xmldata" xmlns:sql="urn:schemasmicrosoftcom:xmlsql"> <ElementType name="zimmertyp" sql:relation="zimmertyp"> <attribute type="ztyp" sql:field="ztyp"/> <attribute type="hname" sql:field="hname"/> </ElementType> </schema> Karczewski Datenbanken II 57

58 Zusammenfassung 1 (MS SQL Server) XMLSpeicherung: Modell: relationales Modell Schemabeschreibung: XDR für XMLSichten, DTD oder Schema zur Typableitung in OpenXML Art der Speicherung: fragmentierte Speicherung Ordnungserhaltung:nein XMLDatentyp: nein Indizierung Struktur, Pfade: nein Werte: ja Volltext: nein Karczewski Datenbanken II 58

59 Zusammenfassung 2 (MS SQL Server) XMLImport, XMLExport: Import und Export durch annotiertes XDRSchema Anfrage und Manipulationsschnittstellen Anfragen: SQL + Erweiterungen, XPath Volltextfunktionalität: nein Änderungsoperationen: an XML mit Updategrammen Transformationen: XSLT 1.0 Werkzeuge, Besonderheiten: Integration mit WebServices über Middleware Laden von XMLMassendaten Karczewski Datenbanken II 59

60 SQL und XML Bis heute existiert keine einheitliche Syntax in den verschiedenen Systemen Eine Vereinheitlichung der Syntax ist über neue Standards zu erwarten Damit wird auch eine weitere Angleichung der Funktionalität einhergehen SQL/XML basiert auf XQuery, das seinerseits nicht standardisiert ist Karczewski Datenbanken II 60

61 Tamino Eigenschaften: native Speicherung der XMLDokumente Anfragen mit XPath (Entwicklung Richtung XQuery) Volltextfunktionalität ergänzt Updateoperationen möglich Sperrverfahren auf der Ebene von ganzen XMLDokumenten Karczewski Datenbanken II 61

62 Tamino Architektur: XML HTTP WebServer XPort XMachine XML Engine Data Store Kernel Server extensions XTension XML Data Server metadata Data map XNode open API external data source Karczewski Datenbanken II 62

63 Tamino Speicherung undretrieval von XMLDokumenten: XMLAusgabe Anfrage (URL) XML Objekte, DTDs Query Interpreter XML Parser Object Composer Object Prozessor Utilities Daten von externen Datenquellen und/ oder der internen Datenspeicherung Data Map Daten an externe Datenquellen und/ oder an die intere Datenspeicherung Karczewski Datenbanken II 63

64 Zusammenfassung 1 (Tamino) XMLSpeicherung: Modell: native Speicherung, Basis adabaskomponenten Schemabeschreibung: DTD + Datentypen von XML Schema, Test auf Gültigkeit, Schema ist zur Speicherung von XMLDokumenten nicht erforderlich Art der Speicherung: vollständige Speicherung Ordnungserhaltung: ja XMLDatentyp: nein Indizierung Struktur, Pfade: ja Werte: ja Volltext: ja Karczewski Datenbanken II 64

65 Zusammenfassung 2 (Tamino) XMLImport, XMLExport Verarbeitung externer Informationen aus Datenbanken und Spezifikation von Zuordnungsvorschriften, Einbeziehung weiterer Formate Anfrage und Manipulationsschnittstellen Anfragen: XPath 1.0, zukünftig XQuery auf XPath 2.0 Volltextfunktionalität: ja Änderungsoperationen: ja Transformationen: XSLT 1.0 Werkzeuge, Besonderheiten Transaktionsverwaltung, Mehrnutzerbetrieb, graphische Unterstützung der Angabe des Mappings, Integration von Editoren (XML Spy) Karczewski Datenbanken II 65

66 Einordnung der Produkte Kriterien: konzeptuell: Modellierungsebene logisch: Anfrageebene physisch: Speicherebene dokumentzentriert: Betrachtung der Informationen als Dokument datenzentriert: Betrachtung der Informationen als Daten (Tupel, Attribute etc.) semistrukturiert: liegt zwischen dokument und datenzentriert Karczewski Datenbanken II 66

67 Einordnung der Produkte Oracle physisch logisch konzeptuell IRAnfragen CLOB XPath XMLType SQL + XPath relationale Speicherung nativ objektrelationale Sp. dokument zentriert semi strukturiert datenzentriert Karczewski Datenbanken II 67

68 Einordnung der Produkte DB2 physisch logisch konzeptuell SQL mit Erweiterungen Volltext und Strukturindex Mapping durch DADFiles SQL objektrelationale Datenbank datenzentriert semistrukturiert dokumentzentriert Karczewski Datenbanken II 68

69 Einordnung der Produkte SQLServer physisch logisch konzeptuell XPath Updategram EdgeTable SQL relationale Datenbank dokumentzentriert semistrukturiert datenzentriert Karczewski Datenbanken II 69

70 Einordnung der Produkte Tamino physisch logisch konzeptionell Editor für XML Dokumente, Schema,... XML Spy XPath 1.0 XQuery 1.0 mit XPath 2.0 native Speicherung der XML Dokumente semistrukturiert dokumentzentriert datenzentriert Karczewski Datenbanken II 70

Grundzüge und Vorteile von XML-Datenbanken am Beispiel der Oracle XML DB

Grundzüge und Vorteile von XML-Datenbanken am Beispiel der Oracle XML DB Grundzüge und Vorteile von XML-Datenbanken am Beispiel der Oracle XML DB Jörg Liedtke, Oracle Consulting Vortrag zum Praxis-Seminar B bei der KIS-Fachtagung 2007, Ludwigshafen Agenda

Mehr

XML - Extensible Markup Language. Agenda - Oracle XML DB

XML - Extensible Markup Language. Agenda - Oracle XML DB Architektur und Funktionalitäten der Oracle XML DB - ein Überblick mit ausgewählten praktischen Beispielen - im Rahmen des 17. Workshop Grundlagen von Datenbanken 2005 in Wörlitz Annegret Warnecke Senior

Mehr

5. Programmierschnittstellen für XML

5. Programmierschnittstellen für XML 5. Programmierschnittstellen für für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2015/16 Seite 146 Notwendigkeit: Programmierschnittstelle Zugriff auf -Daten durch Applikationen wiederverwendbare Schnittstellen

Mehr

Datenaustauschformate. Datenaustauschformate - FLV

Datenaustauschformate. Datenaustauschformate - FLV Datenaustauschformate FLV-Dateien CSV-Dateien XML-Dateien Excel-Dateien Access- Backupdateien Günter M. Goetz 108 Datenaustauschformate - FLV Fixed Length Values Repräsentation einer Tabelle als 'Flat-File'

Mehr

5. Programmierschnittstellen für XML

5. Programmierschnittstellen für XML 5. Programmierschnittstellen für Grundlagen Dr. E. Schön FH Erfurt Sommersemester 2015 Seite 135 Programmierschnittstelle Notwendigkeit: Zugriff auf -Daten durch Applikationen wiederverwendbare Schnittstellen

Mehr

Klausur Interoperabilität

Klausur Interoperabilität Klausur 21. Juni 2012 9.30 11.00 Uhr Workflow Systems and Technology Group Fakultät für Informatik Universität Wien Univ.-Prof. Dr. Stefanie Rinderle-Ma Allgemeine Hinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt

Mehr

Kapitel 33. Der xml-datentyp. In diesem Kapitel: Der xml-datentyp 996 Abfragen aus xml-datentypen 1001 XML-Indizierung 1017 Zusammenfassung 1023

Kapitel 33. Der xml-datentyp. In diesem Kapitel: Der xml-datentyp 996 Abfragen aus xml-datentypen 1001 XML-Indizierung 1017 Zusammenfassung 1023 Kapitel 33 Der xml-datentyp In diesem Kapitel: Der xml-datentyp 996 Abfragen aus xml-datentypen 1001 XML-Indizierung 1017 Zusammenfassung 1023 995 996 Kapitel 33: Der xml-datentyp Eine der wichtigsten

Mehr

XSL Templates. Mit Templates arbeiten. XSL Templates

XSL Templates. Mit Templates arbeiten. XSL Templates XSL Templates Mit Templates arbeiten Innerhalb von XSLT werden Templates verwendet. Ein Template ist eine Vorlage für die Transformation bestimmter Knoten. Diese Knoten können Elemente, Attribute oder

Mehr

XML Schema vs. Relax NG

XML Schema vs. Relax NG XML Schema vs. Relax NG p. 1/2 XML Schema vs. Relax NG Semistrukturierten Daten 1 Präsentation der Gruppe 2 XML Schema vs. Relax NG p. 2/2 Wozu XML Schema? W3C Empfehlung zur Definition von XML-Dokumentstrukturen

Mehr

Java und XML 2. Java und XML

Java und XML 2. Java und XML Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003

Mehr

Metadateneditoren für ArcGIS

Metadateneditoren für ArcGIS Metadateneditoren für ArcGIS Matthias Schenker Geoinformatik AG Zürich, Schweiz Inhalt Metadaten in ArcGIS Erweiterung des bestehenden ISO-Editors Einbinden eigener Editoren Import und Export von bestehenden

Mehr

7. Übung - Datenbanken

7. Übung - Datenbanken 7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen

Mehr

... MathML XHTML RDF

... MathML XHTML RDF RDF in wissenschaftlichen Bibliotheken (LQI KUXQJLQ;0/ Die extensible Markup Language [XML] ist eine Metasprache für die Definition von Markup Sprachen. Sie unterscheidet sich durch ihre Fähigkeit, Markup

Mehr

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695 Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination

Mehr

XINDICE. The Apache XML Project 3.12.09. Name: J acqueline Langhorst E-Mail: blackyuriko@hotmail.de

XINDICE. The Apache XML Project 3.12.09. Name: J acqueline Langhorst E-Mail: blackyuriko@hotmail.de Name: J acqueline Langhorst E-Mail: blackyuriko@hotmail.de 3.12.09 HKInformationsverarbeitung Kurs: Datenbanken vs. MarkUp WS 09/10 Dozent: Prof. Dr. M. Thaller XINDICE The Apache XML Project Inhalt Native

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

XML und Datenbanken. Wintersemester 2003/2004. Vorlesung: Dienstag, 13:15-15:00 Uhr IFW A36. Übung: Dienstag, 15:15-16:00 Uhr IFW A36

XML und Datenbanken. Wintersemester 2003/2004. Vorlesung: Dienstag, 13:15-15:00 Uhr IFW A36. Übung: Dienstag, 15:15-16:00 Uhr IFW A36 XML und Datenbanken Wintersemester 2003/2004 Vorlesung: Dienstag, 13:15-15:00 Uhr IFW A36 Übung: Dienstag, 15:15-16:00 Uhr IFW A36 Dozenten: Dr. Can Türker IFW C47.2 Email: WWW: tuerker@inf.ethz.ch http://www.dbs.ethz.ch/~xml

Mehr

Aufgaben zu XPath und XQuery

Aufgaben zu XPath und XQuery Aufgaben zu XPath und XQuery Dr. Arno Schmidhauser Letzte Revision: März 2005 Email: arno.schmidhauser@sws.bfh.ch Webseite: http://www.sws.bfh.ch/db Inhalt 1 XPath... 2 2 XQuery... 2 3 XPath/SQL Umsetzung...

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Wochenbericht. Firas Zoabi. Studienprojekt A: SIMPL. 28. Dezember 2009 I M P

Wochenbericht. Firas Zoabi. Studienprojekt A: SIMPL. 28. Dezember 2009 I M P Wochenbericht Firas Zoabi Studienprojekt A: SIMPL 28. Dezember 2009 S I M P L Geplante Aufgaben und Tätigkeiten Erledigte Aufgaben und Tätigkeiten Übersicht Benötigte Arbeitszeit/Aufwände Gewonnene Erkenntnisse

Mehr

SQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar

SQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar Qt-Seminar Dienstag, 10.2.2009 SQL ist......die Abkürzung für Structured Query Language (früher sequel für Structured English Query Language )...ein ISO und ANSI Standard (aktuell SQL:2008)...eine Befehls-

Mehr

Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze

Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Teil 5: Datenstrukturen / Anwendungen Kaderkurs für Diplombibliothekarinnen und Diplombibliothekare 2002-05-08 Programm 2002-05-08 1105 1140 XML und die Folgen

Mehr

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Allgemeines zu Datenbanken

Allgemeines zu Datenbanken Allgemeines zu Datenbanken Was ist eine Datenbank? Datensatz Zusammenfassung von Datenelementen mit fester Struktur Z.B.: Kunde Alois Müller, Hegenheimerstr. 28, Basel Datenbank Sammlung von strukturierten,

Mehr

Containerformat Spezifikation

Containerformat Spezifikation Containerformat Spezifikation Version 1.1-21.02.2014 Inhaltsverzeichnis 0 Einführung... 4 0.1 Referenzierte Dokumente... 4 0.2 Abkürzungen... 4 1 Containerformat... 5 1.1 Aufbau des Container-Headers...

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Web-Technologien Überblick HTML und CSS, XML und DTD, JavaScript

Mehr

Übungsaufgaben zu XML:

Übungsaufgaben zu XML: Übungsaufgaben zu XML: Aufgabe 1 Allgemeine Fragen zu XML: (Benutzen Sie zum Lösen der Aufgaben die Online-Hilfen, welche wir erwähnt haben.) a) Was ist eine DTD? DTD steht für Document Type Definition.

Mehr

Kapitel 8. Indexstrukturen für XML-Dokumente. Werteindexe Volltextindexe Pfadindexe

Kapitel 8. Indexstrukturen für XML-Dokumente. Werteindexe Volltextindexe Pfadindexe Kapitel 8 Indexstrukturen für XML-Dokumente Werteindexe Volltextindexe Pfadindexe Indexstrukturen Ermöglichen effizienten Datenzugriff für bestimmte Arten von Anfragen verschiedene Arten von Indexen sind

Mehr

XML Tutorium mit Oxygen. Oxygen Version 9.3!!

XML Tutorium mit Oxygen. Oxygen Version 9.3!! XML Tutorium mit Oxygen (Version 1.9 vom 4.6.2013) Oxygen Version 9.3!! In den folgenden Lektionen sollen die vermittelten Konzepte zu XML anhand von konkreten Beispielen geübt und vertieft werden. Das

Mehr

Java: Kapitel 9. Java und XML. Programmentwicklung WS 2008/2009. Holger Röder holger.roeder@informatik.uni-stuttgart.de.

Java: Kapitel 9. Java und XML. Programmentwicklung WS 2008/2009. Holger Röder holger.roeder@informatik.uni-stuttgart.de. Java: Kapitel 9 Java und XML Programmentwicklung WS 2008/2009 Holger Röder holger.roeder@informatik.uni-stuttgart.de Überblick über Kapitel 9 Einführung in XML XML-Verarbeitung in Java Document Object

Mehr

SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen

SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen 2 SQL Sprachelemente Grundlegende Sprachelemente von SQL. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels SQL Sprachelemente Themen des Kapitels SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen Im Kapitel SQL Sprachelemente

Mehr

DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER

DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Institut für Dokumentologie und Editorik. XML-Datenbanken und XQuery

Institut für Dokumentologie und Editorik. XML-Datenbanken und XQuery XML-Datenbanken & XQuery Folie 1 XML Digitale Edition XSL-FO XSLT XQuery XML-DB Folie 2 Programm - Ausgewählte Biere verköstigen - Brauereibesichtigung - Anwendung der Hefe erlernen - brauen Folie 3 Telota

Mehr

Modul Datenbanksysteme 2 Prüfung skizzenhaft SS Aug. 2007. Name: Note:

Modul Datenbanksysteme 2 Prüfung skizzenhaft SS Aug. 2007. Name: Note: 1 Modul Datenbanksysteme 2 Prüfung skizzenhaft SS Aug. 2007 Name: Note: Nr. Aufgaben Max. Punkte Erreichte Punkte 1 Grundlagen ~ 10% Vgl. Hinweis unten 2 Integrität, Procedures, Triggers, Sichten ~ 20%

Mehr

SQL SQL. SQL = Structured Query Language (SEQUEL) IBM San Jose Research Laboratory SYSTEM R. Grundlagen der Datenbanksysteme I

SQL SQL. SQL = Structured Query Language (SEQUEL) IBM San Jose Research Laboratory SYSTEM R. Grundlagen der Datenbanksysteme I SQL SQL = Structured Query Language (SEQUEL) IBM San Jose Research Laboratory SYSTEM R VII-1 Beispielrelationen Filiale ( Name Leiter Stadt Einlagen ) Konto ( KontoNr KundenNr FilialName Saldo ) Kredit

Mehr

Effiziente XML-Workflows mit Adobe InDesign

Effiziente XML-Workflows mit Adobe InDesign Effiziente XML-Workflows mit Adobe InDesign m Tachenseestr. 2 83373 Taching info@xml-schule.de www.xml-schule.de Fuggerstr. 14 86150 Augsburg Thilo Machotta machotta@prinz5.de InDesign in XML-Workflows

Mehr

OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK

OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:

Mehr

XML Grundlagen. Andreas Rottmann,Sebastian Riedl. 27. August 2002. Quit Full Screen Previous Page Next Page GoTo Page Go Forward Go Back

XML Grundlagen. Andreas Rottmann,Sebastian Riedl. 27. August 2002. Quit Full Screen Previous Page Next Page GoTo Page Go Forward Go Back XML Grundlagen Andreas Rottmann,Sebastian Riedl 27. August 2002 Rottmann, Riedl: XML Grundlagen 1 Überblick Hintergründe und Geschichte Aufbau von XML-Dokumenten DTD Schemata Erweiterungen XML APIs Rottmann,

Mehr

Projektseminar "Texttechnologische Informationsmodellierung"

Projektseminar Texttechnologische Informationsmodellierung Projektseminar "Texttechnologische Informationsmodellierung" Speicherung von Korpora Ziele dieser Sitzung Nach dieser Sitzung sollten Sie: einen Überblick über die Alternativen zur Speicherung von Korpusdaten

Mehr

Oracle: Abstrakte Datentypen:

Oracle: Abstrakte Datentypen: Oracle: Abstrakte Datentypen: Oracle bietet zwei mögliche Arten um abstrakte Datentypen zu implementieren: Varying Array Nested Table Varying Array (kunde) kdnr kdname gekaufteart 1 Mustermann 1 4 5 8

Mehr

Kapitel 6 Abbildung von Datenbanken auf XML

Kapitel 6 Abbildung von Datenbanken auf XML Kapitel 6 Abbildung von Datenbanken auf XML Standardabbildung von Tabellen Standardabbildung von Anfrageergebnissen Individuelle Abbildungsvorschriften Anforderungen an die Generierung von XML-Dokumenten

Mehr

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 2. 12. 2013 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 2. 12. 2013 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 2. 12. 2013 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden nicht

Mehr

XML Werkzeug XML Spy. Frank Heininger Axel Labuschke

XML Werkzeug XML Spy. Frank Heininger Axel Labuschke XML Werkzeug XML Spy Frank Heininger Axel Labuschke Gliederung Werkzeugkategorien Strukturbeschreibung Dokumentenerstellung Dokumentenbetrachtung Datenhaltung XML Spy Einführung Funktionen Benutzeroberfläche

Mehr

Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell

Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell Gesine Mühle > Präsentation > Bilder zum Inhalt zurück weiter 322 Schlüssel im relationalen Modell Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Speicherung von XML in (objekt-)relationalen Datenbanken. Burkhard Schäfer

Speicherung von XML in (objekt-)relationalen Datenbanken. Burkhard Schäfer Speicherung von XML in (objekt-)relationalen Datenbanken Burkhard Schäfer Übersicht Motivation Anforderungen Ansätze modellorientiert strukturorientiert Zusammenfassung Motivation Warum XML in Datenbanken

Mehr

Allgemeines. veröffentlicht unter http://www.profv.de/uni/ lizensiert unter. Creative Commons BY-SA 3.0. XQuery in MS SQL Server 2005

Allgemeines. veröffentlicht unter http://www.profv.de/uni/ lizensiert unter. Creative Commons BY-SA 3.0. XQuery in MS SQL Server 2005 Volker Grabsch 14. Januar 2008 Allgemeines veröffentlicht unter http://www.profv.de/uni/ lizensiert unter Creative Commons BY-SA 3.0 Quelle Dieser Vortrag basiert auf dem Paper XQuery Implementation in

Mehr

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurses PHP Modul 1 - Einführung und Installation PHP-Umgebung Erste Lerneinheit Introduzione

Mehr

Containerformat Spezifikation

Containerformat Spezifikation Containerformat Spezifikation Version 1.0-09.05.2011 Inhaltsverzeichnis 0 Einführung... 4 0.1 Referenzierte Dokumente... 4 0.2 Abkürzungen... 4 1 Containerformat... 5 1.1 Aufbau des Container-Headers...

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten - 2 - Inhalt Ausgangssituation

Mehr

Projektbericht Gruppe 12. Datenbanksysteme WS 05/ 06. Gruppe 12. Martin Tintel Tatjana Triebl. Seite 1 von 11

Projektbericht Gruppe 12. Datenbanksysteme WS 05/ 06. Gruppe 12. Martin Tintel Tatjana Triebl. Seite 1 von 11 Datenbanksysteme WS 05/ 06 Gruppe 12 Martin Tintel Tatjana Triebl Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Einleitung... 3 2. Datenbanken... 4 2.1. Oracle... 4 2.2. MySQL... 5 2.3 MS

Mehr

HTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute:

HTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute: HTML5 HTML bedeutet Hypertext Markup Language und liegt aktuell in der fünften Fassung, also HTML5 vor. HTML5 ist eine Auszeichnungssprache mit der Webseiten geschrieben werden. In HTML5 wird festgelegt,

Mehr

Gegeben ist das folgende XML-Dokument.

Gegeben ist das folgende XML-Dokument. Aufgabe 1 (XML): Gegeben ist das folgende XML-Dokument. (10 Punkte)

Mehr

CartCalc FAQ (frequently asked questions) häufige Fragen zu CartCalc

CartCalc FAQ (frequently asked questions) häufige Fragen zu CartCalc CartCalc FAQ (frequently asked questions) häufige Fragen zu CartCalc Installation Frage: Wie installiere ich CartCalc? Antwort: Die Installation von CartCalc erfolgt automatisch. Nach Einlegen der Demo-CD

Mehr

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen

Mehr

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken Betriebliche Datenverarbeitung Wirtschaftswissenschaften AnleitungzurEinrichtungeinerODBC VerbindungzudenÜbungsdatenbanken 0.Voraussetzung Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen für alle gängigen Windows

Mehr

Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft- 10.7.2013. Anhänge: Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Prof. Schmidt.

Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft- 10.7.2013. Anhänge: Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Prof. Schmidt. Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Projektverwaltung. Es gibt Projekte, Projektleiter, Mitarbeiter und ihre Zuordnung zu Projekten.

Mehr

XML Extensible Markup Language

XML Extensible Markup Language XML-Praxis XML Extensible Markup Language Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Woher? Wohin? Warum? Bestandteile von XML XML-Dokumente erstellen und bearbeiten XML-Praxis XML Extensible

Mehr

Klaus Schild, XML Clearinghouse 2003. Transformation von XML-Dokumenten

Klaus Schild, XML Clearinghouse 2003. Transformation von XML-Dokumenten Transformation von XML-Dokumenten Lernziele Warum kann es sinnvoll sein XML-Dokumente zu transformieren? Wie funktioniert XSLT (Extensible Stylesheet Language Transformations)? Was ist XPath? Was sind

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Datenbanksysteme 2 Frühjahr-/Sommersemester 2014 28. Mai 2014

Datenbanksysteme 2 Frühjahr-/Sommersemester 2014 28. Mai 2014 Lehrstuhl für Praktische Informatik III Prof. Dr. Guido Moerkotte Email: moer@db.informatik.uni-mannheim.de Marius Eich Email: marius.eich@uni-mannheim.de Datenbanksysteme 2 8. Übungsblatt Frühjahr-/Sommersemester

Mehr

XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter

XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter Version 2.0 / 15. Dezember 2008 www.edas.org 1 XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter Der Austausch der Sicherheitsdatenblätter erfolgt als XML-Datei.

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Kurzanleitung zur Erweiterung der htdig

Kurzanleitung zur Erweiterung der htdig Kurzanleitung zur Erweiterung der htdig Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3 2. Kompilieren des Projektes...3 3. Erweiterung der htdig...4 3.1 Erweiterung der Konfigurationsdatei htdig.conf...4 3.2 XML-Export...4

Mehr

Business Intelligence Praktikum 1

Business Intelligence Praktikum 1 Hochschule Darmstadt Business Intelligence WS 2013-14 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 1 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 14.10.2013 Business Intelligence Praktikum

Mehr

Mengenvergleiche: Alle Konten außer das, mit dem größten Saldo.

Mengenvergleiche: Alle Konten außer das, mit dem größten Saldo. Mengenvergleiche: Mehr Möglichkeiten als der in-operator bietet der θany und der θall-operator, also der Vergleich mit irgendeinem oder jedem Tupel der Unteranfrage. Alle Konten außer das, mit dem größten

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung

Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Gierhardt Vorbemerkungen Bisher haben wir Datenbanken nur über einzelne Tabellen kennen gelernt. Stehen mehrere Tabellen in gewissen Beziehungen zur Beschreibung

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie.

GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie. GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie Was ist eine Wissensbasis? Unterschied zur Datenbank: Datenbank: strukturiert

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Feinentwurf

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Feinentwurf Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Feinentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

Import der Schülerdaten Sokrates Web

Import der Schülerdaten Sokrates Web 23.09.2014 Import der Schülerdaten Sokrates Web Leitfaden zum korrekten Import der Schülerdaten aus Sokrates Web WebUntis 2015 Über dieses Dokument Dieses Dokument beschreibt die konkreten Schritte, die

Mehr

Objektrelationale Datenbanken

Objektrelationale Datenbanken Vorlesung Datenbanksysteme vom 26.11.2008 Objektrelationale Datenbanken Konzepte objektrelationaler DBs SQL:1999 OO vs. OR Konzepte objektrelationaler Datenbanken Große Objekte (LOBs: Large Objects) Mengenwertige

Mehr

Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin

Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten - 2 - Inhalt Ausgangssituation

Mehr

Content Management Datenbanken, Schnittstellen

Content Management Datenbanken, Schnittstellen Unterschiedlichste Informationen übersichtlich organisiert sypress Content Management Systemgruppe sypress bietet Ihnen Produkt oder Themen bezogen die Verwaltung beliebiger Inhalte. Die Speicherung erfolgt

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren.

Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren. Elektronische Daten aus Navision (Infoma) exportieren Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren. 1. GDPdU 1.1 Manuelle Einrichtung der GDPdU-Definitionsgruppe und Ausführung

Mehr

OKB-000091 Die MS SQL-Volltextsuche für organice SQL einrichten

OKB-000091 Die MS SQL-Volltextsuche für organice SQL einrichten OKB-000091 Die MS SQL-Volltextsuche für organice SQL einrichten Dienstag, 16. August 2005 16:55 FAQ-Nr: OKB-000091 Betrifft: organice SQL Frage: Wie richte ich die Volltextindizierung des MS SQL-Servers

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

SDK zur CRM-Word-Schnittstelle

SDK zur CRM-Word-Schnittstelle SDK zur CRM-Word-Schnittstelle SDK zur CRM Wordinterface für Microsoft Dynamics CRM2011 zur Version 5.2.0 Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Voraussetzungen... 4 3. Funktionsbeschreibung... 4 4. Technische Funktionsbeschreibung...

Mehr

IV. Datenbankmanagement

IV. Datenbankmanagement Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) IV. Datenbankmanagement Kapitel 2: Datenmanipulationssprache SQL Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) SS 2009, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 1 Agenda 1.

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE

KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... Seite 03 2. Anmelden am Cloud&Heat Dashboard... Seite 04 3. Anlegen eines Containers... Seite 05

Mehr

Nachtrag: Farben. Farbblindheit. (Light und Bartlein 2004)

Nachtrag: Farben. Farbblindheit. (Light und Bartlein 2004) Nachtrag: Farben Farbblindheit (Light und Bartlein 2004) 1 Vorgeschlagene Farbskalen (Light and Bartlein 2004) Farbkodierung metrisch skalierter Daten Unterscheide: 1. Sequential Data (ohne Betonung der

Mehr

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista 5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET

WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET jamal BAYDAOUI WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET EINE EINFÜHRUNG MIT UMFANGREICHEM BEISPIELPROJEKT ALLE CODES IN VISUAL BASIC UND C# 3.2 Installation 11 Bild 3.2 Der Webplattform-Installer Bild 3.3 IDE-Startbildschirm

Mehr

Datenmanagement in Android-Apps. 16. Mai 2013

Datenmanagement in Android-Apps. 16. Mai 2013 Datenmanagement in Android-Apps 16. Mai 2013 Überblick Strukturierung von datenorientierten Android-Apps Schichtenarchitektur Möglichkeiten der Datenhaltung: in Dateien, die auf der SDCard liegen in einer

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009

Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 Hochschule Darmstadt DATENBANKEN Fachbereich Informatik Praktikum 3 Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 PL/SQL Programmierung Anwendung des Cursor Konzepts und Stored Procedures Und Trigger

Mehr

IT-Zertifikat: Daten- und Metadatenstandards

IT-Zertifikat: Daten- und Metadatenstandards IT-Zertifikat: Daten- und Metadatenstandards DTD - Document Type Definition / Dokumenttypdefinition Das (bislang) Wichtigste auf einen Blick Externe DTD einbinden:

Mehr