MCSA/MCSE-Zertifizierungsupgrade

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1 Stephan Hirsch, David Kube MCSA/MCSE-Zertifizierungsupgrade auf Windows Server 2003 MCSE-Examen Nr ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

2 1 Sie sind ein Administrator in der Firma Ferguson. Das Netzwerk der Firma umfasst die DNS-Domäne ferguson.com. Sie ersetzen einen UNIX- Server durch einen Windows Server 2003-Server mit Namen ServerA. ServerA wird als DNS-Server für ferguson.com genutzt und ist SOA. ServerB ist ein UNIX-Server und wird als Mailserver für ferguson.com verwendet. Sie stellen fest, dass aus dem Internet keine s an ferguson.com gesendet werden können. DNS-Server ServerA ist folgendermaßen konfiguriert: Sie müssen sicherstellen, dass aus dem Internet s an die Domäne ferguson.com gesendet werden können. Wie sollten Sie vorgehen? A Sie fügen für ServerB einen SRV-Eintrag hinzu. B Sie aktivieren auf ServerA den SMTP-Dienst. 123

3 C Sie fügen einen CNAME-Eintrag mit dem Namen mail.ferguson.com hinzu. D Sie fügen für ServerB einen MX-Eintrag hinzu. D Hier fehlt der MX-Eintrag (Mail-Exchange) in der entsprechenden DNS-Zone. A Falsch. Mailserver werden nicht über SRV-Einträge lokalisiert. SRV-Einträge gibt es nur für Dienste wie Kerberos, LDAP und für Servertypen wie den globalen Katalogserver ( B Falsch. Das wäre sinnlos, da ServerA nicht als Mailserver arbeiten soll. C Falsch. Das SMTP-Protokoll nutzt MX-Einträge, um den Mailserver einer Domäne zu identifizieren. CNAME-Einträge (Alias) identifizieren nur einzelne Hosts ( D Richtig. MX-Einträge werden zur Identifizierung der Mailserver einer Domäne verwendet ( 124

4 2 Sie sind ein Administrator in der Firma Florawelk. Das Netzwerk besteht aus der Active Directory-Domäne florawelk.com. Die Domäne enthält zwei Domänencontroller unter Windows Server 2003 mit den Namen ServerA und ServerB. ServerA und ServerB sind außerdem DNS-Server. ServerA befindet sich im Hauptsitz der Firma. ServerB befindet sich in einer Niederlassung. Das Netzwerk der Niederlassung nutzt das IP-Subnetz /24. Sie möchten ServerA im Hauptsitz als Masterserver für zukünftige Reverse-Lookup-Zonen einsetzen. Die DNS-Server sind nicht für Reverse-Lookups konfiguriert. Sie müssen einen Reverse- Lookup-Eintrag für einen Client der Zweigstelle einrichten. Der Client hat den Namen ComputerA.florawelk.com und verwendet die IP-Adresse Verschieben Sie die entsprechenden Aktionen in die Felder. Sie müssen nicht zwingend alle nummerierten Felder verwenden. 1 Sie richten auf ServerB eine primäre Reverse-Lookup-Zone in-addr.arpa ein. 2 Sie erstellen auf ServerB eine Zonendelegierung für das Subnetz der Niederlassung an ServerA. 3 Sie erstellen einen PTR-Eintrag für 50 mit dem FQDN computera.florawelk.com. 4 Sie erstellen auf ServerA eine Zonendelegierung für das Subnetz der Niederlassung an ServerB. 5 Sie erstellen einen CNAME-Eintrag für 50 mit dem FQDN computera.florawelk.com. 6 Sie richten auf ServerA eine primäre Reverse-Lookup-Zone in-addr.arpa ein. A Aktion 1 B Aktion 2 C Aktion 3 6A, 3B, 2C 1 Falsch. ServerA soll primärer Server werden und nicht ServerB. 2 Richtig. Die Clients, die ServerB als primären DNS-Server verwenden, sollen IP- Adressen in Hostnamen auflösen also muss dieser Server auch über eine delegierte Reverse-Lookup-Zone verfügen. 3 Richtig. Über PTR-Einträge werden Namen in IP-Adressen aufgelöst. 4 Falsch. ServerA soll primärer Server werden. 5 Falsch. CNAME lösen keine IP-Adressen in Hostnamen auf, sondern Hostnamen in IP-Adressen ( 6 Richtig. ServerA soll primärer Server werden. 125

5 3 Sie sind der Administrator der Firma Fidofress. Die Firma wurde vor kurzem von der Firma Ferguson gekauft. Ferguson hat außerdem die Firma Bruchbau gekauft. Sie müssen eine Konnektivität zwischen den Firmen herstellen. Jede der drei Firmen verwendet eine eigene Active Directory- Gesamtstruktur. Der relevante Teil des Netzwerks ist in der Abbildung zu sehen. Auf den Servern ServerA, ServerB und ServerC wird Windows Server 2003 ausgeführt. Die Server werden als DNS-Server für die jeweiligen Domänen verwendet. Alle Server können im Moment Hostnamen aus dem Internet auflösen. ServerC hostet eine Sekundärzone für die Domänen fidofress.com und ferguson.com. Sie müssen ServerC so konfigurieren, dass er Hostnamen für die Domänen ferguson.com und bruchbau. com auflöst. Die Auflösung soll so schnell wie möglich sein. Sie dürfen keine neuen Zonen auf ServerC erstellen. Welche Schritte sollten Sie ausführen? Wählen Sie zwei Antworten aus. Jede richtige Antwort stellt einen Teil der Gesamtlösung dar. A Sie leiten Anforderungen für ferguson.com an weiter. B Sie leiten Anforderungen für ferguson.com an weiter. C Sie leiten Anforderungen für ferguson.com an weiter. D Sie leiten Anforderungen für bruchbau.com an weiter. E Sie leiten Anforderungen für bruchbau.com an weiter. F Sie leiten Anforderungen für bruchbau.com an weiter. 126

6 A, E Dieses Problem kann mit einer bedingten Weiterleitung gelöst werden ( englischsprachig). A Richtig. ServerB hostet die primäre Zone für ferguson.com. B Falsch. Laut Fragestellung verfügt ServerA über keine Informationen zu ferguson.com. C Falsch. Der externe DNS-Server verfügt über keine Informationen zur Domäne ferguson.com. D Falsch. Server B hostet zwar eine sekundäre Zone für bruchbau.com, es ist aber ratsam, auf die Primärzone zu verweisen so werden die jeweils aktuellsten Informationen abgefragt. E Falsch. Der externe DNS-Server verfügt über keine Informationen zur Domäne bruchbau.com. F Richtig. Server A hostet die primäre Zone für die Domäne bruchbau.com. 127

7 4 Sie sind ein Administrator in der Firma Prokatz. Der Firma gehört die DNS-Domäne prokatz.com. In der entsprechenden Zone müssen Hosteinträge für die drei aus dem Internet erreichbaren Server (Webserver, FTP- Server und Mailserver) und für die internen Clients und Server erstellt werden. Server SRVDNS1 ist primärer Namensserver für die Zone prokatz.com. Er wird unter Windows Server 2003 ausgeführt. Das interne Netzwerk ist durch eine Firewall geschützt. Die Sicherheitsrichtlinien Ihrer Firma schreiben vor, dass interne Hostnamen nicht aus dem Internet aufgelöst werden dürfen. Server SRVDNS2 wird unter Windows Server 2003 ausgeführt und dient zum Auflösen von Hostnamen aus der DNS-Domäne prokatz.com im internen Netzwerk (alle Hosts im internen Netzwerk verwenden SRVDNS2 als DNS-Server). Sie müssen die beiden DNS-Server so konfigurieren, dass den Hosts im internen Netzwerk Folgendes möglich ist: Hostnamen von anderen Hosts im internen Netzwerk auflösen Hostnamen der drei Server im Netzwerk mit Internetanbindung auflösen Wählen Sie zwei Antworten aus. Jede der beiden Antworten ist ein Teil der Lösung. A Sie erstellen auf SRVDNS2 eine sekundäre Zone mit dem Namen prokatz.com. B Sie erstellen auf SRVDNS2 eine primäre Zone mit dem Namen prokatz.com. C Sie richten auf SRVDNS2 eine Weiterleitung an SRVDNS1 ein. D Sie erstellen in der Zone prokatz.com auf SRVDNS1 per Hand für jeden der drei Server im Netzwerk mit Internetanbindung einen Hosteintrag (A). 128

8 E Sie richten auf SRVDNS1 eine Weiterleitung an SRVDNS2 ein. F Sie erstellen in der Zone prokatz.com auf SRVDNS2 per Hand für jeden der drei Server im Netzwerk mit Internetanbindung einen Hosteintrag (A). B, F Siehe auch A Falsch. Es gibt keinen anderen primären Server für die interne Namensauflösung. Eine sekundäre Zone würde jedoch einen primären Server voraussetzen. B Richtig. SRVDNS2 soll SOA (Start Of Authority Autoritätsursprung) für die Zone prokatz.com sein. C Falsch. SRVDNS2 würde die Abfragen für die Zone prokatz.com nicht weiterleiten, sondern sie mit»unbekannter Host«beantworten ( 4B). D Falsch. Wir können davon ausgehen, dass diese Einträge bereits bestehen (SRVDNS1 ist ja bereits primärer Server für die Internet-Zone). E Falsch. Die internen Clients verwenden laut Fragestellung nicht SRVDNS1. Außerdem sollen Internet-Clients nicht auf SRVDNS2 zugreifen. F Richtig. Nur so können die internen Abfragen von den drei Servern mit Internetverbindung korrekt beantwortet werden. 129

9 5 Sie sind ein Administrator in der Firma Rauchhust. Die Firma verfügt über eine Active Directory-Domäne mit dem Namen rauchhust.com. Es gibt zwei DNS-Server ServerA hostet eine primäre Zone, und ServerB hostet eine sekundäre Zone. ServerB wurde für einige Tage vom Netz getrennt und ist nun wieder verbunden. In Abbildung 1 sehen Sie die Zoneneigenschaften für die Zone auf ServerA. Die Zoneneigenschaften für die Zone auf ServerB sehen Sie in Abbildung 2. Abbildung 1 Abbildung 2 Sie müssen sicherstellen, dass ServerB DNS-Anfragen umgehend und korrekt beantworten kann. Wie sollten Sie vorgehen? A Sie laden die Zone auf ServerB neu. B Sie delegieren die Zone auf ServerA an ServerB. C Sie löschen auf ServerB den DNS-Cache. D Sie führen eine Zonenübertragung von ServerA auf ServerB durch. E Sie aktualisieren auf ServerA die Serverdatendatei. D 130

10 Hier hat die sekundäre Zone eine andere Seriennummer als die primäre Zone. Sie muss also neu vom primären Server übertragen werden. A Falsch.»Neu laden«liest nur die vorhandene lokale Kopie der Zonendatei neu ein. B Falsch. Weil wir keine Zone delegieren möchten, sondern nur die Übertragung der bestehenden Zone anstoßen wollen. C Falsch. Im lokalen DNS-Cache werden nur Abfragen für andere Zonen gespeichert. Außerdem sollte der Cache nach einem Neustart leer sein. D Richtig. Der Vorgang muss auf dem sekundären Server angestoßen werden. Dies geht mit einem Rechtsklick auf die sekundäre Zone und mit der Option»Übertragung vom Master«. E Falsch. Dies würde nur dafür sorgen, dass die DNS-Daten auf ServerA explizit noch einmal in der Zonendatei gespeichert werden. Wir müssen aber für eine Übertragung vom ServerA auf ServerB sorgen. 131

11 6 Sie sind Administrator in der Zweigstelle der Firma Bruchbau in Buxtehude. In München gibt es eine weitere Zweigstelle. In beiden Zweigstellen gibt es Windows Server 2003-DNS-Server. Es gib zwei interne DNS- Domänen: abriss.bruchbau.com mit primärem Nameserver in München und bruchbau.com mit primärem Nameserver in Buxtehude. Die Hosteinträge der Server in Buxtehude sind zum Teil in der Zone bruchbau.com und zum Teil in der Zone abriss.bruchbau.com registriert. Sie verwenden alle den DNS-Server in Buxtehude als primären DNS-Server. Beide Zweigstellen sind mit Hilfe eines VPN über das Internet miteinander verbunden und durch Firewalls geschützt. DNS-Anfragen aus dem Internet werden durch die Firewall blockiert. Da die VPN-Verbindung manchmal Probleme bereitet, müssen Sie den DNS-Server in Buxtehude so konfigurieren, dass diese die Zone abriss.bruchbau.com auch dann erfolgreich auflösen kann, wenn die Verbindung nicht zur Verfügung steht. Wie sollen Sie den DNS-Server in Buxtehude konfigurieren? A Sie erstellen in der Zone bruchbau.com eine delegierte untergeordnete Domäne mit dem Namen abriss und legen für diese Domäne den DNS- Server in München als Namensserver fest. B Sie konfigurieren eine bedingte Weiterleitung für die Zone abriss.bruchbau.com. Sie legen den DNS-Server in München als Zielserver fest. C Sie erstellen eine Sekundärzone mit dem Namen abriss.bruchbau.com und legen den DNS-Server in München als Masterserver fest. D Sie erstellen eine Stubzone abriss.bruchbau.com und legen den DNS- Server in München als Masterserver fest. C A Falsch. Bei einer Zonendelegierung würden Anfragen weiterhin an den Server in München weitergeleitet. B Falsch. Auch hier würden die Anfragen weitergeleitet. C Richtig. In diesem Fall würde der Server über eine Kopie der Zone verfügen. Er kann also auch dann Anfragen beantworten, wenn der Server in München nicht erreichbar ist. D Falsch. Eine Stubzone speichert nur rudimentäre Informationen wie SOA-, NSund Glue-Hosteinträge. 132

12 7 Sie sind Administrator in der Firma Ferguson. Die Firma verfügt über eine Active Directory-Domäne mit dem Namen ferguson.com. Diese Domäne enthält drei Server: Server Betriebssystem Aufgabe ServerA Windows Server 2003 Domänencontroller, DNS-Server ServerB Windows Server 2003 Domänencontroller, DNS-Server ServerC Windows 2000 Server Anwendungsserver ServerA ist SOA für ferguson.com. Eine neue Niederlassung erhält die untergeordnete DNS-Domäne keramik.ferguson.com. ServerB ist SOA für die neue Domäne. Beide Domänen sind über eine VPN-Verbindung miteinander verbunden. ClientA wird unter Windows XP Professional ausgeführt und kann nicht auf ServerC zugreifen. Sie müssen sicherstellen, dass Clients in der Domäne ferguson.com Hostnamen aus der Domäne keramik.ferguson.com auflösen können. Auf welche zwei Arten können Sie dies erreichen? Jede Antwort stellt eine vollständige Lösung dar. A Sie erstellen auf ServerA einen Hosteintrag für ServerB. B Sie fügen einen Hosteintrag für ServerA auf ServerB hinzu. C Sie erstellen eine Stubzone für keramik.ferguson.com auf ServerA. D Sie fügen einen Zeiger für ServerA.ferguson.com auf ServerB hinzu. E Sie erstellen eine Delegierung für keramik.ferguson.com auf ServerA. 133

13 C, E Hier liegt offenbar ein Problem bei der Namensauflösung vor. A Falsch. Durch das Erstellen eines Hosteintrages für ServerB wird das Problem nicht behoben. B Falsch. Es ist unwahrscheinlich, dass ClientA ServerB als DNS-Server verwendet. Hier kann das Problem also nicht liegen. C Richtig. Subzonen speichern SOA-, NS- und die zugehörigen Host-Einträge ( englischsprachig). D Falsch. PTR-Einträge werden nur für Reverse-Lookup-Anfragen benötigt. Diese sind in dieser Frage jedoch irrelevant. E Richtig. Mit einer Delegierung werden die Anfragen für die Domäne keramik.ferguson.com an den zuständigen DNS-Server weitergeleitet ( netzhirsch.de/7a englischsprachig). 8 Sie sind Administrator bei der Firma Ferguson. Das Netzwerk von Ferguson besteht aus der Active Directory-Domäne ferguson.com. ServerA ist der einzige Domänencontroller und gleichzeitig DNS-Server für die Active Directory-integrierte Zone ferguson.com. Er wird unter Windows Server 2003 ausgeführt. Sie richten ServerB so ein, dass er ServerA für DNS- Anfragen verwendet. Dann führen Sie den Assistenten zum Installieren von Active Directory auf ServerB aus und starten ServerB neu. Nach 45 Minuten werden die folgenden Ressourceneinträge angezeigt: 134

14 Sie müssen die SRV-Einträge auf ServerA vervollständigen. Wie sollten Sie vorgehen? A Sie starten auf ServerB den Anmeldedienst neu. B Sie führen auf ServerA ipconfig /registerdns aus. C Sie führen auf ServerB ipconfig /registerdns aus. D Sie starten auf ServerA den Anmeldedienst neu. A Hier fehlen die SRV-Einträge für den zusätzlichen Domänencontroller ServerB. A Richtig. Ein Neustart des Anmeldedienstes (netlogon) auf einem Domänencontroller führt unter anderem zur Registrierung der SRV-Einträge auf dem DNS-Server ( B, C Falsch. Mit dem Befehl ipconfig /registerdns werden nur die Host-Einträge (A) auf dem DNS erneuert. D Falsch. Die SRV-Einträge für ServerA sind vorhanden und korrekt. 9 Sie sind ein Administrator der Firma Pappzoo. Das Netzwerk von Pappzoo umfasst die Active Directory-Gesamtstruktur pappzoo.com, in der es die Domänen pappzoo.com und haupt.pappzoo.com gib. Das Netzwerk ist in 15 Subnetze aufgeteilt. Die Domänencontroller sind folgendermaßen konfiguriert: DC Domäne Zone Zonentyp Stubzone ServerA pappzoo.com pappzoo.com Active haupt.pappzoo.com Directoryintegriert ServerB pappzoo.com pappzoo.com Active haupt.pappzoo.com Directoryintegriert ServerC haupt.pappzoo.com haupt.pappzoo.com Active Directoryintegriert ServerD haupt.pappzoo.com haupt.pappzoo.com Active Directoryintegriert 135

15 ServerA und ServerB sind in der Domäne pappzoo.com und alle anderen Computer in der Domäne haupt.pappzoo.com registriert. Sie erstellen Reverse-Lookup-Zonen für alle Subnetze. In der Domäne haupt. pappzoo.com gibt es einen Datei- und Druckerserver namens ServerE, der unter Windows NT Server 4.0 ausgeführt wird. Sie ändern seine statische IP-Adresse und müssen sicherstellen, dass diese Änderung auf dem DNS- Server berücksichtigt wird. Welche zwei Ressourceneinträge sollten Sie ändern? Jede richtige Antwort stellt einen Teil der Gesamtlösung dar. A Den CNAME-Eintrag in der Zone haupt.pappzoo.com B Den PTR-Eintrag in der Stubzone C Den A-Eintrag in der Stubzone D Den CNAME-Eintrag in der Stubzone E Den PTR-Eintrag für ServerE.haupt.pappzoo.com F Den A-Eintrag in der Zone haupt.pappzoo.com E, F A Falsch. CNAME-Einträge sind bei einer IP-Adressänderung nicht betroffen ( B, C, D Falsch. Solche Einträge werden in Stubzonen nicht gespeichert ( englischsprachig). E, F Richtig. Diese beiden Einträge werden durch Änderung der IP-Adresse von ServerE ungültig und müssen geändert werden. 136

16 10 Sie sind ein Administrator bei der Firma Ferguson. Das Netzwerk der Firma besteht aus den beiden Active Directory-integrierten Domänen ferguson.com und keramik.ferguson.com. Alle Domänencontroller sind DNS-Server. Ein Kollege erstellt die beiden Anwendungspartitionen Part1 und Part2. Die Domänencontroller sind folgendermaßen in den Partitionen registriert. Server Verwaltete DNS-Domänen Anwendungspartitionen ServerA.ferguson.com Nur Zwischenspeicherung Part1 ServerB.keramik.ferguson.com ferguson.com, keramik.ferguson.com Part2, Part1 ServerC.ferguson.com ferguson.com, keramik.ferguson.com Part2 ServerD.keramik.ferguson.com keramik.ferguson.com Part1 ServerE.ferguson.com ferguson.com Part2, Part1 ServerF.keramik.ferguson.com keramik.ferguson.com Part1 Sie müssen die Replikation für ferguson.com konfigurieren und sicherstellen, dass die Zoneninformationen von ferguson.com nicht auf Server repliziert werden, die nur für Zwischenspeicherungen verwendet werden. Konfigurieren Sie zum Beantworten der Frage die richtige Option bzw. die richtigen Optionen im Dialogfeld. 137

17 4, 6 Windows Server 2003 bietet die Möglichkeit, DNS-Zoneninformationen in so genannten Anwendungspartitionen zu speichern. So können die entsprechenden Informationen über die komplette Gesamtstruktur verteilt werden. Die Zone muss hierzu entsprechend konfiguriert werden ( englischsprachig). 1 Falsch. Die Übertragung der Zone an alle Server der Gesamtstruktur ist laut Aufgabenstellung nicht erwünscht. 2, 3 Falsch. Würde zur Übertragung der Zone an ServerA führen dies ist laut Aufgabenstellung nicht erwünscht. 4 Richtig. Es muss aber zusätzlich die Anwendungspartition angegeben werden. 5 Falsch. Siehe 6. 6 Richtig. Part2 ist die einzige Anwendungspartition, die auf allen Domänencontrollern der Domäne ferguson.com mit Ausnahme von ServerA vorhanden ist. 138

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