Einschätzungen zu möglichen und bereits nachweisbaren Auswirkungen des globalen Klimawandels auf die Biodiversität in Hessen
|
|
- Walther Bach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Miriam Pampus Einschätzungen zu möglichen und bereits nachweisbaren Auswirkungen des globalen Klimawandels auf die Biodiversität in Hessen Ausgangslage Schwierigkeiten der Vorhersage von Klimafolgen Anpassungsfähigkeit von Organismen Pflanzen und Pflanzengesellschaften Tiere und Ökosysteme Anpassungsmassnahmen
2 Ausgangslage Temperaturen werden deutschlandweit in allen Jahreszeiten ansteigen, vor allem jedoch im Winter Sommertemperaturen in Hessen werden bis 2050 um bis zu 2,5 C, die Wintertemperaturen um bis zu 3,5 C ansteigen. Die Niederschläge werden im Sommer abnehmen, im Winter stark zunehmen Sowohl die veränderten klimatischen Verhältnisse als auch der Anstieg der Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre wirkt auf lebende Organismen. Klimawandel wird weltweit zum wichtigsten Auslöser des Artensterbens. Bis zu einem Drittel aller Tier- und Pflanzenarten könnten aussterben
3 Schwierigkeiten der Vorhersage von Klimafolgen Vielfältige Erscheinungsformen des Klimawandels: Treibhausgase wie CO 2 und O 3 (Ozon) regional und jahreszeitlich unterschiedliche Temperaturänderungen Änderungen der Menge und Häufigkeit von Niederschlägen Zunahme extremer Wetterereignisse wie Dürre, Sturm und Überschwemmungen. parallel anthropogene Veränderungen (erhöhter Nährstoffeintrag, Schadstoffbelastung, Fragmentierung der Landschaft, Entwässerungsmaßnahmen und Grundwasserabsenkung, Zunahme eingeschleppter Arten) direkte Wirkungen jedes einzelnen Faktors und zahlreiche indirekte Wirkungen und Wechselwirkungen verschiedener Faktoren auf jeder Ebene eines Ökosystems Untersuchungen mehrerer Faktoren und ihrer Wechselwirkungen in natürlichen Ökosystemen sehr selten
4 Anpassungsfähigkeit von Organismen Bei 279 langjährig untersuchten Arten weltweit wurden Reaktionen auf regionale Klimaänderung beobachtet Veränderungen in der Tier- und Pflanzenwelt belegen Anpassungsfähigkeit der Lebewesen 1. Individuelle Verhaltensänderung (phänologische Plastizität) 2. evolutive Veränderung von Populationen durch genetische Variabilität und Selektionsdruck genetische Veränderungen von Populationen im Zusammenhang mit dem Klimawandel innerhalb weniger Jahrzehnte möglich beobachtbare Veränderungen nicht gleichbedeutend mit ausreichender Reaktion auf Klimawandel begrenzende Faktoren der Anpassungsfähigkeit verschiedener Arten kaum erforscht
5 Pflanzen und Pflanzengesellschaften Veränderung der Phänologie Verschiebung von Verbreitungsarealen und Vegetationszonen Lokales Aussterben von Arten und Pflanzengesellschaften zu geringe Verbreitungsgeschwindigkeiten und veränderte Konkurrenz Veränderte Pflanzeneigenschaften Zunahme von Pflanzenschädlingen
6 Pflanzen und Pflanzengesellschaften Lokales Aussterben von Arten und Pflanzengesellschaften Dokumentation von Arten und Artengemeinschaften in Hessen im Vergleich zu anderen Bundesländern sehr lückenhaft montane Wälder und montanes frisches und magere Grünland sowie die dazugehörigen Kältezeigerpflanzen der Mittelgebirge vermutlich besonders von Veränderungen betroffen
7 Pflanzen und Pflanzengesellschaften Lokales Aussterben von Arten und Pflanzengesellschaften besondere Gefährdung von Mooren, Kalk-Kleinseggenrieden, Feuchtwäldern und Feuchtwiesen im Taunus (typische Arten, z. B. Orchideen der Feuchtwiesen bereits in die Rote Liste Hessens aufgenommen) aktuelle Ursache weniger Klimawandel als Abnahme an pflanzenverfügbarem Wasser durch Eingriffe in den Wasserhaushalt (Grundwasserförderbrunnen, Quellfassungen, Begradigung, Entwässerungen der Land- und Forstwirtschaft, Flächenversiegelung vermindert Grundwasserneubildung sowie Nadelbaumreinkulturen, die zusätzlich eine Versauerung der Böden zur Folge haben) In dieser Situation kann selbst eine geringfügige Klimaerwärmung und Zunahme von Trockenheit sehr schnell zu einem völligen Erlöschen von Vorkommen bedrohter Pflanzen führen
8 Pflanzen und Pflanzengesellschaften Veränderte Konkurrenz Rotbuche ist empfindlich gegen Trockenheit und könnte Dominanz als bestandsbildende Baumart Hessens verlieren Eichen und Kiefern profitieren von trockenen Jahren vorgeschädigte Rotbuchen (saurer Regen) leiden noch mehr unter Trockenheit Buchensämlinge wachsen bei Trockenheit, hoher Sonnenstrahlung und hoher Temperatur langsamer als Brombeeren, Naturverjüngung könnte gestört werden
9 Tiere und Ökosysteme Insekten Amphibien Reptilien Vögel Säugetiere Ökosysteme und Habitate Auswirkungen veränderter Phänologie
10 Tiere und Ökosysteme Insekten durch Ektothermie (Kaltblütigkeit) häufig wärmeliebend schnelle Reaktion durch schnelle Generationenfolge und hohe Mobilität Zunahme wärmeliebender Arten Rückgang Feuchtigkeit liebender Arten bei europäischen nichtwandernden Schmetterlingsarten Arealverschiebung nach Norden von bis zu 240 km innerhalb des 20. Jh. dauerhafte Ansiedlung neuer Arten in Mitteleuropa auch durch strenge Winter nicht nachhaltig beeinträchtigt, z. B. Feuerlibelle in Nordhessen kombinierte Folgen von Habitatveränderung und Klimawandel führen zu Rückgang von Spezialisten und Zunahme mobiler, weit verbreiteter und anspruchsloser Arten Phänologische Veränderungen, z. B. beginnen Wespen heute früher mit dem Nestbau als vor 30 Jahren
11 Tiere und Ökosysteme Amphibien und Reptilien Amphibien sehr gefährdet, weil auf Feuchtgebiete angewiesen, wenig mobil und sehr empfindlich gegen Klimaveränderung, UV-Strahlung und Schadstoffe Globales Amphibiensterben seit den 1980er Jahren wird mittlerweile zum großen Teil auf Klimawandels zurückgeführt Rückgang von Feuchtgebieten oder periodisches Trockenfallen von sonst permanent wasserführenden Gewässern kann zu lokalem Aussterben von Arten führen Zunahme von Dürren besonders gefährlich: Brutgewässer können austrocknen, bevor Metamorphose vollzogen ist, so dass die Kaulquappen sterben Auch Reptilen sind wenig mobil, jedoch häufig wärmeliebend spezifischen Habitatansprüche einzelner Arten bestimmen das Gefährdungspotential
12 Tiere und Ökosysteme Vögel: Phänologie des Vogelzugs Brutvögel aus dem Mittelmeerraum und aus Afrika dehnen ihre Brutgebiete nach Mittel- und Nordeuropa aus Bei einigen Kurz- und Mittelstreckenziehern nimmt die Zugdistanz ab, z. B. bei Graugans und Kormoran Mindestens zehn Arten von europäischen Langstreckenziehern wandern nicht mehr ausschließlich nach Zentral- und Südafrika, sondern überwintern zum Teil im Mittelmeerraum, z. B. Fischadler, Mehlschwalbe und Gartenrotschwanz Bei Teilziehern Zunahme der im Brutgebiet überwinternden Individuen, z. B. Hausrotschwanz, Singdrossel, Zilpzalp, Star, Bachstelze, Singdrossel, Ringeltaube und Kiebitz
13 Tiere und Ökosysteme Vögel: Phänologie des Vogelzugs ein Teil der mitteleuropäischen Population der Mönchsgrasmücke überwintert mittlerweile auf die Britischen Inseln, früher ausschließlich im Mittelmeerraum und in Afrika. Dieses neuartige Verhaltensmuster hat sich innerhalb von nur 30 Jahren entwickelt, neue Route vermutlich genetisch fixiert Einige Langstreckenzieher haben ihren Zug ins Brutgebiet nicht vorverlegt, z. B. der Trauerschnäpper Erfolg später Trauerschnäpperbruten hat sich in letzten Jahrzehnten verschlechtert
14 Tiere und Ökosysteme Vögel: Brutphänologie Bis 1995 hatten die meisten britischen Vogelarten ihre Eiablage vorverlegt starker Selektionsdruck durch Umweltveränderungen kann bei kurzlebigen Vögeln mit schneller Generationenfolge zu raschen Anpassungen führen Langlebigere Arten werden weniger schnell reagieren können Erhöhung des Konkurrenzdrucks zwischen Standvögeln und Zugvögeln, verschärft durch geringere Sterblichkeit in milden Wintern
15 Tiere und Ökosysteme Vögel: Brutphänologie Beispiel Kohlmeise: beste Vorausetzungen für schnellen evolutiven Wandel: kurze Generationenfolge, riesiger Genpool durch riesiges Verbreitungsareal, hohe Mobilität (Jugenddispersion und Zugbewegungen) europaweit Abnahme der Zweitbruten, korreliert mit Temperaturzunahme leichte Vorverlegung des Legebeginns in einigen Populationen, in anderen Populationen keine Vorverlegung,kleinräumige geographische Unterschiede Zunahme von Staffelbruten durch vorgezogenen Bebrütungsbeginn schlechter Bruterfolg in Jahren extrem früher hoher Temperaturen Hoher Selektionsdruck auf frühes Brüten, also schnelle Anpassung zu erwarten. Tatsächlich jedoch geringe Vorverlegung der Bebrütung und verschlechterte Synchronisation der Brutzeit mit der Raupenentwicklung, evolutive Veränderung noch nicht nachweisbar.
16 Tiere und Ökosysteme Säugetiere für Europa kaum Erkenntnisse über die Reaktion von Kleinsäugern auf den Klimawandel Dachse in Großbritannien profitierten von immer wärmeren und feuchteren Klima im Herbst, das für ein reiches Nahrungsangebot an bodenlebenden Würmern sorgte. Die letzten warmen, aber sehr trockenen Jahre verursachten jedoch einen Rückgang der Population, da die Trockenheit das Nahrungsangebot stark einschränkte detaillierte Klimaprognosen notwendig, um Klimafolgen realistisch einzuschätzen abhängig von Ökologie der Arten unterschiedliche, eventuell auch gegenläufige Klimaeinflüsse zu erwarten
17 Tiere und Ökosysteme Säugetiere bei Spitzmäusen in der Schweiz kam es zu Arealverschiebungen, bis zur vollständigen Verdrängung einer Art durch die andere In Hessen Verfrühung des Erwachens von Siebenschläfern aus dem Winterschlaf während der letzten dreißig Jahre, damit verbunden starkes Populationswachstum Erstregistrierung verschob sich um durchschnittlich vier Wochen im Jahr nach vorne, die ersten Tiere erscheinen heute häufig bereits im Mai Das erste Auftreten ist sowohl mit den mittleren Temperaturen der Monate März bis Juni als auch mit dem Nahrungsangebot korreliert Die nah verwandte, geschützte Haselmaus (FFH Anhang IV) zeigte keine eindeutige Reaktion auf die Temperaturänderung (Verfrühung, Verspätung oder keiner Änderung in verschiedenen Gebieten)
18 Tiere und Ökosysteme Ökosysteme und Habitate Erwärmung von Gewässern führt zur Reduktion des Sauerstoffgehalts und beeinträchtigt Arten, die kaltes, sauerstoffreiches Wasser benötigen, wie zum Beispiel Forellen verminderte Fließgeschwindigkeit von Fließgewässern während eines einzigen trockenen Jahres sowie Flutereignisse können sich negativ auf die Artenvielfalt auswirken Nach massiver Störung der Biodiversität von Fließgewässern durch klimatische Extremereignisse (eventuell verbunden mit Vorschädigungen des Gewässers durch Schadstoffe) besteht erhöhte Gefahr einer Einwanderung von Neozoen
19 Tiere und Ökosysteme Auswirkungen veränderter Phänologie Klimawandel beeinflußt verschiedene Elemente eines Ökosystems unterschiedlich Anpassungsfähigkeit bzw. Reaktion auf Klimawandel unterschiedlich stark, führt zu verschärfter Konkurrenz Beispiel höhlenbrütende Singvögel und Siebenschläfer: Siebenschläfer haben ihr Einwandern in Bruthöhlen stärker vorverlegt als die Vögel ihre Brutzeit Folge war eine Zunahme der Brutverluste, besonders bei spät brütenden Arten wie der Kohlmeise und den als Zugvögeln besonders spät brütenden Trauerschnäppern.
20 Anpassungsmaßnahmen Schutzmaßnahmen Forschungsbedarf
21 Anpassungsmaßnahmen Schutzmaßnahmen Biotopvernetzung, regional und großräumig, um Arealverschiebungen zu ermöglichen große, strukturreiche Schutzgebiete mit mikroklimatischer Vielfalt und intakten Ökosystemen Vielzahl an Schutzgebieten zur Erhaltung der genetischen Vielfalt Verbreitungsränder gefährdeter Arten besser schützen weitere Fragmentierung und Flächenversiegelung stoppen Nutzung auch außerhalb von Schutzgebieten entsprechend anpassen (naturnahe Wälder) Verminderung von Habitatzerstörung, Überdüngung, Schadstoffeinträgen (Saurer Regen) Flächenversiegelung, Grundwasserabsenkung und Entwässerung von Feuchtgebieten
22 Anpassungsmaßnahmen Forschungsbedarf großer Bedarf an grundlegenden Erkenntnissen Monitoring potentiell gefährdeter Arten, Pflanzengesellschaften und Ökosysteme Erforschung kombinierte Effekte verschiedener Einflußfaktoren Erforschung von Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Elementen eines Ökosystems Erforschung der Anpassungsfähigkeit der Organismen Für Erforschung des Klimawandels bedrohte Arten meist ungeeignet (zu wenig Individuen, zu empfindlich) grundlegende Erforschung der Wirkungen des Klimawandels anhand vorhandener Langzeitstudien Beispiel Kohlmeise: best untersuchter Vogel der Welt, große Datenmenge zur Brutbiologie aus verschiedenen Teilen Europas
Klimawandel und Waldwandel
Klimawandel und Waldwandel Dr. Engelbert Schramm Institut für sozial-ökologische Forschung Wald im Klimawandel Theorie und Praxis (8. Mai 2010) Klimawandel: Beobachtbare Auswirkungen? ~ 3 Tage / Dekade
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Natur und Landschaft in Deutschland. Einfluss veränderter Landnutzungen auf Klimawandel und Biodiversität
Auswirkungen des Klimawandels auf Natur und Landschaft in Deutschland Ergebnisse des Sachverständigengutachtens Einfluss veränderter Landnutzungen auf Klimawandel und Biodiversität unter besonderer Berücksichtigung
MehrKlimawandel und Energie - wo stehen wir?
Energie - wo Dr. Albert von Däniken 1 Der Klimawandel findet statt Das Ausmass des Klimawandels schwer feststellbar Die Veränderungen beschleunigen sich Es findet eine Erwärmung des Klimasystems statt
MehrKlimawandel in Baden-Württemberg
ZAHL DER SOMMERTAGE +22 +20 +18 +16 Änderung der Anzahl der Sommertage ( 25 C) zwischen 1971-2000 und 2011-2040. +14 +12 +10 +8 5 ZAHL DER FROSTTAGE -7-9 -11-13 Änderung der Anzahl der Frosttage zwischen
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Regionen Ostdeutschlands
Auswirkungen des Klimawandels auf Regionen Ostdeutschlands Vortrag von Arun Hackenberger im Rahmen von Leuchtpol Fachtag Ost in Berlin am 27.Mai 2010 Einstieg in das Thema Wetter und Klima Ein wenig Statistik
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf die deutsche Landwirtschaft Herausforderungen und Perspektiven
Auswirkungen des Klimawandels auf die deutsche Landwirtschaft Herausforderungen und Perspektiven Thünen-Institut für ländliche Räume FAO, 2010 Seite Berlin 0 S. Klages/ Thünen-Institut Tätigkeiten Klimaanpassung
MehrFAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT
FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT IN DER SCHWEIZ UND IM KANTON BERN Weshalb verändert sich die Biodiversität? Die Biodiversität verändert sich zum einen durch langfristige und grossräumige
MehrBiodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale
Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische
MehrDer Wald als Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung. Silvio Schüler Institut für Waldwachstum und Waldbau
Der Wald als Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung Silvio Schüler Institut für Waldwachstum und Waldbau Klimawandel Anthropogene CO2 Emissionen und Speicherung in natürlichen Systemen (APCC-Bericht)
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Der globale Kimawandel lokal in Hessen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Der globale Kimawandel lokal in Hessen Prof Dr. Klaus Hanewald Leiter Fachzentrum Klimawandel Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Globaler Klimawandel
MehrWaldökosysteme und Klimawandel. Auswirkung auf Stoffumsetzungen und Biosphäre-Atmosphäre-Austausch
Waldökosysteme und Klimawandel Auswirkung auf Stoffumsetzungen und Biosphäre-Atmosphäre-Austausch Nicolas Brüggemann Forschungszentrum Karlsruhe Institut für Meteorologie und Klimaforschung Atmosphärische
MehrÖkoregionen & Makroökologie. 12 Makroökologie 12.2 Beispiele für makroökologische Studien: Warum gibt es mehr Arten in den Tropen?
Ökoregionen & Makroökologie 12 Makroökologie 12.2 Beispiele für makroökologische Studien: Warum gibt es mehr Arten in den Tropen? Biologische Diversität Aus Whittaker et al. 2003 Wichtige Aspekte der biologischen
MehrVortrag "Biodiversität"
1. Vorstellung Dr. Gero Karthaus MdL Verheiratet, zwei Kinder Studium der Biologie, Geographie und Pädagogik zwischen 1981 und 1987 Promotion 1988 Lehrauftrag Uni Bonn Landschaftsarchitekt Seit 1987 beruflich
MehrAuswirkungen des KlimawandelsIS
Auswirkungen des KlimawandelsIS Die Auswirkungen/Folgen des Klimawandels auf die natürlichen System, Wirtschaft und Gesellschaft sind vielfältig. Nachfolgend wird eine nicht abschliessende Zusammenstellung
MehrThemen zu den Klimafolgen
Themen zu den Klimafolgen 1. Wetterextreme: Hitzewellen, Überschwemmungen, Stürme, Hurrikans 2. Meeresspiegel : aktuell, bis 2100, bis 3000, gefährdete Regionen 3. Eis und Klima: Eiszeit, Meereis, Gebirgsgletscher,
MehrKlimawandel in der Region CISBL
Klimawandel in der Region CISBL Klima-Werkstatt CISBL Kick-Off Veranstanlung 12. Oktober 2007 A. Marx, M. Mast, R. Knoche,, H. Kunstmann,, W. Seiler Forschungszentrum Karlsruhe, IMK-IFU, IFU, Garmisch-Partenkirchen
MehrKlima und Klimawandel in Nordrhein-Westfalen
Klima und Klimawandel in Nordrhein-Westfalen Dr. Nicole Müller Wald und Waldbewirtschaftung in der Eifel im Klimawandel 16.06.2016 Holzkompetenzzentrum Wald Nettersheim Einführung Klima Einflussgrößen
MehrWasser im Klimawandel
15. Forum Umwelt Wasser im Klimawandel Gewässerausbau - Gewässerunterhaltung Werner Herget 25. März 2011 Ingelheim Was erwartet mich Klima Wasserkreislauf Einflüsse auf Fließgewässer Was tun? Globale Wettermaschine
MehrDr. Jörn Buse. PD Dr. Eva Maria Griebeler. Welche möglichen Effekte hat der Klimawandel für die Biodiversität? Biodiversität
Welche möglichen Effekte hat der Klimawandel für die Biodiversität? & PD Dr. Eva Maria Griebeler Biodiversität Ziele, Forschungsfragen und Methodik Globale Verantwortung Für welche Lebensräume, Arten,
MehrBiodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen
Biodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen Was ist Biodiversität? Vielfalt der Arten und Populationen: Genreserven wildlebender Organismen Vielfalt
MehrKlimawandel im Offenland und Wald
Klimawandel im Offenland und Wald Klimawandel Einleitung Deutschland Thüringen und Rhön Ursachen des Klimawandels Ein anthropogener Einfluss wird als gesichert angesehen, da sich der rezente Temperaturanstieg
MehrWandel in Sachsen Wie der Klimawandel die Gesellschaft verändern wird
Wandel in Sachsen Wie der Klimawandel die Gesellschaft verändern wird Dass ein weltweiter Klimawandel stattfindet, gilt als bewiesen. Klimafolgenforschung und Klimaanpassung sind Schlagwörter der Zeit.
MehrKönnen wir Populationen helfen, die unter Druck stehen? Prof. Dr. Jukka Jokela, Dr. Kirstin Kopp
Können wir Populationen helfen, die unter Druck stehen? Prof. Dr. Jukka Jokela, Dr. Kirstin Kopp Binnengewässer unter Druck Stark gefährderte Ökosysteme: - Zerstörung und Fragmentierung der Lebensräume
MehrAgrobiodiversität und Klimawandel
26.07.2007 Seite 1 Agrobiodiversität und Klimawandel Naturschutz in Zeiten des Klimawandels, Vilm 2007 A.v. Lossau, S. Schellhardt, GTZ 24.07.2007 26.07.2007 Seite 2 Gliederung Was ist Agrobiodiversität?
Mehr"Der Klimawandel und der Wald" Herbert Formayer. Forstökonomische Tagung 2018 Dienstag, 7. November 2018, Bruck/Mur
"Der Klimawandel und der Wald" Forstökonomische Tagung 2018 Dienstag, 7. November 2018, Bruck/Mur Jahresmitteltemperatur in Österreich vs. globales Mittel 1850-2011 Quelle: APCC, 2015 Hitzetage in Wien
MehrFakten zum Klimawandel und Auswirkungen auf die Waldbewirtschaftung
Fakten zum Klimawandel und Auswirkungen auf die Waldbewirtschaftung Peter Mayer, BFW Forstwirtschaft unter dem Eindruck von Klimawandel und Kalamitäten Höhere Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft, Bruck
MehrInhaltsverzeichnisse zu den eigens erstellten Projektmappen
Inhaltsverzeichnisse zu den eigens erstellten Projektmappen 1. Klimawandel Grundlagen Ursachen Prognosen B. Grundlagen... 4 1. Wetter oder Klima?... 4 2. Die Schutzhülle unserer Erde...10 3. Klimamaschine
MehrBiodiversität Pflanzenvielfalt erforschen erhalten - erleben
Biodiversität Pflanzenvielfalt erforschen erhalten - erleben Der GEO-Tag der Artenvielfalt findet jährlich im Juni statt. In diesem Jahr ist das Thema. Wiesen und Weiden. Im ganzen Bundesgebiet beteiligen
MehrBiodiversität, Klimawandel und Tourismus Herausforderungen aus Sicht des Bundesamts für Naturschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biodiversität, Klimawandel und Tourismus Herausforderungen aus Sicht des Bundesamts für Naturschutz Barbara Engels FG I 2.2 Gesellschaft, Nachhaltigkeit, Tourismus
MehrBiodiversität & Naturschutz. 5. Verlust biologischer Vielfalt, Seltenheit und Aussterbewahrscheinlichkeit
Biodiversität & Naturschutz 5. Verlust biologischer Vielfalt, Seltenheit und Aussterbewahrscheinlichkeit Ausrottung durch den Menschen Aus Jeffries 1997 Ausrottung durch den Menschen Diversitätsmaximum
MehrEinführung Ökologie. Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei. Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez
Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Einführung Ökologie Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez Dominik Thiel Inhalt 1. Ökologische Zusammenhänge als
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Fachzentrum Klimawandel Hessen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Fachzentrum Klimawandel Hessen Prof Dr. Klaus Hanewald Leiter Fachzentrum Klimawandel Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Fachzentrum Klimawandel Hessen
MehrDie Auswirkungen des Klimawandels auf die Seevögel der Ostsee
Ostseeküste 2100? "Meer im klimawandel" Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Seevögel der Ostsee Stefan Garthe FTZ Westküste, Büsum, Universität Kiel Seevögel der Ostsee Arten und Charakteristika
MehrFragestellung. Aussagen zur zukünftigen Gefährdung Verschneidung zukünftiger Areale mit heutigen Schutzgebieten
1 Fragestellung Wie sind die untersuchten Pflanzenarten momentan in Hessen, Deutschland und Europa verbreitet? Welche Klima- und Umweltfaktoren beeinflussen die Verbreitung? Wie verändert sich die Verbreitung
MehrTrinkwasser und seine Gefährdung
Technische Universität München Trinkwasser und seine Gefährdung Vortrag anlässlich der Tagung KULAP und Wasserschutz am 28. Januar 2009 Johann Gröbmaier Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaues Technische
MehrKlimawandel weltweit und in Hessen. Wo stehen wir?
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Klimawandel weltweit und in Hessen Wo stehen wir? Dr. Heike Hübener Fachzentrum Klimawandel Hessen Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie SportInfra,
MehrDer Klimawandel - Wissen zwischen Wahrscheinlichkeiten und Gewissheiten
Der Klimawandel - Wissen zwischen Wahrscheinlichkeiten und Gewissheiten Dr. Katrin Vohland Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Der Klimawandel - Wissen zwischen Wahrscheinlichkeiten und Gewissheiten
MehrEinschätzungen zu möglichen und bereits nachweisbaren Auswirkungen des globalen Klimawandels auf die Biodiversität in Hessen
Einschätzungen zu möglichen und bereits nachweisbaren Auswirkungen des globalen Klimawandels auf die Biodiversität in Hessen Dr. Miriam Pampus Inhaltsverzeichnis AUSGANGSLAGE 2 SCHWIERIGKEITEN DER VORHERSAGE
MehrMöglichkeiten und Grenzen der waldbaulichen Anpassung an den Klimawandel
Möglichkeiten und Grenzen der waldbaulichen Anpassung an den Klimawandel KLIMWALD-Projekt, AB1 Dr. Tina Schäfer 1.6.2016 Inhalte 1. Wald im Klimawandel - Temperaturanstieg und Extremwettereinflüsse 2.
MehrENTWURFSSTAND 20. September 2016
20. September 2016 1 3.0 2 . EG- VSchRL: I - Anhang I. BNatSchG - - bes. geschützt, - streng geschützt. BJagdG - ganzjährige Schonzeit bzw. Jagdzeit. Rote Liste - V - Vorwarnliste, 2 - stark gefährdet,
MehrKlima und Klimawandel in Nordrhein-Westfalen
Klima und Klimawandel in Nordrhein-Westfalen Dr. Nicole Müller Urbaner Wald im Klimawandel 11.06.2015 Gelsenkirchen Einführung Klima Einflussgrößen auf das Klima: - Geographische Breite - Topographie -
MehrKlimawandel und Nachhaltige Entwicklung
Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung Irene Roth Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Ittigen, Mai 2010 Inhalt 1) Einige Fakten zum Klimawandel 2) Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau
Auswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau Hochwasserdialog Donau am 24.09.2015 H. Komischke, Referat 81 Klimawandel was bedeutet das für uns in Zukunft? Anstieg der Lufttemperatur
MehrThemenfelder zum Klimawandel
Themenfelder zum Klimawandel Verändert der Mensch das Klima oder die Sonne? Was sind Ursachen von Klimaänderungen? Wie sieht eine Erwärmung durch die Sonne aus? Wie sieht das Muster der Erwärmung durch
MehrErlensterben Erreger, Situation und Forschungsbedarf
Erlensterben Erreger, Situation und Forschungsbedarf Sabine Werres 1 - Krankheitssymptome - abgestorbene Krone - wenig Laub, schütter - kleine gelb-grüne Blätter - starke Fruktifikation - blutende Flecken
MehrKlimawandel in Hessen Wie wir Klimaprojektionen nutzen können. Prof Dr. Klaus Hanewald Leiter Fachzentrum Klimawandel. Gliederung
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Klimawandel in Hessen Wie wir Klimaprojektionen nutzen können Dr. Heike Hübener Prof Dr. Klaus Hanewald Leiter Fachzentrum Klimawandel Was ist Klima Gliederung
MehrTagung Netzwerke Wasser
Tagung Netzwerke Wasser Klimafolgen und Klimaanpassung in Niedersachsen Jens Becker Referat Klimaschutz, Klimafolgen, Nachhaltigkeit 1.Globale Entwicklung: Sonderbericht IPCC Oktober 2018. 2.Entwicklung
MehrNatürlicher Klimawandel
Klimasystem Das { } der Erde besteht aus verschiedenen Untersystemen, wobei die fünf wichtigsten die Atmosphäre (Luft), die Hydrosphäre (Wasser), die Kryosphäre (Eis), die Biosphäre (Leben) und die Pedosphäre
MehrOft gehört und nicht erkannt vom unscheinbaren Jagdbegleiter zum Wappenvogel. Was braucht unser kleiner Freund (Steckbrief)
Oft gehört und nicht erkannt vom unscheinbaren Jagdbegleiter zum Wappenvogel Was braucht unser kleiner Freund (Steckbrief) Das Vogelschutzgebiet 34 Südheide und Aschauer Teiche und die LÖWE Waldbauplanung
MehrNachhaltige Entwicklung, Klimawandel, Lokale Erfolgsfaktoren
Nachhaltige Entwicklung, Klimawandel, Lokale Erfolgsfaktoren Daniel Klooz Amt für Umweltkoordination und Energie, Ittigen, 22. September 2010 Inhalt Nachhaltige Entwicklung: Schlagwort oder was? Klimawandel
MehrFestival der Natur Am Tag der Biodiversität Natur Konkret
Festival der Natur Landesweit sind dieses Wochenende rund 500 Veranstaltungen zu Pflanzen und Tieren in der Schweiz organisiert worden. «Am Tag der Biodiversität soll die Bedeutung der biologischen Vielfalt
MehrDer Klimawandel in NRW Beobachtungsdaten, Projektionen, Handlungsfelder. Antje Kruse und Dr. Barbara Köllner
Der Klimawandel in NRW Beobachtungsdaten, Projektionen, Handlungsfelder Antje Kruse und Dr. Barbara Köllner Der Klimawandel in NRW Beobachtungsdaten - Ergebnisse aus dem LANUV Fachbericht 74 Temperatur
MehrSzenarien des Klimawandels Was könnte auf uns zukommen. Referat im Rahmen des Seminars Waldbau ohne Kahlschlag Von Achim Göckede
Szenarien des Klimawandels Was könnte auf uns zukommen Referat im Rahmen des Seminars Waldbau ohne Kahlschlag Von Achim Göckede Gliederung: Grundlagen Derzeitige Situation Erwartete Folgen IPCC-Szenarien
MehrEinführung Arbeitsblatt
03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material
MehrKlimawandel in Sachsen Vorteil oder Nachteil?
Klimawandel in Sachsen Vorteil oder Nachteil? Dass ein weltweiter Klimawandel stattfindet, gilt als bewiesen. Klimafolgenforschung und Klimaanpassung sind Schlagwörter der Zeit. Doch welche Veränderungen
MehrKLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME
KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen
MehrDie Herausforderungen des Klimawandels
Die Herausforderungen des Klimawandels Andreas Krug und Henrike von der Decken Abteilung Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik des Bundesamtes für Naturschutz Trockenes Frühjahr,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Naturschutzreferent Landeshauptmann-Stv. Dipl.-Ing. Erich Haider am 2. Jänner 2007 zum Thema Präsentation der neuen Plakatserie "Geschützte Tiere und Pflanzen
MehrKlimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland
Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrRRR. Hessen im Klimawandel. Stadtteilkonferenz Kassel: Vorderer Westen. Die ältere Generation und der Klimawandel. Prof Dr.
Hessen im Klimawandel Stadtteilkonferenz Kassel: Vorderer Westen Die ältere Generation und der Klimawandel RRR Prof Dr. Klaus Hanewald Gerhard Dörger Leiter Fachzentrum Abteilungsleiter Klimawandel Immissions-
MehrRegionale Klimaänderungen in Sachsen 4. Dresdener Landschaftskolloquium
Prognostizierte Änderung der mittleren Lufttemperatur in Sachsen 25 20 Lufttemperatur in C 15 10 5 0-5 Mittel 1970-1997 2050 Winter Frühling Sommer Herbst Regionale Klimaänderungen in Sachsen 4. er Landschaftskolloquium
MehrFakten für Hessen. Dr. Heike Hübener Fachzentrum Klimawandel Hessen. Umweltamt Wiesbaden, Gliederung. Ergebnisse und ihre Interpretation
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Der Klimawandel l und seine Folgen Fakten für Hessen Dr. Heike Hübener Fachzentrum Klimawandel Hessen Umweltamt Wiesbaden, 22.02.2011 Gliederung Was ist Klima
MehrNaturschutz unter Klimawandel was wir wissen, und was wir wissen sollten
Naturschutz unter Klimawandel was wir wissen, und was wir wissen sollten Franz Essl, Umweltbundesamt BMLFUW, 27. September 2007 Ausgangslage Klimawandel: Klimawandel-Szenarien (IPPC 2007): global +1,8
MehrKlimafolgen für Wälder. Petra Lasch Born, Martin Gutsch, Christopher Reyer & Felicitas Suckow Potsdam Institut für Klimafolgenforschung e.v.
Klimafolgen für Wälder Petra Lasch Born, Martin Gutsch, Christopher Reyer & Felicitas Suckow Potsdam Institut für Klimafolgenforschung e.v. 2 3 4 Wälder im Klimawandel Kann der Wald seine ökologischen,
MehrWie wird der Wald von morgen aussehen?
Wie wird der Wald von morgen aussehen? Rupert Seidl Institut für Waldbau BOKU Wien 1 2 Inhalt Was kommt auf den Wald zu? Für den Wald relevante Entwicklungen im Globalen Wandel Wie wird sich die Walddynamik
MehrÖkologie der Waldbewirtschaftung
Ökologie der Waldbewirtschaftung Grundlage für erfolgreiche Wirtschaft Johann Zöscher Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach des BFW Leiter Organisation des BFW Standorte Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum
MehrWas kommt auf uns zu? Headline Titelmotiv. Hier kann eine. Klimaprojektionen bis 2050 und Headline stehen. Prof. Dr.
Was kommt auf uns zu? Headline Titelmotiv Hier kann eine Klimaprojektionen bis 2050 und 2100 Headline stehen Prof. Dr. Daniela Jacob AR5 IPCC WGI: Beobachtete Änderungen im Klimasystem Atmosphäre: Ozean:
MehrBeeinflusst der Klimawandel unseren regionalen Wasserhaushalt? Klimaveränderungen und Wasserhaushalt im Grundwasserkörper Wietze/Fuhse
Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Beeinflusst der Klimawandel unseren regionalen Wasserhaushalt? Klimaveränderungen und Wasserhaushalt im Grundwasserkörper Wietze/Fuhse Dipl.-
MehrKlima-Zukunft in Hessen
Klima-Zukunft in Hessen 13.01.2016, Dr. Heike Hübener Ursachen des Klimawandels Beobachtete (schwarz) und simulierte Temperaturänderung: nur natürliche Antriebe (blau), natürliche und anthropogene Antriebe
Mehrts- und Klimaforschung als Querschnittsaufgaben im Rahmen einer wissenschaftsbasierten Politikberatung
Naturschutz und Klimawandel Statuskonferenz der am BfN betreuten Forschungsvorhaben, 02. 04.02. 2009 Biodiversitäts ts- und Klimaforschung als Querschnittsaufgaben im Rahmen einer wissenschaftsbasierten
Mehrauf die Fauna in Deutschland
2. BfN-Forschungskonferenz Biologische Vielfalt und Klimawandel Interner Teil 01.03.2010 M. Deweis Dr. Wolfgang Rabitsch Umweltbundesamt Auswirkungen des rezenten Klimawandels auf die Fauna in Deutschland
MehrVeränderung physikalischer und biologischer Systeme aus IPCC 2007 (S3)
Umweltlehre WelcheAuswirkungenhatderKlimawandel? IPCC.L3 Lehrerinformation1 L.3.1 VeränderungphysikalischerundbiologischerSystemeausIPCC2007(S3) Die Abbildung zeigt die Lage signifikanter Veränderungen
MehrAnpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe
Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe Dipl. Ing. Corinna Hornemann Umweltbundesamt Abteilung II Wasser und Boden Fachgebiet Übergreifende Angelegenheiten
MehrKlimawandel in Hessen: Vergangenheit und Zukunft
Klimawandel in Hessen: Vergangenheit und Zukunft Die Klimaänderungen der letzten 50-100 Jahre und die zu erwartenden Klimaänderungen im 21. Jahrhundert Christian-D. Schönwiese Institut für Atmosphäre und
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt in Sachsen-Anhalt
Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt in Sachsen-Anhalt Mathias Weiland Geschäftsbereichsleiter Gewässerkundlicher Landesdienst 27.10.2015, Magdeburg Globale Temperatur Mittlere globale
MehrKlimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg
Prof. Dr. Manfred Stock Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Klimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg 1. Erkenntnisse zum Klimawandel und Perspektiven 2. Regionale Auswirkungen
MehrKlimawandel in Schleswig-Holstein
Klimawandel in Schleswig-Holstein Die Notwendigkeit von Anpassungsmaßnahmen Dr. Insa Meinke Norddeutsches Klimabüro Institut für Küstenforschung GKSS-Forschungszentrum Geesthacht Klimawandel findet statt
MehrCORNELIA BANDOW. Wechselwirkungen von Pflanzenschutzmitteln und Umwelteinflüssen auf Bodenorganismen
Wechselwirkungen von Pflanzenschutzmitteln und Umwelteinflüssen auf Bodenorganismen CORNELIA BANDOW ECT Oekotoxikologie GmbH, Flörsheim Biodiversität und Klima Forschungszentrum, Frankfurt a.m. Goethe
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Globaler Klimawandel und extreme Wetterereignisse in Rheinland-Pfalz Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Die Fakten globale CO 2 - Emissionen Kumulative anthropogene
MehrTeilkonzept Anpassung an den Klimawandel Lohmar, Much, Ruppichteroth. Abschätzung der Folgen des Klimawandels
KREATIV DENKEN FLEXIBEL PLANEN ZUVERLÄSSIG UMSETZEN Teilkonzept Anpassung an den Klimawandel,, Abschätzung der Folgen des Klimawandels Dr.-Ing. Sandra Pennekamp Hinweis In der vorliegenden Präsentation
MehrMehr Informationen unter fachzentrum-klimawandel.html. Foto: Gewitter ( N. Bittner)
Die Erwärmung durch den Klimawandel kann zu stärkeren Extremereignissen (z. B. Stürmen oder Gewittern) führen. Mit steigender Temperatur enthält die Luft mehr Energie, die in Extremereignissen freigesetzt
MehrDas Anthropozän und Planetare Grenzen
Das Anthropozän und Planetare Grenzen Zukunftswerkstatt Jena Sommer 2015 Plan 1.Das Anthropozän 1.1 Klima und Menschheit 1.2 Die Große Beschleunigung 2 Planetare Grenzen 2.1 Kritische Schwellwerte 2.2
MehrDr. Kai Pfannschmidt. Beobachteter K L I M A W A N D E L in Thüringen. Klimaprojektionen für Thüringen Regionale Auswertungen
Beobachteter K L I M A W A N D E L in Thüringen Klimaprojektionen für Thüringen Regionale Auswertungen Dr. Kai Pfannschmidt Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Referat 44 Klimaagentur 2. Jenaer
MehrFolgen des Klimawandels: Über 5 Millionen Bürgerinnen und Bürger in NRW von großer Hitzebelastung betroffen
Landesamt für Natur Umwelt und Verbraucherschutz Pressemitteilung Folgen des Klimawandels: Über 5 Millionen Bürgerinnen und Bürger in NRW von großer Hitzebelastung betroffen LANUV untersucht Klimawandel
MehrTätigkeitsbericht 2013
Sonderschutzgebiet Silzer Innau Tätigkeitsbericht 2013 Silzer Innau (Hochwasser am Seitenarm) Foto: A. Danzl (20.6.2013) Ergeht an: Vorgelegt von: Andreas Danzl Vorgelegt am: 13.1.2014 Amt der Tiroler
MehrDer Wald, die biologische Vielfalt und der Klimawandel
Der Wald, die biologische Vielfalt und der Klimawandel Dr. Ulrich Matthes Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen bei der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Der Wald,
MehrWoher kommen die Daten? Klimaarchive und Proxies
Woher kommen die Daten? Klimaarchive und Proxies Vor- und Nachteile der diversen Archive (Auflösung, Reichweite, welche Parameter sind messbar, ) Welche Proxies gibt es (z.b. δ 18 O) und was sagen sie
MehrSchleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/3986
ischer Landtag Umdruck 16/3986 des Landes Hamburger Chaussee 25 24220 Flintbek Fon: 04347/704-363 silke.luett@llur.landsh.de An den Agrar- und Umweltschutzausschuss des ischen Landtages per E-Mail 17.
MehrKlimawandel in Deutschland: Was wissen wir und worauf fußen diese Erkenntnisse? Dr. Thomas Deutschländer Deutscher Wetterdienst.
Klimawandel in Deutschland: Was wissen wir und worauf fußen diese Erkenntnisse? Dr. Thomas Deutschländer Deutscher Wetterdienst Seite 1 Entwicklung der Globaltemperatur 1850 bis 2015 von der Klimareferenzperiode
MehrVeränderungen beim durchschnittlichen Niederschlag zu
Veränderungen beim durchschnittlichen Niederschlag 1986-2005 zu 2081-2100 RPC2.6 RCP8.5 Die Unterschiede verstärken sich zwischen feuchten und trockenen Regionen feuchten und trockenen Jahreszeiten In
MehrEinfluss des Klimawandels auf Brutverluste bei höhlenbrütenden Singvögeln durch Siebenschläfer (Glis glis)
Einfluss des Klimawandels auf Brutverluste bei höhlenbrütenden Singvögeln durch Siebenschläfer (Glis glis) Dr. Carina Scherbaum-Heberer Dipl.-Biol. Bettina Koppmann-Rumpf & Dr. Karl-Heinz Schmidt Ökologische
MehrKlimawandel in Nds. Auswirkungen auf Böden Anpassungsmaßnahmen Auswertungsprobleme Klimaschutz und Bodenschutz
Nicole Engel Klimawandel in Niedersachsen und Bodenfunktionen in Niedersachsen Klimafolgenanpassung im Bodenschutz Probleme bei regionalspezifischen Bewertung Klimaschutz gleich oder contra Bodenschutz
MehrNATURA 2000 Artenvielfalt der Bergwälder Gerald Gimpl 21. November 2017, Oktogon am Himmel
Gimpl NATURA 2000 Artenvielfalt der Bergwälder Gerald Gimpl 21. November 2017, Oktogon am Himmel Kontakt: Kuratorium Wald, Alser Straße 37/16, 1080 Wien Tel 01/406 59 38 15, gerald@wald.or.at Alpenschutz
MehrADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym)
ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym) ADAGIO ist ein EU-projekt unter Leitung der Universität für Bodenkultur zum Thema : Anpassung Der LAndwirtschaft in gefährdeten Europäischen ReGIOnen an den Klimawandel Mit
MehrDas Schmalblättrige Kreuzkraut ein Einwanderer. Dr. Tina Heger
Das Schmalblättrige Kreuzkraut ein Einwanderer Dr. Tina Heger Schmalblättriges Kreuzkraut Senecio inaequidens wikipedia.de Ursprünglich heimisch in Südafrika Dort im "Highveld, 1400 to 2850 m ü. NN Heute
MehrWelche Folgen der Klimawandel für die Region Westerwald haben kann
DAS UNBEHERRSCHBARE VERMEIDEN, DAS UNVERMEIDBARE BEHERRSCHEN Welche Folgen der Klimawandel für die Region Westerwald haben kann Dr. Ulrich Matthes Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen
MehrEinfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften
Umweltforschungsplan 2011 FKZ 3511 86 0200 Anpassungskapazität ausgewählter Arten im Hinblick auf Änderungen durch den Klimawandel Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften Elisabeth
MehrVeränderungen des Klimas und Auswirkungen auf Natur und Land- und Forstwirtschaft in der Metropoloregion
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Veränderungen des Klimas und Auswirkungen auf Natur und Land- und Forstwirtschaft in der Metropoloregion Dr. Annette Freibauer Klimaänderungen wichtige Trends
MehrDer Klimawandel und seine (möglichen) Auswirkungen auf die Mittelgebirgsregion Westerwald
Prof. Dr. Manfred Stock Forschungsbereich Klimawirkungen Der Klimawandel und seine (möglichen) Auswirkungen auf die Mittelgebirgsregion Westerwald Regionalforum 2016 Energiewende und Klimaschutz im Westerwald
MehrKlimawandel Fakten aus der Vergangenheit und Prognosen für die Zukunft
Klimawandel Fakten aus der Vergangenheit und Prognosen für die Zukunft Dipl.-Ing. Bernd Hausmann (LFI-RWTH) Inhalt Fakten zum Klimawandel Gründe für den Wandel Prognosen für die Zukunft - Wie ändert sich
Mehr