INHALT. Farbiger Mittelteil 101 Veranstaltungen Gewerbe nach Branchen nach Alphabet 110 Vereinsadressen

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1 Marketing - Werbung Diese Begriffe sind das A und das O im Verkaufsleben. Es ist eine Kommunikation zwischen Anbieter und Käufer, um mit dem Verkauf der Ware oder Dienstleistung ein Unternehmen und dessen Arbeitsplätze zu sichern. Werbung muss einen hohen Wahrheitsgehalt haben, denn falsche Versprechungen und Beschönigungen führen zwangsläufig zu Imageverlust und damit ins geschäftliche Verderben. In den folgenden Betrachtungen ist der Online-Verkauf bewusst weggelassen. Marketing. Dieses oft gebrauchte Wort heisst nichts anderes als «die Abklärung von Bedürfnissen zum Anbieten von Waren und Dienstleistungen». Gutes Marketing kann Basis eines Verkaufserfolges sein, darf aber nicht überschätzt werden. Noch so gute wissenschaftliche Erkenntnisse sind kein Garant für Erfolg. Konzepte von Marketingfirmen und Agenturen sind teuer, kennen oftmals das Zielpublikum zu wenig und sind für kleinere Auftraggeber zu kostspielig. Nebensache ist, ob dies Hersteller von Verbrauchsgütern oder Dienstleistungsbetriebe sind. Gutes Marketing muss professionell, mit guten Kenntnissen und Erfahrungen vor Ort betrieben werden. Teure Marketingkonzepte sind noch lange kein Garant auf Erfolg. Werbung. Kataloge, Inserate, TV- oder Radiowerbung, aber auch andere Werbemittel. haben ein gemeinsames Ziel: Umsatz erzielen. Werbung bedeutet auch, angebotene Produkte oder Dienstleistungen bestens zu kennen. Die entsprechende Kalkulation muss den vorhandenen finanziellen Eigenmitteln Rechnung tragen. Die bis ins Detail psychologisch erforschte Verkaufswerbung hat zum Ziel, aus dem Kundenverhalten den grösstmöglichen Nutzen resp. Umsatz zu erzielen. Gute Werbung soll sowohl dem Anbieter wie dem Kunden Vorteile bringen. Die Werbeflut hat einen Umfang erreicht, bei der wir oft Mühe bekunden, die vielen Angebote miteinander zu vergleichen. Sie sind in vielen Bereichen oftmals in mehrfacher Hinsicht billig. Verführerisch die Werbung, qualitativ billig das Angebot. Viele Waren werden heute bekanntlich in Asien hergestellt. Unter welchen Bedingungen (Bangladesh lässt grüssen) ist für den Konsumenten meist von sekundärer Bedeutung. Fakt ist: Qualität hat seinen Preis und teurer ist langfristig auch billiger. Werbung und Konsument. Werbung ist vielschichtig. Angebote von Grossunternehmen für den privaten Bedarf werden zur Unterstützung lokaler Anbieter schweizweit beworben Riskant ist jedoch, wenn übertriebene Werbung den Tatsachen vor Ort nicht entspricht und der Kunde das in der Werbung Angebotene nicht vorfindet. Der persönliche Verkaufs- und Beratungserfolg beginnt bei jedem Kunden, sei es im Fachgeschäft oder in einer Dienstleistungsfunktion. Neben der Werbung sind eine gute Beratung, Freundlichkeit, Fachkompetenz, Hilfsbereitschaft und vor allem das persönliche Auftreten für den Erfolg mitentscheidend. Mangelndes Wissen, falsche Auskünfte, passives und teils unfreundliches Verhalten schaden jedem Unternehmen. Mitarbeiter, die kein «Herzblut» für ihre Aufgabe besitzen, werden von ihren Vorgesetzten falsch eingesetzt. Das Ziel muss immer sein, «den Kunden so zu bedienen, dass er gerne wiederkommt». Hans Leuenberger 1 INHALT 2 Wichtige Tel.-Nummern 3 Gemeindenachrichten 4 Gemeindebehörden 7 Abbruch Parkhaus 11 Kirchliche Mitteilungen 13 Schule + Kindergarten 23 Tourist. Unternehmung 26 UnternehmerNEWS 35 Sinnbild für Grächen 36 Literarische Ecke 37 Tourist-Infos 38 Animationen 42 Sportmöglichkeiten 45 Museen, Bäder 47 Gesundheit 48 Goppisberg-Kurse 49 SPORTzentrum NEWS 51 Schweizer Ski- & Snowboardschule 53 IG 50plusminus: 55 Vereinsnachrichten 59 Kehrichtabfuhr Entsorgungen 60 Impressum Farbiger Mittelteil 101 Veranstaltungen Gewerbe nach Branchen nach Alphabet 110 Vereinsadressen Herausgeber: Hans Leuenberger 3925 Grächen Details Seite 60

2 Wichtige Telefon-Nummern GESUNDHEITSDIENSTE Sanitätsnotruf Ambulanz Krankenpflege Spitex Sozialberatung Krankenmobilienmagazin Apotheke Physiotherapie, Ostheopathie Toxikologisches Institut Zahnarzt Tierarztpraxis SCHULE Primarschulkommission Regionalschulkommission Mail POLIZEI Gemeinde Fundbüro Büro geöffnet BERGRETTUNG Unfallbergung, Vermisstensuche, Bergrettung FEUERWEHR EVG AG (EW Grächen) WASSERVERSORGUNG ABWASSERREINIGUNG AHV-ZWEIGSTELLE ZIVILSCHUTZSTELLE Arzt Dr. med Markus Sieber, Grächen Franz Zenklusen, Grächen... Sozialmedizinisches Zentrum Nikolaital... Postfach 54, 3929 Täsch... Samariterverein Grächen... Rolf Lagger, Grächen... Therapie Brantschen, St. Niklaus... Vergiftungen... Philipp Barbara, St. Niklaus... ANIMAL, Kantonsstrasse 41c, 3930 Visp... Schulhaus, Lehrerzimmer... Truffer Uli, Präsident... UBS-Gebäude Dorfplatz, Obergeschoss Mo-Do Fr Kantonspolizei Notruf... Schnidrig Jan, Obmann... Walter Sören, Stellvertreter... Notruf... Kommandant Abgottspon Gilbert, Grächen Feuerwehrlokal... EVG Büro... EVG Pikett... EVG Büro... Brunnenmeister Ruff Simon... Klärwärter Pollinger Benito... Walter Jakob... Zivilschutzorganisation Region Visp... T T T 144 T T T T T T T 145 T T T T T T F T 117 T T T 118 T T T T F T T T T T T PFARRAMT röm.-kath. Pfr. Anton Eder... anton.eder@rhone.ch... T T DIE POST geöffnet Saison Nebensaison Mo-Fr Sa Mo-Fr Sa T

3 Aus dem Gemeindehaus Volkswirtschaft/Finanzen Ende 2013 läuft die Sanierungsphase und damit auch die Bürgschaft des Kanton Wallis gegenüber der Gemeinde Grächen aus. Die zwei 6 Millionen Franken-Darlehen, die an die Bürgschaft des Kantons gebunden sind, müssen nun auf dem Finanzmarkt neu finanziert werden. Diese Aufgabe ist bis Ende 2013 zu lösen. Es zeigt sich bereits, dass nicht alle Kennzahlen der Gemeinde dafür hilfreich sind. Die hohen Investitionen der letzen Jahre drücken das Rating der Gemeinde. Neuverschuldungen sind daher kaum möglich. Dass die Banken Projekte, wie zum Bespiel die Sanierung des Schulhauses finanzieren, wird sehr schwierig! Künftig muss jede Investition genau über Nutzen und Ertrag beurteilt werden. Die Finanzierung des Schulhausprojektes konnte bis dato weder in der letzten Legislatur noch in der aktuellen Legislatur gelöst werden. Übrigens die Sanierung kommt auf ca. 6 Mio zu stehen, der Kanton subventioniert von den 4.0 Mio anrechenbarer Kosten ca. 2 Mio. Die Zahlen sind im Grössenbereich zu betrachten, die genauen Zahlen würde zu Weit ins Detail gehen. Anrechenbare Kosten sind die Kosten, die der Kanton für den Schulbetrieb als notwendig sieht. Dies ist bei allen Subventionen des Kantons der Fall, sei es bei der Feuerwehr usw. Alle Investitionen die höher als die anrechenbaren Kosten sind, muss die Gemeinde selber bezahlen. Würden wir also dem Kanton (hypothetisch betrachtet ) melden, wir machen ein Schulhaus von 8 Mio., wird der Kanton trotzdem nur 2 Mio. subventionieren, da die anrechenbaren Kosten auf 4.0 Mio. bleiben. Die vom Kanton gesprochenen Subventionen können aber aufgeschoben werden. Auch wird es sogar nach 2015 Subventionen vom Kanton für das Schulhaus geben. Diese Punkte zum Schulhaus scheinen doch immer wieder zu Verwirrung und zu sehr freien Interpretationen zu führen, einfach am besten auf das Gemeindebüro kommen und die Sachen diskutieren und besprechen. Im Januar hat der Gemeinderat zusammen mit der TUG entschieden, das Projekt Landal genauer zu betrachten und die vielen verzweigten Fakten und Daten zusammenzustellen. Kurt Ruppen amtet als Projektleiter und bündelt die Arbeiten. Ziel ist es eine fundiert und seriöse Wissensbasis für weitere Schritte zu erarbeiten. Die Gemeinde hat dafür ein Budget von Fr gesprochen. Der Gemeinderat hat bereits erste Bürgergespräche durchgeführt. Jeder kann seine Anliegen vor dem Gesamtgemeinderat anbringen und offen aktuelle oder anstehende Probleme besprechen. Der allseitige Wunsch, an Ur- und Burgerversammlungen als Gast beizuwohnen, wird auch überprüft. Gast ist in dem Sinn jeder, der nicht stimmfähig ist. Der runde Tisch (RT) wird künftig aktiver gestaltet, die Teilnehmer soll sich in Gruppendiskussion einbringen und so Ideen und viel wichtiger auch Lösungen einbringen können. Der Gemeinderat zeigt sich also sehr offen und will die Bürgernähe vertieft pflegen, den wir stellen uns der Verantwortung und sind offen für alles. Übrigens, Ideen haben wir im Gemeinderat viele: Ein guter Einfall ist wie ein Hahn am Morgen. Gleich krähen andere Hähne mit... (Karl Heinrich Waggerl, österreichischer Schriftsteller ( )). Wie bereits im letzen Grächen AKTUELL erwähnt gibt es enorme Änderungen in verschiedenen Unternehmungen in Grächen. Der Gemeinderat wünscht den Neuanfangenden alles Gute und viel Erfolg. Grächen braucht jeden Arbeitsplatz, sei es in Hotels, Geschäften und Handwerksbetrieben, nur so können wir als Gemeinde und Dorf überleben. Christof Biner, Gemeindepräsident Konzept Hannighüsli Im Sommer 2013 werden die Gäste auf der Hannigalp im heimeligen Hannighüsli bedient. Der Zugangsweg wird als kinderwagengerechter Kiesweg ausgebaut. Im weiteren gibt es an der Hangseite Ost einen neuen Loungebereich. Ein zweckmässiger neuer Boden wird errichtet und es gibt 60 zusätzliche Sitzplätze. An sechs Wochenenden findet eine kulinarische Mini-Wanderung mit einem Wallisermenu statt. Es gibt 4 3

4 Gemeindebehörden GEMEINDERAT ab 1. Januar 2013, Legislaturperiode Gemeindepräsident Christof Biner Stellvertreter Kurt Ruppen Gemeinderäte Vreny Bregy Liliane Briger Stefan Jeiziner RESSORTS Verwaltung, Finanzen, Personal, IT-System, Vermessung/Schatzung Leitung Christof Biner Stv. Kurt Ruppen Polizei Leitung Christof Biner Stv. Stefan Jeiziner Verkehr, Tourismus Leitung Liliane Brigger Stv. Stefan Jeiziner Feuerwehr, Zivilschutz, ARA, Wasserversorgung, KWKW Leitung Stefan Jeiziner Stv. Christof Biner Sport, Sportzentrum, Vereine, Jugend Leitung Stefan Jeiziner Stv. Vreny Bregy Handel, Gewerbe, Industrie, Lehrlingswesen, Kultur, Sozialwesen, SMZ Leitung Liliane Brigger Stv. Vreny Bregy Gastrobetriebe Burgergemeinde Leitung Stefan Jeiziner Stv. Liliane Brigger Öffentliche Arbeiten, Baugruppe, Baukommission, öffentliche Bauten, Kehricht, Umwelt Deponie Leitung Kurt Ruppen Stv. Christof Biner Landwirtschaft, Burgeralpen Leitung Vreny Bregy Stv. Kurt Ruppen Wasserleitungen Leitung Kurt Ruppen Stv. Vreny Bregy Primar- und Regionalschule, Gemeindesaal, Schulhausumbau Leitung Vreny Bregy Stv. Kurt Ruppen GEMEINDEVERWALTUNG 4 Kanzlei offen Montag-Freitag Uhr T F Gemeindeschreiber Rinaldo Andenmatten T F Gemeindekasse T F Registerbüro offen Donnerstag T Zivilstandsamt T Richter Bruno Anthamatten T hotel.sonne7@bluewin.ch Vizerichter Gruber Urban T gruber.urban@vtxnet.ch

5 Stationen mit Start im Hannighüsli, Indianerfort, Stafelbar (Hauptgang) und zurück zum SiSu Familienpark. Im Familienpark entsteht übrigens ein Kiosk mit Getränken und Imbiss-Möglichkeiten wo sich Familien mit den Kindern am Spielplatz verweilen und wohlfühlen können. Forstwesen Im Gebiet Witi Biela unterhalb vom Bärgji wird eine Wald-Wild-Fläche erstellt. Das heisst hier wird ein Gelände für Wild so attraktiv gestaltet, dass dadurch die Wildschäden im Schutzwald deutlich verringert werden. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit zwischen dem Revierförster und dem Wildhüter. Dazu wird auch ein Hegetag mit den einheimischen Jägern organisiert. Im Gebiet Site wird der angefangene Holzschlag fertig gestellt und eine neue Fläche in Angriff genommen. Hier geht es darum überaltete Wälder zu verjüngen um die Stabilität und Schutzfunktion des Schutzwaldes nachhaltig zu gewährleisten. Feuerwehr Die Einrichtungen im neuen Feuerwehrlokal werden demnächst abgeschlossen. Es wird noch eine einfache Küche und in der Garage ein Podest für Feuerwehrmaterial montiert. Im Herbst findet eine Inspektion statt. Der Feuerwehrkommandant würde es sehr begrüssen wenn die Übungen noch besser besucht würden. Zivilschutz Eine achtköpfige Zivilschutzgruppe der Region Visp, welcher auch wir angehören, hat in der Woche vom 29. April einen WK in Grächen absolviert. Sie haben dabei über eine Distanz von 1.5 km an vielen ausgedienten Freileitungsmasten die Kabel abgeschnitten die Masten gefällt und alles ordnungsgemäss entsorgt. Die Gruppe welche für unsere Gemeinde sehr wertvolle jedoch nicht ungefährliche Arbeit unter ihrem Gruppenführer Fridolin Wasmer leistete, hat ein grosses Dankeschön verdient. Der Aufenthalt hat ihnen so gut gefallen, dass sie sich für nächstes Jahr sofort bereit erklärten einen weiteren Einsatz hier zu absolvieren. Stefan Jeiziner, Gemeinderat Wo sind sie geblieben die Gastgeber mit Leib und Seele? Es ist ein bekanntes Problem in der Industrie es fehlen Nachfolger. Auch der Tourismus sieht sich vermehrt mit dem Problem der Nachfolge konfrontiert. Früher war das Hotel im Besitz der Familie. Die Grosseltern/Eltern waren die Gastgeber und somit die guten Seelen des Hauses. Leider aber haben wir nicht nur in der Hotellerie ein Nachfolgeproblem, auch in der Parahotellerie fehlt es an Gastgebern. Als in den 50'er, 60'er und 70'er Jahren die jungen Familien Häuser bauten, wurden bewusst eine bis mehrere Ferienwohnungen zusätzlich zur eigenen Wohnung gebaut. Die Einnahmen aus der Vermietung halfen die Zinsen zu bezahlen und die Hypothek zu amortisieren. Zum Teil konnten die Familien sogar das Haus mit der Vermietung abzahlen. Die Familien waren auf die Einnahmen aus der Vermietung angewiesen. Zudem konnte die Frau einen lohnenswerten Nebenerwerb aufbauen mit Einbezug der Familie/der Kinder. So wurden sie zu liebenswerten und angenehmen Gastgebern, welche das familienfreundliche Bild von Grächen in der ganzen Schweiz ja sogar in einem grossen Teil Europas prägten. Der Wohlstand ist zum Glück gestiegen. Auch in Grächen ist man nicht mehr so stark auf die Einnahmen aus der Vermietung angewiesen wie in früheren Zeiten hat man auf jeden Fall den Eindruck. So ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Betten in der Parahotellerie nicht mehr zur Vermietung zur Verfügung stehen. Die Gastgeber sind in die Jahre gekommen und treten in den wohl verdienten Ruhestand. Mit Bedauern ist festzustellen, dass sich immer weniger junge Leute davon überzeugen lassen, Gastgeber zu sein. Es ist eine Tatsache, dass seit 2008 rund 400 Betten in der Parahotellerie verloren gingen. Mit den sinkenden Logiernächten verringern sich auch die Einnahmen bei den Restaurants, den Detailhändlern, den Geschäften sowie bei den Bergbahnen. Und bald redet man von Arbeitsplätzen abbauen! 5

6 Ich persönlich hoffe und wünsche es mir, dass vermehrt junge Leute die Chance packen. Wieder neu anfangen, gepflegte Ferienwohnungen zu vermieten, Gäste aus Nah und Fern mit Freude zu empfangen, zu betreuen und den Kreis der Grächner Freunde vergrössern. Aber vor allem einen nicht uninteressanten Nebenerwerb für sich aufbauen, wie es unsere Grosseltern/ Eltern aus Überzeugung auch taten. Kurt Ruppen, Gemeinderat Geschichte der Strasse nach Grächen In der Schweiz gibt es knapp 1800 km fertig gebaute Nationalstrassen, zirka 18`000 km Kantonsstrassen und etwa 63`000 km Gemeindestrassen.Eine dieser Strassen ist jene von St.Niklaus nach Grächen. Die Verkehrsgeschichte von Grächen ist zugleich auch Parlamentsgeschichte. Die vor mittlerweile sechzig Jahren gebaute, alte und einzige Strasse nach Grächen, sollte nach einem Dekret vom 19. Mai 1973, suksessiv zweispurig ausgebaut werden. Nach mehreren Vorstössen im Kantonsparlament wurde 2005 vom Kanton das Geld für den weiteren Ausbau dieser Strasse bewilligt wurde die Strecke Riedacker/ Lehnenviadukt Riedacker fertiggestellt. Der Staatsrat bewilligte das gesamte Projekt auf Ende Angesichts des prioritären Charakters des Abschnitts Wychel Bachtala, wurde dieser Abschnitt 2008/2009 als erster fertig gebaut. In den vergangenen drei Jahren wurden zwei weitere Lose in Angriff genommen und bis zum jetzigen Standort teils fertig erstellt. Verzögerungen gibt es heute Aufgrund von Vorlagen des Kantons, welcher den Bau weiterer Stützmauern vorschreibt, welche sicher nicht zuletzt, auch aus Sicherheitsgründen auf diesem Abschnitt gebaut werden. Die kommenden Arbeiten bis zum Riedacker stellen die letzte Etappe der im Dekret vom 19. Mai 1973 vorgesehenen Korrektionen und Ausbau der Kantonsstrasse KS 18 St.Niklaus Grächen. Die Projektierung ist nach wie vor vom Kanton genehmigt und wird in weiteren drei Losen aufgeteilt. Ebenfalls ist die Finanzierung, unter Vorbehalt der budgetierten Genehmigung, gewährleistet. Die nächste Ausschreibung wird nach Fertigstellung des jetzigen Loses vom Kanton ausgeschrieben. Die anfangs voraussichtliche Planung über sechs Jahre, wurde durch verschiedene Situationen im Bereich des Vergabeverfahrens, der Witterungsverhältnisse und anderen unvorhergesehenen Situationen verzögert. Somit hat die Gemeinde Grächen kein fixes Datum, wann die Strasse St. Niklaus Grächen vollständig zweispurig ausbaut sein wird. Es gibt kurze Wege und lange Wege Es gibt leichte Wege und steinige Wege, gehen wir diesen Weg gemeinsam weiter. In diesem Sinne sind weiterhin alle Einheimischen und Gäste aufgefordert die eventuellen Unannehmlichkeiten und kurzen Verkehrsverzögerungen auf diesem Strassenabschnitt in Kauf zu nehmen. Danke für das Verständnis. Liliane Brigger, Gemeinderätin und Kantonsrätin Stiftung «Grechu ischi Heimat» Unterstüztungsverein Dere Verein bezweckt die Förderung der Stiftung zum Erhalt der Grächner Kultur, die Führung des Ortsmuseums und weiterer erhaltenswerter und schützenswerter Projekte. Symathisanten und Freunde von Grächen sind als Mitglieder herzliche willkommen. Jahresbeitrag Fr Weitere Informationen erhalten Sie bei Stiftungspräsidentin Liliane Brigger, Tel

7 Abbruch Parkhaus : Erster Spatenstich Foto oben: WB Mit voller Kraft wurde der Südteil abgebrochen Zen Klusen-Reisen Zenklusen Franz 3925 Grächen Tel Fax Direktbusse nach Zermatt + Saas-Fee sowie ab/bis Höhenwege Vorreservation obligatorisch Rettungsdienst In- und Auslandreisen interessante Tagesauflüge Flug- und Bahnbillette Pauschalarrangements: TUI, Kuoni, Hotelplan usw. Taxi / Limousinentransfer 7

8 Pfarrei St. Jakobus Grächen Pfarreirat Grächen Am 29. Mai 2012 wurde der Pfarreirat unter der Leitung von Jörg Schnidrig aufgelöst. Nachdem unsere Pfarrei über längere Zeit keinen Pfarreirat mehr hatte, formierte sich auf Wunsch des Pfarrers, unter der Leitung der Kirchenratspräsidentin Anfang Jahr eine Arbeitsgruppe. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, den Pfarreirat Grächen mit neuen Strukturen aufzubauen. Die Arbeitsgruppe unter dem ad interim-präsidium von Vreny Bregy-Brigger ist nun auf der Suche nach neuen Pfarreiratsmitgliedern. Denn ein Pfarreirat kann nur unter Mitwirkung der gesamten Bevölkerung leben / bestehen und muss von allen mitgetragen werden. Aus diesem Grunde bittet die Arbeitsgruppe um Anregungen, Fragen oder Angebote, damit wir gemeinsam neu anfangen können. Zum Zeitpunkt der Abgabe des Artikels steht die Grundstruktur und die Arbeitsgruppe hofft, die Vakanzen bis spätestens im Herbst besetzen zu können. Es wird jeweils einen Hauptverantwortlichen pro Arbeitsgruppe geben. Die einzelnen Arbeitsgruppen können dann selbst gegliedert werden und selbstredend bestehen auch hier noch Vakanzen. Falls jemand gerne mithelfen möchte, soll er/sie sich bei Vreny Bregy-Brigger melden. Zudem möchten wir es nicht missen, Jörg für seine jahrelange Arbeit zu danken. Jörg ist zwar nicht mehr Präsident des Pfarreirates, jedoch bleibt er unser Sakristan. Jörg: vergälts Gott für Deine Dienste. Die Arbeitsgruppe wird in der Herbstausgabe über den aktuellen Stand informieren. Datenkalender der Pfarrei St. Jakobus 15. Juni Samstag Ministrantenausflug 16. Juni Sonntag Messe auf der Hannigalp Sommerauftakt 21. Juni Freitag hl. Messe, Schulschluss 22. Juli Sonntag Familienfest auf der Hannigalp organisiert vom Männerverein Amt bei der Hannigkapelle Juli Sommerlager der JuBla in Aurigeno 28. Juli Sonntag St. Jakobsfest, Patronatsfest unserer Pfarrei mit Ehrung der Ehejubilare 12. August Montag hl. Messe, Schulbeginn 15. August Donnerstag Maria Himmelfahrt Hochamt zum Fest Maria Aufnahme in den Himmel 8. September Sonntag Gelübdeprozession nach Schalbetten Vreny Bregy-Brigger, Kirchenratspräsidentin 15. September Sonntag Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Amt und anschliessend Stundengebet und Andacht 22. September Sonntag Messe im Sportzentrum anlässlich des Ländlertreffens 11

9 13 schule-graechen.ch WERTE LESERIN, WERTER LESER Vor einiger Zeit wurden alle Eltern, deren Kind(er) in Grächen den Kindergarten oder die Primarschule besucht(en), in einem Schreiben über den administrativen Zusammenschluss der Schulen St. Niklaus und Grächen informiert. Seit rund einem halben Jahr beschäftigt diese gesetzliche Vorgabe uns als Mitglieder der Schulkommission. Während es, wie oben erwähnt, primär um den administrativen Zusammenschluss der Schulen in der Region geht, soll das Zusammenlegen der Schulen dafür sorgen, dass zum einen Synergien optimaler genutzt werden, auf der anderen Seite den z.t. unterschiedlichen Bedürfnissen der Schulen vor Ort jedoch auch künftig die notwendige Aufmerksamkeit geschenkt wird. Persönlich bin ich überzeugt, dass unsere Schulen von dieser Zusammenlegung nur profitieren können und als Partnerschule mit jener der Nachbargemeinde gestärkt aus diesem Reorganisationsprozess hervorgehen. Die Bildung, und zu diesem Begriff gehört auch der obligatorische Schulbereich, muss sich dem gesellschaftlichen Wandel stellen. Reformen sind gefragt. Neue Reformen werden auf die Schulen von St. Niklaus und Grächen zukommen. Reformen, die es zu bewältigen gilt und die meiner Ansicht nach durch diesen Zusammenschluss aus einer Position der Stärke heraus sicher auch in Zukunft gemeistert werden. Im kommenden Schuljahr werden noch einige Aufgaben auf mich, wie auch auf die anderen Verantwortlichen der beiden Schulen, warten. Nur gemeinsam wird es uns gelingen, diesen laufenden Prozess erfolgreich zu meistern. So wünsche und erhoffe ich mir, dass es uns gelingt, alle Involvierten über die bestehenden Informationskanäle auf dem Laufenden zu halten mit dem Ziel, dass ein reibungslos funktionierender Unterricht gewährleistet ist und unsere Kinder und Jugendlichen sich auch in Zukunft wohl im Unterricht fühlen - die Schulen St. Niklaus - Grächen sollen so einzigartig sein wie jedes Schulkind, dass dem Schulbetrieb angehört. Uli Truffer Zum Nachlesen: Aktuelle Beiträge auf der Webseite der Grächner Schule Nachfolgend eine Auflistung von Beiträgen, welche seit kurzem aufgeschaltet wurden und die in der Rubrik Aktuell, was läuft ( nachgelesen werden können. Gelungene Aufführung des Jugendchors Zaniglas und Greechu Mit vereinten Kräften - Info bezgl. der Fusion der Schulen von St. Niklaus und Grächen Schweizer Musik - Projektbericht der 6. Primarklasse Gelungener Abschluss... Personelle Wechsel Frühförderungspreis der Pestalozzi-Stiftung für Schweizer Berggebiete ch.ch - Überarbeiteter Webauftritt der schweizerischen Eidgenossenschaft Klasseneinteilung - Schuljahr 2013/14 Der Schulbetrieb beginnt am Montag, 12. August 2013 um Uhr in der Pfarrkirche von Grächen. Der nachfolgenden Tabelle kann entnommen werden, welche Lehrperson im kommenden Schuljahr in welcher Klasse unterrichtet.

10 Klasse Lehrperson Telefonnummer 6. Primarklasse Peter Brigger Primarklasse Eveline Furrer /4. Primarklasse 1./2. Primarklasse Halb- und Ganztageskindergarten KG1 / KG2 Anders als der Primarschulbetrieb, welcher wie oben erwähnt mit einem religiösen Inhalt startet, fängt der Kindergarten seinen Unterricht im Schulhaus an. Eine zuständige Lehrperson des Kindergartens wird die Eltern der Kinder über den genauen Zeitpunkt, wann der Unterricht anfängt, schriftlich informieren. Mittagstisch St. Niklaus Agnes Truffer (Brigger) Chantal Fux Renate Kalbermatter (Schnidrig) Antoinette Williner Waldvogel Gisela Schacher-Walter Hannelore Fux-Chanton Pädagogische Schülerhilfe (PSH) Nicolas Rusterholz Deutsch für Fremdsprachige (DfF) Pamela Brantschen Religionsunterricht Alexandra Chanton Technisches Gestalten (TG) Maria Roten Pamela Brantschen Spielgruppe (Jg. 2009) Elfriede Walter Ab dem Schuljahr 2013/2014 kann die Schule St. Niklaus - Grächen einen Mittagstisch anbieten. Dieser wird im Altersheim in St. Niklaus durchgeführt, das heisst, dass die Schülerinnen und Schüler der OS aus Grächen davon profitieren können. Der Mittagstisch steht Interessierten am Montag / Dienstag / Donnerstag und am Freitag zur Verfügung. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Kind fix für einen oder mehrere Wochentage angemeldet wird oder ob der Mittagstisch nur bei Bedarf vereinzelt in Anspruch genommen wird. Der Mittagstisch kann zudem mit einem abendlichen Studium oder einer beaufsichtigten Spielzeit bis Uhr kombiniert werden. Mehr Informationen und Anmeldung werden ab August 2013 auf zu finden sein. Neue Gesichter im Schulhaus Auf das kommende Schuljahr hin, nehmen zwei neue Lehrpersonen im Grächner Schulbetrieb ihre Unterrichtstätigkeit auf. Furrer Eveline kommt ursprünglich aus Unterbäch. Die letzten Jahre unterrichtetet sie in Beinwill am See in der Oberstufe (4. / 5. Klasse). Frau Furrer studierte von 2005 bis 2008 an der Pädagogischen Hochschule Wallis in Brig. In ihrer Freizeit spielt sie aktiv in der MG Alpenrose in Unterbäch Klarinette, wandert gerne und fährt gerne Ski und Snowboard. Frau Furrer wird im kommenden Jahr anstelle von Frau Meichtry Barbara in Grächen ein Vollpensum übernehmen und die 5. Primarklasse unterrichten. Parallel zu ihrer Unterrichtstätigkeit wird sie im Rahmen von «Passepartout» eine Weiterbildung in der Fremdsprache Französisch absolvieren mit dem Ziel, dass sie künftig den Französischunterricht selber unterrichten kann.

11 Brantschen Pamela wohnt in Naters, ist jedoch Burgerin von St. Niklaus. Auf den Sommer 2013 beendet Frau Brantschen ihre Ausbildung zur Kindergartenlehrperson an der PH Brig. Im Rahmen ihrer Ausbildung konnte sie in Form von Praktikas Erfahrung in der Unterrichtstätigkeit sammeln. In ihrer Freizeit betätigt sich Frau Brantschen sowohl in sportlicher als auch intellektueller Hinsicht. Frau Brantschen wird im kommenden Schuljahr als TG-Lehrperson für die 1./2.PS zuständig sein und zusätzlich die Sondermassnahme Deutsch für Fremdsprachige (DfF) unterrichten. In Ergänzung zu ihrer Unterrichtstätigkeit in Grächen obliegt ihr in einem Teilpensum die Führung des Kindergartens in Herbriggen. Do you speak English? Erstmals Englischunterricht in der Primarschule Im nächsten Schuljahr (2013/14) erlebt die Walliser Schule eine Premiere. In der 5. Primarklasse lauschen die Schulkinder erstmals den Worten einer englischsprechenden Primarlehrperson. Aufgrund von HarmoS wird der Fremdsprachenunterricht in Englisch (L3) im ganzen Kanton eingeführt: Im Schuljahr 2013/14 in der 5. Klasse und 2014/15 in der 6. Klasse. Die Einführung des Englischunterrichts bedingt eine Anpassung der Stundentafel in der 5./6. Klasse. Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) hat 2004 eine nationale Strategie zur Weiterentwicklung des Sprachenunterrichts beschlossen. Die wichtigsten Inhalte dieser Strategie sind in der Interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule (HarmoS- Konkordat) verankert und sind somit für die Kantone, die dem HarmoS-Konkordat beigetreten sind, verbindlich: eine erste Fremdsprache wird spätestens ab dem heutigen 3. Schuljahr unterrichtet, eine zweite spätestens ab dem heutigen 5. Schuljahr. Das sind eine zweite Landessprache und Englisch. Das Wallis hat sich entschieden, Französisch bzw. Deutsch als L2 ab der 3. Klasse zu unterrichten, Englisch als L3 ab der fünften Klasse. Im Schuljahr 2013/14 erfolgt nun die erstmalige Einführung des Englischunterrichts in der 5. Klasse, 2014/15 können sich die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse am Englischunterricht erfreuen. Der Kanton Wallis hat mit dem Projekt Passepartout, in Zusammenarbeit mit weiteren Kantonen, die Ausbildung der Lehrpersonen für den neuen Fremdsprachenunterricht in die Wege geleitet. Die Sprachlehrpersonen müssen eine Sprachkompetenz mindestens auf Niveau B2 vorweisen und eine didaktischmethodische Ausbildung für die Didaktik der Mehrsprachigkeit absolviert haben, um Fremdsprachenunterricht in Französisch oder Englisch in der Primarschule erteilen zu dürfen. Es wurde von Passepartout auch ein Lehrplan für den Englischunterricht erstellt und als Lehrmittel für den neuen Englischunterricht wurde New World" bestimmt. Für den Englischunterricht stehen in der 5. Primarklasse 90 Minuten zur Verfügung. Die nachfolgende Tabelle wiedergibt die Auswirkungen dieser Neuerung auf die Stundentafel der nächstjährigen 5. Primarstufe. 15

12 Antolin - Leseförderungskonzept: was sagen unsere SchülerInnen dazu Vor einiger Zeit informierte die Schule Grächen, dass man im Rahmen eines Versuchsjahres das Leseförderungskonzept Antolin im Unterricht integrieren will. In der Zwischenzeit existieren erste Erkenntnisse. Mirjam Walter, Schülerin der 5. Primarklasse, hat sich bereit erklärt, ihre Erfahrung im Umgang mit Antolin mitzuteilen. Dem nachfolgenden Interview können die Rückmeldungen von Mirjam entnommen werden. Vor einiger Zeit hat die Schule Grächen sich entschieden, versuchshalber für ein Jahr das Leseförderungskonzept Antolin in den Unterricht zu integrieren. Was hast du gedacht, als dir dein Lehrer Antolin im Unterricht vorgestellt hat? MW: Weil ich keine Ahnung hatte, was das ist, dachte ich als erstes: "Hä?". Aber weil ich gerne lese, war ich gespannt darauf und der zweite Gedanke war: "Hoffentlich gibt es auch Fragen zu meinen Lieblingsbüchern." Beschreibe uns doch in ein paar Sätzen, was genau denn nun unter Antolin verstanden werden kann. MW: Antolin ist eine Internetseite. Dort kann man zu gelesenen Büchern Fragen beantworten. Es gibt blaue und rote Kappen. Die Fragen zu den roten Kappen sind kniffliger. Bei den blauen Kappen gibt es nur Fragen zum Inhalt der Geschichte. Für jedes Buch zu dem man Fragen beantwortet hat, gibt es Punkte. Ziel ist es, möglichst viele Punkte zu sammeln. Seit einiger Zeit beziehst du Antolin aktiv in deine Leseaktivitäten mit ein. Welche Erfahrungen konntest du bisher mit Antolin machen? MW: Wenn ich die Fragen zu den Büchern direkt nach dem ich sie gelesen habe, im Antolin beantworte, finde ich die Fragen ganz einfach. Manchmal ist es lustig, wenn man die Antworten liest und merkt, dass die beiden falschen Antworten nie stimmen können. Antolin hilft, dass man die Bücher richtig liest und nicht einfach verschlingt. Ebenfalls sollte man das Buch auf jeden Fall nicht vor einer halben Ewigkeit gelesen haben, denn dann kann man die Fragen über das Buch nicht mehr gut beantworten. Das ist mir leider auch schon passiert! Azurit 16 Opal Wie reagieren deine Klassenkolleginnen und -kollegen so auf Antolin? Was erzählen dir diese, wenn sie dir von ihren Erfahrungen mit Antolin berichten? MW: Wir sprechen eher wenig über Antolin in der Schule, aber ich weiss, dass es Kinder gibt, die wie ich Spass daran haben und solche die weniger Spass haben. Manche sagen, die Fragen seien schwierig. Dann gibt es solche, die es schade finden, dass sie ihre Lieblingsbücher nicht beantworten können, weil wir nur Bücher ab der 4. Klasse bewerten dürfen. Von dir weiss ich, dass du gerne liest resp. dich nicht erst seit es Antolin gibt, aktiv dem Lesen widmest. Hat sich etwas bei deinen Leseaktivitäten verändert, seit du Antolin verwendest? Falls ja, kannst Sierra du umschreiben, Vista was sich verändert hat? MW: In der Schule lese ich mehr als sonst. Doch leider gibt es das Buch, das ich zurzeit in der Schule lese, nicht im Antolin. Sonst lese ich ein wenig genauer. Natürlich achte ich nun darauf, dass ich Bücher lese, die es im Antolin gibt. Wenn man 1000 Punkte erreicht hat, kriegt man ein Diplom. Als ich kurz vor dieser Punktzahl stand, hatte ich bis auf ein Buch nur Bücher zu Hause, die nicht im Antolin aufgeführt waren. Das Buch, das im Antolin vorhanden war, wollte ich eigentlich nicht lesen, weil ich befürchtete, es sei zu spannend für mich. Aber weil ich unbedingt das Diplom erreichen wollte, las ich es dann doch! Das Buch war besser als ich erwartet hatte. Also hab ich durch Antolin auch ein Buch gelesen, das ich sonst sicher nicht gelesen hätte. Gibt es etwas, was du uns noch berichten möchtest oder wo du denkst, das will ich noch unbedingt loswerden? MW: Bis vor kurzem beneidete mich meine jüngere Schwester, weil sie kein Antolin hatte. Sie hatte grosse Freude, als sie dann in der Schule auch Antolin einführten. Ich finde Antolin wirklich toll und hoffe, dass wir es auch im nächsten Schuljahr noch haben werden. Mirjam, ich danke dir für das Interview und wünsche dir weiterhin spannende Lesemomente.

13 Dies und das Per Ende des laufenden Schuljahres verlassen einige Lehrpersonen den Grächner Schulbetrieb. Daniela Brigger, welche bis anhin die Sondermassnahme Deutsch für Fremdsprachige unterrichtete, wird künftig in Zermatt unterrichten. Barbara Meichtry, unsere 4./6. Klasslehrerin, hat ihre Unterrichtstätigkeit, bedingt durch eine Schwangerschaft / Geburt gekündigt und will sich in nächster Zeit ihrem Nachwuchs widmen. Sandra Schnydrig, welche im abgelaufenen Schuljahr gemeinsam mit Renate Kalbermatter die 1./2. PS geleitet hat, wird im Sommer ihre Ausbildung zur Primarlehrperson an der PH Bern abschliessen und künftig an einem anderen Ort als Lehrperson unterrichten. Marion Mathier hat als Stellvertreterin für Barbara Meichtry während deren Beurlaubung (Mutterschaftsurlaub) die gemischte 4./6. Klasse im Vollpensum unterrichtet. Zu guter Letzt wird auch Leny Schmid ihre Unterrichtstätigkeit per Ende des laufenden Schuljahres abschliessen. Sie hat über einen längeren Zeitraum für Maria Roten den TG-Unterricht übernommen. Die Verantwortlichen der Grächner Schule bedanken sich bei den aufgeführten Lehrpersonen für ihr Engagement und wünschen allen Lehrpersonen für kommende berufliche oder private Tätigkeiten Erfolg und bereichernde Momente. Ende Mai stand wieder einmal ein Frühjahrsputz an. Die PrimarschülerInnen aus Grächen sowie die 2. Stufe der Orientierungsschule in St. Niklaus säuberten dabei verschiedene Orte auf der Hannigalp oder in der Dorfregion. Immer wieder erstaunlich, was Menschen alles Wegwerfen oder liegenlassen. Der Grächner Schulbetrieb versteht sich als ein Teil der Pfarrei von Grächen. So gehört der regelmässige Messebesuch oder der Religionsunterricht zum Schulalltag. Vor kurzem durften die Schulkinder für einmal etwas der Pfarrei zurückbringen. Die Verantwortlichen der Schule haben sich bereit erklärt, den Lottokartenvorverkauf für das Pfarreilotto (zu Gunsten des neu zu gestaltenden Pfarreigartens) über die Schulkinder zu lancieren. Deren Einsatz und Engagement hat die Pfarreiverantwortlichen sehr gefreut. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön allen Schulkindern, welche sich die nötige Zeit nehmen konnten und in Grächen und Umgebung dafür gesorgt haben, dass bereits viele SympathisantInnen im Besitz einer oder mehrerer Lottokarten sind (Durchführdatum: Sonntag, 16. Juni 2013 ab Uhr im Gemeindesaal von Grächen). Personelle Wechsel in der Schulkommission. Per Ende des laufenden Schuljahres treten mit Markus Sieber (Schularzt), Anton Eder (Pfarrer) und Jeannine Stoffel (Elternvertretung) langjährige Mitglieder der örtlichen und/oder regionalen Schulkommission aus dieser aus. Die Verantwortlichen der Schule bedanken sich bei den scheidenden Kommissionsmitglieder für ihr Engagement und ihren Einsatz über all die Jahre. Merci villmal. Reorganisation der Schulkommission. Parallel zur Fusion der Schulen in St. Niklaus und Grächen auf administrativer Ebene erfährt auch die Zusammensetzung der Schulkommission eine Anpassung. Für die kommenden 4 Jahre nehmen neben Vreni Bregy (Bisher / Gemeinderätin / Vizepräsidentin der Schulkommission), Cornelia Waldvogel (Bisher / Aktuarin / Elternvertretung) neu Fabienne Praz Andenmatten und Valentin Imboden Einsitz in die Schulkommission. Verschiedentlich kommt es vor, dass die Schulkinder von Grächen für wohltätige Einrichtungen (Pro Patria, Pro Infirmis, Pro Juventute uwm) Sachen verkaufen und deren Ertrag anschliessend diesen zustellen. Der Haustürverkauf unserer Jugend ist nicht immer nur lustig, kostet er doch nicht nur Zeit sondern auch Überwindung. Umso erfreulicher dabei ist der Umstand, dass die Grächner Bevölkerung bei solchen Situationen toll mitmacht und ihren Teil zum guten Gelingen beiträgt. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön allen, die Vorhaben dieser Art unterstützen und für die Schulkindern an der Haustüre manch gutes Wort übrig haben. Müssig, hier zu erwähnen, dass sich dies motivierend auf die Schulkinder auswirkt. 19

14 1. Rückblick Winter Weitere Auszeichnung für Grächen: Gewinn beim World Snow Day Nach dem letztjährigen 2. Platz konnte sich Grächen dieses Jahr erneut profilieren. Unter allen 23 World Snow Day Destinationen in der Schweiz gewinnt Grächen den ersten Platz. Der World Snow Day fand am 20. Januar 2013 weltweit in 29 Ländern statt und hat zum Ziel, Kinder und Jugendliche für den Schneesport zu begeistern.120 Kinder nahmen am Event in Grächen teil und konnten verschiedenste Schneeerlebnisse wie Skifahren, Snowbiken, Snow-Tuben, Snowboarden und Freestyle ausprobieren. Als Highlight landete der neue Helikopter der Air Zermatt «Bell429» auf der Hannigalp, welcher von den kleinen und grossen Kindern mit grossen Augen bestaunt wurde. Besonders beliebt waren zudem das Erlernen der Rettungsarbeiten im Lawinenkegel und das Bedienen des neuen Pistenbully «Polar 600". In Grächen arbeiteten an diesem Event sehr viele Organisationen mit. Unter anderem die Ski- und Snowboardschulen, der Skiclub, der Snowbike Club, Sportgeschäfte, Hotels und Restaurants, sowie viele Helferinnen und Helfer wie auch weitere Partner. Am 9. April 2013 wurden die besten teilnehmenden Destinationen durch die FIS in Oberhofen gekürt. Der FIS Präsident Gian Franco Kasper begrüsste die Teilnehmer zur Preisverleihung persönlich. Grächen erfüllte jegliche Kriterien mit Bravour und belegte den 1. Platz vor den Destinationen Tschappina-Heinzenberg und Aletsch Arena. Diese Auszeichnung ist eine klare Bestätigung der in den letzten Jahren konsequent umgesetzten Familienstrategie. Nach den internationalen Top-Auszeichnungen im vergangen Jahr beim Skiareatest, bei skiresort.de und alpensicht.com bedeutet dies ein weiterer Meilenstein in der jüngsten touristischen Entwicklung. Diese Erfolge sind nur möglich dank der hervorragenden Zusammenarbeit mit der Gemeinde, den Skischulen und anderen Leistungsträgern vor Ort. Preisverleihung am Hauptsitz der FIS: v.l.n.r: Gian Franco Kasper, Beatrice Meichtry, Jennifer Fux Zenklusen, Emmanuelle Baumgartner, Urban Gruber, Andrew Cholinski Foto zur Verfügung gestellt Winterumsatz konstant Trotz schwieriger wirtschaftlicher Vorzeichen und blieb der Umsatz der Bergbahnen in Grächen im Winter knapp unter demjenigen des Vorjahres. Damit werden die Bergbahnen zum zweiten Mal hintereinander ein relativ konstantes Ergebnis ausweisen können was besser als der Branchenschnitt ist. Gästezufriedenheit und Produkteentwicklung Die touristische Unternehmung Grächen führt im ganzen Jahr verschiedene Gästeumfragen durch oder nimmt Anregungen von Gästen auf und entwickelt dadurch das Produkt weiter: 23

15 1. Eine Gästeumfrage wird seit drei Jahren im Winter drei Mal durchgeführt. Insgesamt erhalten wir dabei zwischen Rückmeldungen. 2. Das Reklamationsmanagement ist seit drei Jahren konsequent aufgebaut und wird am Ende der Saison analysiert. 3. Gästewünsche und -anregungen an den Verkaufsstellen werden seit diesem Winter systematisch erfasst und zweimal pro Saison in einer Geschäftleitungssitzung ausgewertet. 4. Die Rückmeldungen von Stammgästen werden seit Jahren nach den wöchentlich stattfindenden Stammgästetreffen erfasst. 5. Mit einem Kindermal-Wettbewerb wurden in diesem Winter auch die Kinder befragt. Diese Resultate werden auch am Ende der Saison ausgewertet. Aus diesen vier Bereichen erhalten wir eine Vielzahl von Anregungen und Vorschlägen, welche systematisch erfasst und auf die Umsetzungsmachbarkeit geprüft werden. Zusammen mit den Verbesserungsmassnahmen vom Think Tank Grächen fliessen sie anschliessend in die Prozesse der einzelnen Bereiche ein. Massnahmen, welche die Gemeinde betreffen, werden mit dem Gemeinderat beschlossen und in das gemeinsam geführte Projektportfolio (Gemeinde TUG AG) aufgenommen. Wir betreiben also bereits ein sehr aktives System, um die Bedürfnisse der Gäste und Kunden systematisch zu erfassen und umzusetzen. Besonders erfreulich sind die Resultate der Gästezufriedenheitsumfrage. Mit dem sogenannten «Net Promotor Score», das heisst mit der Weiterempfehlungsrating erreichten wir einen auch international vergleichbaren Spitzenwert. 2. Neuerungen im Sommer 2013 Der Grächen-Euro Kurs expandiert: Neu auch mit Leistungen in Brigerbad und Zermatt Als einzige Destination in der Schweiz hat Grächen im Herbst 2011 mit der Einführung des «Grächen Euro 1.35» auf den schwachen Euro-Kurs reagiert. Gäste konnten dabei folgende Leistungen zu einem Eurokurs von CHF 1.35 beziehen: Skipässe, Skischule, Übernachtungen in Hotels und Ferienwohnungen, Sportgeschäfte, Skiverleih, Restauration und Souvenirshops. Diese Aktion verlief bisher sehr erfolgreich. Besonders Gäste aus Deutschland haben diese Angebote stark genutzt. So konnte Grächen auch über Ostern wiederum einen guten Buchungsstand verzeichnen. Die positive Bilanz hat die Leistungsträger veranlasst, die Aktion auch während der gesamten Sommersaison 2013 weiterzuführen: Wie im letzten Sommer zu einem fixen Wechselkurs von CHF Zum bestehenden Angebot konnten, weitere attraktive Leistungen in die Aktion aufgenommen werden. So nutzen die Feriengäste in Grächen neu die Fahrt von Grächen nach Zermatt auf den Gornergrat sowie den Eintritt in das Thermalbad Brigerbad ebenfalls zum Eurokurs von CHF Die Medien haben sehr positiv auf diese Aktion reagiert. So veröffentliche der «Blick» bereits mehrmals mit sehr prominenten Artikeln über diese Aktion. Auch Deutsche Zeitungen mit sehr grossen Auflagen wie Bild, Frankfurter Allgemeine oder der französische «Le Figaro» berichteten über die innovative Grächner-Idee. Gemeinsamer Wanderpass mit Zermatt: Grächen ist integriert im Hiking-Pass Zermatt Die Zermatt Bergbahnen und die Gornergrat-Bahn verkaufen in Zermatt seit mehreren Jahren erfolgreich einen Wanderpass, genannt «Hiking-Pass». Dieser Wanderpass bringt die Gäste zu den beliebtesten Ausgangspunkten für Ihre Bergwanderungen. Sie benützen die Bergbahnen auf bis zu 2939 m ü.m. Mit dem «Hiking-Pass» geniessen sie unbegrenzte Fahrten auf den Bergbahnen bis Riffelberg, Trockener Steg, Schwarzsee und Blauherd sowie auf der Zugstrecke zwischen Randa, Täsch und Zermatt. Ab diesem Sommer ist auch Grächen im «Hiking-Pass» integriert. Konkret heisst dies, dass Gäste mit dem «Hiking-Pass» in Zermatt auch unbegrenzte Fahrten auf den öffentlichen Zugs- und Postautostrecken zwischen Zermatt und Grächen, sowie auch auf der Märchengondelbahn Grächen-Hannigalp Bahn geniessen können. Mit dem Halbtax, bzw. dem Generalabonnement in der Brieftasche erhalten Sie zusätzlich noch eine Reduktion auf den bereits erschwinglichen «Hiking-Pass». Mit der Integration von Grächen in den «Hiking-Pass» in Zermatt hoffen wir, dass auch viele Gäste von Zermatt einen Ausflug nach Grächen machen werden. 24

16 Neuer Prospekt für Familien - Familienangebote Grächen verfügt im Sommer über ein äusserst vielfältiges Angebot, sowohl für Erwachsene als auch für Familien. Bisher haben wir mit der Wanderkarte und der Animationskarte die Angebote jeweils sichtbar gemacht. Dabei wurde aber nicht klar zwischen den Zielgruppen unterschieden. Mit der Wanderkarte, dem Bike- und Veloführer und der neuen Familienkarte optimieren wir unsere Verkaufsmittel. Im neuen Verkaufsprospekt «Familienangebote» mit einer animierten Karte werden die Angebote viel besser und klarer ersichtlich. Auf einen Blick kann so das grosse Angebot erkannt und zusammen mit den Kindern die Ferien geplant werden. Diese Karte ist kostenlos und liegt im Tourist Office auf. Neue Sommer-Erlebnisse 2013 Streichelzoo im SiSu-Familienpark auf der Hannigalp Kulinarische Wanderung von der Hannigalp zur Stafelalp und zurück mit genussvollen Zwischenstopps an folgenden Wochenenden: 20./21./27./28. Juli 3./4./10./11. August 5./6./.12./13. Oktober Ab 7. Juli 2013 jeden Mittwoch: Frühstück in der Gondel 24. Juli und 14. August 2013 Flanierabende 20. Bis 28. Juli 2013: Brauchtumswoche 7. September: 2013 Alpabzug mit Greechner-Märt 3. Ferienwohnungsinitiative Massiver Rückgang vermietbarer Ferienwohnungen in Grächen Reaktion gefordert Seit dem Jahr 2008 hat Grächen insgesamt 402 vermietbare Betten in Ferienwohnungen verloren. Dieser Rückgang ist sehr besorgniserregend und konnte nicht über neu erstellte Wohnungen kompensiert werden. In den Hauptwochen über Weihnachten und in den Sportwochen ist unser Angebot schlichtweg zu klein, um die Nachfrage zu befriedigen. Alle Beteiligten und Freunde von Grächen werden in Zukunft gefordert sein, Möglichkeiten für die Schaffung und Erhaltung von warmen, d.h. vermietbaren Betten zu prüfen und Massnahmen umzusetzen. Nur so können die touristischen Leistungsträger auch in Zukunft ihre Investitionen tätigen das Produkt den Ansprüchen der Gäste anpassen. Die Touristische Unternehmung Grächen setzt alles daran, die bestehenden Betten zu erhalten und plant zusammen mit Leistungsträgern vor Ort die Schaffung einer Vermietungsagentur für Ferienwohnungen. Ab dem Herbst soll diese neue Agentur ihren Betrieb aufnehmen. Ferienwohnungsbesitzer, welche Interesse haben ihre Wohnung zu vermieten, können sich an Frau Theres Williner im Tourismusbüro wenden. Berno Stoffel, Leiter Touristische Unternehmung Grächen AG Hotel - Restaurant Walliserhof Tel Grächen Wir freuen uns, Sie in unserem Hotel und Restaurant wieder zu beherbergen und zu bedienen. Willkommen zu den Alpenrock-Spezialitäten im Kuhstall Georgette Anthamatten und ihr Team 25

17 UnternehmerNEWS Grächen-Zermatt Kurs-+ Seminarangebot Neben dem vielseitigen Verkaufsangebot - Edelsteine, Mineralien, Schmuck, Engel und vieles andere - im Geschäft im Dorfzentrum, Links neben Restaurant Piazza, bieten wir spezielle Kurse und Seminare an. Das Kurs- und Seminarangebot, inkl. Einzelberatungen, umfasst: Channeling - ein Abend in Verbindung mit der geistigen Welt, Mediales Schreiben, Pendeln - Umgamg mit dem Pendel, Engel-Seminar - Kräfte und Wissen, die für jeden von uns zur Verfügung stehen, Traumfänger mit einheimischen Naturmaterialien selbst gemacht (auch für Kinder). Das Kursangebot wird laufend ergänzt und veröffentlicht. Verlangen Sie unverbindlich unser detailliertes Kurs- und Seminarprogramm, das Sie ebenfalls unter finden. Rita-Marina Lorenz Meier, Tel Grächen, gegenüber der Post Mode für Damen und Herren aus einem Haus In unserem vielseitiges Angebot mit bekannten Markenartikeln für Herren bis Grösse 8XL und Damen bis Grösse 52 bieten wir Ihnen modische Kleider und viele Accessoires wie Taschen, Schals, Schmuck, Gürtel, Portemonnaies, Schuhe und vieles andere an. Besuchen Sie unverbindlich unser Modefachgeschäft für Damen und Herren und lassen Sie sich von uns beraten. Wir sind von Dienstag bis Samstag immer für Sie da. Jacqueline Hildebert und Team Restaurant Weinstube Bruno Anthamatten. Tel Geniessen Sie im Restaurant oder Wintergarten unsere abwechslungsreiche Küche und die vorzüglichen und guten Weine NEU Residenz DES ALPES Familie Verena und Franz Ruff 3925 Grächen Tel Mail: chalet.aida@gmx.ch ***-Studios und Ferienwohnungen für 2 bis 6 Personen Mit komfortabel eingerichteten Apartements mit Küche, Studios, Doppel und Familienzimmern. Auf Wunsch Frühstück im Haus, Wellness-Oase, Kinderspielplatz in der Nähe.

18 34 Foto: Joop Colijn

19 Eine Arve, welche aus dem Felsen wächst. Sinnbild für Grächen? Ist Grächen tatsächlich ein Märchen? Das kann man jetzt sehen wie man will. Wir nehmen Grächen jedenfalls nicht als Erfindung wahr, sondern als Wirklichkeit! Wir möchten sogar noch etwas weiter gehen und behaupten: Auf der Liste der klassischen Schweizer Ferienorte wirkt Grächen wie ein Kristall. Von der Natur geformt, von der Natur bestimmt. Ein Ort mit vielen Facetten, ein Ort mit Ecken und Kanten. Grächen lebt vom Tourismus. Er ist hier längst zur Haupteinnahmequelle geworden, zum wirtschaftlichen Nerv. Und damit sieht sich der Ort im steten Ringen um die Gunst der Gäste aus dem In- und Ausland. Die Konkurrenz in diesem Business ist hart. Steinhart. So hart und gefühllos, wie der Fels und das Gestein um und über dem Plateau von Grächen. Inmitten einem Pulk von touristisch abhängigen Ferienorten erinnert Grächen an eine Arve, die im harten und steinigen Umfeld immer wieder Nahrung findet, der oftmals ein rauer Wind entgegenbläst. An eine Arve auch, welche die heissen Sonnenstrahlen, die eisige Kälte und andere winterliche Lasten mit Würde trägt und sich so den vielseitigen Einflüssen der Natur erfolgreich entgegenstemmt und überlebt. Immer weniger Skilager Analysiert man die Werbeanstrengungen von Grächen Tourismus, so stellt man rasch einmal (aber auch mit Sorgenfalten) fest, dass sich das Marketing überwiegend auf den Winter und seine Sportarten konzentriert. Auf eine Zeitspanne also, die sich bestenfalls von Weihnachten bis Ostern erstreckt. Dabei gilt es längst als erwiesen, dass immer weniger Leute dem Skifahren frönen, dass die einst obligaten Skilager der Schulen mangels Teilnehmenden vielerorts aus dem Jahresplan verschwunden sind. Grund: in vielen Schulklassen in der Üsserschwiiz sitzen Kinder von Migranten, die auf Grund ihrer Herkunft nichts, aber auch gar nicht mit dem alpinen Wintersport am Hut haben. Am 20. Januar 2013 war "World Snow Day" oder zu Deutsch, Welt Schneetag. Von den 23 teilnehmenden Destinationen in der Schweiz schaffte es Grächen auf den ersten 35 Platz. Das ist bereits der zweite Erfolg nach den Ski-areatests Herzliche Gratulation. Ob es allerdings dem Ort etwas bringt, wenn mit dieser Platzierung noch Werbung betrieben wird, während sich Einheimische und Gäste längst auf Sommer, Sonne und Blumenschmuck eingestellt haben, ist zumindest fraglich. Darum sei die Frage erlaubt: Warum wird nicht mit gleichviel Herzblut und mit derselben Energie Werbung für die schneefreie Saison gemacht? Grächen vermag dem Sommergast nämlich sehr viel zu bieten. Die Möglichkeiten, um Grächen und seine Umgebung kennen zu lernen, zu geniessen und zu erleben, gehen weit über Brotbacken oder Kinderanimation hinaus. Da wären beispielsweise die Wege entlang der Wasserleitungen, die für Familien und älteren Generationen geradezu prädestiniert sind, oder die vielen herrlichen Wanderrouten, die keine alpinistischen Höchstleistungen abfordern. Wo, bitte schön, lässt sich ein Gletschertor so leicht erreichen, wie das des Riedgletschers? Und so nebenbei können in den dortigen Moränen die Kletterkünste der Steinböcke bewundert werden. Grächen ist aber auch Ausgangsort für tolle Ausflüge. Beispielsweise auf die Moos-alpe, nach Jungen, Saas Fee oder nach Zermatt. Sommergäste stellen andere Ansprüche Wir sind überzeugt, dass auch die Tourismus- Fachleute in Grächen insgeheim wissen, dass die Bedürfnisse der Gäste im Winter nicht mit den Sommergästen verglichen werden können. Letztere stellen ganz andere Ansprüche. Sie sind meist im fortgeschrittenen Alter und bezüglich Betreuung und Umgangsformen anspruchsvoller. Sie haben Beziehungen, sind also ideale Werbeträger, vorausgesetzt, sie haben hinsichtlich Sympathie, Qualität, Gastfreundlichkeit und Kompetenz positive Erfahrungen gemacht. Darum fragen wir uns: Weshalb reduzieren sich in Grächen die Werbeanstrengungen im Sommer schwergewichtig auf kindischen Fun?

20 Grächen lebt auch von seinen Dauergästen und Zweitwohnungsbesitzern. Die haben eine weit stärkere Bindung zum Dorf, zu seiner natürlichen Umgebung und zu den charakterlichen Eigenheiten, die jedem Ort ein Image verleihen, als diejenigen, die einmal pro Jahr für ein oder zwei Wochen das Dorf bevölkern. Für viele Dauergäste ist Grächen zur zweiten Heimat geworden. Die Bande zwischen ihnen und der einheimischen Bevölkerung sind längst geknüpft. Hier fühlen sie sich zu Hause. Darum wollen sie auch zum Wohl von "Grechu" beitragen. Sei es mit Lob, mit konstruktiver Kritik und durch aktive Mitarbeit zur Optimierung der wirtschaftlichen Erträge und der Lebensqualität. Und das alles ohne politische Ambitionen. Joop Colijn und Jürg Mosimann Die literarische Ecke von Jolanda Brigger-Ruppen Die Blumen an die Berge (ein poetischer Bundesbrief aus dem (S)witzerland) Im Namen der Rose; so ist es: Wir, die Blumen der Wiesen, von Schönheit und Grazie, wachsen und sprossen angesichts der erhabenen Berge in die Höhe, wohl wissend niemals zu erlangen deren Grösse und Pracht. Einander zugetan in Form und Gehalt, mit feurigem Blühen wider Sturm und Drang, wider Blitz und Geröll, wider Fels und Eis und alles, das uns Gewalt und Unrecht tut, gedeihen wir vielblättrig und tausendfach. Auch sagen wir, zu dulden fremdartige Gewächse in unseren Tälern und keine schädigt die andere je an Blatt und Stiel. Welche auf sich genommen Getier, leistet Grösstes, sät Leben aus und ist voll von Genugtuung und Freude. Entsteht Unfrieden zwischen Genossinnen, rücken wir eng zusammen und werden ein Blumenstrauss, geordnet zum Wohle aller; und dies nicht erst seit dem Jahre zwölfhunderteinundneunzig zu Anfang des Monats August, sondern seit eh und je. 36

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