Berufsfachschule Langenthal

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1 Berufsfachschule Langenthal Informations- und Austauschtreffen Langenthal, 7. November 2016

2 Traktanden Begrüssung/bfsl aktuell Stiftung zur Förderung der Gesundheitsberufe Nachteilsausgleich an der bfsl Angebot bei Prüfungsangst Beratungsangebot Berner Gesundheit AGS: Rückblich/Ausblick Unterricht Anatomie/Physiologie FAGE: Medikamentenlehre Rückmeldung GEF-Projekt «Betriebliche Ausbildungsqualität» Umsetzung neue BiVo; Stand bfsl Informationen/Verschiedenes

3 bfsl 2016/17 Grundbildung GGT 1. Lehrjahr: 24 Klassen mit 457 Lernenden Alle Lehrjahre: 79 Klassen mit 1607 Lernenden Ganze bfsl 1. Lehrjahr: 62 Klassen mit 1008 Lernenden Alle Lehrjahre: 146 Klassen mit 2743 Lernenden

4 Kl Beruf 1. Lj. Total 6 Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Fachfrau/Fachmann Gesundheit Erwachsene EFZ Assistentin/Assistent Gesundheitlich-Soziales EBA Total 102 Klassen

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21 Stiftung zur Förderung der Gesundheitsberufe im Oberaargau Information, Montag den 7. November 2016

22 Ein Blick zurück Eine Geschichte die 1900 hier begann

23 Im Spital Langenthal wurden erste Krankenschwestern ausgebildet. Die Verantwortung trug ein Komitee für Krankenpflege, getragen von dem Bernischen Ausschuss für kirchliche Liebestätigkeit. 1900

24 1920

25 1935 Gründung der Krankenpflegestiftung der Bernischen Landeskirche. Präsident der Stiftung war stets ein Pfarrer, der dann auch diplomierte (wie bei einer Konfirmation) Während dem Zweiten Weltkrieg unter Leitung des Chefarztes Prof. Dr. Baumann wurde die Krankenpflegeschule zur wichtigsten Ausbildungsstätte im Kanton Bern und einer wichtigen Schule in Langenthal.

26 Prof. Baumann im Unterricht

27 Zwischen 1950 und 1975 Jährlich erhielten gegen 50 Krankenschwestern das Langenthaler Schwesterndiplom Zugleich baute die Stiftung eine Pensionskasse für die Langenthaler Schwestern auf

28 Unterrichtsinhalte

29 Diplomierung

30 Zunehmende Verstaatlichung der Schule. Die Krankenpflegestiftung wurde Mitstifterin einer Stiftung Pflegeberufsschule Oberaargau. Die neue Stiftung war im Auftrag des Kantons die Schulkommission der Langenthaler Pflegeberufsschule. Die Krankenpflegestiftung blieb Pensionskasse und richtete als Stiftung vor allem Stipendien für Krankenpflegeschüler und Schülerinnen aus, finanzierte Tagungen und die Zeitung der Schule bzw. der ehemaligen Langenthaler Schwestern.

31 100 Jahre Pflegeausbildung in Langenthal Im Jahr 2000 konnte die Schule das 100- jährige Jubiläum feiern. 100 Jahre Menschlichkeit. Ein Buch dokumentiert die Geschichte der Schule, aber auch die Geschichte der Pflege ganz allgemein.

32 Entwicklung seit 2000

33 Die Berufsschule in Langenthal wurde in einem längeren Prozess und unter Protest in das Kompetenzzentrum Pflege in Bern integriert. Die klassische Ausbildung zur Krankenschwester (Pflegefachfrau Diplomniveau I und II) verschwand. Es wurde neu der Ausbildungsgang zur FAGE aufgebaut (Fachangestellte Gesundheit).

34 2010 Die beiden alten Stiftungen wurden überflüssig, verfügten aber noch über ein beträchtliches Kapital. Deshalb Neugründung der Stiftung zur Förderung der Berufe im Gesundheitswesen im Oberaargau/Emmental.

35 Stiftung zur Förderung der Gesundheitsberufe im Oberaargau/Emmental 2010: Gründung der neuen Stiftung 2012: Grosszügiges Legat

36 Unterstützung der Impuls Tagungen am bzl für Angestellte im Gesundheitsbereich Unterstützungen

37 Unterstützung von Projekten im Bereich interne Förderung der Angestellten in Gesundheitsorganisationen wie der Spitex. (Z.B in Prüfung Projekt Eden zu Hause der Spitex oberes Langetental). Unterstützungen

38 Ausrichtung von Unterstützungsbeiträgen für Einzelpersonen in der Gesundheits- und Weiterbildung Unterstützungen

39 Stiftungsrat Pfr. Simon Kuert, Stadtchronist Langenthal, Präsident Sigrun Kuhn-Hopp, Leiterin Spitex Langenthal, Vizepräsidentin Adolf Freudiger, Notar Dr. Hanspeter Vogt, Belegsarzt SRO Thomas Zaugg, Rektor Berufsfachschule Sekretariat: Paul Mumenthaler, Wirtschaftsprüfer, Huttwil

40 Nachteilsausgleich an der bfsl SBBK Empfehlung Nr. 7 ( ) BV Artikel 8 (Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich) Behindertengleichstellungsgesetz Berufsbildungsgesetz (auf eidgenössischer und kantonaler Ebene) Die kantonalen Behörden regeln die Verantwortlichkeiten

41 Nachteilsausgleich an der bfsl Menschen mit einer Behinderung können in der beruflichen Grundbildung und in den Qualifikationsverfahren Benachteiligungen erfahren, wenn ihren besonderen Bedürfnissen nicht Rechnung getragen wird. Unter dem Begriff "Nachteilsausgleich für Menschen mit Behinderung" werden spezifische Massnahmen verstanden, die zum Ziel haben, behinderungsbedingte Nachteile auszugleichen, Diskriminierungen zu verhindern und individuelle Anpassungen zu gewähren. Dabei müssen die kognitiven und fachlichen Kompetenzen den in den Verordnungen formulierten Anforderungen entsprechen.

42 Nachteilsausgleich an der bfsl Spezifische Massnahmen zum Nachteilsaugleich können in Anspruch genommen werden, wenn die Behinderung von einer anerkannten Fachstelle (Schulpsychologischer Dienst, Erziehungsberatungsstelle, neuropsychologische Praxis, etc.) in Form eines Attestes (nicht älter als zwei Jahre) bestätigt wird. Ein Gesuch um Nachteilsausgleich in der Berufsfachschule, den überbetrieblichen Kursen und dem Qualifikationsverfahren ist schriftlich durch die lernende Person mit den entsprechenden Formularen und den geforderten Beilagen einzureichen.

43 Nachteilsausgleich an der bfsl An der bfsl werden die neu eintretenden Lernenden in den ersten Schulwochen durch ihre Klassenlehrpersonen über das Vorgehen im Falle eines Nachteilsausgleichs informiert und beim Einreichen eines Gesuches unterstützt. Jeder Nachteilsausgleich wird individuell geprüft, Massnahmen festgelegt und mit einer Rechtsmittelbelehrung verfügt.

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47 Links zum Thema «Nachteilsausgleich» ausgleich.html

48 Lösungsfokussiertes Kurzzeit-Coaching HURRAAAAHHHH Die LAP bestanden!!!! Guten Tag Herr Abt Ich danke ihnen ganz Herzlich für die tolle Unterstützung. Ich habe es tatsächlich geschafft. Am 2. August beginne ich meine Neue Stelle als gelernte Fachfrau Gesundheit. Ich freue mich auf diese grosse Herausforderung. Es ist ein Neuanfang. Ganz liebe Grüsse und nachmals ein GROSSES MERCI VIUMAU!

49 Lösungsfokussiertes Kurzzeit-Coaching

50 AGS Inhalte: Rückblick / Ausblick Erkenntnis Grundlagen und Inhalte der Ausbildung Anatomie und Physiologie in der Ausbildung Verschiedenes

51 Rückblick / Ausblick 2 Tage Korrektur bei der Abschlussprüfung Erkenntnis: Die Sprachekompetenz der Lernenden muss vermehrt in beiden Unterrichtsbereichen (BK und ABU) gefördert werden

52 Auszubildende sind aus der: Langzeitpflege Spitex Akut Pflege Soziale Institutionen

53 Grundlagen der Ausbildung: Bildungsplan 6 Handlungskompetenzbereiche 29 berufliche Handlungskompetenzen Mitwirken und Unterstützen bei Gesundheits- und Köperpflege (7) Begleiten und Unterstützen von Klientinnen und Klienten im Alltag (8) Unterstützen im Haushalt (4) Einhalten und Umsetzen von Hygiene und Sicherheit (3) Mitwirken bei Administration, Logistik, Arbeitsorganisation (4) Entwickeln und Beachten der Berufsrolle und der Zusammenarbeit (3)

54 Anatomie und Physiologie Themenbereich 1 Mitwirken und Unterstützen bei Gesundheits- und Körperpflege 1.2 Thema Ausscheidung, 1.3 Thema Haut 1.4 Thema Atmung und prophylaktische Massnahmen 1.5 Thema Bewegungsapparates 1.6 Thema Herz-Kreislaufsystem, Vitalzeichen 1.7 Notfallsituationen

55 Handlungskompetenz: Unterstützt Mobilisationen, Lagerungen und Transfers von Klientinnen und Klienten ( Handlungskompetenzbereich1, Situation 1.5) Total 15 Lektionen in 4. Semester 1.Sem. 5Lekt., 3. Sem. 5Lekt., 4. Sem. 5Lekt. Bau und Funktion des Bewegungsapparates Kennen der wichtigsten Skelettknochen Aufgaben der Knochen Allgemeiner Bau eines Gelenks, Gelenktypen, Die Muskulatur und ihre Aufgaben Das Zusammenspiel von Knochen, Muskel und Sehnen Das Nervensystem Lagerungen, Lagerungsmittel, Prinzipien beim Transfer, Geh- und Mobilisationshilfsmittel, Prinzipien der Mobilisation in den versch. Praxisfelder

56 Handlungskompetenzbereich Handlungskompetenzbereich 1 (7 Situationen) Mitwirken und Unterstützen bei Gesundheits- und Körperpflege Handlungskompetenzbereich 2 (8 Situationen) Begleiten und Unterstützen von Klientinnen und Klienten im Alltag Handlungskompetenzbereich 3 (4 Situationen) Unterstützen im Haushalt Handlungskompetenzbereich 4 (3 Situationen) Einhalten und Umsetzen von Hygiene und Sicherheit Handlungskompetenzbereich 5 (4 Situationen) Mitwirken bei Administration, Logistik, Arbeitsorganisation Handlungskompetenzbereich 6 (3 Situationen) Entwickeln und Beachten von Berufsrolle und Zusammenarbeit Lektionen total erstes Lehrjahr Total Berufskunde Allgemeinbildender Unterricht zweites Lehrjahr

57 Planung 4. Semester 2017 für die beiden Klassen 15a und 15b : Woche 23 / Donnerstag 8. Juni schriftliche BK Prüfung In der Prüfungswoche findet kein Unterricht statt. Woche 24 / findet kein Unterricht statt Woche 25 / 1 Tag Exkursion der Klassen 15a, 21. Juni 15b, 19. Juni 2017 Woche 27 / Abschlussfeier 06. Juli 2017 in Bern

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59 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

60 Arzneimittellehre 2. Lehrjahr (Oktober Januar) 10 Lektionen allgemeine Grundlagen (Bildungsplan 4 Lektionen) Spezifische Medikamente werden in Anatomie oder Berufskunde vorgestellt

61 Arzneimittel verabreichen Lagerung, Bewirtschaftung und Arzneimitteln Gesetzliche Grundlagen: Arzneimittelgesetz Verkaufskategorien A E Betäubungsmittelgesetz

62 Arzneimittel verabreichen Einführung in die Arzneimittel Generika/Unterschied zur Originalpräparaten Aufgaben der Arzneimittel Beispiele von verschiedenen Medikamentengruppen Wissen über Arzneien: Wirkung, Verabreichungsart, Vorsichtsmassnahmen, Nebenwirkungen

63 Arzneimittel verabreichen Arzneimittelformen: Differenzierung bei Tabletten Applikationsformen von Medikamenten Resorption/Ausscheidung von Arzneimitteln

64 Arzneimittel verabreichen Medizinisches Rechnen(Dreisatz- und Prozentrechnungen) Fachterminologie

65 Medikamente Medikamente Anatomie Berufskunde Analgetika Opioide Nichtopioide Antirheumatika Antiemetika Antiparkinsonmittel Orale Antidiabetika Insulin Psychopharmaka Antidepressiva Berufskunde, ausser: Antiepileptika Herzkreislaufmittel Antihypertensiva Nitrate Diuretika

66 Medikamente Medikamente Anatomie Berufskunde Antikoagulantien Heparine Cumarine Thrombozytenaggregationshemmer Antiasthmatika Laxantien Antibiotika Schlafmittel Antazida Zytostatika

67 Grundwissen Medikamente Medikamentengruppe Verabreichungsform Wirkung Häufige Nebenwirkungen Besonderheiten bei der Einnahme/Überwachung

68 Arzneimittel verabreichen Prinzipien bei der Verabreichung von Medikamenten

69 Eigenverantwortung Lernende Nach der Einführung der Medikamentenlehre werden die Lernenden aufgefordert, sich im weiteren Verlauf der Ausbildung das Wissen zu häufig verwendeten Medikamenten in ihrem Praxisort anzueignen.

70 Fragen? Arzneimittellehre

71 3. Bildungsverordnung FAGE EFZ OdA Gesundheit Bern BIVO 17 wurde im August 16 verabschiedet vom SBFI (Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation) Tritt ab 1. Januar 2017 in Kraft d.h. erste FAGE Klasse nach BIVO 17 startet im August 2017 FAGE Klassen 15 und 16 werden nach BIVO 09 zu Ende geführt

72 Schulungskonzept Nationales Schulungskonzept OdA Santé und EHB (Schneeballprinzip) Kanton Bern: Multiplikationen (Schulungen bis März 2017) Aufgaben Berufsbildungsverantwortliche: Weitergabe der Informationen in den Betrieben

73 Unterlagen Das Ausbildungshandbuch kann beim Carerum Verlag bestellt werden Das neue Lehrmittel des Carerum Verlages (gesamtschweizerisch) erscheint im Juni 2017

74 Inhaltliche Änderungen BiVo Allgemeinbildung Berufskenntnisse berufliche Praxis Praktische Arbeit 3-fach 30% 30% Berufskenntnisse 3-fach 30% 30% Allgemeinbildung 2-fach 20% 20% Erfahrungsnote 2-fach 20% Bildung in beruflicher Praxis einfach 10% 10% Berufskundlicher Unterricht einfach 10% 10% Total alle Bereiche 20% 40% 40%

75 Inhaltliche Änderungen Bildungsplan Neu umfasst es 8 statt wie bisher 14 Handlungskompetenzbereiche. Dies erleichtert die Ausgestaltung der Qualifikationsverfahren. Das Qualifikationsprofil umfasst neu noch 37 statt wie bisher 41 Handlungskompetenzen. Der Beruf bleibt unverändert, ist aber aktualisiert, die Positionierung entspricht den Entwicklungen im Berufsfeld.

76 Lektionentafel und ÜK-Programm Die Berufskenntnisse umfassen weiterhin Lektionen. Das degressive Modell wird beibehalten, im dualen System gibt es weiterhin 2 Schultage im ersten und zweiten Ausbildungsjahr und einen Schultag im 3. Ausbildungsjahr. Weiterhin 34 ÜK-Tage, die Themen und Inhalte sind aktualisiert. Es stehen weitere 5 ÜK-Tage für versorgungsbereichsspezifische Themen zur Verfügung.

77 Änderungen Inhalte der Berufskenntnisse Qualifikationsprofil Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Handlungs-kompetenzbereiche A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung Berufliche Handlungskompetenzen Als Berufsperson und als Bei der Qualitätssicherung mitarbeiten. Teil des Teams handeln. Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten. Gemäss den eigenen Beobachtungen situationsgerecht situationsgerecht handeln. Gemäss den altersspezifischen Gewohnheiten, der Kultur und der Religion der Klientinnen und Klienten situationsgerecht handeln. B C Pflegen und Betreuen Pflegen und Betreuen in anspruchsvollen Situationen (13.1, 14.2) (1.1, 1.2) (1.3) (1.4, 3.1) (3.9) Klientinnen und Klienten bei der Klientinnen und Klienten bei ihrer Klientinnen und Klienten bei der Klientinnen und Klienten bei der Klientinnen und Klienten bei der Körperpflege unterstützen. Mobilität unterstützen. Ausscheidung unterstützen. Atmung unterstützen. Ernährung unterstützen. Klientinnen und Klienten beim Ruhen und Schlafen unterstützen. (3.2) (3.3) (3.4) (3.5) (8.2) (3.8) In Notfallsituationen Bei der Betreuung von Bei der Begleitung von Bei der Begleitung von Klientinnen und Klientinnen und Klienten mit situationsgerecht reagieren. Klientinnen und Klienten in der Klientinnen und Klienten in und Klienten mit chronischen Verwirrtheitszuständen Erkrankungen, Multimorbidität und in Sterbephase mitarbeiten. Krisensituationen mitwirken. unterstützen. palliativen Situationen mitwirken. D Ausführen medizinaltechnischer Verrichtungen Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen. (5.1) (5.2) (5.2) (neu) (3.7) Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten Medikamente richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang Zugang verabreichen und Infusionen mit und verabreichen. bestehenden medikamentösen Zusätzen wechseln. Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen. Sondennahrung bereitstellen bereitstellen und diese bei bestehendem Zugang verabreichen. Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen. Bei primär und sekundär heilenden Wunden einen Verband wechseln. E F Fördern und Erhalten von Gesundheit und Hygiene Gestalten des Alltags Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten. (4.1) (4.2) (4.3) (4.4) (4.5) (4.6) (4.7) Massnahmen zur Prävention Die Ressourcen von Klientinnen Klientinnen und Klienten bei durchführen. und Klienten fördern. Ernährungsfragen informieren und begleiten. (2.1, 4.8) (6.1) (6.2) (8.1) Mit verschiedenen Klientinnen und Klienten beim Anliegen der Klientinnen und Klienten Klientengruppen den Alltag Aufbau und Einhalten einer nach individueller Sexualität professionell gestalten. Tagesstruktur unterstützen. wahrnehmen und den passenden Rahmen schaffen. G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben (7.1) (7.2) (3.6) Klientinnen und Klienten bei der Pflege Für ein sauberes und sicheres Pflege und bei der situationsgerechten Lebensumfeld unter Berücksichtigung situationsgerechten Wahl der Kleidung der persönlichen Bedürfnisse sorgen. Kleidung unterstützen. H Durchführen administrativer und Bei der Vorbereitung und Durchführung von Ein- und Austritten mitarbeiten. (9.1) (10.1) Mit der betriebsspezifischen Informations- und Kommunikationstechnologie Transporte von Klientinnen und Klienten organisieren. Verbrauchsmaterialien und Medikamente bewirtschaften. Apparate und Mobiliar unterhalten.

78 KoRe Entwickeln von Bildungsplänen KoRe ist eine Methode Bildungsziele zu ordnen und darzustellen KoRe-Bildungspläne beschreiben die notwendigen Ressourcen in Form von Kenntnissen, Fähigkeiten und Haltungen KoRe ist keine Unterrichtsmethode

79 Situationsdidaktik (SID) ein pädagogisch-didaktisches Modell Die Situationsdidaktik orientiert sich am KoRe-Bildungsplan Die berufliche Handlungssituation steht im Zentrum Sie soll als didaktische Situation in den Unterricht transportiert werden Wissen soll anhand der relevanten Herausforderungen, Fragen, Probleme erarbeitet werden und Lösungen reflektiert

80 SID an allen 3 Lernorten Unterricht Schule und ÜK Unterricht auf Situationen ausrichten Unterricht um Situationen herum aufbauen Transfer von schulischem Wissen in die Praxis Mit Situationen arbeiten, beschreiben und reflektieren

81 Zusammenspiel der Lernorte 3 Lernorte 1 Ziel

82 Fragen?

83 Lehrmittel Careum

84 Lehrmittel FAGE Voraussichtliche Verfügbarkeit: Juni 2017 Print- und E-Book-Version werden identisch sein Das pädagogische Konzept entspricht der in der BiVo verankerten Situationsdidaktik Das Lehrmittel ist so konzipiert, dass alle 3 Lernorte damit arbeiten können

85 Informationen/Verschiedenes Handhabung Absenzenkontrolle Lernatelier Wenn Lernende vom Lehrbetrieb angemeldet sind, müssen die Absenzen dem Lehrbetrieb vorgelegt werden. Lernende, welche freiwillig ins Lernatelier kommen, brauchen dem Lehrbetrieb die Absenzen nicht vor zu legen.

86 Informationen/Verschiedenes Termine 2017 Informations- und Austauschtreffen Montag, 6. November 2017

87 Informationen/Verschiedenes Termine 2017 Exkursionen Klassen FAGE14a / FAGE14b / FAGE14c: 22. und 23. März 2017 Klassen FAGE14d / FAGE14e: 29. und 30. März 2017

88 Vielen Dank!

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