FaGe ük-übersichtsplan mit Daten für den BG Total 34 Tage
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- Dieter Maus
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1 FaGe ük-übersichtsplan mit Daten für den BG Total 34 Tage 1. Semester ük: HKB Zeit: Handlungskompetenz: Inhalte: Woche/ Daten: 1 1 A.1 1 d Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln E.1 0.5d Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten Ablauf und Inhalte der Ausbildung Lernen in der Praxis und am ük Lernjournal/-Lernprozessdokumentation Rechte und Pflichten (Bildungsplan, Kompetenznachweise, Modell- Lehrgang) Jugendschutz Einführung OdA GS Thurgau, Homepage, Einladungsbriefe, Merkblätter, Hausordnung etc. Händehygiene Reinigung, Desinfektion von Geräten, Instrumenten und Flächen Gefahren der Kontamination, Zusatz OdA Arbeitskleidung, Arbeitsschutz, Prakt. Beispiele Wo 33/34 Klassen A-D 17./ Klassen E-H 24./ G.1 0.5d Klientinnen und Klienten bei der Pflege und situationsgerechten Wahl der Kleidung unterstützen Grundsätze des An- und Auskleidens Einsatz von Hilfsmitteln 2 2 B.1 1d Klientinnen und Klienten bei der Körperpflege unterstützen B.5 1d Klientinnen und Klienten bei der Ernährung unterstützen Ganz-,Teilwäsche, Intimpflege (Pflege von Haaren, Bart, Nasen, Ohren, Augen usw.) Zusatz OdA Unterschied Erwachsene--> zu Kind/Kleinkind/Säugling (Aktivierende und beruhigende Massnahmen im Rahmen der Körperpflege - -> im 2. Semester) Reinigung von Material/Materialkunde Gestaltung der Essumgebung und Servicequalität Ess- und Trinkhilfen Leitet an, unterstützt die Klientinnen/Klienten beim Essen und Trinken bei gewissen Einschränkungen der Nahrungsaufnahme Woche 36/38 Klassen A-D 20./ Klassen E-H 07./ grüne Markierung = Handlungskompetenzen, die im ük unterrichtet werden und am Ende des jeweiligen Semesters mit dem Kompetenznachweis Praxis überprüft werden können, gemäss Ausbildungshandbuch FaGe, Register I, S.3. 1
2 3 B.2 1d Kontrakturen, Dekubitusprophylaxen Lagerung, Mobilisation/Transfer (z.b. im Bett, von Bett auf den Stuhl) Materialien und Hilfsmittel Gehhilfen (Thrombose,Sturzprophylaxen im ük 9, 3. Semester) Ergonomie/Rückenschule Wo 43/44/45 Klassen A + B Klassen C + D Klasse E Klasse F Klassen G + H C.1 1d Bereichsspezifischer ük In Notfallsituationen situationsgerecht reagieren einfach NF-Situationen Keine Reanimation--erfolgt im 5. Semester 1. Hilfemassnahmen wann und wie alarmiere ich? Themen sollen sich den nahen Arbeitsaufgaben und Problemstellungen der Lernenden orientieren: Sturz epileptischer Anfall allgemeines Unwohlsein Schwindel beim Aufstehen 4 C.3 F d 0.5 d Bereichsspezifischer ük Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken Bereichsspezifischer ük Mit verschiedenen Klientengruppen den Alltag professionell gestalten Thema Sucht ganze Lebensspanne abdecken, arbeitsfeldspezifisch Akutbereich: Erweiterte Tagesstruktur, Wach-Schlafrhythmus und Aktivierung (Ideen dazu) Langzeitbereich: Balance finden zw. Ruhe und Aktivität, Adressatengerechte Alltagsgestaltung Psychiatrie: Schwerpunkt Aktivierung: Adressatengerechte Alltagsgestaltung in verschiedenen Situationen, Lebensaltern und Stationen Schwerpunkt Kinder: Aktivierung Wo 48/49 Klassen A-D / Klassen E-H / Kompetenznachweis Praxis: Folgende Handlungskompetenzen können ab Semester 1 geprüft werden: G.1, G.2 (kein ük), H.5 (kein ük) 2
3 2. Semester ük: HKB Zeit: Handlungskompetenz: Inhalte: Woche/ Daten: 5 D.1 0.5d Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen Erhebung und Dokumentation der Vitalzeichen 5 5 F.2 0.5d Klientinnen und Klienten beim Aufbau und Einhalten einer Tagesstruktur unterstützen B.3 1 d Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstützen Schwerpunkt soll Umgang mit psychiatrischen Erkrankungen sein und weniger Tagesstruktur: Borderlinestörung affektiven Störungen (Depression und bipolare Störung), (Angststörung +Zwangsstörung wird nicht unterrichtet.) Anwenden von Hilfsmitteln zur Ausscheidung, zur Regulation der Darmund Blasentätigkeit und von Kontinenzmaterial Careum Lehrmittel: 4.1 Unterstützung bei der Ausscheidung 4.2 Kontinenzprodukte, Kontinenzhilfsmittel 4.3 Stoma Pflege, Grundtechnik, Reinigung bei bestehendem Stoma ohne Wechsel und Erstversorgung Urin und Stuhluntersuchung Combur -Test (4.4 Transurethrale Urinableitung im 4. Semester, ev. leeren von DK -Sack) Wo 6/ A-D 08./ E-H 15./ B.2 2(Sem 2, total 3 d) B.2 1 (Sem 2, total 3 d) Kinästhetik Grundkurs 3 Tage, TAG 1 Grundlagen der kinästhetischen Prinzipien Lagerung, Mobilisation, Transfer (z.b. im Bett, von Bett auf den Stuhl) Materialen und Hilfsmittel Ergonomie/Rückenschule Kinästhetik Grundkurs 3 Tage, TAG 2 Grundlagen der kinästhetischen Prinzipien Lagerung, Mobilisation, Transfer (z.b. im Bett, von Bett auf den Stuhl) Materialen und Hilfsmittel Ergonomie/Rückenschule Wo 9/10/11/12 Klasse A+B 01/ Klasse C+D 08./ Klasse E+F 15./ Klasse G+H 21./
4 7 B.1 1d Klientinnen und Klienten bei der Körperpflege unterstützen Aktivieren und beruhigende Massnahmen im Rahmen der Körperpflege (C. 4 Palliativ Care) Betten und lagern von immobilen Klienten und Klientinnen 7 A.2 1d Beziehungen zu Klientinnen und Klienten sowie deren Umfeld professionell gestalten Setzt sich mit den Rollen im Berufsfeld auseinander hält Verhaltensnormen ein Gestaltet die berufliche Beziehung geht auf Wünsche und Aussagen von Klientinnen und Klienten ein Kommuniziert klar, verständlich und situationsgerecht Wunsch von Praxis: Anleitungssituationen üben z.b. Gehtraining, Körperpflege, Inhalation, Hilfsmittel, andere Rolle, Verhalten als Berufsfachfrau Wo 16/17 Klassen A-D 19./ Klassen E-H 26./ a B.2 1 d (2.Sem total 3 d) Kinästhetik Grundkurs 3 Tage, TAG 3 Grundlagen der kinästhetischen Prinzipien Lagerung, Mobilisation, Transfer (z.b. im Bett, von Bett auf den Stuhl) Materialen und Hilfsmittel Ergonomie/Rückenschule Wo 21/22 Klasse A+B Klasse C+D Klasse E+F Klasse G+H C.5 1d Bereichsspezifischer ük Selbstschutzworkshop Nimmt Aggressionen wahr und handelt situationsgerecht Gewährleistet Sicherheit und angemessene Freiräume Erkennt eigene Grenzen und holt bei Bedarf Hilfe Stärken der Selbstkompetenz und des Auftretens, Befreiungstechniken Nähe und Distanz Gestaltung, sex. Übergriffe (Berührungen) Stalking: Verhalten in den sozialen Medien Kompetenznachweis Praxis: Folgende Handlungskompetenzen können ab Semester 2 geprüft werden: B.5, H.1 (kein ük), H.2 (kein ük), H.3 (ük im 3. Semester), H.4 (kein ük) Wo 24/25 Klasse A+B Klasse C+D Klasse E+F Klasse G+H
5 3. Semester ük: HK Zeit: Handlungskompetenz: Inhalte: Woche/ Daten: 9 B.2 1d Prophylaxen: Thrombose, Sturzprophylaxen Mobilisation und Transfer Materialien und Hilfsmittel Gehhilfen (Kontrakturen, Dekubitusprophylaxen im 2. Semester) 9 9 B.1 0.5d Klientinnen und Klienten bei der Körperpflege unterstützen E.3 0.5d Die Ressourcen von Klientinnen und Klienten fördern Umgang mit Seh- und Hörbehinderung beim Erwachsenen und Kind Förderung von Ressourcen Einsatz von Hilfsmitteln Ressourcen der Klientinnen und Klienten wahrnehmen und fördern in verschiedenen Pflege-und Betreuungssituationen, bei Menschen aller Altersstufen und mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund Wo 33/34/35/36 Klassen E+F 13./ Klassen A+B 21./ Klassen C+D 28./ Klassen G+H 04./ D.3 0.5d Medikament richten und verabreichen Prinzipien der Medikamentenabgabe Richten und Verabreichen von Medikamenten H.3 0.5d Transporte von Klientinnen und Klienten organisieren D.1 1d Vitalzeichen kontrollieren und Flüssigkeitsbilanz erstellen Organisation eines Transports mit verschiedenen Transportdiensten Anleitungssituationen üben Erhebung der Flüssigkeitsbilanzen Prinzipien und Massnahmen der prä- und postoperativen Pflege Wo 37/38/39/40 Klassen A+B 10./ Klassen C+D 17./ Klassen E+F 24./ Klassen G+H 01./
6 11 11 D.6 1d Subkutane und intramuskuläre Injektionen durchführen D.2 1d Venöse und kapillare Blutentnahmen durchführen Prinzipien der subkutanen und der intramuskulären Injektion Durchführung der Injektionstechniken Umrechnen von gebräuchlichen Dosierungen Prinzipien der venösen und kapillaren Blutentnahme Durchführung venöse und kapillare Blutentnahmen Erkennen und Vermeiden der Fehlerquellen Wo 46/48/49/50 Klassen A+B 12./ Klassen C+D 26./ Klassen E+F 03./ Klassen G+H10./ A.1 1d Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln B.2 1d Bereichsspezifischer ük Reflektiert aktuelle Arbeitssituation (diese Reflexion kann im Sinne einer Praxisberatung sein) Training schriftliche Reflexion Bobath Wo 3/ Klassen A-D 15./ Klassen E-H 21./ Kompetenznachweis Praxis: Folgende Handlungskompetenzen können ab Semester 3 geprüft werden: B.1, B.2, D.1, F.1 bereichspezifischer ük im 1. Semester B.1, B.2 und D.1 bereits ük im 1. und 2. Semester 4. Semester ük: HKB Zeit: Handlungskompetenz: Inhalte: Woche/ Daten: 13 B.4 1d Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstützen Prinzipien und Verabreichung von Inhalationen Anwendung von atemunterstützenden und prophylaktischen Massnahmen 13 B.2 1d Bereichsspezifischer ük basale Stimulation Wo 6/ Klassen A-D 04./ Klassen E-H 11./
7 14 14 C.5 1d Klientinnen und Klienten mit Verwirrtheitszuständen unterstützen D.7 1d Bei primär und sekundär heilenden Wunden einen Verband wechseln Validation Erkennen von verschiedenen Verhaltenszeichen bei Menschen in Verwirrtheitssituationen und Umgang damit Prinzipien des Verbandwechsels Materialkunde Verbandwechsel mit verschiedenen Kontanimationsklassen (z.b. klinisch saubere Operationswunde, kontaminierte Wunde Wo 10/ Klassen A-D 04./ Klassen E-H 11./ B.3 1d Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstützen C.3 1d Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken legt transurethralen Katheter ein Aggressionsmanagement Techniken und Umgangsweisen in Situationen im Zusammenhang mit Aggression, Teil 1 Wo 19/20 Klassen A-D 06./ Klassen E-H 13./ D.5 0.5d Sondennahrung bereitstellen und diese bei bestehendem Zugang verabreichen D.4 05d Infusionen ohne medikamentöse Zusätze richten und bei bestehendem peripher venösem Zugang verabreichen und Infusionen mit bestehendem medikamentösen Zusätzen wechseln Prinzipien im Umgang mit Ernährungssonden Verabreichung von Sondennahrung mittels Schwerkraft und Pumpen Prinzipien der Infusionstherapie und die Materialien Richten und verabreichen von isotonen Infusionslösungen Berechnen von Infusionseinlaufzeit Handhabung Infusionspumpen auf betriebsinterne Kompetenzregelung verweisen --> Sicherheit des Patienten muss gewährleistet sein Wo 24/25 Klasse A+B Klasse C+D Klasse E+F Klasse G+H Kompetenznachweis Praxis: Folgende Handlungskompetenzen können ab Semester 4 geprüft werden: B.3, B.4, B.6, D.2, D.3, E.2 (kein ük), E.4 (kein ük), F.2 B.3 und F.2 bereits ük im 2. Semester 7
8 5. Semester ük: HKB Zeit: Handlungskompetenz: Inhalte: Woche/ Daten: 17 C.1 1d In Notfallsitautionen situationsgerecht reagieren Wahrnehmung von und Handeln in typischen Notfallsituationen (Beobachtungskriterien, Lagerungen, Blutstillung, Verletzungsarten, Reanimation) Wo 37/38/39/40 17 NEU! C.4 1d Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen, Multimorbidität und in palliativen Situationen mitwirken Begleitende Massnahmen in palliativen Situationen zur Linderung und Förderung des Wohlbefindens und der Lebensqualität (z.b. wahrnehmungsfördernde Massnahmen wie gewisse Grundsätze der basalen Stimulation, Massagen, Wickel) (Basale Stimulation im ük 13) Klassen A+B 12./ Klassen C+D 19./ Klassen E+F 23./ Klassen G+H 03./ C.3 1d Bei der Begleitung von Klientinnen und Klienten in Krisensituationen mitwirken A.1 1d Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln Aggressionsmanagement Techniken und Umgangsweisen in Situationen im Zusammenhang mit Aggression Miteinbezug der versch. Arbeitsfelder sowie Unterscheidung b. Erwachsenen und beim älteren Menschen Informationen und Vorbereitung zum Qualifikationsverfahren, Inhalte und Ablauf Kompetenznachweis Praxis: Folgende Handlungskompetenzen können ab Semester 5 geprüft werden: C.2 (kein ük), C.3, C.4, C.5, D.4, D.5, D.6, D.7, F.3 (kein ük) C.3 bereits ük im Semester 4 Wo 46/47 Klassen A+B 11./ Klassen C+D 14./ Klassen E+F 18./ Klassen G+H 21./ A Umsetzung von Professionalität und Klientenzentrierung B Pflegen und Betreuen C Pflegen und Betreuen in anspruchsvollen Situationen D Ausführen medizinaltechnischer Verrichtungen E Fördern und Erhalten von Gesundheit und Hygiene F Gestalten des Alltages G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben 8
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