Bildungsinhalte Fachfrau / Fachmann Gesundheit

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1 Bildungsinhalte Fachfrau / Fachmann Gesundheit Grundlagen Ethik, Gesundheitswesen, Kommunikation, Pflege Anatomie / Physiologie Berufsfachschule Gesundheit und Soziales, Brugg erstes Lehrjahr 1. Semester 2. Semester Pflege: Pflege und Betreuung Der Pflegeprozess Pflegestandards und Pflegediagnosen Strukturen im Gesundheitswesen: Das schweizerische Gesundheitswesen Berufsbildung Schweiz Rechte und Pflichten als Lernende Erscheinung und Auftreten einer Fachfrau/eines Fachmanns Gesundheit Kommunikation: Bedeutung und Funktion der Kommunikation Verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation Senden und Empfangen von Botschaften Feedback Wahrnehmung, soziale Wahrnehmung, Beobachtung, Interpretation Ethik: Werte Begriffsklärungen Ethische Prinzipien Ethische Dilemmata Integrität Zytologie / Histologie Verdauung Haut und Anhangsorgane Bewegungsapparat Ausscheidungsorgane erstes Lehrjahr 1. Semester 2. Semester Herz / Kreislauf Blut Atmung Diffusion Besuch anatomisches Museum (fakultativ) 1. Lehrjahr

2 1 Berufliches Handeln 1. Semester 2. Semester 1.1 Beziehungen im beruflichen Umfeld pflegen Siehe Grundlagen 1.2 Mit Personen im Beziehungsumfeld der Siehe Kompetenzbereich 6: Situation 6.2 Klienten unterstützend zusammenarbeiten 1.3 Situationen beobachten, Veränderungen Siehe Grundlagen, Kompetenzbereich 3: 3.2 und wahrnehmen, darüber informieren Kompetenzbereich 4: Situation In verschiedenen Lebens- und Wohnkulturen Siehe Kompetenzbereich 3: Situation 3.1 situationsgerecht handeln 2 Hygiene und Sicherheit 1. Semester 2. Semester 2.1 Führt Händehygiene durch und hält Arbeitssicherheit ein. Sicherheit / Unsicherheit Arbeitssicherheit Definitionen und Bereiche der Hygiene Infektionskette Prinzipien der Hygiene Hygienemassnahmen :Reinigung, Desinfektion, Sterilisation, Händehygiene 3 Pflege und Betreuung 1. Semester 2. Semester 3.2 Unterstützt die Klienten bei der selbständigen Körperpflege, leitet diese dabei an oder führt die Körperpflege stellvertretend durch. Beobachtung der Haut Berührung in der Pflege Prinzipien der Körperpflege Pflegeprodukte Waschungen Zahnpflege, Pflege einer Zahnprothese Haarpflege, Bartpflege Duschen und Baden Pflege von veränderter Haut Psoriasis Pilzerkrankungen Allergien Besuch Moulagenmuseum Zürich (fakultativ)

3 3 Pflege und Betreuung 1. Semester 2. Semester 3.3 Erhält und fördert die Beweglichkeit von Klienten, leitet diese an und führt Lagerungen, Mobilisationen und Transfers durch. Beobachtung der Bewegungsfähigkeit Ergonomie Allgemeine Bewegungseinschränkungen Frakturen Arthrose, entzündlicher Rheumatismus, Gicht Pflegemassnahmen bei Menschen mit Bewegungseinschränkungen Kontrakturenprophylaxe Thromboseprophylaxe Sturzprophylaxe 3.4 Unterstützt Klienten bei der Ausscheidung. Beobachtung der Ausscheidung Intimsphäre Hygiene Ekel Untersuchungen von Stuhl und Urin Prinzipien bei der Anwendung von Hilfsmitteln Zystitis Obstipation Diarrhö Unterstützende Massnahmen bei Problemen mit der Ausscheidung Inkontinenzformen Obstipationsprophylaxe 4 Medizinaltechnik 1. Semester 2. Semester 4.8 Desinfiziert Instrumente und bereitet Material für die Sterilisation vor. Siehe Kompetenzbereich 2: Situation 2.1

4 5 Krise und Notfall 1. Semester 2. Semester 6 Ressourcenerhaltung und Prävention 1. Semester 2. Semester 6.2 Nimmt die gesunden Anteile bei Klienten wahr und fördert diese. Morbus Parkinson Pflegemassnahmen bei Morbus Parkinson 7 Alltagsgestaltung 1. Semester 2. Semester 7.1 Gestaltet mit verschiedenen Klientengruppen den Alltag und berücksichtigt dabei deren Bedürfnisse und soziales Umfeld. Einrichten, gestalten von Wohnräumen Raumgestaltung und Kommunikation Orientierung im Alltag Wirkung von Haustiere auf den Menschen Alltagsgestaltung Feste, Bräuche und Rituale verschiedener Kulturen Anleiten bei Aktivitäten Konsequenzen für die Alltagsgestaltung und Aktivitäten Verschiedene Möglichkeiten von Aktivitäten 8 Ernährung 1. Semester 2. Semester 8.1 Begleitet und berät Klienten bei der Ernährung, berücksichtigt dabei Ernährungsgrundsätze, den Gesundheitszustand und individuelle und kulturelle Gewohnheiten. 8.2 Unterstützt Klienten bei der Ernährung, berücksichtigt den Gesundheitszustand und setzt Hilfsmittel ein. Definition Hunger, Appetit, Durst Beobachtungen der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Grundsätze und Massnahmen zur Unterstützung bei der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Störungen bei der Nahrungsaufnahmen und beim Trinken Ernährungs- und Flüssigkeitsmangel inkl. Massnahmen Übelkeit und Erbrechen, inkl. Massnahmen Massnahmen bei Appetitlosigkeit, Nahrungsverweigerung, Aspiration, Ess-, Kau- und Schluckstörungen Präsentation und Servieren von Speisen Adipositas Die Lebensmittelpyramide Regeln für eine gesunde Ernährung Nährstoffe Gesamtenergiebedarf und Energiebilanz Kostformen und Kostpläne Ernährung für ältere Menschen

5 9 Kleidung und Wäsche 1. Semester 2. Semester 9.1 Stellt sicher, dass sich die Klienten der Situation, dem Klima und den Gewohnheiten Einkauf von Kleidung angepasst kleiden und unterstützt die Ökologische und ökonomische Verantwortung Versorgung mit sauberer Wäsche. Textilien: Eigenschaften, Verwendung, Pflege Wäschekreislauf Kleiderwahl An- und Ausziehen 10 Haushalt 1. Semester 2. Semester 10.1 Sorgt für eine saubere und sichere Umgebung und berücksichtigt dabei die Grundbedürfnisse der Klienten. Reinigung und Pflege des Wohnumfelds Unterstützung bei beeinträchtigter Haushaltsführung 10.2 Stellt in Kollektivhaushalten die Schnittstellen zu den verschiedenen Dienstleistungserbringern im hauswirtschaftlichen Bereich sicher. Arbeitsorganisation Umweltbewusster Umgang mit Stoffen und Ressourcen Betriebsorganisatorische Grundlagen Aufbau- und Ablauforganisation Dienstweg Leitbild Kundenorientiertes Verhalten Verhalten bei Reklamationen Schnittstellenmanagement 11 Administration 1. Semester 2. Semester 11.1 Wirkt bei der Vorbereitung von Ein- und Austritten mit, bereitet die Unterlagen vor, führt Mutationen durch und empfängt und verabschiedet Klienten. Führt Klienten in die Räumlichkeiten und den Tagesablauf ein. Eintritt in eine Institution: Bedeutung und Konsequenzen, Aufgaben der FaGe Übertritt in eine andere Institution, Aufgaben der FaGe Austritt aus der Institution, Aufgaben der FaGe

6 12 Logistik 1. Semester 2. Semester 12.2 Bewirtschaftet Verbrauchsmaterialien und Medikamente. Veranlasst Reparaturen und kontrolliert die Rückgabe. Definition Logistik Logistikbereiche Was bedeutet der Bedarf Aufwand und Risiken bei der Beschaffung von Artikeln Unterschiedliches Bestellwesen Lagerlogistik, Eingang und Lagerung der Waren Lagerung und Bewirtschaftung von Medikamenten Reparaturen veranlassen 12.3 Hält Apparate und Mobiliar betriebsbereit Grundsätze zur Wartung von Geräten und Mobiliar und reinigt diese Plant und organisiert die Arbeit, führt diese aus, überprüft, setzt Prioritäten. Planung und Organisation Die sechs Schritte einer ganzen Handlung Prioritäten setzen Das Eisenhower-Prinzip 14 Lernende und Berufsperson 1. Semester 2. Semester 14.1 Versteht sich als Individuum und Lernende, siehe Konzept Lernen kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess.

7 Bildungsinhalte der BFGS 2. Lehrjahr Grundlagen Ethik, Gesundheitswesen, Kommunikation, Pflege, Psychologie zweites Lehrjahr 3. Semester 4. Semester Psychologie: Definition und Inhalt von Psychologie Psychologie als Wissenschaft Grundlegende Aspekte des psychischen Geschehens Identität Entwicklungspsychologie Gefühle Beziehung als Beruf professionelle Beziehungsarbeit Konflikte Soziale Rollen und Normen, Rollenkonflikte Belastungen in helfenden Berufen Kommunikation Zuhören, aktives Zuhören Eigenschaften zwischenmenschlicher Kommunikation nach Paul Watzlawick Das Modell der zwischenmenschlichen Kommunikation nach Friedemann Schulz von Thun Ethik Vertiefung Inhalte 1. Lehrjahr Bezug zu beruflichen Handlungssituationen Anatomie / Physiologie / Pathologie zweites Lehrjahr 3. Semester 4. Semester Medizinisches Rechnen Sinnesorgane (Auge, Ohr) Immunologie, Infektionskrankheiten, Impfungen Endokrinologie Allergien Geschlechtsorgane Allgemeine Onkologie Schwangerschaft und Geburt Mammakarzinom Repetition Neurologie

8 1 Berufliches Handeln 3. Semester 4. Semester 2 Hygiene und Sicherheit 3. Semester 4. Semester 2.1 Führt Händehygiene durch und hält Arbeitssicherheit ein. Pflegemassnahmen bei Menschen mit einer Infektion oder Infektionskrankheit Isolation Anleitung, Instruktion 3 Pflege und Betreuung 3. Semester 4. Semester 3.1 Führt die bedarfs- und situationsgerechte Pflege von Klienten gemäss bestehende Pflegeplanung und unter Berücksichtigung der altersspezifischen, kulturellen und religiösen Gewohnheiten durch. Biographie Einflussfaktoren Trankskulturalität verschiedene Weltreligionen Biographiearbeit in der Pflege Pflege und Betreuung von Migrantinnen und Migranten Inkl. Typische Situation Unterstützt Klienten bei der Ausscheidung. Akutes und chronisches Nierenversagen Hämodialyse transurethrale Blasenkatheter Pflegerische Massnahmen bei Erkrankungen der Nieren, ableitenden Harnwegen und des Magen-Darm-Traktes 3 Pflege und Betreuung 3. Semester 4. Semester 3.5 Unterstützt Klienten bei der Atmung. Beobachtung der Atmung Allgemeine Grundsätze Atemunterstützende Massnahmen Sekretlösende Massnahmen Auswurffördernde Massnahmen Pneumonie Pneumonieprophylaxe Angst COPD Asthma bronchiale Lungenembolie Pflegemassnahmen bei Menschen mit COPD, bei Menschen mit Asthma bronchiale, bei Menschen mit einer Lungenembolie Prinzipien der Sauerstoffverabreichung

9 3 Pflege und Betreuung 3. Semester 4. Semester 3.7 Geht angemessen mit anspruchsvollen Pflegesituationen um, unter anderem mit Verwirrtheit Menschen mit Demenzielle Erkrankungen Kommunikationseinschränkungen. Katarakt, Glaukom, Makuladegeneration Verschiedene Schwehörigkeitsarten Sprech- und Sprachstörungen Pflegemassnahmen bei Menschen mit demenziellen Erkrankungen, bei Menschen mit Seh- und Hörstörungen, bei Menschen mit Sprach- und Sprechstörungen Aggressionen und Gewalt in der Pflege Umgang mit eigenen Grenzen 3.8 Unterstützt Klienten beim Ruhen und beim Schlafen. 3.9 Wirkt bei der Anwendung von Instrumenten, die der Qualitätssicherung dienen, mit. Beobachtung des Schlafes Der gesunde Schlaf Schlafstörungen Unterstützung bei Schlafstörungen / Schlaffördernde Massnahmen Grundsätze der Wickelanwendung Bewusstsein Bewusstseinsstörungen Definitionen Ziel der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Gesetzliche Grundlagen Qualitätssicherungsinstrumente Qualitätskriterien

10 4 Medizinaltechnik 3. Semester 4. Semester 4.1 Kontrolliert Vitalzeichen und erstellt die Flüssigkeitsbilanz. Prinzipien der Vitalzeichenkontrolle Flüssigkeitsbilanz Bestimmen des Körpergewichts und der Körpergrösse Hypertonie Herzinsuffizienz Koronare Herzkrankheit Myokardinfarkt Prä- und postoperative Pflege Pflegemassnahmen bei Hypertonie, Herzinsuffizienz, koronaren Herzkrankheit und Herzinfarkt 4 Medizinaltechnik 3. Semester 4. Semester 4.2 Führt venöse und kapillare Blutentnahmen durch. 4.3 Richtet und verabreicht Medikamente. Definition Arzneimittel Aufgaben der Arzneimittel Medikamentengruppen Arnzeimittelformen und Applikationsformen Resorption und Ausscheidung von Arzneistoffen Prinzipien der Verabreichung von Medikamenten Gesetzliche Grundlagen Medizinisches Rechnen Abhängigkeitserkrankungen Grundlagen und Prinzipien der venösen und kapillaren Blutentnahme Übersicht über häufige Laborwerte und Entnahmeröhrchen Laboratoriumsmedizin Vermeiden übertragbarer Infektionen Varizen Thrombosen Arteriosklerose PAVK Pflegemassnahmen bei venösen und arteriellen Gefässerkrankungen

11 Pflegemassnahmen bei Menschen mit 4.4 Richtet und verabreicht Infusionen bei bestehendem peripher-venösem Zugang. Bedient Infusionspumpen. Grundlagen und Prinzipien der Infusionstherapie Komplikationen Phlebitis Unterstützung von Klientinnen und Klienten mit Infusionen 4 Medizinaltechnik 3. Semester 4. Semester 4.5 Stellt Sondennahrung bereit und verabreicht diese bei bestehendem Zugang. Bedient Ernährungspumpen. Grundlagen und Prinzipien der Sondenernährung Applikationssysteme und techniken Komplikationen Pflegemassnahmen im Zusammenhang mit Ernährungssonden 4.6 Führt subkutane und intramuskuläre Injektionen durch. Grundlagen und Prinzipien der Injektionen Injektionsort und material Komplikationen Diabetes mellitus Typ I und Typ II Pflegemassnahmen bei Menschen mit Diabetes mellitus 4 Medizinaltechnik 3. Semester 4. Semester 4.7 Wechselt einen Verband gemäss Vorgaben bei primär und sekundär heilenden Wunden. Dekubitus Massnahmen zur Dekubitusprophylaxe Grundlagen und Prinzipien der Wundpflege, Wundversorgung Apoplexie Pflegemassnahmen bei Menschen mit einer Apoplexie

12 5 Krise und Notfall 3. Semester 4. Semester 5.2 Wirkt bei der Begleitung in Krisensituationen und während des Sterbens mit. Grundlagen Krise Begleitung von Menschen in Krisen, Copingstrategien Verlust und Trauer Begleitung von trauernden Personen Palliativ Care / Palliative Pflege Begleitung von Menschen während dem Sterben und in den letzten Tagen und Stunden Massnahmen nach dem Tod Rechtliche Aspekte bei Sterben und Tod Schmerzen: Bedeutung und Einflussfaktoren Akute, chronische Schmerzen Schmerzerfassung und Therapie Pflegemassnahmen bei Menschen mit onkologischen Erkrankungen Mit Überforderung umgehen 6 Ressourcenerhaltung und Prävention 3. Semester 4. Semester 6.1 Führt Massnahmen zur Prävention durch. Gesundheit, Krankheit, Behinderung Gesundheitsverhalten und Gesundheitsbildung Prävention und Prophylaxe Gesundheitsförderung Pflegemassnahmen bei Menschen mit Fieber Grundsätze der Heilkräuteranwendungen 6.2 Nimmt die gesunden Anteile bei Klienten wahr und fördert diese. Grundsätze der Zusammenarbeit mit Angehörigen 7 Alltagsgestaltung 3. Semester 4. Semester 8 Ernährung 3. Semester 4. Semester 8.1 Begleitet und berät Klienten bei der Ernährung, berücksichtigt dabei Ernährungsgrundsätze, den Gesundheitszustand und individuelle Sicherheit im Umgang mit Nahrungsmitteln Unfallverhütung im Haushaltsbereich

13 und kulturelle Gewohnheiten. Unterstützung bei Ernährungsfragen 9 Kleidung und Wäsche 3. Semester 4. Semester 10 Haushalt 3. Semester 4. Semester 11 Administration 3. Semester 4. Semester 12 Logistik 3. Semester 4. Semester 12.1 Organisiert und koordiniert planbare Transporte und begleitet Klienten auf geplanten Transporten. Interne und externe Transportmöglichkeiten Verschiedene Leistungserbringer Vorbereitung und Abklärung Information an Klientinnen / Klienten und Leistungserbringer Aufgaben der Begleitperson auf dem Transport 13 Administration 3. Semester 4. Semester 13.1 Plant und organisiert die Arbeit, führt diese aus, überprüft, setzt Prioritäten. 14 Lernende und Berufsperson 3. Semester 4. Semester Inhalt siehe erster Lehrjahr 14.1 Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess Versteht sich als Berufsperson und als Teil des Teams und gliedert sich ein. - Repetition Inhalte 1. Jahr - Grundlagen der Führung und Auftragserteilung (14.2)

14 Bildungsinhalte der BFGS 3. Lehrjahr Grundlagen Ethik, Gesundheitswesen, Kommunikation, Pflege, Psychologie drittes Lehrjahr 5. Semester 6. Semester Psychologie: Definition und Inhalt von Psychologie Psychologie als Wissenschaft Grundlegende Aspekte des psychischen Geschehens Identität Entwicklungspsychologie Gefühle Beziehung als Beruf professionelle Beziehungsarbeit Konflikte Soziale Rollen und Normen, Rollenkonflikte Belastungen in helfenden Berufen Kommunikation Vertiefung Inhalte 1. und 2. Lehrjahr Bezug zu beruflichen Handlungssituationen Ethik Vertiefung Inhalte 1. und 2. Lehrjahr Bezug zu beruflichen Handlungssituationen 1 Berufliches Handeln 5. Semester 6. Semester 1.1 Beziehungen im beruflichen Umfeld pflegen. 1.2 Mit Personen im Beziehungsumfeld der Klienten unterstützend zusammenarbeiten. 1.3 Situationen beobachten, Veränderungen wahrnehmen, darüber informieren. 1.4 In verschiedenen Lebens- und Wohnkulturen situationsgerecht handeln. 2 Hygiene und Sicherheit 5. Semester 6. Semester 2.1 Führt Händehygiene durch und hält Arbeitssicherheit ein.

15 3 Pflege und Betreuung 5. Semester 6. Semester 3.1 Führt die bedarfs- und situationsgerechte Pflege von Klienten gemäss bestehende Pflegeplanung und unter Berücksichtigung der altersspezifischen, kulturellen und religiösen Gewohnheiten durch. 3.2 Unterstützt die Klienten bei der selbständigen Körperpflege, leitet diese dabei an oder führt die Körperpflege stellvertretend durch. 3.3 Erhält und fördert die Beweglichkeit von Klienten, leitet diese an und führt Lagerungen, Mobilisationen und Transfers durch. 3.4 Unterstützt Klienten bei der Ausscheidung. 3.5 Unterstützt Klienten bei der Atmung. 3.6 Unterstützt Klienten beim Umgang mit ihrer Sexualität. 3.7 Geht angemessen mit anspruchsvollen Pflegesituationen um, unter anderem mit Menschen mit Kommunikationseinschränkungen. 3.8 Wirkt bei der Anwendung von Instrumenten, die der Qualitätssicherung dienen, mit. 3.9 Unterstützt Klienten beim Ruhen und beim Schlafen. Das Geschlecht und seine Entwicklung Sexualität Scham und Schamgefühlen Intimsphäre Sexuelle Belästigung Umgang mit Sexualität in der Institution Schwangerschaftsverhütung Chronische Krankheit Multiple Sklerose HIV und AIDS Pflegemassnahmen bei Menschen mit Multipler Sklerose, bei Menschen mit HIV oder AIDS

16 4 Medizinaltechnik 5. Semester 6. Semester 4.1 Kontrolliert Vitalzeichen und erstellt die Flüssigkeitsbilanz. 4.2 Führt venöse und kapillare Blutentnahmen durch. 4.3 Richtet und verabreicht Medikamente. 4.4 Richtet und verabreicht Infusionen bei bestehendem peripher venösem Zugang. Bedient Infusionspumpen. 4.5 Stellt Sondennahrung bereit und verabreicht diese bei bestehendem Zugang. Bedient Ernährungspumpen. 4.6 Führt subkutane und intramuskuläre Injektionen durch. 4.7 Wechselt einen Verband gemäss Vorgaben bei primär und sekundär heilenden Wunden. 4.8 Desinfiziert Instrumente und bereitet Material für die Sterilisation vor. 5 Krise und Notfall 5. Semester 6. Semester 5.1 Erkennt Notfallsituationen, wendet erste Hilfe an und sorgt für Hilfe. Massnahmen bei Notfallsituationen Medizinisch-rechtliche Aspekte Wichtige Notfallnummern 5.2 Wirkt bei der Begleitung in Krisensituationen und während des Sterbens mit. 6 Ressourcenerhaltung und Prävention 5. Semester 6. Semester 6.1 Führt Massnahmen zur Prävention durch. 6.2 Nimmt die gesunden Anteile bei Klienten wahr und fördert diese.

17 7 Alltagsgestaltung 5. Semester 6. Semester 7.1 Gestaltet mit verschiedenen Klientengruppen den Alltag und berücksichtigt dabei deren Bedürfnisse und soziales Umfeld. 7.2 Leitet Klienten beim Aufbau einer Tagesstruktur an und unterstützt sie dabei, sich daran zu halten. - allgemeine Psychopathologie - Depression - Schizophrenie - Suizid - Anorexia nevosa, Bulimiea nervosa - Psychopharmaka - Begleiten von Menschen mit psychischen Störungen - Besuch Fr. Weibel, Trialog (obligatorisch) 8 Ernährung 5. Semester 6. Semester 8.1 Begleitet und berät Klienten bei der Ernährung, berücksichtigt dabei Ernährungsgrundsätze, den Gesundheitszustand und individuelle und kulturelle Gewohnheiten. 8.2 Unterstützt Klienten bei der Ernährung, berücksichtigt den Gesundheitszustand und setzt Hilfsmittel ein. 9 Kleidung und Wäsche 5. Semester 6. Semester 9.1 Stellt sicher, dass sich die Klienten der Situation, dem Klima und den Gewohnheiten angepasst kleiden und unterstützt die Versorgung mit sauberer Wäsche. 10 Haushalt 5. Semester 6. Semester 10.1 Sorgt für eine saubere und sichere Umgebung und berücksichtigt dabei die Grundbedürfnisse der Klienten Stellt in Kollektivhaushalten die Schnittstellen zu den verschiedenen Dienstleistungserbringern im

18 hauswirtschaftlichen Bereich sicher. 11 Administration 5. Semester 6. Semester 11.1 Wirkt bei der Vorbereitung von Ein- und Austritten mit, bereitet die Unterlagen vor, führt Mutationen durch und empfängt und verabschiedet Klienten. Führt Klienten in die Räumlichkeiten und den Tagesablauf ein Arbeitet mit Mail und elektronischem Kalender sowie der branchenspezifischen Software. 12 Logistik 5. Semester 6. Semester 12.1 Organisiert und koordiniert planbare Transporte und begleitet Klienten auf geplanten Transporten Bewirtschaftet Verbrauchsmaterialien und Medikamente. Veranlasst Reparaturen und kontrolliert die Rückgabe Hält Apparate und Mobiliar betriebsbereit und reinigt diese. 13 Administration 5. Semester 6. Semester 13.1 Plant und organisiert die Arbeit, führt diese aus, überprüft, setzt Prioritäten. 14 Lernende und Berufsperson 5. Semester 6. Semester 14.1 Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess Versteht sich als Berufsperson und als Teil des Teams und gliedert sich ein. Individuelle Repetition und Vertiefung Vorbereitung auf Qualifikationsverfahren

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