Chronologie ÜK Lehrjahr 2015/16 Reguläre Grundbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit

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1 Chronologie ÜK Lehrjahr 2015/16 Reguläre Grundbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit 1. Lehrjahr - 1. Semester Einführung in die Ausbildung Auseinandersetzung mit den Rollen im Ausbildungsumfeld: Eigene Rollen Rolle Berufsbildner/in Rolle Praxisverantwortliche/r Rolle Teammitglied Rechte und Pflichten der Lernenden Übersicht über den Ausbildungsprozess (Verweis auf Ausbildungshandbuch FaGe): Die Lernorte: Kompetenzen und Aufgaben Lernen im ÜK Förder- und Beurteilungsinstrumente (Fokus auf Lernprozessdokumentation im ÜK) / BSP Berufliche Beziehungen Verhaltensnormen (Persönliches Auftreten, Wirkung, Umgangsformen, Umgang) Mit verschiedenen Menschen (Berufsbildner/in, Praxisverantwortliche/r, Teammitglied, Klient/in, Angehörige) professionell in Beziehung treten (Wertschätzung, Respekt, Empathie, Vertrauen) Einfache Techniken zur Gesprächsführung: Zuhören Zusammenfassen Fragen stellen Feedback geben und empfangen Hygiene und Sterilisation Umgang mit Hygienerichtlinien Technik Händehygiene Anwenden von Eigenschutzmassnahmen (Handschuhe, Schutzmaske, Hautpflege usw.) Durchführung von Isolationsmassnahmen Vorgaben zu Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz Durchführung von Flächen-, Geräte- und Instrumentenreinigung/-desinfektion Korrekter Umgang mit Sterilgut (Sterilgutkreislauf) Korrekte Abfallentsorgung Kleidung und Wäsche Berücksichtigung von Gewohnheiten und Bedürfnissen der Klientinnen/Klienten Bedeutung, Stellenwert und Auswahl der Kleidung Prinzipien zum An- und Auskleiden unter Berücksichtigung der bestehenden Ressourcen Anwendung von Hilfsmitteln zum An- und Auskleiden Körperpflege Teil 1/3 Bedeutung der Körperpflege Ressourcen erkennen, nutzen und fördern Selbsterfahrung Berühren (selber berühren, berührt werden, Nähe und Distanz, Würde, Wertschätzung usw.) Beobachten und wahrnehmen Körperpflegetechniken ausführen: Erfrischung, Kurztoilette, Teilkörperpflege (im Bett, am Lavabo), Ganzkörperpflege Haar-, Mund- und Zahnpflege Rasur Reflexion Sinn und Nutzen Schritte der Reflexion (Reflexionskreis) Situationen beschreiben Gefühle beschreiben KoRe-Modell Chronologie ÜK FaGe LJ 2015_16 1

2 Unterstützung bei der Ernährung Teil 1/2 Bedeutung des Essens und Trinkens Bedeutung des Tischdeckens und der Servicearten (inkl. Materialkunde) Gestalten der Essumgebung (Dekoration, ansprechende Atmosphäre usw.) Essen servieren am Tisch oder im Bett (inkl. Serviceregeln) Unterstützung bei der Ernährung Teil 2/2 Beobachten von Ess- und Trinkgewohnheiten und erkennen von Einschränkungen (Appetitlosigkeit, Schluckstörungen usw.) Ermittlung des Essverhaltens Ressourcenorientiertes Anleiten und Unterstützen der Klientinnen/Klienten beim Essen und Trinken (inkl. Anleiten von Angehörigen) Möglichkeiten, Techniken und Hilfsmittel zur Unterstützung Umgang mit Klientinnen/Klienten mit Schluckstörungen Erkennen von möglichen Gefahren (körperlicher Zustand, Lagerung usw.) Lagern von Klientinnen/Klienten für das Essen und Trinken im Bett Information der Klientinnen/Klienten (situationsspezifische Kommunikation) Stellenwert der Biografie der Klientinnen/Klienten (vor allem Essbiographie) Ergonomie / Umgang mit Hilfsmitteln Bedeutung der Bewegung (Sensibilität, Gleichgewicht, Kraft, Beweglichkeit, Körperspannung), Fokus auf Selbsterfahrung, Sensibilisierung der Lernenden Ergonomie (kein ausgedehntes Training von Transfers und Mobilisationen, ausser zur Veranschaulichung mit Fokus Ergonomie) Grundlagen zum Umgang mit Hilfsmitteln und Rolle bei der Hilfestellung (Grundlagen, Sensibilisierung für die Hilfsmittel, eigenes Verhalten bei Hilfestellungen) Chronologie ÜK FaGe LJ 2015_16 2

3 1. Lehrjahr - 2. Semester Vitalzeichenkontrolle Teil 1/2 Ausführen der Messtechniken zur Erhebung der Vitalparameter (Blutdruck, Puls, Temperatur) Kontrolle der Atmung: Atemfrequenz, Tiefe und Rhythmus Handhabung und Reinigung der Messgeräte Erkennen von Messfehlern Abweichungen erkennen und Beobachtungen weiterleiten Korrektes Eintragen der Werte in die Pflegedokumentation BSP 12 Körperpflege Teil 2/3 Dusche, Bad Augen-/Nasen-/Ohrenpflege Fusspflege, Nagelpflege Intimpflege (cave: Komp. 3.) Umgang mit Intimsphäre, Scham, Ekel, Nähe und Distanz (cave: Komp. 3.) Beobachten und beschreiben (Hautveränderung, Nägel usw.) Arbeiten mit der Pflegedokumentation (Eintragungen vornehmen, Informationen entnehmen) Thrombosegefahr erkennen Materialien zur Thromboseprophylaxe korrekt und situationsgerecht einsetzen (Handling Kompressionsstrümpfe und verbände) Klient/innen anleiten Selbsterfahrung Ausscheidung Teil 1/2 Anwendung der Hygieneprinzipien Unterstützung der Klient/innen bei der selbständigen Toilettenbenützung Handhabung/Umgang Hilfsmittel (Urinflasche, Steckbecken usw.) Unterstützung/Hilfestellung bei der Ausscheidung (Urinflasche, Steckbecken usw.) Kontinenzprodukte: Umgang, Handhabung, Wahl des Produktes Kontinenzfördernde Massnahmen (Toilettentraining usw.) Umgang mit Harnableitungssystemen (transurethral, suprapubisch) inkl. Katheterpflege (keine Ballonpflege) Umgang mit Stomata inkl. Urostoma Intim- und Hautpflege (nur unter dem Aspekt Ausscheidung und mit Katheter) Urin- und Stuhluntersuchungen Berücksichtigung von Intimsphäre, Geschlecht, Kultur, Biografie Umgang mit Ekel- und Schamgefühlen Situationsspezifische Kommunikation Korrekte Entsorgung von Material und Exkrementen Eintragungen in die Pflegedokumentation (Beobachtungen dokumentieren, Fachsprache anwenden) Umgang mit suchtkranken Menschen Suchtentwicklung anhand der Suchtspirale (Genuss Missbrauch Gewöhnung Sucht) Risiko und Schutzfaktoren bei einem Suchtverhalten Warnsignale einer Suchtentwicklung Empathisch wertschätzender Umgang mit Menschen mit einer Suchterkrankung Eigene Grenzen wahrnehmen Institutionen und Beratungsstellen für suchtkranke Menschen und deren Umfeld Grundkurs Kinaesthetics Teil 1/2 Inhalte gemäss Vorgaben Grundkurs Kinaesthetics BSP Belastende Situationen Arbeitsorganisation / Prioritäten setzen Stress / Burnout Stressbewältigung / Strategien Kommunikation in Gruppen Konflikte im Team (eigener Umgang mit Konflikten) Mobbing (Definition und Unterstützungsmöglichkeiten) Gesunder Umgang mit belastenden Situationen Überforderung / Grenzen erkennen und Hilfe anfordern Chronologie ÜK FaGe LJ 2015_16 3

4 7.2 Alltagsgestaltung / Tagesstruktur Bedeutung der Tagesstruktur für Klientinnen/Klienten in unterschiedlichen Versorgungsbereichen Verschiedene Möglichkeiten der Tagesgestaltung und unter Einbezug der Biographie und Berücksichtigung von Kultur, Religion, Gender usw. Einflussfaktoren auf die Tagesgestaltung Entwickeln einer Tagesstruktur mit / für Klientinnen/Klienten mit Körperlichen Behinderungen Schizophrenie Depression Demenz Chronologie ÜK FaGe LJ 2015_16

5 2. Lehrjahr - 3. Semester Grundkurs Kinaesthetics Teil 2/2 Inhalte gemäss Vorgaben Grundkurs Kinaesthetics BSP Kontraktur-, Sturz- und Dekubitusprophylaxe Risiken der Immobilisation und Mobilisation (Passives Mobilisieren, Durchbewegen) Dekubitusprophylaxe Kontrakturprophylaxe Sturzprophylaxe Ressourcenerhaltung und Prävention Gesundheitsförderung und Prävention Ressourcen wahrnehmen, erkennen, einschätzen, einbeziehen und fördern (allgemein und spezifisch auf Krankheitsbild Morbus Parkinson) Klient/innen unterstützen und anleiten (Kommunikation) Erfassen und dokumentieren Massnahmen in Zusammenarbeit mit der Physiotherapie (z. B. unterstützen beim Gang oder Durchbewegen) Sterben und Tod Auseinandersetzung mit der Begleitung, Betreuung und Pflege von Klient/innen Vitalzeichenkontrolle Teil 2/2 Vertiefen und vernetzen der Inhalte der Sequenz.1.1 Pupillenkontrolle Biox Erstellen, berechnen und dokumentieren von Flüssigkeitsbilanzen und das Resultat in den Kontext zum Klienten stellen Stellenwert der Biografie der Klientinnen/Klienten Kapillare und venöse Blutentnahmen Hautdesinfektion durchführen Handhabung von verschiedenen Entnahmesystemen und dazugehörenden Materialien und Hilfsmitteln (Monovetten-System, Vacutainer-System, Butterfly usw.) Eigenschutz durchführen Technik und Durchführung venöse und kapillare Blutentnahme Handhabung von Laborauftragsformularen Handhabung von Material für Blutzuckermessung (Geräte, Teststreifen usw.) Technik und Durchführung Blutzuckermessung Fehlerquellen kennen und erkennen Korrekte Entsorgung Umgang mit der Pflegedokumentation (Angaben entnehmen, eintragen, dokumentieren) Umgang mit Medikamenten Sich über Medikamente informieren (Arzneimittelkompendium, Beipackzettel) Medikamente vorbereiten (versch. Verteilsysteme, Dispenser usw.) Hilfsmittel verwenden und wissen auf was bei der Anwendung geachtet werden muss (Mörser, Teiler usw.) Medikamente kontrollieren, verteilen, abgeben Auskunft geben Applikation vorbereiten Fehlermanagement Beobachten, wahrnehmen, weiterleiten/melden Subcutane und intramuskuläre Injektionen Hautdesinfektion durchführen Material für die Injektionen kennenlernen und ausprobieren Eigenschutz durchführen Technik und Durchführung s. c.-injektion Technik und Durchführung i. m.-injektion Technik und Durchführung vgl.-injektion (nur am Modell) Medikamente (NaCL 0.9%) für die Injektion vorbereiten (aufziehen) Korrekte Entsorgung Medizinisches Rechnen Chronologie ÜK FaGe LJ 2015_16 5

6 2. Lehrjahr -. Semester Sondenernährung Sondennahrung vorbereiten Material für die Sondennahrung kennenlernen und ausprobieren (versch. Systeme, PEG-Sonde, Hydrobag usw.) Handhabung der Ernährungspumpe (einrichten, einstellen, bedienen) Sondennahrung anhängen und verabreichen Verbandwechsel Umgang mit der Pflegedokumentation (Angaben entnehmen, eintragen, dokumentieren) BSP 3.5 Infusionstherapie Infusionen ohne Zusätze vorbereiten, beschriften Infusionszeiten bzw. Tropfenzahl und ml berechnen Infusion an bestehendem peripherem Zugang verabreichen Handhabung von Infusionspumpen (einrichten, einstellen, bedienen) Div. Infusionslösungen und Infusionsmaterial kennenlernen und ausprobieren Verbandwechsel Korrekte Entsorgung Verbandwechsel Prinzipien des Verbandwechsels Verbandmaterialien und Instrumente kennenlernen und ausprobieren Umgang mit der Pflegedokumentation (Angaben entnehmen, eintragen, dokumentieren) Eigenschutz durchführen Technik und Durchführung aseptischer Verbandwechsel (inkl. Drainage) Technik und Durchführung septischer Verbandwechsel (inkl. Drainage) Assistenz bei komplexen Wundversorgungen Behandlungsmassnahmen bei chronischen Wunden Wundbeobachtung und dokumentation (Wundprotokoll) Korrekte Vor- und Nachbereitung Körperpflege Teil 3/3 Aktivierende und beruhigende Massnahmen anwenden (Konzept der Basalen Stimulation ) Atemstimulierende Einreibung (Grundlagen) Umgang mit psychisch kranken Menschen Reaktionsmöglichkeiten im Umgang mit psychisch kranken Menschen Haltung entwickeln Eigene Grenzen erkennen Unterstützung bei der Atmung Bewusstes Atmen: Selbsterfahrung (Schonatmung, Lippenbremse usw.) und Anleiten der Klient/innen Beobachtung der Atmung (cave.1 Vitalzeichen) Symptome für Atemprobleme und Atemnot erkennen Atemunterstützende und sekretlösende Massnahmen durchführen (Atemtraining mit Hilfsmitteln, ätherische Öle, Inhalation, Wickeltherapie usw.) (cave: Atemstimulierende Einreibung unter Komp. 3.2) Atemunterstützende Lagerungen / Sitzpositionen durchführen (VATI Lagerungen / Kutschersitz usw.) Prinzipien der Pneumonieprophylaxe kennen und durchführen Sekretlösende Massnahmen (z.b. Inhalationen gemäss Verordnung durchführen) Sauerstoff verabreichen gemäss Verordnung Bei Atemnot kompetent reagieren (z. B. Umgang mit Angst) 3.7 Anspruchsvolle Pflegesituationen Teil 1/3 Umgang mit Menschen mit Kommunikationseinschränkungen (Seh- und Hörbehinderungen etc.) Auswirkungen der beeinträchtigten verbalen Kommunikation (z. B. Aphasie, Fremdsprachigkeit) Pflegeinterventionen und Hilfsmittel bei beeinträchtigter verbaler Kommunikation Ausscheidung Teil 2/2 Korrekter Umgang mit sterilem Material Korrekte Durchführung der Schleimhautdesinfektion Technik/Handling Einlegen und Entfernen von transurethralen Kathetern (Frau/Mann) Situationsspezifische Kommunikation Chronologie ÜK FaGe LJ 2015_16 6

7 3.3 Positionsunterstützung / Gehtraining Positionsunterstützung und wechsel (Transfer und spezifische Lagerungen) operierter / verletzter / neurologischer Klientinnen/Klienten (spezifische Lagerungen) Situationsgerechter und korrekter Einsatz von Hilfsmitteln (Praktisches Training) Risiken beim Einsatz von Hilfsmitteln BSP Umgang mit dementen Menschen Bedeutung der Biographiearbeit im Umgang mit demenzkranken Menschen Zusammenarbeit mit den Angehörigen Validationsgrundsätze nach N. Feil und N. Richard Bewegungseinschränkende Massnahmen Chronologie ÜK FaGe LJ 2015_16 7

8 3. Lehrjahr - 5. Semester Notfallsituationen Erkennen von Notfallsituationen (Beobachtungskriterien) Typische Notfallsituationen (Bewusstlosigkeit, Herz-Kreislauf-Probleme usw.) Situationsbeurteilung (Ampelschema), Patientenbeurteilung Alarmierung, Alarmierungskette Handeln in Notfallsituationen CPR-Training: Erwachsene und Kinder inkl. Defibrillator Stabile Seitenlage inkl. Halsschienengriff Praktisches Training allgemein Betreuung der betroffenen Personen Ethik, Selbstschutz und gesetzliche Grundlagen 3.7 Anspruchsvolle Pflegesituationen Teil 2/3 Differenzierung sekundäre/ primäre Demenzformen Herausforderndes Verhalten dementer Menschen kennen Ressourcen und Defizite erkennen und gezielt einbeziehen Anspruchsvolle Pflegesituationen Teil 3/3 Ursachen und Frühwarnzeichen von Aggression Strategien zur Deeskalation Umgang mit aggressiven Verhaltensweisen Eigene Grenzen erkennen Hilfe anfordern Vorbereitung auf das QV FaGe Übersicht über das ganze Qualifikationsverfahren FaGe Hinweise zum QV Berufskenntnisse Ablauf praktische Prüfung Vorbereitung auf die praktische Prüfung Chronologie ÜK FaGe LJ 2015_16

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