BEGLEITGRUPPE ZUM NATIONALEN AKTIONSPLAN BEHINDERUNG STATISTIKEN

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1 Abteilung IV/A/ BEGLEITGRUPPE ZUM NATIONALEN AKTIONSPLAN BEHINDERUNG STATISTIKEN Im Rahmen der konstituierenden Sitzung der Begleitgruppe zum Nationalen Aktionsplan Behinderung am 23. Oktober 2012, wurde von den Mitgliedern der Wunsch geäußert, vorhandenes statistisches Datenmaterial über Menschen mit Behinderungen zusammenzustellen. Das BMASK hat daraufhin alle Ressorts gebeten, entsprechende statistische Daten aus ihrem Wirkungsbereich zur Verfügung zu stellen. In der 2. Sitzung der Begleitgruppe, am 19. April 2013, wurde das Ergebnis diskutiert. Das Datenmaterial wurde auf den nachfolgenden Seiten entsprechend der Systematik des NAP Behinderung zusammengefasst und (soweit dies möglich war) nach Geschlecht aufgeschlüsselt dargestellt. Daten, die nicht vom BMASK stammen, sind durch eine Fußnote entsprechend gekennzeichnet.

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3 1. Behindertenpolitik Die Statistik Austria hat 2007 im Auftrag des BMASK Personen mit lang andauernden Beeinträchtigungen zu ihren behinderungsbedingten Problemen befragt (Mikrozensus-Zusatzfragen 2007). Ausgangspunkt waren zwei Fragen: Sind Sie im Alltagsleben auf Grund einer gesundheitlichen Beeinträchtigung eingeschränkt? und Haben Sie diese Beeinträchtigung schon länger als ein halbes Jahr? 20,5 % aller Befragten gaben eine dauerhafte Beeinträchtigung an, das waren 2008 hochgerechnet 1,7 Mio. Personen der österreichischen Wohnbevölkerung in Privathaushalten. Das zugrunde liegende Konzept von gesundheitlichen Beeinträchtigungen war sehr weit gefasst. Es reichte von körperlichen Beeinträchtigungen, wie sensorischen Problemen (z.b. subjektiv empfundene Sehbeeinträchtigung trotz Brille) und Gehbeeinträchtigungen bis hin zu psychischen Problemen oder Lernbehinderungen. Die Befragung bezog sich auf Personen in Privathaushalten. Dies hat zur Folge, dass Personen in Anstaltshaushalten nicht befragt wurden und dementsprechend die Anzahl der schwer beeinträchtigten Personen in dieser Befragung unterschätzt ist. Die mit Abstand häufigsten dauerhaften Beeinträchtigungen sind Probleme mit der Beweglichkeit, 13,0 % der österreichischen Bevölkerung in Privathaushalten sind davon betroffen. 7,0 % der Bevölkerung haben mehrere dauerhafte Beeinträchtigungen. Von Mehrfachbeeinträchtigungen sind vorrangig ältere, allein lebende Frauen betroffen. Weitere 7,0 % der Bevölkerung haben andere, vor allem chronische Beeinträchtigungen (wie z.b. Allergien, Bluthochdruck, Migräne, Asthma, Diabetes oder chronische Schmerzen). 3,9 % der Bevölkerung gaben Probleme mit dem Sehen an. Nervliche und psychische Probleme sowie Probleme beim Hören gaben jeweils 2,5 % an. Geistige Probleme oder Lernprobleme betreffen 1,0 % der Bevölkerung, Probleme beim Sprechen 0,8 %. Dauerhafte Beeinträchtigungen treten für beide Geschlechter im höheren Alter am häufigsten auf. Frauen im Alter ab 60 Jahren sind dabei generell stärker betroffen

4 Dauerhaft beeinträchtigte Personen nach Geschlecht und Alter Dauerhaft beeinträchtigte Personen 1 ) Merkmale Insgesamt Männer Frauen in unter 20 Männer 20 bis unter 60 Alter in vollendeten Jahren 60 und mehr unter 20 in % der Bevölkerung in Privathaushalten Frauen 20 bis unter und mehr Insgesamt ,5 20,2 20,8 6,2 16,3 48,3 4,5 14,7 48,5 Probleme beim Sehen 2 ) 318 3,9 3,4 4,3 1,1 2,2 9,7 1,2 2,1 11,9 Wie stark sind Ihre Probleme beim Sehen? leicht 68 0,8 0,9 0,7. 1,0 1,7 (0,7) 0,5 1,3 mittel 146 1,8 1,5 2,1 (0,4) 0,7 5,0 (0,4) 1,1 5,7 schwerwiegend 101 1,2 1,0 1,4 0,7 0,5 2,9 (0,2) 0,5 4,6 Respondent ist blind (3).. (0,1)..... (0,3) Probleme beim Hören 3 ) 202 2,5 2,1 2,7 (0,2) 1,2 7,3 (0,4) 0,9 8,9 Wie stark sind Ihre Probleme beim Hören? leicht 36 0,4 0,5 0,4 (0,2) 0,4 1,4 (0,1) (0,1) 1,1 mittel 102 1,2 1,0 1,5. 0,5 3,4 (0,3) 0,7 4,3 schwerwiegend 62 0,7 0,6 0,9. 0,3 2,3. (0,1) 3,4 Respondent ist gehörlos (2)..... (0,1)... Probleme beim Sprechen 63 0,8 0,8 0,7 (0,4) 0,6 1,7 (0,6) 0,6 1,2 Wie stark sind Ihre Probleme beim Sprechen? leicht 12 (0,1) (0,1) (0,2). (0,2) (0,1) (0,3). (0,5) mittel 19 0,2 0,3 0,2 (0,1) (0,2) (0,7) (0,2) (0,2) (0,1) schwerwiegend 28 0,3 0,4 0,3 (0,3) (0,2) 0,9. 0,3 0,6 Respondent ist stumm (5) (0,1) - (0,1) (0,1).. (0,2) (0,1). Probleme mit Beweglichkeit/Mobilität ,0 11,9 14,1 1,2 9,9 30,2 1,0 9,9 34,8 Wie stark sind Ihre Probleme betreffend Beweglichkeit/Mobilität? leicht 219 2,7 2,6 2,8 (0,3) 2,5 5,3 (0,4) 3,0 4,3 mittel 500 6,1 5,6 6,5 (0,3) 4,4 15,5 (0,3) 4,4 16,6 schwerwiegend 351 4,3 3,7 4,8 (0,5) 3,0 9,4 (0,2) 2,5 13,9 Sind Sie auf die Benützung eines Rollstuhls angewiesen? Ja 50 0,6 0,3 0,9 (0,1) (0,1) 1,1 (0,2) 0,3 2,8 Geistige Probleme oder Lernprobleme 85 1,0 1,1 1,0 1,3 0,8 1,7 1,0 0,5 2,1 Nervliche oder psychische Probleme 205 2,5 2,1 2,9 (0,6) 2,1 3,8 (0,7) 2,8 4,9 Probleme durch andere Beeinträchtigungen 579 7,0 7,9 6,2 4,0 5,2 20,4 1,4 4,1 15,0 Mehrfache Beeinträchtigung 4 ) 580 7,0 6,4 7,7 1,6 4,4 18,1 0,8 4,5 20,7 Q: STATISTIK AUSTRIA, Mikrozensus 4.Quartal Zusatzfragen "Menschen mit Beeinträchtigungen". - Grundgesamtheit: Personen in Privathaushalten. - Hochgerechnete Zahlen. - Stichprobenfehler und Konfidenzintervalle unter Abschnitt Methodische Hinweise. - ( ) Bei einer hochgerechneten Personenanzahl von oder weniger ergibt sich ein Stichprobenfehler von 50% oder mehr. 1) Dauerhaft Beeinträchtigte sind Personen, die bei der Frage "Sind Sie im Alltagsleben aufgrund einer gesundheitlichen Beeinträchtigung eingeschränkt? " mit "Ja" und bei der Frage "Haben Sie diese Beeinträchtigung schon länger als ein halbes Jahr?" mit "Ja" oder "Weiß nicht" geantwortet haben. 2) Fragewortlaut "Handelt es sich um Probleme beim Sehen (trotz Brille, Kontaktlinsen oder anderer Sehhilfen)?" 3) Fragewortlaut "Handelt es sich um Probleme beim Hören (trotz Hörgerät oder Chochlearimplantat)?" 4) Personen, die zumindest zwei der in der Tabelle angeführten Beeinträchtigungen genannt haben

5 Dauerhafte Beeinträchtigungen nach Geschlecht Q.: Statistik Austria, Mikrozensus 4.Quartal Zusatzfragen Menschen mit Beeinträchtigungen Jährlich wird europaweit die Erhebung der Lebens- und Einkommenssituation der Bevölkerung (EU-SILC) durchgeführt wurden im Rahmen dieser Erhebung rund Privathaushalte mit ungefähr Personen in Österreich auch nach einer Behinderung befragt. Als behindert im engeren Sinn werden in EU-SILC alle jene bezeichnet, die bei der Befragung angaben, eine subjektiv wahrgenommene starke Beeinträchtigung bei der Verrichtung alltäglicher Arbeiten, die mindestens schon 6 Monate andauert, zu haben. Dies sind laut EU-SILC hochgerechnet ca Personen. Als behindert im weiteren Sinn werden Personen bezeichnet, die bei der Befragung angaben, chronisch krank zu sein, aber keine starke Beeinträchtigung bei der Verrichtung alltäglicher Arbeiten zu haben. Behindert im weiteren Sinn sind hochgerechnet rund eine Million Menschen. Insgesamt gelten nach diesen Definitionen laut EU-SILC ca. 1,6 Mio. Personen zwischen 16 und 64 Jahren entweder als behindert im engeren oder im weiteren Sinn. Vor dem Hintergrund einer leicht unterschiedlichen Fragestellung und dem Umstand, dass in der oa. Mikrozensuserhebung auch Personen unter 16 bzw. über 64 Jahren befragt worden sind, kommen beide Studien zu vergleichbaren Ergebnissen

6 Zahl der Fälle Statistiken betreffend Menschen mit Behinderung Behindertenpässe %-Veränderung zum Vorjahr 2012 Zahl der Fälle 1,24% Insgesamt wurden bislang Stichtag Behindertenpässe bundesweit ausgestellt Kinder mit Behinderungen Erhöhte Familienbeihilfe: Im Jahr 2012 wurden beim Finanzamt Bescheinigungen zum Bezug der erhöhten Familienbeihilfe beantragt. Davon wurden im Auftrag des Finanzamtes von den Landesstellen des Bundessozialamtes insgesamt Fälle begutachtet. Ergebnis der Begutachtungen: Zuerkennungen (GdB ab 50 v.h): Ablehnungen (GdB unter 50 v.h): Beratung: Aus der allgemeinen Familienberatungsdokumentation kann entnommen werden, dass im Jahr 2011 (Zahlen 2012 noch nicht verfügbar) rund Klient/innen Beratungen bei Schwerpunktberatungsstellen, die Beratung für Familien mit behinderten Angehörigen anbieten, in Anspruch genommen haben. 1 1 Beitrag des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend

7 1.5. Frauen mit Behinderungen Im Wirkungsbereich der Sektion Frauenangelegenheiten und Gleichstellung des Bundeskanzleramtes sind die Förderstatistik sowie das Berichtswesen im Förderbereich anzuführen: Derzeit werden Excel-Listen für den Förderbereich geführt, aus denen auch hervorgeht, in welcher Höhe Budgetmittel der Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst speziell für Einrichtungen und Projekte aufgewendet wurden, die Frauen und Mädchen mit Behinderungen zugutekommen. Weiters wurde ein Standardisiertes Tätigkeitsberichtsformular (TBF) für die von der Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst geförderten Frauenservicestellen, Notrufe, Frauen- und/oder Mädchenberatungseinrichtungen (FMBE) gemeinsam mit den NGO s entwickelt mit dem Ziel eines einheitlichen Berichtswesens. Ab dem Förderjahr 2013 ist der Tätigkeitsnachweis in Form des TBFs verpflichtend, welches auf der Website der Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst unter publiziert ist. Im TBF ist unter anderem auch die Erhebung behindertenspezifischer Daten vorgesehen Diskriminierungsschutz 2.2. Behindertengleichstellungsrecht 3 Anzahl der Schlichtungsfälle nach Gesetz (laufende und abgeschlossene) 2009 %- Veränderung zum Vorjahr 2010 %- Veränderung zum Vorjahr 2011 %- Veränderung zum Vorjahr 2012 BGStG 84 32,1% ,1% 140 8,6% 152 BEinstG ,7% 87-24,1% 66 42,4% 94 Gesamt 186 6,5% 198 4,0% ,4% Beitrag des Bundeskanzleramtes 3 Die nachstehenden Tabellen basieren auf Daten mit Stand

8 Anzahl der Schlichtungsfälle nach Geschlecht Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Gesamt Anzahl der Schlichtungsfälle nach Gesetz und Geschlecht W M W M W M W M BGStG BEinstG Gesamt Gliederung nach Art der Diskriminierung 2009 %- Veränderung zum Vorjahr 2010 %- Veränderung zum Vorjahr 2011 %- Veränderung zum Vorjahr 2012 Schlichtungsfälle Gesamt 186 6,5% 198 4,0% ,4% 246 davon Fälle mit unmittelbare Diskrim ,7% 111 3,6% ,4% 127 mittelbare Diskrim ,0% 70-7,1% 65 21,5% 79 Belästigung 17 0,0% 17 52,9% 26 15,4%

9 250 Gliederung nach Art der Diskriminierung Schlichtungsfälle Gesamt unmittelbare Diskriminierung mittelbare Diskriminierung Gliederung nach Art der Diskriminierung und Geschlecht Diskriminierungsart unmittel. mittel. Belästig. unmittel. mittel. Belästig. unmittel. mittel. Belästig. unmittel. mittel. Belästig. Männer Frauen Gesamt Gliederung nach Gesetz (BGStG, BEinstG): 2009 %- Veränderung zum Vorjahr 2010 %- Veränderung zum Vorjahr 2011 %- Veränderung zum Vorjahr 2012 Schlichtungsfälle Gesamt davon BGStG davon BEinstG 186 6,5% 198 4,0% ,4% ,0% 100,0% 100,0% 100,0% 84 32,1% ,1% 140 8,6% ,2% 56,1% 68,0% 61,8% ,7% 87-24,1% 66 42,4% 94 54,8% 43,9% 32,0% 38,2%

10 300 Gliederung nach Gesetz (BGStG, BEinstG) Schlichtungsfälle Gesamt davon BGStG davon BEinstG Gliederung nach BGStG Schlichtungsfälle und BGStG Barrieren Schlichtungsfälle Gesamt 2009 %- Veränderung zum Vorjahr 2010 %- Veränderung zum Vorjahr 2011 %- Veränderung zum Vorjahr ,5% 198 4,0% ,4% 246 BGStG Schlichtungsfälle 84 32,1% ,1% 140 8,6% 152 BGStG Barrieren 38 47,4% 56 0,0% 56 12,5%

11 Einigungen Schlichtungsfälle Gesamt Schlichtungsfälle BGStG Schlichtungsfälle BEinstG Schlichtungsfälle Barrieren Schlichtungsfälle abgeschlossen 2006 bis 2012 Zahl der Einigungen Einigungsquote in % , , , ,18 Einigungsquote nach Geschlecht Schlichtungen Frauen Männer Einigungsquote insgesamt 47,10% 48,10% 46,40% Einigungsquote BGStG 53,90% 54,80% 52,80% Einigungsquote BEinstG 40,20% 41,60% 39,10%

12 2.3. Sachwalterschaft Die Zahl der Sachwalterschaften betrug 2012 insgesamt Barrierefreiheit In der Erhebung der Statistik Austria (Mikrozensus-Zusatzfragen 2007, siehe Kapitel 1) wurde auch nach der subjektiven Einschätzung von Benachteiligungen auf Grund einer Behinderung gefragt. Die am häufigsten auftretenden Probleme von Personen in dieser Gruppe sind Probleme in der Freizeit. 21,2 % gaben an, in diesem Bereich ständig Probleme auf Grund ihrer Beeinträchtigung zu haben. Umfasst sind dabei Probleme, sich an allen Formen von Spiel-, Freizeit- und Erholungsaktivitäten zu beteiligen, wie z.b. Sport zu betreiben, ein Museum oder Theater zu besuchen, zu reisen oder einem Hobby nachzugehen. 16,1 % gaben an, auf Grund ihrer Beeinträchtigung ständig Probleme im öffentlichen Verkehr zu haben, 12,6 % gaben ständige Probleme in der Wohnung bzw. im Haus an. 11,1 % der Erwerbspersonen mit dauerhafter Beeinträchtigung berichteten über ständige Probleme in der Arbeit auf Grund ihrer Beeinträchtigung. Ständige Probleme in der Kommunikation mit anderen Personen (5,3 %), mit der Einstellung anderer Personen dem Beeinträchtigten gegenüber (4,3 %), in der (beruflichen) Fortbildung (3,1 %) sowie bei der Ausbildung (3,0 %) wurden am wenigsten häufig genannt. 4 Quelle: pro mente und Vertretungsnetz

13 3.3. Verkehr Im Zuge der geförderten Forschungsprojekte sind in den letzten Jahren vielfältige Datengrundlagen zu spezifischen Bedürfnislagen und Verhaltensmustern von Personengruppen mit Behinderung im Verkehrssystem entstanden. Eine Übersicht bzw. eine Kurzbeschreibung relevanter Projekte ist unter bzw. unter ersichtlich. Statistisches Material aus den Forschungsprojekten wurde vom BMVIT in der Broschüre ways2go in Zahlen 2012 veröffentlicht ( Schulen 6 4.Bildung Gesamtzahl aller Schulen, Klassen und Schüler/innen APS Schuljahr 2011/12 Volksschule Hauptschule Neue Mittelschule PTS Sonderschule Gesamt Schulen * Klassen Schüler/ innen Anzahl und Prozentanteil aller Schulen und Klassen mit SPF Schüler/innen Anzahl und Prozentanteil aller SPF - Schüler/innen APS - Schuljahr 2011/12 Volksschule Hauptschule Neue Mittelschule PTS Sonderschule Gesamt Schulen ,7% ,4% ,1% ,3% % 2878* 61,3% Klassen ,7% ,8% ,3% ,9% % % Schüler /innen ,0% ,9% ,3% 658 3,7% % ,1% 5 Beitrag des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie 6 Sämtliches Datenmaterial im Kapitel 4.2. Beitrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur * Schulen, an denen mehrere Schularten geführt werden, sind in den Summenzeilen nur einmal gezählt

14 Entwicklung der Sonderschulen und der Integration an Pflichtschulen Schulstatistik 1993/ /12 Zahl aller Sonderschulen, Klassen, SchülerInnen 1993/ /

15 Integration in der Volksschule 1994/ /12 Integration in der Sekundarstufe I (Hauptschule und Neue Mittelschule ) 1994/ /

16 Integration in der Polytechnischen Schule 1996/ /12 Integration in der VS, HS, NMS UND PTS 1994/ /12 (Prozentangaben)

17 Integration in der VS, HS, NMS und PTS 2011/12 nach Bundesländern (Prozentangaben) Schüler/Innen mit SPF in Integrationsklassen und in Sonderschulen 2011/12 nach Bundesländern

18 Gesamtzahl der Schüler/Innen mit und ohne SPF 2011/12 nach Bundesländern Schüler/Innen in Integrationsklassen (VS, HS,NMS,PTS) und in Sonderschulen 1994/ /

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20 Schüler/Innen APS einschließlich Schüler/Innen mit SPF im Schuljahr 2011/

21 Anteil der Schüler/Innen mit SPF im Schuljahr 2011/ Universitäten / Fachhochschulen Alle 2-3 Jahre wird im Rahmen der Spezialstudie Studierende mit Behinderungen der Anteil der Studierenden durch Selbsteinschätzung erhoben, ob und wenn ja in welchem Ausmaß eine Behinderung, chronische Erkrankung oder gesundheitliche Beeinträchtigung gegeben ist und wie diese den Studienfortschritt beeinflusst gaben 18% aller befragten Studierenden an, eine Behinderung, chronische Erkrankung oder gesundheitliche Beeinträchtigung zu haben, durch die sie im Studium stark bis sehr stark behindert sind. Gegenüber den früheren Erhebungen ist der Anteil der sogenannten anerkannten behinderten Studierenden (d.h. mehr als 50% Erwerbsminderung) in der Höhe von rund 1% fast gleich geblieben. Basis für die Studie war die Online-Befragung im Rahmen der Studierenden-Sozialerhebung 2011, an der von angeschriebenen Studierenden an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen teilgenommen haben. Bei den Ergebnissen handelt es sich um Selbstbeschreibungen bzw. Selbsteinschätzungen. Wie bekannt ist, wird eine Behinderung, eine chronische Erkrankung oder eine gesundheitliche (physische oder psychische) Beeinträchtigung bei der Zulassung zum Studium nicht erfragt. 7 7 Beitrag des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung

22 5.1. Beschäftigung allgemein Arbeitsmarktservice 5. Beschäftigung In die Statistik des Arbeitsmarktservice (AMS) Österreich fließen Informationen zu den beim AMS vorgemerkten begünstigten Behinderten ein. Deshalb ist es möglich, die AMS Vormerkung von behinderten Menschen darzustellen, aber auch sämtliche Förderungen, die das Arbeitsmarktservice Österreich seinen Kundinnen und Kunden anbietet, nach dem Aspekt der begünstigten Behinderung zu analysieren. Die Daten des Arbeitsmarktservice Österreich stehen auf der Website des AMS unter im Tool Arbeitsmarktdaten Online als Standardberichte zur Verfügung. Weiters gibt es die Möglichkeit der freien Abfrage und damit Kombinierbarkeit von Arbeitsmarktdaten unter Die Statistik des Arbeitsmarktservice Österreich steht der Sektion VI des BMASK in vollem Ausmaß zur Verfügung. Die Sektion VI stellt der Öffentlichkeit diese statistischen Informationen auch in Form von Standardberichten im Informationssystem ELIS unter zur Verfügung. Integrative Betriebe 2009 %- Veränderung zum Vorjahr 2010 %- Veränderung zum Vorjahr 2011 %- Veränderung zum Vorjahr 2012 Beschäftigte 1) gesamt ,4% ,6% ,7% davon 1) Behinderte ,5% ,4% ,8% ATF- Förderung 2) ,0% ,2% ) Anmerkungen: 1) Vollzeitäquivalente im Modul Beschäftigung per 1.Jänner 2) Ausgaben des ATF für das Modul Beschäftigung 3) liegt noch nicht vor

23 Arbeitsmarktdaten Begünstigte behinderte Personen und Personen mit sonstigen gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen - Jahresdurchschnitt 2012 Insgesamt Veränderung geg. dem Vorjahr 2012 absolut in % Begünstigte behinderte Personen insgesamt ( )* ,3 Selbständig bzw. unselbständig beschäftigte begünstigte behinderte Personen ( )* ,9 Unselbständig beschäftigte begünstigte behinderte Personen ( )* ,8 Selbständig beschäftigte begünstigte behinderte Personen ( )* ,0 Arbeitslose behinderte Personen ,7 I- Begünstigte Personen nach BeinstG u./o. OFG ,2 L- Begünstigte Personen nach LBehG ,5 B- Beides (I u. L) ,4 P-Personen mit Behindertenpass ,8 Arbeitslose Personen mit sonst. gesundheitl. Vermittlungseinschränkungen ,7 Arbeitslose Personen mit gesundheitl. Vermittlungseinschränkungen insges ,7 Arbeitslose Personen mit gesundheitl. Vermittlungseinschränkungen unter 25 Jahren ,5 Arbeitslose Personen mit gesundheitl. Vermittlungseinschränkungen über 45 Jahren ,9 Arbeitslosenquote 2011** 8,9% - 0 Personen mit gesundheitl. Vermittlungseinschränkungen in Schulung ,0 Männer Veränderung geg. dem Vorjahr absolut in % Arbeitslose behinderte Personen ,7 I- Begünstigte Personen nach BeinstG u./o. OFG ,0 L- Begünstigte Personen nach LBehG ,0 B- Beides (I u. L) ,0 P-Personen mit Behindertenpass ,0 Arbeitslose Personen mit sonst. gesundheitl. Vermittlungseinschränkungen ,0 Arbeitslose Personen mit gesundheitl. Vermittlungseinschränkungen insges ,0 Arbeitslose Personen mit gesundheitl. Vermittlungseinschränkungen unter 25 Jahren ,0 Arbeitslose Personen mit gesundheitl. Vermittlungseinschränkungen über 45 Jahren ,0 Personen mit gesundheitl. Vermittlungseinschränkungen in Schulung ,0 Frauen Veränderung geg. dem Vorjahr absolut in % Arbeitslose behinderte Personen ,7 I- Begünstigte Personen nach BeinstG u./o. OFG ,0 L- Begünstigte Personen nach LBehG ,0 B- Beides (I u. L) ,0 P-Personen mit Behindertenpass ,0 Arbeitslose Personen mit sonst. gesundheitl. Vermittlungseinschränkungen ,0 Arbeitslose Personen mit gesundheitl. Vermittlungseinschränkungen insges ,0 Arbeitslose Personen mit gesundheitl. Vermittlungseinschränkungen unter 25 Jahren ,0 Arbeitslose Personen mit gesundheitl. Vermittlungseinschränkungen über 45 Jahren ,0 Personen mit gesundheitl. Vermittlungseinschränkungen in Schulung ,0 * BMASK: Begünstigte Behinderte insgesamt und beschäftigte begünstigte Behinderte werden nur einmal jährlich jeweils am erfasst ** berechnet auf Basis der unselbständig beschäftigten begünstigten Behinderten vom und der arbeitslosen behinderten Personen Stati

24 Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderung und mit gesundheitlichen Einschränkungen lt. AMS FRAUEN UND MÄNNER IN ABSOLUTEN ZAHLEN UND VERÄNDERUNG IN PROZENT Gesundheitliche Vermittlungseinschränkungen I - Begünstigt nach BEinstG u./o. OFG Arbeitslose behinderte Personen A - sonstige gesundheitliche Vermittlungseinschränkungen Personen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen Personen ohne gesundheitliche Vermittlungseinschränkungen Gesamt Frauen Veränderung gegenüber vorigem Quartalsstichtag Jänner 2013 Männer Veränderung gegenüber vorigem Quartalsstichtag ,6% ,1% L - Begünstigt nach LBehG 576 1,6% ,5% B - Beider (I & L) 191 4,9% ,9% P - Personen mit Behindertenpässe 735 2,1% ,0% ,9% ,9% ,8% ,7% ,6% ,3% ,6% ,6% ,8% ,4% GESAMT IN ABSOLUTEN ZAHLEN UND VERÄNDERUNG IN PROZENT Gesundheitliche Vermittlungseinschränkungen Arbeitslose behinderte Personen I - Begünstigt nach BEinstG u./o. OFG A - sonstige gesundheitliche Vermittlungseinschränkungen Personen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen Personen ohne gesundheitliche Vermittlungseinschränkungen Gesamt Gesamt Jänner 2013 Veränderung gegenüber vorigem Quartalsstichtag ,2% L - Begünstigt nach LBehG ,5% B - Beider (I & L) ,6% P - Personen mit Behindertenpässe ,4% ,3% ,6% ,4% ,0% ,1% FRAUEN UND MÄNNER - ANTEIL VON PERSONEN MIT UND OHNE GESUNDHEITLICHE VERMITTLUNGSEINSCHRÄNKUNGEN Personen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen Anteil an Gesamtzahl Personen ohne gesundheitliche Vermittlungseinschränkungen Anteil an Gesamtzahl Gesamt Frauen Veränderung gegenüber vorigem Quartalsstichtag Jänner 2013 Männer Veränderung gegenüber vorigem Quartalsstichtag ,6% ,3% 5% 8% ,6% ,6% 30% 56% ,8% ,4%

25 5.2. Berufsausbildung LEHRLINGSSTATISTIK 8, Stichtag Integrative Berufsausbildung Bundesland 8 b Abs. 1 BAG (Verlängerung der Lehrzeit) Insgesamt 8b (1) gesamt in Unternehmen in Einrichtungen 8 b Abs. 2 BAG (Teilqualifizierung) 8b (2) gesamt in Unternehmen in Einrichtungen Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ÖSTERREICH Quelle: LEHRLINGSSTATISTIK 2012, Wirtschaftskammer Österreichs 5.3. Förderungen zur beruflichen Teilhabe Beratungs- und Unterstützungsinitiative Stand der Umsetzung per gesamt BASISINFORMATION Personen 6955 BASISINFORMATION Betriebe 109 BASISINFORMATION gesamt 7064 ERSTBERATUNGEN gesamt 3478 Fallzahlen CASE MANAGEMENT gesamt 1533 davon, Case Management schon abgeschlossen 252 davon, Case Management derzeit laufend 1070 davon, Case Management derzeit ruhend gestellt 103 davon, Case Management abgebrochen 108 Betriebsberatung per Information 170 Betriebe Stufe 1 (check4start) 034 Betriebe Stufe 2 (fit2work) 005 Betriebe 8 Beitrag des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend

26 Beschäftigungsoffensive für Menschen mit Behinderung - Aktivität, Förderfälle als Werte % weibliche Förderfälle 2012 Lohnförderung % Existenzgründung % Arbeitsplatz - Individualförderung % Mobilität Individualförderung % Begl. Hilfen CR - Clearing % Begl. Hilfen JU - Jugendcoaching % Begl. Hilfen BA - Berufsausbildungsassistenz % Begl. Hilfen Arbeitsassistenz % Begl. Hilfen JC - Jobcoaching % Summe Begleitende Hilfen SQ - Qualifizierungsprojekt % BP - Beschäftigungsprojekt % SL - Persönliche Assistenz - selbstbestimmt Leben % SN - Sonstige Unterstützungsstrukt.unmittelb.Integr % SM - Sonstige Unterstützungsstrukt. mittelb.integr % ST - Beratung durch Selbsthilfeeinrichtungen % Berufliche Integration mit Wirkungsauswertung % Zuschüsse Ausbildung & Arbeit % Zuschüsse Mobilität sonstige % Umfeld - Maßnahmen (zb investive Maßnahmen ) Gesamt Maßnahmen Beschäftigungsoffensive % Jahr Berufliche Integration mit Wirkungsauswertung Förderfälle Personen Entwicklung zum Vorjahr Förderfälle Personen Erfolge- nur abgeschlossene Fälle geprüft (Arbeitsplatz AP) Personen Personen Erlangung Sicherung Personen AP AP ,4% 1,9% ,1% 4,4% ,6% 2,2% Ergebnisse liegen ab Mai 2013 vor. Quelle: BMASK IV/A/6 DWH Anmerkung zur Aktivität: Da für eine Person mehrere Maßnahmen gefördert werden können, ist die Anzahl der Förderfälle höher als die Anzahl der Personen. Anmerkung zur Wirkungsauswertung (Erfolge): Da eine Person innerhalb eines Kalenderjahres sowohl einen Erfolg bei der Erlangung, als auch bei der Sicherung haben kann, ist die Anzahl der Personen bei "Unmittelbare Integration" niedriger als eine allfällige Summe aus Erlangung und Sicherung

27 5.4. Behinderteneinstellungsgesetz Begünstigte Behinderte im Bundesgebiet Begünstigte Personen davon Männer davon Frauen ,00% ,69% ,31% %-Veränderung zum vorigen HJ -0,02% -0,06% 0,05% (Nicht)erwerbstätigkeit nach Geschlecht & Alter Bundesgebiet Stichtag 1. Jänner 2013 Erwerbstätige Begünstigte FRAUEN MIT BEHINDERUNG MÄNNER MIT BEHINDERUNG Nichterwerbstägige Begünstigte FRAUEN MIT BEHINDERUNG MÄNNER MIT BEHINDERUNG bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis u. mehr Insgesamt

28 (Nicht)erwerbstätigkeit & Geschlecht Bundesgebiet Erwerbstätige begünstigte Personen davon Männer davon Frauen Nichterwerbstätige begünstigte Personen davon Männer davon Frauen ,00% ,72% ,28% ,00% ,18% ,82% %-Veränderung zum vorigen HJ -2,87% -3,41% -2,02% %-Veränderung zum vorigen HJ 5,35% 7,02% 3,37% Pflichtstellen gesamt, besetzt, unbesetzt, vorgeschriebene AT - Bundesgebiet Vorschreibungsperiode 2011 Höhe der Ausgleichstaxe für Vorschreibungsperiode Pflichtstellen davon besetzt davon offen vorgeschriebene Ausgleichstaxe für die Vorschreibungsperiode ,00% ,93% ,07% Kündigungsverfahren I. Instanz Behindertenausschüsse %-Veränderung zum Vorjahr 2011 Zustimmung -18,75% 78 Abweisung 36,84% 26 Einvernehmliche Lösung -25,78% 308 Gesamt -22,26%

29 Kündigungsverfahren II. Instanz %-Veränderung zum Vorjahr 2012 Zustimmung 50,0% 6 Abweisung -25,0% 3 Einvernehmliche Lösung -37,5% 10 Sonstige -33,3% 4 Gesamt -23,3% Beschäftigungstherapie Die nachstehenden Daten wurden von den Ländern zur Verfügung gestellt und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet. Bundesland Männlich Weiblich Gesamt Burgenland Keine Daten Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Keine Daten Steiermark Keine Daten Tirol Vorarlberg Wien Bundesland Schulabschluss - 24 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Gesamt Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Andere Einteilung Salzburg Andere Einteilung Steiermark Andere Einteilung Tirol Vorarlberg Andere Einteilung 953 Wien

30 5.8. Der Bund als Arbeitgeber Untergliederung Oberste Organe Erfüllung der Einstellungspflicht gemäß Behinderteneinstellungsgesetz Anzahl behindertenrelevante Personen Anzahl Behinderte Pflichtzahl Doppelt anrechenbare Behinderte Anrechenbarkeit Behinderte BKA BMI BMeiA BMJ BMLVS BMF BMASK BMG BMUKK BMWF BMWFJ BMVIT BMLFUW Erfüllung der Einstellungspflicht Gesamtsumme Quelle: Managementinformationssystem des Bundes (MIS)

31 6.4. Soziale Dienste 6. Selbstbestimmtes Leben Anteil der mobil bzw. stationär betreuten Personen und der Personen mit 24-h- Betreuung an den gesamten PflegegeldbezieherInnen % 17% 32% mobile Dienste station. Pflege 24-Std.Betr. PFG_B keiner dieser Betreuung 3% Anteil der mobil bzw. stationär betreuten Personen und der Personen mit 24-h- Betreuung an den gesamten PflegegeldbezieherInnen % 29% 16% mobile Dienste station. Pflege 24-Std.Betr. PFG_B keiner dieser Betreuung 2%

32 6.5. Pflegegeld PflegegeldbezieherInnen Dezember 2012 nach Trägern Bereiche Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Stufe 7 Gesamt PVA SVA der Bauern SVGEW VAEB VA Notariat BVA Bundessozialamt Gesamt %-Verteilung 22,47% 30,10% 17,26% 14,09% 9,86% 4,12% 2,08% 100,00%

33 PflegegeldbezieherInnen im Dezember 2012 nach Stufen Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Stufe 7 Gesamt PflegegeldbezieherInnen im Dezember 2012 nach Entscheidungsträgern

34 ANSPRUCHSBERECHTIGTE PFLEGEGELDBEZIEHERINNEN NACH STUFEN UND ALTER Stichtag Männer Alter Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Stufe 7 Summe Summe Frauen Alter Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Stufe 7 Summe Summe Männer + Frauen Alter Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Stufe 7 Summe Summe Quelle: Anwendung Pflegegeldinformation (PFIF) PflegegeldbezieherInnen im Dezember PflegegeldbezieherInnen gesamt Männer gesamt Frauen gesamt Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Stufe 7 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Stufe 7 Männer Frauen

35

36 Pflegegeldanträge im Jahr 2012 Neuanträge Erhöhungsanträge Gesamt 2012 Neuanträge im Jahr Erhöhungsanträge im Jahr Anträge im Jahr Erstmalige Zuerkennungen Zuerkennung eines höheren Zuerkennung Jahr Pflegegeldes im Jahr bzw. Erhöhung Davon Stufe Davon Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Ablehnungen Ablehnungen Ablehnungen Sonstige Erledigungen Sonstige Erledigungen Sonstige Erledigungen Erledigungen gesamt Erledigungen gesamt Erledigungen gesamt Erstmalige Zuerkennungen in % Zuerkennung eines höheren Stufe 1 39,6% Pflegegeldes in % Stufe 2 30,7% Stufe 2 14,2% Stufe 3 13,5% Stufe 3 23,7% Stufe 4 8,5% Stufe 4 24,9% Stufe 5 5,2% Stufe 5 23,9% Stufe 6 1,6% Stufe 6 8,5% Stufe 7 1,0% Stufe 7 4,7%

37 6.7. Sicherung des Lebensstandards u. Armutsbekämpfung Invaliditätspensionen INVALIDITÄTSPENSIONEN (IP) Frauen + Männer Zugangsalter für IP ,8 52,4 52,8 53,4 53,4 52,9 52,8 52,7 52,5 52,4 52,3 52,4-0,4 Veränderung 2006/2011 Frauen 49,2 50,4 51,3 51,3 51,0 51,0 50,7 50,6 50,3 50,2 50,1 50,1-0,6 Jahre Jahre Männer 51,8 53,4 53,7 54,3 54,5 53,9 53,9 53,9 53,7 53,6 53,5 53,7-0,2 Jahre Durchschnittspensionen für IP - ohne Zulagen und Zuschläge Veränderung in Prozent IP Frauen Männer Frauen + Männer Frauen Männer Frauen + Männer ,5 Anträge - Zuerkennungen - Zuerkennungsquote IP Frauen + Männer Anträge ,0 Zuerkennungen ,0 Zuerkennungsquote 37,8% 42,0% 44,4% 47,3% 45,6% 47,8% 46,4% 45,8% 43,6% 41,6% 41,2% 40,5% 0,4 Quelle: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger; eigene Berechnungen

38 Stand der Versehrtenrenten nach Altersgruppen und nach dem Geschlecht Berichtsmonat 12/11 Stand der Versehrtenrenten nach Altersgruppen und nach dem Geschlecht Berichtsmonat: 12/11 Alle UV-Träger Tabelle 14 Z e Altersgruppe (Jahre) G e s c h Monatliche Bruttoleistung in Euro Versehrtenrenten Zahl Betrag in Euro Zusatzrenten für Schwerversehrte Zahl Betrag in Euro Kinderzuschüsse Zahl Betrag in Euro Hilflosenzuschüsse 1) Zahl Betrag in Euro 1 M + F I n s g e s a m t M F M + F Unter 15 M F M + F M F M + F M F M + F M F M + F M F M + F M F M + F M F M + F M F M + F M F M + F und mehr M F ) Es handelt sich um jene Hilflosenzuschüsse, die gemäß 46 Bundespflegegeldgesetz weitergewährt werden. i l e l

39 Stand der Pensionsbezieher aller Pensionsversicherungsträger 9 Ohne VA des österr. Notariates Dezember 2012 Alter Invaliditäts-(EU)- Alle in pensionen 10 Alterspensionen Witwenpensiopension Witwer- Waisenpension Pensionen Jahren Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Insgesamt Zur übersichtlicheren Darstellung wurden detaillierte Daten bis zum 18. sowie ab dem 66. Lebensjahr nicht berücksichtigt. 10 Invaliditätspensionen werden seit 2011 nur mehr bis zum Erreichen des Regelpensionsalters (65/60) als Invaliditätspensionen gezählt, sonst als Alterspensionen

40 u. älter

41 Durchschnittsalter der Pensionsneuzuerkennungen (Umwandlung von IP auf AP ab 60/65) Pensionsversicherung d a v o n 'Berichtsjahr 2012 Pensionen Insgesamt der Unselbständigen der Selbständigen PVA Arbeiter PVA Angestellte VAEB Eisenbahnen VAEB Bergbau SVA der gewerblichen Wirtschaft SVA der Bauern Direktpensionen (Alle Alterspensionen, Invaliditätspensionen und Erwerbsunfähigkeitspensionen Männer und Frauen 58,4 58,2 59,7 58,0 58,3 59,2 60,2 60,7 58,0 Männer 59,4 59,2 60,6 58,5 60,4 59,9 60,8 61,6 58,3 Frauen 57,4 57,2 58,6 57,3 57,1 57,5 56,6 59,3 57,8 Alterspensionen (zum 60. bzw. 65 Lebensjahr) Männer und Frauen 62,5 62,4 63,0 62,6 62,1 63,2 61,9 63,3 61,7 Männer 65,8 65,9 65,6 66,1 65,7 66,2 62,1 65,5 66,3 Frauen 61,0 61,0 61,3 61,0 61,0 60,5 60,2 61,4 61,0 Männer und Frauen 59,6 59,6 59,8 60,2 59,0 60,6 61,2 60,5 58,1 Vorzeitige Alterspensionen Männer 61,7 61,7 61,6 61,7 61,7 61,6 62,1 61,8 60,9 Frauen 57,3 57,3 57,0 57,7 57,1 57,3 56,8 57,3 56,7 Männer und Frauen 60,8 60,8 61,5 61,3 60,2 61,4 61,3 62,1 59,6 Alle Alterspensionen Männer 62,9 62,9 63,3 63,0 62,7 62,6 62,1 63,5 62,1 Frauen 59,3 59,2 59,7 59,7 58,9 58,9 57,4 60,2 58,9 Invaliditätspensionen und Erwerbsunfähigkeitspensionen Männer und Frauen 52,5 51,7 56,3 52,3 50,4 54,3 54,6 55,6 56,8 Männer 53,8 53,2 56,6 53,3 52,9 54,8 55,1 56,3 57,0 Frauen 50,3 49,2 55,8 49,8 48,3 52,2 46,5 53,3 56,

42 Zeile Statistiken betreffend Menschen mit Behinderung Entwicklung des Pensionsstandes in der Pensionsversicherung nach Pensionsarten Waisenpensionen Jahresdurchschnitt / Monat Alle Pensionen Insgesamt Alterspensionen d a v o n Invaliditäts- Witwenpensionen (BU- bzw. EU)- pensionen 2) Witwerpensionen Tabelle Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember ) Alters- und Invaliditätspensionen ab dem 65. Lebensjahr (Männer) bzw. 60. Lebensjahr (Frauen) sowie Knappschaftssold und Höherversicherungspensionen. 2) Pensionen aus dem Versicherungsfall der geminderten Arbeitsfähigkeit bzw. der Erwerbsunfähigkeit, Männer unter 65, Frauen unter 60. Anteile in % 68,4% 63,2% 5,2% 9,2% 18,4% 1,9% 2,1% Normale AP 1) Vorz. AP

43 Stand der Pensionsbezieher gegliedert nach Pensionsarten Alle Pensionsversicherungsträger (ohne VA d. österr. Notariates) 'Dezember 2012 Pensionsart Geschlecht Pensionen Zahl Monatliche Bruttoleistung Durchschnitt in Euro Pensionen Betrag Kinderzuschüsse Zahl Kinderzuschüsse Betrag Ausgleichszulagen Zahl Ausgleichszulagen Betrag Durchschn. Pension ohne KZ und AZ Alle Pensionsarten Insgesamt , , , , ,77 Männer , , , , ,32 Frauen ,43 816, , , ,45 Invaliditäts(Erwerbs- Insgesamt , , , , , unf.)pension 1) Männer , , , , , Frauen ,62 815, , , , Alle Alterspensionen Insgesamt , , , , ,16 2) Männer , , , , ,74 Frauen ,68 889, , , ,42 Witwen(er)pension Insgesamt ,35 656, , ,52 Männer ,07 309, , ,44 Frauen ,28 692, , ,08 Waisenpension Insgesamt ,81 333, , ,89 Männer ,96 330, , ,25 Frauen ,85 335, , ,64 Direktpensionen Insgesamt , , , , , , ,36 Männer , , , , , , ,63 Frauen ,30 884, , , , , ,73 normale Alterspensionen Insgesamt Männer Frauen ,0% HP-MW ,2% HP-M ,8% HP-W Anteil-W 86,8% IP/DP-MW 11,8% IP/DP-M 17,5% IP/DP-W 6,8% 1) vor dem 60./65. Lebensjahr. 2) inkl.invaliditäts(bu.-, EU.-)pensionen ab dem 60./65. Lebensjahr

44 Zeile Statistiken betreffend Menschen mit Behinderung Entwicklung der vorzeitigen Alterspensionen d a v o n Tabelle 21 Jahresdurchschnitt / Monat A l l e vorzeitigen Alterspensionen bei langer Versicherungsdauer 253b, 607/10 ASVG 131, 298/10 GSVG 122, 287/10 BSVG bei Arbeitslosigkeit, wegen geminderter Arbeitsfähigkeit, Gleitpensionen Korridorpensionen 4 Abs.2 APG Langzeitversicherte 607/12 ASVG 298/12 GSVG 287/12 BSVG Schwerarbeitspensionen 607/14 ASVG 298/13a GSVG 287/13a BSVG 4 Abs.3 APG Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

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