Annexe No 10. Selbsteinschätzungsbogen Medienkompetenz

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1 Annexe No 10 Selbsteinschätzungsbogen Medienkompetenz

2 Selbsteinschätzungsbogen - Medienkompetenz Dieser Einschätzungsbogen geht auf 4 Bereiche der Medienkompetenz (nach Dieter Baacke) ein: Medienkunde, Medienkritik, Mediennutzung, Mediengestaltung und dient der Erstellung des Profils in Medienkompetenz. A Medienkunde Der medienkompetente Mensch sollte in der Lage sein, möglichst viele Medienarten nutzen und bedienen zu können. Darunter fällt z.b. die Installation und Bedienung von Hard- und Software, der Informationsabruf über das Internet, das Verschicken von s z.b. an Partnerschulen, die Bedienung des Videorecorders usw. Aber auch theoretisches Wissen über die neuen Medien gehört zur Medienkunde. 1. Ich verfüge über Grundlagenwissen zum Aufbau und zur Gestaltung der Benutzeroberfläche des von mir verwendeten Betriebssystems. 2. Ich bin fähig, aufgrund eigener Erfahrungen -just-on-time-, meine Anwenderfertigkeiten zu vertiefen und mich in neue Programme selbständig einzuarbeiten. 3. Ich habe Grundlagenwissen zur Bedienung des Computers und den verschiedenen Peripheriegeräten. sowie der dabei immer häufiger zu konstatierenden «digitalen Fusionen». 4. Ich kann die verschiedenen Peripheriegeräte (digitale Fotokamera, digitale Videogeräte, Scanner,...) multimedial einsetzen. 5. Ich kann die zur Benutzung notwendigen Grundfertigkeiten meinen Schüler/innen weitervermitteln. 6. Ich verfüge über ein breites Grundlagenwissen zum berufsspezifischen Einsatz der ICT im Rahmen der Unterrichtsvorbereitung bzw. der Unterstützung meiner unterrichtlichen Tätigkeit. 7. Ich kenne für meinen berufsspezifischen Einsatz der ICT Internet- Ressourcen und Software-Programme. 8. Ich kenne die wichtigsten Bedingungen, unter denen Medien (Fernsehen, Computer, Internet) die Sozialkompetenz fördern oder einschränken.

3 Durchschnittswert in Medienkunde B Medienkritik Der medienkompetente Mensch sollte in der Lage sein, zielbewusst auszuwählen, welches Medium für seine Arbeit den effektivsten Nutzen bringt. Er muss sich bewusst für ein Medium entschliessen und sich gegen vorhandene Alternativen entschliessen. Hierzu gehört zum Beispiel abzuwägen, welche Art von Medien benutzt werden soll, um Informationen zu einem gewissen Thema auszuwählen. 9. Ich kann Kinder und Jugendliche anleiten, Medientexte kritisch zu reflektieren (Fantexte, Webseiten, SMS, Videoprojekte, etc.). 10. Ich bin fähig, unterstützende Handlungsregeln für den Umgang mit Medien in Schule und Elternhaus zu formulieren und zu begründen. 11. Ich bin fähig Massnahmen zur gezielten Förderung von benachteiligten Gruppen im ICT-Bereich durchzuführen (insbesondere: Mädchenförderung). 12. Ich beziehe den Aspekt der Medienkritik regelmässig in meine Unterrichtsarbeit ein. 13. Ich besitze Wissen zu den negativen Folgen der Informationsgesellschaft, wie sie unter den Stichworten Gewalt, Computerkriminalität, Strahlung der Geräte etc. diskutiert werden. 14. Ich beobachte die negativen Folgen der Informationsgesellschaft in meiner eigenen Praxis und in der Medienlektüre. 15. Ich leite aus negativen Folgen der Informationsgesellschaft konkrete Massnahmen für meine Unterrichtspraxis ab. 16. Ich verfüge über Kenntnisse zu den Aspekten der Gesundheit. Gewalt und Sicherheit, die sich auf die Anwendung der ICT- Technologien beziehen. 17. Ich verfüge über Wissen zu den heutigen virtuellen Realitäten und kann dieses zur Entwicklung von Problemlösungsstrategien in der realen Welt nutzen. 18. Ich leite die Schüler/innen zur aktiven Auseinandersetzung mit gewalttätigen Computer- und Videospielen etc.) an.

4 19. Ich reflektiere die Kooperationsprozesse regelmässig mit meinen Schülern. 20. Ich kann aufzeigen, unter welchen Umständen Medien einen didaktischen Mehrwert erbringen bzw. wo man besser darauf verzichtet. Durchschnittswert in Medienkritik

5 C Mediennutzung/Medienhandeln Im Vordergrund steht hier der aktive Umgang mit den Medien. Ziel ist es, mit Hilfe der Medien ein eigenes Medienprodukt, wie es Radio, Fernsehen oder Computer uns täglich liefert, eigenhändig zu produzieren. 21. Ich kann mit den geläufigen Input- und Output-Geräten (Tastatur, Drucker, Maus. Scanner.) sowie mit Geräten wie Videorecorder, Digital- und Videokameras und Beamer umgehen, und ich kann und diese für den Alltagsgebrauch warten. 23. Ich nutze Input- und Outputgeräte im Unterricht und kann verschiedene digitale Geräte in ihrem Zusammenspiel anwenden (z. B. digitale Fotografie und Fotobearbeitung auf dem Computer). 24. Ich arbeite für private und berufliche Zwecke regelmässig mit Standard-Programmen. 25. Ich nutze Informationen aus dem Internet zur Vorbereitung meines Unterrichts und erstelle Arbeitsblätter auf dem Computer. 26. Sie kennen die wichtigsten Bedingungen, unter denen Medien (Fernsehen, Computer, Internet) die Sozialkompetenz fördern oder einschränken. 27. Ich wende ICT bewusst als kommunikationsförderndes Medium an und reflektiere die Kooperationsprozesse regelmässig mit ihren Schülern. 28. Ich nutze ICT-Instrumente und Ressourcen für mein persönliches Wissensmanagement (z. B. Finanzen, Stundenpläne, Adressen, E- Mail, Terminplanung etc.). 29. Ich wende ICT-Instrumente (z.b. Stundenplangestaltung, Notenverwaltung, Unterrichtsevaluation etc.) für meine Unterrichtsarbeit an. 30. Ich setze die Medien als Mittel ein, um die Zusammenarbeit der Schüler/innen untereinander zur fördern und dabei zu helfen, beim Lernen in Kooperation mit externen Personen (Experten. Peers) zu treten. Durchschnittswert in Mediennutzung/Medienhandlung

6 D Mediengestaltung Bei der Mediengestaltung wird vor allem Kreativität und Gestaltungskompetenz verlangt. Beispielsweise werden Bilder digitalisiert, entfremdet oder manipuliert. Bei der Bildbearbeitung werden vorhandene (analoge) Bildvorlagen oder die Wirklichkeit mit einer Videokamera gefilmt, digitalisiert, mit einem Malprogramm weiterverarbeitet und dann wieder auf Videoband gespeichert und vorführbar gemacht. Dabei sollten neue Ausdrucksformen computerunterstützt entwickelt werden. 31. Ich setze ICT-Lernmedien ein, um die Produktivität meiner Schüler/innen zu verbessern, um bei meinen Schüler/innen die Kreativität zu fördern, um anspruchsvolle Lernprozesse zu unterstützen (beispielsweise mittels Internet, CD-Rom,...). 34. Ich setze Standardprogramme (Office, Autorenprogramme, Internet- Browser) zur Bearbeitung von Text, Ton und Bild, und setze die Dienste des Internet sowie CD-ROMs regelmässig als Ressourcen und Werkzeuge für mich selbst und meinen Unterricht ein. 36. Ich benutze verschiedene Formen der Virtualität, um mit anderen zu kommunizieren (z. B. Chat, die Räume des Internets,...) 37. Ich nutze Medien gezielt, um Informationen über die reale Welt zu finden. 38. Ich leite Schüler/innen zur Gestaltung der ihnen zugänglichen virtuellen Räume an (Gestaltung einer Schülerzeitung oder einer Homepage). 39. Ich kann Kinder und Jugendliche anleiten, Medientexte zu schaffen (Fantexte, Webseiten, SMS, Videoprojekte). Durchschnittswert in Mediengestaltung Quellengabe: - Heinz Moser: Wege aus der Technikfalle Computer und Internet in der Schule, Zürich 2001, Verlag Pestalozzianum, Seite medienkompetenz.html (Stand )

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