RHEIKO RHEIKO. Rheintal-Kompost

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1 RHEIKO Q u a l i t ä t s k o m p o s t a u s d e m K o m p o s t i e r w e r k B u c h s RHEIKO Rheintal-Kompost

2 Kompost für unsere Umwelt Die Kompostierung ist ein natürliches Wiederverwertungsverfahren: Aus organischen Abfällen wird durch natürliche Umwandlungsprozesse Komposterde gewonnen. So können Abfälle aus Küche, Garten und Landschaftspflege sinnvoll zu hochwertiger Pflanzerde, zu wertvollen Düngern und zu Bodenverbessern verwertet werden. Die Kompostierung leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Abfallreduktion, schliesst die Nährstoffkreisläufe, verbessert die Bodenfruchtbarkeit und reduziert den Torf- und Kunstdüngereinsatz. Kompostierung ist deshalb aktiver Umweltschutz.

3 RHEIKO Rheintal Kompost Kompost ein Naturprodukt In der Natur entstehen keine Abfälle. Stattdessen durchlaufen die Materialien einen Stoffkreislauf mit verschiedenen Auf-, Um- und Abbauphasen (Abb. 2). Die Kompostierung richtet sich nach diesem Naturprinzip und ist deshalb wahrscheinlich der älteste und natürlichste Dünger der Welt! Kompost ensteht aus organischen Ausgangsmaterialien (z.b. Rasenschnitt, Gartenabfälle, Rüstabfälle, Pflanzenresten usw.) im Verlauf verschiedener aerober Ab- und Umbauprozesse. Verantwortlich dafür sind zahlreiche Makro- und Mikroorganismen (u.a. Bakterien und Pilze), welche die organischen Rohstoffe in Kompost umwandeln. Die Umsetzung des Materials verläuft in mehreren, aufeinanderfolgenden Phasen, den sogenannten Rotteprozessen. Zuerst zersetzen Bakterien das Rohmaterial. In dieser mehrwöchigen Abbauphase werden Temperaturen von über 70 C erreicht und so eine Hygienisierung (Abtöten der Unkrautsamen und Krankheitskeime) erreicht. Darauf folgt die Umbauphase, in der vorwiegend Pilze schwer abbaubare Stoffe wie Zellulose aufschliessen. Die Temperatur sinkt auf unter 50 C. In der sich anschliessenden Aufbauphase werden Humussubstanzen aufgebaut. Kleintiere wie Milben, Asseln, Tausendfüssler und Kompostwürmer beginnen bei angenehmen 20 C 35 C mit ihrer Tätigkeit. Sie vermengen die organischen und mineralischen Teile in ihrem Darm zu Humuskrümeln. So entsteht Frischkompost, der mit zunehmender Rottedauer ein höheres Reifestadium erreicht. Aufeinanderfolge der Bodenlebewesen Abb.1: Sauerstoff, Wasser und Mikroorganismen bauen organische Substanzen zu Kompost um. C Organische Abfälle O 2 CO 2 Kohlenwasserstoff Proteine Aminosäuren Lipide Zellulose + Lignin Mineralstoffe Kompost Kompost umsetzen (schematisch) H 2 O H 2 O Organische Substanzen 10 0 Abbauphase Umbauphase Aufbauphase Tage Rottedauer Abb.2: Rotteprozess

4 Qualitätssicherung Qualitätssicherung ist unser oberstes Gebot Nur Kompost von genügender Qualität bringt den Anwendern einen Nutzen, ohne die Umwelt zu belasten. Die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften für Kompostierung und Absatz ist eine Selbstverständlichkeit. Der VfA gibt sich damit jedoch nicht zufrieden. Eine gewissenhafte Selbstkontrolle ist die beste Voraussetzung für eine überdurchschnittliche Kompostqualität. Deshalb wurde bereits vor Jahren ein eigenes, auf die hohen Qualitätsanforderungen ausgerichtetes Qualitätssicherungskonzept erarbeitet und konsequent umgesetzt. Dies umfasst die Rohstoffkontrolle, die laufende Überwachung der Produktqualität sowie die Erfassung und Auswertung der Stoffflüsse. Bereich Qualitätssicherungskonzept VfA Buchs Rohstoffkontrolle A Rostoffqualität B Rohstoffannahme Produktequalität C Inhaltsstoffe Nährstoffe und weitere Q-Parameter D Schadstoffe Schwermetalle E Pflanzenverträglichkeit Biotests Die folgenden Abbildungen stellen das für den RHEIKO-Kompost angewendete Qualitätssicherungskonzept dar. Massnahmen Anforderungen an Rohstoffe definieren Rohstoffannahmen unter ständiger Aufsicht Stoffverordnung als Basis Festlegung eigner Q-Bestimmungen Gezielte Ständige Produkte überwachung (Analysenplan) Abb.3: Das VfA-Qualitätssicherungskonzept Alle Daten und Analysenergebnisse werden in einer speziellen Datenbank verwaltet. Mit der laufenden Datenauswertung ist jederzeit eine vollständige Transparenz über die Qualität des RHEIKO-Kompostes möglich.

5 Qualitätskompost aus dem Kompostierwerk Buchs 50 Übersicht Cadmiumgehalte Stofffluss F Zufuhr Grüngut Hofdünger G Wegfuhr Abnahme 10t TS Abnahme 10t TS % RW Abb.4: Auszug aus der Kompostdatenbank / Schwermetalle Nährstoffbilanzen und Kompostbedarfsplanung Abnahmeverträge Lückenloser Stofffluss (Datenbank) Übersicht Stickstoffgehalte N NH4+ NO kg/tts Abb.5: Auszug aus der Kompostdatenbank / Nährstoffe Für die Kompostbezüger aus der Landwirtschaft wird eine Bedarfsplanung auf der Basis der Nährstoffbilanzierung und der Bodenanalysen erstellt. Dies gewährleistet einen bedarfsgerechten und umweltschonenden Komposteinsatz.

6 RHEIKO Kompostierung ein technisch anspruchvolles Verfahren Grüngutannahme und Im Kompostierwerk Buchs werden die Verfahrensschritte in fünf Phasen aufgeteilt: Rohstoffannahme, Rohstoffaufbereitung, Rotteführung, Feinaufbereitung, Kompostabsatz. Dank jahrelanger Aufbau- und Entwicklungsarbeit verfügt das Kompostierwerk Buchs über eine grosse Erfahrung in der Kompostierung sowie über eine moderne Infrastruktur (Maschinenpark, Versuchsgarten, Kompostplatz). Dies garantiert eine professionelle Kompostierung. Mengenerfassung Materialkontrolle Bild: noch ersetzen Abb.6: Die Grüngutannahme erfolgt unter strenger Aufsicht. Bild: noch ersetzen Rohstoffaufbereitung Zerkleinerung Mischung Ansetzen der Mieten Abb.7: Vor der Rohstoffaufbereitung werden allfällige Fremdstoffe gezielt aussortiert. Die Zerkleinerung erfolgt mit einer Spezialmaschine. Rotteführung Feinaufbereitung Kompostabsatz Temperaturführung Laufendes Umsetzen der Mieten Bewässerung, Belüftung Abdecken Mischung Kompostanalysen, Biotest Siebung Ansetzen der Mieten Abdecken Kompostanalysen, Biotest Abgabe von Kleinmengen an Privatpersonen Abgabe an Landwirtschaft nach Bedarfsermittlung (Nährstoffbilanz und Düngeplanung) und unter Mengenerfassung Ausbringung mit bodenschonenden Spezialmaschinen Abb.8: Regelmässiges Umsetzen der Mieten garantiert die hochwertige Qualität des RHEIKO- Kompostes. Die laufende Temperaturkontrolle ist eine Grundvoraussetzung für die Rotteführung. Bild: noch ersetzen Abb.9: Je nach Einsatzart wird der Frischkompost gesiebt mit einem 20 oder 40 mm Sieb.

7 RHEIKO Rheintal-Kompost Abb.10: Vor der Siebung oder spätestens vor der Abgabe wird jedes Muster auf seine Pflanzenverträglichkeit (Biotest) kontrolliert. Abb.11: Vor der Abgabe des Kompostes wird dieser auf Nährstoffe, Schwermetalle und weitere Qualitätsparameter analysiert. Abb.12: Geruchsprobe zur Qualitätsbestimmung In fünf bis acht Wochen entsteht ein qualitativ hochwertiger Bodenverbesserer und Dünger. Das mit einer speziellen Häckselmaschine zerkleinerte und vermengte organische Ausgangsmaterial wird zu trapezförmigen Mieten aufgeschichtet. Danach beginnt der durch Mikroorganismen gesteuerte Rotteprozess, bei dem im Verlauf mehrerer Wochen das Rohmaterial hygienisiert, ab-, um- und aufgebaut wird. Während dem Rotteprozess werden die Mieten in regelmässigen Abständen umgesetzt und durchmischt. Dieser Arbeitsschritt ist zur Erreichung der gewünschten Qualität ausserordentlich wichtig und wird bis zu zehnmal durchgeführt. Nach fünf- bis achtwöchiger Rotte ist Frischkompost entstanden. Er ist seuchenhygienisch einwandfrei und besitzt in grösseren Mengen rasch pflanzenverfügbare Nährstoffe. Der Frischkompost wird je nach Einsatzgebiet gesiebt und so von weiteren unerwünschten Fremdstoffen und groben Bestandteilen befreit. Für den Einsatz in Spezialkulturen, in der Pflanzenanzucht oder als Bestandteil von Kulturerden wird der Frischkompost nachgerottet. Es entsteht hochwertiger Reifkompost. Neben dem Reifegrad sind "äussere" Merkmale einer guten Kompostqualität ein erdiger Geruch, ein gutes Krümelgefüge und kleine holzige Strukturen. Die "inneren" Qualitätsmerkmale sind geringe Schwermetallgehalte, ein ausgewogenes Nährstoffverhältnis sowie eine gute Düngerwirkung. Eigenschaften wie Wassergehalt, ph-wert und eine ausreichende Hygienisierung ergänzen diese Qualitätskriterien. RHEIKO-Kompost wird vor allem als Frischkompost abgebeben. In diesem Stadium ist der Kompost vor allem für den Einsatz in Freilandkulturen oder anteilig in Erdmischungen verwendbar. Abb.13: Ausbringung von Kompost mit dem Kompoststreuer RHEIKO Kompost vielfältig einsetzbarer Bodenverbesserer RHEIKO Kompost eignet sich aufgrund seiner guten Qualität für verschiedene Einsatzgebiete: Düngemittel (Garten- und Ackerbau) Pflanzsubstrat (bei Bepflanzungen) Bodenverbesserer (bei Rekultivierungen) Grundlage für Pflanzenerdemischungen / Torfersatz (Zierpflanzen- und Pikiererde)

8 RHEIKO VfA Verein für Abfallentsorgung Langäulistrasse 24 CH-9470 Buchs Telefon Telefax Geeignete Abfallstoffe zur Kompostierung Grundsätzlich sind alle organischen Abfälle aus Garten und Haushalt, von Grünflächen und aus bestimmten Industriezweigen zur Kompostierung geeignet. Sie unterscheiden sich nebst ihrer Herkunft bezüglich Strukturstabilität, Dichte, Wassergehalt, C/N-Verhältnis, organischen Gehalt, Nährstoffgehalte, Anfall (saisonal, ganzjährig), Hygiene und Rottedauer. Der Verrottungsvorgang verläuft nur optimal, wenn die Mikroorganismen im Ausgangsmaterial eine ausgewogene Mischung an kohlenstoff- und stickstoffreichen Rohstoffen vorfinden. Ist diese Bedingung nicht erfüllt, entsteht aus dem organischen Ausgangsmaterial statt guter Komposterde ein stinkender Brei oder ein vertrockneter und verschimmelter Haufen. Verschiedene organische Stoffe dürfen nur in beschränkter Menge verwendet werden, weil sie den Verrottungsvorgang hemmen. Deshalb müssen die zur Kompostierung geeigneten Rohstoffe sowie deren Nährstoffzusammensetzung bekannt sein. Die Kunst liegt letztlich in der richtigen Mischung sowie in einer entsprechenden Rotteführung. Rohstoffe für RHEIKO Was darf kompostiert werden? Rasen, Pflanzen- Strauch- und Baumschnitt Rinde, Laub, Schilf, Heu und Stroh Schnittblumen, Topfpflanzen und alte Blumenerde Kleintiermist und Stallmist Speisereste nur in kleinen Mengen Tee- und Kaffeerückstände (mit Papierfilter) Rüstabfälle von Gemüse, Obst und Früchten Verdorbenes Gemüse und Obst Ernterückstände, Trester Eierschalen Diese Abfälle werden nicht kompostiert und gehören deshalb nicht in die Grünabfuhr! Anorganische Abfälle wie Steine, Glas, Keramik, Metalle, Batterien, Textilien, Kunststoffe Medikamente, Pflanzenschutzmittel Staubsaugerinhalt, Asche, Klärschlamm Papier und Textilreste, Verbundmaterialien (z.b. Windeln), Plastiktüten und Verpackungen Kleintierkadaver, Katzensand, Stark gesalzene Speisereste, Wurstwaren und grosse Knochen, Backwaren Alles Unbekannte März 04 5'000

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