Zukunfts-Check HolzBau. Verbundvorhaben im BMBF-Förderschwerpunkt Forschung für eine nachhaltige Waldwirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zukunfts-Check HolzBau. Verbundvorhaben im BMBF-Förderschwerpunkt Forschung für eine nachhaltige Waldwirtschaft"

Transkript

1 Holzwende 2020plus Nachhaltige Zukunftsmärkte für auen mit Holz W U P P E R T L S P E Z I L 36 Zukunfts-heck Holzau Verbundvorhaben im MF-Förderschwerpunkt Forschung für eine nachhaltige Waldwirtschaft Ökonomische, soziale und ökologische Erfolgsfaktoren für Unternehmen 1. Zwischenbericht der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz für das Teilprojer Holzwenderoschüre earbeitet von: r. Kora Kristof Martina Schmitt Unter Mitarbeit von: Justus von Geibler Frederik Lippert Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH

2 Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH GESELLSHFT ZUR INUSTRIELLEN NWENUNG NHWHSENER ROHSTOFFE mbh Projektlaufzeit: 03/ /2008 Kontakt: r. Kora Kristof (Projektleitung) Martina Schmitt Justus von Geibler Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie GmbH Wuppertal, öppersberg 19 Tel.: , Fax: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH Grafik, Satz, Gestaltung: VisLab, Wuppertal Institut ruck: Offset ompany, Wuppertal ISN Weitere Informationen zum Projekt Holzwende 2020 plus finden Sie unter Gefördert wird das Vorhaben im Rahmen des Förderschwer punktes Forschung für eine nachhaltige Waldwirtschaft durch das MF (Projektträger: PtJ), Förderkennzeichen: E.

3 Inhalt Potenziale und Erfolgsfaktoren für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz 4 ie Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz und die edeutung von Holz als austoff 6 harakteristische Problembereiche für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz 7 as Projekt Holzwende 2020plus : Hintergrund und Zielsetzung 8 er Zukunfts-heck Holzau und sein Nutzen für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz 9 Wie der Zukunfts-heck Holzau entwickelt wurde er Unternehmens-heck: Zukunfts-heck Holzau 11 Ziel, ufbau und urchführung des Unternehmens-hecks Zukunfts-heck Holzau 13 Für alle Unternehmen relevante spekte und Fragen 14 ie Fragen und ntwortoptionen 24 Wertschöpfungsstufe Wald- und Forstwirtschaft 28 Wertschöpfungsstufe Industrielle und handwerkliche Holzbe- und -verarbeitung 32 Wertschöpfungsstufe auen und Sanieren (mit Holz): auplanung & auausführung 39 Wie Sie die Ergebnisse für Ihr Unternehmen auswerten 40 ie Ermittlung der Punktewerte 40 ie Ergebnisübersicht für Ihr Unternehmen 44 ie graphische arstellung der Ergebnisse 49 Weitere Informationsquellen und nsprechpartner/-innen 55 Literatur ZUKUNFTS-HEK HOLZU 1

4 Potenziale und Erfolgsfaktoren für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz

5

6 Potenziale und Erfolgsfaktoren für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz ie Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz und die e deu tung von Holz als austoff ie Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz umfasst die Forstwirtschaft, die Holzbeund -verarbeitung, das Holzhandwerk, den Holzbau, der die ereiche auplanung und auausführung einschließt, sowie den Holzhandel und die Logistik bzw. den Transport, aber auch die Wiederverwendung bzw. die Entsorgung der Holzbaustoffe bei briss bzw. Umbauten. bbildung 1: arstellung der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz Wertschöpfung Holzbe- und verarbeitung Neubau mit Holz Rohstoffgewinnung (Forstwirtschaft) auwerknutzung ltbaumodernisierung Verlängerung der Nutzungsphase durch ltbaumodernisierung Handel und Logistik Entsorgung / Verwertung Zeit Quelle: eigene arstellung, in nlehnung an Powell (2000) In der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz ist der Wald wegen seiner besonderen Spezifika von zentralem Interesse. Es ist erstens die Natur selbst, die die asis der Produktion begründet. a äume sehr langsam wachsen, bedürfen Weichenstellungen für künftige Veränderungsprozesse der langfristigen, voraus schauenden Planung. Überdies werden von der Öffentlichkeit weitere Nutzungs an sprüche an die Wald-, Forst und Holzwirtschaft herangetragen, die sich vom Wasser schutz, odenschutz, Naturschutz über Klimaschutz, Luftreinhaltung bis hin zur uf rechterhaltung der Erholungsfunktion des Waldes erstrecken. uch diese Nutzungs ansprüche gilt es im Rahmen vorausschauender Planungsprozesse zu be rück sichtigen, um das Gemeinwohl langfristig sicherstellen zu können. 4 WUPPERTL INSTITUT FÜR KLIM, UMWELT, ENERGIE GMH

7 Potenziale und Erfolgsfaktoren für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz Zweitens ist Holz in eutschland wie in vielen anderen Ländern seit jeher ein wichtiges und ökonomisch interessantes aumaterial, das vielfältige Vorteile bietet. Um nur einige Vorzüge des austoffes Holz zu benennen: ufgrund der bauphy sikalisch-technischen Qualitäten können Werk- und austoffe aus Holz in nahezu allen ereichen des auens und Sanierens eingesetzt werden. Holz passt sich so wohl ästhetisch, als auch konstruktiv, problemlos in die bestehende Gebäude substanz ein (vgl. Rug 2002). Neubauten in Holzbauweise können, wie jüngste Forschungsergebnisse zeigen, gültige Standards des rand-, Wärme- und Schall schutzes, der Standsicherheit und der Energieeffizienz gut erfüllen (vgl. Holz luster Niederösterreich 2005). abei unterscheiden sich die durchschnittlichen Kosten von Gebäuden in Holz- oder Massivbauweise kaum. ie angenommene Gesamt nutzungsdauer liegt bei Massiv- und Holzbauweise gleicher maßen bei 80 bis 100 Jahren (vgl. Holzabsatzfonds 2002). nforderungen an den Wärmeschutz lassen sich bei Holzbauweise kostengünstiger umsetzen als bei einem Massivhaus (vgl. achener Stiftung Kathy euys o.j.). Holzkonstruktionen haben außerdem den Vorteil, dass sie auch ohne Wandstärkener höhung und die damit verbundene Verminderung der Wohnfläche den nforde rungen der neuen Energieeinsparungsverordnung gerecht werden (vgl. undesministerium für Verkehr, au- und Wohnungswesen 2005). ie bessere Reparaturfähigkeit von Holzbauteilen sowie die vergleichsweise leichte Erreichbarkeit einzelner auelemente für nachträgliche Instandhaltungs-, Moderni sierungs- oder Umbauarbeiten erhöhen die ttraktivität des austoffes Holz zu sätzlich. esonders hervorzuheben sind außerdem die positiven Effekte für den Klima- und Umweltschutz, die insbesondere für das aumaterial Holz sprechen. Holz speichert als integraler estandteil des natürlichen O 2 -Kreislaufs große Mengen Kohlenstoff, der während der Nutzung in den Holzzwischen- und -endprodukten gebunden bleibt. Im Falle einer energetischen Verwertung am Ende der Lebensdauer der Holz baustoffe und der daraus gefertigten Produkte wird nur soviel Kohlendioxid freige setzt, wie vorher während des Wachstums des aumes im Holz gespeichert wurde. ie Nutzung von Holz wirkt so anders als die Nutzung fossiler Rohstoffe einer Klimaerwärmung entgegen (vgl. Rat für Nachhaltige Entwicklung 2004). arüber hinaus bündeln die Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz eine enorme Wirtschaftskraft, von der die Gesellschaft insge samt profitiert. enn sie stellen nicht nur zahlreiche rbeits- auch usbildungsplätze zur Verfügung, sie tragen vor allem auch zur regionalen Wertschöpfung bei. Tabelle 1: ie Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz in Zahlen Wertschöpfungsstufen etriebe eschäftigte Umsätze (Mrd. Euro) Forstwirtschaft ,27 Industrielle Holzbearbeitung ,22 Industrielle Holzverarbeitung auwesen ,43 Holzhandwerk ,20 Holzhandel und -transport ,94 insgesamt ,06 Quelle: eigene erechnung, in nlehnung an Morsek et al ZUKUNFTS-HEK HOLZU 5

8 Potenziale und Erfolgsfaktoren für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz ei einem Großteil der Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz handelt es sich um klein- und mittelständische etriebe. er Mittelstand ist eine tragende Säule der deutschen Wirtschaft und insbesondere in den ereichen Innovation und eschäftigung wichtiger Impulsgeber. Vor dem Hintergrund der Vorteile, die mit dem au- und Werkstoff Holz verbunden sind, wird die verstärkte Nutzung von Holz auch auf politischer Ebene gefordert. ie vom Verbraucher ministerium herausgegebene und von einem breiten Stakeholderkreis getragene harta für Holz (2004) weist Holz als nachhaltigen Rohstoff der Zukunft (vgl. undesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft MVEL 2004: 9) aus. uch das undesministerium für ildung und Forschung (vgl. MF 2004) weist mit seinem Forschungsprogramm für eine nachhaltige Wald- und Holzwirtschaft auf die Notwendigkeit zur Verbesserung der Forst-Holz-Wert schöpfungskette hin. Neben der Optimierung bestehender Strukturen in der Forst- und Holzwirtschaft fördert das Programm insbesondere auch die Entwicklung innovativer Holzprodukte, um den Einsatz von Holz attraktiver zu machen. ie Identifizierung und Erschließung nachhaltiger Zukunftsmärkte für den austoff Holz ist eine große Herausforderung es gilt, das ökologische, ökonomische und soziale Potenzial von Holz auch beim auen und bei der Sanierung von Gebäuden um fassend nutzbar zu machen. Zur Erreichung dieses Zieles bedarf es der Er schließung und Optimierung der vorhandenen vielfältigen Potenziale. er Zukunfts-heck Holzau soll Unternehmen im ereich auen und Sanieren mit Holz unterstützen und dabei begleiten, sich den gegenwärtigen Herausforderungen erfolg reich zu stellen und dazu beitragen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Ziel der harta für Holz ist eine Steigerung des Verbrauchs einheimischen Holzes um 20 Prozent in den nächsten zehn Jahren (MVEL 2004: 5). harakteristische Probleme von Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz Ein erfolgreiches Unternehmen zu führen ist eine Herausforderung für alle Unter nehmer/-innen unternehmerischer Erfolg ist keine Selbstverständlichkeit. ie Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz sind keineswegs als homogene Gruppe zu betrachten. Neben wenigen Großbetrieben findet sich eine Vielzahl kleiner und mittelständischer etriebe. In einigen ereichen unternehmerischen Handelns ergeben sich im Unternehmensalltag typische Hindernisse und Probleme. Wenngleich die Unternehmen sowohl innerhalb einzelner als auch von Wertschöpfungsstufe zu Wertschöpfungsstufe sehr unterschiedlich aufgestellt sind, so lassen sich jedoch zusammengefasst folgende neuralgische Punkte auf dem Weg in die Zukunftsfähigkeit benennen:, Marktbeobachtung: Vor allem zur Erschließung von bsatzmöglichkeiten., Innovationsdynamik: Entwicklung und Nutzung technologischer und produktbezogener Innovationen, Erweiterung des Einsatzbereiches von Holzbaustoffen, spezifische Lösungen für den Gewerbe- und Industriebau, rationelle und industrielle Fertigung von Holzbauteilen, 6 WUPPERTL INSTITUT FÜR KLIM, UMWELT, ENERGIE GMH

9 Potenziale und Erfolgsfaktoren für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz Verwendung standardisierter modularer Systeme usw., Qualitätsmanagement: Holzherkunft (Zertifizierung), Produktqualität (Zertifizierung), Quali tät der baulichen Umsetzung und Verarbeitung, bstimmung zwischen Verfügbar keit und edarf von Holz in definierten Qualitäten u.a., Professionalisierung: Personalmanagement, fachliche Qualifizierung, Weiterbildungs maßnahmen usw., Kundenmanagement: Kundenorientierung, Kundenbindung, vorbereitende Kundenge winnung, bstimmung zwischen Produktfunktionalität und Kundennachfrage, ufgreifen aktueller Trends und Moden, integriertes Produktangebot (z.. inklusive Wartungsver trag), Verbesserung des Services usw., Unternehmenskooperation/-vernetzung: ktivitäten gegen die Zersplitterung des Marktes, wie z.. Kooperationen und lusterbildung, ildung von Generalunternehmen, Optimierung von bstimmungsprozessen zwischen Unternehmen der jeweils vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsstufe;, Informationsflüsse, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing (Imageverbesserung): ufklärung über nachhaltige Forstwirtschaft sowie den nachwachsenden und umwelt freundlichen Rohstoff Holz, Holzprodukte, ihre Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten am au in Richtung relevante kteure (z.. Holzbauunternehmen, Handwerk, rchitekten, auherren, Politik), aber auch in Richtung breite Öffentlichkeit. as Projekt Holzwende 2020plus : Hintergrund und Zielsetzung as vom undesministerium für ildung und Forschung geförderte vom Projektträger Forschungszentrum Jülich GmbH begleitete Projekt Holzwende 2020plus erforscht die Erschließung nachhaltiger Zukunftsmärkte für den nachwachsenden Rohstoff Holz im ereich des auens und der Gebäudesanierung. abei zielt es durch verbesserte kteurskooperationen und die Einbindung der Kunden auf die ktivierung von Nachhaltigkeitspotenzialen in der Forst-Holz-Wert schöpfungskette. Im Rahmen von Praxisprojekten wird für folgende Schlüsselfelder eine nachfrageorientierte Entwicklung des Holzmarktes im aubereich thematisiert: Regio nale Marktentwicklung zum Neubau mit Holz, Netzwerke zur ltbauer neuerung mit Holz, Materialallianzen für Zukunftsmärkte und Virtueller Mittelstand. n dem auf drei Jahre angelegten Verbundprojekt sind die in Tabelle 2 aufgeführten Partner beteiligt. ie gemeinsame rbeit von Partnern aus Wissenschaft und Praxis sowie der Einbe zug einer Vielzahl an Experten/-innen und die Erprobung und Umsetzung der Forschungsergebnisse mit den Praxispartnern sollen gewährleisten, dass die ent wickelten Methoden bzw. Instrumente den praktischen edarfen der Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz angepasst sind. ie Er gebnisse werden einem breiten nwenderkreis (z.. Unter nehmen, Mitarbeiter/-innen, aber auch Verbände usw.) zugänglich gemacht. ie Projekthomepage bietet weitere Informationen zu den Inhalten und den beteiligten kteuren. ZUKUNFTS-HEK HOLZU 7

10 Potenziale und Erfolgsfaktoren für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz Tabelle 2: Liste der Projektpartner Partner aus der Wissenschaft Holzforschung München (TU) Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) Steinbeis-Forschungsinstitut für nach wachsende Rohstoffe triple innova, Wuppertal Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH (Verbundkoordination) Partner aus der Praxis undesarbeitskreis ltbauer neuerung e.v. (K) entrum für Energietechnologie randenburg GmbH (Era) Lignotrend Produktions-GmbH TENRO GmbH er Zukunfts-heck Holzau und sein Nutzen für Unter nehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz er Zukunfts-heck Holzau wurde im Rahmen des Projektes Holzwende 2020plus am Wuppertal Institut erarbeitet. urch ihn werden die für eine zu kunftsfähige Unternehmensentwicklung und die Erschließung von Zukunftsmärkten zentralen ökonomischen, sozialen und ökologischen spekte für den Kontext auen und Gebäudemodernisierung mit dem austoff Holz benannt. ußerdem spiegeln sich die für die Zukunftsfähigkeit der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz relevanten Nachhaltigkeitsziele und -indikatoren wider passgenau auf die Unternehmen des Sektors zugeschnitten. er heck hilft Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz, vor dem Hintergrund der ökonomischen, ökologischen und sozialen Heraus forderungen des Marktes, ihre aktuelle usgangslage zu überprüfen. ußerdem werden dadurch hancen und Potenziale sichtbar und nsatzpunkte für eine Ver besserung der Marktposition aufgezeigt. er Zukunfts-heck Holzau erlaubt es den Unternehmen, über alle unternehmens- und wettbewerbsrelevanten Themenkomplexe hinweg (z.. Unter nehmensführung, gieren in der Wertschöpfungskette, Kooperations- und Netzwerkbildung, Wettbewerbsfähigkeit und Innovation u.v.a.m.) durch gezielte Fragen und eine komprimierte uswertung, ihre spezifischen Stärken zu erkennen und auszu bauen. Gleichzeitig bietet er die Möglichkeit, Schwächen zu identifizieren und weist erste Wege, diesen wirksam zu begegnen. ei dem auch als Internet-Tool zugänglichen Unternehmens heck ( de/index.php?seite=315) handelt es sich um einen Fragenkatalog, der sowohl spekte aufgreift, die für alle Unternehmen in der Wertschöpfungskette gleichermaßen relevant sind, als auch spekte, die für unternehmerische ktivitäten in spezifischen Wertschöpfungsstufen von zentraler edeutung sind. er Unternehmens-heck bietet so einen schnellen und wenig komplizierten Weg, um einen guten Überblick über die IST-Situation im Unternehmen zu erhalten. Eine umfassende Unternehmensberatung kann er aber nicht ersetzen. esteht weiterer eratungs- und Unterstützungsbedarf, so kann dieser auf der asis der Ergebnisse des Unternehmens-hecks gezielter geplant werden. ies kann sich in Zeit- und Kostenersparnissen niederschlagen. 8 WUPPERTL INSTITUT FÜR KLIM, UMWELT, ENERGIE GMH

11 Potenziale und Erfolgsfaktoren für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz Wie der Zukunfts-heck Holzau entwickelt wurde ie usgangsbasis für den Unternehmens-heck bilden die identifizierten Ziele und Indikatoren für eine zukunftsfähige usgestaltung der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz und wesentlichen nsatzpunkte für die Erschließung von Zukunftsmärkten. Insgesamt wurde der Zukunfts-heck in sechs Schritten entwickelt (vgl. Tabelle 3). Im ersten Schritt wurden die Stufen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz und damit die Systemgrenze des Ziel-Indikator-Sets bestimmt. as Ziel-Indikator-Set, das dem Zukunfts-heck Holzau zugrunde liegt, wurde auf der Grundlage einer Literatur- und Stakeholderanalyse erstellt: Zunächst wurden von Expertenseite (Wissenschaft und Praxis) bereits vorgenommene Zielformulierungen und erarbeitete Indikatorensets ermittelt und Experten/-innen in diesem Themenfeld ausgemacht. Tabelle 3: uf dem Weg zum Zukunfts-heck Holzau er Unternehmens-heck Holzau entsteht:, Spezifizierung der Wertschöpfungskette, Literatur- und Stakeholderanalyse zur Identifikation relevanter spekte für eine zukunfts fähige usgestaltung der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz, Generierung eines ersten Entwurfs für ein Ziel-Indikator-System auen und Sanieren mit Holz, Evaluierung des ersten Entwurfes durch eine Expertenbefragung (Stakeholder befragung), Überarbeitung und Erstellung des Ziel-Indikator-Sets, Übersetzung des Ziel-Indikator-Sets in den Zukunfts-heck Holzau, der genau auf die spezifischen edürfnisse von Unternehmen zugeschnitten ist. Über einen mehrstufigen iskussionsprozess wurde auf der asis der gewonnenen Erkenntnisse sodann der Entwurf eines Ziel-Indikator-Sets für die Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz erarbeitet. er Entwurf wurde von den ermittelten Experten/-innen im Rahmen einer Expertenbefragung kom mentiert (mehrstufiger Stakeholderprozess). ie Informationen aus allen Interviews wurden im nächsten Schritt verdichtet und ausgewertet. ie Ergebnisse flossen in das abschließend entwickelte Ziel-Indikaktor-Set für die Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz ein. arauf aufbauend wurde im nächsten Schritt die Inter netversion ( des Unternehmens-hecks Zukunfts- heck Holzau erarbeitet. Um möglichst vielen Unternehmen bzw. Unternehmer/-innen oder auch Mitarbeiter/-innen Gelegenheit zu geben, die Vorteile des Unternehmens-hecks zu nutzen auch wenn ihnen kein komfortabler Internetzugang offen steht wird er über diese roschüre zugänglich gemacht. ZUKUNFTS-HEK HOLZU 9

12 er Unternehmens-heck: Zukunfts-heck Holzau

13 er Unternehmens-heck: Zukunfts-heck Holzau Ziel, ufbau und urchführung des Unternehmens-hecks Zukunfts-heck Holzau er Fragenkatalog Zukunfts-heck Holzau wurde speziell für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz entwickelt. Er hilft ihnen, den ökonomischen, ökologischen und sozialen Herausforderungen des Marktes besser gewachsen zu sein. Mögliche kritische ereiche und Hindernisse, die den unterneh merischen Erfolg schmälern oder verhindern können, werden aufgezeigt, wie auch nsatzpunkte, um diesen in konstruktiver Weise zu begegnen. er Unternehmens-heck dauert etwa 30 bis 45 Minuten. Er ist über die uswahl der am besten passenden ntwortoption schnell und einfach durchführbar. er heck kann von Unternehmensinhabern/-innen, Führungskräften sowie eschäftigten durchgeführt werden. uch im Rahmen größerer Veranstaltungen kann er für Gruppenprozesse genutzt werden (z.. in unternehmensinternen Workshops). er Zukunfts-heck führt in strukturierter Weise durch zentrale, für den langfristigen Unternehmenserfolg relevante Themen. Er greift die für alle Unternehmen wichtigen Themenfelder und für die einzelnen Wertschöpfungsstufen zentrale ereiche auf. er heck enthält dementsprechend zwei Fragenbereiche: einen für alle Unternehmen relevanten Fragenblock (Fragen 1 bis 16). ahinter finden sich die spezifisch auf die einzelnen Wertschöpfungsstufen zugeschnittenen Fragenbereiche: Wald- und Forstwirtschaft (Fragen 17 bis 20); Industrielle und handwerkliche Holzbe- und -verarbeitung (Fragen 21 bis 24) und auen und Sanieren (Fragen 25 bis 36). er Unternehmens-heck ist darauf ausgelegt, dass Sie die für alle Unternehmen relevanten Fragen und den Fragenkomplex für Ihre Wertschöpfungsstufe zu beantworten. Je mehr ntworten zu den für Sie relevanten ereichen in die heckauswertung einfließen, desto genauer wird das Ergebnis sein. Einzelne Fragen, die nicht zu Ihrer Unternehmenssituation passen, können Sie auch auslassen. ie Hinweise zur heckauswertung finden sie im nschluss an den Zukunfts-heck Holz- au. Wenn Sie über die Ergebnisauswertung des hecks hinaus weitere Informationen, nregungen usw. suchen, werden Sie im Rahmen der uswertung auch auf entsprechende Informations- und eratungsstellen sowie Links hinge wiesen. ZUKUNFTS-HEK HOLZU 11

14

15 ie Für Fragen alle Unternehmen und ntwortoptionen relevante spekte und Fragen Für alle Unternehmen relevante spekte und Fragen ie Fragen und ntwortoptionen

16 er Unternehmens-heck: Zukunfts-heck Holzau Zukunftsfähige Unternehmensführung 1 Haben Sie für Ihr Unternehmen konkrete Unternehmensziele formuliert? eziehen Sie dabei ökologische und soziale spekte (z.. Umgang mit Giftstoffen, Mitarbeiterzufriedenheit usw.) ein? Wurden Strategien festgelegt, um die formulierten Ziele zu verfolgen? Nein. Unternehmensziele wurden schriftlich fixiert. Sie fokussieren im Wesentlichen die Entwicklung im ökonomischen ereich. Unternehmensziele und -strategien wurden schriftlich festgehalten. ie formulierten Ziele umfassen auch soziale- und Umweltaspekte. ie formulierten Zielsetzungen sind den Mitarbeiter/-innen bekannt. Ziele und Strategien liegen schriftlich vor und werden regelmäßig überprüft und aktu alisiert; die eschäftigten sind an diesem Prozess beteiligt. er Katalog der Ziele schließt wirtschaftliche, soziale sowie ökologische Ziele ein. 2 Werden in Ihrem Unternehmen Umwelt-/Nachhaltigkeitsmanagementsysteme ange wendet? isher sind wir mit Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagementsystemen noch nicht in e rührung gekommen. Von Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagementsystemen haben wir zwar gehört, wir sehen jedoch für uns keine praktischen nknüpfungspunkte. Ein Teil der Maßnahmen, die wir im ereich Ressourcen-, Energie-, Emissions- und/oder bfallminderung durchführen, sind aus Umwelt- bzw. Nachhaltigkeitsmanagementsystemen abgeleitet. as Management unseres Unternehmens erfolgt auf der Grundlage eines zertifizierten Umwelt-/Nachhaltigkeitsmanagementsystems (IS ff./ems). 14 WUPPERTL INSTITUT FÜR KLIM, UMWELT, ENERGIE GMH

17 Für alle Unternehmen relevante spekte und Fragen 3 Nutzen Sie die Vorteile der Kosteneinsparung durch eine Verminderung des Einsatzes von Energie, Wasser, Rohstoffen und von Verpackungsmaterialien sowie durch den Einsatz erneuerbarer Energien und nachwachsender Rohstoffe? Nein. Wir arbeiten daran, unseren Rohstoff-, Wasser- und Energieverbrauch (z.. durch ämmmaßnahmen) zu reduzieren und unnötige Verpackungsmaterialien zu vermeiden. urch den Einsatz nachwachsender Rohstoffe erreichbare Kostensenkungen sowie positive Umwelteinwirkungen sind jedoch nur teilweise bekannt. Wir beziehen grünen Strom und kontrollieren aus Kostengründen regelmäßig unsere energie-, rohstoff- und wasserverbrauchsintensiven ereiche. Mögliche Einspar maßnahmen werden noch unzureichend umgesetzt. Wir untersuchen regelmäßig die Möglichkeiten, Rohstoffe, Wasser und Energie einzu sparen. Um den Einsatz erneuerbarer Energien und nachwachsender Rohstoffe optimal auf unseren edarf abzustimmen, arbeiten wir mit Fachleuten zusammen. 4 Nutzen Sie die Kostenvorteile der Vermeidung von bfällen, bwasser und Emis sionen/bgasen? Sind Ihnen die Umweltbelastungen bekannt, die mit diesen verbunden werden können? bfälle, bwässer und/oder Emissionen werden erfasst. ie gesetzlich vorgeschriebenen Grenzen werden nicht überschritten. Wir arbeiten daran, unsere bfälle, bwässer und/oder Emissionen zu reduzieren; die damit erreichbaren Kostensenkungen und Umweltwirkungen sind teilweise bekannt. ie bfall- und bwasserströme sowie der Emissionsausstoß sind weitestgehend er fasst, die damit erreichbaren Kostensenkungen und Umweltwirkungen sind bekannt. In wichtigen ereichen werden Maßnahmen ergriffen, um eine weitere Minimierung und Kosteneinsparung zu erzielen. bfall- bzw. bwasserströme und Emissionen werden in umfassender Weise kontrolliert. Umwelt- und Kostenwirkungen werden weitestgehend berücksichtigt, dazu arbeiten wir mit externen Fachleuten zusammen. ZUKUNFTS-HEK HOLZU 15

18 er Unternehmens-heck: Zukunfts-heck Holzau gieren in der Wertschöpfungskette 5 6 Erwarten Sie von Ihren Zulieferern, dass sie ihre Unternehmensaktivitäten an sozialen und ökologischen elangen ausrichten? Wir sind an guten Geschäftsbeziehungen interessiert und erwarten von unseren Zu lieferern qualitativ hochwertige Waren und zeitgenaue Lieferung. Wir sind dabei, die Zusammenarbeit mit den Zulieferern über die üblichen Qualitäts- und Preisanforderungen hinaus zu verbessern. Wir arbeiten dabei auch an einem Katalog für Mindeststandards (ökologische, soziale und ökonomische). Wir arbeiten gemeinsam mit unseren Zulieferern daran, spezifische ereiche des Produktionsprozesses und einzelne Produkte so zu gestalten, dass sie definierten sozialen und ökologischen Standards nicht widersprechen und unseren gemeinsamen Interessen gerecht werden. Wir richten unsere Kooperationen mit Vorlieferanten neben ökonomischen, auch an Sozial- und Umweltkriterien aus, die wir gemeinsam mit unseren Zulieferern erarbeiten, erproben und umsetzen (z.. usbildungsverbünde, gemeinsame Reststoffbörse). Nutzen Sie die Vorteile der Kosteneinsparungen, die durch eine Optimierung des Transportbedarfs erzielt werden können? Nein. Wir sind bestrebt, Transportwege und uslastungsgrade aus Kostengründen zu optimieren. adurch erreichbare positive Umwelteinwirkungen sind nur teilweise bekannt. Wir achten aus Kostengründen regelmäßig auf kurze Transportwege und hohe uslastungsgrade der Transportmittel. Um das Optimierungspotenzial zu erweitern, arbeiten wir bisweilen mit Logistikzentren zusammen. Wir untersuchen regelmäßig unsere Logistik auf Möglichkeiten, Rohstoffe, Wasser, Energie und Transportaufwand einzusparen; um unser Know-how zu erweitern, arbeiten wir dabei mit Fachleuten zusammen. Einsparmöglichkeiten setzen wir konsequent um. 16 WUPPERTL INSTITUT FÜR KLIM, UMWELT, ENERGIE GMH

19 Für alle Unternehmen relevante spekte und Fragen 7 Kennen Sie die edürfnisse Ihrer Kunden? Greifen Sie Veränderungen im ereich der Kundenwünsche bei der Entwicklung und Zusammenstellung Ihres Produkt- bzw. ienstleistungsangebotes auf? ie Kundenwünsche sind kaum bekannt. Wir orientieren unser ngebot an den Verkaufszahlen. Kundenwünsche werden bisher unsystematisch erfasst. ie Wünsche unserer Kunden werden regelmäßig erfasst und die Entwicklung des Kaufverhaltens auf dem Markt beobachtet (z.. Marktanalysen). Unsere Kunden werden aktiv an der Produkt- bzw. ienstleistungsgestaltung beteiligt (z.. über Kundendialog, efragungen, gemeinsame Workshops usw.). 8 Welche edeutung hat in Ihrem Unternehmen das Marketing und die Kundenin formation? Zeigen Sie die vielfältigen positiven Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von Holz und Holzbaustoffen auf (z.. flexibler Einsatz, O 2 -Neutralität, Wohnqualität usw.)? Wir werben gelegentlich für unser Unternehmen und unsere Produkte indem wir auf die günstigen Preise unserer Produkte verweisen. ie Eigenschaften der Produkte werden im Rahmen der Verkaufsgespräche thematisiert. Wir begleiten die Einführung neuer Produkte durch eine umfassende Marketing-/Werbekampagne. Entscheidende Werbeargumente sind Qualität und Preis. ie Produkte werden dem interessierten Kunden in einer roschüre ausführlich vorgestellt. Wir werben in regelmäßigen Zeitabständen für unsere Produkte über Werbekampagnen. Unsere wichtigsten Kundengruppen sprechen wir außerdem über verschiedene Wege gezielt an (z.. rchitekturbüros, öffentliche Hand). Unterstrichen werden dabei sowohl die positiven Eigenschaften, als auch die sozialen und umweltbezogenen Vorteile unserer Produkte. Werbekampagnen sind fester estandteil unserer Unternehmensstrategie. Unsere Marketing-/Werbekampagnen sind auf die unterschiedlichen Kundengruppen zugeschnitten. Wichtig sind uns dabei die Kundenwünsche, die Qualität der Produkte sowie die ökologischen und sozialen Vorteile, die mit der Holznutzung verbunden sind. ZUKUNFTS-HEK HOLZU 17

20 er Unternehmens-heck: Zukunfts-heck Holzau Innovationen und Kooperationen 9 10 Innovationen sind zentral für die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. abei kommt den Prozess- und Produktinnovationen (inkl. Produkt- ienstleistungs-systemlösungen) besondere edeutung zu. Wie werden in Ihrem Unternehmen Innovationsprozesse angestoßen? Innovationsprozesse spielen bei uns keine Rolle. Prozess- und Produktverbesserungen ergeben sich aus der alltäglichen rbeit. Verbesserungsvorschläge unserer Mitarbeiter/-innen werden aufgegriffen und ihre Umsetzbarkeit geprüft. Innovationen spielen eine wichtige Rolle., deshalb werden Verbesserungspotenziale in regelmäßigen bständen mit unseren Mitarbeitern/-innen diskutiert. abei werden alle wichtigen Unternehmens- und Produkteinheiten einbezogen. Wir haben in unserem Unternehmen ein festes Team, das für Prozessinnovationen und Produktentwicklung zuständig ist. Wir arbeiten mit anderen Institutionen zusammen und beziehen die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse ein. Kernelemente sind: die Fortentwicklung von modularen Systemlösungen und die Koppelung mit ienstleistungsangeboten. Wie wichtig ist in Ihrem Unternehmen die Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter/-innen, speziell auch im ereich auen und Sanieren mit Holz? Wir benötigen wenig besonders ausgebildetes Personal. Fort- und Weiterbildung sind deshalb nicht so wichtig. Eine regelmäßige Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter/-innen findet nicht statt. Qualifikationen werden zum Teil über angeleitetes learning by doing aufgebaut. Wir achten auf kontinuierliche Weiterbildungsprozesse der Mitarbeiter/-innen. Einzelne Mitarbeiter/-innen können von Zeit zu Zeit an ausgewählten externen Weiterbildungsprogrammen teilnehmen auch zum Thema auen und Sanieren mit Holz. Weiterbildungsmaßnahmen sind ein wichtiger Faktor für unseren Unternehmenserfolg. ie Mitarbeiter/-innen erhalten regelmäßig Gelegenheit, durch den esuch von internen oder externen Fortbildungen auch mit besonderem Fokus auf auen und Sanieren mit Holz zusätzliche Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben. 18 WUPPERTL INSTITUT FÜR KLIM, UMWELT, ENERGIE GMH

21 Für alle Unternehmen relevante spekte und Fragen 11 Welche edeutung haben Kooperationen (z.. Einkaufskooperativen, Organisation in Unternehmensverbänden) für Ihr Unternehmen? Nutzen sie die Vorteile der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen und den Verbänden (z.. Informations- und Wissensaustausch, Kostenvorteile beim Einkauf, usw.)? Wir unterhalten keine Kooperationen. Wir arbeiten hin und wieder mit anderen Unternehmen bzw. Organisationen zusammen. ie Zusammenarbeit bezieht sich im Wesentlichen auf spezifische Projekte. Wir unterhalten mit einigen für uns relevanten Unternehmen langfristige Ko operationen und stehen in Kontakt mit den für uns wichtigen Verbänden, um unsere Wettbewerbs fähigkeit zu erhöhen. Wir sind Mitglied eines Kooperationsnetzwerks bzw. lustermanagementsystems. Wichtig ist uns ein bunt gemischter Kreis an Kooperationspartnern, um unser Potenzial und damit unsere Wettbewerbsfähigkeit in vielfältiger Weise zu stärken. 12 Welche Rolle spielen Forschung und Entwicklung (F&E) in ihrem Unternehmen? Welche edeutung messen Sie dem Wissens- und Technologietransfer bei? Spezielle F&E-ktivitäten sind für uns kaum notwendig und wären auch schwer zu realisieren, da wir ein kleines Unternehmen sind. Spezielle F&E-ktivitäten spielen bei uns eine untergeordnete Rolle. Unsere Produkte entwickeln wir auf der asis der Erfahrungen aus der Praxis weiter. Einige Mitarbeiter/-innen arbeiten gezielt an F&E-ktivitäten und bauen Ko operationen mit Unternehmen und universitären Forschungseinrichtungen auf. Forschung und Entwicklung ist Thema des gesamten Unternehmens. Wir ko operieren bei unseren F&E-ktivitäten regelmäßig und intensiv mit Forschungseinrichtungen oder anderen Unternehmen und Institutionen (z.. Teilnahme an Expertenpools). afür ist ein festes udget eingeplant. ZUKUNFTS-HEK HOLZU 19

22 er Unternehmens-heck: Zukunfts-heck Holzau Wettbewerbsfähigkeit ie strategische Marktpositionierung ist einer der wichtigsten Faktoren für den langfristigen Unternehmenserfolg. Sie zielt darauf ab, das Produkt-/ ienstleistungsangebot systematisch von dem anderer Marktakteure zu unterscheiden. Sind ihre Unternehmensaktivitäten auf eine strategische Positionierung am Markt ausgerichtet? Unsere Produkte sind qualitativ hochwertig, spezifische Markt- und Wettbewerbs analysen führen wir nicht durch. Wir haben im allgemeinen einen guten Überblick über die Marktsituation. Vor Einführung eines neuen Produktes schauen wir uns den Markt gut an und positionieren das Produkt begleitet durch Werbemaßnahmen entsprechend. Unsere ktivitäten sind darauf ausgerichtet, unsere Produkte durch lleinstellungs merkmale systematisch von denen der Mitwettbewerber auf dem Markt zu unter scheiden. Um eine entsprechende Positionierung zu realisieren, stützen wir uns auf Marktanalysen und stellen den Marketing-Mix entsprechend zusammen. ie aktive Planung, Gestaltung und Kontrolle des Unternehmensimage und die lleinstellung unserer Produkte am Markt zählen zu unserem lltagsgeschäft. Wir unterscheiden unser Unternehmen und Produktangebot systematisch von dem anderer Mitwettbewerber (Markt- und Wettbewerbsanalysen). ie Positionierung erfolgt konsequent über einen spezifisch abgestimmten Marketing-Mix. Produkt- und rbeitsqualität sind eng mit Kundengewinnung und Markterfolg ver knüpft. Wie werden in Ihrem Unternehmen Produkt- bzw. rbeitsqualität gesichert? Eine explizite Produkt- und rbeitsqualitätskontrolle führen wir nicht durch. Wir greifen eanstandungen von Kunden unverzüglich auf und überprüfen, inwiefern diese vermieden werden können. Produkt- wie rbeitsqualität werden über Stichproben in regelmäßigen bständen überprüft. Unsere Produkte unterstehen einer kontinuierlichen Qualitätskontrolle. Unsere Kontrollroutinen im Produktionsprozess werden ergänzt durch die bnahme der rbeiten, die direkt beim Kunden ausgeführt werden, um eanstandungen möglichst auszuschließen. 20 WUPPERTL INSTITUT FÜR KLIM, UMWELT, ENERGIE GMH

23 Für alle Unternehmen relevante spekte und Fragen Sind Ihnen öffentliche Programme (z.. Fördergelder des undes usw.) zur Förderung von (mittleren und kleineren) Unternehmen bekannt? Kennen Sie die für Ihr Unternehmen relevanten Fördeerinstitutionen und nsprechpartner? Wir haben schon von öffentlichen Förderprogrammen gehört, wissen aber nicht, unter welchen edingungen eine ntragstellung erfolgen kann und bei welcher Institution. Wir haben einen groben Überblick über eratungsangebote und Förderprogramme, wissen jedoch häufig nicht, wie wir diese für unser Unternehmen nutzbar machen können. Im Hinblick auf eratungsangebote und Förderprogramme sind wir gut informiert, wir nehmen diese von Zeit zu Zeit auch in nspruch. Wir nutzen die vorhandenen eratungsangebote, sind über wichtige Förderprogramme gut informiert und arbeiten seit Jahren mit den relevanten Institutionen zusammen. Haben Ihre unternehmerischen ktivitäten zur Schaffung und Sicherung von heimischen rbeitsplätzen beigetragen? Nein, wir mussten unseren Personalbestand reduzieren, um überlebensfähig zu bleiben. ie gegenwärtige uftragslage gestaltet sich schwierig, wir können jedoch unseren knappen Personalbestand halten. Wir haben unsere Planziele erreicht und verfügen über hinreichend gut ausgebildete rbeitskräfte. In den letzten beiden Jahren konnten wir neue Mitarbeiter/-innen ein stellen. Unser Unternehmen ist auf Expansionskurs, wir werden wie in der Vergangenheit vermutlich auch in Zukunft weitere Mitarbeiter/-innen aus der Region einstellen können. ZUKUNFTS-HEK HOLZU 21

24

25 Wertschöpfungsstufe Wald- und Forstwirtschaft

26 er Unternehmens-heck: Zukunfts-heck Holzau Erschließung von Vermarktungspotenzialen 17 Nachhaltigkeit in der Wald- und Forstwirtschaft beschreibt eine sozial, ökologisch und ökonomisch verträgliche Form der ewirtschaftung. Eine nachhaltige ewirtschaftung kann durch externe Organisationen zertifiziert und damit marktrelevant werden. Nutzen Sie die Zertifizierungsmöglichkeiten? ie ewirtschaftung erfolgt auf asis langjährig erprobter Erfahrungen. ie nachhaltige Waldbewirtschaftung ist uns als Selbstverpflichtung ein zentrales nliegen. Eine externe Zertifizierung wird nicht vorgenommen. ie Zertifizierung nach den Regeln von PEF ist bei uns gängige Praxis. Unsere ewirtschaftung erfolgt nach den Richtlinien von FS und ist zertifiziert. 18 er Zusammenschluss von Unternehmen (der gleichen wie unterschiedlicher Wertschöpfungsstufen) zu einem luster mit einem eigenen lustermanagement wird als wichtiger Meilenstein für eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit in der Holzvermarktung betrachtet. Ist Ihr Unternehmen in ein solches luster integriert? Nein, wir arbeiten nicht mit einem luster zusammen. Wir arbeiten zur Realisierung einzelner Projekte mit einem luster zusammen. Für unsere Unternehmensentwicklung ist die Zusammenarbeit in lustern von großer edeutung. Wir sind seit geraumer Zeit Mitglied eines lusters. ie Zusammenarbeit erfolgt auf der asis der Selbstorganisation, ein systematisches Management findet noch nicht statt. Unser Unternehmen ist seit einigen Jahren in ein luster eingebunden, das über ein eigenes Management verfügt. ie Zusammenarbeit hat sich bewährt (z.. Kosten einsparungen durch Optimierungseffekte) und hat sich positiv auf unsere Marktposition ausgewirkt. 24 WUPPERTL INSTITUT FÜR KLIM, UMWELT, ENERGIE GMH

27 Wertschöpfungsstufe: Wald- und Forstwirtschaft Können Sie die Nachfrage nach qualitativ hochwertigem Holz für den ausektor bedarfsgerecht bedienen? isweilen entstehen Engpässe. Es ist uns nicht immer möglich, die nachgefragte Qualität und/oder Menge zu liefern. Unser Ziel ist es, durchgängig den edarf in der geforderten Qualität zur Verfügung zu stellen. ei Engpässen kann meist ein qualitativ annähernd gleichwertiges Produkt angeboten werden. In der Regel können wir die Nachfrage bedienen. Im Falle auftretender Engpässe werden Fehlbedarfe über die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen gedeckt. Wir pflegen intensive und langfristige Lieferbeziehungen mit unseren bnehmern und planen mit diesen gemeinsam. urch die langfristige Planung und die Kooperation mit anderen Unternehmen gehören Lieferengpässe der Vergangenheit an. Gib es in Ihrem Unternehmen ktivitäten, die auf die Erschließung neuer Geschäftsfelder (z.. Tourismus, Waldpädagogik usw.) ausgerichtet sind? Nein, wir konzentrieren uns auf das umsatzrelevante Hauptgeschäft den bsatz von Holz. Wir verfügen nicht über die Kapazitäten, um solche ngebote zu unterbreiten. och arbeiten wir mit anderen Organisationen zusammen (z.. Wanderverein, und für Naturschutz, Schulen usw.), die solche ngebote machen und uns einbeziehen. Von unserer Seite werden jährlich Programme gestaltet (z.. Exkursionen, waldpädagogische ngebote, Mountain-ike-Touren u.a.). Sie richten sich vor allem an regionale öffentliche und private Institutionen (z.. Kindergärten, Schulen, Vereine, etriebe usw.). Wir haben neue Geschäftsfelder erschlossen. abei arbeiten wir mit regionalen und überregionalen Veranstaltern zusammen und beziehen regional ansässige Personengruppen in die Entwicklung neuer ngebote ein. So stellen wir sicher, dass die ngebote den Interessen der potenziellen Kunden entsprechen. ZUKUNFTS-HEK HOLZU 25

28 Wertschöpfungsstufe: Industrielle und handwerkliche Holzbe- und -verarbeitung

29

30 er Unternehmens-heck: Zukunfts-heck Holzau Holzherkunft, Gütezeichen und Nutzungskaskaden 21 Verarbeiten Sie in Ihrem Unternehmen überwiegend Holz, das über den internati onalen oder regionalen Markt eingekauft wurde? Wir decken unseren Holzbedarf fast ausschließlich über den internationalen Markt. ie Herkunft des Holzes ist für uns nicht von zentraler edeutung, wir orientieren uns vielmehr am Preis-Leistungs-/Qualitätsverhältnis. Insofern kaufen wir auf dem regionalen wie internationalen Markt ein. Es ist uns ein nliegen, unseren edarf über den regionalen Markt zu decken. ies ist jedoch nicht immer möglich (z.. ngebotsengpässe, Zeitmangel usw.). Im letzten Jahr wurde mehr als die Hälfte des verarbeiteten Holzes regional produziert. Unser Holzbedarf wird fast vollständig über regionale ezugsquellen gedeckt. ei Engpässen richten wir unser ugenmerk auf angrenzende Regionen. Wir können so Transportwege minimieren sowie Risiken der Lieferung und Lieferqualität nahezu ausschließen. 22 In welchem Umfang wird in Ihrem Unternehmen zertifiziertes Holz be- bzw. verarbeitet? Zertifiziertes Holz wird in unserem etrieb nur in geringem Umfang verarbeitet. Wenn es vom Kunden gewünscht wird, verarbeiten wir zertifiziertes Holz. arüber hinaus findet es für Produkte Verwendung, bei denen der Kunde erfahrungsgemäß auf zertifiziert nachgewiesene Eigenschaften Wert legt. er nteil liegt jedoch weit unter 50 Prozent. er nteil zertifizierten Holzes hat in den letzten Jahren stetig zugenommen und über steigt die 50-Prozent-Marke. Wir sind bestrebt, den nteil auch künftig auszubauen und dies als Marketing-rgument aufzugreifen. ie Verarbeitung zertifizierten Holzes steht im lickpunkt unserer Interessen. Wir arbeiten fast ausschließlich mit zertifziertem Holz und Holzbaustoffen. Unsere Kundenberatung greift diese Thematik als besonderen Schwerpunkt auf. 28 WUPPERTL INSTITUT FÜR KLIM, UMWELT, ENERGIE GMH

31 Wertschöpfungsstufe: Industrielle und handwerkliche Holzbe- und -verarbeitung Nutzen Sie die Möglichkeiten der Vergabe von Gütezeichen (enchmarking) um Wettbewerbsvorteilen für die in Ihrem Unternehmen hergestellten Produkte zu erzielen? Nein, die Produkte, die hergestellt werden, durchlaufen bisher keine Zertifizierungsschleifen und werden auch ohne Label/Gütezeichen vermarktet. Grundsätzlich hätten wir Interesse, einzelne Produkte über externe egutachtungsver fahren zertifizieren zu lassen. islang stellen jedoch der Kostenaufwand für das Zertifizierungsverfahren und fehlende Informationen Hindernisse dar. Wir sind dazu übergegangen, einzelne Kernprodukte zertifizieren zu lassen, um unsere Marktposition zu verbessern. Im Erfolgsfall beabsichtigen wir, unser ngebot an zertifizierten Produkten zu erweitern. Unsere gesamte Produktpalette umfasst soweit möglich zertifizierte Produkte. Wir vermarkten diese gezielt mit dem Hinweis auf das Label. Wir arbeiten eng mit Zertifizierungsstellen zusammen und haben unsere Produktionsprozesse entsprechend angepasst. Wie hoch ist der nteil recyclingfähiger Holzbaustoffe an der Gesamtproduktion Ihres Unternehmens? Wir stellen keine recyclingfähigen Holzbaustoffe her. ie von uns hergestellten Holzprodukte sind recyclingfähig. as Recycling ist jedoch kostenintensiv, zumal es sich in größerem Umfang um komplexe Mischprodukte handelt. Ein großer Teil der von uns angebotenen Produkte ist kostengünstig recyclebar. Wir sind bestrebt, den nteil weiter auszubauen, soweit es die gewünschten Produkteigenschaften und das Produktdesign erlauben. ie Möglichkeit des kostengünstigen Produktrecyclings ist uns ein wichtiges nliegen. us diesem Grunde stellen wir auch, wann immer es die für die Herstellung des austoffes notwendigen Komponenten erlauben, recyclebare Produkte her. ZUKUNFTS-HEK HOLZU 29

32 Wertschöpfungsstufe: auen und Sanieren (mit Holz): auplanung & auausführung

33

34 er Unternehmens-heck: Zukunfts-heck Holzau Planungsphase/-prozess Zukunftsfähigkeit in der Planungsphase erücksichtigen Sie im Rahmen Ihrer planerischen Gestaltung von au- und Sanierungsmaßnahmen die Holzbauweisen bzw. den Einsatz von Holzbaustoffen als lternative? ie Holzbauweise und die Verwendung von Holzbaustoffen kommen in unseren Planungsüberlegungen kaum zum Tragen. ie lternativen, die sich über den austoff Holz realisieren lassen, sind uns wenig geläufig. Wird eine Holzbauweise oder der verstärkte Einsatz von Holzbaustoffen von Kundenseite gewünscht, richten wir die Planung entsprechend aus. Wir stellen allen unseren Kunden auch aktuelle Informationen über mögliche alternative Holzbauweisen und einsetzbare Holzbaustoffe zur Verfügung, damit sie vergleichen können. Unsere Planung richten wir dann explizit an den Wünschen der Kunden aus. In unserer Planung zeigen wir gezielt auch die alternativen Möglichkeiten, die Holzbauweisen bzw. Holzbaustoffe bieten, auf und erstellen eine Kostenabschätzung zum Vergleich. Ergänzend erhalten unsere Kunden eine umfassende eratung zu den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Planungsalternativen. Nutzen Sie flexible konstruktive audesignlösungen und beziehen Sie die Verwendung kosteneffizienter modularer Holzbausysteme als Optionen in Ihr ngebot ein? Unsere ngebotsgestaltung fokussiert die konventionellen Holzbauweisen und sieht den Einsatz bewährter Holzbaustoffe vor. Wir richten unser ngebot an den Wünschen unserer Kunden aus. Wenn der Kunde den Einsatz spezifischer ausysteme usw. nachfragt, bieten wir solche an. Wir stellen alle anwendbaren Varianten von ausystemen vor. Unsere Mitarbeiter/- innen informieren sich regelmäßig in Fachzeitschriften über den aktuellen Stand der Technik. Uns ist sehr an einer langfristigen Zusammenarbeit mit unseren Kunden gelegen. Wir stellen ihnen deshalb auch die flexibelsten und kosteneffizientesten ausystem- lternativen vor und unterrichten ausführlich über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Möglichkeiten. Unsere Mitarbeiter/-innen nehmen an externen Schulungen teil, um stets auf dem neuesten technischen Stand zu sein. 32 WUPPERTL INSTITUT FÜR KLIM, UMWELT, ENERGIE GMH

35 Wertschöpfungsstufe: auen und Sanieren (mit Holz): auplanung & auausführung ie Einbindung von Nutzern, etreibern und auherren in die Planungsphase ermöglicht es, unterschiedliche Interessen frühzeitig zu berücksichtigen und auf eine reibungslose au- bzw. Sanierungsphase hinzuwirken. Werden diese Personengruppen in Ihrem Unternehmen in die Planungsphase einbezogen? Nein, wir erarbeiten einen ersten Vorschlag und sprechen diesen mit dem uftraggeber ab. Vorhaben werden mit dem uftraggeber abgesprochen. ie Klärung von Einzelfragen mit den Nutzern oder etreibern erachten wir als wichtig, dies ist jedoch ufgabe des uftraggebers. Wenn das Vorhaben bei uns in uftrag gegeben wird, schlagen wir dem jeweiligen uftraggeber regelmäßig vor, Nutzer wie etreiber in die Planungsphase einzubinden, um eine gemeinsame asis zu schaffen und den Prozess transparent zu gestalten. Wir haben es uns zur Gewohnheit gemacht, unsere uftraggeber wenn möglich davon zu überzeugen, dass es wichtig ist, alle relevanten kteure in die Planungsphase einzubinden. ie Einbindung erfolgt zu eginn der Planungsphase sowie nach Erstellung des ersten Entwurfes und bei Vorliegen der endgültigen Planung. Inwiefern fließen funktionale (z.. statische elastbarkeit, Lärmemissionen usw.) und weitere spekte (z.. Wohnqualität, Raumluft) sowie die Kosteneffizienz (z.. Unterhaltungsaufwand, Reparaturfähigkeit), die erst in der Nutzungs- bzw. etriebsphase edeutung erlangen, bereits in die uswahl der Planungsalternativen ein? Wir orientieren unsere Planung ausschließlich an den Wünschen der Kunden/ uftraggeber. ie Nutzungsphase spielt bei der uswahl der Planungsalternativen kaum eine Rolle. Unser nliegen ist es, auch über die au- und Planungsphase hinaus zur Zufriedenheit unserer Kunden beizutragen. eshalb machen wir unsere Kunden soweit sie Offenheit signalisieren auf die Wirkungen einzelner Planungsalternativen in der Nutzen-/etriebsphase aufmerksam und weisen auf kosteneffizientere Optionen hin. Wir betrachten es als wichtige ufgabe, mit den Kunden, die Vor- und Nachteile einzelner Planungsalternativen für die Nutzenphase zu erörtern und Vergleichsrechnungen anzustellen. ie Kunden können so die uswahl der lternativen besser an ihren Nutzungsbedarfen orientieren. ie von uns erstellten ngebote weisen über die gesamte Lebensdauer von Gebäuden die kosteneffizientesten Lösungen aus. abei werden unterschiedliche funktio nale und ästhetische Planungsalternativen in etracht gezogen. Ein integriertes Service angebot, das eine regelmäßige estandsaufnahme des Sanierungsbedarfs und die usführung notwendiger Maßnahmen einschließt, rundet unser ngebot ab. ZUKUNFTS-HEK HOLZU 33

36 er Unternehmens-heck: Zukunfts-heck Holzau au- und Sanierungsphase/-prozess Verwendung zukunftsfähiger Holzprodukte 29 Wie hoch ist in Ihrem Unternehmen der nteil der verwendeten regional hergestellten Holzbaustoffe? Wir verwenden wenig regional hergestellte austoffe. ie Herkunft der Holzbaustoffe steht für uns nicht im Vordergrund, wir orientieren uns vielmehr am Preis-Leistungs-/Qualitätsverhältnis. as führt dazu, dass auch ein nicht unerheblicher nteil auf dem regionalen Markt eingekauft wird. Im letzten Jahr wurde mehr als die Hälfte der verarbeiteten Holzbaustoffe über den regionalen Markt beschafft. Wir kaufen verstärkt, soweit das ngebot unserem edarf entspricht, bei regional ansässigen Unternehmen ein. In unserem etrieb verwendete Holzbaustoffe werden fast vollständig über regionale ezugsquellen beschafft. ei Engpässen richten wir unser ugenmerk auf angrenzende Regionen. ies hat den Vorteil kurzer Transportwege und wir haben Informationen über die Qualität der Produkte. 30 In welchem Umfang werden in Ihrem Unternehmen zertifizierte Holzbaustoffe verbaut? Zertifizierte Holzbaustoffe werden nur in geringem Umfang eingesetzt. Wenn die zertifizierten austoffe von unseren Kunden nachgefragt werden, beschaffen und verarbeiten wir diese. In Einzelfällen schlagen wir unseren Kunden den Einsatz zertifizierter Produkte vor (z.. Innenausbau). er verwendete nteil liegt jedoch weit unter 50 Prozent. er nteil zertifizierter Holzbaustoffe steigt stetig, und reicht derzeit an die 50-Prozent-Marke. Wir beabsichtigen, den nteil auch künftig auszubauen und nutzen dies, verbunden mit einer Informationskampagne, als Marketing-rgument. ie Verarbeitung von zertifizierten Holzbaustoffen ist für uns sehr wichtig. Wir arbeiten überwiegend mit zertifzierten Holzbaustoffen und werben gezielt damit. 34 WUPPERTL INSTITUT FÜR KLIM, UMWELT, ENERGIE GMH

Wuppertal Spezial, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, No. 36

Wuppertal Spezial, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, No. 36 econstor www.econstor.eu er Open-ccess-Publikationsserver der ZW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open ccess Publication Server of the ZW Leibniz Information entre for Economics Kristof, Kora;

Mehr

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere

Mehr

Erfahrungen und Perspektiven aus Sicht der Wissenschaft Dr. Hans-Peter Ende, ZALF

Erfahrungen und Perspektiven aus Sicht der Wissenschaft Dr. Hans-Peter Ende, ZALF Photos: H.-P. Ende; Holzabsatzfonds Erfahrungen und Perspektiven aus Sicht der Dr. Hans-Peter Ende, ZALF Waldarbeit Jagd Naturschutz Holzindustrie Forstwirtschaft Forschung Ansprüche Landwirtschaft Waldeigentum

Mehr

Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland

Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt

Mehr

SMA Leitbild Nachhaltigkeit

SMA Leitbild Nachhaltigkeit SMA Leitbild Nachhaltigkeit Das SMA Leitbild Nachhaltigkeit Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) bezeichnet einen Entwicklungspfad, der sich dadurch auszeichnet, dass Ressourcen genutzt werden,

Mehr

NACHHALTIGKEIT BEI WACKER

NACHHALTIGKEIT BEI WACKER NACHHALTIGKEIT BEI WACKER Dr. Willi Kleine, Leiter Werk Burghausen, 11. November 2010 CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS NACHHALTIGKEIT: EIN KERNELEMENT UNSERER UNTERNEHMENSZIELE UND STRATEGIE Unsere Überzeugung:

Mehr

erstklassige Produkte und Dienstleistungen internationaler Erfahrungshorizont jahrzehntelange Vertrautheit mit dem Erwerbsgartenbau

erstklassige Produkte und Dienstleistungen internationaler Erfahrungshorizont jahrzehntelange Vertrautheit mit dem Erwerbsgartenbau Klasmann-Deilmann GmbH Georg-Klasmann-Str. 2 10 49744 Geeste Germany Tel. + 49 (0) 5937 31-0 Fax + 49 (0) 5937 31-279 info@klasmann-deilmann.de www.klasmann-deilmann.com 11 gute Gründe 1 Starke Marke Klasmann-Substrate

Mehr

Die Themen Charta für Holz 2.0 Klima schützen. Werte schaffen. Ressourcen effizient nutzen.

Die Themen Charta für Holz 2.0 Klima schützen. Werte schaffen. Ressourcen effizient nutzen. Charta für Holz 2.0 Klima schützen. Werte schaffen. Ressourcen effizient nutzen. Dirk Alfter Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Referat Nachhaltige Waldbewirtschaftung, Holzmarkt

Mehr

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...

Mehr

Ergebnis Umweltmanagement Systematisch zur Nachhaltigkeit

Ergebnis Umweltmanagement Systematisch zur Nachhaltigkeit Unternehmen, die sich proaktiv den ökologischen Herausforderungen stellen, suchen nach Wegen, um die Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern. Eine Lösung bieten Umweltmanagementsysteme nach ISO 14001

Mehr

SIG Combibloc setzt als erster Hersteller der Branche historischen Meilenstein

SIG Combibloc setzt als erster Hersteller der Branche historischen Meilenstein SIG Combibloc Pressemitteilung SIG Combibloc setzt als erster Hersteller der Branche historischen Meilenstein Nachhaltigkeitsziel erreicht: Ab August können 100 % der SIG-Packungen mit FSC -Logo gelabelt

Mehr

SMA Leitbild Nachhaltigkeit

SMA Leitbild Nachhaltigkeit SMA Leitbild Nachhaltigkeit Ulrich Hadding Vorstand Finanzen, Personal und Recht Liebe Leserinnen und Leser, Seit ihrer Gründung ist bei SMA Nachhaltigkeit als elementare Säule des Unternehmensleitbilds

Mehr

Nachhaltiges Wirtschaften bei Danone. Leitlinien für ein verantwortungsvolles und nachhaltiges unternehmerisches Handeln.

Nachhaltiges Wirtschaften bei Danone. Leitlinien für ein verantwortungsvolles und nachhaltiges unternehmerisches Handeln. Nachhaltiges Wirtschaften bei Danone Leitlinien für ein verantwortungsvolles und nachhaltiges unternehmerisches Handeln. Inhalt Vorwort 01 Intakte Umwelt 02 Gesunde Ernährung 04 Verantwortungsvolles Miteinander

Mehr

Synfonie. Ein Innovationsforum Mittelstand

Synfonie. Ein Innovationsforum Mittelstand Synfonie Ein Innovationsforum Mittelstand Vorwort Wenn Forschergeist und Unternehmertum aufeinandertreffen, dann ist der Nährboden dafür gelegt, dass Neues entsteht. Diesen Nährboden wollen wir mit den

Mehr

Grundsätze & Unternehmenskultur

Grundsätze & Unternehmenskultur Grundsätze & Unternehmenskultur FÜR DIE ZUKUNFT GEDACHT. Unsere Grundsätze sind die Basis unserer Unternehmenskultur Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1964 kennen wir nur eine Mission: Das Flachdach

Mehr

Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe

Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? 1 Inhalt des Vortrags Aktuelle Trends und Herausforderungen Was hat der Kunde damit zu tun? Was bedeutet Nachhaltigkeit?

Mehr

Das Leitbild der Vorarlberger Landeskrankenhäuser

Das Leitbild der Vorarlberger Landeskrankenhäuser Das Leitbild der Vorarlberger Landeskrankenhäuser V 1.2-07.2017 1 Inhalt 1. Das Leitbild im Überblick 2. Unsere Werte 3. Unser Handeln 2 Unser Leitsatz 3 Unser Handeln sichert und schützt Unsere Werte

Mehr

BERATUNGSANGEBOTE FÜR KÖNIZER UNTERNEHMEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT

BERATUNGSANGEBOTE FÜR KÖNIZER UNTERNEHMEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT Angebote Könizer Unternehmen sind klimaaktiv.ch KÖNIZER UNTERNEHMEN SIND KLIMAAKTIV BERATUNGSANGEBOTE FÜR KÖNIZER UNTERNEHMEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT Energieeinsparpotenziale gibt es überall

Mehr

Nachhaltigkeit als Leitbild. Verantwortung des Unternehmens.

Nachhaltigkeit als Leitbild. Verantwortung des Unternehmens. Nachhaltigkeit als Leitbild Verantwortung des Unternehmens. Hedingen, 1. Juli 2016 Nachhaltigkeit als Vision Bauen für Mensch und Umwelt. Unsere Vision ist eine sich nachhaltig entwickelnde Gesellschaft,

Mehr

Leistungsspektrum im Bereich Public Relations

Leistungsspektrum im Bereich Public Relations Leistungsspektrum im Bereich Public Relations Zielgerichtete Kommunikation als Erfolgsgarant Unsere Leistungen im Überblick Strategieberatung Vermarktung Betriebswirtschaftliche Analyse und Beratung Personalentwicklung

Mehr

Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft

Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft 1 Ausgangslage Die Energieeffizienz - Steigerung ist ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvoll, sie ist damit ein

Mehr

BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung

BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung Berlin, Dezember 2014 1 Enabling Innovation Erprobung BMBF-Förderprojekt der Helmholtz-Geschäftsstelle:

Mehr

UNTERNEHMERPREIS OLDENBURGER MÜNSTERLAND

UNTERNEHMERPREIS OLDENBURGER MÜNSTERLAND 2019 UNTERNEHMERPREIS OLDENBURGER MÜNSTERLAND Innovationspreis des Oldenburger Münsterlandes Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Bitte füllen Sie für die Registrierung zunächst die Angaben zu Ihrem Unternehmen

Mehr

Was macht Unternehmen erfolgreich? - Die Bedeutung von Führungsprozessen für den Unternehmenserfolg -

Was macht Unternehmen erfolgreich? - Die Bedeutung von Führungsprozessen für den Unternehmenserfolg - Dr. Jürgen Varwig Was macht Unternehmen erfolgreich? - Die Bedeutung von Führungsprozessen für den Unternehmenserfolg - Karlsruhe, 13.12.2004 Kurzfassung Herausforderungen an ein Unternehmen heute Handlungsfelder

Mehr

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird

Mehr

Energieleitbild Ludmannsdorf 2014

Energieleitbild Ludmannsdorf 2014 Energieleitbild Ludmannsdorf 2014 Die Energiepolitik der Gemeinde Ludmannsdorf ist am Grundsatz der Nachhaltigkeit ausgerichtet. Ganz nach dem Motto: NATURNAH ERNEUERBAR. Neben der Erhöhung der Energieeffizienz

Mehr

Leitbild der Handwerkskammer Berlin

Leitbild der Handwerkskammer Berlin Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als

Mehr

GWS LEITBILD. Gas + Wasser Technik für Gebäude

GWS LEITBILD. Gas + Wasser Technik für Gebäude GWS LEITBILD ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Gas + Wasser Technik für Gebäude Als zuverlässiger Partner für Gebäudetechnik

Mehr

Wir machen Ihr Unternehmen fit

Wir machen Ihr Unternehmen fit Erfolg ist planbar Lösen Sie Ihre Herausforderungen von heute mit Methoden von morgen Jedes Unternehmen ist einzigartig und der Weg zum Erfolg gestaltet sich individuell. Es gibt zwar kein Patentrezept

Mehr

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0 Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen

Mehr

WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT.

WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT. VISION 2025 EINLEITUNG WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT. Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wir brauchen sie so notwendig wie die Luft zum Atmen. Dabei sollten wir eines nie vergessen:

Mehr

Lowtech-Unternehmen am Hightech-Standort

Lowtech-Unternehmen am Hightech-Standort Lowtech-Unternehmen am Hightech-Standort Hartmut Hirsch-Kreinsen Mainstream der wissenschaftlichen und politischen Debatte Spitzentechnologien als Voraussetzung für Konkurrenzfähigkeit und Wohlstand Hohe

Mehr

ENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL

ENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL ENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL Das Ziel Die in diesem Leitbild definierten Leitsätze und Ziele sollen uns Richtung für die zukünftige energiepolitische Arbeit in unserer Gemeinde geben. Sie sollen eine

Mehr

Nachhaltigkeit 2-3 Folien

Nachhaltigkeit 2-3 Folien Service Line Qualifizierung. Nachhaltigkeit 2-3 Folien Berater für nachhaltiges Management, Qualitäts-, Umwelt-, Energiemanagement Graneggstraße 10, D-78078 Niedereschach Tel. mobil: +49 (0) 175-41 606

Mehr

Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen 1 Erfahrung plus Ideen 1 Der Stammsitz: Werk und Verwaltung Wipperfürth Das Unternehmen Mit Produktionsstätten im In- und Ausland sowie Vertriebsgesellschaften in Europa und Übersee

Mehr

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik

Mehr

Arbeitsplatz. Unterschätzte Wertschöpfung. Impressum

Arbeitsplatz. Unterschätzte Wertschöpfung.  Impressum Impressum Herausgeber: Landesbetrieb ForstBW Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart Grafik, Illustration: aufwind Group creative solutions Druck: Appel & Klinger Druck und Medien GmbH Bildnachweis: Archiv ForstBW,

Mehr

Der erfolgreiche Agenturpitch. Whitepaper

Der erfolgreiche Agenturpitch. Whitepaper Der erfolgreiche Agenturpitch Whitepaper Der Agenturpitch Viele Unternehmen holen sich Hilfe und Unterstützung in Form von externen Agenturen ins Haus, die sie sowohl bei operativen als auch strategischen

Mehr

team design Die Mischung machts.

team design Die Mischung machts. » Jeder Mensch hat seine Stärken, doch erst durch Teamarbeit entfaltet sich sein volles Potenzial! «Miriam Sold, CMO team design Die Mischung machts. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte

Mehr

Richtig Energetisch Sanieren

Richtig Energetisch Sanieren Richtig Energetisch Sanieren Der Guide für alle Bauherren Wissen wie es geht. Dem Wandel folgen Nie waren die Zeiten besser! Wer sein Gebäude energetisch sanieren und die Gebäudehülle sowie die Haustechnik

Mehr

Wer die Effekte seiner Werbung kennt, wirbt erfolgreicher.

Wer die Effekte seiner Werbung kennt, wirbt erfolgreicher. institut für automobiles marketing Wer die Effekte seiner Werbung kennt, wirbt erfolgreicher. Mit der Werbewirkungskontrolle den Erfolgsbeitrag von Marketingmaßnahmen messen und optimieren. Mit der Werbewirkungskontrolle

Mehr

Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht!

Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Phase 1: Initiierung Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Edward de Bono, Kreativitätsforscher

Mehr

Fokuspapiere zu den Dialogthemen

Fokuspapiere zu den Dialogthemen Fokuspapiere zu den Dialogthemen Thema 1: Stark wachsende Unternehmen zeigen, wie es geht Unternehmenswachstum ist nicht nur Ausdruck wirtschaftlichen Erfolges, sondern schafft auch neue unternehmerische

Mehr

Erneuerbare Energien in Kommunen optimal nutzen

Erneuerbare Energien in Kommunen optimal nutzen Erneuerbare Energien in Kommunen optimal nutzen Timon Wehnert, Katrin Nolting Tagung Erneuerbare Energien in Kommunen optimal nutzen Berlin, 24. Oktober 2007 Überblick Projekthintergrund Strategische Energiepolitik

Mehr

One-Stop-Shop für Unternehmen, Verbände und Kammern

One-Stop-Shop für Unternehmen, Verbände und Kammern One-Stop-Shop für Unternehmen, Verbände und Kammern Beratung Intl. Netzwerk Öffentlichkeitsarbeit Beratung von Unternehmen und Verbänden zur Kooperation mit deutscher EZ (KFW/DEG, GIZ, sequa) Branchenunabhängig

Mehr

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING.

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. 1 SELECTEAM ALS STRATEGISCHER PARTNER SELECTEAM ist Ihr strategischer Partner für professionelles Training & Learning. Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz

Mehr

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,

Mehr

Overall Employment Deal

Overall Employment Deal Overall Employment Deal Mitarbeiter binden: Der Weg zum attraktiven Arbeitgeber IW Köln, 05.05.2011, Dipl. Betriebsw. Sarah Probst (ifaa) Mitarbeiter binden Wozu? Um innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben,

Mehr

FORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient

FORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 FORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient gestalten Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation

Mehr

Wege in die digitale Zukunft

Wege in die digitale Zukunft Wege in die digitale Zukunft Wege in die digitale Zukunft Die Digitale Transformation ändert das tägliche Leben und bringt enorme Herausforderungen und Chancen für Unternehmen mit sich. Die durchgängige

Mehr

Gestaltung und Management von Innovationskooperationen

Gestaltung und Management von Innovationskooperationen Gestaltung und Management von Innovationskooperationen Lösungsansätze und Instrumente zur Steigerung der Innovationsfähigkeit nichtforschungsintensiver Unternehmen Folie 1 Buchkapitel 4.4.1 Technologieadaptionsfähigkeit

Mehr

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,

Mehr

Senkung der Bewirtschaftungskosten

Senkung der Bewirtschaftungskosten Leipzig, Januar 2005 Senkung der Bewirtschaftungskosten Die Bewirtschaftung und der Unterhalt von Immobilien, Anlagen und Liegenschaften stellen einen enormen Kostenfaktor dar. Bereits mit einer Minimierung

Mehr

Willkommen zu -Unternehmensberatung.de. Die Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung

Willkommen zu -Unternehmensberatung.de. Die Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung www. Willkommen zu -Unternehmensberatung.de Die Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung 1 Beteiligungen Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung Unsere Geschäftsfelder

Mehr

Imageanalyse. "Das Unternehmensimage von heute ist der Umsatz von morgen" (Prof. Dr. Lothar Rolke)

Imageanalyse. Das Unternehmensimage von heute ist der Umsatz von morgen (Prof. Dr. Lothar Rolke) Imageanalyse "Das Unternehmensimage von heute ist der Umsatz von morgen" (Prof. Dr. Lothar Rolke) München, Januar 2006 Vorbemerkungen Die unternehmensexternen Anforderungen steigen, nicht zuletzt durch

Mehr

ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR. Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz

ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR. Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz BOBST FÖRDERT DAS NACH- HALTIGE MANAGEMENT VON MENSCHLICHEN UND NATÜRLI- CHEN

Mehr

Zertifizierte Sekundärmöbel Eine Schönheitskorrektur. office-4-green Meilensteine der Nachhaltigkeit

Zertifizierte Sekundärmöbel Eine Schönheitskorrektur. office-4-green Meilensteine der Nachhaltigkeit Zertifizierte Sekundärmöbel Eine Schönheitskorrektur office-4-green Meilensteine der Nachhaltigkeit Meilensteine der Nachhaltigkeit Wie alles begann Als Ausdruck der Nachhaltigkeit im Bereich von Büromöbeln

Mehr

Kostensenkungen bis zu 30% durch Global Sourcing

Kostensenkungen bis zu 30% durch Global Sourcing Kostensenkungen bis zu 30% durch Global Sourcing Internationales Beschaffungsmanagement Professionelle Suche, Beurteilung und Auswahl von qualifizierten Lieferanten zur Optimierung Ihres Einkaufs Wir bieten

Mehr

Umfassender Ansatz, überzeugende Transparenz

Umfassender Ansatz, überzeugende Transparenz Interview Zehn Jahre natureplus Seite 1 von 5 Interview: Zehn Jahre natureplus-qualitätszeichen Umfassender Ansatz, überzeugende Transparenz 10 Vor zehn Jahren wurde mit dem natureplus-qualitätszeichen

Mehr

EINKAUFSLEITLINIE FÜR HOLZ- UND PAPIERPRODUKTE

EINKAUFSLEITLINIE FÜR HOLZ- UND PAPIERPRODUKTE EINKAUFSLEITLINIE FÜR HOLZ- UND PAPIERPRODUKTE real,- Einkaufsleitlinie Holz-/Papierprodukte Stand November 2016 Seite 1 von 8 INHALT Grundsatz... 3 1. Ziele und Geltungsbereich... 4 2. Gestaltung des

Mehr

Vescom: Wir stellen uns vor. Wandbekleidung Möbelstoffe Dekorationsstoffe

Vescom: Wir stellen uns vor. Wandbekleidung Möbelstoffe Dekorationsstoffe Vescom: Wir stellen uns vor Wandbekleidung Möbelstoffe Dekorationsstoffe Entscheiden Sie sich für Vescom Wir bieten Ihnen herausragende Dessins eine Vielfalt an Farben, Strukturen und Materialien die

Mehr

SGS-TÜV GmbH Ein Unternehmen der SGS-Gruppe. und des TÜV Saarland e.v. SGS-TÜV GMBH EIN UNTERNEHMEN DER SGS-GRUPPE UND DES TÜV SAARLAND E.V.

SGS-TÜV GmbH Ein Unternehmen der SGS-Gruppe. und des TÜV Saarland e.v. SGS-TÜV GMBH EIN UNTERNEHMEN DER SGS-GRUPPE UND DES TÜV SAARLAND E.V. Zertifikat Nr. DE10/12345678 SGS-TÜV GmbH Ein Unternehmen der SGS-Gruppe und des TÜV Saarland e.v. SGS-TÜV GMBH EIN UNTERNEHMEN DER SGS-GRUPPE UND DES TÜV SAARLAND E.V. Zertifikat Nr. DE10/12345678 Ihr

Mehr

Materialeffizienz hilft den Unternehmen

Materialeffizienz hilft den Unternehmen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 28.04.2017 Lesezeit 4 Min. Materialeffizienz hilft den Unternehmen Für die exportorientierte Metall- und Elektro-Industrie

Mehr

Leitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND

Leitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND Leitbild des Konzerns STADT UND LAND STADT UND LAND W O H N B A U T E N - G E S E L L S C H A F T M B H G E S C H Ä F T S B E S O R G E R I N D E R W O G E H E WIR SIND DIE STADT UND LAND. WIR WOLLEN ZUR

Mehr

OPTIMAL

OPTIMAL OPTIMAL 4.0 Univ. Prof. Dr. Ing. habil. Jean Pierre Bergmann Fachgebiet Fertigungstechnik Thüringer Zentrum für Maschinenbau Technische Universität Ilmenau 17.03.2016 1 Agenda Motivation Ausgangslage für

Mehr

Wir halten Ihr Material in Fluss

Wir halten Ihr Material in Fluss Wir halten Ihr Material in Fluss Zuverlässig, wirtschaftlich und maßgeschneidert. Integrierte Intralogistik-Lösungen für die Industrie Industrial Services 1 2 Durchgängige Intralogistik-Lösungen für die

Mehr

Leistungsfähige Waldwirtschaft Ziele und Instrumente des Bundes

Leistungsfähige Waldwirtschaft Ziele und Instrumente des Bundes Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Sektion Holzwirtschaft & Waldwirtschaft SVBK Seminar «Waldwirtschaft hat Potential»

Mehr

Energieleitbild Mallnitz 2014

Energieleitbild Mallnitz 2014 2014 Die Gemeinde Mallnitz bekennt sich zu ihrer Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung. Sie orientiert sich dabei am neu installierten Energiemasterplan des Bundeslandes Kärnten. Mit der Umsetzung

Mehr

ABWÄRMENUTZUNG IM BMUB-ENTWURF DES KLIMASCHUTZPLANS 2050

ABWÄRMENUTZUNG IM BMUB-ENTWURF DES KLIMASCHUTZPLANS 2050 ABWÄRMENUTZUNG IM BMUB-ENTWURF DES KLIMASCHUTZPLANS 2050 Oliver Lösch IREES GmbH, Berater des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit AGENDA 1. Klimaschutzplan, Ansatz und

Mehr

Starkes Marketing braucht Bewegung!

Starkes Marketing braucht Bewegung! Starkes Marketing braucht Bewegung! Marketing ist ein übergreifendes Unternehmenskonzept. Das wichtigste Leitprinzip ist seine kundenorientierte Ausrichtung. Alle relevanten externen und internen Zielgruppen

Mehr

Energiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte

Energiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr

Mehr

Berlin, 07. Feb Innovation schafft Vorsprung Kategorie: Konzept zu innovativen Beschaffungsprozessen

Berlin, 07. Feb Innovation schafft Vorsprung Kategorie: Konzept zu innovativen Beschaffungsprozessen Generierung signifikanter nachhaltiger Erfolge durch innovative partnerschaftliche Kostenoptimierung im Wettbewerblichen Dialog am Beispiel Abfall- und Wertstoffbehälter Berlin, 07. Feb. 2018 Innovation

Mehr

Was zählt, ist eine ganzheitliche Strategie. ADS-UnternehmensBeratung

Was zählt, ist eine ganzheitliche Strategie. ADS-UnternehmensBeratung Was zählt, ist eine ganzheitliche Strategie. ADS-UnternehmensBeratung Was zählt, ist den richtigen Weg zu wählen. ADS-UnternehmensBeratung Betriebswirtschaftliche Kompetenz auf ganzer Linie Die ADS ist

Mehr

Leitbild Forschungsdialog Rheinland

Leitbild Forschungsdialog Rheinland Leitbild Forschungsdialog Rheinland Niederrhein Mittlerer Niederrhein Düsseldorf Wuppertal- Solingen- Remscheid Köln Bonn/Rhein-Sieg Aachen powered by Leitbild Gemeinsames Verständnis zur Zusammenarbeit

Mehr

Ressort Betriebspolitik KMU Vorstand. Industriepolitisches Aktionsprogramm 2007 / 2011 Europäische Spanplattenkonferenz

Ressort Betriebspolitik KMU Vorstand. Industriepolitisches Aktionsprogramm 2007 / 2011 Europäische Spanplattenkonferenz Industriepolitisches Aktionsprogramm 2007 / 2011 Europäische Spanplattenkonferenz 24. 26. Prag Was wollen wir von einer europäischen Industriepolitik? Dass unsere Wirtschaft nachhaltig wächst Dass neue

Mehr

Umweltpakt Bayern. Christian Mikulla

Umweltpakt Bayern. Christian Mikulla Umweltpakt Bayern Christian Mikulla Der Umweltpakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung

Mehr

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Due Diligence

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Due Diligence Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Due Diligence Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine langjährige Zusammenarbeit

Mehr

Gute Idee: Bauen mit Holz

Gute Idee: Bauen mit Holz Gute Idee: Bauen mit Holz Bauen mit Holz eine gute Idee! Ein eigenes Haus wer wünscht sich das nicht! Für viele Familien ist das der Lebenstraum. Auch im öffentlichen Bereich und in der Wirtschaft werden

Mehr

Finanzkrise der Städte wird 2003 noch dramatischer: Einsparpotenziale im kommunalen Infrastrukturmanagement erkennen und ausschöpfen

Finanzkrise der Städte wird 2003 noch dramatischer: Einsparpotenziale im kommunalen Infrastrukturmanagement erkennen und ausschöpfen Finanzkrise der Städte wird 2003 noch dramatischer: Einsparpotenziale im kommunalen Infrastrukturmanagement erkennen und ausschöpfen - Alle Faktoren die Einfluss auf die Kosten der kommunalen Infrastruktur

Mehr

Energieleitbild Diex. Der Gemeinderat der Gemeinde Diex, 2013

Energieleitbild Diex. Der Gemeinderat der Gemeinde Diex, 2013 Die Energiepolitik der Gemeinde Diex ist am Grundsatz der Nachhaltigkeit ausgerichtet. Neben der Erhöhung der Energieeffizienz gehört der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energien, wie z.b. Biomasse und

Mehr

Umwelt. aktivist. Forst- und Holzwirtschaft in Deutschland

Umwelt. aktivist.  Forst- und Holzwirtschaft in Deutschland Umwelt aktivist Die sorgsame Waldwirtschaft unserer Wälder sorgt für stabile und artenreiche Waldbestände und leistet zudem einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Untersuchungen bestätigen, dass in

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder

Mehr

Gezielte Kommunikation für eine erfolgreiche Wärmewende Die Perspektive eines Umwelt- und Verbraucherschutzverbandes

Gezielte Kommunikation für eine erfolgreiche Wärmewende Die Perspektive eines Umwelt- und Verbraucherschutzverbandes Gezielte Kommunikation für eine erfolgreiche Wärmewende Die Perspektive eines Umwelt- und Verbraucherschutzverbandes FIW-Wärmeschutztag München, 21. Mai 2015 Sascha Müller-Kraenner Bundesgeschäftsführer

Mehr

Zwischenbilanz des Dialogs Kongress Unternehmen :wachsen Berlin, 9. November 2016 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Zwischenbilanz des Dialogs Kongress Unternehmen :wachsen Berlin, 9. November 2016 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Zwischenbilanz des Dialogs Kongress Unternehmen :wachsen Berlin, 9. November 2016 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Zwischenbilanz Dialog Unternehmen :wachsen Seite 1 Warum führen wir einen

Mehr

IHRE NUMMER EINS FÜR INNOVATION UND TECHNIK

IHRE NUMMER EINS FÜR INNOVATION UND TECHNIK Willkommen IHRE NUMMER EINS FÜR INNOVATION UND TECHNIK MIT ERFAHRUNG UND SOLIDITÄT Gegründet 1978 Gesellschafter VDI GmbH, VDE e.v. Aufsichtsrat Prof. Dr.-Ing. Rainer Hirschberg (Vorsitz) Geschäftsführung

Mehr

Die Deutsche Anpassungsstrategie (DAS)

Die Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Die Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Thomas Stratenwerth Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 17. Dezember 2008: das Bundeskabinett nimmt die Deutsche Anpassungsstrategie an

Mehr

Leitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe

Leitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen

Mehr

Mehr Effektivität in der Kommunikation, Verkauf mit Insights Dicovery. Kommunikation-, Arbeits- und Verhaltensstile erkennen und nachhaltig verbessern

Mehr Effektivität in der Kommunikation, Verkauf mit Insights Dicovery. Kommunikation-, Arbeits- und Verhaltensstile erkennen und nachhaltig verbessern Selbsterkenntnis ist der beste und sicherste Weg, unsere Mitmenschen zu verstehen. William McDougall, Psychologe Mehr Effektivität in der Kommunikation, in Teams und im Verkauf mit Insights Dicovery Kommunikation-,

Mehr

Wettbewerb, Kooperation und Mangelverwaltung

Wettbewerb, Kooperation und Mangelverwaltung Wettbewerb, Kooperation und Mangelverwaltung Regionale Weiterbildungsstrukturen zwischen Markt und Hierarchie Anne Margarian Thünen-Institut für Ländliche Räume Seite DIE 0Forum Weiterbildung, Bonn 3.-

Mehr

Wissenschaftliche Studie zur Fachkräftesituation im Rahmen der DIT Dresdner Industrietage

Wissenschaftliche Studie zur Fachkräftesituation im Rahmen der DIT Dresdner Industrietage Wissenschaftliche Studie zur Fachkräftesituation im Rahmen der DIT Dresdner Industrietage Erkenntnisse für den Mittelstand Befragungszeitraum 13.12.2016 13.01.2017 in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ralph

Mehr

Ziele mit passenden Indikatoren aufstellen

Ziele mit passenden Indikatoren aufstellen Ziele mit passenden Indikatoren aufstellen Ziele: Prozess und Struktur Prozess- und Strukturziele Ziele: Aufgaben des RM Managementziele Quelle der verwendeten Texte : Leitfaden zur Selbstevaluierung (Entwurfsfassung,

Mehr

Green Cleaning Nachhaltige Gebäudereinigung ökologisch und ökonomisch wertvoll.

Green Cleaning Nachhaltige Gebäudereinigung ökologisch und ökonomisch wertvoll. Green Cleaning Nachhaltige Gebäudereinigung ökologisch und ökonomisch wertvoll. ALLES IN ORDNUNG. Warum green? Green ist bei uns mehr als grün green heißt für uns nachhaltig. HECTAS ist einer der führenden

Mehr