Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Düsseldorf Stadtmitte
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- Eduard Waltz
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1 Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Düsseldorf Stadtmitte Jahresbericht 2015
2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung 3 2 Trägerbeschreibung 5 3 Aufgabenbereiche 5 4 Statistiken 8 5 Fallzahlen 9 6 Regionale Verteilung 10 7 Anregung der Vorstellung 13 8 Vorstellungsgründe 15 9 Wartezeit Geschlecht Altersstruktur Lebenssituation des Kindes / Jugendlichen Migrationshintergrund Betreuung / Beschulung Interventionsstatistik Kontaktzahl bis zum Abschluss Beratungsdauer Fallbezogene Zusammenarbeit Präventive und fallübergreifende Leistungen Ausblick 30 Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 2 von 30
3 1 Einleitung Ein Schwerpunkt der Aktivitäten im Berichtsjahr war das Projekt Navi-Kid (vgl. dazu die getrennte Darstellung im Projektbericht 2015). An dieser Stelle soll lediglich auf ein Zwischenergebnis im Projektverlauf eingegangen werden, das vor Abschluss des Projektes bereits Konsequenzen für die Kooperationsstrukturen der Beratungsstelle hatte: Zielgruppe von Navi-Kid sind unter anderem auch Fachkräfte im Gesundheitswesen. Im diesem Zusammenhang wurde im Herbst vergangenen Jahres für diese Zielgruppe ein Workshop zum Thema des Projektes Kinder psychisch kranker Eltern durchgeführt, der in der Ärzteschaft große Resonanz fand. Ergebnis einer Bedarfsabfrage zur Kooperation und Vernetzung zum Ende der Veranstaltung war der von den ÄrztInnen geäußerte Wunsch nach einer niedrigschwelligen Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle im Sinne einer persönlichen Ansprechpartnerin für Anfragen ärztlicher KollegInnen im Team der Beratungsstelle. Nach Vorstellung und Analyse dieser Bedarfsmeldung im Gespräch zwischen Projekt- Koordination und Beratungsteam konnte eine Kollegin für die Übernahme dieser Aufgabe zunächst einmal in einer Pilotphase befristet bis zum Projektende in 2016 gewonnen werden. Den am Workshop teilnehmenden ÄrztInnen wurde diese Option benannt und sie machten auch recht bald schon von der Möglichkeit einer direkten Anfrage bei der Ansprechpartnerin Gebrauch. Darüber hinaus entwickelte sich zeitnah und komplementär eine Gehstruktur in Form von Kontaktgesprächen unserer Ansprechpartnerin mit ÄrztInnen und Ratsuchenden in der kinder- und jugendärztlichen Praxis. Im Kontext des neuen Kinderschutzgesetzes hat der Gesetzgeber in 2012 neue Regelungen zur Qualitätsentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe in das SGB VIII integriert. Danach hat das Jugendamt in seinem Zuständigkeitsbereich dafür zu sorgen, dass in der Kinder- und Jugendhilfe trägerübergreifend eine fortlaufende Qualitätsentwicklung stattfindet. Für das Handlungsfeld der Beratungsstellen wurden in einer Arbeitsgruppe in Orientierung an den Standards der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung folgende Qualitätskriterien entwickelt: 1. Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit bzw. gemeinsamer Auftritt aller Träger in Form eines Internetauftritts und eines gemeinsamen Flyers. 2. Jeder Träger hat ein Verfahren zum Thema Kinderschutz. 3. Die qualifizierte Weitervermittlung wird in Kooperation mit dem BSD überprüft und weiterentwickelt. 4. Die Beratungsstellen halten die vorgegebenen Datenschutzauflagen ein. 5. Jede Beratungsstelle nutzt ein Instrument zu Evaluation In 2015 erfolgte erstmalig eine Messung der Kennwerte zu den Standards. Die Ergebnisse zu den Punkten 2 bis 4 entsprachen für unsere Beratungsstelle den vorgegebenen Kriterien. Punkt 1 wird vom Düsseldorfer Jugendamt im Einvernehmen mit den Trägern koordiniert und vermutlich in 2016 umgesetzt. Im Rahmen des internen Qualitätsmanagements des Düsseldorfer Caritasverbandes erfolgten im Berichtsjahr ein internes und ein externes Audit. Beide Analysen bestätigten für die Beratungsstelle Stadtmitte die guten Ergebnisse vorhergehender Überprüfungen. Die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) gibt fachliche Standards für die Arbeit und Ausstattung von Erziehungsberatungsstellen vor. Ein wesentlicher Teil der Kriterien für Strukturqualität betrifft die Räumlichkeiten der Beratungsstelle. Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 3 von 30
4 Vorbereitend zum geplanten Umzug der Beratungsstelle in ein neues Objekt in der benachbarten Leopoldstraße wurde ein Raumkonzept in Ausrichtung auf die bke-standards formuliert, um die Qualität der Arbeitsplätze und der Einrichtung nachhaltig abzusichern. Dieses Konzept wurde mit den für die Planung des neuen Hauses verantwortlichen ArchitektInnen abgestimmt. Im Abgleich der Planungen und im Zusammenwirken zwischen Beratungsstelle und ArchitektInnen gelang es, folgende bke-standards als Planungsgrundlage für die bauliche Umsetzung im neuen Objekt zu gewährleisten: - Trennung der Einrichtung von anderen Institutionen - Ausreichende Anzahl und Größe der Räume für die Familienberatung (1 Zimmer pro Planstelle) - Abgegrenzter Wartebereich für Eltern und Kinder in der Nähe der Anmeldung / des Sekretariates - Zusätzliche Therapieräume - Nutzungsmöglichkeiten für Gruppenräume im Objekt Im für die Erziehungsberatungsstelle neuen Arbeitsfeld der Hilfen für Kinder und Eltern aus Flüchtlingsfamilien nahmen MitarbeiterInnen der Beratungsstelle an Fortbildungsveranstaltungen des Düsseldorfer Psychosozialen Zentrums (PSZ) und des Diözesan Caritasverbandes für das Erzbistum Köln teil. Beide Veranstaltungen gaben eine gute Orientierung für die Ausgestaltung der Beiträge der Erziehungsberatung in den lokalen Netzwerken. Schwerpunkt unserer Hilfen in diesem Bereich blieben niedrigschwellige Angebote in der Kooperation mit KiTas und Familienzentren, die von Fachkräften und ausländischen Eltern, teilweise auch in Begleitung befreundeter deutscher Eltern, genutzt wurden. Ein Höhepunkt zum Abschluss des vergangenen Jahres war schließlich das 60jährige Jubiläum der katholischen Erziehungsberatung in Düsseldorf (Vgl. dazu auch die Darstellung im Gesamtjahresbericht des Düsseldorfer Caritasverbandes). Der Festvortrag unseres Referenten Johannes Böhnke vom Kölner Diözesan Caritasverband fand vor über 100 Gästen eine große fachliche und persönliche Beachtung. Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 4 von 30
5 2 Trägerbeschreibung Die Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte gehört zum Fachgebiet Kinder Jugend und Familie als Teil des Referates Soziale Dienste und Gemeindecaritas im Caritasverband Düsseldorf. Im gesamten Stadtgebiet stellen über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Einrichtungen und Diensten des Düsseldorfer Caritasverbandes nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz, dem Bundessozialhilfegesetz und dem Pflege-versicherungsgesetz pädagogische, pflegerische, therapeutische, theologische, hauswirtschaftliche und handwerkliche Dienste bereit. Der Caritasverband setzt sich für eine fachgerechte Unterstützung ein, die eine Förderung und Stärkung der Selbsthilfekräfte im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten jedes Einzelnen zum Ziel hat. Als Wohlfahrtsverband der katholischen Kirche ist der Caritasverband Düsseldorf dem Dienst am Nächsten verpflichtet. In Abstimmung mit den verantwortlichen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Verwaltung trägt der Caritasverband Düsseldorf zum Erhalt und zur Entwicklung eines sozialräumlich orientierten, bedarfsgerechten Leistungsangebotes bei. Im engen Zusammenwirken mit den katholischen Kirchengemeinden in Düsseldorf bringen außerdem zahlreiche ehrenamtliche und freiwillige Helferinnen und Helfer ihr soziales Engagement in die Aufgabengebiete der Caritas ein. 3 Aufgabenbereiche Aufgaben der Caritas Erziehungs- und Familienberatung sind sowohl Hilfen im Einzelfall ( 28, 17, 18 SGB VIII) als auch fallübergreifende und präventive Angebote ( 16 SGB VIII). 3.1 Einzelfallarbeit Bei den fallbezogenen Hilfsangeboten lassen sich vier Gruppen von Interventionen unterscheiden: Diagnostik Die diagnostischen Leistungen beinhalten Explorations- und Anamnesegespräche mit den Eltern, Verhaltensbeobachtungen in der Beratungsstelle sowie die Anwendung psycho- und familiendiagnostischer Verfahren. Beratung Die Beratung kann auf verschiedenen Ebenen ansetzen. Das Erstgespräch erfolgt in der Regel als Elterngespräch mit beiden Eltern. Alternativ sind wir z.b. bei getrennt lebenden Eltern auch auf eine Beratung einzelner Elternteile eingestellt. Kommt es zu Indikationen für systemische Settings, so werden diese oft in Form einer Familienberatung umgesetzt. Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 5 von 30
6 Therapie Bei entsprechenden Indikationen erfolgen die Hilfen der Beratungsstelle in therapeutischen Settings. Über die Hilfeform des systemischen Einzelcoachings erreichen wir vor allem ältere Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Kindertherapeutische Angebote führen wir sowohl einzeln als auch in Gruppen z.b. nach der Methode des Kinder- Psychodramas durch. Kooperation Nicht selten wird die Einzelfallarbeit mit Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen, Eltern oder Familien ergänzt durch eine Zusammenarbeit mit Fachkräften, z.b. aus Kindertageseinrichtungen, Schulen, Sozialdiensten oder dem Gesundheits-wesen. Die methodische Bandbreite der Kooperationsformen reicht von der Fachkräfte-beratung professioneller Helfer über Fallbesprechungen mit KiTa-Teams, Helfer-konferenzen im Vorfeld einer Hilfeplanung bis hin zu schriftlichen Mitteilungen bei verabredeten Fragestellungen im Einzelfall. 3.2 Prävention und fallübergreifende Arbeit Im Vorfeld und im Umfeld der fallbezogenen Leistungen finden die offenen, niedrigschwelligen, und lebensweltorientierten Angebote unserer Beratungsstellen statt: Angebote in der Beratungsstelle - Offene Beratungsangebote - Online-Beratungen Nicht jede Anfrage in unseren Beratungsstellen beinhaltet eine Anmeldung zur Erziehungsberatung. Manchmal geht es im Vorfeld um eine Abklärung (Clearing) von Hilfebedarfen, die dann durch andere Dienste erbracht und entsprechend dahin weiter vermittelt werden. Einen niedrigschwelligen Zugang zu diesem Beratungsangebot bietet seit 2012 eine offene Sprechstunde in unseren Beratungsstellen (jeden Mittwoch von 10:00 bis 13:00). Im Berichtsjahr hielten zwei KollegInnen Sprechzeiten für diese Angebotsform bereit. Beinhaltet die Anfrage eine hohe Dringlichkeit, kann eine Beratung in Form einer Krisenintervention unmittelbar oder mit einer Wartezeit von maximal einem Tag erfolgen. Unsere Online-Beratungen für Düsseldorfer Familien erfolgen über ein Netzwerk des Diözesan-Caritasverbandes in Köln zeitnah zu den Anfragen der Ratsuchenden Angebote in der Kooperation mit pädagogischen Regeleinrichtungen In der systematisierten Zusammenarbeit mit 22 Kindertageseinrichtungen / Familienzentren und einer Schule wurden im Berichtsjahr 2015 folgende präventive und fallübergreifende Leistungen für unterschiedliche Zielgruppen angeboten: Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 6 von 30
7 Angebote für Eltern: Offene Sprechstunden fanden in der Regel einmal monatlich statt. In den Familienzentren NRW waren diese auch offen für Eltern, deren Kinder nicht die Einrichtung besuchen. Einmalveranstaltungen erfolgten als Fachbeiträge zu Erziehungsfragen für eine Gruppe von Eltern, z.b. während eines Elterncafés oder einer Informationsveranstaltung für Eltern. Angebote für pädagogische Fachkräfte: Kurse und Veranstaltungen zur Unterstützung der Einrichtung wurden als Inhouse-Fortbildungen zu aktuellen und für die KiTa relevanten Themen durchgeführt. Teamberatungen wurden im Sinne einer Beratung von KiTa-Teams zu fachlichen Fragen oder zu Fragen, die einzelne Kinder oder Gruppen von Kindern betreffen, durchgeführt. Fachberatungen erfolgten in Form einer Beratung einzelner Fachkräfte zu fachlichen Fragen oder zu Fragen, die einzelne Kinder oder Gruppen von Kindern betreffen. Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 7 von 30
8 4 Statistiken Nachfolgend die statistischen Kennwerte für das Berichtsjahr im Vorjahresvergleich. Die Fallzahlen (5) blieben im Hinblick auf die Gesamtwerte fast unverändert. Im Vergleich der Zahlen für die Trennungs-Scheidungsberatung ( 17,18 SGB VIII) sind zwischen 2014 und 2015 allerdings erhebliche Veränderungen zu verzeichnen. So verdoppelte sich die Zahl der Fälle im Berichtsjahr exakt von 49 auf 98. Entsprachen die Anteile dieser Beratungen in 2014 im interkommunalen Vergleich noch in etwa dem NRW-Landesdurchschnitt von 15,3%, liegen die Zahlen in 2015 mit 28% der Fälle weit über dem Landesmittel. Kommentare von Kooperationspartnerinnen und ratsuchenden Eltern weisen darauf hin, dass die Gründe für diese Zunahme am ehesten in einer häufigen Benennung und Empfehlung unserer Beratungsstelle in familiengerichtlichen Kontexten zu suchen sein dürften. Bei den Fallzahlen in der offenen Arbeit (5,19) ist im er -Vergleich ein Rückgang zu verzeichnen, vermutlich bedingt durch eine längere Vakanz einer Planstelle mit umfangreichen Arbeitsanteilen in diesem Bereich und in Folge verringerten Angeboten bei den KiTas und Familienzentren als KooperationspartnerInnnen. Die regionalen Verteilungsmuster (6) der Anmeldungen weichen nur geringfügig von den Werten der Vorjahre ab. Deutlich über die Hälfte der Anmeldungen kommt aus den zentralen Stadtteilen 01,02,03, die Anmeldezahlen aus dem Stadtbezirk 03 liegen nach wie vor mit deutlichem Abstand vorne. Weitgehende Übereinstimmung zwischen 2014 und 2015 weisen auch die statistischen Ergebnisse für die Anregung der Vorstellung (7) auf. Bei den Vorstellungsgründen (8) sind die Anteile der Kategorien Erzieherische Überforderung, Erziehungsunsicherheit und Auffälligkeiten im Sozialverhalten deutlich zurückgegangen. Die nachfolgenden statistischen Parameter verzeichneten im Vergleich keine nennenswerten Veränderungen: - 9 Wartezeit - 10 Geschlecht - 11 Altersstruktur - 12 Lebenssituation des Kindes / Jugendlichen - 13 Migrationshintergrund - 14 Betreuung / Beschulung - 18 Fallbezogene Zusammenarbeit Die Interventionsstatistik (15) hingegen zeigt gravierende Unterschiede zwischen 2014 und Weniger geworden sind im Berichtsjahr therapeutische und beraterische Leistungen. Einen erheblichen Zuwachs gibt es in 2015 im Bereich der diagnostischen Leistungen. Hier sind vor allem Explorationen deutlich mehr geworden. Angesichts reduzierter personeller Kapazitäten wurde im Berichtsjahr offensichtlich eine Schwerpunktverlagerung weg von langfristigen therapeutischen und beraterischen Prozessen hin zu eher kürzeren Interventionseinheiten der Diagnostik und Exploration mit der Option einer Vermittlung in andere Dienste vollzogen. Bei einer in etwa gleich gebliebenen Zahl der Beratungskontakte (16) bis zum Abschluss eines Falles ist die Beratungsdauer (17) bis zum Abschluss vermutlich bedingt durch einen höheren Anteil systemischer Settings nach 17,18 - in 2015 eher angestiegen. Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 8 von 30
9 5 Fallzahlen Wie hoch ist die Zahl aller Fälle, wie hoch die Zahl der laufenden und der abgeschlossenen Fälle? Welche Anteile machen Neuaufnahmen, Übernahmen und Wiederaufnahmen aus? Fallzahlen in der Erziehungsberatung: Neuanmeldungen Übernahmen Vorjahr Wiederaufnahmen Insgesamt davon: 28 SGB VIII (Erziehungsberatung) , 18 SGB VIII (Beratung bei Trennung / Scheidung) Abgeschlossene Fälle Fallzahlen in der offenen Arbeit: Erreichte Personen in der Angebotsform: Offene Sprechstunden in der Beratungsstelle Offene Sprechstunden in KiTas, Familienzentren, Schulen Online-Beratungen Insgesamt davon abgeschlossene Fälle Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 9 von 30
10 6 Regionale Verteilung Woher kommen die Ratsuchenden? Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 10 von 30
11 Regionale Verteilung der Anmeldungen 2015 / ,0% 1 15,0% 2 25,0% 3 35,0% Stadtbezirk 01 15,4% 16,9% Stadtbezirk 02 12,1% 15,8% Stadtbezirk 03 28,7% 25,4% Stadtbezirk 04 7,9% 7,6% Stadtbezirk 05 2,8% 3,7% Stadtbezirk 06 3,7% 5,9% Stadtbezirk 07 5,3% 6,5% Stadtbezirk 08 5,6% 4,8% Stadtbezirk 09 7,9% 5,1% Stadtbezirk 10 1,7% 2,0% außerhalb 9,0% 6,5% Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 11 von 30
12 Regionale Verteilung 2015: Stadtteile Altstadt 1 12 Carlstadt 1 13 Stadtmitte Pempelfort Derendorf Golzheim Flingern Süd Flingern Nord Düsseltal Friedrichstadt Unterbilk 9 34 Hamm 3 35 Volmerswerth 2 36 Bilk Oberbilk Flehe 3 Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 12 von 30
13 7 Anregung der Vorstellung Von wem kam der Hinweis auf unsere Beratungsstelle? Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 13 von 30
14 Anregung der Vorstellung 2015 / selbst (ohne fremde Anregung) Schulen Kindertagesstätten Bekannte/Verwandte Jugendamt Ärzte und Kliniken Familienzentren andere Ratsuchende andere Institutionen Kinder- und Jugendärzte niedergelassene Therapeuten Gericht Bezirkssozialdienst (qualifizierte Weitervermittlung) Hebammen Seelsorger Rechtsanwälte Sonstiges Ausbildungsstätte 14,1% 12,1% 13,5% 14,1% 10,1% 9,3% 6,5% 6,5% 5,6% 5,6% 2,3% 2,8% 2,3% 2,5% 1,4% 5,9% 1,1% 1,1% 1,1% 1,1% 1,1% 1,1% 0,8% 3,7% 0,6% 0,6% 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% 1,4% 0,3% 32,7% 37,5% Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 14 von 30
15 8 Vorstellungsgründe Mit welchen Fragen, Problemen, Anliegen kamen die Ratsuchenden? Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 15 von 30
16 Vorstellungsgründe: Anteil an der Fallzahl im Kalenderjahr 2015 / Probleme nach Trennung / Scheidung 39,0% 37,2% Auffälligkeiten im Sozialverhalten 27,2% 36,3% Probleme in der Schule 22,8% 23,7% Familiäre Konflikte 21,6% 22,0% Allgemeine Erziehungsunsicherheit 21,3% 35,8% Emotionale Probleme 18,5% 19,7% Familiäre Krisen 16,3% 18,9% Fragen zur kindlichen Entwicklung 14,9% 14,4% Beratungsanfragen Erzieherische Überforderung der Eltern Entwicklungsauffälligkeiten 9,3% 9,0% 14,3% 16,1% 19,2% 11,3% Probleme in der KiTa 6,5% 9,0% Regelverletzendes Verhalten 5,6% 7,3% Aggressivität 5,6% 7,0% Psychosomatische Symptome 4,8% 7,3% Psychische Erkrankung der Eltern 2,2% 5,4% Kindeswohlgefährdung 2,0% 3,7% Diagnostikanfragen 1,4% 2,3% Therapieanfragen 1,1% 3,7% Motorische Unruhe 1,1% 2,0% Suchterkrankung der Eltern 0,6% 0,8% Probleme in anderen Institutionen Beratungsanfragen nach 8a SGBVIII 0,6% 1,7% 0,6% 0,8% Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 16 von 30
17 9 Wartezeit Wie lange mussten die Ratsuchenden nach der Anmeldung auf das Erstgespräch in der Beratungsstelle warten? Wartezeiten bis zum Erstgespräch 2015 / bis 2 Wochen 52,8% 58,0% bis 1 Monat 34,6% 28,2% bis 2 Monate 11,8% 12,7% über 2 Monate 0,8% 1,2% 10 Geschlecht Wie hoch ist der Anteil der Mädchen / Jungen bei den vorgestellten Kindern und Jugendlichen? Geschlecht des vorgestellten Kindes / Jugendlichen 2015 / männlich 56,7% 61,4% weiblich 43,3% 38,6% Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 17 von 30
18 11 Altersstruktur Wie alt sind die vorgestellten Kinder und Jugendlichen? Alter des vorgestellten Kindes / Jugendlichen 2015 / ,0% 1 15,0% 2 25,0% 0 bis unter 3 8,7% 9,6% 3 bis unter 6 22,2% 23,1% 6 bis unter 9 23,6% 22,5% 9 bis unter 12 15,7% 16,9% 12 bis unter 15 16,3% 15,5% 15 bis unter 18 10,4% 8,5% 18 bis unter 21 1,7% 2,3% 21 und älter 1,4% 1,7% Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 18 von 30
19 12 Lebenssituation des Kindes / Jugendlichen In welcher Familienform leben die vorgestellten Kinder / Jugendlichen? Lebenssituation des vorgestellten Kindes / Jugendlichen 2015/ alleinerz. Mutter 43,3% 38,3% leibliche Eltern 39,9% 42,5% Elternteil mit PartnerIn 7,6% 8,5% alleinerz. Vater 3,9% 3,7% in eigener Wohnung wechselnd bei leiblichen Eltern Adoptivfamilie 0,8% 0,6% 0,6% 3,4% 0,6% 1,4% Stationäre Jugendhilfe 0,6% 0,6% Pflegefamilie 0,6% Großeltern/Verwandten 0,6% Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 19 von 30
20 13 Migrationshintergrund Welche Zuwanderungsgeschichte haben die Eltern der vorgestellten Kinder und Jugendlichen? Migrationshintergrund 2015/ kein Migrationshintergrund 52,0% 49,0% Familie ausländischer Herkunft 26,7% 27,0% Mutter ausländischer Herkunft 10,1% 13,0% Vater ausländischer Herkunft 11,0% 9,3% Kind ausländischer Herkunft keine Angabe 0,3% 1,7% Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 20 von 30
21 14 Betreuung / Beschulung In welcher pädagogischen Regeleinrichtung werden die vorgestellten Kinder / Jugendlichen betreut? Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 21 von 30
22 Schulform / Betreuung 2015 / ,0% 1 15,0% 2 25,0% 3 35,0% Grundschule Tageseinrichtung für Kinder Gymnasium Gesamtschule Hauptschule keine institutionelle Betreuung Realschule Förderschule Fachoberschule/Fachschule/Berufskolleg arbeitslos Berufsausbildung keine Angabe sonstiges / unbekannt Fachhochschule/Hochschule in Qualifizierungsmaßnahme / Berufsförderung 6,2% 3,9% 4,8% 2,8% 4,8% 5,6% 3,4% 5,6% 2,0% 0,8% 1,1% 0,6% 1,1% 1,7% 0,8% 1,7% 1,4% 1,1% 1,1% 0,3% 0,8% 15,1% 14,9% 31,9% 33,2% 25,8% 27,3% Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 22 von 30
23 15 Interventionsstatistik Welche Leistungen haben die BeraterInnen im Berichtszeitraum erbracht? Interventionsbereiche 2015 / Beratung 46,2% 62,0% Diagnostik 38,0% 14,5% Therapie 9,1% 18,2% Kooperation 6,6% 5,4% Interventionen 2015 / ,0%115,0%225,0%335,0% Exploration 27,0% Einzelberatung Mutter Elternberatung Psychodiagnostik Kindertherapie Einzelberatung Vater Familienberatung Familiendiagnostik Fallbesprechung (Kooperation) Fachkräfteberatung Helferkonferenz (Kooperation) Systemisches Einzelcoaching Beobachtung Familientherapie Bericht 7,0% 8,0% 6,4% 7,5% 6,4% 6,2% 2,6% 2,1% 2,5% 0,1% 2,4% 2,4% 2,2% 1,3% 1,8% 1,4% 1,6% 2,1% 0,6% 1,0% 0,3% 0,2% 0,2% 0,3% 13,7% 15,9% 23,2% 22,6% 31,0% Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 23 von 30
24 16 Kontaktzahl bis zum Abschluss Nach wie vielen Terminen wurden die Fälle abgeschlossen? Beratungskontakte bis zum Abschluss des Falles 2015/ ,5% 40,4% ,2% 23,7% ,1% 22,6% ,5% 5,2% ,8% 3,7% ,7% 2,2% ,7% 0,7% über 50 0,3% 1,5% Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 24 von 30
25 17 Beratungsdauer Nach welchem Zeitraum wurden die Fälle abgeschlossen? Beratungsdauer bis zum Abschluss des Falles 2015/ unter 3 Monate 26,2% 36,8% 3 bis unter 6 Monate 30,4% 26,1% 6 bis unter 9 Monate 19,2% 14,8% 9 bis unter 12 Monate 16,8% 8,2% 12 bis unter 18 Monate 5,6% 7,9% 18 bis unter 24 Monate 4,5% länger als 24 Monate 1,7% 1,7% Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 25 von 30
26 18 Fallbezogene Zusammenarbeit Wer waren die KooperationspartnerInnen in der Bearbeitung der Fälle? Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 26 von 30
27 Fallbezogene Zusammenarbeit 2015/ ,0% 1 15,0% 2 25,0% Familienzentren/Kindertageseinrichtungen 17,5% 14,4% Jugendämter / Allgemeiner Sozialer Dienst 16,8% 19,9% Ärzte/Ärztinnen/Kliniken 12,9% 11,0% Schulen 7,3% 5,5% Ehe- und Lebensberatungsstellen 4,5% 3,1% Erziehungsberatungsstellen 3,8% 0,3% Soziale Dienste der freien Verbände 3,5% 1,0% Justiz 2,8% 1,0% zielgruppenspezifische Beratungsstellen andere Beratungsstellen (inkl. Schulpsych. Dienst) fallbezogene Kooperation nach 8a KJHG 2,4% 1,7% 2,4% 1,4% 1,4% 1,7% Rechtanwälte/Rechtsanwältinnen 1,0% 1,7% offene Ganztagsschulen 1,0% 3,8% Gesundheitsämter 0,7% 0,3% Psychotherapeuten/-innen 0,7% 0,3% Sozialämter Heime/teilstationäre Einrichtungen/Zufluchtstätten Frauenhäuser Sonstige 0,3% Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 27 von 30
28 19 Präventive und fallübergreifende Leistungen Mit welchen Angeboten wurden wie viele Personen erreicht? Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 28 von 30
29 Anzahl derangebote Für Eltern Offene Sprechstunden Einmalveranstaltungen Erreichte Eltern Offene Sprechstunden Einmalveranstaltungen Anzahl der Angebote für pädagogische Fachkräfte Kurse und Veranstaltungen Teamberatungen Fachberatungen Erreichte pädagogische Fachkräfte Kurse und Veranstaltungen Teamberatungen Fachberatungen Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 29 von 30
30 20 Ausblick In Vorbereitung auf einen durch das zukünftige Ausscheiden von KollegInnen anstehenden Fach- und Führungskräftewechsel wurden im Berichtsjahr Maßnahmen in die Wege geleitet, um die Leistungsfähigkeit und das besondere fachliche Profil der Beratungsstelle abzusichern. Dazu wurde in Zusammenarbeit mit dem Kölner Diözesan Caritasverband (DiCV) ein Maßnahmenpaket zur Personal-, Team- und Konzeptionsentwicklung geplant und logistisch vorbereitet. Unter der Überschrift Qualitätssicherung und Wissenstransfer soll im nächsten Jahr ein Team- und Leitungscoaching durch die Personalentwickler des DiCV erfolgen. Personeller Hintergrund: In 2016 werden zwei Planstellen durch das Erreichen des Rentenalters einer Kollegin und den Wechsel in die Selbständigkeit einer anderen Kollegin frei. In 2018 wird der Leiter der Beratungsstelle in den Ruhestand gehen. Insgesamt werden damit in absehbarer Zukunft personelle Vakanzen in der Größenordnung von 56 % des Stellenplanes zu kompensieren sein. Als Orientierungsrahmen für die Personal- und Teamentwicklung sollen Konzeptionsaktualisierungen dienen, die im Berichtsjahr in die Wege geleitet wurden und mit deren Fertigstellung in 2016 zu rechnen ist. Düsseldorf, den 8. Juli 2016 Für das Team der Beratungsstelle Dr. Fritz Pellander Diplom-Psychologe Leiter Jahresbericht 2015 der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Seite 30 von 30
Caritasverband Düsseldorf
Caritasverband Düsseldorf Jahresbericht Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte L Jahresbericht Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Stadtmitte Leopoldstraße 30 4011 Düsseldorf.
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