Deutscher Kinderschutzbund. Ortsverband Kassel e.v. Beratungsstelle für Kinder und Eltern Siemensstraße Kassel. Jahresbericht 2011

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1 Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Kassel e.v. Beratungsstelle für Kinder und Eltern Siemensstraße Kassel Jahresbericht 2011

2 Entwicklung der Beratungsstellenarbeit im Jahr Beratung von Eltern, Kindern und Jugendlichen Allgemeine Entwicklung Die Inanspruchnahme von Beratungsleistungen durch Eltern, Kinder und Jugendliche lag im Berichtsjahr 2011 bei den persönlichen Beratungen um 4,6% über dem Vorjahr, bei ausschließlich telefonischen Beratungen war die Inanspruchnahme um ein Drittel höher als im Vorjahr. Die Gesamtzahl der Fälle, die Erziehungsberatung oder ein Gruppenangebot in der Beratungsstelle des Kinderschutzbundes wahrgenommen haben, lag bei 341 Fällen. Der Anteil alleinerziehender Eltern betrug 52,8 %, Eltern mit Migrationshintergrund zählen in 51,6% aller Fälle zu den NutzerInnen der Beratungsstelle. Bemerkenswert ist dabei, dass vor allem die Gruppenangebote bevorzugt von Müttern mit Migrationshintergrund in Anspruch genommen werden. Sowohl in der Mutter-Kind-Gruppe als auch im Offenen Vater-Mutter-Kind-Treff liegt der Anteil von Eltern mit Migrationserfahrung bei mehr als 80%, während diese Gruppe in der Erziehungsberatung nur zu 38,4 % vertreten ist. Der Offene Treff wurde im Jahr 2011 von fast genauso vielen Eltern und Kindern besucht, wie im Vorjahr (39 Eltern, 41 Kinder), diese kamen insgesamt aber seltener, so dass die Besucherzahl im Gesamtjahr 2011 um ca. 1/3 unter dem Vorjahreswert lag. Die Entwicklung im Babytreff kann nicht für das Gesamtjahr beurteilt werden, weil dieser nur bis Mitte März des Jahres angeboten wurde. Das neue Projekt Gemeinsam wurde dagegen hervorragend angenommen und traf offensichtlich auf ein Bedürfnis junger Mütter mit Säuglingen im Stadtteil Rothenditmold. Tendenzen in der Verteilung der Gewaltformen in Familien Sexuelle Gewalt Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen war im Berichtsjahr in 53 Fällen (Zunahme um 28,6% gegenüber dem Vorjahr) der Hauptgrund für die Anmeldung zur persönlichen Beratung. Dreiviertel der Betroffenen sind Mädchen, ein Viertel Jungen. Legt man die Gesamtzahl der im Berichtsjahr von der Beratungsstelle betreuten Mädchen und Jungen zu Grunde, wurden 13,3% aller Mädchen und 4,3% aller Jungen im Berichtsjahr Opfer von sexuellen Übergriffen. Mädchen sind besonders in der Altersgruppe 6-8 Jahre (19,5%) und als Jugendliche zwischen Jahren (26,8%) von sexuellen Übergriffen betroffen, in den übrigen Altersgruppen (unter 6 Jahren und zwischen 9-13 Jahren) liegt die Betroffenheit bei Mädchen zwischen 12 und 17 % aller von sexueller Gewalt betroffenen Mädchen. Bei den betroffenen Jungen verteilen sich mehr als 90% der Fälle auf die Altersgruppen 9-11 Jahre (41,7%) und Jahre (50,0%). Bemerkenswert ist weiterhin, dass in mehr als einem Viertel der Fälle die sexuellen Übergriffe von älteren Kindern oder Jugendlichen begangen wurden. Anders als bei Übergriffen durch Erwachsene sind bei sexuellen Übergriffen durch Kinder und Jugendliche Jungen als Opfer mit mehr als 40% der Fälle deutlich häufiger betroffen. In Bezug auf das Risiko, Opfer von sexuellen Übergriffen durch andere Kinder/Jugendliche zu werden sind Mädchen in der Altersgruppe von 6-8 Jahren (50,0%) am häufigsten betroffen, bei Jungen gibt es keinen Unterschied in Deutscher Kinderschutzbund, Ortsverband Kassel e.v

3 den Altersgruppen, am häufigsten sind hier Übergriffe im Alter von Jahren (50,0%) der betroffen Jungen. Körperliche Gewalt, seelische Gewalt und Vernachlässigung Die Gesamtzahl der Fälle, in denen körperliche, seelische Gewalt oder Vernachlässigung der Hauptgrund der Anmeldung war, ist im Berichtsjahr leicht gesunken (-6 %). Anders als bei sexueller Gewalt sind Jungen (58,4%) bei diesen Gewaltformen häufiger Opfer als Mädchen (41,6%). Mädchen haben dabei im Alter zwischen 3 und 8 Jahren sowie als Jugendliche (14-17 Jahre) das größte Risiko, unter einer dieser Gewaltformen zu leiden. Jungen sind besonders im Grundschulalter (6-8 Jahre) und als Jugendliche (14-17 Jahre) mit jeweils fast einem Viertel aller dieser Gewaltfälle betroffen. Bei Fällen von seelischer Gewalt gegen Mädchen und Jungen treten vor allem die Fälle von häuslicher Gewalt gegen die Kindesmütter und Fälle mit quälenden Streitigkeiten um das Sorge- und Umgangsrecht in den Vordergrund. Anders als bei sexueller Gewalt treten Kinder und Jugendliche bei diesen Gewaltformen äußerst selten als alleinige Verursacher in Erscheinung. Von allen Fällen, bei denen es aggressives Verhalten oder körperliche Gewalt zwischen Kindern/Jugendlichen gab (19 Fälle oder 16.8% von allen Fällen mit dieser Gewaltform) war diese gewalttätigen Kinder/Jugendliche in 57,9% selber auch Opfer von körperlicher, seelischer Gewalt oder Vernachlässigung. 2. Fachberatungen Die Inanspruchnahme von Fachberatungen ist im Berichtsjahr erheblich zurückgegangen (-48,6%), und zwar sowohl bei den institutionellen Anfragen, als auch bei den Fachberatungsanfragen aus dem privaten Umfeld von Kindern und Jugendlichen. Während sich diese Entwicklung bei den institutionellen Anfragen sicher zum Teil damit erklären lässt, dass einerseits der Allgemeine Soziale Dienst eigene Kinderschutzfachkräfte in den jeweiligen Regionalen Arbeitsgruppen qualifiziert hat und für die interne Beratung der MitarbeiterInnen nutzt, könnte dies in anderen Institutionen mit der Einführung des 8a SGB VIII in Verbindung stehen, so dass entweder häufiger direkt Gefährdungsmeldungen an das Jugendamt weitergeleitet werden, oder andere Insofern erfahrene Fachkräfte mit der Fachberatung beauftragt sind. Der parallele Rückgang der Inanspruchnahme von HelferInnen aus dem Privatbereich lässt sich nicht aufklären. 3. Gruppenangebote Gewaltprävention und Frühe Hilfen Durch die wöchentlich stattfindenden niedrigschwelligen Gruppenangebote sollen Eltern und Alleinerziehende möglichst frühzeitig erreicht werden, ehe es zu gravierenden Erziehungs- oder auch Gewaltproblemen innerhalb der Familie gekommen ist. In den Gruppen erfahren sie Anregung, Entlastung und Unterstützung. Die Gruppenangebote bilden einen wichtigen Türöffner zu weiteren Hilfeangeboten der Beratungsstelle. Babytreff Hilfe und Unterstützung bei Unsicherheiten im Umgang und bei der Pflege und Ernährung ihres Babys finden vor allem junge Mütter aus Rothenditmold im Deutscher Kinderschutzbund, Ortsverband Kassel e.v

4 Babytreff. Mütter können sich hier ohne Anmeldung und auf Wunsch auch anonym beraten lassen, sich mit andern Müttern treffen und bei Bedarf auch Babykleidung tauschen. Geleitet wird der Babytreff von einer Familienhebamme, die fachlich von einer Sozialpädagogin unterstützt wird. Im Berichtsjahr 2011 besuchten 6 Mütter mit 6 Babys den Babytreff, der Mitte März 2011 vorrübergehend beendet wurde, weil die personellen Kapazitäten für das Projekt Gemeinsam benötigt wurden. Mutter-Kind- Gruppe Die Mutter- Kind-Gruppe ist ein Angebot für Mütter mit Kindern im Alter von 12 Monaten bis zum Eintritt in den Kindergarten. In den wöchentlich stattfindenden Gruppentreffen werden Erziehungsfragen erörtert, erhalten die Mütter Anregungen zu Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten von Kleinkindern und werden die Kinder in der Sprachentwicklung gefördert. 7 Mütter unterschiedlichster Nationaltäten kommen regelmäßig mit ihren Kindern zu den 1,5 stündigen Gruppensitzungen. Insgesamt 7 Mütter mit 9 Kindern im Alter von 12 Monaten bis 3 Jahren nahmen im vergangenen Jahr regelmäßig an den Gruppentreffen teil. Mehr als 80% der Kinder in der Gruppe kommen aus Familien mit Migrationshintergrund. Die Mehrheit der Mütter dieser Gruppe nimmt zusätzlich Beratung in Anspruch. Offener Vater Mutter Kind Treff Seit vier Jahren erfreut sich der niedrigschwellig angelegte offene Vater-Mutter- Kind-Treff großer Beliebtheit bei Eltern und Kindern. Im Jahr 2011 besuchten insgesamt 39 Mütter und Väter mit 41 Kindern den offenen Vater-Mutter-Kind-Treff und wir konnten im Gesamtjahr 610 BesucherInnen willkommen heißen. Auch im Offenen Vater-Mutter-Kind-Treff kommen mehr als 80% der Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund. Auffällig war im Berichtsjahr, dass verstärkt Eltern aus Osteuropa in den Treff kommen, während der Anteil muslimisch orientierter Eltern zurückgegangen ist. Im Unterschied zur Mutter-Kind-Gruppe melden sich Eltern im Offenen Treff seltener gezielt für eine Beratung an, vielmehr nutzen sie verstärkt die Zeiten vor oder nach den Gruppenzeiten, um Fragen mit den MitarbeiterInnen zu besprechen, die sie nicht in der Gruppe thematisieren wollen. Der Offene Treff ist vor allem in der Zeit von November bis Ende März ein unverzichtbarer Treffpunkt für Eltern mit Kindern im Stadtteil Rothenditmold, wenn es den Familien witterungsbedingt nicht möglich ist, sich auf den Spielplätzen oder Freiflächen im Stadtteil zu verabreden. In diesem Zeitraum verzeichnen wir im Offenen Treff die höchsten Besucherzahlen. 4. Projekte Gemeinsam Junge Mütter mit und ohne Migrationshintergrund aus Rothenditmold in Fragen der Kindererziehung, Ernährung, Haushaltsorganisation zu beraten und zu unterstützen und über Betreuungsmöglichkeiten zu informieren, war das Ziel des Projektes Gemeinsam. Das Gruppenangebot ist eine erweiterte Fortsetzung des im vergangenen Jahr erfolgreich durchgeführten Projektes Mütter in der Babypause und wurde im Rahmen von Stärken vor Ort über Mittel aus dem Europäischen Sozialfond von März bis Dezember 2011 gefördert. Deutscher Kinderschutzbund, Ortsverband Kassel e.v

5 Regelmäßig montags von 9.30h bis 11.00Uhr treffen sich die Mütter mit ihren Säuglingen in der Beratungsstelle. Die Gruppe wird von einer Familienhebamme und einer Sozialpädagogin geleitet. Insgesamt 15 Mütter mit ihren Kleinstkindern im Alter von 3 bis 18 Monaten haben dieses Angebot wahrgenommen. Zusätzlich zu den Gruppentreffen fanden Informationsveranstaltungen zum Umgang mit Kinderkrankheiten, zur Zahnpflege, über Sicherheit im Haushalt und zu Ausbildungsmöglichkeiten für die Mütter statt. 5. Ehrenamtliche Angebote in der Beratungsstelle Kochspaß Dank der ehrenamtlichen Unterstützung durch Mitglieder des Inner-Wheel-Clubs findet in den hessischen Schulferien regelmäßig der Kochspaß für Kinder statt. Kinder aus dem Umfeld der Beratungsstelle, die kein regelmäßiges Betreuungsangebot haben und nicht in den Ferien verreisen können, lernen einfache, gesunde Gerichte herzustellen, backen Plätzchen, essen gemeinsam und erhalten, während das Essen im Ofen gart, ein Spiel- oder Bastelangebot. Im Berichtsjahr wurde der Kochspaß viermal angeboten (Oster-, Sommer, Herbstund Weihnachtsferien), es nahmen insgesamt 17 Kinder daran teil. Einzelbetreuung von Jugendlichen mit Schulproblemen Bei einigen Jugendlichen ist schulische Entwicklung massiv gefährdet und so ist es besonders wertvoll, dass der Kinderschutzbund diesen Jugendlichen durch das ehrenamtliche Engagement einer ehemaligen Schulleiterin gezielte Förderung bei schulischen Konflikten anbieten kann. Drei Jugendliche konnten im Jahr 2011 auf diese Weise sowohl bei Problemen im Leistungsbereich, als auch bei Problemen im Arbeits- und Sozialverhalten zusätzlich zur Familienberatung gezielt gefördert werden. Durch die regelmäßig stattfindende Betreuung konnten Schulabbrüche verhindert und das Leistungsniveau angehoben werden. Zwei von drei Jugendlichen kamen aus Familien mit einem Migrationshintergrund. Deutscher Kinderschutzbund, Ortsverband Kassel e.v

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