Verzahnung von Frauenschutz und Jugendhilfe in Thüringen Ein Überblick

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1 Fachtag Verzahnung von Frauenschutz und Jugendhilfe in Thüringen Ein Überblick Julia Heidekrüger Referentin für Frauen, Familie und Beratungsstellen Der PARITÄTISCHE Thüringen

2 1. Hintergrund zur Arbeit der ExpertInnengruppe 2. Befragung Frauenschutz ist Kinderschutz: Bestandaufnahme und Weiterentwicklung der Zusammenarbeit und Vernetzung der Hilfesysteme Frauenschutz und Jugendhilfe 3. Umgang mit den Ergebnissen 4. Bisherige Ergebnisse und mögliche Thesen 5. Wie geht es weiter?! 6. Fragen, Anregungen, Austausch

3 1. Hintergrund zur Arbeit der ExpertInnengruppe Ausgangssituation: Unzufriedenheit der Mitarbeiterinnen in Frauenhäusern, Interventionsstellen bezüglich der Arbeit mit Kindern/Jugendlichen Unzureichende Angebotsstruktur für mitbetroffene Kinder/Jugendliche unzureichender Wissenstand zur Situation in Thüringen

4 2. Befragung Frauenschutz ist Kinderschutz Zielstellung: 1. Erste Übersicht über diese spezielle Thematik in Thüringen 2. Entwicklung eines Hilfekonzepts für betroffene Kinder/Jugendliche 3. Verbesserung Zusammenarbeit und Vernetzung der Hilfesysteme Frauenschutz und Jugendhilfe Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus den Kinder- und Jugendschutzdiensten, Frauenhäusern und Interventionsstellen Zeitraum: September bis Oktober 2011 Instrument: teilstandardisierter Fragebogen!!!Keine Totalerhebung!!!

5 3. Umgang mit den Ergebnissen Darstellung der Ergebnisse in der Öffentlichkeit: differenzierte Datengrundlage wird nicht nach außen gegeben (Datenschutz!) Darstellung einer Gesamtübersicht Auf regionalbezogene Darstellung wird weitestgehend verzichtet Interpretationsspielraum zu groß

6 Welche Einrichtungen wurden erreicht: 4 von 4 Interventionsstellen 100 % Rücklaufquote 15 von 16 Frauenhäusern 94 % Rücklaufquote 12 von 18 Kinder-und Jugendschutzdiensten wurden erreicht 67 % Rücklaufquote (Hinweis: vier Beratungsstellen der KJSD existieren erst seit kurzer Zeit, hier keine differenzierten Aussagen zur Thematik möglich)

7 Wie viele von den 23 Thüringer Gebietskörperschaften wurden durch die Befragung erreicht: Bezogen auf die Interventionsstellen konnten zu 23 von 23 Gebietskörperschaften Aussagen getroffen werden. Bezogen auf die Frauenhäuser konnten zu 18 von 23 Gebietskörperschaften Aussagen getroffen werden. Bezogen auf die Kinder- und Jugendschutzdienste konnten zu 13 von 23 Gebietskörperschaften Aussagen getroffen werden.

8 Grafische Darstellung der durch die Befragung erreichten Frauenhäuser, Interventionsstellen, Kinder- und Jugendschutzdienste

9 1.1 Fallzahlen Frauenhäuser stationär 1. Wie viele Kinder und Jugendliche im Kontext Häuslicher Gewalt konnten 2009/2010 insgesamt in den Einrichtungen verzeichnet werden.

10 1.1 Fallzahlen Frauenhäuser ambulant 4648 Frauen wurden 2009/2010 über die ambulante Beratung der Frauenhäuser erreicht (N=13) Exemplarisch: allein in drei Einrichtungen wurden zusätzlich 1047 mitbetroffene Kinder/Jugendliche über die ambulante Beratung erfasst (N=3)

11 1.1 Fallzahlen Frauenhäuser Zwischenfazit: Anzahl an mitbetroffenen Kindern/Jugendlichen entspricht annähernd der Anzahl an betroffenen Frauen im stationären Bereich Die Anzahl der betroffenen Frauen in ambulanter Beratung lässt auf eine hohe Anzahl der mit betroffenen Kinder/Jugendlichen schließen (Schätzung auf der Grundlage von 3 Einrichtungen)

12 1.2 Fallzahlen Interventionsstellen

13 1.2 Fallzahlen Interventionsstellen

14 1.2 Fallzahlen Interventionsstellen Zwischenfazit: Anzahl der mitbetroffenen Kinder/Jugendlichen in den Interventionsstellen liegt in der Gesamtzahl immer höher als die Fallzahl der von häuslicher Gewalt betroffenen Erwachsenen! Kein direkter Zugang zu mitbetroffenen Kindern/Jugendlichen erschwert zielführende Beratungs-/Vermittlungsleistung

15 1.3 Fallzahlen Kinder-Jugendschutzdienste

16 1.3 Fallzahlen Kinder- und Jugendschutzdienste Zwischenfazit Hohe Fallzahl an Kindern/Jugendlichen im KJSD insgesamt! Anzahl der von häuslicher Gewalt betroffenen Kinder kaum ermittelt. Mögliche Gründe: kaum Kinder/Jugendliche auf Grund von häuslicher Gewalt vermittelt wurden? Informationslücken bei Vermittlung in KJSD? Umgang mit Statistik, bezogen auf Indikator häusliche Gewalt?

17 2. Altersangaben - Frauenhäuser 2. Angaben zum Alter der Kinder und Jugendlichen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind (2009 und 2010)

18 2. Altersangaben - Interventionsstellen

19 2. Altersangaben Kinder- und Jugendschutzdienste

20 2. Altersangaben Zwischenfazit zu den Altersangaben der Kinder/Jugendlichen in den befragten Einrichtungen: Hohe Anzahl Kinder zwischen 0 und 5 Jahren bei den Frauenschutzeinrichtungen (Mit Eintreten der Schwangerschaft ist Risiko häuslicher Gewalt sehr hoch). Hohe Anzahl Kinder von 6 bis 13 Jahren haben Zugang in die Kinder- und Jugendschutzdienste. Weniger Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren kommen in den befragten Hilfesystemen an.

21 3. Nennung und Bewertung Zusammenarbeit 2. Befragungsteil Aussagen beziehen sich auf die erreichten Gebietskörperschaften Frauenhäuser - 18 Interventionsstellen - 23 Kinder- und Jugendschutzdienste 13 Insgesamt 54 regionalspezifische Aussagen

22 3. Nennung und Bewertung Zusammenarbeit 3.a Einrichtungen, mit denen in den letzten 2 Jahren in Bezug auf Kinder und Jugendliche, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, zusammengearbeitet wurde Beispielhaft Frauenhäuser für 18 Gebietskörperschaften Zusammenarbeit mit ASD 100 % Zusammenarbeit mit Erziehungsberatung 88 % Zusammenarbeit mit KJSD 83 % Zusammenarbeit mit Polizei 78 % Zusammenarbeit mit Kita 78 % Zusammenarbeit Schule 72 % Zusammenarbeit Interventionsstellen 65 %

23 3. Nennung und Bewertung Zusammenarbeit Beispielhaft für Interventionsstellen für die 23 Gebietskörperschaften Zusammenarbeit mit Polizei 100 % Zusammenarbeit mit Frauenhäusern 91 % Zusammenarbeit mit ASD 87 % Zusammenarbeit mit KJSD 62 % geringe Zusammenarbeit mit Erziehungsberatung, Schule und Kita

24 3. Nennung und Bewertung Zusammenarbeit Beispielhaft für Kinder und Jugendschutzdienste für die 13 Gebietskörperschaften Zusammenarbeit mit ASD 100 % Zusammenarbeit mit Schule 77 % Zusammenarbeit mit Polizei 69 % Zusammenarbeit mit Frauenhaus, Interventionsstelle und Kita jeweils 62 % Erziehungsberatungsstellen 54 %

25 3. Nennung und Bewertung Zusammenarbeit 3.b Bitte beurteilen Sie auf einer Skala von 1 bis 6 die Zusammenarbeit (1= sehr gut/6= sehr schlecht) Mittelwert Allgemeiner Sozialdienst (ASD) ø 2,5 N= 43 Polizei ø 2,3 N= 40 Erziehungsberatung ø 2,2 N= 24 Kita ø 2,1 N= 21 Schule ø 2,0 N= 22 (Bewertung erfolgte nur, wenn eine Zusammenarbeit vorliegt)

26 3. Nennung und Bewertung Zusammenarbeit Bewertung der Zusammenarbeit der befragten Einrichtungen untereinander Mittelwert Frauenhäuser (durch IST und KJSD) ø 1,7 N= 25 Interventionsstellen (durch FH und KJSD) ø 2,4 N= 18 Kinder- Jugendschutzdienst ø 2,1 N= 23 (durch FH und IST)

27 4. Netzwerke gegen häusliche Gewalt

28 4. Netzwerke gegen häusliche Gewalt

29 Nennung und Bewertung Zusammenarbeit Qualitative Bewertung der Zusammenarbeit mit der örtlichen Jugendhilfe und des Hilfesystems

30 Indikator Kommunikation Positive Aussagen zur (öffentlichen) Jugendhilfe: guter Austausch/Informationsfluss - "offenes Ohr Gute Kommunikation ist von vielseitigen Informationsverläufen gekennzeichnet Verbesserungsbedarfe Jugendhilfe Zeitnahe Abstimmung und koordinierte Verfahren gemeinsamer Fälle - dadurch Vermeidung von Versorgungs-/Sicherheitslücken für erwachsene Opfer und mitbetroffene Kinder. Einbeziehung in Fallarbeit Einhaltung und Umsetzung von Absprachen Veränderungsbedarfe Hilfesystem Wahrgenommen werden als Kooperationspartner Kommunikation zwischen Polizei und Jugendamt

31 Indikator Fachkompetenz/Fallarbeit Positive Aussagen zur (öffentlichen) Jugendhilfe: Sehr gute Bereitschaft zur Zusammenarbeit [und] zur Verbesserung von Interventionsabläufen durch ASD-Leitung [und] Mitarbeiter Gemeinsame Präventionskonzepte - gem. Fallbesprechungen in der Einzelfallarbeit. Gemeinsame zielgerichtete Fallarbeit (unter Beteiligung aller Betroffenen) Sensibilität für die Problematik häusliche Gewalt

32 Indikator Fachkompetenz/Fallarbeit Verbesserungsbedarfe (öffentliche) Jugendhilfe Sensibilisierung der Fachkräfte in Hinblick auf die besondere schwierige Lebenssituation der Betroffenen Fachkenntnisse über Folgen häuslicher Gewalt Optimierung der Einzelfallarbeit Veränderungsbedarfe Hilfesystem Fehlende Konzepte, welche die Bedarfe des nichtgewalttätigen Elternteils im Blick haben, um soziale Bezüge der Kinder/Jugendlichen zu erhalten und Gewalt zu beenden. Systemische Sichtweise bei Fällen häuslicher Gewalt Problemsensibilität bei Gerichten bezogen auf Umgangsregelungen

33 Indikator Angebotsstruktur Verbesserungsbedarfe Jugendhilfe Angebotsstruktur: Generelle Beratung und Begleitung von Kindern in Fällen häuslicher Gewalt - Meldung auch indirekt betroffener Kinder - müssten Strukturen für Hilfe geschaffen werden (Gruppenarbeit, Beratungsangebote) Umgangsregelungen verbessern Veränderungsbedarfe Hilfesystem: Ausbau "früher Hilfen" z. B. durch Projekte an Schulen, die sich mit dem Thema "häusliche Gewalt" beschäftigen Einsatz von SchulsozialarbeiterInnen zeitnahe Bereitstellung von Kapazitäten zur Kinder- und Jugendpsychiatrie

34 Indikator Ressourcen Veränderungsbedarfe im Hilfesystem bei Ressourcen: Absicherung der Finanzierung für freie Träger in den Bereichen. Personelle Verstärkung des bestehenden KJSD, um zeitnah und längerfristige Beratung und Begleitung evtl. Gruppenarbeit etc. zu ermöglichen und dauerhaft zu gewährleisten. Finanzielle Mittel für die Beratung und Betreuung der Kinder im Frauenhaus

35 8. Best Practice in Thüringen Gruppenarbeit mit Kindern, die von HG betroffen sind in Kooperation mit dem Frauenschutz gemeinsam organisierte Präventionsveranstaltungen mit KSD und JA für Kinder zum Thema HG ("Hier wohnt Familie Schäfer" Wanderausstellung) Zusammenarbeit mit Schule, die Kinder aus FH aufnimmt, funktioniert gut. Sie nimmt das Thema HG in ihren Unterricht auf. Sie bemüht sich, die FH-Kinder in den Unterricht zu integrieren. Gemeinsame Projekte mit Schulklassen lassen sich problemlos durchführen

36 5. Wie geht es weiter?! Kontakt/Gespräche mit kommunalen Spitzenverbänden Bestandsaufnahme zum Thema Kinder/Jugendliche als mitbetroffene häuslicher Gewalt bei örtlicher Jugendhilfe Differenzierte regionalspezifische Auswertung von Daten Einbringen von Fachexpertise z. B. bei Aktualisierung der Gemeinsamen Empfehlung zur Verbesserung der ressortübergreifenden Kooperation beim Kinderschutz

37 6. Fragen, Anregungen, Austausch

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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