Herbst der Evang. Versöhnungskirche Straubing GEMEINDEBRIEF. Johann Hecht

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1 GEMEINDEBRIEF Johann Hecht der Evang. Versöhnungskirche Straubing Herbst 2007

2 Liebe Leser, die Stadtpfarrkirche St. Jakob und St. Tiburtius im historischen Zentrum Straubings birgt einen Schatz an farbigen Glasfenstern, der einzigartig in Niederbayern ist, ja sogar nationale Bedeutung besitzt. Die Entwicklung der Glasmalerei von der Spätgotik bis zum 20. Jahrhundert entfaltet sich in der leuchtenden Pracht von 40 Farbfenstern. Alle überragend ist jedoch das Mose-Fenster über einer Kapelle der Südwand. Sieben Meter hoch zeigt es in strahlenden roten, blauen und grünen Farben die Übergabe der Gesetzestafeln an Mose. Die Schlüsselszene des Alten Testaments spielt aber nicht auf dem Berg Sinai, sondern inmitten einer tiefen deutschen Landschaft mit Blick auf eine Burg und eine blaue Bergkette vor einem gelb und rot glühenden Himmel. Gottvater als Halbfigur in einer Gloriole aus Feuerzungen übergibt dem knienden Mose die Steintafeln mit den Zehn Geboten. Dieser Mose selbst ist mit einer Größe von drei Metern eine wahrlich kolossale Gestalt und füllt den Vordergrund des hochformatigen Fensters aus. Im kräftigen Rot und dunklen Blau der Mäntel und Gewänder verbinden sich Gott und Prophet zu einer Einheit, die das überra- 2

3 gende biblische Ereignis sichtbar werden lässt. Mose trägt auf seinem mächtigen, bärtigen und grau gelockten Haupt die typischen zwei Hörner, eine traditionelle Fehlinterpretation einer Bibelstelle, in der vom strahlenden Antlitz die Rede ist, falsch als gehörnt übersetzt. Gesetz und Gnade Der Mann mit dem ägyptischen Namen Mose lebte vielleicht zur Zeit der 19. Dynastie der ägyptischen Könige um 1200 vor Christus. Für Juden wie Christen ist er als Knecht Gottes der Erretter Israels aus ägyptischer Gefangenschaft. Er gilt zudem als Begründer des israelitischen Jahwe- Glaubens und Übermittler der maßgeblichen Gesetze, vor allem der Zehn Gebote. Auch für Jesus, Paulus und die Evangelisten war er die wichtigste Figur der alttestamentarischen Heilsgeschichte. Gott hatte mit Mose geredet und vermittelte ihm seine maßgeblichen Worte. Aus Sicht des Neuen Testaments war Mose auch ein Prophet, der Christus geweissagt hatte. Allerdings steht Christus als Verkörperung des Evangeliums und der Gnade dann über Mose als Vertreter des Gesetzes. Martin Luther hob gerade diese Rolle als Gesetzgeber des jüdischen Volkes hervor und meinte, mit seinem Regiment war es aus, als Christus kam. Trotzdem behält Mose aber im Christentum als Mittler des Alten Bundes und als ein Vorläufer Jesu eine herausragende Bedeutung. Auch im Islam erfreut er sich großer Anerkennung und könnte sich so als integrierendes Element im spannungsvollen Gespräch zwischen Juden, Christen und Muslimen anbieten. Der Dürer von Straubing In unserem Glasfenster wird diese Vermittlerrolle des Mose durch die Art der Darstellung besonders hervorgehoben. Kunstgeschichtlich gesehen nimmt das Hochfenster eine wesentliche Stellung ein. Die kleinteilige Aneinanderreihung von einzelnen Figuren und Szenen der gotischen Glasmalerei ist vollkommen über- wunden, die Übergabe der Gesetzestafeln entfaltet sich als ein einziges großes Bild, das an Monumentalität seinesgleichen sucht. Entwerfender Künstler und ausführende Glasmaler schufen ein Werk, das im besten Sinne des Wortes neuzeitlich ist, das am Anfang einer ganz neuen Entwicklung der Buntglasmalerei steht. Die Glasmaler gehörten zweifellos zu einer führenden Werkstatt in Nürnberg, wohl zu der des berühmten Veit Hirsvogel. Für den Entwurf aber war nach übereinstimmender Meinung aller Experten kein Geringerer verantwortlich als der Kaiser aller deutschen Künstler : Albrecht Dürer (1471 bis 1528). Das Straubinger Mose-Fenster wird derzeit um 1498 datiert und damit dem frühen Schaffen Dürers zugewiesen. Vergleiche mit Kupferstichen und Eigentümlichkeiten im Frühwerk Dürers legen dies nahe. Andererseits sei vorsichtig darauf hingewiesen, dass die von Dürer bekannten Entwürfe für Fenster, vor allem aus dem Glasfensterbestand von St. Sebald in Nürnberg, wenig Gemeinsames mit der Größe der Bildidee des Mose zeigen. Auch ein Entwurf für ein großflächiges Georgsfenster um 1496 bis 1498 ist noch sehr viel gotischer als das Straubinger Bild. Es wäre deshalb zu fragen, ob unser Mose nicht später 3

4 entstanden ist, vielleicht erst am Anfang der 20er Jahre des 16. Jahrhunderts. Dann allerdings fiele das Mose-Fenster bereits in die Zeit der Reformation in Straubing! Werner Schäfer Titelfoto von Johann Hecht. Herzlicher Dank dem Amt für Tourismus für die Überlassung der Aufnahme. Eine Reise nach Siebenbürgen Schon immer wollte ich einmal nach Siebenbürgen. Denn viel davon erzählten uns Menschen, die schon seit 1982 in Straubing in unserer Gemeinde wohnen. Jetzt hatte ich Gelegenheit, mit einer Gruppe aus Regensburg dorthin zu fahren, nach Transsilvanien, der rumänischen Bezeichnung für eben diesen Landstrich. Mittendrin liegt Hermannstadt. Es ist nicht leicht, dorthin zu kommen: nach Hermannstadt, jetzt Sibiu, in Rumänien. Kulturhauptstadt Europas von Gegründet vor ca. 800 Jahren durch deutsche Siedler aus der Moselgegend, die später als Sachsen bezeichnet wurden. Wunderschön gelegen im Karpatenbogen. Im Norden die Wälder, im Süden die Karpaten, doch Dracula wollten wir nicht begegnen Deutsche wohnten zu Zeiten der k. u. k.-monarchie in diesem Landstrich. Arbeitsam, tüchtig, evangelisch. Noch heute erahnt man an den Städten und Dörfern deren ehemalige Bedeutung. Die städtischen Kirchtürme sind hoch, die Kirchenburgen, denen unser besonderes Interesse galt, stehen noch immer trutzig da. Einst wurden sie gegen das Eindringen der Türken errichtet. Doch noch anfangs des 19. Jahrhunderts schickte die Regierung in Wien Protestanten, die sie in Kärnten entdeckte, hinunter in diese Ecke des Kronlandes. Aber schon in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts begann der Auszug der deutschstämmigen Bevölkerung. Fast lawinenartig verließ sie dann vor 25 Jahren ihre angestammte Heimat, nachdem sie nach dem Krieg Haus, Land und Besitz verloren hatte. Verloren hatte sie auch das Vertrauen in ihr Gastland. Schon gleich nach dem Krieg hatte die Sowjetunion als Wiedergutmachung für Schäden, die die rumänische Armee in der UdSSR verursacht hatte, Arbeitskräfte gefordert. Die rumänische kommunistische Regierung schickte aber vor allem junge deutsche Frauen und Mütter zur Zwangsarbeit nach Sibirien. Glücklich die Kinder, die noch Großeltern hatten. Am 28. Mai diesen Jahres saßen wir zum Gespräch mit dem jungen evangelischen Stadtpfarrer Kilian Dörr in einer Seitenkapelle der Stadtpfarrkirche in Hermannstadt. Zuvor hatten wir es war Pfingstmontag noch den Abendgottesdienst besucht. Etwa 200 Menschen dürften dagewesen sein. Wir haben hier in Hermannstadt 95 Prozent unserer Gemeinde durch Auswanderung verloren. Zur jetzigen Gemeinde halten sich 1500 Menschen, davon ein Drittel echte Sachsen. Freiwilliges Kirchgeld und auch Stiftungen lassen zu, dass die Gemeinde in kleinem Rahmen vieles tun kann für die Armen hier am Ort. Natürlich haben wir eine Kleiderkammer, ein Haus haben wir hergerichtet, wo Straßenkinder sich waschen können, und wo sie einmal am Tag etwas Warmes zu sich neh- 4

5 men können. Bekommen wir Arzneimittel aus Deutschland, können wir sie billigst an Bedürftige weitergeben. Für unsere alten Siebenbürger unterhalten wir ein Altenheim. Neuerdings betätigen wir uns auch ökologisch, indem wir älteren Menschen helfen, die Fenster und Türen in ihren alt gewordenen Wohnungen abzudichten bzw. zu sanieren. Es ist eben noch viel Hilfe nötig. Doch die übermächtige orthodoxe Kirche hat ihr caritatives Herz noch nicht entdeckt. Eingedenk dieser Aussagen beschauen wir uns einen orthodoxen Gottesdienst in der Hermannstädter Kathedrale. Er dauert ewig, doch die langen Gesänge beeindrucken sehr. Das Volk steht andächtig dabei und macht immer wieder Kreuzzeichen. Draußen aber, in den Dörfern, werden fleißig neue Kirchen gebaut. Verfallen deswegen die alten Kirchenburgen? Teilweise ja dort, wo keine Sachsen mehr leben. Doch Kirchengemeinden werden zusammengefasst und wertvollere Altäre werden zu deren Schutz in einer anderen Kirche wieder aufgestellt. Oft kann man in den alten Tortürmen auch übernachten, ein Zubrot für den Mesner, direkt idyllisch. Doch zurück nach Hermannstadt, wo uns der Pfarrer noch berichtet, dass der Kirchendachstuhl auf das Gewölbe drückt mit all seinen möglichen Folgen. Kann nun die 3. europäische ökumenische Versammlung im September 2007 noch in seiner Kirche stattfinden? Später zeigte sich das Denkmalsamt noch einmal weniger streng und gab Entwarnung. Inzwischen war auf dem Kirchplatz ein Zelt aufgebaut worden. Eine Besuchergruppe aus Ulm hatte sich angesagt. Eine Siebenbürger Jugendgruppe in ihren Trachten zog mit Musik ein. Schick waren die jungen Leute. Doch Teile dieser Tracht, schwarze breitkrempige Hüte und Stiefel sah ich auch bei Zigeunern. Sicher nicht gestohlen, gefunden in den verlassenen Häusern. Fleißig gewerkelt wird in Hermannstadt. Das Zentrum liegt auf einer Anhöhe von oben nach unten. Die großen Plätze sind neu gepflastert, die Zufahrt bei der Lügenbrücke schon durch elektronisch gesteuerte Schranken geregelt. Auf den gusseisernen Kanaldeckeln ists eingegossen: HERMANNSTADT Ists möglich denn? Auch auf den Ortsschildern der Zufahrtsstraßen kann man fast wie in Südtirol lesen: SIBIU und darunter HERMANNSTADT. Mit in unser Programm hatten wir den Besuch des Brukenthal- Museums genommen, wo sich gleich dahinter das Brukenthal-Gymnasium befindet. Wir 5

6 konnten es fast nicht glauben: Unterrichtssprache ist Deutsch. Noch aber ist alles im Werden. Fast meinten auch wir, etwas vom Aufschwung in der Stadt zu spüren, zumal ihr deutscher Bürgermeister überall Achtung und Vertrauen genießt. Drei Siemenswerke sorgen dafür, dass es in Hermannstadt fast keine Arbeitslosen gibt. Der Flugplatz wird zurzeit ausgebaut. Das Salzwasserbad im nahen Salzburg wird derzeit auf Hochglanz gebracht. Niemand kann dort untergehen. Noch ist das Essen im Gasthaus für uns Deutsche sehr billig, für einen normal verdienenden Rumänen aber unerschwinglich. Als wir nach einigen Tagen in Richtung Banat weiterfuhren, besahen wir uns Erntedankfest Am Sonntag, 30. September 2007, feiern wir das Erntedankfest. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir sehr herzlich zum Eintopfessen in den Gemeindesaal ein. Nach dem Essen wollen wir nach Bach an der Donau fahren und dort das Weinmuseum besuchen. Kirchgeld 2007 Alle kirchgeldpflichtigen Gemeindeglieder, das sind alle ab 18 Jahren mit eigenem Einkommen, die ihr Kirchgeld noch nicht bezahlt haben, bekommen mit diesem Gemeindebrief ein Erinnerungsschreiben. Allen, die ihr Kirchgeld bereits bezahlt haben, danken wir sehr herzlich. Wir gedenken unserer Verstorbenen Am Ewigkeitssonntag, 25. November, finden wie jedes Jahr Gottesdienste für die Angehörigen der Gemeindemitglieder, die im vergangenen Kirchenjahr verstorben sind, statt. In der Versöhnungskirche beginnt der Gottesdienst um Uhr, in der Aussegnungshalle auf dem Friedhof in Straubing um Uhr. noch einmal die Siebenbürger Dörfer. Noch immer schön. Haus neben Haus, dazwischen der Torbogen. Dahinter meist ein Obstgarten und dann die Felder. Höher oben die Terrassen der ehemaligen Weingärten. Kleinscheuern mag mir jetzt einfallen. Wie schön lag es da ausgebreitet, verwahrlost schon Großscheuern. Während auf den Durchgangsstraßen die Fernlaster wie bei uns entlang donnern, zieht auf den Dörfern das Rösslein noch mehr oder minder geschwind den Wagen. Ein Traktor hat noch Seltenheitswert. Trotzdem: Wie schwer muss es gewesen sein, von dort fortzugehen. Nun aber soll es wieder eine Zukunft geben. Hermann Hohenberger Vorschau Das diesjährige Adventskonzert findet am 2. Dezember 2007 um Uhr statt. Aufgeführt werden von Johann Sebastian Bach die Kantate Nr. 36 Schwingt freudig euch empor und das Magnificat. 6

7 Regelmäßige Treffen Versöhnungskirche Pfarrer Gerhard Bickel Telefon / Sprechstunden nach Vereinbarung Diakon Herbert-Ch. Wasner Telefon / Sprechstunden nach Vereinbarung Vertrauensmann des Kirchenvorstands: Werner Schäfer, Telefon / Wer das Hausabendmahl möchte, bitte im Pfarramt bekannt geben. Pfarramt St.-Nikola-Straße 10 Tel / 71420, Fax 09421/ pfarrbuero@straubing-versoehnungskirche.de Internet: Spendenkto.: Sparkasse Straubing, Kirchgeldkto.: Sparkasse Straubing, Bürozeiten: Dienstag bis Freitag: 9.00 bis Uhr, Montag geschlossen Hausmeisterin / Mesnerin: Gerda Netter Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Straubing Versöhnungskirche Verantwortlich: Pfarrer Gerhard Bickel Redaktion: St.-Nikola-Straße 10, Straubing Auflage: 1900 Exemplare, erscheint bei Bedarf Satz / Druck: Cl. Attenkofer sche Buch- u. Kunstdruckerei, Straubing Für den Inhalt der Beiträge sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich. Seniorennachmittag: Donnerstag, 18. Oktober (10.30 Uhr Abfahrt zum Ausflug), 22. November um Uhr Frauenkreis: Mittwoch, Uhr: 10. Oktober, 14. November Evangelischer Nachmittag im Königshof: Dienstag, Uhr: 23. Oktober, 20. November Freud und Leid Taufen: Alexa Bittner, Beuthener Straße 71 Julia Kränzler, Schanzlweg 14 Arian Maus, Dr.-Kumpfmüller-Straße 25 Viktoria Miroschnitschenko, Welser Straße 15 Maxim Brilling, Sudetendeutsche Straße 75 Kevin Fischer, Kelheimer Straße 7 Chantal Furchner, Allensteiner Straße 14a Finn Gavin, Weltenburger Straße 25a Dimitri Behrendt, Alterbergstraße 44a Trauungen: Wladimir Prichodko & Irene Kembel Dr.-Kumpfmüller-Straße 47a Marco Schötz & Laura Mayer Straßkirchen Oleg Kusik & Natalia Gusselmann Ittlinger Hauptstraße 7c Kastja Steinmetz & Olga Maile Tilsiter Straße 14a Eljo Canuti & Maria Schiffner Regensburg Es starben: Manfred Langer, 68 J., Pfauenstraße 8a Heinz Popp, 78 J., Dornierstraße 33a Eva Maria Kurz, 71 J., Sachsenring 6 Johannes Schniarkowski, 24 J., St. Nikola 15 d Ferdinand Hauck, 75 J., Pröllerweg 8a Karolina Zitter, 91 J., Ittlinger Straße 100 Hildegard Otterski, 83 J., Pröllerweg 12 Werner Liebetanz, 69 Jahre, Pfauenstraße 14 7

8 Unsere Gottesdienste Datum Sonn-/ Feiertag Zeit Besonderheit Kollekte Erntedankfest Abendmahl, anschließend Eintopfessen/ Ausflug Weltmission So. n. Trinitatis Luth. Weltbund So. n. Trinitatis Taufmöglichkeit Diakonie Bayern So. n. Trinitatis Abendmahl Straßkirchen Studentenseelsorge So. n. Trinitatis Kirchenkaffee Caritas-Sozialstation Reformationsfest Abendmahl Volksmissionarische Aufgaben Drittl. So. im Kirchenjahr Taufmöglichkeit Orgel Vorl. So. im Kirchenjahr Kirchenkaffee VELKD Buß- und Bettag Abendmahl Glocken Ewigkeitssonntag Straßkirchen Friedhof Gemeindebrief Advent Brot für die Welt Abendgottesdienst im Klinikum St. Elisabeth jeweils am Mittwoch um Uhr. Kindergottesdienst am Sonntag um Uhr: 30. September, 11. November, im katholischen Pfarrheim St. Johannes in Ittling, Dr.-Kumpfmüller-Straße Oktober Kinderkirchentag in St. Wolfgang.

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