AFRICAN PRESS DAY 2011
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- Eduard Rolf Busch
- vor 7 Jahren
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1 AFRICAN PRESS DAY 2011 Programm Buchpräsentation Verantwortungsbewusster Journalismus : Donnerstag, , 19:00 Uhr Bezirksamt Wieden, Festsaal, Favoritenstraße 18, 1040 Wien African Press Day 2011 Symposium: Die österreichische Berichterstattung über Konflikte und Krisen auf dem afrikanischen Kontinent am Beispiel vom Konflikt in Libyen Freitag, , 15:00-20:00 Uhr, ORF Zentrum, Würzburggasse 30, 1136 Wien - 15:00: Begrüßung - 15:30: Der SOLL- und IST-Zustand der Medienberichterstattung über den Konflikt in Libyen und das Aushandeln von Machtverhältnissen bei der Berichterstattung von Krisen- und Kriegssituationen am afrikanischen Kontinent - 17:30 bis 18:00: PAUSE und BUFFET - 18:00: Ethik in den Medien und Arbeit von NGOs - 19:00: Abschließende Diskussionsrunde 1
2 BUCHPRÄSENTATION VERANTWORTUNGSBEWUSSTER JOURNALISMUS Präsentation der Buchpublikation zum African Press Day 2010 WANN? Donnerstag, WO? Beginn 19:00 Uhr, Bezirksamt Wieden, Festsaal, Favoritenstr. 18, 1040 Wien Das Buch Verantwortungsbewusster Journalismus setzt sich mit der Darstellung von Afrikaner_innen und afrikanischen Ländern in westlichen, insbesondere österreichischen Medien auseinander und weist dabei sowohl auf anerkennende Medienbeiträge als auch auf eine lückenhafte bzw. stereotypisierende Berichterstattung hin. Auf Grundlage medienwissenschaftlicher Theorien und Methoden wird im Buch aufgezeigt, wie Journalist_innen ein differenzierter Zugang bei der Auseinandersetzung mit Afrika ermöglicht wird, der wiederum in der westlichen Welt zu einer affirmativen und kritischen Berichterstattung im Hinblick auf Afrika führen kann. Der Journalismus ist ein sehr faszinierender Beruf. Die Aufgaben, die Gesellschaft zu informieren, Orientierungspunkte zu bieten sowie die Regierung, das Parlament und die Justiz zu kontrollieren, machen den Journalismus zu einem der wichtigsten Berufe jeder Gesellschaft. Doch der Journalismus gilt nicht nur als Kontrollinstanz. In allen Gesellschaften wird der Journalismus auch als Vermittler zwischen der Bevölkerung und den Behörden verstanden. In diesem Sinne gilt Journalismus als gesellschaftlicher Spiegel, in dem die Bevölkerung und seine Behörden sich sehen und kommunizieren. Insbesondere in Afrika geht die Bedeutung von Journalismus noch weiter. Hier kommen zu den bereits genannten Aufgaben auch eine Bildungs- und Erziehungsfunktion hinzu, haben doch Medien einen maßgeblichen Einfluss auf die öffentliche Meinung, und so kann journalistische Arbeit als Entwicklungsinstrument eingesetzt werden. 2
3 Die westlichen Gesellschaften - darunter auch Österreich - orientieren sich vorwiegend an neoliberalen Grundsätzen, die Profitmaximierung und Leistungssteigerung in den Vordergrund der Betrachtung rücken. Die Medienmacher_innen wissen um dieses neoliberale Gesellschaftssystem und handeln meist selbst unhinterfragt nach diesen Idealen, wodurch ihre Berichterstattung oft nur durch Sensationslust motiviert zu sein scheint. Medienmacher_innen sind demnach meist vorwiegend an wirtschaftlichem Erfolg interessiert, weshalb Berichte oftmals reißerisch und nur wenig objektiv konzipiert werden. Diese Art der Berichterstattung kann zu falschen, übertriebenen oder stereotypisierenden Informationen führen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn Journalist_innen diesen Beruf vorwiegend aus Sensationslust ausüben, ohne sich dabei der eigenen Verantwortung und Berufsethik bewusst zu sein. In Zeiten, in der die Verkaufszahlen wichtiger sind als eine möglichst objektive Darstellung von Sachverhalten, erscheint das immer häufiger der Fall zu sein. Daher kann verantwortungsbewusster Journalismus dazu beitragen, die verschiedenen Dimensionen Afrikas in den westlichen Medien auch in Österreich - objektiv darzustellen. Autor_innen: Verlag: Moderation: Mag. Alexis Nshimyimana Neuberg, Bakk. Margarete Gibba LIT, Herr Mag. Richard Kisling Prof. Dr. Friedrich Hausjell 3
4 AFRICAN PRESS DAY 2011 SYMPOSIUM Die österreichische Berichterstattung über Konflikte und Krisen auf dem afrikanischen Kontinent am Beispiel vom Konflikt in Libyen Freitag, :00 bis 20:00 Uhr, ORF Zentrum, Würzburggasse 30, 1136 Wien A. Begrüßung: 15:00 Uhr - Dr. Klaus Unterberger, ORF - Mag. Alexis Nshimyimana Neuberg, Radio Afrika TV B. Der SOLL- und IST-Zustand der Medienberichterstattung über den Konflikt in Libyen und das Aushandeln von Machtverhältnissen bei der Berichterstattung von Krisen- und Kriegssituationen am afrikanischen Kontinent 15:30 Uhr Moderation: Mag. Alexis Nshimyimana Neuberg 1) Input In diesem ersten Block wird eine Einführung in die Thematik angestrebt, um einen SOLL- und IST- Zustand der Medienberichterstattung zu erarbeiten. Ausgewählte Video-Clips aus der internationalen Berichterstattung und aus der Berichterstattung der Zeit im Bild zu Konflikt- und Krisensituationen am afrikanischen Kontinent werden vorgestellt, die als Grundlage für die spätere Diskussion dienen, und einen ersten Einblick in die divergierende Berichterstattung unterschiedlicher Länder liefern. Das Fallbeispiel Libyen dient hierfür als Exempel. Weiters wird in diesem Teil des Symposiums gefragt: Wie haben einzelne Sender über den Konflikt berichtet? Die Vortragenden stellen Beispiele für die Berichterstattung vor. Um einen Vergleich zwischen den Berichten anzustreben, wird eine gewisse Zeitspanne oder ein bestimmtes Thema gewählt, das medial besonders präsent war. 4
5 Präsentationen: - Ausgewählte Video-Clips aus der internationalen Berichterstattung und aus der Berichterstattung der Zeit im Bild zum Libyen-Konflikt (ORF) Vortragende aus der Medienlandschaft: - Mutelwa Kalenda, Radio Africa No. 1 Paris 1 2) Der Machtaspekt Medien werden durch verschiedene Faktoren beeinflusst, was z.b. anhand der unterschiedlich gestalteten Berichterstattung ersichtlich ist. Ob nun in Österreich, in Libyen oder beispielsweise in Kamerun ein Beitrag zu einem bestimmten Thema gesendet oder gedruckt wird, unterliegt gewissen Machtstrukturen. Diese müssen aufgezeigt werden, um die Ursachen der Divergenz in der Berichterstattung nachvollziehen zu können. Indem die Interessen der verschiedenen Länder und Gemeinschaften erkannt werden, können auch die unterschiedliche Wahrnehmung, Täuschungen, Fehlinformationen etc. entlarvt werden. Die Analyse der dahinter stehenden Akteur_innen in Zusammenhang mit dem Aspekt der Macht ist unumgänglich, um die Medieninhalte zu reflektieren. Ziel dieser Sektion ist es daher, die Rahmenbedingungen zu beleuchten, die hinter einer Berichterstattung stehen, und deren Auswirkungen zu beleuchten. Die zentralen Fragen lauten: - Welche (Macht-)Strukturen und Einflussfaktoren stehen hinter der jeweiligen Form der Berichterstattung? - Welche Koalitionen ergeben sich hierbei? - Welche Auswirkungen hat dies auf die Berichterstattung? 1 Radio Africa No.1 ist der einzige Radiosender, der sein Programm aus Afrika und Europa (Paris und Libreville in Gabon) sendet. Die Station in Libreville wurde von der lybischen Regierung finanziert. Herr Kalenda berichtet einerseits über die Berichterstattung zu dem Konflikt in Libyen auf Africa No.1 und gibt uns gleichzeitig einen Einblick in die Aussichten des Senders nach dem Sturz von Muammar al-gaddafi. 5
6 Referent_innen: - Margit Maximilian, ORF-Afrikakorrespondentin - Joe Taylor, Verein PANAFA - Prof. Dr. Friedrich Hausjell, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Wien - Mag. Wieland Schneider, Die Presse PAUSE und BUFFET: 17:30 18:00 Uhr C. Ethik in den Medien und Arbeit von NGOs 18:00 Uhr Moderation: Mag. a Petra Navara Der zweite Teil des Symposiums beschäftigt sich mit den ethischen Aspekten in der medialen Berichterstattung über Konflikte am afrikanischen Kontinent. Es sollen Antworten gefunden werden auf die Frage, wie möglichst objektivitätsnah über Krisen berichtet werden kann. Der Schwerpunkt konzentriert sich darauf, konkrete Lösungsansätze für die Praxis zu entwickeln, indem ethische Aspekte im Zuge der Diskussion definiert werden. Um die Wichtigkeit dieses Vorgehens aufzuzeigen, wird auch der Einfluss der Medienberichterstattung auf die Gesellschaft thematisiert. Ein kritischer Umgang in der Rezeption von Informationen soll dadurch gefördert werden. Ein wichtiger Diskussionspunkt innerhalb dieses Diskurses ist der Umgang mit Ethnizität : Wie gehen österreichische Medien mit der Bezeichnung von Afrikaner_innen um? Welche Vokabeln prägen die Berichterstattung und welche Bedeutungen sind damit implizit verbunden? Als Fallbeispiel dient das Afrikabild, das über NGOs transportiert wird, die auf dem afrikanischen Kontinent tätig sind. Dieses Bild wird aufgezeigt, analysiert und kritisch hinterfragt. Die zentralen Fragen lauten: 1.) Wie kann die angestrebte und viel diskutierte Political Correctness erreicht werden? 2.) Wie kann objektivitätsnahe über afrikanische Konflikte berichtet werden? 6
7 Referent_innen: - Konrad Mitschka, ORF - Dr. in Anja Appel, Katholische Frauenbewegung Österreichs, Leiterin der Arbeitsgruppe für entwicklungspolitische Inlandsarbeit des Dachverbands AG Globale Verantwortung - Mag. Walter Friedl, Kurier D. Abschließende Diskussionsrunde 19:00 Uhr Moderation: Mag. a Petra Navara Zum Abschluss der Veranstaltung diskutieren die Vortragenden gemeinsam über die Thematik. Zusätzlich wir Herr Mag. Heinz Patzelt (Amnesty International) an der Diskussion teilnehmen. Offen gebliebene Fragen sollen hier konkret behandelt werden. Durch die unterschiedlichen Sichtweisen der Expert_innen hoffen wir auf eine lebhafte Diskussion. Es wird vor allem auch nochmal nach möglichen Verbesserungen der Berichterstattung gefragt (Soll-Zustand). Danach werden Fragen aus dem Publikum angenommen. Wir danken folgenden Partnern und Sponsoren: 7
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