Tagesaufenthaltsstätte im Diakonie Zentrum für Wohnungslose Jahresbericht 2011 gekürzte Version
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- Martin Schräder
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1 Tagesaufenthaltsstätte im Diakonie Zentrum für Wohnungslose Jahresbericht 2011 gekürzte Version
2 Inhalt 1 Offene Türen für Obdachlose 2 2 Angebote in der TAS Beratung und Begleitung durch Sozialarbeiter 2.2 Verwahrgeldkonto und Postadresse 2.3 Winternotprogramm 2.5 Kirchenkaten 2.6 Medizinische Sprechstunde 3 Freizeit- und Kulturangebote Musik 3.2 Vernissage 3.3 Ratzeburgfreizeit 3.4 Interkulturelle Tage 4 Ausflüge 6 5 Entwicklungen im Jahr Personalsituation 5.2 Öffentlichkeitsarbeit 6 Stichtagsbefragung Seite 1
3 1 Offene Türen für Obdachlose Die Tagesaufenthaltsstätte (TAS) in der Bundesstraße ist eine der wichtigsten Anlaufstellen für Wohnungslose in Hamburg. Hier erhalten sie Hilfe zum Überleben auf der Straße. Sie können essen und Wäsche waschen, eine Postadresse einrichten oder kostenlose Sozialberatung und ärztliche Versorgung in Anspruch nehmen. 120 bis 150 Besucher nutzen an den Öffnungstagen (Montag bis Freitag und Sonntag) das Angebot: Fast alle kommen zum günstigen warmen Essen, das täglich um 13 Uhr für 50 Cent pro Gericht angeboten wird. Die TAS vermittelt den Wohnungslosen auch die in Hamburg so genannten Kirchenkaten als Unterkunft auf Zeit. Für viele Obdachlose ist dies das Sprungbrett in ein normales Leben. Die TAS hat Tradition: Seit fast vierzig Jahren gibt es diese Anlaufstelle. Finanziert wird die TAS durch Spenden, öffentliche Zuwendungen der Stadt Hamburg und durch Kirchensteuern. Bei Interesse können Einzelpersonen oder Gruppen sich einen Einblick in die Arbeit verschaffen. Weitere Informationen: Öffentlichkeitsarbeit Diakonisches Werk Hamburg, 040 / oder Die TAS 2011 in Zahlen Die TAS hat an 261 Tagen geöffnet mit durchschnittlich 153 Gästen pro Öffnungstag Es werden insgesamt Mahlzeiten ausgegeben, das sind 153 Mahlzeiten pro Öffnungstag Die Duschen werden mal benutzt 115 Menschen nutzen das Haus als Postadresse In der medizinischen Sprechstunde gibt es 673 Konsultationen. Es gab 4 Konzerte von Live-Music Now. Diese Organisation bringt Musik an Plätze, wo sonst keine Konzerte gespielt werden. 3 Plätze in Kirchenkaten werden über die TAS neu vermietet. 82 Betten stehen der TAS für die Vermittlung ins Winternotprogramm 2011/2012 zur Verfügung. Seite 2
4 2 Angebote in der TAS 2.1 Beratung und Begleitung durch Sozialarbeiter Neben der Grundversorgung wie Essen oder Duschen ist die intensive Beratung und Begleitung eine wesentliche Arbeit in der Tagesaufenthaltsstätte. Die offene Beratung findet ohne Anmeldung an zwei Stunden pro Öffnungstag statt. Die Beratungsthemen sind nicht festgelegt. Überdies gibt es auch Beratungen zu anderen Zeiten, wenn sie zuvor verabredet und eingeplant wurden. Inhaltlich geht es häufig um die Beantragung von Arbeitslosengeld II, Befreiung von GEZ- Gebühren, Zuzahlungen zu den Leistungen der Krankenkassen, Beschaffung von persönlichen Dokumenten, oder Grundsicherungs- und Rentenanträgen. 2.2 Verwahrgeldkonto und Postadresse In Verbindung mit Beratung und Betreuung können Besucher ein Verwahrgeldkonto nutzen. Voraussetzung ist natürlich, dass sie kein eigenes Konto haben und auf die Schnelle auch nicht bekommen können. Ziel soll aber in jedem Fall bleiben, dass ein eigenes Konto eingerichtet wird oder, falls dies angezeigt ist, eine Betreuung mit dem Wirkungsbereich Einkommen angestrebt wird. Die Nutzung der Adresse Bundesstraße 101 als Erreichbarkeitsadresse ist für viele Besucherinnen und Besucher ein wichtiges Hilfeangebot. Häufig lässt sich nur auf diesem Wege der Anspruch auf Sozialleistungen verwirklichen. 2.3 Winternotprogramm Seit 1992 Jahren gibt es das von der Stadt Hamburg finanzierte Winternotprogramm als Erfrierungsschutz für obdachlose Menschen in Hamburg. Die TAS ist tagsüber vermittelnde Stelle für die Containerplätze. Diese Containerplätze vorwiegend auf dem Gelände von Kirchengemeinden - stehen den Bewohnern von November bis etwa Mitte April zur Verfügung. Plätze im Winternotprogramm sind sehr begehrt. Diese Entwicklung bestätigt den Trend der vergangenen Winter: insgesamt gibt es zu wenige dezentrale, kleine Wohneinheiten. Die Zahl der Anfragen nach Plätzen im Containerwinternotprogramm überschreitet die vorhandene Platzzahl deutlich. Aus unterschiedlichen Gründen konnten 177 Menschen nicht in die Containerplätze vermittelt werden. Oft gab es zum Zeitpunkt der Anfrage keine freien Plätze oder waren die Probleme (überwiegend Alkohol, Drogen, psychische Erkrankung) zu gravierend. Besonders schwierig ist die Vermittlung für Menschen mit Hund, da an Containerstandorten keine Tiere zugelassen sind. Seite 3
5 Die Containerplätze werden durch Ehrenamtliche aus Kirchengemeinden bzw. Mitarbeiter der Wohnungslosenhilfe betreut. Für sie gibt es während des Winternotprogramms an zwei Tagen pro Woche eine telefonische Sprechstunde, die den Helfern schnell und unbürokratisch Hilfe bei offenen Fragen bieten. 2.5 Kirchenkaten Über die Sozialberater werden auch drei Kirchenkaten der Trinitatisgemeinde in Altona betreut. Kirchenkaten sind kleine Häuser meist auf den Grundstücken von Gemeinde, die als Haus auf Zeit an wohnungslose Menschen vermietet werden. Alle drei Kirchenkaten waren ganzjährig belegt. Es gab lediglich einen Mieterwechsel. Ein Bewohner konnte in eine Mietwohnung ziehen. Die geringe Fluktuation unter den Kirchenkatennutzern ist auch ein Hinweis auf die schwierige Lage auf dem Wohnungsmarkt. 2.6 Medizinische Sprechstunde Die hausärztliche Sprechstunde im Diakonie-Zentrum für Wohnungslose besteht seit Eine Internistin bietet zwei Mal pro Woche eine kostenlose Sprechstunde an. Diese Sprechstunde findet montags und donnerstags am Nachmittag statt. Die Anzahl der Konsultationen lag im Jahr 2011 bei 673, darunter 94 Frauen. In der Sprechstunde werden akute und chronische Krankheiten behandelt. Ziel ist aber auch die Reintegration in das normale medizinische Hilfesystem. Diese scheitert oft an den Zuzahlungen, aber auch an Ängsten, Scham und Vorbehalten sowohl auf Seiten der Patienten als auch der Praxen. Auffällig ist die hohe Zahl der Patienten, die neben körperlichen Beschwerden massive seelische Erkrankungen haben. Für diese Patienten bietet der sozialpsychiatrische Dienst Eimsbüttel einmal monatlich eine psychiatrische Sprechstunde im Arztzimmer an. Seite 4
6 3 Freizeit- und Kulturangebote 3.1 Musik In diesem Jahr fanden drei Jazzkonzerte statt, die alle großen Anklang fanden. Auch das klassische Konzert am löste sehr viel Begeisterung aus. Durch eine Spende der Gaiser Stiftung konnte das Gesangsangebot mit einem professionellen Chorleiter wieder aufgenommen werden. Immer montags um Uhr treffen sich Besucherinnen und Besucher der TAS um zwei Stunden lang zu singen. Dieses Angebot findet seit Oktober 2011 statt. 3.2 Vernissage Am 13.April fand eine Vernissage mit dem Künstler Konstantin Kliesch und Brigitte von Hammerstein statt. Konstantin Kliesch hat lange die Obdachlosenzeitung Hinz und Kunz(t) verkauft und plant, sich wieder eine künstlerische Existenz aufzubauen. Seine Bilder hingen bis Ende Mai im Essenssaal der TAS. 3.3 Ratzeburgfreizeit Im vergangenen Jahr konnte die TAS ihren Besuchern wieder eine einwöchige Reise ins Freizeitheim in Ratzeburg/Bäk anbieten. Für viele Gäste ist dieses Angebot die einzige Möglichkeit, so etwas wie ein Urlaubsgefühl zu entwickeln, einmal aus dem Alltag heraus zu kommen. Unter den TeilnehmerInnen gab es durch die viele Gespräche neue Kontakte und Freundschaften. Die Ratzeburgfreizeit fand in diesem Jahr in der Zeit vom 15. bis zum 19. August 2011 im Freizeitheim Bäk statt. 3.4 Interkulturelle Tage Durch die Öffnung der Grenzen zwischen den EU- Mitgliedsstaaten und der damit verbundenen uneingeschränkten Reisefreiheit erlebte die TAS in den letzten Jahren einen stärkeren Zuwachs an obdachlosen Menschen aus Polen, Bulgarien, Rumänien und anderen Ländern der EU. Zu Beginn des Jahres haben die Mitarbeiter der TAS, in enger Kooperation mit den KollegInnen der Migrationsberatung des Diakonischen Werkes, einen interkulturellen Fortbildungstag durchgeführt. Zu diesem wurden die hauptamtlichen Mitarbeiter, aber auch die Ehrenamtlichen und 1 Kräfte eingeladen. Seite 5
7 4 Ausflüge Im Frühjahr des vergangenen Jahres ging es nach Cranz in den Gasthof Zur Post zum Stinteessen, verbunden mit einem kleinen Spaziergang, um den vielen ehrenamtlichen Helfern und den 1 Kräften für ihren Einsatz zu danken. Durch eine großzügige Spende eines Mitarbeiters einer hiesigen Bank konnten 75 BesucherInnen der TAS im Mai Hagenbecks Tierpark besuchen. Durch eine Einladung eines ehemaligen Seitenwechslers der Dräger Werke konnte die TAS im September einen Tagesausflug nach Lübeck machen. Mit diesem Ausflug hat sich der Seitenwechsler für seine Zeit im DZW und den gewonnen Eindrücken bedanken wollen. Die Mitarbeiter der TAS vor den Dräger Werken in Lübeck Seite 6
8 5 Entwicklungen im Jahr Personalsituation Aufgrund der eingeschränkten Personalsituation mussten die Öffnungstage im Zeitraum September bis November auf fünf Tage pro Woche reduziert werden. Seit dem 1.8. wird der Empfang von zwei FSJlerinnen (Teilnehmerinnen am freiwilligen sozialen Jahr) besetzt. 5.2 Öffentlichkeitsarbeit Im vergangenen Jahr war das Interesse an der Arbeit der TAS und des gesamtem Diakonie- Zentrums für Wohnungslose besonders an den Bewerbern für ein Praktikum zu merken. Insgesamt 12 SchülerInnen aus Hamburger Schulen haben ihr Praktikum in der TAS absolviert. In dieser Zeit werden die unterschiedlichen Projekte im Hause besucht und kennengelernt. In Zusammenarbeit mit der Patriotischen Gesellschaft gab es in 2011 zwei Seitenwechsel. Seitenwechsel ist ein Programm der Patriotischen Gesellschaft in Hamburg, welches Führungskräften aus Wirtschaft und Behörden einen Einblick in die soziale Arbeit vermittelt. Die Führungskräfte hospitieren dabei eine Woche bei einer Leitungskraft im sozialen Bereich. Im Frühjahr hat ein Manager der Dräger Werke Lübeck im Diakonie-Zentrums für Wohnungslose einen Seitenwechsel absolviert, ebenso im Dezember ein Manager der Hamburger Sparkasse. Dabei hatten beide Manager u.a. an den Fahrten des Mitternachtsbusses, der Küchenarbeit und den Beratungen teilgenommen. Die Tradition, den Seitenwechsel im Diakonie-Zentrums für Wohnungslose zu integrieren, bewährt sich jedes Jahr wieder, denn zu fast allen Seitenwechslern besteht weiterhin Kontakt. Auch mit den benachbarten Schulen gab es im vergangenen Jahr eine gute Zusammenarbeit. So hat ein Leistungskurs der Helene Lange Schule durch Spenden und Verkäufe die Mittel aufgebracht, um die Inhalte der Weihnachtpäckchen kaufen zu können. Gepackt wurden die Päckchen von Schülerinnen und Schülern der Grundschule Isebek in der Bismarckstraße. Einen persönlichen Weihnachtsgruß mit Bild für jedes einzelne Päckchen hatten Schülerinnen und Schüler der Schule Boetcherkamp beigesteuert. Liebevoll wurden die Tüten bemalt und von den Grundschülern in der TAS eingepackt. Seite 7
9 Beim diesjährigen Tag der offenen Tür im DZW kamen etwa 80 interessierte Bürger, Spender und Nachbarn, um sich über die Arbeit im DZW zu informieren. Dabei hat jedes der Projekte im Haus seine Arbeit vorgestellt, die Besucher hatten die Möglichkeit, sich über das Thema Obdachlosigkeit und Armut zu informieren. Besonders war in diesem Jahr die Anwesenheit einiger unserer obdachlosen Besucher, die das Thema aus ihrem Blickwinkel gut darstellen konnten. Die Sozialabteilung des neuen Diakonieklinikum stand im vergangenen Jahr in engem Kontakt zur TAS. Bei einem Besuch der TAS ging es um den fachlichen Austausch und eine Übersicht über die Angebote im DZW. Bei einem Gegenbesuch im Klinikum wurden die unterschiedlichen Abteilungen mit ihren Arbeitsinhalten dort vorgestellt. Für die tägliche Arbeit mit den wohnungslosen Menschen ergeben sich immer wieder Schnittpunkte mit den Krankenhäusern u.a. mit dem Asklepios Klinikum Nord, woraus sich ein Besuch auch dorthin ergab. Eine gute Kooperation aller ist dann für die schnelle Hilfe enorm wichtig. Seite 8
10 5 Auszüge der Stichtagsbefragung 2011 Die Daten wurden im Rahmen einer Stichtagsbefragung der Behörde vom bis zum erhoben. Grafik 1: Altersverteilung in der TAS Jahre; 4; 4% Jahre; 13; 12% Jahre; 7; 6% Jahre; 28; 25% Jahre; 26; 23% Jahre; 33; 30% Grafik 2: Verteilung der Einkommen 4.1. Sozialhilfe; 0; 0% 4.2.Arbeitseinkommen; 3; 3% 4.8. Betteln; 0; 0% 4.3.ohne Einkommen; 13; 12% 4.7. Arbeitslosengeld II; 41; 38% 4.4.Arbeitslosengeld I; 2; 2% 4.6.Sonstige ; 10; 9% 4.5.Rente/Pension; 39; 36% Seite 9
11 Tagesaufenthaltsstätte im Diakonie-Zentrum für Wohnungslose Leiter: Uwe Martiny Bundesstr Hamburg 040 / martiny@diakonie-hamburg.de Spendenkonten Verwendungszweck: Obdachlosenhilfe Konto Nr Konto Nr / Ev. Darlehnsgenossenschaft Kiel Hamburger Sparkasse BLZ BLZ Seite 10
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